LOOK BOOK - Moderne Architektur - Austria

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1 LOOK BOOK Moderne Architektur

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LOOK BOOKModerne Architektur

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Warum eigentlich Ton?

Moderne Architektur braucht mutige Bau-herren, kreative Archi-tekten und innovative Baustoffe, durch die sich große Ideen in großartige Häuser verwandeln.

Mike Bucher, Geschäftsführer Wienerberger Österreich GmbH

#6 Ton schont Pflanzen und Tiere. Der Abbau von Ton fördert die biologische Vielfalt. In den offenen Abbauflächen fin-den wärmeliebende Tierarten sonnen-durchflutete Heimat. Pflanzen, die nur auf nährstoffarmen Böden gedeihen, siedeln sich rasch an. Auch so schafft Ton neuen Lebensraum.

#7 Ton schafft den Lebensraum von morgen. Ton schafft Gebäude, die schon jetzt die Anforderungen der Zukunft erfüllen – denn Häuser aus Ton-Mauerwerk sind energieeffizient, ökologisch, langlebig und bieten ein gesundes Raumklima. Ein-mal gebbaut, bietet Ton Lebensraum für Kinder, Enkel und viele Generationen.

#8 Ton macht keine Kompromisse.Mit Ton muss man auf nichts verzichten, sondern bekommt das volle Programm. Ziegel machen es einfach – beim Bauen und Wohnen. Denn Ton ist keine Diva. Energieeffizient, ökologisch, langlebig und werbeständig: Mit Ton weiß man, was man bekommt. #9 Ton liegt in der Natur des Men-schen. Ganz selbstverständlich nehmen wir schon als Kinder Kontakt mit dem Mutterboden auf. Wir wühlen im Schlamm, beschmieren uns mit Erde und bauen eine erste Sandburg – den ersten Turm aus Lehm. Denn dieses Element ist uns vertraut und zieht uns wie magisch an.

#10 Ton ist Hightech. Ton stellt sich jeder Herausforderung und geht jeden Trend mit. Seit Jahrtausenden hat sich der Hochleistungsbaustoff immer wieder neu erfunden und alle Anforderungen an modernes Bauen und Wohnen erfüllt. Ziegel – unvergleichlich innovativ.

#1 Ton macht aus Wohnen Leben. Aus einem Herzensprojekt wird Heimat. Ton ist ein Wohlfühlmaterial, denn Ziegel bestehen zu 100 % aus natürlichen Roh-stoffen. Sie speichern Feuchtigkeit und geben sie bei Bedarf wieder ab. Im Winter ist es wohlig warm und im Sommer an-genehm kühl.

#2 Ton ist gut fürs Klima. Mit Ton hält man den CO2-Fußabdruck auf der Erde klein. Denn Ton heizt und kühlt Woh-nungen fast von selbst. Noch dazu ist er ein Naturmaterial und recyclebar. Wird das Haus einmal nicht mehr gebraucht, hinterlässt es kaum Spuren.

#3 Ton gibt Träumen eine Form. Ton bewegt die Fantasie. Mit unzähligen Farben, Formen und Oberflächen bietet der Baustoff alle Möglichkeiten, die eigene Kreativität voll auszuleben. Die Farbvielfalt bringt der Erdboden dabei selbst hervor – ganz natürlich.

#4 Ton ist Heimat. Ton liebt kurze Wege. Sein Abbauort liegt nie weit vom Baugrund entfernt. Er wird aus der Erde geborgen, auf der wir leben. Ehemalige Abbauflächen formen aus Hügeln, Bäumen und Wiesen ein Stück Natur zur Erholung – ganz nah beim Zuhause aus Ziegeln.

#5 Ton hat Tradition. Seit 12.000 Jahren im Geschäft: Der Tonziegel ist das erste Bauelement, das wir Menschen geschaffen haben. Dieser Kulturschatz unserer Vorfahren war also schon immer erste Wahl, um das Ur-Bedürfnis von uns Menschen zu stillen: Heimat, Geborgen-heit, Sicherheit.

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Miba-ForumTradition und Identität treffen

Innovationsgeist und Zukunfts-orientiertheit. Das Miba-Forum interpretiert die Struktur eines

Vierkanthofs völlig neu.

DACH

Über die Bürolandschaft spannt sich ein mehrfach geneigtes und geknicktes Dach. Auf rund 2.000 m2 Fläche sorgen die Tondach-Ziegel Tasche eckig mit drei Ziegellängen für ein lebendiges Flächenbild.

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DACH

Architektur: DMAAAuftraggeber: Miba AG

Fotografie: Daniel HawelkaDach: Tasche eckig,

Engobe dunkelbraun matt (Manufaktur)

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DACH

Architektur: mia2/ARCHITEKTURAuftraggeber: privatFotografie: Andreas HafenscherDach: V11, Engobe basalt

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Haus LGutes Design zeichnet sich oft durch die Reduktion auf das Wesentlichste aus – für Archi-tektur gilt dasselbe. Durch die Betonung des Giebels kommt das traditionelle Satteldach besonders gut zur Geltung.

Der neue Tondach-Ziegel V11 – designed by Studio F. A. Porsche – setzt mit seinen markanten Linien gerade große Flächen eindrucksvoll in Szene, ohne dabei die Hauptrolle zu spielen. Je nach Licht- einstrahlung und Blickwinkel changieren die gewinkelten Ziegel und formen laufend ein neues Dachbild.

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DACH

Der Einsatz von Dachziegeln, die die perfekte Brücke zwischen Tradition und Moderne schlagen, war dem Architekten ein besonderes Anliegen. Mit dem Tondach-Ziegel Figaro Deluxe haben die Planer das ideale Produkt für ihr Vorhaben gefunden. Die Dachneigung der Satteldachhäuser variiert zwischen 30° und 40° Neigung. So ergibt sich ein dynamisches Spiel kleiner Giebelansichten.

ChaletdorfRegitnigEingebettet in die imposante Naturkulisse am Kärntner Weissensee präsentiert sich ein Hotelkomplex der besonderen Art: Die Regitnig See-Chalets und See- Appartements in Techendorf.

Architektur: okai architektenAuftraggeber: Hoteliers Irmgard und Hans-Peter Eder, www.regitnig.com – 4* Hotel & Chalets Fotografie: Christa StroblDach: Figaro Deluxe, weiß-grau-antikFigaro Deluxe, anthrazit/schwarz

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Haus HadeyerDas elegante graue Dach zeigt sich in perfekter Harmonie mit der verwitternden, unbehandel-ten Holzfassade. Die flächen-ebenen Lüfterziegel sind ein ästhetisches Tondach-Merkmal und fügen sich beinahe unbe-merkt in die Dachflächen ein.

DACH

Architektur: ABEL UND ABEL ARCHITEKTUR ZT GMBH

Auftraggeber: privatFotografie: Christa Strobl

Dach: Figaro Deluxe, Engobe granit

Haus PichlmannAlle Materialien perfekt in Szene gesetzt und dabei wurde kein Element außer Acht gelassen. Neben der extravaganten Holzfassade im Zusammenspiel mit einer Steinmauer und besonderen Glas- elementen wurde ebenso viel Wert auf ein hochwertiges und elegantes Tondach gelegt – mit diesem Objekt bleibt somit kein Wunsch unerfüllt.

Architektur: – Auftraggeber: privat

Fotografie: Andreas HafenscherDach: Figaro, Engobe anthrazit/schwarz

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Haus WTradition gepaart mit Reduk- tion. Das Gebäude tritt be-wusst zurückhaltend in Form und Materialauswahl auf. Zum öffentlichen Raum hin zeigt es sich – auf den ersten Blick – traditionell im Erschei-nungsbild. Satteldach, weiß verputzte Wände und holz- verkleidete Flächen nehmen stilistisch Anleihen bei einfachen ländlichen Nutzbauten.

Das L-förmige Gebäude präsentiert sich straßenseitig als schlichter und zeitgemäß interpretierter Baukörper mit traditionellem Steildach. Das naturrote Tondach harmoniert hierbei mit der weißen Außenwandfläche in Ziegelmassivbauweise, die ohne zusätzliche Wärmedämmung errichtet wurde.

DACH

Architektur: neubau architektur, Rolf Neustädter I Georg Bauer I Wolfgang Thanel

Auftraggeber: privatFotografie: Andreas Buchberger

Dach: Strangfalz gepresst, naturrot

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WeingutSchmidtAlles unter einem Dach: Wein-bau, Weinlager, Vertrieb und Bewirtung in einem Konzept vereint. Äußerlich einem traditionellen Landwirschafts- gebäude sehr nahe, sorgen subtile formale Zusätze für die Entstehung eines architektoni-schen Zeichens.

DACH

Architektur: Elmar Ludescher und Philip Lutz, Bregenz

Auftraggeber: Weingut Schmidt am BodenseeFotografie: Christa Strobl

Dach: Tasche, Engobe basalt

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Haus DetterGeradlinig in Form und Funk-

tion. Dieses zurückhaltende Design mit durchdachter Funktionalität wird durch

die Verwendung von hoch- wertigem Material am Dach

perfekt abgerundet.

Architektur: ABEL UND ABEL ARCHITEKTUR ZT GMBH

Auftraggeber: privatFotografie: Christa Strobl

Dach: Figaro, Engobe anthrazit/schwarz

DACH UND FASSADE

Architektur: eep architekten ZT GmbHAuftraggeber: BELIG –

Beteiligungs- und Liegenschafts GmbH Fotografie: Helmut Pierer

Dach: Tasche, naturrot

LBS PinkafeldMehr Raum für kluge Köpfe – durch eine asymmetrische Dachform konnte eine optimale Nutzung der Dachbodenräume und eine Erweiterung der maschinellen Ausstattung der Berufsschule ermöglicht werden. Das neue Dach fügt sich nicht nur funktional, sondern auch optisch optimal in das Gesamtbild ein.

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Winzerhaus Weingut WutteDer Neubau des Winzerhausesvon Weingut Wutte in der Süd-steiermark setzt mit seiner auf-fallenden Form und Gestaltung ein starkes Statement.

DACH UND FASSADE

Beim Näherkommen sticht die vollflächige Verglasung der Schauseite mit Einblick in den Gastraum ins Auge. Die ungewöhn-liche Verkleidung von Wand und Dach aus weiß bis grau changierenden Tondachzie-geln unterstreicht dabei den Vintage-Look. Die etwa 16.000 unterschiedlich langen und sorgfältig verlegten Ziegel machen das Haus zu etwas Einzigartigem.

Architektur: Spitzbart + partnersAuftraggeber: Mario und Eva Wutte

Fotografie: Spitzbart + partnersDach und Fassade: Vintage, Engobe

weiß-grau-antik

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DACH UND FASSADE

Haus UitzDas Haus gilt neben einfachen Formen und gedeckten Farben als absoluter Hingucker von allen Seiten. Die Tondach- Ziegel nehmen hier nicht nur am Dach, sondern auch auf der Fassade eine tragende Rolle ein.

Architektur: Architekt Salfellner AndreasAuftraggeber: privat

Fotografie: Christa StroblDach und Fassade:

Tasche, Engobe weiß-grau-antik

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DACH UND FASSADE

Sporthaus GleinstättenDer barrierefreie Zubau an das bestehende Sporthaus in Gleinstätten erstrahlt in einem Look der besonderen Art. Auf einer Größe von 140 Quadratmetern wurde der Umkleide-raum der Heimmannschaft sowie ein Schiedsrichterraum mit eigener Dusche installiert. Überdies wurde ein Waschraum für die Dressen sowie ein Massageraum eingerichtet.

Architektur: bauklug GmbHAuftraggeber: Marktgemeinde GleinstättenFotografie: Christa StroblDach: Vintage, Engobe dunkelbraun-matt

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Haus Celovška 01Ein grandioser Effekt: Die schwarze Gebäudehülle verändert sich von einem silbernen Weiß im hellen Sonnenlicht zu einem dunklen Schwarz in der Nacht.

Bei der Fassade trifft der innovative Baustil auf slowenische Tradition. Sie wurde aus slowenischen Dachziegeln gebaut, die Bobrovec genannt werden und bimorphe Qualitäten haben. Die Fassade hat durch das Material einen zusätzlichen akkustischen Dämmschutz, der die Geräusche der Hauptstraße von den Wohnräumen fernhält.

FASSADE

Architektur: Gregorc/vrhovec arhitektiAuftraggeber: privat

Fotografie: Damjan SvarcFassade: Tondach Bobrovec, natur color, schwarz

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Haus StocknerPerfektion in geradliniger Formgebung mit extravaganten Designelementen findet sich nordöstlich von Graz. Die außer- gewöhnliche Anordnung der Dachziegel an der Fassade macht dieses Objekt zu einem ganz Besonderen, an dem garantiert kein Blick vorüberzieht.

FASSADE

Architektur: Baumeister Ing. Karl Pfeiffer & Leonhard Ochsenhofer OG

Auftraggeber: privatFotografie: Christa Strobl

Dach: Vintage, Engobe weiß-grau-antik

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DACH UND FASSADE

Architektur: Reiterer-Schantl OGAuftraggeber: privat

Fotografie: Christa StroblDach: Tasche, Engobe weiß-grau-antik

Haus SDie an Dach und Fassade angebrachten Ziegel erfüllen perfekt die Anforderungen an modernes Bauen. Durch die charakte-ristische Optik der Dachziegel wird dieses Haus zu einem Unikat und einzigartigen Schmuckstück.

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LeBurgerNachhaltiges Gastronomie- konzept mit Industriedesign und Burgerlift. Selbst geba-ckene Buns mit regionalen Zutaten werden in diesem

coolen, im „Industrie Look“ gehaltenen, zweistöckigen

Lokal mit 150 Sitzplätzen über einen Burgerlift serviert.

Nicht nur an der Fassade, sondern auch im Innenraum

prägen Klinkerwände die Loft-Atmosphäre.

FASSADE

Architektur: Gärtner2 – Ingenieurbüro für Innenarchitektur

Auftraggeber: LeBurger Betriebs GmbH Fotografie: LeBurger Betriebs GmbH

Fassade: Terca Linaqua vino und Terca Linaqua viola

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Architektur: Architekt Dipl. Ing. Karl Stefan

Auftraggeber: –Fotografie:

Andreas HafenscherDach: Tasche, Engobe basalt

Fassade: Terca Bristol

HockegasseDach und Fassade sind

Visitenkarten eines Gebäudes – und eines der attraktivsten

architektonischen Gestaltungs- mittel sind Fassadenklinker.

Individuell, einzigartig und natürlich, wie dieses Objekt

in Wien eindrucksvoll zur Geltung bringt.

DACH UND FASSADE

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Haus HilkesbergerKein Stein gleicht exakt dem anderen, Farbnuancen erzeugen Kontraste und jeder Blickwinkel schafft ein neues Erscheinungsbild. Das Spiel mit den Fugen ist ein Spiel mit dem Licht: Bündige Fugen unterstreichen die glatte Oberfläche dieses Gebäudes und bringen dadurch neue Facetten ans Licht.

DACH UND FASSADE

Architektur: Triendl und Fessler Architekten ZT OG

Auftraggeber: privatFotografie: Andreas Hafenscher

Dach: Tasche eckig, Engobe sand-antikFassade: Terca Oxford hellrotbunt glatt

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FASSADE

Haus BonheidenDieses Haus wurde mit einem minimalistischen Ansatz designed, sowohl in der Form als auch in Hinblick auf die verwendeten Materialien. Dadurch ist die Entscheidung recht schnell auf die subtilen Terca Klinker Wasserstrich Special gefallen. Die Farbe der Fugenmasse hebt die Ton-in-Ton-Optik optimal hervor und schafft ein ruhiges Design völlig im Einklang mit der Umgebung.

Architektur: S3Architecten, MechelenAuftraggeber: privat

Fotografie: WienerbergerFassade: Terca Wasserstrich, special grey

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Bahnhof HennersdorfSeit Herbst 2018 erstrahlt

der Bahnhof Hennersdorf im modernen, roten Ziegellook.

Mehr als 100.000 Stück Klinker wurden in dem innovativen

Projekt verbaut, das auch für den „Bauherrenpreis 2019“

nominiert ist.

FASSADE

Architektur: ostertag ArchitectsAuftraggeber: ÖBB-Infrastruktur AG

Fotografie: Andreas HafenscherFassade: Terca Klinker

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Isis PapyrusSpeziell für dieses Projekt entwickelte Argeton Fassaden-elemente sind der besondere Blickfang am Bürogebäude des Softwareent-wicklers Isis Papyrus in Brunn am Gebirge.

FASSADE

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FASSADE

Architektur: Venelli Kramer ArchitettiAuftraggeber: ISIS Papyrus AGFotografie: Andreas Hafenscher

Fassade: Argeton Fassadenplatten, Sonderanfertigung

Die kupferbraun glasierten Profile bringen durch die versetzte Anordnung ein einzigartiges Licht-/Schattenspiel in die Gebäudehülle. Wartungsfreiheit, Lang-lebigkeit und absolute Farbbeständigkeit sind wertvolle Merkmale der keramischen Fassade.

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FASSADE

Architektur: LAM ARCHITEKTUR ZTAuftraggeber: Helmut Marko Hotels

Fotografie: Helmut Marko Hotels / Gregor TitzeFassade: Argeton Fassadenplatten,

Sonderanfertigung in kieselgrau

LendhotelEigens entwickelte strang- gepresste keramische Fassa-denelemente verlaufen vertikal über die gesamte Gebäude-hülle. Nur von Balkonen und Fenstern unterbrochen, erge-ben die sich abwechselnden Profilquerschnitte unterschied-liche Licht-/Schattensitua-tionen und lassen die harten Kanten des Baukörpers weich und diffus erscheinen.

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FASSADE

WolfshofIn einem traditionellen Wiener

Ziegelbezirk mit vielen Häusern aus der Gründerzeit

ist es gelungen, ein Projekt zu realisieren, das sich harmo-

nisch in die Umgebung einfügt und dennoch aufgrund seiner außergewöhnlichen Architek-tur und seines durchdachten

Einsatzes von natürlichen und ökologischen Materialien

hervorsticht.

Architektur: GERNER GERNER PLUS:Auftraggeber: Wolfshof Immobilien GmbH

Fotografie: Andreas HafenscherFassade: Argeton Tampa, Terzo 2

und Terzo 3, perlweiß

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FASSADE

PflegewohnhausSimmering

Auf dem stark durchgrünten Grundstück der ehemaligen

Mautner-Markhof-Gründe entstand im historischen

Ortskern von Simmering ein neues Geriatriezentrum.

Architektur: Josef Weichenberger architects + Partner

Auftraggeber: Wiener Krankenanstaltenverbund

Fotografie: Norbert PrommerFassade: Argeton Tampa,

Barros in vulkangrau

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FASSADE

Architektur: Hoffmann-JanzArchitekten ZT GmbH

Auftraggeber: BAI Bauträger AustriaImmobilien GmbH für INVTotalunternehmer GmbH

Fotografie: Alfred SchmidFassade: Argeton Terzo, lachs-/pastellrot

Gate 2Das Bürohaus in unmittelbarer Nachbarschaft zu den histo- rischen Gasometern nimmt deren Baustoff Ziegel auf und transformiert ihn mit kerami-schen Fassadenplatten ins Heute.

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FASSADE

Architektur: arinco planungs + consulting gmbhBauherrschaft: Real-Treuhand Projekt- und Bauträger GmbH

Fotografie: Real-Treuhand Projekt- und Bauträger GmbHFassade: Argeton, Hauptfarbe: lachs-/pastellrot,

Kontrastfarbe: rotbraun

AuenlandDie Wohnhäuser im Auen-land fügen sich nahtlos in die Schönheit der Umgebung ein. Architektonisch einfühlsam, mit größtem Respekt vor Mensch und Natur, wurde dieser neue Lebensraum geplant und gebaut.

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Wienerberger Österreich GmbH

Wienerbergerplatz 1, 1100 Wien

Kontakt Wand: T 01 605 03-0E [email protected] Dach: T 03457 22 18-0E [email protected]

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