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AUSGABE #1 | 2019eblmagazin
«DAS HAPPY HOME ABO BRINGT
INFORMATION, SPASS UND UNTER-
HALTUNG.»Adrian Koessler,
Leiter EBL Telecom
Ausgabe für die Regionen Bern und LuzernDas Kundenmagazin der EBL Ausgabe 1, Mai 2019EBL (Genossenschaft Elektra Baselland), Mühlemattstrasse 6, 4410 LiestalTelefon 0800 325 000, [email protected], ebl.chErscheint halbjährlich und wird kostenlos verteilt
Auflage: 45’000 Expl.Konzept und Gestaltung: Yellow Werbeagentur AGRedaktion: Isabelle PryceBilder: Jen Ries, Getty Images, EBL, Paul MenzDruck: Vogt-Schild Druck AG
FOKUS. 6
TELECOM:Die neue
UPC TV Box: ein Happy
TV-Erlebnis.
Seite 6
NEWS. 4 WISSEN. 10
TELECOM:Neue Mobile
Abos: preiswert grenzenlos
kommunizieren.
Seite 8
CORPORATE. 12
ETCETERA. 14
WETTBEWERB. 15
STROMMARKT:Das Claraspital liefert Regel- energie.
Seite 10
CORPORATE.Mit Social Media näher dran.
Seite 12
INHALT.ebl magazin
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Liebe Leserinnen und LeserWahrscheinlich haben Sie es bereits durch die Nachrichten erfahren: Unser langjähriger Partner UPC Schweiz soll in
Zukunft zu Sunrise gehören. Im Februar haben Liberty Global, der Mutterkonzern von UPC, und Sunrise eine entspre-
chende Vereinbarung unterzeichnet. Der effektive Zusammenschluss soll ab dem dritten Quartal dieses Jahres über die
Bühne gehen.
Was bedeutet das für Sie als Kunde oder Kundin der EBL? Kurzfristig verändert sich für Sie nichts, geniessen Sie einfach das umfassende Angebot aus schnellem Internet, at-
traktiven Filmen oder preiswerten Telefonie- und Mobileverbindungen, welche Sie bei EBL und UPC erhalten. Mittel- bis
langfristig sind Verbesserungen bei den Abonnementen und Angeboten zu erwarten, denn der Zusammenschluss wird
Sunrise stärken und damit Investitionen und Innovationen zugunsten der Privat- und Geschäftskunden fördern.
UPC selbst hat letzten Herbst und diesen Januar neue, tolle Angebote für unsere Kundschaft lanciert. Wir stellen Ihnen
auf den Seiten 6/7 Happy Home vor, ein attraktives Paket für TV-Entertainment, Internet und Telefonie, das seither
schon einige EBL Kunden begeistert, sowie auf den Seiten 8/9 die neuen, attraktiven Mobile Abos.
Auch die EBL investiert in Innovationen. Im Bereich Telecom testen wir aktuell eine neue Technologie, um kommu-
nikativ schlecht erschlossene ländliche Gemeinden oder abgeschiedene Weiler mit der nötigen Bandbreite für die
moderne Internetnutzung zu versorgen. Lesen Sie den Artikel über unser Projekt in Hersberg auf der Seite 4.
Der Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden ist uns wichtig. Nur so können wir wissen, ob unsere
Dienstleistungen Ihren Bedürfnissen entsprechen. Die persönliche und direkte Betreuung durch un-
sere Kundenberater in allen unseren Sparten hat deshalb bei der EBL einen hohen Stellenwert.
Neu fördern wir vermehrt auch den Austausch über die sozialen Medien. So kommen Sie und
wir gegenseitig schnell und unkompliziert zu Informationen und einem wertvollen Austausch.
Viel Spass beim Lesen!
Herzlich
Tobias Andrist, CEO der EBL
Die Technologien für TV, Internet und Telefonie bieten immer mehr Möglichkeiten und praktische
Funktionen zu attraktiveren Konditionen.Die EBL und ihre Partner setzen ihre Energie und Kraft
daran, dass alle Menschen davon profitieren können.
EDITORIAL.
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Vom Funkloch zu Breitband.
Die EBL testet eine neue Kommunikationslösung.Wer ländlich wohnt, muss manchmal auf eine schnelle Internetverbindung verzichten. Das soll sich ändern. Die EBL testet in Hersberg BL eine neue Technologie, die die moderne Telekommunikation auch in abgelegene Dörfer und Weiler bringen soll.
Filme aus dem Internet herunterladen, Musik und Videos
streamen – das ist in Hersberg aktuell nicht für alle möglich.
Das ländlich gelegene Dorf ist in puncto Telekommunikati-
on nicht gut erschlossen. Die EBL testet hier deshalb eine
innovative Lösung aus Österreich. «Wir bauen im Dorf ein
kabelloses Netz auf, indem wir in der bereits vorhandenen
Strassenbeleuchtung je ein Kommunikationsmodul einbau-
en und eine kleine Antenne befestigen. Die Idee ist, dass
sich die vielen kleinen Sendeeinheiten mit ihrer niedrigen
Leistung zu einem leistungsfähigen, engmaschigen Netz ver-
binden und verstärken», erklärt Kundenberater Ahmed Hnid.
Erster Test ist vielversprechendDie Hersberger Gemeinderätin Iris Allenspach freut sich
über das Projekt: «Viele Häuser sind schlecht erschlossen.
Auch der Empfang mit den Mobiltelefonen ist schlecht. Im
Gemeindehaus zum Beispiel haben wir nie Empfang. Es ist
für uns deshalb interessant, eine neue Technologie zu tes-
ten, die ohne grosse Investitionen eine bessere Anbindung
bringen könnte und eine günstigere Alternative zur teuren
Swisscom bietet.»
Noch ist es nicht so weit, dass EBL Telecom über dieses
Funknetz Telefonie, TV und Internet anbieten könnte. Aber
die Erfahrungen, die Ahmed Hnid und das Telecom-Team
mit der neuen Technologie gemacht haben, sind positiv:
«Der Empfang ist gut, aber es gibt noch Optimierungs-
potenzial. Wir bleiben dran. Denn wir möchten sobald als
möglich bisher schlecht erschlossenen Orten eine span-
nende Telecom-Lösung bieten.»
Foto
: Pau
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z
ebl newsTELECOM.
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NeuesGibt’s
AltesFÜR
Die neuen Handys sind verlockend: bessere Kameras, intelligente Features, toller Look. Damit alte Mobiltelefone nicht zu Hause verstauben, arbeitet die EBL mit einem spezialisierten Recy-clingunternehmen zusammen.
So ein Mobiltelefon besteht insgesamt aus bis zu
60 Rohstoffen. Das meiste an ihm ist aus Plastik,
Glas und Keramik gemacht. Aber es stecken auch
rund 30 Metalle in einem Handy, zum Beispiel Kup-
fer, Eisen und Aluminium, sogar ein wenig Silber
und Gold sowie ganz kleine Mengen an Palladium
und Platin. Die Mobiltelefone enthalten sogar vie-
le seltene Metalle und Erden, die weltweit immer
knapper werden. Deshalb ist es wichtig, dass Mo-
biltelefone weitergereicht werden und am Ende im
Recycling landen.
Eigentlich würden etwa 78 Prozent der Einwohne-
rinnen und Einwohner der Schweiz gerne ihr altes
Mobiltelefon spenden oder verkaufen. Das hat
eine Studie ergeben, die ein internationales Markt-
forschungsunternehmen letztes Jahr durchgeführt
hat. Tatsächlich haben aber nur 7 Prozent der Be-
fragten bereits einmal ihr Handy weitergereicht.
Als Grund geben sie an, dass sie kein offizielles
Recyclingprogramm kennen.
Hier setzt EBL Telecom an. Auch wir sind an einem
nachhaltigen Umgang mit Ressourcen interessiert.
Weil wir neu auch Mobiltelefone verkaufen, arbei-
ten wir deshalb mit dem Unternehmen Recom-
merce Swiss (RS) zusammen. RS ist darauf spezia-
lisiert, gebrauchte Mobiltelefone wieder in Schuss
zu bringen und zu verkaufen oder bei nicht mehr
nutzbaren Geräten die extrahierten Rohstoffe
wieder in den Produktionskreislauf einfliessen zu
lassen. Wenn Sie also bei uns ein neues Mobilte-
lefon bestellen, können Sie Ihr altes abgeben und
bekommen zum Teil noch gutes Geld dafür.
Beim Kauf eines neuen Smartphones mit Ab-
schluss eines UPC Mobile Abos offerieren wir
Ihnen bis am 30.06.2019 eine Mindesteintausch-
prämie von CHF 250.– auch defekte Handys.
Jetzt registrieren und Smartphone eintauschen: ebl-telecom.ch/austausch
Recycling für Mobiltelefone.
Smarte Lösung für das alte Smartphone.
EBL Telecom Shop Worb, Bahnhofstrasse 28, 3076 WorbGenerelle Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08.30–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr
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Letzten Oktober hat EBL Partner UPC eine neue TV Box lanciert. Sie ist noch intuitiver in der Bedienung, bringt mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch und mit ihren intelligenten Funktionen ein ganz persönliches, entspann-tes TV-Erlebnis.
Wer nach einem langen Tag gemütlich auf dem Sofa Platz
nimmt, will vor allem eines: Möglichst rasch das TV-Programm
oder den Film finden, der einem einen angenehmen Fernseha-
bend bringt. Bei der Entwicklung der neuen TV Box muss sich
UPC genau dies zu Herzen genommen haben. Denn das Haupt-
menü erlaubt einen schnellen Zugriff auf alle Funktionen, der
TV Guide und die Channel Bar bieten einen richtig guten Über-
blick über das Programm und die clevere Box schlägt aufgrund
der bereits angeschauten Programme sogar Sendungen und
Filme vor, die einem auch noch gefallen könnten.
Was ist neu?Schon rein äusserlich kommt die neue Box bei den EBL Kun-
den sehr gut an, erzählt Kundenberater Ahmed Hnid: «Die
neue Box ist maximal halb so gross wie das vorherige Mo-
dell und benötigt keinen Ventilator mehr. Dadurch ist die Box
unscheinbarer und absolut ruhig. Sie läuft auch schneller,
braucht aber gleichzeitig weniger Strom als die Vorgänger-
box.» Eine wichtige Umstellung sei die Cloud-basierte Lösung:
«Die Inhalte sind nicht mehr auf der Box selbst gespeichert.
Deshalb können die Kundinnen und Kunden neu bis 200 Stun-
den aufnehmen und sie können problemlos von einem Ge-
rät zum anderen wechseln, zum Beispiel einen Film auf dem
Mobiltelefon starten und sobald sie zu Hause sind, auf den
grossen Bildschirm wechseln», erzählt Hnid. Weitere Neue-
rungen, die bei der Kundschaft Anklang finden, sind die Mög-
lichkeit, dass pro Haushalt und Abo mehrere Boxen installiert
werden können, sowie die Sprachsteuerung in Kombination
mit der cleveren Suchfunktion, mit der man noch schneller zu
den gewünschten Inhalten kommt.
Die passenden Happy TV Abos zur neuen UPC TV Box finden Sie hier: ebl-telecom.ch/de/happyhome
Das Happy TV-Erlebnis.Die neue UPC TV Box bringt mehr clevere Funktionen.
ebl fokusTELECOM.
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«So frei will ich fernsehen»Ivo Tanner hat für sich und seine Frau Marianne bereits im letzten Dezember im EBL Shop die neue UPC TV Box mit einem Happy Home Abo besorgt und inzwischen sogar eine zweite für ihre Ferienwohnung im Tessin.
Herr Tanner, wie war für Sie der Wechsel auf die neue TV Box von UPC?Ich habe sie natürlich bereits am ersten Abend
ausprobiert. Das war ganz einfach. Die Kabel ein-
stecken, anschalten und den Instruktionen auf
dem Bildschirm folgen und schon lief es. Auch die
Führung durch das Menü und die Fernbedienung
sind einfach und intuitiv. Wenn man durch die Ein-
stellungen geht, steht bei den verschiedenen Menü-
punkten immer, wofür diese da sind. Das ist sehr
hilfreich.
Was gefällt Ihnen an Happy Home TV besonders gut?Das Sieben-Tage-Replay für um die 200 Sender. Ich
schaue praktisch nur mit Replay fern. Zum einen
will ich mich nicht um 19.30 Uhr vor den Fernseher
setzen müssen, weil dann die «Tagesschau» kommt
– die will ich dann schauen, wenn ich parat bin – und
zum anderen kann ich jeweils die Werbung vorspu-
len. Wir haben für unsere Ferienwohnung im Tessin
eben auch noch eine UPC TV Box bestellt, weil uns
dieses neue Angebot überzeugt hat. Es lässt uns
frei, wann wir was schauen möchten.
Es heisst, die neue TV Box reagiere etwa so schnell wie ein Smartphone. Können Sie das bestätigen?Ja, das stimmt. Man kann sehr schnell die Sender
oder von einer Funktion zur anderen wechseln. Zu
Beginn blieb bei mir das Gerät einmal hängen. Ich
habe dann entschieden, die Bandbreite meiner In-
ternetverbindung etwas zu erhöhen. Seither läuft
alles wie geschmiert.
· Einfache Benutzerführung und Fernbedienung
· UPC TV App überall und jederzeit
· Spontaner Gerätewechsel von mobilem Gerät auf TV
und umgekehrt
· 7 Tage Replay: Nie wieder Sendungen verpassen
· Beliebig viele Sendungen parallel aufnehmen – zu Hause
auf der Box oder unterwegs mit der UPC TV App
· Superoffene Suchfunktion – nach Sendern, Schauspie-
lern, Titeln …
· Sprachsteuerung – schnell und einfach die Suchfunktion
nutzen, sogar auf Schweizerdeutsch
· Pause- und Spulfunktion
· Persönliche Empfehlungen – Lieblingssender sowie Seri-
en oder Filme
· UPC TV Box mit Multi-Room mit bis zu 5 UPC TV Boxen
· Unterhaltung ohne Ende mit Filmen und Serien auf Abruf
über MyPrime und OnDemand, mit Direktzugriff auf
Netflix und YouTube sowie MySports One
Die wichtigsten Funktionen
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Im Januar dieses Jahres hat EBL Partnerin UPC ein äusserst attraktives Mobile-Portfolio mit unlimitier-ten Mobile Abos und einem neuartigen Tarifmodell für Wenignutzer lanciert. Besonders attraktiv sind die neuen Angebote in Kombination mit den Happy Home Abos für TV, Internet und Festnetz.
Das neue Mobile-Portfolio beinhaltet vier unterschied-
liche Abos, die verschiedenen Bedürfnissen nachkom-
men: unlimitierte Angebote für jene, die sehr viel im In-
ternet surfen oder telefonieren, sowie die sogenannten
Flex Angebote für Kostenbewusste, die aber trotzdem
ab und zu etwas mehr surfen möchten. Bei beiden Va-
rianten gibt es die Wahl zwischen schweiz- und europa-
weit. In Kombination mit den in der Schweiz nach wie vor
einzigartigen Tarifen für EU-Roaming bietet EBL Partner
UPC den Kundinnen und Kunden wohl das attraktivste
Mobile-Portfolio der Schweiz.
«Das Kommunikationsverhalten hat sich in den letzten
Jahren stark gewandelt. Die Menschen wollen nicht nur
zu Hause in der Schweiz, sondern auch dann, wenn sie
im Ausland sind, einfach im Internet surfen, streamen,
Videos oder Fotos teilen und telefonieren, ohne dauernd
an die Kosten zu denken», sagt Adrian Koessler, Leiter
von EBL Telecom, und ergänzt: «Die neuen Abos richten
sich genau nach diesen Bedürfnissen – und zwar zu ei-
nem einzigartig attraktiven Preis. Zusammen mit den
Happy Home Produkten profitiert die Kundschaft von
erstklassigen Angeboten.»
Unlimitiert mobil oder flexibel bei voller KostenkontrolleMit den neuen unlimitierten Abos können die Kunden zu
einem fixen Preis unbegrenzt telefonieren und surfen –
auf Wunsch auch zusätzlich mit einem Datenvolumen
von 10 GB für ganz Europa, was aktuell noch einzigar-
tig ist im Schweizer Markt. Einen anderen Vorteil bieten
die Flex Abos: viel Flexibilität bei voller Kostenkontrolle.
Das heisst, jeder Monat beginnt mit 2 GB und die Kunden
können je nach Bedarf das Datenvolumen erhöhen, be-
zahlen aber nie mehr als bei einem Unlimited Abo. Preis-
lich bewegen sich die vier neuen Angebote zwischen
19 Franken pro Monat beim Flex Swiss und maximal
79 Franken pro Monat für das Unlimited Europe Abo.
Mobiltelefone aus dem EBL ShopWer ein neues Mobiltelefon möchte, kann in den EBL
Shops das passende Gerät aussuchen und bestellen.
Das Gerät wird dann nach Hause geliefert oder – wenn
jemand beim Aufsetzen des neuen Geräts Unterstützung
braucht – in den EBL Shop. Die neuen mobilen Angebo-
te unterliegen keiner Mindestvertragsdauer. Die Smart-
phones werden mit einem monatlichen Beitrag bezahlt,
der je nach Anzahlung von 1 Franken, 119 Franken oder
239 Franken variiert. ebl-telecom.ch/de/mobile
Die neuen Mobile Abos.
Preiswert grenzenlos kommunizieren.
1 Meistgenutztes Mobilnetz der Schweiz.2 Die angezeigten Preise enthalten den abgezogenen Kombirabatt von CHF 10.–/Mt. für Kunden mit einem aktiven
Abo UPC Happy Home oder Connect (z.B. Connect 60 für CHF 59.–/Mt.). Ohne Kombirabatt kosten die Abos jeweils +CHF 10.–/Mt. SIM-Karte: CHF 49.–. Vollständige Vertragsbedingungen auf ebl-telecom.ch/de/mobile in den Detailbeschrieben der jeweiligen Angebote.
ebl fokusTELECOM.
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«IMMER UND ÜBERALL
KOMMUNIZIEREN. DIE NEUEN ABOS
SIND GENAU DAFÜR GEMACHT.»
Adrian Koessler, Leiter EBL Telecom
· 2 GB Datenvolumen in der Schweiz
· Datenvolumen-Erhöhung: 3× um 1 GB für je
CHF 10.–, letztes Top-up für CHF 10.– für
unlimitiertes Surfen in der Schweiz
· Unlimitierte Anrufe und SMS in der Schweiz
· Im stärksten Mobilnetz der Schweiz1
· Keine Mindestvertragsdauer
nur CHF 19.–/Monat2
· Unlimitiertes Datenvolumen in der Schweiz
· Unlimitierte Anrufe und SMS in der Schweiz
· Im stärksten Mobilnetz der Schweiz1
· Keine Mindestvertragsdauer
nur CHF 59.–/Monat2
· Alle Vorteile von Unlimited Swiss
+ 10 GB Datenvolumen nur für Europa
+ Unlimitierte Anrufe und SMS auch in Europa
nur CHF 69.–/Monat2
· Alle Vorteile von Flex Swiss
+ 2 GB Datenvolumen auch für
Nutzung in Europa
+ Letztes Top-up inkl. 5 GB Datenvolumen
in Europa
+ Unlimitierte Anrufe und SMS auch in Europa
nur CHF 29.–/Monat2
Flex Europe
Unlimited Europe
Flex Swiss
Unlimited Swiss
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Regelenergie mit schweizstrom:
Mit wenig Aufwand Kosten reduzieren.
REGELENERGIE.ebl wissen
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Das Claraspital in Basel ist seit einem Jahr mit seinem Notstromgene-rator am Regelenergienetz der Schweiz angeschlossen. Eine Investiti-on, die sich lohnt.
Im Keller des Claraspitals steht ein Notstromgenerator so gross wie eine klei-
ne Lokomotive. Er sorgt dafür, dass im hoch spezialisierten Akutspital auch
bei einem kurzzeitigen Stromausfall oder Blackout alle exponierten Verbrau-
cher wie Intensivmedizin, Informatiksysteme und Verbraucher in den Opera-
tionssälen weiterlaufen. Einmal pro Monat testet das Gebäudemanagement
die Funktion der imposanten Maschine und einmal im Jahr übt das Team den
Blackout. «Ein gut gewarteter Notstromgenerator ist für ein Spital ein Muss»,
sagt Massimo Lizzio, Leiter Gebäudemanagement des Claraspitals, und
erklärt: «Ein Notstromgenerator ist notwendig, verursacht aber
Kosten. Da ist der Anschluss an den Energie-Pool der Swiss-
grid eine gute Möglichkeit, einen Teil der Kosten für Ser-
vice und Unterhalt des Notstromgenerators zu decken.
Im Fall eines Stromausfalls steht der Generator na-
türlich immer noch jederzeit zur Verfügung. Das ist
ja sein eigentlicher Zweck.»
Regelenergie bedeutet StabilitätRegelenergie sorgt dafür, dass sich Strom-
erzeugung und Stromverbrauch die Waage
halten. Dieses Gleichgewicht ist erforderlich,
damit die Stromversorgung im ganzen Netz
stabil bleibt. Die nationale Netzgesellschaft
Swissgrid überwacht deshalb den Stromfluss
permanent und reguliert ihn bei Bedarf über
die Kraftwerke und seit 2015 auch über die an
der Regelenergie angeschlossenen Unterneh-
men und Institutionen. Wenn zum Beispiel mehr
Strom erzeugt wird als gebraucht, dann werden
zusätzlich Verbraucher angestellt; wenn weniger
Strom erzeugt wird, als verbraucht wird, dann kom-
men kleine Kraftwerke und Generatoren zum Zug und
liefern die nötige Energie.
Mit Regelstrom Kosten sparenVor etwas mehr als einem Jahr durfte schweizstrom im Claraspital die
Notstromanlage an den Regelenergie-Pool anschliessen. Für die Bereit-
schaft, mit seinem Notstromgenerator Regelenergie zur Verfügung zu stellen,
erhält das Spital einen angemessenen Betrag. Für jeden tatsächlichen Abruf
gibt es zudem eine Einnahme für den gelieferten Strom. «Im August 2018 hat
Swissgrid die Leistung unserer Anlage während einer Stunde abgerufen. Da-
mit konnten wir die Investition, um uns ans Regelstromnetz anzuschliessen,
fast wettmachen», sagt Massimo Lizzio. Kurt Ost, schweizstrom Spezialist
für Regelstrom, ergänzt: «Für die Umwelt ist dieser Einsatz energieneutral,
weil die Regelstromkunden nach der Nutzung ihrer Anlage meistens auf den
nächsten monatlichen Testlauf verzichten. Die Wahrscheinlichkeit für einen
Abruf der Energie liegt zwischen null bis zwei Stunden pro Jahr. Die Erfahrung
zeigt, dass die positive Regelenergie vor allem dann eingesetzt werden muss,
wenn kurzfristig ein Kraftwerk ausfällt. Im letzten August waren das mehrere
Kraftwerke in Frankreich.»
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«ÜBER DASNUTZERPORTAL VON
SCHWEIZSTROM HABEN WIR JEDERZEIT DIE KONTROLLE
ÜBER UNSEREN GENERATOR»,
sagt Massimo Lizzio, Leiter Gebäudemanage– ment des Claraspitals, (links), hier mit
schweizstrom Mitarbeiter Kurt Ost.
In Kontakt mit der EBL.
Innovative Ideen, neue Produkte, offene Lehrstellen, Aktionen oder Wettbewerbe: Wer die sozialen Medien nutzt, ist immer ein bisschen schneller.
Das Smartphone ist zum ständigen Begleiter geworden. Es gibt kaum
Situationen, in denen nicht irgendjemand sein Mobiltelefon zückt und
etwas nachschaut, checkt oder liest. Der Grossteil der Schweizer Bevöl-
kerung surft regelmässig im Internet und die sozialen Netzwerke werden
dabei rege genutzt. Der Nachrichtendienst WhatsApp und das Videopor-
tal YouTube sind aktuell mit hierzulande um die fünf, sechs Millionen Nut-
zern die absoluten Leader. Auch die Zahlen der aktiven Facebook-Nutzer
sind trotz Unkenrufen nach wie vor hoch – gegen vier Millionen. Wäh-
rend neuere Kanäle wie Instagram oder Snapchat vor allem bei den
Jugendlichen aufholen, sind immer mehr Berufsleute über Xing oder
LinkedIn vernetzt.
Die EBL ist schon seit geraumer Zeit auch online unterwegs. Nun
will die Genossenschaft ihre Präsenz in den sozialen Medien wei-
ter verstärken. Wichtig ist dabei, dass die Beiträge für das jewei-
lige Zielpublikum interessant und unterhaltsam sind. Geplant sind
Informationen zur EBL als regionalem Arbeitgeber und Ausbildner,
Produkteinformationen mit Aktionen, von denen EBL Kundinnen und
Kunden profitieren können, Wettbewerbe, spannende News über das
EBL Engagement im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien,
aber auch über die Unterstützung bei Events und Aktivitäten in der Region
in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur. «Ein Teil unserer Kundinnen und
Kunden schätzen die sozialen Medien als Weg der Kommunikation, weil er
schnell, direkt und unkompliziert ist», sagt Madeleine von Arx, Marketing-
leiterin bei der EBL, und ergänzt: «Uns als regionales Unternehmen bringt
diese Art der interaktiven Kommunikation noch näher zu den Menschen.
Wir erfahren durch ihre Reaktionen direkt, was für sie wichtig ist, was
ihnen an der EBL gefällt oder was wir noch besser machen können.»
«DER KONTAKT ÜBER SOZIALE MEDIEN BRINGT
UNS NOCH NÄHER ZU UNSEREN KUNDEN.»
Madeleine von Arx Marketingleiterin EBL
ebl corporateSOCIAL MEDIA.
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Unsere Social-Media-Kanäle: «You are what you share» — du bist, was du teilst.Martina Dalla Vecchia ist Dozentin für E-Commerce, Digital Marketing und Social Media an der Fachhochschule Nordwest- schweiz FHNW. Seit es soziale Medien gibt, verfolgt die Profes-sorin deren Entwicklung mit und ist selbst rege Nutzerin.
Wie entwickeln sich derzeit die sozialen Medien? Wir sehen einen Trend hin zu den geschlossenen Messenger-Berei-
chen, besonders WhatsApp ist sehr beliebt. Die Nutzer teilen ihren
Inhalt verstärkt in kleinen Gruppen und nicht mehr mit der Öffentlich-
keit. Wenn die Leute sich öffentlich bewegen, dann teilen sie immer
noch engagiert, aber vorsichtiger als früher. Die Inhalte sind zudem
tendenziell weniger langlebig (Instagram Stories, Snapchat), sie sol-
len den Moment ausdrücken. Auch die Businessplattformen Xing und
LinkedIn legen weiter zu. Viele Berufstätige pflegen ihre Kontakte,
drücken Wertschätzung aus durch Teilen/Sharen und positionieren
sich als Expertin und Experte durch eigene Beiträge. «You are what
you share» ist mein digitales Moto.
Was finden Sie spannend an den sozialen Medien? Die Interaktion, die Möglichkeit, dass sich alle einbringen können,
macht die sozialen Medien spannend und herausfordernd. Einerseits
liegt die Herausforderung darin, die sozialen Medien richtig zu nutzen,
um sich zu positionieren; andererseits darin, mit negativem Echo um-
zugehen, dieses auszuhalten.
Warum soll man soziale Medien nutzen?Die sozialen Medien sind top für den Informationsaustausch, eine
tolle Möglichkeit, um mit Menschen auch über grosse Distanzen in
Kontakt zu sein. Besonders empfehle ich die Businessnetzwerke für
Berufstätige und Berufseinsteiger. Ein aussagekräftiges Profil hilft bei
der Jobsuche und der eigenen Positionierung.
Was empfehlen Sie Leuten, die noch Berührungsängste haben?Das Leben ist ein Geben und ein Nehmen. Plattformen sind kosten-
frei, dafür zahle ich mit meinen Daten. Interessierten Personen emp-
fehle ich den Austausch mit Leuten, die Social Media bereits nutzen.
So findet man heraus, ob sich dieser Deal für einen lohnt. Wer sich
ein Konto anlegt, soll sich für die Einstellungen Zeit nehmen, um den
Sichtbarkeitsgrad anzupassen und die eigene Privatsphäre zu schüt-
zen. Auf offenen Social Media Plattformen sollte man nur Dinge
teilen oder schreiben, die zum gewünschten Image passen.
Warum nutzen Sie persönlich gerne soziale Medien?Als Privatperson nutze ich soziale Medien primär zur
Recherche. Ich kann auf das Wissen der anderen zu-
rückgreifen, weil sie ihre Erfahrungen mit mir teilen.
So bleibe ich immer auf dem Laufenden. Als Nutzerin
muss man aber lernen, Quellen einzuschätzen, Bewertun-
gen richtig zu lesen, zum Beispiel zu erkennen, wenn falsche
Erwartungen das Urteil trüben. Da wird man schnell zum Profi.
youtube.com/user/elektrabaselland
blog.ebl.chebl-telecom.ch/de/blog
facebook.com/ebl.chfacebook.com/EBLTelecom
Professorin Martina Dalla Vecchia ist Dozentin am Institut für Wirtschaftsinfor- matik der Fachhochschule Nordwestschweiz.
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Ausdauer, Kraft und Schnellkraft – nach fünf Wochen Ferien kehren die Spieler der SCL Tigers nach Langnau zurück und starten mit dem Som-mertraining. Das Ziel: fit sein für die Saison 2019/2020.
Die SCL Tigers haben eine sehr gute und spannen-
de Saison hinter sich. Zum zweiten Mal nach 2011
haben sie die Playoffs erreicht und mussten sich im
Viertelfinal erst nach dem siebten Spiel, der soge-
nannten Belle, gegen Lausanne geschlagen
geben. Anfang Mai beginnt das Sommer-
training. Athletiktrainer Nicolas Lüthi und
Micha Ruesch sind dafür verantwortlich,
dass die Männer Anfang September
topfit in die neue Saison starten. «Im
Spitzensport versuchen wir, das Ma-
ximum aus dem Körper herauszuho-
len. Dabei ist es einfach faszinierend,
wie wir Jahr für Jahr noch mehr aus
den Spielern herausholen», sagt Lüthi
und ergänzt: «Die Herausforderung
für uns Athletiktrainer ist dabei, immer
wieder einen Weg zu finden, damit un-
sere Spieler noch besser werden.»
Die athletischen Ansprüche an Eishockeyspieler sind
hoch. Sie brauchen eine grosse Ausdauer, sie müs-
sen schnell sein, kräftig, eine hohe repetitive Sprint-
fähigkeit haben und die Fähigkeit zur entsprechend
schnellen Erholung. «Die Zeit, die wir zur Verfügung
haben, nutzen wir so spezifisch wie möglich. Wir trai-
nieren Kraft und Ausdauer, unter anderem mit sehr
intensiven Repetitionen und kurzen Erholungspha-
sen. Das richtige Aufwärmen und spezifische kleine
Übungen minimieren das Verletzungsrisiko», erzählt
Lüthi. Pro Woche hat die Mannschaft acht Trainings-
einheiten, einmal davon gehen sie aufs Eis. Dort
trainieren sie Skills, aber auch Ausdauer in typischer
Bewegung. Vier Einheiten finden im Kraftraum statt,
die restlichen trainiert die Mannschaft draussen oder
in der Turnhalle, wo sie auch mal Unihockey spielen.
Letztes Jahr haben die SCL Tigers zwei Individualwo-
chen eingeführt. Jeder Spieler bekommt ein Dossier
mit seinem Programm und darf zu Hause respektive
in der Heimat trainieren. «Die Spieler haben es ge-
schätzt, für einmal im eigenen Rhythmus zu trainie-
ren. Auch wir Trainer sind davon überzeugt: Die Spie-
ler waren danach mental noch besser parat und sie
freuten sich wieder auf die Mannschaft.»
Die SCL Tigers im Sommertraining.
Sie werden immer stärker.Der 28-jährige Nicolas
Lüthi ist seit einem Jahr bei den SCL Tigers
Athletiktrainer und Videocoach.
SPONSORING.ebl etcetera
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Sichern Sie sich einen von drei Reise- gutscheinen im Wert von je CHF 500! Lesen Sie das EBL Magazin und lösen Sie unser Rätsel.
Schreiben Sie die Antwortbuchstaben
der Reihe nach in die vorgedruckten Kreise
des Lösungsworts. Ihr Lösungswort können
Sie uns bis zum 16.6.2019 auf
ebl.ch/wettbewerb-magazin
mitteilen oder es uns per Post an folgende
Adresse senden:
EBL (Genossenschaft Elektra Baselland)
Redaktion EBL Magazin
Mühlemattstrasse 6, 4410 Liestal
Das Lösungswort der letzten Ausgabe (EBL Magazin 02/18) lautete «ANWIL». Die drei Gewinner/-innen sind:Eveline Zürcher, Worblaufen
Anne-Marie Chételat, Courcelon
Matthias und Andrea Griner-Grieder, Bubendorf
Herzliche Gratulation!
AUFMERKSAMLESEN UNDGEWINNEN.
Finden Sie des Rätsels Lösung?
WETTBEWERB.
Wie viel Prozent der Schweizer Bevölkerung sind daran interessiert, ihr altes Mobiltelefon zu verkaufen oder zu spenden?
18%
78%
96%
Wieviele Abomöglichkeiten beinhaltet das neue Mobile Portfolio der EBL Partnerin UPC?
2 Abomöglichkeiten
4 Abomöglichkeiten
8 Abomöglichkeiten
Mit welcher Technologie hat die EBL die Ge-meinde Hersberg ans Breitband angeschlossen?
mit Glasfasernetz
mit Sendeeinheiten an Strassenleuchten
mit ISDN
Welche Netzgesellschaft überwacht die Regelenergie?
schweizstrom
EBL
Swissgrid
In welchem Geschäftsbereich testet die EBL eine neue Technologie in Hersberg?
Telecom
Wärme
Strom
1
2
3
4
1 2 3 4 5
Lösungswort:
H
N
D
L
M
A
B
R
U
I
E
A
P
P
Y5
Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohn-haften Personen ab 18 Jahren, ausgenommen Mitarbeitende der Firma EBL oder von deren Tochtergesellschaften. Die Gewinnerinnen und Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt und über die Facebook-Seite der EBL bekannt gegeben. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinne
können nicht bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Ihrer Teilnahme am Wettbewerb erklären Sie sich damit einverstanden, dass die EBL die von Ihnen mitgeteilten persönlichen Informationen für Marketing-zwecke verwenden darf. Teilnahmeschluss ist der 16.6.2019.
15
Ihre Meinung interessiert uns. Gerne nehmen wir Ihr Feedback, Ihre Wünsche und Anregun-
gen auf: per Post an die unten stehende Adresse, per Mail an
[email protected] oder auf facebook.com/ebl.ch
EBL (Genossenschaft Elektra Baselland)Redaktion EBL MagazinMühlemattstrasse 64410 LiestalSchweiz
T 0800 325 [email protected]
eblmagazin
Im Rahmen des unabhängigen Tests Stromanbie-ter 2019 vom Schweizer Institut für Qualitätstests
hat die EBL mit dem Testurteil «herausragend» ab-
geschnitten. Im Mittelpunkt der Marktforschung
standen Energieherkunft und Strommix, Preise und
Tariftransparenz sowie Service und der Internet-
auftritt. Wir freuen uns über diese Auszeichnung.Q
ualit
ätst
est.c
h
DIE BESTEN STROMVERSORGER DER SCHWEIZ 2019
TESTURTEIL: HERAUSRAGEND
Test 03/2019, 225 Anbieter, Test von Service und Tarifen
AUSGABE #1 | 2019
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eblmagazinAUSGABE #1 | 2019
«DAS HAPPY HOME ABO BRINGT
INFORMATION, SPASS UND UNTER-
HALTUNG.»Adrian Koessler,
Leiter EBL Telecom
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