Lifelong Guidance

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Lifelong Guidance Nationale Koordination und Strategieentwicklung Stand: März 2006 Gerhard Krötzl [email protected]

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Lifelong Guidance. Nationale Koordination und Strategieentwicklung – Stand: März 2006. Gerhard Krötzl [email protected]. Lifelong Guidance-Strategieentwicklung. Grundlagen und Ausgangssituation OECD-Studie ("Career Guidance Policy Review") 2003 - PowerPoint PPT Presentation

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Lifelong Guidance

Nationale Koordination und Strategieentwicklung –

Stand: März 2006

Gerhard Krö[email protected]

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Lifelong Guidance-Strategieentwicklung

Grundlagen und Ausgangssituation OECD-Studie ("Career Guidance Policy Review") 2003 Resolution des EU-Bildungsministerrates Mai 2004 EU-Policy Handbook Dez 2004

Ziel Verbesserung der Koordination der Angebote und Strategieentwicklung im Bereich Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Enge Verknüpfung zur Lifelong Learning Strategieentwicklung Beitrag zur Erreichung der Lissabon-Ziele

Arbeitsweise Einrichtung einer sektionsübergreifenden Arbeitsgruppe im BMBWK (März 2005) - Leitung SC Mag. Strohmeyer, Dr. Krötzl Erweiterung der Arbeitsgruppe mit externen Partnern (Vertreter/innen von BMWA, BMSG, AMS, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Landwirtschaftskammer, Industriellenvereinigung, BFI, Euroguidance, Volkswirtschaftl. Gesellschaft) im Oktober 2005

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Schritte zu einer nationalen Strategie

(1) Begiffsdefinition einheitliches Verständnis herstellen: IBOBB

(2) Information über und Analyse der auf europäischer Ebene formulierten Ziele, Werte und Grundsätze

(3) Bestandsaufnahme und Bewusstmachung Gesetzliche Verankerungen von Grundwerten und Zielsetzungen

(4) Definition der Herausforderungen Außen- (z.B. OECD) und Innensicht (z.B. Sozialpartner)

(5) Konsequenzen: Formulierung einer nationalen Zieldefinition

Metaziele Programmatische Hauptziele Feinziele

(6) Ableitung konkreter Handlungsoptionen Strukturelle Maßnahmen Initiativen / Projekte Öffentlichkeitsarbeit

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Werteverankerungen:Mittelpunktstellung der Nutzer/innen

Arbeitsmarktservicegesetz (AMSG)

Berufsausbildungsgesetz

Beschäftigungsförderungsgesetz (BeFG)

Bundes-Gleichbehandlungsgesetz (BGlBG)

Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte - multilateraler Vertrag

Lehrplan der Hauptschule - Verordnung

Lehrplan der Polytechnischen Schule - Verordnung

Lehrplan der Volksschulen - Verordnung

Lehrpläne der allgemein bildenden höheren Schulen; Änderung und Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religionsunterricht – Verordnung

Psychologische Studentenberatung – Verordnung

Schülerberatung an Polytechnischen Schulen - Erlass

Schulorganisationsgesetz (SchOG)

Schulpsychologie-Bildungsberatung: Aufgabenfelder - Auszug aus der Homepage des bm:bwk

Schulunterrichtsgesetz (SchUG)

Staatsgrundgesetz (StGG)

Übereinkommen (Nr. 142) über die Berufsberatung und die Berufsbildung im Rahmen der Erschließung des Arbeitskräftepotenzials - multilateraler Vertrag

Universitätsgesetz

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Werteverankerungen:Selbstbefähigung der Bürger/innen

Arbeitsmarktservicegesetz (AMSG)

Berufsausbildungsgesetz

Beschäftigungsförderungsgesetz (BeFG)

Erwachsenenbildung - Volksbüchereiwesen - Bundesgesetz über die Förderung aus Bundesmitteln

Lehrplan der Hauptschule - Verordnung

Lehrplan der Polytechnischen Schule - Verordnung

Lehrplan der Volksschulen - Verordnung

Lehrpläne der allgemein bildenden höheren Schulen; Änderung und Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religionsunterricht - Verordnung

Psychologische Studentenberatung - Verordnung

Schülerberatung an Polytechnischen Schulen - Erlass

Schulorganisationsgesetz (SchOG)

Schulpsychologie-Bildungsberatung: Aufgabenfelder - Auszug aus der Homepage des bm:bwk

Übereinkommen (Nr. 142) über die Berufsberatung und die Berufsbildung im Rahmen der Erschließung des Arbeitskräftepotenzials - multilateraler Vertrag

Universitätsgesetz

Page 6: Lifelong Guidance

Werteverankerungen:Verbesserter Zugang für Bürger/innen

Arbeitsmarktförderungsgesetz (AMFG)

Arbeitsmarktservicegesetz (AMSG)

Berufsausbildungsgesetz

Beschäftigungsförderungsgesetz (BeFG)

Bundes-Gleichbehandlungsgesetz (BGlBG)

Erwachsenenbildung - Volksbüchereiwesen - Bundesgesetz über die Förderung aus Bundesmitteln

Erwachsenenbildung - Volksbüchereiwesen - Kundmachung

Lehrplan der Hauptschule - Verordnung

Lehrplan der Polytechnischen Schule - Verordnung

Lehrplan der Volksschulen - Verordnung

Lehrpläne der allgemein bildenden höheren Schulen; Änderung und Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religionsunterricht - Verordnung

Schülerberatung an Polytechnischen Schulen - Erlass

Schulorganisationsgesetz (SchOG)

Schulpsychologie-Bildungsberatung: Aufgabenfelder - Auszug aus der Homepage des bm:bwk

Studienförderungsgesetz (StudFG)

Übereinkommen (Nr. 142) über die Berufsberatung und die Berufsbildung im Rahmen der Erschließung des Arbeitskräftepotenzials - multilateraler Vertrag

Universitätsgesetz

Page 7: Lifelong Guidance

Werteverankerungen:Gewährleistung der Angebotsqualität

Arbeitsmarktservicegesetz (AMSG)

Ausbildungsverordnung für Psychologische Studentenberatung

Erwachsenenbildung - Volksbüchereiwesen - Bundesgesetz über die Förderung aus Bundesmitteln

Flexibilisierungsklausel - Bestimmung des Bundesinstituts für Erwachsenenbildung St. Wolfgang als Organisationseinheit - Verordnung

Grundausbildungsverordnung für den höheren schulpsychologischen Dienst

Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz (LDG 1984)

Psychologengesetz

Schülerberatung an Polytechnischen Schulen - Erlass

Verleihung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" - Verordnung

Wirtschaftskammergesetz (WKG)

Schulpsychologie-Bildungsberatung: Aufgabenfelder - Auszug aus der Homepage des bm:bwk

Psychologische Studentenberatung - Verordnung

Akademien-Studiengesetz (AStG)

Arbeitsmarktförderungsgesetz (AMFG)

Lehrplan der Polytechnischen Schule - Verordnung

Page 8: Lifelong Guidance

Projekt Werteverankerungen

Generell gut fundierte gesetzliche Basis für IBOBB und die prinzipiellen Zielsetzungen und Werte

Praktische Umsetzung oft nicht genau definiert Lücken bestehen v.a. in folgenden Bereichen:

Umorientierungswillige Beschäftigte Ältere Menschen Koordination, Information Effektivität Qualitätssicherung – speziell bei nicht-staatlichen

Diensten

Resumee

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Ergebnisse der Erhebung von Initiativen und Projekten Insgesamt 104 Projekte

erhoben und analysiert Auswertungskriterien:

Sektoren lt. EU-Policy-Handbook

OECD-Vorschläge für Österr. Wirksamkeit:

lokal-regional-bundesweit Nachhaltigkeit Netzwerkcharakter Kosten für Nutzer/innen Besondere Zugangsformen

(Gruppen, IKT, mobiles Angebot)

Initiativen im Bereich "Lifelong Guidance" (Stand Frühjahr 2005)

Kurzbezeichnung (Projektname)

Zielsetzung

Politikfeld(er) lt. EU-Policy Handbook (P01-P14)

hauptsächliches Politikfeld bzw. evtl. weitere Politikfelder

Bezug zu OECD-Vorschlägen (V01-V12)

hauptsächlicher Bezug bzw. evtl. weitere Bezüge

Art der Initiative

Projekt Strukturveränderung Netzwerk Änderung von Rahmenbedingungen

sonstiges:

Derzeitiger Stand Planungsbeginn: Wirksam ab: Ende:

- seit wann Maßnahme geplant wird - Beginn der (voraussichtl.) Umsetzung - vorläufiges Ende (bei Projekten)

Zuständige Organisationseinheit

Kontaktperson

Nähere Beschreibung

Internetinformationen

Sonst. Publikationen

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Politikfelder Policy-HandbookVerbesserung der IBOBB für junge Menschen

IBOBB in Schulen

IBOBB für gefährdete junge Menschen

IBOBB in der Hochschulbildung

Verbesserung der IBOBB für Erwachsene

IBOBB für arbeitslose Erwachsene

IBOBB für erwerbstätige Erwachsene

IBOBB für Ältere

Verbesserung des Zugangs zu IBOBB

Breiterer Zugang zu IBOBB

IBOBB für benachteiligte Gruppen

Verbesserung der Unterstützungssysteme für IBOBB

Bessere Informationen

Ausbildung und Qualifikationen

Finanzierung der Dienste im Bereich IBOBB

Koordination und Strategische Führung

Evaluierung der Angebote im Bereich IBOBB

Messung der Effektivität der IBOBB

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OECD-VorschlägeSchulbereich

Weiterentwicklung und Stärkung des 3-Ebenen-Modells “Berufsorientierungsunterricht -Schüler- und Bildungsberatung - Schulpsychologie”

Erhöhung der Beratungsstunden für Schüler- und Bildungsberater/innen und Sicherstellung der entsprechenden Beratungsbedingungen an Schulen

Verbesserung bzw. Reform der integrierten Form des Berufsorientierungsunterrichts

Mehr Realbegegnungen (insbesondere Arbeitserfahrungen) in allen Schularten

Tertiärer Bereich

Konsumentenfreundliche Information, die Vergleiche zwischen verschiedenen Studienangeboten unterstützt

Mehr Beratungsangebote für Studienabgänger/innen

Erwachsenenbildungsbereich

Vereinheitlichung von Sammlung, Aufbereitung und Vergleich der verschiedenen Kursangebote

Ausbau der überinstitutionellen Bildungsberatung

Mehr Angebote für in Beschäftigung befindliche umorientierungswillige Erwachsene

Professionalisierung und Qualitätssicherung

Erweiterung der Basisausbildung von Berater/innen unter Bedachtnahme auf eine Balance zwischen Persönlichkeitsbildung, theoretischen und praktischen Wissensinhalten

Entwicklung eines einheitlichen Kompetenzrahmens für Berater/innen der verschiedenen Einrichtungen

Ausbau von Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

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Übersicht: Art der Initiativen nach EU-Politikbereichen

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Übersicht: Art der Initiativen nach OECD-Vorschlägen

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Regionale Wirksamkeit der Initiativen

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Bundesweit Regional Lokal

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Weitere Charakteristika

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Herausforderungen aus Sicht der Sozialpartner

Schulbereich BO-Unterricht

Verbesserung, Ausweitung Berufseignungsfeststellungen Schulinteressensunabhängige Bildungsberatung Verbesserung der Bildungsinformation

Lehrer/innen Verbesserung der Weiterbildung von

BO-Lehrer/innen Mehr Anerkennung des Engagements

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Herausforderungen aus Sicht der Sozialpartner

Erwachsene Allgemein zuwenig Angebote und Fördermodelle,

speziell für Beschäftigte Mehr Angebote für Eignungs- und

Neigungsuntersuchungen Mehr Angebote zur Studienwahl

Berufsinformation und AMS Zu geringe personelle Kapazität in den BIZ Mehr Begleitungsangebote Mehr Orientierungsmaßnahmen als Jobcoaching Mehr spezifische Qualifikationsbedarfsforschung

Page 18: Lifelong Guidance

Zieldefinitionen Metaziele

Orientierung an den Bedürfnissen der Bürger/innen Vermittlung/Stärkung der Grundkompetenzen für

Berufs-/Bildungs- und Lebensplanung Sicherung des breiten und einfachen Zugangs Verknüpfung mit LLL-Strategien

Programmatische Ziele Implementierung der Grundkompetenzen in allen

Curricula Fokus auf Prozessorientierung und Begleitung Professionalisierung der Berater/innen, Trainer/innen Qualitätssicherung und Evaluation von Angeboten,

Prozessen und Strukturen Zugang verbreitern – Angebote für neue Zielgruppen

schaffen

Page 19: Lifelong Guidance

Weitere Vorgangsweise

Zu den programmatischen Hauptzielen Grundkompetenzen in Curricula Prozessorientierung und Begleitung Professionalisierung Qualitätssicherung und Evaluation Zugang verbreitern – neue Zielgruppen

werden derzeit auf Basis der festgestellten Herausforderungen (Fein)Ziele Vorschläge für Maßnahmen

gesammelt.

Page 20: Lifelong Guidance

Implementierung der Grundkompetenzen in allen Curricula

Bei möglichst vielen Bildungsmaßnahmen sollte Vermittlung und Erwerb wichtiger Grundkompetenzen für das Treffen von selbstverantwortlichen Bildungs- und Berufsentscheidungen bewusst intendiert werden.

Diese Grundkompetenzen sind vor allem: Fähigkeit zur Selbstreflexion (insb. hinsichtlich

Fähigkeiten, Interessen, Leistungsfähigkeit, Wünschen) Entscheidungsfähigkeit (inklusive Fähigkeit zur

Gestaltung von Entscheidungsprozessen und Umgang mit vieldimensionalen, teils auch widersprüchlichen Entscheidungsgrundlagen)

Informationsrecherche und –bewertung Fähigkeit, eigene Ziele definieren und verfolgen zu

können

Page 21: Lifelong Guidance

Fokus auf Prozessorientierung und Begleitung

Da das Gelingen einer treffsicheren Bildungs- und Berufsentscheidung stark von der Qualität des vorangegangenen Entscheidungsprozesses abhängt, sollten sich alle Unterstützungsmaßnahmen an diesem Prozess orientieren. Dem begleitenden Aspekt sollte daher besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Was ist dazu in den verschiedenen Sektoren notwendig?

Welche Möglichkeiten und Ansatzpunkte bestehen dafür?

Page 22: Lifelong Guidance

Professionalisierung der Berater/innen, Trainer/innen, Lehrenden

Verbesserung und Intensivierung der Aus-, Weiter- und Fortbildung von Berater/innen, Trainer/innen, Lehrer/innen, die im Bereich Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf in den verschiedenen Sektoren tätig sind.

Gemäß dem umfassenden Verständnis von „Lifelong Guidance“ müssen sie – je nach Art des konkreten Angebots – speziell über ausreichende persönliche Kompetenzen für die Erfüllung ihrer Aufgabe verfügen.

Page 23: Lifelong Guidance

Qualitätssicherung und Evaluation von Angeboten, Prozessen und Strukturen

Zum Aufbau eines wirksamen „Lifelong-Guidance-Systems“ ist es notwendig, die Qualität von Angeboten, Prozessen und Strukturen im Bereich Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf systematisch zu analysieren und weiterzuentwickeln.

Insbesondere der Ausrichtung an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger/innen ist dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Wirksamkeit der eingesetzten Methoden sollte evaluiert werden.

Page 24: Lifelong Guidance

Zugang verbreitern – Angebote für neue Zielgruppen schaffen

Die Angebote sollten so gestaltet und ausgerichtet sein, dass sie tatsächlich diejenigen Personen erreichen, die dieser Unterstützung besonders bedürfen.

Ebenso ist zu überprüfen, für welche spezifischen Problemstellungen es überhaupt keine bzw. zu wenige Angebote gibt.

Wie können Zugangshürden abgebaut werden? Für welche Zielgruppen ist die Schaffung neuer

Angebote vordringlich (z.B. Umorientierungswillige Beschäftigte, Ältere)?

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Rückmeldungen

bis spätestens 18.4.2006

an

[email protected]