Männer Faustball Europacup Indoor 2013

Männer FaustballEuropacup Indoor 2013

Frauenfeld (CH) 12. & 13. Januar 2013

InhaltGrusswörter

Programmübersicht

Mannschaften

Schiedsrichter

Sportanlage Auenfeld

Organisator STV Affeltrangen

Organisationskomitee

Sponsorenliste

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ImpressumHerausgeber/Konzeption: STV Affeltrangen 9556 Affeltrangen

Auflage: 3500 Exemplare

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Wer Geburtstag hat, feiert im kleinen Kreis. Wer einen runden Geburtstag feiert, lädt all seine Freunde ein. Wer ein Jubiläum feiert, tut dies mit der ganzen Welt. Getreu diesem Motto feiern wir, die Turnenden Vereine Affeltrangen, unser «250 Jahr-Jubiläum» mit der ganzen Welt.

Nach dem grossen Jubiläumswochenende vom 31. August, 1./2. September in Affeltrangen, dem Faustballspektakel vom 15. September in Weinfelden und der Weihnachtsparty vom 22. Dezember in Affeltrangen, bildet der Europacup der Männer in Frauenfeld den Abschluss eines grossartigen und ereignisreichen Jubiläumsjahres 2012.

Trotz der schon vielen Höhepunkte sind wir noch nicht müde und laden alle Faustballe-rinnen, Faustballer und Sportbegeisterten herzlich ein, einige Stunden in Frauenfeld zu verbringen. Die vier europäischen Topteams werden sicher für einen sportlich hochste-henden Wettkampf sorgen. Die Auenfeldhalle bietet allen Anwesenden, Spielern wie auch Zuschauern und Fans, beste Bedingungen. Damit es unseren Gästen an nichts fehlt, werden wir Affeltranger alles unternehmen, um sie zu verwöhnen.

Ich hoffe, ich kann Sie begeistern und überzeugen, uns zu besuchen. Die notwendigen Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft. Die vier Teams und wir Affeltran-ger freuen uns, Sie kennen zu lernen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und bis bald in Frauenfeld.

Ernst HaltinerOK-PräsidentEuropacup 2013

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Liebe Faustballfreunde

Im Namen der International Fistball Association möchte ich Euch zum Europacup der Männer Indoor recht herzlich begrüssen.

Nach der überzeugenden Vorstellung des Schweizer Nationalteams in Schweinfurt mit dem souveränen Gewinn der Europameisterschaft, können nun die Klub-Teams ihre Klasse unter Beweis stellen. Ich bin überzeugt, dass auch die Schweizer Mannschaft zum Titelanwärter gehört.

Im abgelaufenen Jahr hat sich die IFA laufend entwickelt und einige vielversprechende neue Projekte aufgegleist. Besonders zu erwähnen ist die Einführung eines IFA-Ausbildungsprogramms, welches bereits in Ungarn, Argentinien und in Kolumbien zum «Einsatz» kam. Wir sind bestrebt, Faustball innerhalb des Weltsports besser zu positionieren, was auf Grund des grossen Wettbewerbs an Sportarten nicht einfach ist. In unseren Bemü-hungen Faustball (wieder) als weltweit anerkannte Sportart zu «profilieren» sind wir auf die Unterstützung der Mitgliedsverbände angewiesen. Erfreulich ist, dass die Vertreter von Swiss Faustball an vorderster Front mitkämpfen, wofür ich dem Schweizer Verband bestens danken möchte.

An erster Stelle sind aber nach wie vor unsere Wettbewerbe, welche als Aushängeschild für die Sportart Faustball gelten und den Zuschauerinnen und Zuschauern attraktive Spiele bieten.

Ich danke dem Ausrichter für die hervorragende Vorbereitung dieses Wettbewerbes, sowie allen Helferinnen und Helfern bestens, die einen solchen Event erst möglich machen. Wir von der IFA sind dankbar, dass Swiss Faustball und seine Vereine regelmässig, kompetent und erfolgreich unsere Anlässe durchführen.

Ich wünsche allen Mannschaften, den Schiedsrichtern, Zuschauerinnen und Zuschauern, den Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Medien, faire, attraktive und spannende Spiele.

Karl Weiss Präsident International Fistball Association

Herzlich willkommenGrusswort IFA-Präsident


Zum Faustball-Europacup heisse ich alle Teilnehmenden, Organisatoren sowie Zuschauerinnen und Zuschauer herzlich willkommen in Frauenfeld. In der Auenfeldhalle treffen die Landesmeister aus Österreich (Grieskirchen/Pötting) und der Schweiz (Diepoldsau-Schmitter) sowie der Vize-Landesmeister aus Deutschland (Brettorf) auf den Titelverteidiger (Vaihingen/Enz, D). Es erwartet uns somit Faustball-Sport auf höchstem Niveau. Das Siegerteam wird dabei den Titel «Europacupsieger 2013 im Hallenfaustball» mit nach Hause nehmen dürfen.

Wir freuen uns über die Wahl als Austragungsort und danken der organisierenden Faust-ball-Abteilung des STV Affeltrangen, der die Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums «250 Jahre Turnende Vereine Affeltrangen» durchführt, für den grossen Einsatz herzlich.

Frauenfeld und der Faustballsport sind eng verknüpft. Denn die Thurgauer Kantonshaupt-stadt ist auch Heimat des internationalen Auffahrts-Faustball-Turniers, das seit über vier Jahrzehnten mit grossem Erfolg durchgeführt wird. Dabei gehört Faustball gar zu den ältesten Sportarten überhaupt. Schon drei Jahrhunderte vor Christus soll im südlichen Teil Europas – möglicherweise in Italien – ein Spiel entstanden sein, bei dem eine Kugel aus Leder mit Armen und Fäusten getroffen werden musste. Trotz seines stattlichen Alters ist der Faustballsport aber jung geblieben. Davon zeugt nicht zuletzt die grosse Zahl an Nachwuchssportlern, die sich für diesen Mannschaftssport begeistern lässt.

Zurück zum Faustball-Europacup in Frauenfeld: Allen Teilnehmenden wünsche ich viel Erfolg beim Kampf um Punkte und Sätze – sowie das Quäntchen Glück, das es gerade im sportlichen Wettkampf immer wieder braucht. Gleichzeitig wünsche ich den Zuschauerin-nen und Zuschauern einen erlebnisreichen Besuch mit spannenden Spielen!

Carlo ParolariStadtammann

Herzlich willkommen in Frauenfeld

Grusswort Stadtammann


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Programmübersicht

Die Champions League macht halt in Frauenfeld. Die drei Landesmeister aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ermitteln zusammen mit dem Titelverteidiger den Europacupsieger 2013 in der Halle.

Dieser Anlass wird alljährlich in einem der drei Teilnehmerländer durchgeführt. Und dies sowohl in der Halle wie auch im Freien. Das heisst, es gibt im Faustball immer zwei Europacupsieger pro Jahr.

Die besten Faustballteams in Frauenfeld

13.30 Offizielle Begrüssung

14:00 TV Vaihingen/Enz (DE) – TV Brettorf (De)

17:00 SVD Diepoldsau-Schmitter (CH) – FG Grieskirchen/Pötting (A)

Qualifikationsrunde Samstag, 12. Januar 2013

Männer Faustball Europacup 2013

Finalspiele Sonntag, 13. Januar 2013

11.00 Spiel um Platz 3

14:00 Europacup Finalspiel

anschl. Siegerehrung Europacupsieger Indoor 2013

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TV Vaihingen/EnzDeutschland

Titelverteidiger & Deutscher Meister Halle 2011/12

Kader TV Vaihingen/Enz

1 Kolja Meyer 1982 Angriff

2 Michael Krauß 1983 Angriff

3 Moritz Reich 1989 Abwehr

4 Felix Reich 1991 Abwehr

5 Michael Marx 1984 Allrounder

6 Daniel Rothmaier 1984 Abwehr

7 Marco Lochmahr 1987 Zuspiel

8 Daniel Wörsinger 1987 Abwehr Trainer: Markus Knodel


Vaihingen an der Enz liegt in Baden-Württem-berg, zentral zwischen Karlsruhe und Stuttgart. In der Hallensaison 2011/2012 hat der TVV vier Männer-, eine Frauen-, zwei Seniorenteams, sowie zehn Schüler- bzw. Jugendmannschaften gemeldet. Die Vaihinger Jugendmannschaften waren bei den Deutschen Meisterschaften erfolgreich.

Die vergangene Hallenrunde kann aus Sicht der 1. Mannschaft als eine perfekte Saison verbucht werden. Anfang Januar gewann das Team von Trainer Markus Knodel den Europapokal in Grafenau mit 4:2 gegen Grieskirchen. Im Finale der wohl bis dato best organisierten Deutschen Meisterschaft in der ausverkauften Scharrena in Stuttgart gewannen die Vaihinger mit 3:0 gegen den TV Brettorf.

Mit Marco Lochmahr, Michael Marx, Kolja Meyer und Daniel Wörsinger stellt der TVV vier Spieler aus den A-Nationalkader. An die EM in Schwein-furt wurde Michael Marx nominiert und erreichte dort mit der Deutschen Nationalmannschaft den 3. Platz. Felix Reich und Tobias Rommel wurden für den B-Kader nominiert, wobei Felix Reich aus der 1. Mannschaft U21-Europameister wurde. Bei der Weltmeisterschaft der A-Jugend in Ko-lumbien fliegen Felix Schindler, Thomas Fischer und Christian Gayer im Aufgebot des 10-köpfigen U18 WM-Kaders mit zur Titelverteidigung. Am Ende wurde es nach Anfangsschwierigkeiten ein 3. Platz.

TV Vaihingen/EnzInformationen zum Verein

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SVD Diepoldsau-SchmitterSchweiz

Schweizer Meister Halle 2011/12

Kader SVD Diepoldsau-Schmitter

1 Juliano Fontoura 1983 Angriff

3 Stefan Eggert 1989 Abwehr

4 Christian Lässer 1991 Angriff

5 Fabian Marthy 1990 Abwehr

6 Lukas Lässer 1989 Angriff

7 Manuel Sieber 1980 Zuspiel

8 Malik Müller 1995 Abwehr Trainer: Marc Christoph Physio: Denise Rüttimann

Faustball SVD Diepoldsau-Schmitter ist die Faustballabteilung des Sportvereins SVD Diepoldsau-Schmitter. Der Sportverein ist 1996 aus den beiden Vereinen STV und TSV Diepold-sau entstanden, die Faustballabteilung ist dabei aus den Männerriegen hervorgegangen.

Wir legen nebst dem leistungsbezogenen Faust-ball grossen Wert darauf, ganze Faustballfami-lien integrieren zu können und führen deswegen in allen Kategorien von jung bis alt, männlich und weiblich mehrere Mannschaften.

Wir besuchen regelmässig mit grossen Delega-tionen regionale Turniere und beteiligen uns an allen lokalen, nationalen und internationalen Meisterschaften.

Wir bilden unseren breit abgestützten Kader primär durch unsere Ausbildung und Trainings auf verschiedenem Niveau heran.

Die grössten Erfolge sind: CH-Meister Männer Feld 2011 und Halle 2011/12 IFA Cupsieger 2010

Informationen zum Verein


FG Grieskirchen/PöttingÖsterreich

Österreichischer Meister Halle 2011/12

Kader FG Grieskirchen/Pötting

1 Joao Fideis 1982 Angriff

3 Karl Rick 1976 Zuspiel

4 Stefan Einsiedler 1977 Abwehr

6 Markus Kraft 1978 Abwehr

7 Hubert Schatzl 1982 Abwehr

11 Dietmar Weiß 1980 Angriff Trainer: Stefan Einsiedler Betreuer: Thomas Peer Peter Oberlehner


Informationen zum Verein 3 Herrenmannschaften 2 Damenmannschaften 2 Jugendmannschaften

Erfolge der Mannschaft Derzeit amtierender österr. Meister Feld und Halle. Feld: 5 x österreichischer Meister 2 x EC Sieger 1 x Weltpokalsieger Halle: 1 x österreichischer Meister

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TV BrettorfDeutschland

Deutscher Vizemeister Halle 2011/12

Kader TV Brettorf

1 Timo Kläner 1990 Abwehr

2 Jörn Büsselmann 1989 Zuspiel/Abwehr

5 Tobias Kläner 1990 Angriff

6 Dominik Von Seggern 1989 Abwehr

7 Tim Lemke 1987 Abwehr

8 Christian Kläner 1983 Abwehr/Zuspiel

9 Benjamin Schwarze 1988 Angriff

11 Jens Von Seggern 1987 Angriff Trainer: Klaus Tabke


Der TV Brettorf ist einer der grössten Faustball-vereine Deutschlands: Von den 660 Mitgliedern spielt etwa ein Viertel (ca. 160) aktiv Faustball. In der aktuellen Feldsaison nimmt der Verein mit acht Herren- und sechs Damenmannschaften am Punktspielbetrieb teil, ausserdem mit ca. 15 Ju-gendmannschaften und vier Seniorenmannschaf-ten an den Meisterschaften. Bei bisher fast 130 Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften in

fast allen Altersklassen haben Brettorfer Mann-schaften 27 Gold-, 30 Silber- und 17 Bronzeme-daillen errungen. Bekannt ist der TV Brettorf für seine zahlreichen und euphorischen Fans.

Die 1. Herrenmannschaft verbuchte in der ersten Hälfte des Jahrzehnts grosse Erfolge (u.a. zwei Mal Deutscher Meister und fünf Mal Vizemeis-ter).

2004: Deutscher Vizemeister (Halle), Deutscher Meister (Feld), 2. beim Europacup (Halle), 2. beim IFVPokal (Feld)

2005: 2 x Deutscher Vizemeister (Halle und Feld) 2006: Deutscher Vizemeister (Halle) 2008: DM-Teilnahme, Platz 5 (Feld) 2011: Deutscher Vizemeister (Feld) 2012: Deutscher Vizemeister (Halle)

Informationen zum Verein

Vereinserfolge Bundesliga und andere Meisterschaften:

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SchiedsrichterMänner Faustball Europacup 2013

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Internationaler Schiedsrichter seit 2011

Reinhard Hübner Österreich


Bruno Cavasin Schweiz



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Sportanlage Auenfeld

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Der Männer Faustball Europacup Indoor findet auf der Sportanlage Auenfeld in Frauenfeld (CH) statt. Die moderne Dreifachturnhalle mit grosser Zuschauertribüne bietet eine optimale Infrastruk-tur für die Durchführung dieser Sportveranstal-tung. Parkplätze sind direkt vor der Sporthalle vorhanden.

Für mitgereiste Fans bieten wir günstige Übernachtungsmöglichkeiten mit Frühstück in einer nahegelegenen Zivilschutzanlage (ZSA). Voranmeldung erforderlich. Weitere Informatio-nen unter www.faustball-europacup.ch.

Frauenfeld, Schweiz

Eintrittspreise nur Samstag 8 CHF / 6 Euro nur Sonntag 10 CHF / 8 Euro 2-Tagespass 15 CHF / 12 Euro Kinder & Jugendliche (bis 16 J.) gratis Übernachtung (ZSA) mit Frühstück 2-Tagespass & 1 Übernachtung 45 CHF / 36 Euro

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Affeltrangen und Faustball

Wohl noch selten hat ein Ballspiel, das in der Schweiz 70 Jahre lang nur als Ausgleich in den Turn-vereinen und Männerriegen betrieben wurde, eine solch sprunghafte Entwicklung zum Leistungssport durchgemacht wie Faustball. Wuchtige Angriffe, seidenweiche Stoppbälle, gefühlvolle Heber, Hecht-sprünge, Eleganz, Athletik und Kampf – das alles zeichnet heute Faustball-Spitzenspiele auf höchster Ebene aus. Welcher Trainingsaufwand hinter der Rasanz einer guten Partie steckt, kann wohl nur derjenige ermessen, der sich selber schon als Faustballer versucht hat.

Bei uns ist der Faustball, wie an vielen anderen Orten auch, aus der Männerriege heraus entstanden, und für die eingangs beschriebene Entwicklung ist Affeltrangen geradezu ein Musterbeispiel. Angefangen

hat es im Jahre 1932, nachdem die Männerriege gegründet wurde. Eine Meisterschaft im heutigen Sinne gab es damals noch nicht, man mass

sich an regionalen Turnieren und am kantonalen Männerspieltag, ein Anlass wie er heute noch existiert.

Nationale und regionale Meisterschaften gibt es seit 1966 und unser Verein, der STV Affeltrangen, war von Anfang an dabei. In den 70-er Jahren begann der rasante Aufstieg aus der Anonymität der 3. Liga in die 1. Liga, in

den 80-er Jahren folgten mehrere 1. Liga-Meistertitel und 1987 ein kurzes In-termezzo in der NLB, welches furios mit drei Siegen begann, aber dann auch

ebenso kläglich endete. Mit diesem Zeitabschnitt unzertrennlich verbunden waren Faustballer wie André Bastadin, Theo und Klaus Emmerlich, Konrad und Ernst Haltiner sowie Roger Miller.

André Bastadin war es dann auch, der interessierten Schülern diesen faszinierenden Sport näher brachte. Die neu geschaffene Juniorenriege wurde auch gleich in den Vereinsstatuten verankert. Der wichtigste Schritt in die Zukunft war damit gemacht.

Die Geschichte

1980

1983


Aus dieser Juniorenriege baute sich dann An-fangs der 90-er Jahre eine schlagkräftige junge Truppe auf, die 1996 unter Trainer Fredy Signer wieder den Aufstieg in die NLB schaffte, und nur ein Jahr später mit dem sensationellen Aufstieg in die höchste nationale Spielklasse das Pünkt-chen auf das i unserer Vereinsgeschichte setzte.

Folgende Spieler gehörten damals zum erfolgrei-chen Team: Christof Hossmann, Pius Kolb, Ralf Markwalder, Daniel Schmid, Marco Spiess, Andreas Steinbau-er und Daniel Studerus.

Die Mannschaft konnte sich zwei Saisons in der NLA halten und spielt seither ununterbrochen in der NLB.

Seit dieser Zeit wurde das Faustball in Affeltran-gen weiter ausgebaut. Die Jugendarbeit wurde weiter intensiv betrieben. Aber auch eine stetige Verjüngung der ersten Mannschaften konnte dadurch erreicht werden. Zu den Blütezeiten des STV Affeltrangen, um die Jahrtausendwende, spielten 5 Mannschaften aktiv in den nationalen und regionalen Meisterschaften. Und auch die Meisterschaften bei den Jugendlichen konnten rege und unterbruchsfrei besucht werden.

Die Jugendarbeit trug dann im Jahr 2011 Früchte. Die 1. Mannschaft der Jugend U10 konnte an den Schwei-zermeisterschaften überzeugen und holte sich zum ersten Mal in der Ver-einsgeschichte des STV Affeltrangen einen Schweizermeistertitel im Faustball nach Affeltrangen. Und dieser Erfolg konnte auch im Jahr 2012 weitergeführt, sogar ausgebaut werden. Die U14-Mannschaft holte sich dieses Mal den Schweizermeistertitel, sowie die beiden Jugend-Mannschaften U10 und U12 jeweils einen Vize-Schweizermeistertitel.

Der STV Affeltrangen, mit der Abteilung Faust-ball, steht auf sehr gesunden Beinen. Heute spielen 3 aktive Mannschaften in den nationalen und regionalen Meisterschaften. Bei der Jugend spielen sogar 5 Mannschaften mit. Dadurch kann die Zukunft weiter geplant werden, und Affeltrangen wird sicherlich noch einige Jahr-zehnte dem Faustball treu bleiben.

2011

2011

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Mit Freunden teilen ist wahrer Genuss. So wird aus einem ge-wöhnlichen Tag ein Sommerfest. Und auf diese Lebensfreude stossen wir an: Mit einem herrlich frischen Schützengarten Bier. Prost.

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Das OK des Europacups stellt sich vor.

Organisationskomitee

v. l. Ernst Haltiner OK-Präsident Michael Hunziker Festwirtschaft Andreas Hossmann Finanzen Fredy Signer Infrastruktur Andreas Steinbauer Aktuar René Sprenger Mannschaftsbetreuung Christof Mattenberger Werbung

Noch vor den letzten Sommerferien, und zwar am 6. Juli 2012, tagte das Organisa-tionskomitee (OK) zum ersten Mal. An der 1. OK-Sitzung wurden durch den OK-Präsident Ernst Haltiner die Ziele erläutert und die Chargen verteilt. In den letzten Wochen und Monaten hat das OK nun mit viel Elan und Engagement den Europacup vom 12. und 13. Januar 2013 geplant. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren und das OK ist überzeugt, ein spannendes und interessantes Faustball-Spektakel auf die Beine gestellt zu haben.

Das OK und der STV Affeltrangen sind bereit, die Mannschaften wie die Gäste sind herzlich willkommen und können kommen, und einem unvergesslichen Wochenende steht nichts mehr im Wege.



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Sponsorenliste

SponsorenAd. Bachmann AG, Tägerschen

Albert & Antoinette Thoma-Lenz, Tobel

Alder FIAT Garage und Spenglerei, Affeltrangen

Bäckerei Konditorei Kurt Schmid, Affeltrangen

BHAteam Ingenieure AG, Frauenfeld

Brändle Automobile GmbH, Aadorf

Buderus Heiztechnik AG, Wil

Carna Gallo AG, Affeltrangen

Christian Meier Baugeschäft, Zezikon

Coiffure Hairdiamond, Affeltrangen

Coiffure Sandra, Affeltrangen

Construco AG, Ermatingen

Emmedtec, Christian Emmerlich, Märwil

eNVenta ERP Schweiz AG, Schwerzenbach

fauema mediendesign, Affeltrangen

Fuchs Holzbau AG, Lommis

Gebr. Willi Elektro AG, Buch b. Märwil

geotopo AG, Frauenfeld

Getränke-Kesselring, Zezikon

Häberli. Der Partner für Radio TV Hifi und Video Wil, Frauenfeld & St. Gallen

H. Alder Malergeschäft, Weinfelden

H. Oertig Plattenbeläge GmbH, Tägerschen

H. Ricklin Malergeschäft, Affeltrangen

Heliotex, Tobel

Heimgartner Fahnen AG, Wil

Kesselring Freizeit und Natur, Frauenfeld

Klebe-Technik AG, Herisau

Kuhn AG, Lommis

Landi Affeltrangen, Affeltrangen

Lehmann AG, Affeltrangen

Lenzlinger AG, Architektur und Holzbau, Gachnang

Lohn-Huusmetzg, Bänikon

Lohnunternehmung & Landesprodukte GmbH A. Waelti, Affeltrangen

MBRsolar AG, Wängi

net-marketing, Münchwilen

Ofenbau und Pattenbeläge Peter Schönbächler, Affeltrangen

Peter Baumgartner Malergeschäft, Zezikon & Sirnach

Pferdemetzgerei Michel AG, Felben

Rebgut Steig, Rudolf & Nelly Hirsiger, Zezikon

Restaurant Löwen, Tobel

Rolf Weber Schreinerei, Pfungen

Rudolf Berglas AG, Rohrbau und Montagen, Affeltrangen

Schneider und Steinemann, Frauenfeld

Schreinerei Hasler, Tobel

Schreinerei Meier, Märwil

Stedy Gwürz AG, Weinfelden

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W. Flück AG, Bettwiesen

Walter Meier Holzbau AG, Bettwiesen

Werkbetriebe Frauenfeld, Frauenfeld

Wilhelm Turn- und Sportgerätefabrik, Frauenfeld

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