Liederbuch internet

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Wirtshausmusik mit Wirtshauspolitik Liederbuch

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Wirtshausmusik mit Wirtshauspolitik

Liederbuch

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Einen Grund zum Singen gibt’s bei uns im Frankenland ei-gentlich immer. Viele volkstümliche Lieder befassen sich mit den Jahreszeiten und den zahlreichen Festen im Jahres-kreis. Von der Natur bis zur Kerwa spannt sich der Bogen des Liedgutes unserer Heimat, das wir bewahren und pflegen – also auch singen wollen.

Auch in der Politik kommt es auf Harmonie und einen guten Ton an. Gerade im Wirtshaus gehören neben Stammtisch und Politik auch Gesang und Musik dazu. Oft fehlen aber zum Singen die nötigen Texte.

Zur Kreistagswahl hat deshalb jeder unserer 60 Kandidatin-nen und Kandidaten ein Lied für dieses Büchlein beigesteu-ert.

Wir wünschen uns, dass damit das Wirtshaussingen wieder gepflegt wird und viele angeregt werden, selbst einmal wie-der mitzusingen.

Inhaltsverzeichnis

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Alle weil ka mer net lustig seiAm Brunnen vor dem Tore Auf, auf zum fröhlichen JagenAus der Traube in die TonneBayernhymne BergvagabundenBöhmischer WindBrüder, reicht die Hand zum BundeDa VugelbeerbaamDas Aufseß-LiedDas RehragoutDas Wandern ist des Müllers LustDer gute KameradDer LeipoldsnickelDer Mai ist gekommenDer Mond ist aufgegangenDer PettendorferDes Maadla vo der GmaaDie Feuerwehr ist unser BundDie Gedanken sind freiDort wo die klaren Bächlein rinnenDu, Du liegst mir am HerzenDunnerwetter MaicharetDu schwarzer ZigeunerEin Vogel wollte Hochzeit machenEs klappert die MühleEs scheint der Mond so hellEs war im BöhmerwaldFichtelgebirgslied 1Fichtelgebirgslied 2

Freut Euch des LebensGeh aus mein Herz und suche FreudGeh mer a weng nüberGuten Abend, gut‘ NachtHans bleib doHoch auf dem gelben WagenHorch, was kommt von draußen reinIch bin gewandertIm Frühtau zu BergeIm Märzen der BauerIm schönsten WiesengrundeIn einem PolenstädtchenKein schöner LandLasst doch der JugendLustig ist das ZigeunerlebenNun ade, Du mein lieb HeimatlandNur noch einmal in diesem meinem LebenOberfranken ist mein schönes HeimatlandSchön ist die Jugends‘ ist FeierabendSo ein Tag, so wunderschön wie heuteTief im FrankenwaldWahre Freundschaft kann nicht wankenWem Gott will rechte Gunst erweisenWenn ich ein Vöglein wär´Wie spät is auf der WertshausuhrWir lagen vor Madagaskar Wo is denn des GerglaWohlauf, die Luft geht frisch und reinWohlauf in Gottes schöne Welt

802678 9234

11652701250947482 438624288602296

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Der Leipoldsnickel

Des is einfach a scheens

Wertshausliedla, lustig, fränkisch, frech.Do singa die Leit gern mit –

und ich a.

Hermann HÜBNER, Platz 1Bindlach, 60 Jahre, verheiratet, 4 Kinder,Landrat des Landkreises Bayreuth

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Lasst doch der JugendGudrun BRENDEL-FISCHER, Platz 2Heinersreuth, 54 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Landtagsabgeordnete

Als ehemalige Volkstänzerin in meiner

Landjugendzeit gehörte der Jugendlauf zu unserem Standard-

tanz bei den Wettbewerben.

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Kein schöner LandHartmut KOSCHYK, Platz 3Goldkronach, 54 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Bundestagsabgeordneter

Wenn ichnach einer langen Woche in

Berlin wieder nach Oberfrankenkomme, genieße ich unsere wunderschöne Region aus

tiefstem Herzen.

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Geh mer a weng nüberChrista REINERT-HEINZ, Platz 4Weidenberg, 54 Jahre, verheiratet,Landwirtschaftsrätin, Stellv. Landrätin

Mein Vater ist von Beruf Schmiedemeister.

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Da VugelbeerbaamThorsten LEUCHNER, Platz 5Pegnitz, 35 Jahre, ledig,Dipl. Kommunikationswirt

Ich habe dieses Lied gewählt, weil es das Lieblingslied von meinem Patenkind Hanna ist.

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Du schwarzer Zigeuner Günter DÖRFLER, Platz 6Weidenberg, 59 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Versicherungskaufmann

Wenn ich bei uns daheim ins Wirtshaus komme, rufen mir die

Leute immer gleich zu: „Da kommt er ja, unser schwarzer Zigeuner!“

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Hoch auf dem gelben WagenMarkus TÄUBER, Platz 7Hollfeld, 26 Jahre, ledig,Student

Das Lied ist einfach ein Klassiker,

der mich schon seit meiner Schulzeit begleitet.

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Hans bleib doSabine HABLA, Platz 8Mistelbach, 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Betriebswirtin im Handwerk

Ein fränkisches Lied, das gute Laune verbreitet. Das

Wetter ist immer ein Thema, um mit Menschen ins Gespräch

zu kommen.

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Fichtelgebirgslied 2Günter PÖLLMANN, Platz 9Mehlmeisel, 64 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Omnibusunternehmer, 1. Bürgermeister

Das Lied drückt meine tiefe Verbundenheit

zum Fichtelgebirge aus.

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Die Gedanken sind freiLissi WEIGEL, Platz 10Goldkronach, 68 Jahre, verheiratet, 1 Kind,Geschäftsfrau

Dieses Lied gefällt mir, weil es

den Grund meines Einsatzes für den Erhalt der Meinungsfreiheit

widerspiegelt.

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In einem PolenstädtchenHans KREUTZER, Platz 11Bad Berneck, 44 Jahre, ledig,Bankkaufmann

Mit dem Lied verbinden mich schöne Erinne-

rungen an meine „Landjugendzeit“,denn dieses Lied war immer einer der

Klassiker, wenn bei unseren Wanderungen, Busfahrten oder Liederabenden

gesungen wurde.

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Am Brunnen vor dem ToreHans-Walter HOFMANN, Platz 12Schnabelwaid, 54 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Rechtsanwalt, 1. Bürgermeister

Ich mag solche leisen Tönein unserer lauten und hektischen Zeit. Der rastlose Wanderer findet

Ruhe und Zuflucht in der Liebe zur Heimat und ihren

Traditionen.

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Wohlauf in Gottes schöne WeltReinhold THIEM, Platz 13Pottenstein-Elbersberg, 51 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Agraringenieur

Ich bin ein heimatverbundener Mensch. Der Landkreis Bayreuth ist genauso vielfältig und schön

wie Oberfranken.

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Im Märzen der BauerKatrin LANG, Platz 14Creußen, 41 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Bäuerin, Kreisbäuerin

Natürlich bin ich „beruflich“ prädestiniert für dieses Lied.

Es hat etwas von Aufbruch und Tatendrang. Denn nur wer sät, kann ernten, nicht nur

materiell. Wir alle sehen gerne zu, wie unsere Saat aufgeht und reift. Auch die Liebe, die wir unter unseren Kindern säen, ernten wir auch

gerne wieder. Eine gute Ernte ist der größte Lohn!

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Ein Vogel wollte Hochzeit machenManfred VETTERL, Platz 15Pegnitz, 58 Jahre, ledig,Rechtsanwalt

Dieses Kinderlied ist für mich eine schöne Erinnerung

aus meiner Kinderzeit.

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BayernhymneFranc DIERL, Platz 16Speichersdorf, 43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Architekt

Die Hymne der Bayern ist für mich ein Ausdruck

von Zusammengehörigkeit und Heimatgefühl. Es vereint Stolz, ein „Wir-Gefühl“, aber auch Ver-

bundenheit mit der Heimat. Gerade in Zeiten von immer zunehmender „Ich-Denkweise“ ist für

mich das gemeinsame Singen unserer Bayernhymne geradezu eine

Wohltat.

Gott mit dir, dem Bayernvolke, dass wir, uns‘rer Väter wert,fest in Eintracht und in Friede n bauen uns‘res Glückes Herd!Dass mit Deutschlands Bruderstämmen einig uns ein jeder schauund den alten Ruhm bewähre unser Banner, weiß und blau!

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Wie spät is auf der WertshausuhrHeinrich RICHTER, Platz 17Mistelgau, 60 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Polizeibeamter

Dieses lustige Lied beschreibt eine vor allem früher

gelebte Wirtshauskultur, geprägt von Gelas-senheit, Geselligkeit und einem entspannten Um-gang mit der Zeit, was heute leider nicht mehr so

gelebt wird. Zudem ist es ein Plädoyer, dem Wirtshaussterben in der Region

entgegenzuwirken.

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Der Mai ist gekommenHans ENGELBRECHT, Platz 18Weidenberg, 63 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Landwirt

Im Mai erwacht die Natur, die Saat

sprießt, die Blätter und Blüten der Bäu-me entwickeln sich und die Tierwelt bekommt Nachwuchs. Große Freude bereitet mir auch

die Mai-Feier der Landjugend Stockau-Lehen mit der Maikönigin, Maibaum

und Volkstanz.

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Geh aus mein Herz und suche Freud

Matina KÖHLER, Platz 19Betzenstein, 47 Jahre, verheiratet, 6 Kinder,Bäuerin

Ich persönlich finde das Lied als Bäuerin sehr

schön, weil man im Stress der Arbeit mal innehalten kann und die wunderbare

Natur und Schöpfung bestaunen kann. Außerdem wird Gott die Ehre

gegeben.

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Der PettendorferPatrick MEYER, Platz 20Hummeltal, 33 Jahre, ledig,Beamter

Das Lied spiegelt die Lebensfreude der Heimat

wieder. Es ist eigentlich ein Marsch aus Berlin, den die preussischen Truppen mit

nach Bayreuth gebracht haben. Bei uns is er ein traditionelles Kerwalied das einen in der schönsten Zeit des Jahres - der Kerwaszeit- begleitet. A eigna Sprooch, eigna Mussigg,

halt a eigna Kulldur........ des is unna Heimad, do senn mir

daham!

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Wenn ich ein Vöglein wär´Claus-Dieter VOGEL, Platz 21Eckersdorf, 43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Versicherungskaufmann

Das Vöglein-Lied hebt die gute Laune

von mir.

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Guten Abend, gut NachtAlexandra HERZING, Platz 22Plankenfels, 27 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Fachangestellte für Arbeitsförderung

Dieses Lied gefällt mir besonders gut. Ich singe es abends mit

meinen Kindern vor dem Abendgebet.

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´s ist FeierabendStephan ZEIßLER, Platz 23Gefrees, 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Gebietsverkaufsleiter

Erinnert mich an gemütliche Stunden mit

Freunden im Wirtshaus.

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Das Aufseß-Lied(nach der Melodie des Oberfranken-Liedes)

Ludwig BÄUERLEIN, Platz 24Aufseß, 64 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Technischer Angestellter, 1. Bürgermeister

Das Lied wurde vonmir gedichtet, wurde erstmals vom

Kirchenchor Aufseß in der Festsitzung im Ahnensaal des Schlosses Unteraufseß am

01.01.2014 gesungen und war ein voller Erfolg, was auch unser anwesender Schirmherr Dr. Günther Beckstein

bestätigte.

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Böhmischer WindHarald MILD, Platz 25Creußen, 58 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Handelsfachwirt

Mich begeistert das Element Wind: Es prägt

das Leben, zeigt Grenzen auf und eröffnet neue Bereiche!

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Als heute noch aktiver Busfahrer bin ich viel

unterwegs, habe ferne Länder bereist und das war jedes Mal ein Abschied von der Heimat. Ich freue mich immer wieder,

wenn ich in unsere schöne fränkische Schweiz zurückkomme.

Nun ade, Du mein lieb Heimatland

Paul LINDNER, Platz 26Waischenfeld, 70 Jahre, verheiratet, 5 Kinder,Omnibusunternehmer

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Es scheint der Mond so hellStefan RODER, Platz 27Seybothenreuth, 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Energieelektroniker

Das ist ein schönes Wirtshauslied

zum Mitsingen, das ich auch gerne selbst spiele und singe.

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Verbundenheit mit der Heimat, Text und Melodie

sind einfach und schön.

Ich bin gewandertMarianne SPECHT, Platz 28Fichtelberg, 69 Jahre, verwitwet, 1 Kind,Gastwirtin

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Weil ich 1. Vorsitzende der Buchauer

Feuerwehr bin und die Feuerwehr eine wichtige Institution ist!

Die Feuerwehr ist unser Bund(nach der Melodie „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein“)

Heike LINDNER-FIEDLER, Platz 29Pegnitz, 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,selbständige Kauffrau

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Das Lied von Matthias Claudius bewegt sich zwischen besinn-licher Naturbetrachtung und Gebet. Die

Vertonung ist traumhaft schön und im Text ist alles vereint von der Freude bis zur

Trauer, Glaube, Hoffnung, Zuversicht und Nächstenliebe.

Der Mond ist aufgegangenEdeltraut SCHWEINGEL, Platz 30Bindlach, 60 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Büroassistentin

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Das Lied vom frohenWandersmann, gedichtet vom tief

gläubigen Romantiker Eichendorff, gibt mir Mut und Zuspruch. Es beflügelt, Neues zu tun und nicht in Trägheit zu verfallen. Mit dieser lebens-

einstellung bekommt nicht nur unser Tun, sondern unser ganzes Leben

einen Sinn.

Wem Gott will rechte Gunst erweisen

Georg NÜTZEL, Platz 31Gesees, 48 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Landwirtschaftsamtsrat

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Zur Erinnerung an meine Eltern und an die

schönen Tage in der Landjugend. Das Lied wurde immer am Vorabend

einer Mitgliedshochzeit gesungen.

Nur einmal noch in meinem ganzen Leben

Günther VOGEL, Platz 32Speichersdorf, 65 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Geschäftsführer i. R.

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Dieses Lied stellt für mich in besonderer Weise

meine tiefe Verbundenheit zu unserer fränkischen Heimat

her.

Wohlauf, die Luft geht frischund rein

Wolfgang HEMPFLING, Platz 33Pegnitz, 45 Jahre, verheiratet,Stadtkämmerer

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Mir gefällt dieses Lied, weil man heute mehr zusammenarbeiten sollte!

Brüder, reicht die Hand zum Bunde

Andreas VOIT, Platz 34Fichtelberg, 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,1. Bürgermeister der Gemeinde Warmensteinach

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Ich singe und wandere gerne und dabei erfreue

ich mich an Gottes schöner Welt. In froher Runde singe ich dieses Lied u. a.

mit meinen Feuerwehrkameraden. Wahre Freunde sind ein

wichtiges Gut.

Wahre Freundschaft kann nicht wanken

Otto SCHOBER, Platz 35Kirchenpingarten, 61 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Elektromeister

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Es ist ein erfrischendes Lied, das die

Verbundenheit mit der Natur widerspiegelt.

Das Wandern ist des Müllers LustRichard MÜLLER, Platz 36Hummeltal, 70 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Beamter i. R., 1. Bürgermeister

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Ein Kinderlied zum Mitsingen und Mitwippen. Er-

innerung an eine glückliche Kindheit, an Geborgenheit und Unbekümmertheit. Dabei ist er zugleich ein Loblied auf das

Bäcker- und Müllerhandwerk mit der bedeutung des Wassers

und dessen Kraft.

Es klappert die MühleSimone WALTER, Platz 37Speichersdorf, 35 Jahre, ledig,Architektin

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Ich gehe gerne zur Jagd, finde so Entspannung

in der Natur und tanke dabei auch die nötige Kraft, um diese

dann umzusetzen.

Auf, auf zum fröhlichen JagenStefan HÜMMER, Platz 38Pottenstein, 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Elektrotechnikermeister

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Es ist sehr wichtig,miteinander zu lachen und Spaß zu

haben. Lachen und Fröhlichkeit hält die Seele zusammen. Wenn dann genug gelacht wurde,

kann man mit einem ganz anderen Elan an eine Sache herangehen. Und etwas Fröhlichkeit

lockert auch die eine oder andere Veranstaltung auf.

Alleweil kann ma net lusti seiHarald LINß, Platz 39Hollfeld, 47 Jahre, verheiratet, 1 Kind,Versicherungsmakler

79 80

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In diesem Lied wird ausgedrückt, was sich im Kapitel 15

der Offenbarung bei Johannes findet. Es geht nicht darum, den Kampfeswillen der

Soldaten zu stärken, sondern um das Erleben der Kameradschaft bis hin zur persönlichen

Trauer. Damit verbinde ich die Kameradschaft, die ich in meinem Leben erfahren habe, ob

bei der Bundeswehr, der Feuerwehr oder einem anderen Verein.

Der gute KameradRobert FISCHER, Platz 40Bad Berneck, 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Geschäftsführer

81 82

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Dem Böhmerwaldlied be-gegnete ich schon als 8-Jähriger, als

es mir mein Akkordeonlehrer beibrachte. Heute erinnert es mich an eine schöne

Jugend in meinem Heimatort, in den ich nach meinem Studium gerne zurück-

kehrte, aber auch an viele, die ihre Heimat verloren.

Es war im BöhmerwaldWerner FUCHS, Platz 41Ramsenthal, 57 Jahre, verheiratet, 1 Kind,Studiendirektor

83 84

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Das Lied weckt schöne Erinnerungen an

meine Jugendzeit.

Schön ist die JugendRoland MÖRTL, Platz 42Gefrees, 65 Jahre, verheiratet, 1 Kind,Geschäftsleiter i. R.

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Für den Bürgermeister einer Gemeinde

ist das Lied selbsterklärend.

Des Maadla vo der GmaaHans UNTERBURGER, Platz 43Seybothenreuth, 66 Jahre, verheiratet, 1 Kind,Pensionär, 1. Bürgermeister

87 88

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Ich mag dieses Lied, weil ich gerne Bratwürste esse -

unser fränkisches Nationalgericht.

Wo is denn des GerglaSimone KIRSCHNER, Platz 44Heinersreuth, 36 Jahre, verheiratet,Zahnmedizinische Assistentin

89 90

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Es gefällt mir gut,weil es die Lebensphilosophie

vieler Menschen widerspiegelt und man Manches im Leben nicht so

ernst nehmen sollte.

Aus der Traube in die Tonne Fritz TANNER, Platz 45Speichersdorf, 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Verkaufberater

91 92

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Es ist ein mitreißendes, heiteres und

witziges Lied, das ich gerne mit meinen Freunden singe. Zudem denke

ich dabei an schöne Abendessen mit Familie und Freunden.

Das RehragoutAnna DEBUDAY, Platz 46Ahorntal, 27 Jahre, ledig,Studentin

93 94

Page 49: Liederbuch internet

Dieses Lied erinnert mich an meine

unbeschwerte Jugendzeit!

Dort wo die klaren Bächleinrinnen

Sascha HÜSER, Platz 47Eckersdorf, 43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Konzernbuchhalter

95 96

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Ich empfindebei diesem Lied eine

starke Verbundenheit mit meiner Heimat!

Im schönsten WiesengrundeGünter BAUER, Platz 48Pegnitz, 66 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Rentner

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Ich habe dieses Lied ausgesucht, weil es mich an

Kerwa-Traditionen aus der Jugendzeit erinnert und meinem fröhlichen

Gemüt entspricht.

Dunnerwetter MaicharetPeter ENGELBRECHT, Platz 49Bad Berneck, 69 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Heizungsbaumeister, Kreishandwerksmeister

99 100

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Bereits als Kind war ich mit meiner Familie viel im Fichtel-

gebirge wandern. Aber auch heute noch suche ich im Sommer beim Wandern bzw. im Winter

beim Langlaufen Entspannung vom hektischen Alltag. Dabei kommt mir oft die erste

Textzeile des Liedes in den Sinn.

Fichtelgebirgslied 1Michael KÖFERL, Platz 50Fichtelberg, 25 Jahre, ledig,Polizeibeamter

101 102

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Mein Lebensmotto: Genieße jeden Tag solange

Du gesund bist!

So ein Tag, so wunderschön wie heute

Bernd WUNNER, Platz 51Goldkronach, 57 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Rettungsassistent

Glaub‘ nicht, daß ich weine, wenn ich einsam bin.Nie bin ich alleine,denn du liegst mir im Sinn.

So ein Tag,so wunderschön wie heute,so ein Tag, der dürfte nie vergeh‘n.So ein Tag,auf den ich mich so freute ...

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Das Lied gefällt mir, weil es

romantisierend die Mitte des 19. Jahrhunderts

beschreibt.

Lustig ist das ZigeunerlebenJoachim BURSIAN, Platz 52Mistelgau, 47 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,Konstrukteur

105 106

Page 55: Liederbuch internet

Ich wünsche mir dieses Lied, weil ich dabei an

Wanderungen in unserem schönen Oberfranken denke und das morgens,

wenn die Sonne noch flach steht und man den Tag vor sich hat.

Im Frühtau zu BergeRobert RAIMUND, Platz 53Creußen, 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Kaufmann

107 108

Page 56: Liederbuch internet

In diesem Liedspiegelt sich mein

Lebensmotto wider.

Freut Euch des LebensReinhold SCHOBERTH, Platz 54Ahorntal, 50 Jahre, ledig,KFZ-Mechaniker

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Das Oberfrankenlied verbinde ich besonders mit dem Begriff Heimat. Heimat bedeutet für mich Liebe,

Geborgenheit und einen sicheren, wunderschö-nen Ort, an dem man zuhause ist. Heimat steht auch für Tradition, die besonders in Zukunft gut

bewahrt werden sollte, da Traditionen Gemeinschaft und Zusammenhalt

schaffen.

Oberfranken ist mein schönes Heimatland

Tobias SCHATZ, Platz 55Hollfeld, 21 Jahre, ledig,Dualer Student

111 112

Page 58: Liederbuch internet

Mir gefällt dieses Lied, weil ich

ein geselliger, kommunikativer und hilfsbereiter Mensch bin.

Du, Du liegst mir am HerzenPeter KOTZBAUER, Platz 56Pegnitz, 49 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,KFZ-Meister

113 114

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Mir gefallen die Berge sehr gut -

egal, ob wir wandern oder mit dem Motorrad

die Gegend erkunden.

BergvagabundenFranz SCHROLL, Platz 57Waischenfeld, 48 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Selbständiger Handelsvertreter

115 116

Page 60: Liederbuch internet

Ich nehme das Lied, weil meine Schwester und ich

es meinem kleinen Patenkind vorgesun-gen haben, wenn es gequengelt hat. Kaum fingen wir an zu singen, hat es

sich beruhigt und fröhlich vor sich hingebrabbelt.

Horch, was kommt von draußen rein

Lisa REUSCHEL, Platz 58Gesees, 28 Jahre, ledig,Lehrerin (Gymnasium)

117 118

Page 61: Liederbuch internet

Das Lied weckt Erinnerungen an die Jugendzeit,

wobei nicht der Text das Wichtige war, son-dern das gemeinsame Singen. Denn singen

drückt Lebensfreude aus. Ich werde auchweiterhin oft und gerne alleine oder

mit Freunden singen.

Wir lagen vor MadagaskarHelmut DETTENHÖFER, Platz 59Pegnitz, 51 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,Schreinermeister

119 120

Page 62: Liederbuch internet

Ein perfektes Liedfür gesellige Runden zum

Mitsingen und Mitschunkeln.

Tief im FrankenwaldDr. Rainer DIPPE, Platz 60Pegnitz, 51 Jahre, ledig,Chirurg

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IMPRESSIONEN aus dem Jahr 2013

Wirtshausmusik mit Wirtshauspolitik