KIRCHDORF (sz) - Der Lieder-kranz Kirchdorf und der Sän-gerbund Unteropfingen veran-stalten am Samstag, 28. April,um 20 Uhr ein gemeinsamesKonzert in der Turn- und Fest-halle Kirchdorf. Unter demMotto „Sag Dankeschön“ be-schreiben die Singenden andiesem Abend in modernenSchlagern die innere Motivati-on, die Menschen zu ihrem Le-bensglück führt: Dank, Zufrie-denheit und Liebe.

Zu Beginn zeigen der Kin-derchor beziehungsweise Cho-rios, geleitet von Brigitte Mack,mit Liedern wie „Uns’re kleineNachmusik“ (Mozart), „Seitean Seite“, „Lollipop“ und „Dan-ke für die Lieder“ ihr musikali-sches Können.

Unter der Leitung von Ro-land Horst stimmt im An-

schluss der gemischte Chor indas Chorprojekt mit den Schla-gern „Merci“ und „Vielen Dank

für die Blumen“ von Udo Jür-gens ein. Als Höhepunkt andiesem Abend werden Stücke

wie „What a wonderful world“,„You raise me up“, „One mo-ment in time“, der Titelsongaus Tom und Jerry „Sing mitmir“ nach der Melodie „Ain’tshe sweet“ und „That‘s whatfriends are for“ aufgeführt. Mitdem Duett „Das Geschenk“und dem Trio „Drei verliebteNulpen“ werden die Solistenmit ihren Stimmen in der Turn-und Festhalle zu hören sein.

Für die Singenden, Solistenund Instrumentalisten an Flü-gel und Schlagzeug wird es ei-ne große Herausforderungsein, die Vielzahl der neuenflotten Melodien und die unter-schiedlichsten Gefühlsmo-mente überzeugend vorzufüh-ren, wie es in einer Pressemit-teilung heißt. Karten für sechsEuro gibt es an der Abendkas-se.

Liederkranz und Sängerbundpräsentieren Schlager

Gemeinsames Konzert am Samstag, 28. April, in der Festhalle Kirchdorf –Karten an der Abendkasse

Wie bei der Abendserenade wollen die Solisten in einem Duettund einem Trio die Zuhörer begeistern. FOTO: ALEXANDER BAST

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 25. April 2018

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung

Ein Besuch lohnt sichtrotz BaustelleOCHSENHAUSEN (mam) - AmMontag, 30. April, findet inOchsenhausen der Georgi-markt statt. Der Jahrmarkt istvon 8 bis 18 Uhr. Wie immerbieten die Aussteller ein viel-fältiges Warenangebot. Al-lerdings muss der Markt indiesem Jahr auf andere Flä-chen ausweichen. Die Stände,die bisher auf dem Marktplatzuntergebracht waren, müssenin den Bereich des „Bogens“verlegt werden. Grund ist dieBaustelle am Kreisverkehr.

Seiten 10 und 11

Party und Spaß beimFrühlingsfest FüramoosFÜRAMOOS - Am kommendenWochenende vom 27. bis 29.April feiert der MusikvereinFüramoos das alljährige Früh-lingsfest, das an drei Tagen einabwechslungsreiches Pro-gramm für Jung und Alt ver-spricht. In diesem Jahr ist dasbeheizte Festzelt bei der Be-triebshalle der Firma Lämmleaufgebaut. Seiten 12 und 13

Das lesen Sie heute●

„Abnehmen mit leckerem und normalem Essen, hätte ich nicht gedacht. Dank den Ernährungs beratern hat es funktioniert, zusammen geht halt vieles leichter!“

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Mittwoch, 25. April 2018BILDER DER WOCHERottumBote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie haben ein schönes Foto, das Siegerne an dieser Stelle veröffentlichtsehen möchten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite „Bilder derWoche“ honorarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten- oder Schul-fest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Format mit einerBildgröße von mindestens 500 KBan redaktion@rottumbote.de miteiner kleinen Bildunterschrift sowieden Namen des Fotografen. DieVeröffentlichung ist abhängig vonder Qualität und dem vorhandenenPlatz. Wichtig ist auch, dass diePersonen mit der Veröffentlichungeinverstanden sind und diese keinegewerblichen Zwecke verfolgen. DieMotive sollten aus dem Verbrei-tungsgebiet des „Rottum Bote“stammen bzw. bei Ausflugsmotivenvon Vereinen aus dem Verbrei-tungsgebiet sein. Ihre Redaktion

Ein Teil der Fußballjugendlichen mit Eltern und Trainer des SV Erlenmoos haben einen Jugendausflug in die Mercedes-Benz-Arenanach Stuttgart zum Bundesligaspiel VfB Stuttgart gegen Hannover 96 gemacht. Die Gruppe konnte ein mitreißendes Spiel erle-ben. Kurz nach der Halbzeitpause schoß der VfB das verdiente 1:0. Leider konnte auch der SVE, der den VfB tatkräftig unter-stützte, den Ausgleich in der 92. Minute nicht verhindern. Die Busfahrt und die Atmosphäre im Stadion war für alle ein tollesErlebnis. Die Freude und Begeisterung der Kinder, von denen manche ihr erstes Bundesligaspiel. In einem Fußballstadion liveerlebten, machten den Jugendausflug zu einem vollen Erfolg. FOTO: ANTON ROTH

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträgeab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions-schluss für redaktionelle Beiträge immerfreitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote amMontag in den Druck geht. Später eingehendeBeiträge können für die aktuelle Ausgabeleider nicht mehr berücksichtigt werden.

Johann Willburger hat uns ein Panoramabild von Erolzheim geschickt. FOTO: JOHANN WILLBURGER

„Ein perfekter Sonntanachmittag findet meine Katze Jenisa“,schreibt Sandra Julia Gräser aus Erolzheim. FOTO: GRÄSER

Auf der AERO in Friedrichshafen, der größten und bedeutends-ten Fachmesse für die Allgemeine Luftfahrt in Europa, ist auchdie Flugschule Tannheim jedes Jahr dabei. Helga (Mitte) undihre Tochter Verena Dolderer, die Chefin der Tannheimer Flie-ger- und Freizeitzentrum GmbH freuen sich auf alte Bekanntean ihrem Stand. FOTO: GEORG KLIEBHAN

Peter Kasper aus Wennedach nennt sein Bild „Biberpech“. Erschreibt: „Nachdem der Biber das Bäumchen praktisch zumFallen gebracht hatte, blieb ihm der Erfolg trotzdem verwehrt,da der Baum an den Ästen des Nachbarbaumes hängenblieb“.

Karin Schädler aus Berkheim hat beim Spaziergang im Wald beiHaslach einen Frosch in einem Tümpel entdeckt. FOTO: K. SCHÄDLER

„Kater Bailey wollte nur malwissen wie Putenfleischriecht“, schreibt uns JuliaGawlik. FOTO: JULIA GAWLIK

Barbara Herr aus Steinhau-sen-Rottum hat in ihremGarten ein Rotkehlchen foto-grafiert. FOTO: BARBARA HERR

Mittwoch, 25. April 2018SERVICE & TERMINERottumBote

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst der Augenärzte

0180/1929350.

Notdienst der Zahnärzte

01805/911610.

Notdienst der Apotheken

Samstag ab 8.30 Uhr:Apotheke am Adlerplatz,Mittelbiberach, BiberacherStr. 102, 07351/829682.Sonntag ab 8.30 Uhr:Apotheke im Ärztehaus, Bi-berach, Zeppelinring 7, 07351/1800018.Dienstag, 1. Mai ab 8.30 Uhr:Allmann’sche Apotheke, Bi-berach, Marktplatz 41, 07351/18090.

Rotes Kreuz

Krankentransport, Notarzt,Tel. 19222.

Sozialstation Rottum

- Rot - Iller e.V.Kranken- und Altenpflege,Haus- und Familienpflege,Ochsenhausen, Kranken-hausweg 28, Tel. 07352/92300

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Hospizgruppe Ochsenhau-sen/IllertalBegleitung für Schwerkrankeund Sterbende, Einsatzlei-tung Agnes Ohmann Tel.08395 - 1066, Renate Steur Tel.07354 - 7636.

Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Tobias Rehm, Telefon (07351) 5002-77E-Mail: redaktion@rottumbote.deAnzeigenverkauf:Gewerbliche AnzeigenTelefon (01520) 3261977, Fax (0751) 2955 996999Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Juliana Rapp(verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 UlmAuflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen. Einzelverkaufspreis EUR 0,26

OCHSENHAUSEN/ROT/ A. D.ROT (sz) - Mit der Messe in h-Moll von Johann SebastianBach beschließt der Ochsen-hauser Kammerchor das Jubilä-um „25 Jahre Tritonus“. Gleich-zeitig feiert das Ensemble zu-sammen mit seinem ChorleiterKlaus Brecht das Ende seineroffiziellen Tätigkeit als Dozentder Landesmusikakademie.

Als Solisten werden mit derSopranistin Verena Gropper,der Altistin Anne Bierwirth,dem Tenor Joachim Streckfussund dem Bariton Christos Pele-kanos, allesamt ausgewieseneBarockspezialisten und überdas Orpheus Vokalensembleüber lange Jahre mit der Lan-desakademie musikalisch ver-bunden, die Solopartien derMesse interpretieren.

Neben den Vokalsolistenund dem vier- bis achtstimmi-gen Chor, erfordert die Messein h-Moll in ihrer letzten Fas-

sung ein reich besetztes Or-chester aus Blechbläsern, Holz-bläsern, Pauken und Streichernmit Basso continuo. Diesen Partwird das Barockensemble "LaBanda" übernehmen, welchesaus Musikern besteht die teil-weise auch in Orchestern wieConcerto Köln, Akademie fürAlte Musik Berlin und Freibur-ger Barockorchester musizie-ren. Der Kammerchor Tritonusführte zusammen mit den Strei-chern von "La Banda" bereitsvor zwei Jahren das Dixit Domi-nus von Georg Friedrich Hän-del auf.

Man kann die h-Moll-Messeals Zusammenfassung vonBachs vokalem Schaffen sehen.Er verwendete dafür seine bes-ten Kompositionen aus fast dreiJahrzehnten. Erst in der letztenSchaffensperiode seines Le-bens führte Bach seine Missazur Vollendung und vereinigtein ihr den enormen Reichtumseiner kompositorischen Bega-bung. Auf besonders berühren-de Weise drückt sie den ewigmenschlichen Zukunftswunschaus, der in jeder Messe formu-liert wird: dass Himmel und Er-de, Gott und die Menschen inEinklang kommen.

Der Ochsenhauser Kammerchor feiert das Jubiläum „25 Jahre Tritonus“. FOTO: TRITONUS

Jubiläumskonzert in Rot an der RotChor Tritonus führt die Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach auf

Vorverkauf bis 26. April:Lesebar in OchsenhausenEine-Welt-Laden in Biberach (Eintritt: 20, Schüler/Studen-ten 12 Euro) Bei beiden Kon-zerten gilt freie Platzwahl!

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Mittwoch, 25. April 2018OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - Diejüngste Generalversammlunghat beim Förderverein „Alten-zentrum Goldbach“ erheblichepersonelle Veränderung ge-bracht. Das gesamte Grün-dungsquintett WolfgangSchlecht, Hans Ruß, Rolf We-ber, Helmut Ferus und GustlAlger ist altersbedingt zurück-getreten. Doch die insgesamtrund 420 Helferjahre bleibenfür den Verein in Rufweite.

Der Verein freut sich darü-ber, dass fast alle Ämter neu be-setzt werden konnten. Ledig-lich eine Beisitzerstelle bleibtvakant. Vorsitzender Rolf We-ber gab sich deshalb schon beider Begrüßung zuversichtlich.Den Ausscheidenden galt seinDank, den Nachrückern gab erdie besten Wünsche mit aufden Weg. Bürgermeister An-dreas Denzel leitete die Ver-sammlung.

Einstimmig erfolgten dieNeuwahlen von Lisa Hutzel,Rosi Utz-Parusel, Helga Hechtund Franz Baur. Im Amt ver-bleiben Susanne Lehmann undBeate Herold. Kraft Amteswird Bürgermeister Denzelden Verein führen.

Im Anschluss wurde dasHelferquintetts geehrt. Bürger-meister Denzel lobte die überzwanzigjährige Arbeit der Eh-renamtlichen und lud sie zu ei-ner Öchslefahrt ein. Dann folg-ten die Worte von HeimleiterinHeidrun Güttler. Der Dienstam Nächsten, die würdige Be-handlung von Pflegebedürfti-gen und die herzliche Zuwen-dung zum ganzen Heim – alldas sei dem Quintett gelungen,so Güttler. Ein bestücktes Ves-perbrett überreichte sie alsDankeschön.

Danach sprach Franz Baurfür den Verein und schloss sichden lobenden Worten seinerVorredner an. Ein frisch geba-ckenes Goldbach-Engele undein von allen signiertes Buchzeugten vom großen Respektvor dieser Helferleistung. Unddazu die musikalische Überra-schung durch Sabine und Hu-bert Wiest.

Ebenso gefühl- wie klang-voll ertönten die kleinen Alp-hörner. Und schließlich war esdas Rapperduo „Hubi undOxi“, die mit dem „Goldbach-Rap“ der Generalversammlungein humorvolles Ende setzten.

Förderverein„Goldbach“ stellt sich

neu aufFast alle Ämter bei Generalversammlung neubesetzt – Gründungsmitglieder bleiben Verein

als Helfer erhalten

Viel Lob und Anerkennung gab es für die Männer der erstenStunde: Wolfgang Schlecht (von links), Hans Ruß, Rolf Weber,Helmut Ferus und Gustl Alger. FOTO: FÖRDERVEREIN

OCHSENHAUSEN (sz) - Spur-wechsel besucht am Dienstag,15. Mai die Wäscherei Liebhartin Warthausen. Mitreisendeder Gruppe Spurwechselwerden bei einer Führungerleben, wie ca. 70 PersonenWäsche waschen, trocknen,sortieren, holen und bringen,

dabei modernste Maschinenwie eine High Power-Mangel-straße und die 100 Meterlange Beförderungsanlage ander Decke bedienen. An-meldung ab 1. Mai bis 10. Mai-bei Martha Weiß, Tel. 07352/3315. Abfahrt um 12.45 Uhr amSportheim Ochsenhausen.

Spurwechsel●

Besuch in der Wäscherei Liebhart

OCHSENHAUSEN (sz) - Die Band Stadtge-spräch kommt am Samstag, 28. April, 21 Uhrins Stadt-Café Hampp nach Ochsenhausen.Acoustic-Cover vom Feinsten, die Club-At-mosphäre eines Unplugged-Konzertes ver-bunden mit der mitreißenden Stimmung ei-

nes Partyabends – das ist Stadtgespräch . Dievier Vollblutmusiker der Band haben in ver-schiedenen Pop- und Rock-Formationen ins-gesamt mehrere 100 Auftritte hinter sich undkommen zusammen auf rund 60 Jahre Büh-nenerfahrung. FOTO: STADTGESPRÄCH

„Stadtgespräch“ kommt ins Stadt-Café Hampp

Referentin spricht überRechenaufgabenOCHSENHAUSEN (sz) - DieGrundschule Ochsenhausenbietet mit der Elternschule derKatholischen Erwachsenen-bildung Dekanate Biberach

und Saulgau eine Abendver-anstaltung zum Thema „Wiekönnen Kinder Matheaufgabenbesser begreifen?“ an. Diesefindet am Mittwoch, 25. April,um 20 Uhr im Musiksaal derGrundschule statt. ReferentinHeide Schiller-Rankewitz,Lerntrainerin aus Äpfingen,erläutert dabei, warum Kinder

den Mengenbegriff über dasTun verstanden haben sollten,bevor sie mit Zahlen rechnen.Anhand von Beispielen wer-den Möglichkeiten aufgezeigt,wie Kinder durch Unterstüt-zung und Verständnis Spaß amRechnen finden. Eine An-meldung zu diesem Vortrag istnicht erforderlich.

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Mittwoch, 25. April 2018OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN - Neben demneuen Leiter für das Polizeire-vier Biberach hat PräsidentChristian Nill bei einer Feier-stunde am Mittwoch auch Al-fred Neuschl als neuen Posten-leiter für Ochsenhausen insAmt eingesetzt. Der 57-Jährigefolgt auf Franz Lemli, der seitAnfang April das RiedlingerRevier leitet. Neuschl sprachsich in seiner Rede klar dafüraus, dass die Dienststelle wei-terhin 24 Stunden am Tag be-setzt ist.

Alfred Neuschl startete sei-ne Laufbahn bei der baden-württembergischen Polizei imJahr 1977. Nach seinen erstenDienstjahren in Neuhausen(Landkreis Esslingen), Ulmund Biberach wechselte er 1997zum Polizeiposten Ochsenhau-sen. Das Studium an der Fach-hochschule für Polizei schlosser 2006 ab. Als Polizeikommis-sar verbrachte er mehrere Jahrebei der Verkehrspolizei in Bi-berach, bevor er 2014 erneutnach Ochsenhausen zurück-kehrte. Seit April hat der 57-Jäh-rige die Leitung des Polizeipos-tens inne, dem 35 000 Men-schen anvertraut sind.

Umfangreiche Ortskenntnis„Der Polizeiposten in Ochsen-hausen ist der größte im Be-reich des PolizeipräsidiumsUlm“, erläuterte Nill. Zudemsei dieser rund um die Uhr be-setzt, was die Mitarbeiter sehrfordere. Auch an Arbeit man-gelt es den Beamten nicht. Wieder Präsident schilderte, gelteder Zuständigkeitsbereich desPostens als Kriminalitätsbrenn-punkt: „Das liegt daran, dass dieBeamten mit der Raststätte Il-lertal eine Tankstelle an der Au-tobahn in ihrem Bereich ha-ben.“ Jeder Tankbetrüger zählein die Statistik hinein, weshalbdiese mit etwas Vorsicht zu ge-

nießen sei. Eine Evaluierunghabe ergeben, dass die Diens-telle eine der belasteten, aberauch eine der erfolgreichstensei. Für Neuschl ist all das nichtneu, war er bisher doch stell-vertretender Leiter. Mit Unter-brechungen ist er seit elf Jahrenin der Rottumstadt tätig.

Der Polizeipräsident attes-tierte ihm daher eine „umfang-reiche Orts- und Menschen-kenntnis“. Für seine neue Tätig-keit seien das zwei entschei-dende Eigenschaften. „DiePosten sind jene Abteilungender Polizei, die den Bürgern amnähesten stehen. Die Uniformwird mit dem Menschen perso-nifiziert“, brach Nill eine Lanzefür die Polizeiposten.

An Lemli gewandt sagte Nill:„Ich danke Ihnen für Ihre Be-reitschaft, uns als Universal-waffe zu dienen.“ Das habe ermit seinem Wechsel nach Ried-lingen einmal mehr unter Be-weis gestellt. Lemli leitete zehnJahre den Posten in Ochsenhau-

sen, jetzt übernimmt er die Lei-tung des Riedlinger Reviers.Seine offizielle Amtseinset-zung findet in der nächsten Wo-che statt. „Ich habe Sie immerals neugierigen, interessiertenund motivierten Mitarbeiter er-lebt.“ Lemli habe den 24-Stun-den-Schichtdienst in Ochsen-hausen trotz „extrem knapperPersonaldecke“ aufrecht erhal-ten. Biberachs Erster Bürger-meister Roland Wersch wolltesich diese Spitze nicht verknei-fen: „Es ist das erste Mal, dassein SPD-Mitglied im Kreis et-was für Riedlingen tut.“ Lemlisitzt für die SPD im Kreistag,Wersch für die CDU.

Im Auftrag der Ochsenhau-ser Verwaltung überbrachte Ul-rike Bosch vom Amt für öffent-liche Ordnung Glückwünschean Neuschl: „Wir hatten bisherleider wenig Kontakt, das än-dert sich ja aber jetzt.“ Ochsen-hausen habe zwar kein Schüt-zenfest, dafür aber einenNachtumzug. Hierbei spiele die

Sicherheit ebenfalls eine ent-scheidende Rolle. „Und dieVerkehrssituation in Ochsen-hausen ist momentan eine sehrspezielle“, spielte sie auf denUmleitungsverkehr währenddes Kreisel-Baus an. Gemein-sam mit der Polizei arbeite manfast täglich an der Beschilde-rung. Glückwünsche gab es andiesem Tag auch vom Personal-rat bei der Polizei, Peter Vietz,und dem Polizeidirektor JosefFeser.

Der neue Posten-Chef willweiter dafür sorgen, dass dieMenschen in der Region sicherleben können. Dazu gehöre fürihn auch der 24-Stunden-Dienst, der aufgrund des knap-pen Personals aber nicht ein-fach zu stemmen sei: „Ichmöchte diesen aber weiter ge-währleisten. Jeder in der Regi-on um Ochsenhausen hat ei-nen Anspruch auf schnelle Hil-fe. Wir müssen in einem ange-messenen Zeitraum vor Ortsein.“

Alfred Neuschl folgt auf Franz LemliDer 57-Jährige leitet Posten in Ochsenhausen – Für die Beamten gibt es viel zu tun

Alfred Neuschl (links) erhält von Polizeipräsident Christian Nill die offizielle Urkunde über seineAmtseinsetzung als neuer Posten-Chef von Ochsenhausen. FOTO: DANIEL HÄFELE

Von Daniel Häfele●

Flohmarkt der AktionHoffnung für KasachstanOCHSENHAUSEN (sz) - AmDienstag, 1. Mai, findet derschon zur Tradition geworde-ne Flohmarkt der Aktion„Hoffnung für Kasachstan“den ganzen Tag über statt. DerFlohmarkt wird wie gewohntvor und im Kuhstall beimSchlossbezirk aufgebaut sein.Für die Bewirtung sorgt dasTeam vom Café Schäfer. Diefreiwilligen und ehrenamtli-chen Helfer der Aktion „Hoff-nung für Kasachstan“ könnenwieder eine breite Palette vonFlohmarktartikeln aller Artanbieten und freuen sich aufzahlreiche Besucher. Für jedenFlohmarktbesucher ist sicher-lich ein Schnäppchen zu ergat-tern. Mit dem Reinerlös dieserVeranstaltung sowie mit frei-willigen Spenden werdenweitere humanitäre Hilfs-gütertransporte nach Kasachs-tan finanziert. Ziel und Zweckdieser und der bisherigenAktionen war und ist diebreite Unterstützung sozialerProjekte in diesen Gebieten.Dort werden Einrichtungenwie Waisenhäuser, Kinder-heime und Altersheime unter-stützt, die die soziale Not,vorwiegend von alten Leutenund Kindern, lindern sollen.

St. Georg●

Spendenkonto:Kath. Kirchenpflege St. Ge-org Ochsenhausen „Hoffnungfür Kasachstan“ Nr. 600857KSK Ochsenhausen, BLZ65450070.

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Mittwoch, 25. April 2018RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

STEINHAUSEN/ROTTUM -Wenn große Namen aus demSport in den eigenen Ort kom-men, ist das für Kinder immerein Highlight. So geschehen amMittwoch in Steinhausen ander Rottum. Zu Besuch warBjörn Rohwer, Center bei denErstligabasketballern von Ra-tiopharm Ulm, als Teil des Pro-jekts BBU’01 minioffensive.Hierfür wurde der 22-jährigeBBL-Profi (Basketball-Bundes-liga) von Petra Bieringer vonBBU’01 begleitet, um die rund40 Kinder aus der dritten undvierten Klasse der Grundschu-le Steinhausen an der Rottumein wenig fitter zu machen.

Zu Beginn wurden viele ko-ordinative Übungen zum Ball-handling, also dem richtigenUmgang mit dem Ball, ge-macht. Die erwiesen sich alsschwieriger als gedacht, den-noch hatten die Schüler alle-samt einen Riesenspaß unterder Anleitung von Björn Roh-wer. Begeisterung machte sichbreit, als der Profi den „Basket-ball-Spiderman“ vollführte, ei-ne Übung, bei dem der Ball

zwischen den Beinen gedrib-belt wird, während man seineHände abwechselnd vor undhinter den Körper bringt.

Sport ist auch KopfsacheVon der Aktion erfahren hatSportlehrerin Christiane Rauhauf einer Sportlehrerfachta-gung. „Als ich nach Hause kam,habe ich mich direkt an denRechner gesetzt, um uns anzu-melden“, erklärt sie, währendden Kindern ein kleiner

Schockmoment bevorsteht.„Der Kopf muss immer mit da-bei sein“, sagt Petra Bieringerzu ihnen, „und deshalb machenwir jetzt Mathe!“ Ein lautesStöhnen durchfährt die Halle.Es werden Punktzahlen verge-ben für die Platzierungen inWettrennen, während mit demBall gedribbelt wird. DiesePunktzahlen müssen im Kopfbehalten werden. Mit lautenAnfeuerungen peitschen dieKinder ihre jeweilige Gruppe

nach vorn. Am Ende gibt esgroßes Lob von Petra Bierin-ger: „Ihr seid die erste Gruppeseit Langem, bei der die Punkt-zahlen wieder stimmen.“ Auchim Sport müsse man den Kopfimmer dabei haben.

Im Anschluss wird der„Dribbelkönig“ ermittelt. Hier-bei sollen die Kinder mit demeigenen Ball dribbeln und denanderen den Ball wegschlagen.Dabei muss natürlich auf deneigenen Ball geachtet werden,

denn wer seinen Ball verliert,ist raus und muss fünf Liege-stüze machen. DribbelkönigElias und Dribbelkönigin Ales-sia waren bei dieser Übung diestrahlenden Sieger. Am Endedes Trainings musste auchBjörn Rohwer noch einmal seinKönnen unter Beweis stellenund aus verschiedenen Distan-zen auf den Korb werfen. Erstan der Mittellinie konnte dergebürtige Schleswig-Holstei-ner keinen seiner drei Versu-che mehr im Korb unterbrin-gen.

Für die Kinder das Größte„Wie groß bist du?“, lautete dieerste Frage, die in der abschlie-ßenden Fragerunde von denKindern gestellt wurde. Wieviel 2,12 Meter tatsächlich sind,wurde ihnen aber erst klar, alsder kleine Carlo sich neben denProfi stellte und ihm nicht ein-mal bis zum Bauchnabel reich-te. Dass der Größte der Ulmerin ihre Halle kam, war für dieKinder ein Highlight. Ähnlichverhielt es sich mit der Schuh-größe. Neben Tabeas Größe 33sahen Rohwers 50,5 aus wie einBoot.

Natürlich bekamen alle Kin-der am Ende noch ein Auto-gramm und ein paar UlmerMerchandise-Artikel. Zudemwurde die gesamte Gruppe zueinem Abschlussfest der BBU’01 minioffensive auf dem Neu-Ulmer Wiley-Gelände im Julieingeladen.

„Hier ist die Welt noch inOrdnung“, sagte Bieringer, be-vor sie die Rückreise aus derkleinen Gemeinde antraten.Auch Rohwer stellt fest: „Daswar eine der besten Gruppen.“Aber vor allem für die Kinderwar diese außergewöhnlicheSportstunde sicher ein tollesErlebnis.

Kinder dribbeln mit BasketballprofiDie BBU ’01 minioffensive besucht die Grundschule Steinhausen an der Rottum

Petra Bieringer (links) und Björn Rohwer (rechts) erklären den Kindern das Training FOTOS: KUSCHICK

Von Marc Kuschick●

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Mittwoch, 25. April 2018RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

REINSTETTEN (sz) - Derdiesjährige Vorspielnach-mittag des MusikvereinsReinstetten findet am Sonn-tag, 29. April, statt. Beginn istum 14 Uhr im Pater-Rupert-Mayer-Saal in Reinstetten.Hier stellen die Jungmusikerihr Können unter Beweis undzeigen, was sie in der Aus-bildung lernen. Bei Kaffee undKuchen haben Eltern, Groß-eltern, Freunde und Bekanntedie Möglichkeit, den jungenMusikern zuzuhören. Interes-sierte Jugendliche, die gerneein Instrument erlernen wol-len, haben hier ebenfalls dieMöglichkeit, verschiedeneInstrumente auszuprobierenund kennenzulernen.

Musikverein Reinstetten ●

Jungmusiker zeigen ihr Können

Die Jungmusiker stehen wie-der beim Vorspielmittag desMusikvereins Reinstetten aufder Bühne. FOTO: MV REINSTETTEN

OCHSENHAUSEN (sz) - BeimKinderchor Singsala Sing bestehtfür alle Kinder, die Freude am ge-meinsamen Singen haben, dieMöglichkeit einzusteigen. Musi-kalische Vorbildung spielt dabeikeine Rolle. Die Proben findenfür sechs- bis elfjährige Kindermittwochs zwischen 16 und 17.30Uhr statt. Seit geraumer Zeit hatsich der Kinderchor einen festenPlatz im kulturellen Leben Och-senhausens und der Region er-

worben. Grundlage des Kinder-chors Singsala Sing ist ein auf-bauendes Konzept, bei dem ge-meinsames Singen im Chor undStimmbildung in Kleingruppenparallel angeboten werden. Esbereitet so auf das Singen im Ju-gendchor vor. Ergänzt wird diesdurch gezielt ausgewählte Kin-derchorliteratur, die auf diestimmlichen Möglichkeiten derAltersgruppen eingeht. Im Som-mer stehen ein Auftritt bei der

„klingenden Mainau“ am 1. Juliauf der Insel Mainau sowie dieEinspielung von Liedern für dieneue Chorissimo-CD im Mittel-punkt der Arbeit. Der Kinder-chor steht unter der Leitung vonKlaus K. Weigele.

Beim Kinderchor Singsala Sing der Landemusiksakademie sind Teilnehmer willkommen. FOTO: PR

Kinderchor sucht weitere SängerKinderchor Singsala Sing der Landesmusikakademie ist für alle Kinder da

Anmeldungen sind unterTelefon 07352/91100 oderper E-Mail an sekretari-at@landesakademie-ochsen-hausen.de möglich.

OCHSENHAUSEN/ERLEN-MOOS (sz) - Am Samstag, 12.Mai, findet die alljährlicheFußwallfahrt der KatholischenKirchengemeinde Ochsen-hausen/Erlenmoos zum Klos-ter Reute statt. Gläubige, de-nen der Achtstundenmarschzu beschwerlich oder zu langist, können sich selbstver-ständlich an den verschiede-nen Wegestationen der Wall-fahrt anschließen. Um 5 Uhrfrüh brechen die Wallfahrervon Ochsenhausen aus auf(Treffpunkt ist die Mariensäu-le auf dem Kirchplatz). Die

nächsten Stationen sind Rot-tum (ca. 6 Uhr), Bellamont (ca.6.45 Uhr), Füramoos (ca. 7.15Uhr), Unterschwarzach (ca. 9Uhr), Sebastianskapelle (ca.10.45 Uhr, dort längere Mit-tagsrast), Haisterkirch (ca. 12Uhr), Mittelurbach (ca. 13.15Uhr) und Gaisbeuren (ca. 14.30Uhr). Nach der Ankunft derWallfahrer am Kloster Reutefindet um ca. 15 Uhr in derfrisch renovierten Pfarrkircheein Wallfahrtsgottesdienststatt. Die Rückfahrt erfolgt miteinem Bus, der auch die ein-zelnen Stationen anfährt.

Katholische Kirchengemeinde●

Fußwallfahrt nach Reute

OCHSENHAUSEN (sz) - AmMontag, 30. April, ab 16.30Uhr wird in der Ringschnai-ter Straße, in Hattenburg/Ochsenhausen der Maibaumhergerichtet und um 17:30Uhr gestellt. Ritter Hatto

wacht dann wieder einenMonat übers Ort. Dies unter-streicht er mit Funken undGetöse.

Ihren Brennholzschwunddes Winters können sie beiunserer Verlosung des Mai-

baums, wie in jedem Jahrausgleichen. Ein Los kostetnur 1,50 Euro.

Der Gewinner wird beimAbbau des Maibaums am 1.Juni gegen 17 Uhr beim Mai-baum ermittelt.

Hattenburg●

Die Maibaumgruppe „Ritter Hatto“ stellt den Maibaum

OCHSENHAUSEN (sz) - Anton Kramer undseine Wirtshausmusikanten spielen amSonntag, den 29. April, ab 18 Uhr wieder imGasthof Adler auf Neben der bekanntenGruppe Steirisch Pur spielt Gerhard Bäuml

mit seinen Musikanten aus Ottobeuren. Da-zwischen unterhält der Humorist Bernd ausBabenhausen. Alt und Jung sind zu dieserMusikalischen Veranstaltung herzlichst ein-geladen. Der ist Eintritt frei. FOTO: PRIVAT

Wirtshausmusik im Adler in Ochsenhausen

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FACHMANNDER

KO M P E T E N Z I N I H R E R R E G I O N.SONDERVERÖFFENTLICHUNGSONDERVERÖFFENTLICHUNG

(red) - Wartung undPflege von Fahrrädern lohntsich. Das Rad funktioniert bes-ser und hält länger. Schwierigist zu entscheiden, was sinn-vvollerweise selbst zu erledigenist und welche Wartung besserein Fachmann macht. Wir ge-bben ein paar Anhaltspunkte.

Reparieren und reparierenlassen. Selbst ist der Mann unddie Frau. Bei jeder kleinen Re-pparatur zum Fahrraddoktor zurennen, kostet Zeit und Geld.Selbst reparieren lohnt sich.VVoraussetzung: Der Hobby-Re-pparateur hat das nötige Ge-schick, Know-how und Werk-zeug. Wer sich nicht auskennt,sosolllltete ssicichh ununbebedidingngtt ererststscschlhlauau mmacachehenn unundd sisichch ddieie RRee-pparatur von einem Fachmannzeiigen llassen. AAn VVolklk hshochh-

schulen gibts zuweilen Kurse.Manche Fahrradclubs unter-halten Selbsthilfewerkstätten.Aber Achtung: Wer Fehlermamachcht,t, ffähährtrt aansnschchliließeßenendd gege-fäfährhrlilichch. AuAußeßerdrdemem ddrorohehennkostspielige Folgeschäden.WWer un isi hcher iist, sollllte WWar-

tungsarbeiten an sicherheitsre-levanten Komponenten wieBremsen lieber vom Expertendurchführen lassen.

VoVonn ZeZeitit zzuu ZeZeitit iistst eeininee grgroo-ße Inspektion nötig. Wie häu-fifig ddas RRadd zur GGeneralülübbe hrho-

lung in die Werkstatt lte,sollgen.lässt sich nicht pauschal sagim-Räder, die unter freiem Hibeimel stehen und häufig auch brrenenscschlhlecechthtemem WWetetteterr gegefafahrhralallelewewerdrdenen, sosolllltetenn zuzumimindndesestt aa

war-zwei Jahre zur Komplettwimittung. HHo hchwertiige RäRädder m

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Mittwoch, 25. April 2018ILLERTALRottumBote

BERKHEIM (sz) - Beim Früh-jahrskonzert des MusikvereinsBerkheim in der örtlichen Fest-halle ist auch das VororchesterIllertal-Rottal unter der Leitungvon Petra Springer mit von derPartie gewesen. Die Jungmusi-ker eröffneten den Abend mitdem Stück „Infinity“, einemMarsch, der die vielen Zuhörerbegeisterte. Danach folgten dieStücke „Coconut Song“, „Safa-ri“ sowie „Dyrene i Afrika“. Mitgroßem Applaus wurden dieNachwuchsmusiker nach ihrerZugabe verabschiedet.

In den ersten Teil des Kon-zerts startete der Musikvereinunter Leitung von Stefan Jäggebenfalls mit einem Marsch.Aus Alexander Pflugers Federeröffnete ein Fanfarensignaldas Stück „Auf Adlers Schwin-gen“. Danach wurde das Publi-kum in die italienische WeltGiuseppe Verdis entführt. DasStück „Nabucco“ vereint gran-diose Blechbläserklänge mitschnellen Stellen bei den Holz-bläsern sowie die Melodie des„Gefangenenchors“.

Als zweites Stück durftensich die Zuhörer auf das Stück„Adventure“ von Markus Götzfreuen. Der Komponist hat mitdiesem Werk eine fiktive Welt

erschaffen, in der ein Abenteu-erheld dem Bösen den Kampfansagt und für die Liebekämpft. Die Musiker spieltendie abwechslungsreichen Stel-len wunderbar und mit Soli vonden Tenorhörnern wurde dasStück in einem grandiosenSchluss zu Ende gebracht.

Vor der Pause ging es in dieNatur. In Kurt Gäbles Werk„Klang der Alpen“ wird das Na-turschauspiel der Alpen darge-stellt. Innerhalb der Kompositi-on werden unter anderem Im-pressionen, Visionen sowie tra-ditionelle Melodien vereint. Sowar einer der Höhepunkte derAlphorn-Jodler, der unter Glo-ckengeläut in eine Polkamelo-die weiterentwickelt wurde.Die Musiker schafften es, eineauthentische Alpenwelt klang-lich darzustellen und das Publi-kum mit diesen Eindrücken indie Pause zu entlassen.

Der zweite Teil wurde vondem Blasorchester mit demkurzweiligen Stück „Momentfor Morricone“ eröffnet. Dievon Johann de Meij arrangier-ten Westernmelodien von En-nio Morricone versetzten indie Zeit der Cowboys und In-dianer. Die Melodien der Wes-tern „Zwei glorreiche Halun-

ken“ und „Spiel mir das Liedvom Tod“ erfreuten das Publi-kum.

Im Anschluss fand das Kon-zert mit dem Stück „The Wall“von Otto M. Schwarz seinenHöhepunkt. Das programmati-sche Stück „The Wall“ be-schreibt die Ereignisse, die amLimes passierten. Neben beein-druckenden Blechbläserstellensowie eindrucksvollen Läufenin den Klarinetten, Flöten undSaxofonen findet in diesemStück auch imitiertes Marktle-ben seinen Stellenwert.

Bei den Ehrungen, die Flori-an Kramer vom Blasmusik-Kreisverband Biberach über-nahm, wurden verdiente Musi-ker ausgezeichnet. Die Ehren-nadel für 30 Jahre aktive Mit-gliedschaft nahmen ClaudiaRasch und Markus Göppel ent-gegen.

Mit ruhigen Klängen verab-schiedete sich der MusikvereinBerkheim, dessen VorsitzenderStephan Dürr ist, vom Publi-kum. Martina Herold und Ste-fan Jägg sangen dabei das Stück„Weit weit weg“ von Hubertvon Goisern. Mit dem Marsch„Hoch Heidecksburg“ und derPolka „Böhmische Nacht“ gingdas Konzert zu Ende.

Glückliche Gesichter beim Frühjahrskonzert in Berkheim: Stefan Jägg (von links), Veronika Seitz,Florian Kramer, Claudia Rasch, Markus Göppel und Stephan Dürr. FOTO: MUSIKVEREIN BERKHEIM

Musiker entführen in die AlpenweltFrühjahrskonzert des Musikvereins Berkheim begeistert Publikum in

örtlicher Festhalle

Gemeinde gibt Saisonkarten ausKIRCHDORF (sz) - Die Saison-karten für das Freibad Kirch-dorf werden seit Montag, 23.April, durch die Gemeindekas-

se Kirchdorf ausgegeben.Kinder (ab sechs Jahre), Ju-gendliche (bis 15 Jahre), Schü-ler, Studenten, Bundesfreiwil-ligendienstleistende undSchwerbehinderte zahlen 21Euro, Erwachsene 42 Euro undFamilienkarten kosten 90Euro. Die Verwaltung weist

darauf hin, dass es für Berufs-schüler keine Ermäßigunggibt, weil sie einen Verdiensthaben. Die Ausgabe erfolgtmontags von 9 bis 12 Uhrsowie von 14 bis 17 Uhr, diens-tags bis freitags von 8 bis 12Uhr und mittwochs von 14 bis19 Uhr.

Freibad Kirchdorf●

KIRCHDORF (sz) - Der Katho-lische Frauenbund Kirchdorf /Oberopfingen lädt alle Interes-sierten am Sonntag, den 29.April um 10:15 Uhr in die Drei-faltigkeitskirche nach Kirch-dorf/Iller zu einem Wortgot-tesdienst ein, bei dem um dieÖffnung des Diakonats fürFrauen gebetet wird. Anschlie-ßend findet noch ein kleinerSteh-Kaffee mit Meinungsaus-tausch statt.

Sollen Frauen in der katho-lischen Kirche zu Diakoninnengeweiht werden? Ja, und zwarjetzt, sagen der KatholischeDeutsche Frauenbund (KDFB)und der Diözesanrat unsererDiözese. Sie laden daher amGedenktag der heiligen Katha-rina von Siena, dem 29. April,zum Tag der Diakonin ein. Ge-meinsam mit vielen Unterstüt-zern bundesweit fordern siemit Gebet und Aktion die Ein-führung des Frauendiakonats.

Seit 1998 begeht der Frauen-bund den Tag der Diakonin. Inden vielen Diskussionen dieser20 Jahre haben theologisch-wissenschaftliche Beiträge, derBlick in die Bibel, in die Traditi-on unserer Kirche und in dieheutige Welt die Position be-stärkt, dass die Weihe von Dia-koninnen richtig und notwen-dig ist. Auch der Diözesanrathat im vergangenen Jahr er-

klärt: „Zeit zum Handeln istjetzt. Jede weitere Verzögerungschadet der Glaubwürdigkeitder Kirche und trägt mit dazubei, dass Menschen sich von ihrabwenden. Frauen leisten denGroßteil der diakonischen Ar-beit in der Kirche. Die Öffnungdes Diakonats für Frauen wür-de die religiöse Dimension ih-res Dienstes an den Menschensichtbar machen und dazu bei-tragen, dass die katholischeKirche auf neue Weise als Insti-tution der Nächstenliebe wahr-genommen werden kann. DieBedeutung des Dienstes amNächsten als einer wesentli-chen Grundfunktion von Kir-che würde deutlich gestärkt.“

Die zentrale Diözesan-Ver-anstaltung findet statt am 29.April 2018 in Rottenburg amNeckar, 14 Uhr Gottesdienst inSt. Moriz und ab 15.15 Uhr Ge-spräch und Aktion in derZehntscheuer

Die Zeit zu handelnist jetzt

Gottesdienst zum Tag der Diakonin in Kirchdorf

Nähere Informationen unterwww.kdfb-drs.de Wenn Sie mehr zum Themawissen möchten, empfehlenwir im Internet: KatholischerDeutscher Frauenbund:www.frauenbund.de oderwww.tag-der-diakonin.de Netzwerk Diakonat der Frau:www.diakonat.de

ROT AN DER ROT (sz) - DieOrtsgruppe Rot an der Rotdes Schwäbischen Albvereinslädt ein zu einer Wanderungim Mai an den Bodensee. DieTageswanderung führt von-Oberteuringen nach Fried-richshafen (Rotachweg). AmSonntag, 6. Mai trifft mansich um 8.30 Uhr in der Öko-nomie in Rot. Von dort gehtes mit dem Omnibus an denBodensee. Die Gehzeit ist ca.

3,5 Stunden und 12 km lang.Eine Abschlußeinkehr istvorgesehen. Der Fahrpreisfür Mitglieder beträgt 10Euro, für Nicht-Mitglieder 15Euro. Wanderfreunde undGäste sind immer willkom-men. Wanderführer sindPeter Sary, Stefan Ahler undWilli Kösler. Eine Anmel-dung bis Freitag, 4. Mai, unterTelefon 08395/1386 bei PeterSary ist erforderlich.

Schwäbischer Albverein●

Wanderung im Mai an den Bodensee

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträgeab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions-schluss für redaktionelle Beiträge immerfreitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote amMontag in den Druck geht. Später eingehendeBeiträge können für die aktuelle Ausgabeleider nicht mehr berücksichtigt werden.

Freunde der Erolzheimladen zur AbendmesseEROLZHEIM (sz) Am Sonntag,6. Mai findet in die BergkapelleErolzheim eine Messe mit PaterAlbert Kannaen aus Berkheimstatt. Beginn: 18:30 Uhr, ab 18Uhr Rosenkranzgebet.

Bergkapelle●

GEORGIMARKTOCHSENHAUSEN

Montag, 30. April 2018

OCHSENHAUSEN (mam) - AmMontag, 30. April, findet inOchsenhausen der Georgi-markt statt. Der Jahrmarkt istvon 8 bis 18 Uhr. Wie immerbieten die Aussteller ein viel-fältiges Warenangebot. Aller-dings muss der Markt in die-sem Jahr auf andere Flächenausweichen. Die Stände, diebisher auf dem Marktplatz un-tergebracht waren, müssen inden Bereich des „Bogens“ ver-legt werden. Grund ist die Bau-stelle am Kreisverkehr. EineAbsage hielten die Verantwort-lichen nicht für angebracht.„Die Standbetreiber müssen et-was enger zusammenrücken“,sagte Marktmeister Ernst Zo-bel

Im Jahr 1605 ist Ochsenhau-sen das Marktrecht verliehenworden. Dieses Recht brachtedamals eine kräftige Belebungdes Handels. Noch in den1960er-Jahren ging man nichtin die „Stadt“, sondern in den„Flecken“. Der Name desMarktes stammt vom Schutz-patron der Ochsenhauser Kir-

che, dem Heiligen Sankt Georg.Vier Jahrmärkte gibt es in

der Stadt – und am Montaglockt der Georgimarkt bei hof-fentlich noch angenehmen

Temperaturen zum Bummelnein. Verkaufsstände boten Tex-tilien, Pfannen, Süßigkeitenoder Gewürze an. Der Georgi-markt wird aber nicht nur zum

Kaufen genutzt, er ist auch einOrt der Begegnungen.

An jedem Eck sah manGruppen, die sich unterhielten.„Heute habe ich eine Schul-

freundin getroffen, die ichschon jahrelang nicht mehr ge-sehen habe“, sagte eine Besu-cherin im Vorjahr. Für Spaß istalso gesorgt.

Ein typisches MarktsortimentEin Besuch lohnt sich trotz Baustelle

Der Georgimarkt ist trotz der Großbaustelle in Ochsenhausen ein Anziehungspunkt. Der Marktplatz bleibt dieses Jahres allerdings außenvor. FOTO: PRIVAT

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GEORGIMARKTOCHSENHAUSEN

Montag, 30. April 2018

OCHSENHAUSEN (mam) -Ochsenhausen hat das typischeMarktsortiment, also vom Gur-kenhobel über die Socken bishin zur Sommerkleidung. „Al-lerdings achten wir darauf,dass wir maximal ein zwei Be-schicker mit demselben Sorti-ment dabei haben. Insgesamtsind es 50 bis 60 Stände, die al-les eine Jahreszusage haben.Ein kleiner, schnuckeligerMarkt, auf den wir sehr stolzsind wie auf die drei anderenMärkte im Jahresverlauf auch“,sagt Ernst Zobel, der seit 37 Jah-ren verantwortlich ist für dievier Märkte im Jahresrythmusin Ochsenhausen.

Und da wäre noch ein wei-terer Grund, warum es sichlohnzt, den Markt zu besuchen.„Die Leute kommen immernoch, auch weil unsere Marktüberschaubar und nicht sogroß ist. Es belebt unsere In-

nenstadt, davon profitierenauch die anderen Geschäfteund die Gastronomie in Och-senhausen.“

Die Stadtverwaltung undder Marktmeister hoffen auf ei-

nen reibungslosen Ablauf desMarkts und setzen dabei aufdas Verständnis aller Verkehrs-teilnehmer. „Wir haben allesfür einen attraktiven Markt ge-tan.“

Händler und Kunden kommen oft ins Gespräch. FOTOS: PRIVAT

Ein Schwätzchen istimmer möglich

Der Markt ist überschaubar

Auch an der Rottumbrücke sind Stände aufgebaut. F

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GeorgimarktMontag, 30. April 2018

Wir laden Sie herzlich ein zum Besuch des Georgimarkts.

Stadtverwaltung Ochsenhausen

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Musikverein Füramoos feiertvom 27. April bis 29. April 2018

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Am kommenden Wochenen-de vom 27. bis 29. April feiertder Musikverein Füramoosdas alljährige Frühlingsfest,das an drei Tagen ein ab-wechslungsreiches Pro-gramm für Jung und Alt ver-spricht.

FÜRAMOOS - In diesem Jahrist das beheizte Festzelt bei derBetriebshalle der Firma Lämm-le aufgebaut. Für das leiblicheWohl sorgt der Musikverein ingewohnter Weise. Die Spring-FeverParty eröffnet das Fest-wochenende am Freitag, 27.April. DJ Phymix wird dem Pu-blikum mit fetten Beats einhei-zen. Hammer-Stimmung istgarantiert! Wie auch in denletzten Jahren kann zurSpringFeverParty mit demShuttlebus-Service angereistwerden. Einlass ist ab 20.30Uhr.

Ein weiteres Highlight stelltdie schon traditionelle Dirndl-Party am Samstagabend, 28.April, dar. Die Almrocker mitIhrem Slogan „Voll auf die 12!“werden das Festzelt zum Bebenbringen. Selbstverständlich al-les 100 Proztent live. Die Kom-

bination von Party- und Volks-RockMusik, dazu noch der ei-gene AlmRocker-Stil, stehenfür Party pur. Es werden nichtnur die Dirndl- & Lederhosen-träger voll auf ihre Kosten kom-men, sondern die bombasti-sche Stimmung wird auf jedenGast überspringen. Auch andiesem Abend werden dieShuttlebusse ihre Touren fah-

ren und die Gäste zum Festzeltbringen. Einlass ist ab 20Uhr.

An beiden Abenden wirdkein Einlass unter 16 Jahren ge-währt, ab 16 Jahren muss derPartyPass vorgelegt werden.

Die Busfahrpläne können imInternet unter www.mv-fue-ramoos.de abgerufen werden

Party und gute LauneDrei Tage Feiern in Füramoos

Die Almrocker bringen das beheizte Festzelt in Füramoos zum Kochen. FOTO: HORST HOLLANDT

Die Stimmung ist einmalig am Samstagabend in Füramoos. FOTO: STEFAN KEMMER

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Musikverein Füramoos feiertvom 27. April bis 29. April 2018

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Am Sonntag, 29. April, wirdder Frühschoppen und dasMittagessen durch den Mu-sikverein Hettingen musika-lisch umrahmt.

FÜRAMOOS - Die Besucherdes Frühlingsfest können auseiner reichhaltigen Speisekarteauswählen. Um 12 Uhr beginntder Kaffee- und Kuchenver-

kauf. Und es geht auch musik-lisch weiter: Ab 14 Uhr wird derMusikverein Hörenhausen auf-spielen und dem Fest einen ge-mütlichen Ausklang geben.

Der Musikverein und derFörderverein des Musikvereinsfreuen sich auf das Kommenvieler Besucher, um gemein-sam zu feiern. Das Fest ist bei

Radlern und Ausflüglern einsehr beliebter Zwischenstopp.

Weitere Infos unterwww.mv-fueramoos.de

Musikalische und kulinarische GenüsseNeben dem Musikverein Hettingen spielt auch der MV Hörenhausen auf

Der gastgebende Musikverein Füramoos freut sich auf viele Besucher beim Frühlingsfest 2018. FOTO: DANIEL SCHEFFOLD

Mittwoch, 25. April 2018ROTTALRottumBote

ELLWANGEN (sz) - Bei derHauptversammlung des Mu-sikvereins Ellwangen ist WilliFöhr für seine 30-jährige aktiveTätigkeit zum Ehrenmitgliedernannt worden. Föhr warmehr als 20 Jahre im Ausschusstätig, zuerst als Beisitzer, dann13 Jahre als Stellvertreter undseit 2014 als Vorsitzender imVorstandsteam.

Zu diesem Team gehört alsCo-Vorsitzende AlexandraSpeth, die Föhr Geschenke desVereins überreichte. Und au-ßerdem Markus Probst, der beiden turnusmäßig anstehendenWahlen als Vorsitzender imAmt bestätigt wurde. Ebensofür weitere drei Jahre einstim-mig wiedergewählt wurdenMartina Straub als Kassiererinund Michaela Engeser als Bei-sitzerin. Für den ausscheiden-den Jugendleiter AndreasWiest wurde Irene Welte ohneGegenstimme als neue Jugend-leiterin gewählt. Föhr beglück-wünschte Ehrenvorstand Wal-ter Engeser nachträglich imNamen des ganzen Musikver-eins zur Wahl zum stellvertre-tenden Kreisverbandsvorsit-zenden für den Bereich Ostbeim Blasmusik-KreisverbandBiberach.

Schriftführerin MartinaEberhardt berichtete überzahlreiche Auftritte und Ver-

anstaltungen. Kassiererin Mar-tina Straub erhielt für ihren Be-richt und ihre Arbeit Lob vonder Prüferin Christine Kie-kopf. Der Dirigent ElmarHirsch hielt eine inspirierendeRede.

Nachwuchs ist auf gutemWegDen Bericht der JugendleiterAndreas Wiest und Katja Bu-ckenheu, die mit der Jugendka-pelle bei einem Probenwo-chenende waren, trug Michae-la Engeser vor: Momentan sindsechs Jugendliche aus Ellwan-gen in der Gemeinschaftsju-gendkapelle Ellwangen-Füra-moos-Mühlhausen, die beimJugendkritikspiel die Note„sehr gut“ erreicht hat. Für die-ses Jahr sind neue Auftritte ge-plant. In den D-Lehrgängenwaren die Jungmusikantensehr erfolgreich. Christof En-geser an der Trompete und Ti-mo Bammert am Flügelhornschlossen den D1-Kurs undMarina König mit der Trompe-te den D2-Kurs jeweils mit„sehr gut“ ab.

Für den ausscheidendenFahnenbegleiter GottfriedKörver wird künftig das Ehren-mitglied Hans Probst den Mu-sikverein beim Marschierenbegleiten. Geplant sind Ton-aufnahmen für eine CD.

Willi Föhr istEhrenmitglied des

Musikvereins EllwangenMarkus Probst, einer der drei Vorsitzenden,wird bei der Hauptversammlung im Amt

bestägigt

Das Vorstandsteam des Musikvereins Ellwangen mit (vonlinks) Alexandra Speth, dem neu ernannten Ehrenmitglied WilliFöhr und dem im Amt bestätigten Markus Probst. FOTO: PRIVAT

ROT AN DER ROT (sz) - Mehr als 30 Teilneh-mer sind mit der Initiative „Kunst – Kultur –Genuss“ (KKG) aus Rot an der Rot zur Bo-densee-Wasserversorgung nach Sipplingengefahren. Sie staunten nicht schlecht überdas „gigantische“, so die KKG, technischeWerk. Mehr als vier Millionen Baden-Würt-temberger werden von hier mit Trinkwasserversorgt. 630 000 Kubikmeter Wasser dürfenpro Tag dem Bodensee entnommen werden.Das Leitungsnetz hat eine Länge von 1700 Ki-lometern und reicht bis Bad Mergentheimganz im Nordosten Baden-Württembergs.Als Kontrastprgramm besuchten die Aus-flügler anschließend die Wallfahrtskirche

Birnau, wo eine Archäologin (Besucher-dienst) tief in die historischen Zusammen-hänge führte. Der Bereich Genuss kam in ei-ner Besenwirtschaft nicht zu kurz.

Die neunte KKG-Unternehmung führt amDonnerstag, 3. Mai, zum Schloss Lichten-stein und nach Gönningen (beides KreisReutlingen) zur Tulpenblüte. Abfahrt ist um11 Uhr in der Ökonomie Rot. Im Schloss isteine Führung und außer den Tulpenfeldernwird das Samenhandelsmuseum im RathausGönningen besichtigt. Gegen 22 Uhr ist dieRückkehr in Rot geplant. Preis pro Teilneh-mer 24 Euro inklusive Führungen, Anmel-dung unter Telefon 0 83 95/636. FOTO: KKG

Roter besichtigen Sipplingen – NächsteKKG-Fahrt zu Schloss und Tulpen

GUTENZELL-HÜRBEL (sz) - Die Besucherdes Frühlingskonzerts der Chorgemein-schaft Gutenzell-Hürbel dürfen sich amSamstag, 28. April, in Gutenzell auf einen be-sonderen Gastchor freuen. Denn seit der er-folgreichen Teilnahme am „Chorduell“ desSWR zählt der Chor Contakt zum Besten,was der oberschwäbische Chorverband zubieten hat. Kein Wunder, dass die Herbst-konzerte des Chors meist schnell ausver-kauft sind. Nun gibt es beim Frühlingskon-zert der Chorgemeinschaft Gutenzell-Hür-bel die Gelegenheit, den Chor gleichsam au-ßer der Reihe zu erleben. Die UnteropfingerSänger haben extra hierfür einige Lieder neueinstudiert. Außerdem gibt es Ausschnitte

aus dem Musical „Die drei Musketiere“ zuhören. Der Männerchor der Chorgemein-schaft Gutenzell-Hürbel wird unter demMotto „Männerfrühling“ die Gefühle derMenschen in der Frühlingszeit besingen. DieLieder reichen dabei von traditionellen Wei-sen des Komponisten Silcher bis zum be-kannten Song der Comedian Harmonists„Veronika der Lenz ist da“. Für Freunde stim-mungsvoller Opern- und Operettenmelo-dien bringt der Männerchor darüber hinausWiener Walzerklänge sowie den Weihege-sang Isis und Osiris aus der Zauberflöte zuGehör. Beginn des Konzerts ist um 19.30 Uhr.Karten gibt es an der Abendkasse für je sie-ben Euro. FOTO: CONTAKT

Contakt gastiert bei Chorkonzert inGutenzell-Hürbel

30. April „Mainacht“ 2018 ab 20:30 Uhr

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EROLZHEIM (mam) - Am Mon-tag, 30. April, ist es wieder soweit. Und diesmal sogar mit ei-ner Location mehr. Der Kultur-ausschuss der Gemeinde unddie Erolzheimer Wirte ladenauch dieses Jahr zur Erolzhei-mer Musiknacht ein. Ab 20.30Uhr findet in der Mainacht derMusikmarathon . Neu ist dieGaststätte Illerbräu. Dort istThunderboy zu erlelenb.

Auch in diesem Jahr organi-sieren die Wirte gemeinsammit dem Erolzheimer Kultur-ausschuss die erfolgreiche Ver-anstaltung, die in den vergan-genen Jahren sehr viel Musik-begeisterte angezogen hat.„Wir sind stolz, auch in diesemJahr wieder über die musikali-sche Vielfalt, die wir anbietenkönnen. Da ist für jeden Ge-schmack etwas dabei“, freuensich die beteiligten Wirte aufden Event. Es ist Rock, Pop,Acoustic Rock und italieni-scher Sound angesagt. KingRalf etwa, der im Bistro Pocornauftritt, mag besonders die Mu-sik von Bon Jovi, Whitesnakeoder Bryan Adams.

Albert Habres spielt mit dersteirischen Harmonika imGasthaus Sand auf. Mit seinerSteirischen bietet er Volksmu-sik und stimmungsvolle Musik,macht gute Laune und regt zumMitsingen an. Er stellt sich aufdie musikalischen Wünscheseiner Zuhörer ein.

Acoustic Pur wird in derMarktschmiede in die Saitengreifen. Acoustic Pur sind dreiFreunde mit Herz und Seele,drei Singstimmen, Gitarren,Ukulele, Mandoline, Akkorde-on, Flöte. Im Programm sind

Songs von Künstlern der ver-n der ver-vergangenen 30 Jahre: Super-uper-tramp, No Doubt, Whitesnakeund viele andere. Im Sport-e. Im Sport-heim ist B-Five am Start.

Belando Musica viva in trébietet lebendige Unterhal-tungsmusik, gemacht von Drei-en in der Pizzeria Italia. Belan-do Musica ist eine „Zwei-Mann-eine-Frau-Band“ undbietet Musik querbeet.

Wieder gibt es zur Musik-nacht den Föhr-Shuttlebus, derdurchgehend von 21 bis 1 Uhr

nachts alle Gastsnachts alle Gastsssna tättentätten tätten anfährtnfananund die Fans zu den jeweiligenden jeweiligenuLocations bringt.

Die Eintrittsbänder könnenDie Eintrittsbänder könnender könneder könnin den teilnehmenden Gast-häusern für acht Euro gekauftwerden. Ab 18 Uhr haben dieGasthäuser geöffnet, um20.30Uhr fällt der Startschussfür die Bands. Gespielt wird biscirca 1.30 Uhr. Den Lageplander Lokale gibt es unter:www.erolzheim.de Am Mon-tag gibt es dann nur noch Ti-ckets an der Abendkasse.

Live -Musik in sechsbeteiligten Lokalen

Erolzheim feiert mit seinen Gästen

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NEUERÖFFNUNGPraxis für Physiotherapie & OsteopathieYvonne Stützle

Sonderveröffentlichung

TANNHEIM (red) - Am 1. Mai istes endlich soweit. Nach einjäh-riger Bauzeit und mehreren Mo-naten Vorbereitungen kannYvonne Stützle am Maifeiertagmit einem Tag der offenen Türden Startschuss für ihre Physio-therapiepraxis geben.

Von 13 bis 18 Uhr können In-teressierte sich persönlich einBild von Empfangsbereich undden Behandlungsräumen derneuen Praxis machen. YvonneStützle freut sich darauf, Besu-cher persönlich begrüßen zudürfen.

16 Jahre BerufserfahrungDie 35-jährige Yvonne Stützle

arbeitete bereits 16 Jahre langals angestellte Therapeutin inverschiedenen Praxen, unteranderem auch in Memmingen.In dieser Zeit konnte Sie einenentsprechenden Erfahrungs-schatz aufbauen. Seit 2010 er-weiterte sie darüber hinaus ih-ren medizinischen Horizont, in-dem sie am Deutschen Fortbil-dungsinstitut für Osteopathie inNeutraubling bei Regensburgnebenberuflich die fünfjährigeosteopathische Ausbildung ab-schloss.

Abgerundet wurde dieseumfassende therapeutischeAusbildung durch den erfolg-reichen Abschluss der Prüfung

zur Heilpraktikerin beim Ge-sundheitsamt Tübingen im Mai2017.

Yvonne Stützle wollte sichselbständig machen und suchtenach geeigneten Räumlichkei-ten für eine eigene Praxis. InTannheim gibt es bislang keinePhysiotherpiepraxis und sorannte Yvonne Stützle bei derGemeindeverwaltung offeneTüren ein, als sie nach einer ge-eigneten Immobilie für ihr Vor-haben anfragte. Zufälligerweiseplante die Gemeinde genau zudieser Zeit einen Neubau amRathausplatz, in dem auch eineHausarztpraxis und mehrereWohnungen vorgesehen waren.

Yvonne Stützle freut sich schon auf viele Patienten in ihrer neuen Praxis. FOTO: MADER

Tag der offenen Tür am 1. Mai

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Hauptgeschäft: Hauptstraße 44,88459 Tannheim · Telefon 0 83 95 / 12 82

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NEUERÖFFNUNGPraxis für Physiotherapie & OsteopathieYvonne Stützle

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TANNHEIM (red) - So entstandim Erdgeschoss des Neubausam Rathausplatz die neue mo-derne Praxis mit hochwertigerTechnik und Ausstattung..Durch angenehme Farben undoptisch ansprechende Einrich-tungsgegenstände der Räumewird außerdem ein angeneh-mes Klima erzeugt, durch dassich die Patienten bei ihremAufenthalt rundum wohlfüh-len. Ein Patienten-WC wieauch die Räumlichkeiten sindselbstverständlich in barriere-freier Ausführung vorhanden.Insgesamt verfügt die neuePraxis über zwei Behandlungs-räume für Physiotherapie, ei-nen für osteopathische Anwen-dungen sowie einen großenGymnastikraum.

Wegen ihrer hohen fachli-chen Qualifikationen kannYvonne Stützle eine Vielzahlunterschiedlicher Leistungenwie Krankengymastik, Manu-elle Therapie, ManuelleLymphdrainage, Wärmethe-rapie (Fango, Heißluft,und hei-ße Rolle), Kältetherapie, Haus-besuche, Schlingentisch, Fuß-reflexzonentherapie, Hot Sto-ne Massage, diverseWohlfühlmassagen und nichtzuletzt Osteopathie anbieten.

Eine Behandlung von Kassen-patienten als auch Privatpa-tienten ist möglich. Der regulä-re Praxisbetrieb, auch Termin-vergaben beginnt ab Mittwoch,2. Mai. Die Praxis ist unter derTelefonnummer 08395/ 9112411erreichbar.

Yvonne Stützle ist in ihrerneuen Praxis natürlich darangelegen, dauerhaft ein Praxis-team mit mehreren Mitarbei-tern aufzubauen. Daher sindBewerbungen von Interessen-ten in Voll- oder Teilzeit jeder-zeit willkommen.

Umfassendetherapeutische Leistungen

Team sucht noch Verstärkung

Auch Dokumentationsarbeiten erledigt Yvonne Stützle mit einem Lächeln.

Yvonne Stützle an der Eingangstür ihrer neuen Praxis am Rathaus-platz in Tannheim. FOTOS: MADER

Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung

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Mittwoch, 25. April 2018OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - In die-sem Jahr gibt es sie wieder, dieMangos aus Burkina Faso. Nach-dem im letzten Jahr die Aktionwegen Transportprobleme inAfrika ausfallen musste.

Der Förderverein Piela-Bi-langa in Ochsenhausen beziehtdie Früchte zu fairen Preisenvon Mango-Feldern aus demSüdwesten von Burkina Faso.Vermittelt werden die Mangosdurch einen Verein (eines Bur-kiners) in Tuttlingen. (Direkt-hilfe Burkina Faso). Die Verant-wortlichen des Fördervereinshaben sich vorgenommen10 000 Früchte in Oberschwa-ben an die Frau und den Mannzu bringen.

Die besonders wohlschme-ckenden, großen und faserar-

men Mangos der Sorte "Amelie"stammen aus der Gegend um

Banfora und Orodara , südwest-lich von Bobo Diaoulasso im Sü-den des westafrikanischen Lan-des. Für den Export nach Europawerden ausschließlich reife- je-doch nicht überreife - Früchteausgewählt.

Der Reinerlös (knapp 1 € proMango) der aufwendigen Aktionwird für die aktuellen Hilfspro-jekte des Fördervereins in Piélaund Bilanga verwendet. Der Ver-ein engagiert sich seit über 35Jahren im Nord-Osten des Lan-des, in den Departements Pielaund Bilanga an der Grenze zurSahelzone, 700 km vom „Mango-Gebiet“ entfernt durch vielfälti-ge Hilfe, insbesondere im Bil-dungsbereich. Dieses Jahr ist ei-

ne weitere Schule in Kankalsifertig geworden. Die erste Klas-se konnte umziehen von der pro-visorischen Bleibe in das nagel-neue Klassenzimmer. Eine Mit-telschule (CEG) ist im Bau. DerAbschluss eines CEG („Collegeénseignement géneral) ist Vo-raussetzung für das Erlernen an-spruchsvollerer Berufe wie He-bamme, Krankenpfleger, Bür-oberufe, Lehrer, Polizei, Zoll undMilitär.

Mangos aus Burkina Faso am 4. Mai auf dem WochenmarktDer Förderverein Piéla-Bilanga erwartet die Früchte in der nächsten Woche

Mangos gibt es am 4. Mai auf dem Wochenmarkt. FOTO: PRIVAT

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