Leseratte News Feb 13

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Irgendwie ist alles ein bisschen Sünde… Autorenlesungen stellen einen wichtigen Bestandteil von schuli- scher Lesekultur und Leseförderung dar. Die Schülerinnen und Schüler erfahren dabei eine „lebendige Literatur“ durch eine direkte Begegnung und erleben eine Gesprächssituation, in der sie selbst Fragen stellen können. Der 21. Februar ist der Internationale Tag der Muttersprache und er wird immer genutzt, um die Aufmerksamkeit auf Minder- heitensprachen mit weniger als 10.000 Sprechern zu lenken. Vielfach werden diese Sprachen nicht mehr an die nachfolgen- den Generationen weitergegeben und geraten in Vergessenheit. Ähnlich ist es mit den Dialekten, die sogar noch stärker zu den Identitäten der Sprechenden gehören. Am 19. Februar 2013 präsentierte uns Christa Eberle-Feger ihr erstes Buch: „Irgendwie ist alles ein bisschen Sünde“. Der Lese- vormittag war ein grosser Erfolg. Es war mehr als spannend zu hören, wie man damals, in den Fünfzigern in Triesen gelebt hat. Oder was noch bis zur heutigen Zeit unverändert geblieben ist. Der Lesevormittag war ein grosser Erfolg. Lesen macht Spass! Schreiben aber auch! Zu diesem abschliessenden Urteil kamen die Schülerinnen und Schüler nach der Autorenlesung mit Chris- ta Eberle-Frick. Dieses und viele ande- re Bücher erwarten euch in unserer Biblio- thek. Wir freuen uns auf euren Besuch! Das Bibliotheksteam Markus, Clemens und Svetlana Weiterführende Schulen Triesen Bibliothek - News Öffnungszeiten 12/13: Montag 7.15h— 7.30h Dienstag 12.45h—13.30h Donnerstag 12.45h—13.30h Freitag 7.15h— 7.30h 21. Februar 2013 Neu bei uns! Heiter, mit leiser Ironie, beschreibt Christa Eberle-Feger den Alltag und das katholisch geprägte dörfliche Leben im Liechtenstein der Fünfzigerjahre. Die Geschichten erzählen vom weltlichen und religiösen Brauchtum, den Moralvorstel- lungen jener Zeit und der starken Prä- gung der Menschen durch die Religion,

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Irgendwie ist alles ein bisschen Sünde…

Autorenlesungen stellen einen wichtigen Bestandteil von schuli-

scher Lesekultur und Leseförderung dar. Die Schülerinnen und

Schüler erfahren dabei eine „lebendige Literatur“ durch eine

direkte Begegnung und erleben eine Gesprächssituation, in der

sie selbst Fragen stellen können.

Der 21. Februar ist der Internationale Tag der Muttersprache

und er wird immer genutzt, um die Aufmerksamkeit auf Minder-

heitensprachen mit weniger als 10.000 Sprechern zu lenken.

Vielfach werden diese Sprachen nicht mehr an die nachfolgen-

den Generationen weitergegeben und geraten in Vergessenheit.

Ähnlich ist es mit den Dialekten, die sogar noch stärker zu den

Identitäten der Sprechenden gehören.

Am 19. Februar 2013 präsentierte uns Christa Eberle-Feger ihr

erstes Buch: „Irgendwie ist alles ein bisschen Sünde“. Der Lese-

vormittag war ein grosser Erfolg. Es war mehr als spannend zu

hören, wie man damals, in den Fünfzigern in Triesen gelebt hat.

Oder was noch bis zur heutigen Zeit unverändert geblieben ist.

Der Lesevormittag war ein grosser Erfolg. Lesen macht Spass!

Schreiben aber auch! Zu diesem abschliessenden Urteil kamen

die Schülerinnen und Schüler nach der Autorenlesung mit Chris-

ta Eberle-Frick.

Dieses und viele ande-

re Bücher erwarten

euch in unserer Biblio-

thek. Wir freuen uns

auf euren Besuch!

Das Bibliotheksteam

Markus, Clemens und

Svetlana

Weiterführende Schulen Triesen

Bibliothek - News

Öffnungszeiten 12/13:

Montag 7.15h— 7.30h

Dienstag 12.45h—13.30h

Donnerstag 12.45h—13.30h

Freitag 7.15h— 7.30h

21. Februar 2013

Neu bei uns!

Heiter, mit leiser Ironie, beschreibt

Christa Eberle-Feger den Alltag und das

katholisch geprägte dörfliche Leben im

Liechtenstein der Fünfzigerjahre. Die

Geschichten erzählen vom weltlichen und

religiösen Brauchtum, den Moralvorstel-

lungen jener Zeit und der starken Prä-

gung der Menschen durch die Religion,