Les Voiles de Saint Tropez‘ Teil 1 - voiles - segeln - sailing...1/146 ‘Les Voiles de Saint...

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1/146 ‘Les Voiles de Saint ‘Les Voiles de Saint Tropez Tropez Klassiker am Wind Klassiker am Wind - - Teil 1 Teil 1 Eine Fotoreportage von Gerhard Standop Les Voiles de Saint Tropez‘ Teil 1 © Gerhard Standop Köln 2008 www.standop.net

Transcript of Les Voiles de Saint Tropez‘ Teil 1 - voiles - segeln - sailing...1/146 ‘Les Voiles de Saint...

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    ‘Les Voiles de Saint ‘Les Voiles de Saint TropezTropez‘‘Klassiker am Wind Klassiker am Wind -- Teil 1Teil 1

    Eine Fotoreportage von Gerhard Standop

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    St. Tropez!Einmal im Jahr DAS Seglermekka an der Côte d‘Azur

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    Alljährlich Anfang Oktober ist der berühmte Ort in Südfrankreich Austragungsort der ‚Voiles de Saint Tropez‘. Die Regatta lockt Hunderte von klassischen Yachten und Tausende von Schaulustigen zu einem sportlichen Stelldichein auf dem Wasser und einem gesellschaftlichen Ereignis ersten Ranges an Land und im Hafen.

    Lassen wir uns verzaubern von den Yachtklassikern aus vergangenen Epochen, die im sportlichen Kampf und in der Schönheit und Eleganz ihrer Linien wetteifern.

    Teil 1

    Die Aufnahmen stammen von der Regatta 2008, die Folien 82-86 von 2006.Alle Angaben ohne Gewähr, Irrtümer vorbehalten.

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    Gut 300 Yachten aus aller Welt sind gekommen,…

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    …Holzboote von 15 bis 20 Metern Länge,…

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    …und die großen Klassiker vergangener Epochen.

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    Auch die modernen Rennyachten der Wally-Klasse haben angelegt.

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    Eine Woche lang sind Hafen…

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    …und Bucht,…

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  • 10/146…der Quai d‘Honneur…

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    …und die Gassen und Plätze der Stadt Treffpunkt der Segler aus aller Welt.

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    Die Segelwoche beginnt mit einer Zubringerregatta von Cannes…

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    …in die Bucht von St. Tropez, die ‚Regates Royales‘.

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    Diese Zubringerregatta ist den Traditionsseglern vorbehalten. Mit der Nummer G15 sehen wir die 8mR-Rennyacht von H.-G. Klein aus München, gebaut 1938 in Norwegen.

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    Die Segelnummer 2 trägt ‚Lulworth‘, eine der größten traditionellen Segelkutteryachten der Welt. Später mehr darüber!

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    Die ‚Moonbeam IV‘ trägt die Segelnummer 8 und wurde 1914 vom legendären Yachtkonstrukteur William Fife in Schottland gebaut.

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    Voll ist es in der Bucht, alle wollen die Ankunft der Großen sehen.

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    Die ‚Moonbeam IV‘ kommt angerauscht. Höchste Konzentration beim Steuermann…

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    …und beim Ausguck auf dem Bugspriet!

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    Die 12mR-Rennyacht ‚Seven Seas of Porto‘, Bj. 1936

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    Im Hintergrund schiebt sich mit der Segelnummer C1 die ‚Mariquita‘, die letzte…

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    …noch existierende Rennyacht der 19mR-Klasse, durchs Regattafeld.

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    Die ‚Tuiga‘ mit der Segelnummer D3 ist ebenfalls ein Fife-Bau, 1909 gebaut und fast einhundert Jahre alt!

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    1993 wurde die Yacht, das Flaggschiff des Yachtclubs von Monaco, aufwendig restauriert.

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    Eric Tabarly, der berühmte französische Segler, hat die ‚Tuiga‘ einmal als die weltweit schönste Yacht bezeichnet. – Hier wird sie von einem Riva-Boot beobachtet, ebenfalls ein

    Klassiker des Yachtbaus.

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    Etliche Zuschauerboote verfolgen das Geschehen.

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    Im packenden Zweikampf links der 42 m lange Schoner ‚Mariette‘ von 1915, rechts mit der Nr. 36 die ‚Thendara‘ von Peter Engels, am Ruder Skipper Markus Schweiger.

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    Vor der grünen Zieltonne Spannung pur. Wer fährt als erster durchs Ziel?

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    Geschafft! Mariette vor Thendara, die Segel können fallen…

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    …und wenn‘s klemmt, muss schon mal ein Mann in den Mast.

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    Die Thendara zieht vorbei,...

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    …die Crew macht sich zum Bergen der Segel bereit.

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    Sorgenvolle Blicke, nicht, dass die kleinen Yachten zu nahe kommen!

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    Passt!

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    Die Thendara-Crew freut sich über das gute Abschneiden.

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    Gute Aussicht aufs Regattafeld…sieht er schon das schlechte Wetter des Folgetages?

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    In der Wochenmitte nimmt der Wind deutlich zu, Mistral mit Windstärke 7-8 ist angesagt. Der rot-weiß-rot-weiß-rote Wimpel zeigt „Startverschiebung“ an.

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    Zwei Tage lang kein Regattabetrieb, selbst im Hafen

    neigen sich die Masten zur Seite! Aber strahlender

    Sonnenschein. Typisch Mistral.

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    Gischt an der Hafeneinfahrt…

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    …und die Crews ein wenig ratlos: „Wird das heute noch etwas?“

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    Aber zwei Yachten machen sich auf in die kabbelige Bucht.

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    Die ‚Tuiga‘ (D3) und die ‚Moonbeam IV‘ (8) reffen ihre Segel und…

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    Treffen sich zu einer kleinen Privatregatta. Gäste in einheitlichem Ölzeug.

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    nd

    op.

    net

    Sie lassen das Wasser mal so richtig spritzen!

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    op.

    net

    Die Yachten sind in ihrem Element.

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    nd

    op.

    net

    Die Meute der Zuschauerboote verfolgt die Tuiga,…

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    nd

    op.

    net

    …und die Fotografen machen die ersehnten ‚Actionbilder‘.

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    nd

    op.

    net

    Alle Mann auf der hohen Kante!

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    net

    DAS sind die Foto-Motive, derentwegen so viele hier sind!

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    net

    Die Tuiga vor der Hafeneinfahrt…

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    nd

    op.

    net

    …und das Deck bleibt nicht trocken…

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    net

    …und die Mannschaft wohl auch nicht.

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    net

    Werden sich die anderen Crews an Land ärgern, heute nicht aufs Wasser gegangen zu sein?

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    net

    Fachsimpeln an der Kaimauer.

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    net

    Gut vertäut liegen die Yachten an der Pier, hier die Lulworth,…

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    net

    …und notfalls kann man sich einen Hafentag auch anders vertreiben.

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    net

    Man nutzt den windigen Tag für einen Bummel durchs Seglerdorf…

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    op.

    net

    …und die Crews haben Gelegenheit zur Teilnahme am Boule-Turnier.

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    op.

    net

    …Sehen und gesehen werden…

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    op.

    net

    Es gibt nicht nur Bei-Boote, sondern auch Bei-Autos zum

    Transport von Crew und Material.

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    net

    Wer noch kräftiges Personal fürs Segeln braucht, hier wird er fündig!

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    op.

    net

    Bis schließlich der Abend hereinbricht…

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    op.

    net

    …und auch die Thendara den Tag ausklingen lässt.

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    op.

    net

    Ein paar Impressionen.

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    net

    Wohl nirgends liegen die Yachtklassiker in solcher Zahl wie bei den ‚Voiles‘ zusammen.

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    net

    Die ins warme Scheinwerferlicht getauchte Hafenfront.

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    net

    Draußen auf der Reede liegen zahlreichen große und kleine Yachten vor Anker.

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    net

    Am nächsten Tag hat sich der Wind gelegt, und die Crews rüsten zur Regatta.

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    Ein kleines Musikständchen – und schon geht alles leichter von der Hand.

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    net

    Die Fotografen überprüfen ihre Ausrüstung…

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    …und die Segler beladen ihre Boote. Hier das Schlauchboot von ‚J-K7‘, der berühmten ‚Velsheda‘. Aber dazu später mehr!

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    net

    Eine Crew beobachtet die andere.

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    net

    Masten werden fotografiert…

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    net

    Mastenwald.

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    nd

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    net

    Mastenwald.

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    net

    …und Unterwasserschiffe werden fotografiert,...

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    net

    …hier die ‚Mariquita‘.

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    net

    Crewmitglieder schleppen letzte Segel heran,…

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    net

    …langsam sind alle Mann an Deck.

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    net

    Das Steuerrad der ‚Lelantina‘ wartet auf seinen Einsatz.

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    net

    Skipper Karl-Peter Ebner legt die „Aschanti IV‘ ab.

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    nd

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    net

    Proviant wird an Deck genommen.

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    nd

    op.

    net

    Doch manche sind „Selbstschmierer“. Hier sehen wir keinen Geringeren als die amerikanische Segellegende Dennis Connor am Straßenrand die Brötchen schmieren.

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    nd

    op.

    net

    Viermal konnte er den America‘s Cup gewinnen, 2006 nahm er an den

    ‚Voiles‘ mit seinem restaurierten, 1925 von Johan Anker in Norwegen

    gebauten Boot Cotton Blossom teil.

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    nd

    op.

    net

    Und dann geht‘s endlich raus aufs Wasser. Die ‚Cotton Blossom‘ in der Hafeneinfahrt.

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    net

    Eng wird‘s auf dem Wasser in der Vorstartphase.

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    net

    Yachtlegenden und moderne Yachten drängen sich um die Startlinie…

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    nd

    op.

    net

    …und für die schönen Bilder aus der Luft sind die Hubschrauber zuständig.

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    nd

    op.

    net

    Wahre Akrobaten auf dem Wasser und in der Luft.

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    Dann geht die Regatta los, die modernen Yachten…

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    …ziehen ihre Bahnen draußen vor der Küste, …

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    …die Klassiker segeln in Sichtweite zum Hafen – heute bei wenig Wind…

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    …ein Tag fürs fast schon gemütliche Kaffeesegeln!

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    Zeit genug, uns die Yachtlegenden einmal von Nahem anzusehen.

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    Die 12mR-Rennyachten K15 ‚Kookaburra III‘ und K10 ‚Challenge Twelve‘

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    Die ‚Altair‘, 1937 von William Fife gebaut, ist 33 m lang und wiegt 161 Tonnen.

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    1986 wurde sie in Southampton komplett restauriert…

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    …und ist seither im Mittelmeer – auch für Chartergäste – unterwegs.

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    Ihr Gaffelschonerrigg trägt ungefähr 640 Quadratmeter Segelfläche.

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    Segler verstehen zu feiern. Vor der ‚Altair‘ ist angerichtet.

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    Die ‚Créole‘, 1927 gebaut und 1985 renoviert, hat ihren Dauerliegeplatz in Cannes.

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    Sie gehört den beiden Töchtern des Modezaren Mauricio Gucci.

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    Aber leider sieht man die Yacht nur selten unter Segeln. Die Bilder hier haben daher fast schon Seltenheitswert!

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    Die ‚Hetairos‘ ist an ihrem dunkel Rumpf und den hellen Masten gut zu erkennen.

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    Die Yacht des Deutschen Otto Happel ist auf vielen Regattabahnen zu Hause…

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    …und segelt oft mit ihrem Eigner am Steuerrad ganz weit vorne mit!

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    Die ‚Lelantina‘ trägt die Segelnummer 77. Die Yacht wurde 1937 von

    Abeking & Rasmussen in Bremen gebaut.

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    Heimathafen der Lalantina ist Monaco.

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    Meist wird sie für Charterfahrten eingesetzt und kommt auch mit stürmischem

    Wetter sehr gut zurecht.

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    Auch wenn das Segelbergen…

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    …bei stürmischem Wetter ungemütlich nass werden kann!

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    Die Lelantina am Liegeplatz…

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    …und ein Decksdetail.

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    Ein absoluter Star der Szene ist die ‚Lulworth‘ mit der Segelnummer 2.

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    Sie misst einschließlich Bugspriet fast 47 Meter, und mit ihren fast 1000 Quadratmetern Segelfläche ist sie der größte Segelkutter der Welt.

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    Ein holländischer Eigner ließ sie 2006 komplett restaurieren.

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    Charakteristisch sind die drei Bullaugen und die Befestigung der Wanten außerhalb der Bordwand.

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    Die Baumnock der Lulworth.

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    Die Lulworth am ‚Quai d‘Honneur‘.

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    Lulworth – eine Yachtlegende!

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    Die Segelyacht ‚Mariette‘ ist noch fünf Jahre älter als die Lulworth und wurde von

    dem berühmten amerikanischen Yachtkonstrukteur Nathanael Herreshoff

    gebaut.

    1995 wurde sie in Italien wieder in ihren ursprünglichen Zustand einschließlich

    Masten und Segelkonfiguration zurückversetzt.

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    Einen Wald von Segeln…

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    …muss die Crew beherrschen, wenn nicht gerade Pause ist.

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    Siesta im Klüvernetz.

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    Und auch bei viel Wind macht die ‚Mariette‘ eine gute Figur!

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    Von der ‚Mariquita‘ war schon weiter vorne die Rede, sie nahm an der Zubringerregatta von Cannes nach St. Tropez teil.

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    Die letzte noch erhaltene Yacht nach der 19mR-Rennformel.

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    Die Yacht mit der Segelnummer ‚C1‘ gehört heute einer Gruppe Schweizer Reeder.

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    Die Yacht wurde 1909 von William Fife in Schottland gebaut.

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    Details, die faszinieren. Das Steuerrad der Mariquita…

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    …und Fachsimpeln nach der Regatta.

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    Die ‚Moonbeam III‘ stammt ebenfalls aus der Feder von William Fife…

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    …und wurde 1903 für den königlichen Leibarzt gebaut.

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    Der Schotte William Fife war damals die erste Adresse für exquisiten Yachtbau.

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    Die ‚Moonbeam III‘ im Hafen.

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    Winschen, Fallen, Stage, Blöcke und die vielen Details…

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    …sind ein wahrer Augenschmaus für die Fans des klassischen Yachtbaus!

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    Ein weiterer William-Fife-Bau ist die ‚Moonbeam IV‘ mit der Segelnummer 8.

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    Die Yacht wurde 1914 fertiggestellt und seither mehrfach restauriert und modernisiert,…

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    …so auch 1995-1999 in Myanmar (Burma) und 2006 in Tunesien.

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    Einheitliche Crew-Kleidung schafft Team-Gefühl!

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    Charterkosten 35.000 Euro die Woche.

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    Die ‚Moonbeam IV‘ im Hafen.

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    Steuerrad und Kompass der ‚Moonbeam IV‘.

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    Fortsetzung siehe Teil 2!Fortsetzung siehe Teil 2!Musik Alexander Blu

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    Klassiker am WindKlassiker am WindKonzept, Fotos und Gestaltung Gerhard Standop, KölnKonzept, Fotos und Gestaltung Gerhard Standop, Köln

    MusikMusikAlexander Alexander BluBlu

    ((www.alexanderblu.comwww.alexanderblu.com))

    Aus dem Album ‚May‘:Aus dem Album ‚May‘:EmptynessEmptyness

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    NostalgiaNostalgiaCosmoCosmo

    Sea Sea SongSongAfter all After all twotwo

    Aus dem Album ‚Aus dem Album ‚SomeSomeof of my works my works 19951995--2005‘:2005‘:IndependentIndependentInstrumentalInstrumental

    Jan SongJan SongModeratoModerato

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    Mehr zum Thema Segeln unter Mehr zum Thema Segeln unter www.standop.net/Segeln/www.standop.net/Segeln/DivDiv