lieber Leser ist ungesund - gws · 2017-04-25 · ein neues Reservoir bauen. Geplant ist der Beginn...

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Abgestandenes Wasser ist ungesund Liebe Leserin, lieber Leser flash 48 / Informationen Ihrer gws · Januar 2015 SVGW ein Faltblatt mit «Tipps für höchsten Trinkgenuss…» zusammengestellt und mit Zusatzinformationen zum Trinkwas- ser ergänzt. Zudem wurde das Merkblatt «Legionellen in Trinkwasserinstallationen – was muss beachtet werden?» publiziert. Diese Dokumente sind unter www.svgw.ch abrufbar. D ie Wasserversorung der Gemeinde- werke Stäfa empfiehlt nach der Rück- kehr aus den Ferien die Wasserhähne auf- zudrehen, bis kühles Trinkwasser kommt. Um nach den Ferien von Anfang an ein- wandfreies Trinkwasser konsumieren zu können, empfehlen die Gemeindewerke bei der Rückkehr nach Hause die Was- serhähne aufzudrehen, bis kühles Trink- wasser fliesst. Das kühle Wasser ist ein klares Zeichen, dass das Wasser direkt aus dem Leitungsnetz der Wasserversor- gung stammt und nicht abgestanden ist. Ebenfalls sollte aus hygienischen Gründen das abgestandene Wasser in den Warm- wasserleitungen abgelassen werden. Das reduziert für geschwächte Personen zu- dem das Risiko, sich beim Duschen mit Legionellen zu infizieren. Auch Geräte, die Wasser benötigen und für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden, z.B. Kaffeemaschinen, sollten durchgespült werden. Bereits vor den Ferien sollten, falls möglich, dazugehörige Wassertanks geleert und getrocknet werden. Für mehr Informationen hat der Schweize- rische Verein des Gas- und Wasserfaches Nach längerer Abwesenheit sollten die Wasserleitungen durchgespült werden. Editorial Die Wasserver- sorgung Stäfa wird in die- sem Jahr ein Grossprojekt in die Hand nehmen und auf der Risi ein neues Reservoir bauen. Geplant ist der Beginn der Arbeiten im Juli, vor- ausgesetzt die Gemeindeversammlung stimmt diesem wichtigen Projekt im Juni zu. Die Ingenieure haben das Projekt gemäss Auftrag ausgearbeitet. Im Februar wird die Werkbehörde, ab März der Gemeinderat das Geschäft behandeln. Der unterirdische Neubau wird die über 100-jährigen Reservoire «Waisenhaus» und «Risi» erset- zen und an die Quelle «Goldingen- Meilen» angeschlossen. Dadurch wird die Versorgung in der oberen Gemeindezone verbessert, und die Anlagen werden dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Mit diesem Schritt wird eine wichti- ge Lücke der Wasserinfrastruktur in Stäfa geschlossen. Die Grundlage für die Finanzierung dieser Investition in die Versorgungsqualität wurde bereits vor fünf Jahren mit der Anpassung der Wassertarife gelegt. Eine erneute Anpassung der Tarife wird somit nicht nötig, da die Mittel für die Investition vorhanden sind. Gerne stellen wir das Projekt in der nächsten Ausgabe des «flash» im April im Detail vor. Ihr Betriebsleiter René Holzer Wasserversorgung Stäfa Die Wasserversorgung Stäfa fördert pro Jahr 900‘000 m 3 Wasser und belie- fert über ein 67 km langes Leitungsnetz 14‘000 Einwohner. Das Wasser stammt zu 51 % aus Quellen und zu 49 % aus dem Zürichsee. Die Gemeindewerke publizie- ren regelmässig die Daten zur Qualität des Trinkwassers im Kundenmagazin «flash» und auf dem Internetportal unter www.gws.ch. Foto: iStockphoto

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Abgestandenes Wasserist ungesund

Liebe Leserin,lieber Leser

flash 48 / Informationen Ihrer gws · Januar 2015

SVGW ein Faltblatt mit «Tipps für höchsten Trinkgenuss…» zusammengestellt und mit Zusatzinformationen zum Trinkwas-ser ergänzt. Zudem wurde das Merkblatt «Legionellen in Trinkwasserinstallationen – was muss beachtet werden?» publiziert. Diese Dokumente sind unter www.svgw.ch abrufbar.

Die Wasserversorung der Gemeinde-werke Stäfa empfiehlt nach der Rück-

kehr aus den Ferien die Wasserhähne auf-zudrehen, bis kühles Trinkwasser kommt.

Um nach den Ferien von Anfang an ein-wandfreies Trinkwasser konsumieren zu können, empfehlen die Gemeindewerke bei der Rückkehr nach Hause die Was-serhähne aufzudrehen, bis kühles Trink-wasser fliesst. Das kühle Wasser ist ein klares Zeichen, dass das Wasser direkt aus dem Leitungsnetz der Wasserversor-gung stammt und nicht abgestanden ist. Ebenfalls sollte aus hygienischen Gründen das abgestandene Wasser in den Warm-wasserleitungen abgelassen werden. Das reduziert für geschwächte Personen zu-dem das Risiko, sich beim Duschen mit Legionellen zu infizieren. Auch Geräte, die Wasser benötigen und für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden, z.B. Kaffeemaschinen, sollten durchgespült werden. Bereits vor den Ferien sollten, falls möglich, dazugehörige Wassertanks geleert und getrocknet werden.Für mehr Informationen hat der Schweize-rische Verein des Gas- und Wasserfaches

Nach längerer Abwesenheit sollten die Wasserleitungen durchgespült werden.

Editorial

Die Wasserver-sorgung Stäfa wird in die-sem Jahr ein Grossprojekt in die Hand nehmen und auf der Risi

ein neues Reservoir bauen. Geplant ist der Beginn der Arbeiten im Juli, vor-ausgesetzt die Gemeindeversammlung stimmt diesem wichtigen Projekt im Juni zu. Die Ingenieure haben das Projekt gemäss Auftrag ausgearbeitet. Im Februar wird die Werkbehörde, ab März der Gemeinderat das Geschäft behandeln. Der unterirdische Neubau wird die über 100-jährigen Reservoire «Waisenhaus» und «Risi» erset-zen und an die Quelle «Goldingen-Meilen» angeschlossen. Dadurch wird die Versorgung in der oberen Gemeindezone verbessert, und die Anlagen werden dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Mit diesem Schritt wird eine wichti-ge Lücke der Wasserinfrastruktur in Stäfa geschlossen. Die Grundlage für die Finanzierung dieser Investition in die Versorgungsqualität wurde bereits vor fünf Jahren mit der Anpassung der Wassertarife gelegt. Eine erneute Anpassung der Tarife wird somit nicht nötig, da die Mittel für die Investition vorhanden sind. Gerne stellen wir das Projekt in der nächsten Ausgabe des «flash» im April im Detail vor.

Ihr BetriebsleiterRené Holzer

Wasserversorgung Stäfa

Die Wasserversorgung Stäfa fördert

pro Jahr 900‘000 m3 Wasser und belie-

fert über ein 67 km langes Leitungsnetz

14‘000 Einwohner. Das Wasser stammt zu

51 % aus Quellen und zu 49 % aus dem

Zürichsee. Die Gemeindewerke publizie-

ren regelmässig die Daten zur Qualität

des Trinkwassers im Kundenmagazin

«flash» und auf dem Internetportal unter

www.gws.ch.

Tarife Haushalt für das Jahr 2015

ElektrizitätTarifzeiten: HT - Hochtarif: Montag bis Freitag 07.00 bis 20.00 Uhr und Samstag: 07.00 bis 13.00 Uhr NT - Niedertarif: übrige ZeitSperrzeiten: (nur im Winterhalbjahr 01.10. - 31.3.) für Wärmepumpen (zw. 17 und 20 Uhr max. 2h)

Energiepreise (inkl. Netz, Zuschläge, KEV und SDL) Tarif NSG (100% Strom aus Wasserkraft) Preis inkl. MwSt.Hochtarif Rp/kWh 18.79 20.29 Niedertarif Rp/kWh 11.89 12.84 Grundpreis / Zählermiete Fr. / Monat 08.50 09.18

Wasser Wasserpreis Preis inkl. MwSt. Einfachtarif Fr. / m3 02.10 02.15 Grundpreis Wohnung resp. Nutzungseinheit Fr. / Monat 08.00 08.20 Grundpreis Einfamilienhaus Fr. / Monat 15.00 15.38

Abwasser Wasserpreis Preis inkl. MwSt. Einfachtarif Fr. / m3 02.30 02.48 Grundpreis Haus Fr. / Monat 10.00 10.80

Abfall Abfallgrundgebühr Preis inkl. MwSt. Grundgebühr Wohneinheit oder Gewerbebetrieb (Nutzungseinheit) Fr. / Jahr 55.56 60.00

✁Tarifübersicht nach Wunsch hier abtrennen und aufbewahren

Gemeindewerke Stäfa • Seestrasse 89 • 8712 Stäfa • Telefon: 043 928 10 10 • Fax: 043 928 10 19 • [email protected] • www.gws.ch

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ImpressumHerausgeber: Gemeindewerke Stäfa Seestrasse 89, 8712 StäfaTelefon: 043 928 10 10, Fax: 043 928 10 [email protected], www.gws.chRedaktion: René HolzerGestaltung: Gian GadientDruck: FO-Fotorotar AG, Egg© Januar 2015

Sie erreichen uns rund um die Uhr: 043 928 10 10

Partner der

Seestrasse (Felsenburg-strasse bis Badi Lattenberg)Erneuerung Niederspannungsverteilnetz und öffentliche Beleuchtung sowie Netz-leitung der Wasserversorgung Beginn: September 2014Ende: Frühjahr 2015

Alte Landstrasse (Teil Ost)Erneuerung Niederspannungsverteilnetz und öffentliche Beleuchtung sowie Netz-leitung der WasserversorgungBeginn: März 2014Ende: 1. Quartal 2015

Im Gsteig, GsteigwegErneuerung Niederspannungsverteilnetz und öffentliche Beleuchtung sowie Netz-leitung der Wasserversorgung Beginn: März 2014Ende: Herbst 2015

Furrgasse, SchwylerUmlegung Netzleitung der Wasser-versorgung Beginn: Oktober 2014Ende: 1. Quartal 2015

Seestrasse (Abschnitt Bahn-hofstrasse – Sonnenwiesweg)Erneuerung Niederspannungsverteilnetz und öffentliche BeleuchtungBeginn: März 2015Ende: Sommer 2015

Grundstrasse ab Tränke-bachstrasse bis ChramenErneuerung Niederspannungsverteilnetz und öffentliche Beleuchtung sowie Netz-leitung der WasserversorgungBeginn: März 2015Ende: Herbst 2015

Unterstossung SBB Höhe HäldeliErneuerung Mittelspannungsverteilnetz und Netzleitung der WasserversorgungBeginn: März 2015Ende: Herbst 2015

Neuhusweg Überbauung Stäfner SteinErschliessungsleitungen für Neubau für EW und WVBeginn: Januar 2015Ende: Frühjahr 2015

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Neue Mitarbeiterin

Seit dem 1. Januar 2015 ist Gaby Domig als Teilzeit-Sachbear-beiterin für die Gemeindewerke tätig. Sie ist Mutter von zwei Kin-dern im Alter von 7 und 9 Jahren und wohnt im schönen Zürcher Oberland. In ihrer Freizeit ge-niesst sie Spaziergänge mit ihrem Hund, geht gerne an Eishockey-Matches und besucht regelmäs-sig das Fitnesscenter.

Wir wünschen Frau Domig viel Freude bei der Arbeit in der Ab-teilung Kundendienst und Buch-haltung.

Gaby Domig

Wasserqualität

Das Trinkwasser in Stäfa / Uerikon wird durch das kantonale Labor Zürich monatlich bak-tereologisch und achtmal jährlich chemisch untersucht. Alle Proben entsprechen soweit untersucht den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen der Lebensmittelge-setzgebung.

1 = Chlorierung der Seeleitung, Ozonisierung, Aktivkohlefiltration, Ultrafiltration2 = Flockung, Sandfilter, Ozonisierung, Aktivkohle, Natriumhypochlorit als Netzschutz3 = UV-EntkeimungsanlageNN = Nicht nachweisbarKBE = Koloniebildende Einheit (Toleranzwert Keimzahl laut Hygieneverordnung 300 KBE/ml)

Diese Information bezieht sich auf das Trinkwasser im Verteilnetz.

Information zum Trinkwasser in Stäfa / Uerikon

Untere Zone Obere Zone Bergzone Redlikon

Herkunft Seewasser Quellwasser Seewasser Seewasser

Behandlung 1 3 2 2

Härtegrad (fH°) 14.9 25.2 15 15

pH-Wert (pH) 7.5 7.5 7.5 7.5

Nitrat (mg/l) 3 5.7 3 3

E. coli (KBE/100ml) NN NN NN NN

Enterokokken (KBE/100ml) NN NN NN NN

Keimzahl (KBE/ml) < 300 < 300 < 300 < 300

Analysen vom 19.01.2015 15.01.2015 04.12.2014 04.12.2014

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Abgestandenes Wasserist ungesund

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SVGW ein Faltblatt mit «Tipps für höchsten Trinkgenuss…» zusammengestellt und mit Zusatzinformationen zum Trinkwas-ser ergänzt. Zudem wurde das Merkblatt «Legionellen in Trinkwasserinstallationen – was muss beachtet werden?» publiziert. Diese Dokumente sind unter www.svgw.ch abrufbar.

Die Wasserversorung der Gemeinde-werke Stäfa empfiehlt nach der Rück-

kehr aus den Ferien die Wasserhähne auf-zudrehen, bis kühles Trinkwasser kommt.

Um nach den Ferien von Anfang an ein-wandfreies Trinkwasser konsumieren zu können, empfehlen die Gemeindewerke bei der Rückkehr nach Hause die Was-serhähne aufzudrehen, bis kühles Trink-wasser fliesst. Das kühle Wasser ist ein klares Zeichen, dass das Wasser direkt aus dem Leitungsnetz der Wasserversor-gung stammt und nicht abgestanden ist. Ebenfalls sollte aus hygienischen Gründen das abgestandene Wasser in den Warm-wasserleitungen abgelassen werden. Das reduziert für geschwächte Personen zu-dem das Risiko, sich beim Duschen mit Legionellen zu infizieren. Auch Geräte, die Wasser benötigen und für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden, z.B. Kaffeemaschinen, sollten durchgespült werden. Bereits vor den Ferien sollten, falls möglich, dazugehörige Wassertanks geleert und getrocknet werden.Für mehr Informationen hat der Schweize-rische Verein des Gas- und Wasserfaches

Nach längerer Abwesenheit sollten die Wasserleitungen durchgespült werden.

Editorial

Die Wasserver-sorgung Stäfa wird in die-sem Jahr ein Grossprojekt in die Hand nehmen und auf der Risi

ein neues Reservoir bauen. Geplant ist der Beginn der Arbeiten im Juli, vor-ausgesetzt die Gemeindeversammlung stimmt diesem wichtigen Projekt im Juni zu. Die Ingenieure haben das Projekt gemäss Auftrag ausgearbeitet. Im Februar wird die Werkbehörde, ab März der Gemeinderat das Geschäft behandeln. Der unterirdische Neubau wird die über 100-jährigen Reservoire «Waisenhaus» und «Risi» erset-zen und an die Quelle «Goldingen-Meilen» angeschlossen. Dadurch wird die Versorgung in der oberen Gemeindezone verbessert, und die Anlagen werden dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Mit diesem Schritt wird eine wichti-ge Lücke der Wasserinfrastruktur in Stäfa geschlossen. Die Grundlage für die Finanzierung dieser Investition in die Versorgungsqualität wurde bereits vor fünf Jahren mit der Anpassung der Wassertarife gelegt. Eine erneute Anpassung der Tarife wird somit nicht nötig, da die Mittel für die Investition vorhanden sind. Gerne stellen wir das Projekt in der nächsten Ausgabe des «flash» im April im Detail vor.

Ihr BetriebsleiterRené Holzer

Wasserversorgung Stäfa

Die Wasserversorgung Stäfa fördert

pro Jahr 900‘000 m3 Wasser und belie-

fert über ein 67 km langes Leitungsnetz

14‘000 Einwohner. Das Wasser stammt zu

51 % aus Quellen und zu 49 % aus dem

Zürichsee. Die Gemeindewerke publizie-

ren regelmässig die Daten zur Qualität

des Trinkwassers im Kundenmagazin

«flash» und auf dem Internetportal unter

www.gws.ch.

Tarife Haushalt für das Jahr 2015

ElektrizitätTarifzeiten: HT - Hochtarif: Montag bis Freitag 07.00 bis 20.00 Uhr und Samstag: 07.00 bis 13.00 Uhr NT - Niedertarif: übrige ZeitSperrzeiten: (nur im Winterhalbjahr 01.10. - 31.3.) für Wärmepumpen (zw. 17 und 20 Uhr max. 2h)

Energiepreise (inkl. Netz, Zuschläge, KEV und SDL) Tarif NSG (100% Strom aus Wasserkraft) Preis inkl. MwSt.Hochtarif Rp/kWh 18.79 20.29 Niedertarif Rp/kWh 11.89 12.84 Grundpreis / Zählermiete Fr. / Monat 08.50 09.18

Wasser Wasserpreis Preis inkl. MwSt. Einfachtarif Fr. / m3 02.10 02.15 Grundpreis Wohnung resp. Nutzungseinheit Fr. / Monat 08.00 08.20 Grundpreis Einfamilienhaus Fr. / Monat 15.00 15.38

Abwasser Wasserpreis Preis inkl. MwSt. Einfachtarif Fr. / m3 02.30 02.48 Grundpreis Haus Fr. / Monat 10.00 10.80

Abfall Abfallgrundgebühr Preis inkl. MwSt. Grundgebühr Wohneinheit oder Gewerbebetrieb (Nutzungseinheit) Fr. / Jahr 55.56 60.00

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Gemeindewerke Stäfa • Seestrasse 89 • 8712 Stäfa • Telefon: 043 928 10 10 • Fax: 043 928 10 19 • [email protected] • www.gws.ch

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