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M. Lauxen-Ulbrich/ R. Leicht, Fachtagung „Auf dem Weg zur Regelpraxis – GeM im ESF“ 22.06.06 Fachtagung: „Auf dem Weg zur Regelpraxis – GeM im ESF in Baden- Württemberg“ Stuttgart 22. Juni 2006 Werkstattgespräch: Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse – wie könnte es gehen? Maria Lauxen-Ulbrich René Leicht Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim

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Fachtagung: „Auf dem Weg zur Regelpraxis – GeM im ESF in Baden-Württemberg“

Stuttgart 22. Juni 2006

Werkstattgespräch: Geschlechterdifferenzierende

Arbeitsmarktanalyse – wie könnte es gehen?

Maria Lauxen-Ulbrich René Leicht

Institut für MittelstandsforschungUniversität Mannheim

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Ziele

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Gleichstellungspolitische Ziele

• die gleiche Teilhabe (Partizipation)

• den Abbau von Benachteiligungen (Diskriminierungen) und

• eine von tradierten Rollenmustern freie, selbstbestimmte Lebensgestaltung beider Geschlechter (Wahlfreiheit)

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Ziele von Arbeitsmarktanalyse und Leitfaden

Der vorliegende Leitfaden soll Vorschläge unterbreiten, wie mit Hilfe einer Arbeitsmarktanalyse die Strukturen und Wirkungen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung in den Regionen

1. erkannt

2. bewertet und

3. konzeptionell

angegangen werden können.

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Datenzugang und Anforderungen

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Datenzugang und Anforderungen

Daten und Probleme Definitionen, Klassifikationen und Differenzierungen,

Repräsentativität, Aggregat-/Mikrodaten, Aktualität, Quer-/Längsschnittdaten, personen-/betriebsbezogene Daten

Welche Daten stehen zur Verfügung?

1. Daten des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg

2. Daten der Bundesagentur für Arbeit

3. Daten des Instituts- für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Untersuchungsfelder und Indikatorenbereiche

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Untersuchungsfelder und IndikatorenbereicheBereich 1: Teilhabe von Frauen und Männern am

Erwerbsleben (Partizipation) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Übergang zwischen Schule und Beruf zeitliche Dimensionen der Erwerbsbeteiligung

Bereich 2: horizontale Segregation: Verteilung der Geschlechter auf Berufsfelder Branchen

Bereich 3: vertikale Segregation Höhe der Einkommen Besetzung von Führungspositionen Qualifikationsverwertung

Bereich 4: Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. work-life-balance

Kinderbetreuung durch kommunale Institutionen Familienfreundlichkeit von Betrieben (z.B. Audit Beruf und Familie) Lokale Bündnisse für Familie

Bereich 5: sonstige Faktoren regionale Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung

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Bereich 1: Partizipation

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Bereich 1: Partizipation - Fragestellungen

• Wie gestaltet sich die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern (Bsp. Erwerbsquoten 2004)?

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

Region

in %

Frauen

Männer

*) Erwerbsquote: Prozentualer Anteil der Erwerbspersonen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe im Alter von 15-64 Jahre. Quelle: Statistisches Landesamt (Mikrozensus), Berechnungen ifm Universität Mannheim

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*) AL-Quote in % an abhängigen Erwerbspersonen in der jeweiligen Gruppe (B W 2005). Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung ifm

Frauen Männer

RVRV

KA

MAMA

KA

Bereich 1: Partizipation - Fragestellungen

• Wer ist vom aktiven AM ausgeschlossen (Bsp. AL-Quote)?

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Bereich 1: Partizipation - Fragestellungen

• Wie sieht die Ausbildungsbeteiligung der Jugendlichen im dualen System aus (Bsp. A-beteiligungsquote BW 2004)?

45,4 44,4

64,1 63,4

0

10

20

30

40

50

60

70

1995 2004

in %

Frauen

Männer

*) Ausbildungsbeteiligungsquote: Anteil der Auszubildenden (Bestand, Berufsbildungsstatistik) in Prozent an der Wohnbevölkerung im entsprechenden Alter (18 bis unter 21 Jahre; Mikrozensus) (in Anlehnung an BIBB 2006). Quelle: Statistisches Landesamt (Berufsbildungsstatistik, Mikrozensus), Berechnungen ifm Universität Mannheim

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Bereich 1: Partizipation - Fragestellungen

• Wie hat sich die Zahl der Auszubildenden entwickelt?

Quelle: Statistisches Landesamt (Berufsbildungsstatistik), Berechnungen ifm Universität Mannheim

70

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100

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1301

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20

00

20

01

20

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04

Jahr

Ind

ex

19

80

= 1

00

weibliche Auszubildende

männliche Auszubildende

Auszubildende insgesamt

Azubis 1980: 112.251 Frauen145.581 Männer

Azubis 2004: 105.321 Frauen112.383 Männer

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Bereich 2: horizontale Segregation

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Bereich 2: horizontale Segregation – Fragestellungen

• Welchen Berufswunsch haben Mädchen und Jungen (BewerberInnen für Ausbildungsstellen BW)?

30

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3 2 2 2 2 22 2

6

28

13

223

1315

0

5

10

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30

35

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in %

Frauen

Männer

*) Ausbildungswunsch junger Frauen und Männer nach Berufsgruppen (Oktober 2004 bis September 2005). Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Berufsberatungsstatistik), Berechnungen ifm Universität Mannheim

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Quelle: Statistisches Landesamt (Berufsbildungsstatistik), Berechnungen ifm Universität Mannheim

0

25

-11

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-37

-32

13

2

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-15

19

-12

-40 -30 -20 -10 0 10 20 30

1

2

3

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5

6

in %

weibliche Auszubildende

männliche Auszubildende

Industrie/Handel

Handwerk

Landwirtschaft

Öffentlicher Dienst

Freie Berufe

Hauswirtschaft

• Wie verändern sich die Zahlen weiblicher und männlicher Auszubildender in den Ausbildungsbereichen 1995-2004?

Bereich 2: horizontale Segregation – Fragestellungen

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Bereich 3: vertikale Segregation

(s. Vortrag Dr. Leicht)

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Bereich 4: Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. work-life-balance

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Bereich 4: work-life-balance - Fragestellungen

• Welche Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitsorganisation haben Frauen und Männer (z.B. VZ/TZ mit / ohne Kind(er))?

51

58 6065

69

16 1721 22

25

0

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20

30

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50

60

70

80

1985 1990 1995 2000 2004

Jahr

Teilz

eita

nte

il in

%

mit Kind(er)

ohne Kind

*) Frauen im Alter von 20 bis unter 60 Jahren ohne / mit im Haushalt lebenden minderjährigen Kindern. Hier Anteil der teilzeitbeschäftigten Frauen an allen erwerbstätigen Frauen mit / ohne Kinder.

Quelle: © Statistisches Landesamt (Mikrozensus).

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*) Betreuungsplätze je 100 Kinder in der Altersgruppe (BW 2002)Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Kinder- u. Jugendhilfestatistik), Berechnungen ifm Universität Mannheim

Krippe: unter 3-jährige

Hort: Schulkind-betreuung

MA

KA

RV

MA

KA

RV

Bereich 4: work-life-balance – Fragestellungen

• Wie sieht die Betreuungsinfrastruktur in den Regionen aus?

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Bereich 5: sonstige – Fragestellungen und Indikatoren

• Einfluss regionaler Besonderheiten? Wie ist die regionale Wirtschafts- und/oder Beschäftigungsförderung gestaltet?

• Inwieweit werden gendersensible Projekte angeboten?

• gendersensible Maßnahmen kommunaler Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung

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Weitere Überlegungen

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Wie kann die AM-Analyse vor Ort umgesetzt werden?

Verantwortlichkeit in regionalen AK?

Bei wem sind die notwendigen Kompetenzen vorhanden?

Wer bekommt Datenzugang?

Wer besitzt die erforderliche Software?

Wie wird die AM-Analyse institutionalisiert (Nachhaltigkeit)?

Wo liegen weitere Probleme?

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Wie kann eine komparative Vorgehensweise gesichert werden?

Wer führt Analysen auf der Ebene Gesamt-BW durch?

Wer übernimmt den interregionalen Vergleich?

Woher kommen Indikatoren, die nur überregional zur Verfügung stehen?

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Übergang von der Analyse- zur Handlungsebene

Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Befunden?

Wie kann den Ungleichheitsstrukturen mit kommunalpolitischen Instrumentarien entgegengesteuert werden (z.B. Gender-Budgeting, ordnungspolitische Maßnahmen)?

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Fachtagung: „Auf dem Weg zur Regelpraxis – GeM im ESF in Baden-Württemberg“

Stuttgart 22. Juni 2006

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Maria Lauxen-Ulbrich

René Leicht

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www.ifm.uni-mannheim.de