Luksemburški ministar financija Pierre Gramenga pere novac sicilijanske mafije preko fondacije...

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 EKSKLUZIVNO: Luksemburški  ministar financija  Pierre Gramenga pere novac sicilijanske mafije  preko fondacije Luxembourg  Ivan Žilić, poznat kao inovator, investitor i milijarder, žestoko optužuje luksemburškog ministra financija, kao i ostale njegove suradnike zbog podmićivanja, organiziranja ekonomskog kriminala, mobiranja i namjerne krađe njegovog novca, te ih je zbog toga i kazneno prijavio. Kaznenu prijavu vam donosimo u cijelosti, a na zahtjev gospodina Žilića tekst je zadržan na njemačkom  jeziku. POLIZIA DI STATO  COMMISSARIATO SEMPIONE Viale Certosa, 7 Milano MI Italien Vorab per facebook

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EKSKLUZIVNO: Luksemburški ministar financijaPierre Gramenga pere novac sicilijanske mafijepreko fondacije Luxembourg 

Ivan Žilić, poznat kao inovator, investitor i milijarder, žestoko optužuje luksemburškog ministra financija,

kao i ostale njegove suradnike zbog podmićivanja, organiziranja ekonomskog kriminala, mobiranja i

namjerne krađe njegovog novca, te ih je zbog toga i kazneno prijavio.

Kaznenu prijavu vam donosimo u cijelosti, a na zahtjev gospodina Žilića tekst je zadržan na njemačkom

 jeziku.

POLIZIA DI STATO – COMMISSARIATO SEMPIONE

Viale Certosa, 7

Milano MI

Italien

Vorab per facebook

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Luxembourg den 28.06.2015

Strafanzeige

von Herrn Ivan Zilic, 11, Rue Beaumont, L-1219 Luxembourg,

gegen LUXLEAKS HEHLER BANDE:

Herr Pierre Gramegna LuxLeaks Bandenboss und luxemburgischer Finanzminister

Herr Sandro Laruccia, Administration des Contribution Luxembourg

Herr Claude Wolles, Administration des contributions directes, Luxembourg

Herr Willy Hein, QKL Sarl, 4, rue de l’Eau, L-1449 Luxembourg,

Herr Gaston Giberyan, Finanzausschuss,

Herr Luc Rodesch, Banque de Luxembourg, 14, boulevard Royal, L-2449 Luxembourg

Herr Robert Christophory, BGL BNP Paribas. 50, avenue J.F. Kennedy, L - 2951 Luxembourg

Herr Michel Wurth, ArcelorMittal, 24-26, boulevard d`Avranches, L-1160 Luxembourg

Herr Francois Pauly, BIL, 69, route d’Èsch, L-2953 Luxembourg

Herr Patrick Santer, 2, Place Winston Churchill, L-1340 Luxembourg

wegen:

GEWERBSMÄSSIGER HEHLEREI, organisierter Wirtschaftskriminalität, Mobbing, vorsätzlichem und

wissentlichen Diebstahl von meinem Geld:

1) 2.340.416,289,00 Euro organisiert durch Herren Gramenga, Wolles und Laruccia,

2) 500.000,00 Euro durch Herrn Rodesch von der Banque de Luxembourg, zuzüglich dem Inhalt meines

Safes,

3) 78.000,00 Euro durch Herrn Christophory von der BGL BNP Paribas zuzüglich dem Inhalt meines

Safes,

4) nachgewiesener vorsätzlicher Urkundenfälschung, durch Herrn Francois Pauly, BIL, 69, route d’Èsch,

L-2953 Luxembourg, Betrug, u. a.

5) Betrug, durch Herr Michel Wurth, ArcelorMittal, 24-26, boulevard d`Avranches, L-1160 Luxembourg

6) Gewerbsmäßiger Hehlerei, vorsätzlichem und wissentlichen Diebstahl meines Geldes durch die

Bande, gedeckt durch den Anwalt und Parlaments-Kontroller Herr Patrick Santer, 2, Place Winston

Churchill, L-1340 Luxembourg

Begründung:

1)Herr Pierre Gramegna LuxLeaks HEHLER Bandenboss

Das Finanzamt Luxembourg hat mir gegenüber Zahlungsansprüche aus dem Jahr 2011 von

1.070.646.139,00 Euro (48 % Lizenzgebühren aus dem Patent) angemeldet.

Diese Zahlungsansprüche bestehen aus meinen jährlichen Forderungen von Lizenzgebühren aus

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meinem Patent von 2.226.378.738,00 Euro.

Der Steuersatz für Verheiratete Gruppe 2, bei dem ich eingestuft wurde, beträgt 17 %.

Nach Aussage von Herrn Claude Wolles, bei dem ich drei Mal mit meinem Steuerberater vorstellig war,

betragen die Lizenzgebühren aus einem Patent in Luxembourg 5,8 % unabhängig davon ob es sich um

Einkommensteuer oder Gewerbesteuer handelt. Trotzdem hat Herr Claude Wolles seitens des

Finanzamtes mir gegenüber 48 % Lizenzgebühr aus meinem Patent verlangt, was eindeutig illegal ist.

Die Forderung des Finanzamtes habe ich durch zwei notarielle Forderungsübertragungen nach

Bestätigung von Herrn Sandro Laruccia, sowie durch Hehlerboss und Finanzminister Pierre Gramegna,

am 01.07.2013, beglichen. Herr Pierre Gramegna hat mir bei unserer ersten Begegnung erklärt, dass er

weiss, dass ich zu viel bezahlt habe. Ich hätte statt 48 %, nur 5,8 % zahlen müssen.

 Am 17.09.2014 hat mich Herr Claude Wolles vom Finanzamt Luxembourg aufgefordert, einige offene

Fragen aus meinem Steuerbescheid aus dem Jahre 2011 zu klären.

Nach dem 02.10.2014, habe ich auch am 05.11.2014 zwei Einsprüche gegen die überhöhte Zahlung von

48 % Einkommensteuer auf Lizenzgebühren aus meinem Patent, bei Herrn Claude Wolles beim

Finanzamt Luxembourg, eingelegt und ihn gebeten, die von mir zu viel gezahlte Steuer von 42,2 %

zurückzuzahlen.

 Am 09.10.2014 hat Herr Di Bartolomeo mit einem Regulativen Schreiben als Präsident der

 Abgeordnetenkammer, den Finanzminister aufgefordert die Sache zu regulieren. Es blieb bei

Stillschweigender Annahme seitens des Finanzministers.

 Am 29.10.2014 hatte ich ein offizielles Meeting mit der Ombutsfrau Lydie Err und ihrem Mitarbeiter Jean-

Paul Hoffmann. Sie haben mir versprochen dies am nächsten Tag, als Priorität eins, mit dem

Premierminister Herrn Xavier Bettel und dem Finanzminister Pierre Gramenga zu regulieren. Seit dem

höre ich nichts mehr von der Ombutsfrau Lydie Err. Es blieb bei Stillschweigender Annahme.

Nach dem der Skandal über die Machenschaften des Finanzamtes in der Zeitung Letzeburg Privat, am

14.11.2014 veröffentlicht wurde, hat mich am 19.11.2014 Herr Gaston Giberyan vom Finanzausschuss

der Chambre des Deputes um ein Gespräch gebeten. Dem habe ich zugestimmt.

 Am 20.11.2014 um 13 Uhr, haben wir uns im Restaurant Goethe Stuff getroffen. Herr Gaston Gyberian

hat mir erklärt, dass meine Einkommensteuerzahlung von 1,07 Milliarden Euro in den Bilanzen als

Rücklage ausgewiesen ist, und der Finanzausschuss diese gerne als solche weiter führen möchte. In

Gegenzug würde die Regierung, über die Fondation de Luxembourg, das Projekt für 11.000 Wohnungen

in Kirchberg samt dem Grund und Boden auf mich übertragen. Damit war ich einverstanden. Telefonisch

vereinbarte Herr Gaston Gyberian mit Herrn Willy Hein einen Termin für den nächsten Tag.

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 Am 21.11.2014 um 11 Uhr trafen wir uns bei Herrn Willy Hein im Büro der Firma QKL Sarl (Quartier

Kirchberg Luxembourg), 4, rue de l’Eau, L-1449 Luxembourg. Herr Gaston Giberyan wiederholte

gegenüber Herrn Willy Hein das Vorhaben des Finanzausschusses, das Projekt für 11.000 Wohnungen

samt dem Grund und Boden auf mich zu übertragen. Damit war er nach einem zweistündigen Gespräch

einverstanden. Herr Willy Hein sollte die Übertragungsdokumente vorbereiten.

 Am 28.11.2014 um 14 Uhr meldete mir Herr Gaston Giberyan, dass Herr Willy Hein alles vorbereitet hat

und sich bei mir am Anfang der Woche 49 melden werde.

 Am 01.12.2014 hat mich Herr Willy Hein angerufen und statt wie abgesprochen die

Übertragungsdokumente vorzulegen, mir erklärt, dass er mir einen Anwalt besorgen werde, der mit ihm

die Übertragung vorbereitet. Das habe ich abgelehnt und deutlich gemacht, das nur mit mir verhandelt

wird.

Weil Herr Pierre Gramegna die Absprache, die ich mit den Finanzausschussabgesandten Herrn Gaston

Giberyan und Herrn Willy Hein der Firma QKL S.a.r.l. getroffen habe, platzen ließ, lehne ich den

Kompromiss der Luxemburger Regierung ab. Dieser sah vor, die 11.000 Wohnungen am Kirchberg als

Gegenleistung, für den von dem Finanzamt mir gegenüber geschuldeten Betrag, an mich zu übertragen.

Inzwischen steht fest, dass nicht nur meine direkt an Herrn Sandro Laruccia verschickte Original-

Forderung, sondern auch die vom Notar direkt verschickte zweite Original-Forderung an das Finanzamt

Luxembourg bezahlt wurde.

Statt 129 Millionen Euro feste Einnahmen aus meinem Patent, für die nächsten Jahre in der Luxemburger

Bilanz fest einzuplanen, muss das Finanzamt ab dem 12.06.2015, die zu Unrecht eingenommenen 90,2

% Steuern von 2.012.161.615,00 Euro zuzüglich Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem

Basiszinssatz, an mich zurückzahlen. Das ergibt eine Summe von 2.340.416.289,00 Euro die mir der

Staat Luxembourg schuldet.

Die Fondation de Luxembourg wurde mit Herrn Luc Frieden 2008 mit 5 Millionen Euro Kapital gegründet.

Im 2014 ist das Kapital der Fondation de Luxembourg auf ca. 20 Millionen Euro angewachsen. Im Jahre

2014 ist Herr Pierre Gramenga Chef der Fondation geworden und jetzt, ein Jahr später, sprechen wir von

über 2 Milliarden Beträgen, die die Fondation de Luxembourg plötzlich verwaltet. Auf Initiative von Herrn

Pierre Gramegna, sollte ich mich an der Fondation beteiligen.

Da es sich hier, um eine Luxembourgische Luxleaxs HEHLER Bande handelt, habe ich abgelehnt die von

mir versprochenen 100 Millionen Euro, in die Fondation einzuzahlen.

Da die Fondation de Luxembourg plötzlich Milliarden Euro Beträge verwaltet, ist zu vermuten, dass Herr

Pierre Gramenga, SIZILIANISCHE MAFIA GELDER über die Fondation de Luxembourg, wäscht.

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2) Herr Luc Rodesch

 Als Mitglied der LuxLeaks HEHLER Bande hat er mir wissentlich und vorsätzlich 500.000,00 Euro

geklaut, zuzüglich dem Inhalt meines Safes in der Banque de Luxembourg.

3) Herr Robert Christophory. Als Mitglied der LuxLeaks HEHLER Bande hat er mir wissentlich und vorsätzlich 87.000,00 Euro geklaut,

zuzüglich dem Inhalt meines Safes in der Bank BGL BNP Paribas.

4) Herr Francois Pauly

 Als Mitglied der LuxLeaks HEHLER Bande hat er mir mit gefälschten Unterlagen das Hotel Le Royal für

180.000.000,00 Euro angeboten, obwohl dieses nie zum Verkauf stand.

5) Herr Michel Wurth

 Als Mitglied der LuxLeaks Bande hat er mir offiziell das ArcelorMittal alte Direction Gebäude 19, Avenue

de la Liberte angeboten. Obwohl mein Angebot doppelt so hoch war, wie der zu dem es am Ende

verkauft wurde, hat er den Verkauf vier Mal verschoben. Am Ende wollte er nur wissen, bei welcher Bank

ich mein Geld halte; das Haus wollte er mir nie verkaufen. Das Haus wurde den Zeitungsbericht nach, an

unbekannte Chinesen verkauft. Damit steht fest, die LuxLeaks Bande wollte weitere meiner Konten

plündern.

6) Herr Patrick Santer

 Als Mitglied der LuxLeaks HEHLER Bande hat er sich angeboten zwischen dem Finanzamt Luxembourg

und mir zu vermitteln.

Bei unserem Treffen zur Klärung des Problems zwischen dem Finanzamt und mir, hat er darauf

bestanden, mich als mein Anwalt gegen die Regierung zu vertreten, obwohl er Parlaments-Kontroller ist.

Das habe ich abgelehnt, da er nicht beide Seite gleichzeitig vertreten darf. Er meinte, er hätte damit kein

Problem. Ich habe ihm gesagt, dass ich das weiß, aber ich habe das Problem.

Nach meiner Bitte mir die zu viel berechnete Steuer zurück zu zahlen, da ich sonst gezwungen bin diese

zu pfänden, meinte er: „das Geld bekommen Sie von uns sowieso nie. Die letzte Pfändung habt ihr 1945

durchgezogen und das passiert nie mehr.“ Im Klartext, die LuxLeaks HEHLER Bande fühlt sich sehr

sicher in Luxembourg.

 Aus oben aufgeführten Gründen, stelle ich diese Strafanzeige gegen die

oben aufgeführte LuxLeaks HEHLER Bande, wegen:

GEWERBSMÄSSIGER HEHLEREI, organisierter Wirtschaftskriminalität, Mobbing, vorsätzlichem und

wissentlichen Diebstahl von meinem Geld:

1) 2.340.416,289,00 Euro organisiert durch Herren Gramenga, Wolles und Laruccia,

2) 500.000,00 Euro durch Herren Rodesch von der Banque de Luxembourg, zuzüglich dem Inhalt meines

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Safes,

3) 78.000,00 Euro durch Herren Christophory von der BGL BNP Paribas zuzüglich dem Inhalt meines

Safes,

4) nachgewiesener vorsätzlicher Urkundenfälschung, Betrug, durch Herrn Francois Pauly, u. a.

5) Betrug durch Herr Michel Wurth,

6) Gewerbsmäßiger Hehlerei, vorsätzlichem und wissentlichen Diebstahl meines Geldes durch die

Bande, gedeckt durch den Anwalt und Parlaments-Kontroller Herr Patrick Santer, 2, Place Winston

Churchill, L-1340 Luxembourg

Mit freundlichen Grüßen

Dipl. Ing. Ivan ZILIC

[email protected]

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