ebl magazinAUSGABE #1 | 2015

HUNGRIG AUF SURFER! MIT DEM EBL-BUS

AUF TOUR.ebl-on-tour.ch

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ebl-on-tour.ch

Ausgabe für die Regionen Bern/LuzernDas Kundenmagazin der EBL - Ausgabe 1, Mai 2015EBL (Genossenschaft Elektra Baselland), Mühlemattstrasse 6, 4410 LiestalTelefon 0800 325 000, info@ebl.bl.ch, www.ebl.chErscheint halbjährlich und wird kostenlos verteiltAuflage: 45’000Konzept und Gestaltung: WS Kommunikation AGRedaktion: Isabelle PryceBilder: Joel Cartier, Thinkstock, Getty Images, EBLDruck: Vogt-Schild Druck AGTitelbild: Joel Cartier

OPTIMIERT FÜR SIE UND IHRE

MOBILGERÄTE:DIE NEUE EBL

WEBSITE. Jetzt entdecken:www.ebl.ch

ebl magazin

mailto:info@ebl.bl.chwww.ebl.chhttp://www.wskomm.chhttp://www.joelcartier.comwww.ebl.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Sie halten die erste Ausgabe des neuen EBL Magazins in der Hand. Es ersetzt den

Ihnen bekannten Newsletter «Impuls» sowie unsere Kundenzeitschrift zum Thema

Strom. Das Magazin trägt eine Bildsprache, die ab jetzt alle unsere Kommunika-

tionsmittel prägen wird: emotional, frisch und dynamisch.

Die EBL hat sich in den letzten 10 Jahren stark entwickelt. Strom ist seit jeher unser

Kerngeschäft. Hier haben wir einige fortschrittliche Projekte am Laufen. Zudem eta-

blierten wir uns mit Gründlichkeit und Innovationsgeist erfolgreich in den Sparten

Wärme und Telecom. Engagierter als je zuvor investiert die EBL in die nachhaltige

Nutzung regenerativer Energiequellen: die Kraft von Wasser und Wind, die Wärme in

der Erde und das Strahlen der Sonne. In der neuen Bildsprache spiegelt sich unser

Engagement in der Bildwelt und im Spiel mit dem Licht. Die orange Farbtemperatur

von Sonnenaufgang und -untergang bildet das zentrale Element, das sich über den

gesamten Auftritt zieht.

Der Fokus dieser Ausgabe liegt auf der Promotionstour des EBL Telecom VW Bus. Er

wird auch in Ihrer Region unterwegs sein. Schauen Sie vorbei, es lohnt sich bestimmt.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Elektromobilität. Als Pionier in der Erforschung

und Entwicklung nachhaltiger Energie fühlen wir uns in der Verantwortung, diesen

emissionsarmen Fahrzeugantrieb zu fördern.

Mit dem EBL Magazin erhalten Sie nun zweimal im Jahr Informationen zu allen Ge-

schäftsfeldern unseres Unternehmens. Es würde mich freuen, wenn wir Sie für un-

sere spannenden Projekte und die Vision einer lebenswerten und sicheren Zukunft

begeistern können.

Herzlich

Urs Steiner

Eine neue Bildsprache, ein neues Heft – ein Auftritt, der die Visionen und Ziele nach aussen trägt, die wir schon lange verinnerlicht haben.Lassen Sie sich begeistern.

Urs Steiner, CEO der EBL

EDITORIAL.

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Mehr als Telekommunikation.Sie kennen die EBL als Telecom-Unternehmen. Es bringt Fernsehen, Internet und Telefonie ins Haus. Aber das ist nicht die ganze Geschichte.

Schon über hundert Jahre gab es die EBL, als sie 2001 ins

Telekommunikationsgeschäft einstieg. 1898 gründeten In-

dustrielle und Gewerbetreibende die Genossenschaft Elektra

Baselland, um im Baselbiet die elektrische Energie einzufüh-

ren. Nicht das schnelle Geldverdienen stand im Vordergrund,

sondern der Aufbau einer Stromversorgung zum langfristigen

Nutzen der Genossenschafter und Kunden. Noch heute ist die

EBL eine Genossenschaft. Noch heute kann die EBL langfristig

und nachhaltig planen und muss nicht auf Aktienkurse schie-

len oder kurzfristige Gewinne anstreben. Gleichzeitig konnte

sich das Unternehmen aufgrund seiner schlanken Struktur in

diesen 117 Jahren stets dynamisch auf die sich verändernden

Rahmenbedingungen einstellen.

Eine klare Vision.Die EBL will eine nachhaltige Energieversorgung gewährleis-

ten und die Umwelt schützen. Diese Überzeugung hat hier eine

lange Tradition. Bereits vor dreissig Jahren setzte die EBL auf

das Thema Nachhaltigkeit.

Für ihre Kunden ist die EBL ein zuverlässiger und kompetenter

Partner. Sie will besser sein als die anderen. Darum ist das

Unternehmen stets auf der Suche nach neuen Lösungen und

investiert systematisch in zuverlässige, umweltgerechte und

innovative Technologien, um kommenden Generationen eine

lebenswerte Umwelt zu ermöglichen.

Heute im Einsatz für die Welt von morgen.

ebl aboutÜBER UNS.

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EBL Geschäftsfelder

StromDas Kerngeschäft der EBL ist die Versorgung ihrer Kunden mit Strom. Diese können sich 24

Stunden pro Tag an 365 Tagen im Jahr auf eine zuverlässige Stromversorgung verlassen. Die

EBL zählt sich zu den innovativsten Schweizer Energieversorgern. Mutige und vorausschauende

Strategien haben massgeblich zu ihrer starken Positionierung beigetragen.

Das Unternehmen verfolgt in der Stromversorgung seit Jahren zwei klare Ziele:

1. die effiziente Nutzung der elektrischen Energie,

2. die Realisierung von Projekten zur Produktion von neuer erneuerbarer Energie.

Bereits heute liefert die EBL ihren Kunden einen beträchtlichen Anteil des Stroms aus umwelt-

freundlichen Wasser- und Solarkraftwerken. Seit dem Entschluss zum schrittweisen Ausstieg

aus der Kernenergie wird dieses Vorhaben mit aller Konsequenz umgesetzt. Dafür investiert

die EBL bis im Jahr 2029 über 300 Millionen Franken in nachhaltige Projekte und Technologien.

WärmeDie EBL bietet Wärmesysteme mit Zukunft: Erdwärme, Luft-Wasser-Wärmepumpen, Stückholz-

oder Pelletheizungen sowie Solaranlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Firmen und Gemein-

den. Diese Lösungen senken den Energieverbrauch, gewährleisten eine maximale Effizienz und

decken den Energiebedarf durch einen grösstmöglichen Anteil an erneuerbarer Energie. Bei

individuellen Wärmesystemen ist die EBL auf Beratung, Planung, Bau und Unterhalt von Heiz-

systemen und Komfortlüftungen spezialisiert und bietet sämtliche Lösungen aus einer Hand.

Bei Einzelanlagen ab 110 kW sowie für Wärmeverbünde empfiehlt sich ein Wärmecontracting:

Hier bezahlt der Liegenschaftsbesitzer nur die Energie, die er aus der externen Anlage bezieht.

TelekommunikationDie EBL Telecom steht für innovative Produkte für Internet, TV und Telefonie. Das Unternehmen

stellt seinen Kunden moderne Telekommunikationsnetze zur Verfügung. Zusammen mit dem

Service-Provider Quickline bietet es über die Fernsehnetze mit Koaxialkabeln und den neueren

Glasfaserleitungen immer die neuesten Telecom-Dienstleistungen an. Der persönliche Service

liegt uns am Herzen, ob bei den Kunden zu Hause oder in einem unserer Telecom-Kundencenter.

Für Geschäftskunden stellt die EBL Telecom Darkfiber- und Breitbandnetze zur Verfügung und

bietet Gesamtlösungen für Projektplanung, Bau, Betrieb, Unterhalt und Finanzierung an. Die Ka-

belnetze der EBL Telecom befinden sich in den Regionen Liestal und Laufen, in der Westschweiz

und im Mittelland in den Kantonen Bern und Luzern.

EnergieberatungSeit 1976 berät die EBL im Bereich der elektrischen Energie und seit 1991 mit ganzheitlichen

Lösungen auch im Bereich Wärme und Gebäude. Der Klimawandel und zahlreiche Förderpro-

gramme von Bund und Kantonen haben die Bevölkerung für das Thema Energie sensibilisiert.

Sinnvolle Massnahmen zum schonenden und sparsamen Umgang mit Energie helfen zudem, die

Haushaltskasse nicht unnötig zu belasten. Die Energieberatung der EBL unterstützt interessier-

te Kunden bei der Realisierung von Energiesparmassnahmen, bei allfälligen Renovationen oder

Neubauprojekten. Die Beratungsstelle gibt wichtige Tipps und Hinweise zu Förderprogrammen

der EBL, zu kantonaler und staatlicher Förderung.

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Eine Guerilla-Aktion bringt Aufmerksamkeit. Ein Batzen Geld macht Freude.

Die Schlüsselaktion war ein Erfolg.10’000 Franken standen bereit für einen glücklichen Gewinner. Der Preis blieb in seiner Schatul-le stecken. Dafür profitieren gleich ganze Gemeinden von der Siegerprämie.

Erinnern Sie sich noch? Letzten Dezember fanden rund 32’000 Menschen im Emmental und in der Luzer-

ner Landschaft einen Schlüssel im Briefkasten. Verwirrung herrschte. Was ist das für ein Schlüssel, wem

gehört er? Wer hat ihn in meinen Briefkasten gesteckt?

Die Auflösung kam am nächsten Morgen per Post. Einer der Schlüssel öffnete in den Telecom-Media-Shops

der EBL eine Box mit 10’000 Franken. Den ganzen Dezember konnten die Schlüsselbesitzerinnen und -be-

sitzer ihr Glück versuchen. Der Erfolg der Aktion war überwältigend. Haushalte, Nachbarschaften, Fund-

büros, Polizei – die Gemeinden wurden im Vorfeld informiert – und Medien sprachen über die

Aktion, die EBL Telecom Media AG und den Partner Quickline. Die Artikel der Online-

zeitungen zur Kampagne erreichten innert kürzester Zeit überdurchschnittlich

viele Klicks. Eine Reportage mit Interview und Befragung von Passanten

wurde im Radio ausgestrahlt.

Über 2’800 Schlüssel wurden in einem der Shops ausprobiert.

Alle, die kamen, erhielten auch ohne passenden Schlüssel

ein Geschenk. Bis zum Schluss der Aktion blieb die Box

verschlossen. Die 10’000 Franken wurden nicht abge-holt. Die EBL spendet deshalb den Betrag für wohltä-

tige Zwecke in der Region. Alle Gemeinden wurden

für Ideen angefragt. Sechs Projekte erhielten den

Zuschlag.

Erfolgreiche Schlüsselaktion. Über 2’800 Schlüssel wurden in einem der Shops ausprobiert, aber keiner öffnete den Safe mit 10’000 Franken.

ebl newsEBL SPENDET.

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Spielplatz in Altbüron, 2’500 FrankenDer Spielplatz der Gemeinde Altbüron ist in die Jahre gekommen. Er muss saniert und erneuert werden.

Aufgrund der finanziellen Lage der Gemeinde Altbüron hat der Gemeinderat das Projekt immer aufgescho-

ben und die Bevölkerung vertröstet. Auf Initiative des Gemeinderates wurde 2014 ein Spielplatzverein

gegründet, mit Mitgliedern der ganzen Gemeinde. Diese werden ehrenamtlich den Spielplatz gestalten,

erneuern und – sobald genügend Barmittel vorhanden sind – auch neue Geräte anschaffen. Der Spielplatz

soll künftig Treffpunkt der Familien mit Kindern sein, ein Ort für Jung und Alt.

Kinderhilfswerk Gotthelf-Verein, 2’500 FrankenDer Gotthelf-Verein Konolfingen unterstützt Kinder aus den 29 Gemeinden des bisherigen Amtsbezirks

Konolfingen. Beitragsberechtigt sind Kinder und Jugendliche aus Familien in finanzieller Not. Das Geld wird

ausschliesslich für die persönlichen Bedürfnisse der Kinder verwendet: Kleider, Schuhe, Bücher, Beiträge

an Ausbildungskosten, Schullager, Musikunterricht und Ähnliches. www.gotthelfverein.ch

Dorfbrunnen Grossdietwil, 2’000 FrankenIn Grossdietwil entsteht im neuen Gebäude «Dorfplatz 1» ein Dorfladen. Er soll die Grundversorgung

des Dorfes sichern. Denn in naher Zukunft wird dieser Dorfladen die einzige Einkaufsmöglichkeit in der

Gemeinde sein. Vor dem Gebäude soll ein Platz der Begegnung geschaffen werden. Mit einem schönen

Dorfbrunnen.

Sanierung Beachvolleyballfeld Badi Konolfingen, 1’000 FrankenDas Beachvolleyballfeld wurde vor rund 10 Jahren in Eigenarbeit vom Baditeam Konolfingen erstellt. Die

Bevölkerung schätzt es und nutzt es rege. Die einfache Konstruktion ohne Wasserdrainage und Abdeckung

hat mit den Jahren dazu geführt, dass der Sand im Spielfeld immer härter wird. Die Verletzungsgefahr

nimmt zu. Nun wird der Sand ausgetauscht und im Boden der Sandgrube eine Drainage eingebaut, ein

neues Netz und eine Abdeckplane werden auch angeschafft.

Zwei Bänklein für Doppelschwand und Arni, je 1’000 FrankenDie Menschen aus Doppelschwand wünschen sich seit Längerem zwei zusätzliche Sitzbänke am Rundweg

in Doppelschwand. Mindestens eine kommt auf jeden Fall. Auch die Gemeinde Arni bekommt ein neues

«Bänkli».

Nicht in den Sand gesetzt. Die Badi Konolfingen profitiert dank der EBL Spendenaktion von 1’000 Franken für ihr Beachvolleyballfeld.

UNTERSTÜTZTEPROJEKTE

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www.gotthelfverein.ch

Hier hält der EBL-Bus im MaiMalters 4./5. Mai

Zell 6. Mai

Wauwil 7. Mai

Wolhusen 8./9. Mai

Hasle 11./12. Mai

Zollbrück, vor dem Jakob-Markt 13. Mai

Langnau, Vorplatz Migros 15./16. Mai

Worb, Vorplatz Migros 18./19. Mai

Grosshöchstetten 20./21. Mai

Konolfingen, Kreuzplatz vor der BEKB 22./23. Mai

Oberdiessbach 26./27. Mai

Biglen 28. Mai

Schwingfest Richigen, Festplatz 29./30. Mai

Die Standorte für die Tour im September finden Sie ab August auf ebl-on-tour.ch. www.ebl-on-tour.ch

ebl fokusEBL ON TOUR.

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http://www.ebl-on-tour.chhttp://www.ebl-on-tour.ch

Mit dem VW Bus auf Tour.Die EBL hat ihren alten VW Bus umgerüstet und tourt

damit vom 4. bis 30. Mai und vom 7. bis 26. September durch das Emmental und die Luzerner Landschaft. Kom-men Sie vorbei, Spass ist garantiert!

Er ist doch einfach cool, der alte VW Bus, Bau-

jahr 1974. Als typisches Fahrzeug der Flower-

Power-Generation symbolisiert er auch heute

noch Freiheit, Spass und Kreativität. Also ge-

nau das richtige Fahrzeug für eine Promotions-

tour der EBL Telecom.

Tolles TourangebotAuf seiner Tour bleibt der VW Bus auf den

beliebtesten Plätzen der Gemeinden stehen.

Die EBL informiert über ihr leistungsstarkes

Kabelnetz und das günstige Angebot an su-

perschnellem Internet, starker Telefonie und

vielfältigem TV der neuesten Generation. Wer

überzeugt ist, kann auch gleich vor Ort ein Abo

abschliessen. Beim Abschluss eines Triple-Play-

Abos – also für Internet, Telefon und TV – gibt

es gleich noch ein Geschenk dazu: einen Lego

VW Bus, einen Zalando-Einkaufsgutschein oder

Reka-Checks, jeweils im Wert von 100 Franken.

Selfie mit dem bösem HaiSurfen macht Spass, birgt aber auch Gefahren. Haie

lauern vor den Stränden Floridas oder Australiens. Und

in den Tiefen des World Wide Web. So ein Hai beglei-

tet den EBL VW Bus auf seiner Tour und lächelt

neben Ihnen bereitwillig in die Kamera der voll-

automatischen Fotokabine oder Ihres Handys.

Die beliebtesten Bilder – abgestimmt wird

auf der Website www.ebl-on-tour.ch – ge-winnen Reisegutscheine und Preise im Ge-

samtwert von über 13’000 Franken.

Online auf rasanter FahrtAuch online gibt es Preise zu gewinnen, mit

dem EBL VW Bus Game im Retro-Stil. Die Spie-

ler fahren mit dem VW Bus, sammeln unterwegs

Münzen und müssen den gefährlichen Haien aus-

weichen. Der Bus fährt immer schneller, bis nach drei

getroffenen Hindernissen die Fahrt abrupt endet. Ohne

Anmeldung üben sich die Spieler im Trainingsmodus. Wer sich

mit Adresse einloggt, fährt das Rennen. Zu gewinnen gibt es

ein iPhone und je einen Gutschein von Digitec im Wert von 300

bzw. 200 Franken.

NIMM DICH VOR DEM HAI

IN ACHT!… und gewinne

tolle Preise.

Selfie mit Hai auf ebl-on-tour.ch hochladen und mit genügend Likes Reisegutscheine gewinnen:

1. Preis: Reisegutschein 5’000 Franken2. Preis: Reisegutschein 3’000 Franken3. Preis: Reisegutschein 2’000 Franken

4.–10. Preis: VW Bus Zelt im Wert von 450 Franken

Jetzt ein Selfie mit dem EBL Haischiessen.

HUNGRIGAUF

SURFER.

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www.ebl-on-tour.chhttp://www.ebl-on-tour.ch

Hohe EffizienzNicht für alle ist ein Elektroauto die ideale Wahl. Doch für den

durchschnittlichen Schweizer Autofahrer bietet es eine echte,

umweltfreundliche Alternative. «Was am Elektroantrieb be-

sonders überzeugt, ist seine hohe Effizienz», erklärt Marcel

Corpataux, E-Mobility-Experte der EBL. «Gegen 90 Prozent

der Motorenergie wird direkt in die Fahrt umgesetzt. Es ent-

Das Elektroauto kommt.

Autos mit Elektroantrieb sind im Aufwind. Für das Klima sind das gute Nachrichten. Für die Autofahrer auch.

Sie haben enormen Fortschritt gemacht, die Elektro-

autos der neusten Generation. Seit fast alle nam-

haften Automobilhersteller auch auf den An-

trieb aus der Steckdose setzen, hat sich das

E-Mobil vom ehemaligen Nischenfahrzeug

zum alltagstauglichen Personenwagen ent-

wickelt. Die neuen Elektroautos bieten je-

den Komfort, haben Pfupf und: Sie sind be-

zahlbar. Noch fahren nicht viele E-Mobile auf

unseren Strassen. Doch Preis und Leistung

stimmen immer mehr. So sind die hohe Ener-

gieeffizienz und der emissionslose Antrieb gute

Argumente für den Wechsel von Benzin zu Strom.

E-Mobilität ist nachhaltigVom Potenzial der E-Mobilität ist auch die EBL überzeugt. «Als

Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie hat die E-Mobilität einen

wichtigen Stellenwert für uns», sagt Tobias Andrist von der Ge-

schäftsleitung. Eine von der EBL in Auftrag gegebene Studie

stuft das aktuelle Marktpotenzial für E-Autos als «beschränkt»

ein. Umso mehr will der Stromlieferant seinen Beitrag leisten,

E-Mobilität attraktiver zu machen und zu fördern. Zum einen

will die EBL informieren und Know-how vermitteln als unab-

hängige, kompetente Anlaufstelle. Zum anderen Produkte und

Services anbieten zur optimalen Nutzung von Fahrzeugen und

Ladeinfrastruktur.

Ein Netz von LadestationenAls eine der ersten Massnahmen hat das Unternehmen die ei-

gene Fahrzeugflotte analysiert: Welche Wagen können durch

Elektroautos ersetzt werden? Macht es Sinn, auch E-Roller

und Elektrobikes anzuschaffen? Die EBL kauft bewusst ver-

schiedene Marken, damit sie die Vor- und Nachteile der ein-

zelnen Fahrzeuge kennenlernt und das Wissen weitergeben

kann. Auch testet sie im Unternehmen verschiedene Ladein-

frastrukturen. Geplant sind neben den Ladestationen für die

eigene Flotte auch solche für die E-Autos von Mitarbeitenden

und Kunden. Zudem will die EBL bis 2018 in Zusammenarbeit

mit den Gemeinden in ihrem Versorgungsnetz 60 öffentliche

Ladestationen einrichten.

«ELEKTRO- MOBILITÄT IST DIE ZUKUNFT.

WIR SIND VORBEREITET.»

Tobias Andrist, Mitglied der

Geschäftsleitung

Ein Elektroauto benötigt etwas weniger als ein Drittel der Energie eines Dieselautos. So bedeuten die erwarteten Strommengen und Stromspitzen selbst bei einer starken Zunahme an Elektrofahrzeugen für unsere aktuelle Netz-infrastruktur und die nachhaltige Stromproduktion keine Herausforderung.

E-MOBILITY.ebl fokus

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Das Elektro-Bike hat den Durchbruch schon geschafft. Weil Visionäre wie E-Bike-Pionier Thomas Binggeli mit offenem, innovativem Geist nicht aufgeben, bis die letzten Hürden überwunden sind.

Leise, kraftvoll und umweltschonend.

steht kaum Abwärme, die einfach verpufft, und es fährt emis-

sionslos. Ein normaler Verbrennungsmotor setzt nur rund 25

Prozent um.» Wer die gesamten CO2-Emissionen berücksich-

tigt, von der Quelle der Primärenergie bis hin zum Rad (Well-

to-Wheel), versteht, dass E-Mobilität besonders Sinn macht,

wenn der Strom hauptsächlich aus erneuerbaren Energien ge-

wonnen wird. Wie beim Strom der EBL.

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Das Leben tickt digital. Das Internet – es hat einiges verändert.

Martin Schweizer ist mit seinem Laptop über VPN (ein virtuelles privates Netzwerk) mit dem Server seines Arbeitgebers verbunden. Während der Computer einen Datentransfer durchführt, telefoniert Martin über den Kabelanschluss mit seinem Vater.

TELECOM.wissenebl

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Was vor über 50 Jahren in den USA als Kommunikations-mittel zwischen Wissenschaftlern und beim Militär be-gann, durchdringt inzwischen unseren Alltag.

Die Idee war revolutionär: Der für das US-Verteidigungsmi-

nisterium arbeitende Psychologieprofessor J.C.R. Licklider

definierte den Computer Anfang der 60er-Jahre nicht mehr

als reinen Rechner, sondern als Kommunikationsgerät. Die

Möglichkeit, Forschungsergebnisse auszutauschen, Informa-

tionen und Daten abrufbar zu machen, trieb in der Folge die

Entwicklung des Internets und des World Wide Web voran. Das

Bedürfnis des Menschen, zu kommunizieren, sicherte dieser

Technologie einen tief greifenden Erfolg.

Rasante EntwicklungSeit rund zwanzig Jahren ist das Internet für alle nutzbar. Zu-

nächst wurde die Technologie vor allem für das Versenden

und Empfangen von E-Mails benutzt und für den Informati-

onsaustausch im World Wide Web, bald für E-Commerce, also

Geschäftsaktivitäten via Internet. In den letzten Jahren hat

das Internet enorm viele Anwendungen und damit auch User

dazugewonnen. 1997 nutzten in der Schweiz erst sieben Pro-

zent der Bevölkerung das Internet regelmässig, und fünf Pro-

zent täglich. Heute geben 81 Prozent der Befragten an, das

Internet täglich oder mehrmals die Woche zu brauchen. Es ist

nicht verwunderlich. Wir haben viele unserer Aktivitäten ins

Internet verlegt: einkaufen, soziale Kontakte über Portale wie

Facebook oder Twitter, chatten, telefonieren, spielen, Musik

hören, Videos und Filme anschauen und einiges mehr. Damit

ist das Internet aus unserem beruflichen und privaten Alltag

nicht mehr wegzudenken. Dass das Internet omnipräsent ist,

liegt auch an den mobilen Geräten, die fast jeder mit sich her-

umträgt und immer wieder zückt.

Unterwegs auf der DatenautobahnDie wachsende Nutzung des Internets geht einher mit der Ent-

wicklung der Infrastruktur. Die Netze, welche die immer grös-

ser werdenden Datenpakete transportieren, werden immer

leistungsfähiger. Aktuell bietet etwa die EBL über ihr Glasfa-

sernetz eine maximale Bandbreite von 500 Mbit/s. Das ist viel.

Für einen Grossteil der Internetanwendungen wie mailen oder

Informationen abrufen reicht der Gratisanschluss von 2 Mbit/s

aus. Nur: In unserer digitalisierten Welt nutzen wir oft mehre-

re Anwendungen gleichzeitig und wir wollen nicht warten. Wer

einen Film in HD-Qualität herunterladen will, benötigt bei ei-

ner Download-Geschwindigkeit von 5 Mbit/s rund 40 Minuten,

bei 10 Mbit/s sind es noch 20 Minuten und bei einem Speed

von 100 Mbit/s noch zwei Minuten. Wohnen gleich mehrere

Internetnutzer unter einem Dach, wie bei Familie Schweizer,

schnellt der Bedarf an Bandbreite rasch in die Höhe.

Bettina Schweizer wählt auf ihrem Tablet Fotos ihrer letz-ten Ferienreise aus und stellt sie auf den Familienblog.

Philipp und Delia schauen sich über einen Streaming- Service einen Dokumentarfilm über die Sonne an. Das Thema wird bei Philipp in der Schule behandelt.

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EBL und Quickline steigen als Hauptsponsoren ins Sägemehl.Mittelländisches Schwingfest vom 29. bis 31. Mai in Richigen.Der Kampf um Muni Maximus.

Es wird der grosse Tag von Muni Maximus: Am Sonntag, 31. Mai, gehört das prächtige Tier einem «Bösen» – dem Gewinner des Mittelländischen Schwingfests.

Ein Favorit ist Willy Graber, Aushängeschild des einheimischen Schwingklubs Worblental und zusammen

mit Schlagerstar Francine Jordi Götti von Muni Maximus. Aber nicht nur am Sonntag, 31. Mai 2015, wird

etwas geboten. Ein ganzes Festwochenende steht bevor: Am Freitagabend, 29. Mai, steigt die Richiger

Schwingerparty. Am Samstag findet der Mittelländische Jungschwingertag statt. Und am Samstagabend

stellt das 400-Seelen-Dorf Richigen einen Umzug mit über 20 Bildern auf die Beine. Es beteiligen sich 200

Leute! Zu sehen gibt es Spezialitäten aus Richigen sowie verschiedenste Tiere: unter anderem 40 Pferde,

40 Kühe, 120 Schafe, 30 Ziegen, 10 Hunde und natürlich

Muni Maximus. www.richigen2015.ch

Götti und Gotte zu Besuch. Willi Graber vom Schwingklub Worblental und Francine Jordi

bei Muni Maximus.

Bild: Bruno Zürcher

TICKETS SIND IN DEN RAIFFEISEN- FILIALEN BIGLEN, BOLL UND WORB

ERHÄLTLICH.

ebl etcetera SPONSORING.

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www.richigen2015.ch

FOTOWETTBEWERB.

Das können Sie gewinnen: 1. Preis: Reisegutschein von Hotelplan CHF 1’000.–

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4.–10. Preis: je eine EBL Sporttasche

Auf welche Art lassen Sie sich vomEBL Magazin inspirieren?

Zeigen Sie es uns!Setzen Sie Ihr Exemplar in Szene und ernten Sie fleissig Likes.

Jetzt sind Sie dran: Attraktive Reisepreise und praktische Sporttaschen warten

auf die Gewinner unseres Fotowettbewerbs. Seien Sie kreativ und zeigen Sie, was

Sie von der aktuellen Ausgabe und ihren Themen mitnehmen! Lichten Sie Ihr EBL

Magazin ab und posten Sie Ihr Bild – via QR-Code oder Weblink gelangen Sie zur

Galerie. Die Fotos mit den meisten Likes gewinnen. www.ebl.ch/fotowettbewerb

Abdrücken. Wir freuen uns

auf Ihren Beitrag!

Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften Perso-nen ab 18 Jahren, ausgenommen Mitarbeiter der Firma EBL oder von deren Tochtergesellschaften. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und über die Facebook-Seite der EBL bekannt ge-geben. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinne können nicht bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Ihrer Teilnahme am Wettbewerb erklären Sie sich damit einverstanden, dass die EBL die von Ihnen mitgeteilten persönlichen Informationen für Marketingzwecke verwenden darf. Teilnahmeschluss ist der 31.5.2015. Das Voting endet am 14.6.2015.

NUR EINBILD ENTFERNT

VON EINEMTOLLENPREIS.

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EBL (Genossenschaft Elektra Baselland)Redaktion EBL MagazinMühlemattstrasse 64410 LiestalSchweiz

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AUSGABE #1 | 2015

ebl magazin

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