Liebe Musikfreunde, Instrumenten genau aus der ...
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09 september10 oktober 11 november12 dezember
musikalischer herbstdarmstadt 2010
10 oktober 11 november12 dezember 01 januar02 februar03 märz04 april05 mai06 juni07 juli08 august09 september10 oktober 11 november12 dezember01 januar02 februar03 märz04 april05 mai06 juni07 juli08 august
095. & 12. SeptemberPhilharmonie Merck – Auftakt
18. SeptemberGeza Hosszu-Legocky & The 5 DeVils
1. OktoberJan Vogler & The Knights
15. OktoberGewandhausorchester Leipzig
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22. & 23. OktoberDavid Orlowsky Trio10
114. NovemberAnima Eterna Brügge – Berlioz
13. NovemberPhilharmonie Merck – Bruckner
4. DezemberEuropean Union Baroque Orchestra
8. - 12. DezemberPhilharmonie Merck – Weihnachtskonzert
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Kartenvorverkauf unterwww.philharmonie-merck.de
16. DezemberChoir of New College Oxford12
Liebe Musikfreunde,
„Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“ – Gustav Mahler, Jubiläums-komponist des Jahres 2010, hat diesen denkwürdigen Satz geprägt. In diesem Sinne möchten wir den
„Musikalischen Herbst 2010“ nicht nur mit seiner 3. Sinfonie – gespielt vom Gastgeber, der Philharmonie Merck – beginnen las-sen, sondern auch dem Begriff „Tradition“ mit ganz eigenem Feuer begegnen. So haben wir zwei absolute Traditionsklangkörper im Programm dieses nun zum achten Mal veranstalteten Darmstädter Festivals: Das Gewandhausorchester und den New College Choir – Jahrhunderte alte Gralshüter der Tradition, möchte man meinen, doch immer wieder neu verjüngt, nie bloß konserviert. Ihnen gegenüber stehen vehemente Verfechter eines radikal neuen Musizierstils: Das flämische Originalklang-Ensemble Anima Eterna etwa, das konsequenter als alle anderen die Musikgeschichte nach wiederzuentdeckenden Klangerlebnissen absucht. Wenn die-se Musiker Berlioz’ „Symphonie fantastique“ mit französischen
Instrumenten genau aus der Entstehungszeit des Werkes aufführen, darf man seinen Ohren kaum trauen! Oder auch das New Yorker Orchester „The Knights“: Diese jungen „Ritter“ für Beethoven waren die Sensation der Dresdner Musikfestspiele des vergangenen Jahres, mit dem Cellisten und Dresdner Intendanten Jan Vogler kommen sie nun erstmals nach Darmstadt. Jung, unkonventionell, grenzgängerisch: Ob das European Union Baroque Orchestra, das David Orlowsky Trio oder gerade auch die so atemberaubend virtuosen Gipsy-Musiker um den Geiger Géza Hosszu-Legocky: Der „Musikalische Herbst“ ist diesmal eigent-lich ein Frühling für die Musik, eine Zeit der Erneuerung aus der Tradition heraus.
Herzlichst,Ihr
Stefan Reinhardt,Künstlerische Leitung Musikalischer Herbst
Sie ist die Sinfonie mit der größten Spannweite, ein „Riesenwerk“ in allen Belangen: Die Dritte von Gustav Mahler, des Jubiläums-komponisten nicht nur des Jahres 2010 (150. Geburtstag), sondern auch noch des Jahres 2011 (100. Todestag). Die Sinfonie mit dem berühmten „Misterioso“-Alt-Solo „O Mensch gib Acht“ und mit dem Wunderhorn-Lied „Es sungen drei Engel“ ist seit nahezu 20 Jahren nicht mehr in Darmstadt erklungen – jetzt eröffnet sie den Musikherbst. Kühn euphorisch, tief traurig, derb tänzerisch, hym-nisch und visionär: all das ist Mahlers Sinfonie Nr. 3. • •
„Wahres Entsetzen fasst mich an, wenn ich sehe, wohin das führt, welcher Weg der Musik vorbehalten ist, und dass mir das schreckliche Amt geworden, Träger dieses
Riesenwerkes zu sein.“ (Gustav Mahler über seine d-Moll-Sinfonie)
So | 5.9. | 19.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt So | 12.9. | 18.00 Uhr | hr-Sendesaal Frankfurt09
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5. & 12. September 2010 Philharmonie Merck – Auftakt
Gustav MahlerSinfonie Nr. 3 d-Moll
Petra Lang, Mezzosopran (5.9.)Gerhild Romberger, Mezzosopran (12.9.)Philharmonie MerckWolfgang Heinzel, Dirigent
Frankfurter KantoreiDarmstädter KantoreiKinderchor Frankfurt
Beethoven und Schumann sind zwar sein täglich Brot und Martha Argerich eine regelmäßige Kammermusikpartnerin. Doch wenn er mit seiner Formation The 5 DeVils auftritt, ist Geza Hosszu-Legocky stilistisch wieder ganz mit seinen Wurzeln verwachsen. Der Geiger, „der die G-Saite dunkel glühen lässt“ (Wiesbadener Kurier), bettet Virtuosennummern von Paganini und Sarasate ein in traditionel-le ungarische Volksmusik, in Gipsy-Swing und Balkan-Folk. Im August zu Gast bei den Salzburger Festspielen, im September nun in Darmstadt: Geza Hosszu-Legocky mit seiner Stradivari „Joachim“ und unendlich viel Temperament. • •
„Jeder Geiger muss ein bisschen Zigeuner sein.” (Geza Hosszu-Legocky)
Sa | 16.30 Uhr | Centralstation Darmstadt Sa | 20.00 Uhr | Centralstation Darmstadt 0918. September 2010
Geza Hosszu-Legocky & The 5 DeVils
09Geza Hosszu-Legocky, ViolineLaly Sarkozy, Violine & GitarreLaszlo Onodi, ViolaGyörgy Szücs, Kontrabass
Csaba Lukács, KlarinetteGyula Csik, Cimbalom
„Ihre Kreativität und Vielseitigkeit sind mitreißend, und sie bieten eine unglaubliche Bandbreite an Werken und Stilrichtungen an“ – das sagt Star-Cellist Jan Vogler über The Nights, ein Orchester aus New York, das so unkonventionell ist wie sein Name. Eine Gruppe befreundeter Musiker jenseits aller Genre-Grenzen hat sich da zu-sammengefunden, um Musik zwischen Barock und Rock neu mit Leben zu füllen – ebenso seriös wie draufgängerisch, ebenso musi-kalisch wie musikantisch. • •
„Mich fasziniert der Paganini der E-Gitarre!” (Jan Vogler über Jimi Hendrix)
Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 7 A-Dur
Dmitri SchostakowitschVioloncellokonzert Nr. 1 Es-Dur
Jimi HendrixMachine Gun
Fr | 20.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt101. Oktober 2010
Jan Vogler & The Knights
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Jan Vogler, VioloncelloThe Knights Eric Jacobsen, Dirigent
Carl Maria von WeberOuvertüre zu „Oberon“
Wolfgang Amadeus MozartViolinkonzert Nr. 4 D-Dur
Johannes BrahmsSinfonie Nr. 1 c-Moll
„So, wie mein Orchester heute Brahms spielt, spielt es unver-gleichlich schön“. Im Jahr 2005, im Jahr seines Abschieds als Leip-ziger Gewandhaus-Kapellmeister sagte das der Dirigent Herbert Blomstedt – selbstbewusst und unbedingt zu Recht; hatte sich das Traditionsorchester unter seiner Leitung doch in der Tat ein ganz neues, stilgenaues Profil gegeben. Für den besonderen Ton an diesem Abend wird aber auch Arabella Steinbacher sorgen, die junge Geigerin, die „durch Emotion und Intensität gefangen nimmt, immer wieder auch durch pure Tonschönheit.” • •
„Mit bezwingender Musikalität und Tonschönheit spielte sich Arabella Steinbacher in die geigerische Weltelite empor.“
(Fono Forum)
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Gewandhausorchester Leipzig
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Fr | 20.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt
Arabella Steinbacher, ViolineGewandhausorchester LeipzigHerbert Blomstedt, Dirigent
Sein früher Mentor hieß Giora Feidman, seine erste Passion war der Klezmer: Der 1981 in Tübingen geborene Klarinettist David Orlowsky entwickelte sich vom Klezmorim zum innovativen Weltmusiker: Mit seiner Trio-Besetzung fusioniert er die Tradition der jüdischen Instrumentalmusik mit frischem Jazz und Balkan-Folk - alles mit ausgeprägtem Kammermusik-Anspruch auf höchstem künstleri-schem wie spieltechnischem Niveau. „Nessiah“ heißt sein aktuel-les Programm, hebräisch für „Reise“- hin zu einer ganz eigenen Kammerweltmusik. • •
„Der junge Mann spielt phänomenal, seine Klarinette lacht, weint, tanzt, sie hat auch die Rotzigkeit des Jazz.“
(Rheinische Post)
Fr | 21.00 Uhr | Centralstation Darmstadt Sa | 19.00 Uhr | Centralstation Darmstadt 1022. & 23. Oktober 2010
David Orlowsky Trio
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Nessiah – Die Reise
David Orlowsky, KlarinetteJens-Uwe Popp, GitarreFlorian Dohrmann, Kontrabass
Die jüngst erschienene CD-Aufnahme der „Symphonie fantastique“ mit dem flämischen Originalinstrumente-Orchester Anima Eterna unter Jos van Immerseel sorgte für ungeheuerlichen Ohrenkitzel: „Den ‘Marsch zum Richtplatz’ hat man noch nie so gespenstisch auf sich zusteuern gehört, der Hexensabbat hat noch nie so su-perben Klanggrusel verbreitet“. Mit Berlioz und Chopin und gleich zwei Pleyel-Hammerflügeln im Gepäck kommen die so „fantas-tisch“ agierenden Musiker aus Brügge jetzt zu uns – romantischer Klangzauber mit den magischen Farben historischer Instrumente. • •
„Superber Klanggrusel“ (Wiesbadener Kurier über van Immerseels Berlioz)
Do | 20.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt 114. November 2010
Anima Eterna Brügge – Berlioz
11Frédéric ChopinKlavierkonzert Nr. 1 e-Moll
Hector BerliozSymphonie fantastique
Pascal Amoyel, Pianoforte (Pleyel, Paris 1841)Anima Eterna BrüggeJos van Immerseel, Dirigent
„Unvollendet“ – es sind oftmals die stärksten, persönlichsten, ja die bleibendsten Werke, denen dieses Schicksal zueigen ist. Bruckner musste seine monumentale Final-Sinfonie dreisätzig lassen, Schu-bert stellte mit der h-Moll-Sinfonie den wohl bekanntesten Torso in die Musikgeschichte hinein. Und Johann Sebastian Bach hatte seine „Kunst der Fuge“ ohne Auflösung gelassen – „wo der Name BACH im Contrasubject angebracht worden, ist der Verfasser ge-storben“, notierte sein Sohn Carl Philipp Emanuel dazu. Wolfgang Heinzel führt diese Fuge nun zu ihrem Ende. • •
„dem lieben Gott“ (Bruckners Widmung der 9. Sinfonie)
Sa | 20.00 Uhr | Staatstheater Darmstadt 11
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13. November 2010
Philharmonie Merck – Bruckner
Bach / HeinzelSchlussfuge aus „Die Kunst der Fuge“
Franz SchubertSinfonie Nr. 7 h-Moll
Anton BrucknerSinfonie Nr. 9 d-Moll
Philharmonie MerckWolfgang Heinzel, Dirigent
Georg Friedrich Händel – A dramatic GeniusArien und Orchestermusik aus Alcina, Faramando, Giulio Cesare u.a.Concerto grosso d-Moll, Kantate „Ero e Leandro“
Maria Keohane, SopranEuropean Union Baroque OrchestraLars Ulrik Mortensen, Dirigent Als „wahrhaft elektrisierend“ beschrieb die FAZ im vergangenen Jahr das Darmstadt-Gastspiel des European Union Baroque Or-chestra (EUBO). Europas Elite-Ausbildungsinstitution in Sachen Barockmusik feiert sein 25-jähriges Bestehen und zeigt als Musik-herbst-Stammgast auch diesmal wieder den aktuellen Stand des vitalen Musizierens auf historischen Instrumenten – jedes Jahr neu und immer gleich fesselnd. • •
„Das European Union Baroque Orchestra, das die Talente unterschiedlicher kultureller und historischer Hintergründe, Nationalitäten und Sprachen unter einem Dach bündelt,
zeigt uns, was wir alles erreichen können, wenn wir an einem Strang ziehen.“ (EU-Präsident José Manuel Barroso)
124. Dezember 2010 Sa | 20.00 Uhr | Stadtkirche Darmstadt
European Union Baroque Orchestra
12
Antonio VivaldiConcerto a quatro g-Moll
Carl Philipp Emanuel BachFlötenkonzert D-Dur
Wilhelm Friedemann BachAdagio und Fuge d-Moll
Johann Joachim QuantzFlötenkonzert G-Dur
Wolfgang Amadeus MozartSinfonie Nr. 21 A-Dur
Henrik Wiese, FlötePhilharmonie MerckStephan Mai, Musikalische LeitungDie Flöte, das Instrument Friedrichs des Großen, steht im Zentrum der diesjährigen Weihnachtskonzerte. Carl Philipp Emanuel Bach komponierte für den aufgeklärten Monarchen ebenso wie Johann Joachim Quantz in einer Zeit, als Kultur noch zum Selbstverständ-nis der Mächtigen gehörte. Solist ist Henrik Wiese, der Solo-Flötist des BR-Sinfonieorchesters; die musikalische Leitung übernimmt Stephan Mai, einer der erfahrensten und charismatischsten Gali-onsfiguren des barocken Violinspiels. • •
„Auffallend dabei: Henrik Wiese nimmt Haltung ein, wenn er flötet. Auch sein Spiel zeugt von dieser vornehm-bescheidenen Contenance: aufrecht, geradlinig, schnörkellos.“
(Stuttgarter Nachrichten)
128. - 12. Dezember 2010
Philharmonie Merck – Weihnachtskonzert
12
Mi | 19.30 Uhr | St. Georg BensheimFr | 20.00 Uhr | Kath. Kirche Weiterstadt Sa | 16.00 Uhr | Ev. Bergkirche JugenheimSa | 19.00 Uhr | Ev. Bergkirche JugenheimSo | 11.00 Uhr | Centralstation Darmstadt So | 16.00 Uhr | Kath. Kirche Gernsheim
Tradition of Christmas Carol
Choir of New College Oxford Edward Higginbottom, Dirigent
Die Tradition des englischen „Christmas Carol“ ist viele Jahrhun-derte alt, sie lässt sich zurückverfolgen bis ins Mittelalter. Die bild-reichen Texte und eingängigen Melodien erleben seitdem eine stete Metamorphose, werden sie doch immer wieder zur Weihnachtszeit gesungen und von Komponisten neu interpretiert. Eine der wohl authentischsten Kräfte der Pflege und Erneuerung ist der Chor des hoch bedeutenden New College aus Oxford: Gegrün-det im Jahr 1379 hält er das Carol-Erbe und seine Weiterentwick-lung wach – mit einem faszinierenden Chorklang, wie es ihn so nur auf der Insel gibt. . • •
„Ein bestaunenswerter Knabenchor mit hoch entwickelten Stimmen“ (FAZ)
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Choir of New College Oxford
12
Do. | 20.00 Uhr | Stadtkirche Darmstadt
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