LEADER Special CSIO 2013

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Hintergründe, Höhepunkte und Emotionen Offizielles Programm- und Lifestylemagazin des CSIO St.Gallen concours www.csio.ch | www.leaderonline.ch

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LEADER Special CSIO 2013

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Hintergründe, Höhepunkte und Emotionen

Offizielles Programm- und Lifestylemagazin des CSIO St.Gallen

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Zum Geleit 3

«Pferdehauptstadt der Welt»

Liebe Reiterinnen und ReiterLiebe ReitsportfreundeSehr geehrte Damen und Herren

Ab dem 30. Mai 2013 ist St.Gallen wieder für vier Tage die «Pferdehauptstadt der Welt». Die besten Reiter mit den be-sten Pferden kommen ins Gründenmoos. Sie bieten Pfer-desport von höchster Qualität und begeistern die vielen Zuschauenden. Es sind aber nicht nur die internationalen Reiterequipen, sondern auch die internationalen Medien, die präsent sind und den Namen St.Gallen in die Welt hinaus tra-gen werden. Der CSIO ist ein wichtiger Imageträger. Er dient der Positionierung der ganzen Region auf nationaler und in-ternationaler Ebene. Auf Plakaten und in verschiedenen Fern-sehkanälen wird der Name «St.Gallen» während der vier Tage präsent sein.Ein ganz besonderer Beitrag leistet das Gründenmoos als na-türliches Stadion. Die grünen Wiesenhänge laden zum Sitzen

für die ganze Familie ein, die Tribüne, die weissen Zelte geben dem Anlass das ein-malige Ambiente und bilden den Rahmen für das Zusammentreffen von Menschen. Es gibt nirgends etwas Vergleichbares. Der CSIO ist und bleibt einzigartig.Für die Organisation des CSIO braucht es ein Team, das mit Herzblut, aber auch mit Professionalität am Werk ist. Im letzten Jahr hat Nayla Stössel das Präsidium des Grossanlasses übernommen. Ich freue mich, dass mit ihr eine Frau an der Spitze steht, die mit dem besonderen Geist des CSIO bestens vertraut ist. Ich wünsche Nayla Stössel viel Erfolg und bin überzeugt, dass sie den CSIO auf dem aktuell hohen Niveau erfolgreich weiterentwickeln wird. Auf Wiedersehen am CSIO 2013!

Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St.Gallen

Viel Glück und Erfolg!

Liebe Reiterinnen und ReiterLiebe ReitsportfreundeSehr geehrte Damen und Herren

Einmal mehr wartet der CSIO Schweiz in St.Gallen mit einer prächtigen Affiche auf. Im Naturstadion Gründenmoos gibt sich die Weltelite des Reitsports, angeführt von Olympiasieger Steve Guerdat und Team-Olympiasieger Grossbritannien, prak-tisch lückenlos die Ehre. Ich heisse Reiterinnen und Reiter, alle Offiziellen, die Betreuungsteams sowie Zuschauerinnen und Zuschauer herzlich willkommen.Anfang des 20. Jahrhunderts war die St.Galler Stickerei einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. Sie hatte rund 50 Prozent Anteil am Weltmarkt. 1884 fand erstmals ein internationales Reitturnier in St.Gallen statt. Dies war gleichsam ein Vorläufer des heutigen CSIO. Was haben die Stickerei von damals und der CSIO von heute gemeinsam? Beide haben für die Regi-on eine volkswirtschaftliche Bedeutung. Der CSIO, der in den letzten 25 Jahren vom im letzten Jahr abgetretenen OK-Prä-

sidenten Peter Stössel professionalisiert wurde, gehört zu den bedeutendsten Sportveranstaltungen in der Schweiz und in Europa.Während vier Tagen messen sich die welt-besten Reiterinnen und Reiter auf ihren Pferden in hochkarätigen Einzelkonkur-renzen und im Nationenpreis. Ich bin im-mer wieder beeindruckt von der Symbiose von Reiter und Pferd, wie sie harmonieren und auch die schwierigsten Tücken des Parcours meistern. Ich wünsche allen Reiterinnen und Reitern möglichst fehlerfreie Umgänge sowie viel Glück und Erfolg.Der neuen OK-Präsidentin Nayla Stössel, ihren Ressortchefs sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre, danke ich für das grosse Engagement.

Ueli Maurer, Bundespräsident

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Inhaltsverzeichnis 5

Inhalt

6 OK-Präsidentin Nayla Stössel Nun steht sie an der Spitze des CSIO

9 Facts & Figures Um die 40 000 Besucher pilgern aufs Gründenmoos

11 St.Galler Pferdesportnacht Exotische Unterhaltung und gutes Essen

12 CSIO-Patronatsponsor Longines Gemeinsame Werte stehen im Vordergrund

14 CSIO-Hauptsponsor Mercedes-Benz Eine starke, vertrauensvolle Partnerschaft

16 Bauchef Marco Sessa Die Fäden in der Hand halten

20 Sanitätsdienstleiterin Marion Bötschi Alles fing in der Garderobe an

22 «Tätschmeister» Bruno Bischof Auf die Details kommt es an

25 FEI-Springsportdirektor John Roche Pferdesport wird immer attraktiver

28 Jurypräsidentin Brigitta Gass Mahdhi Der reglementskonforme Ablauf ist garantiert

30 Die aktuellsten News… …kurz zusammengefasst

31 Der CSIO-Club Echte Freunde des Springsports

33 Peter-Hahn-Vertriebsleiter Yves Noël Balmer Qualität und Eleganz verbinden

35 Standortförderin Isabel Schorer Die Marke St.Gallen stärken

37 Steve Guerdat Olympiasieger aus Bassecourt im Jura

39 Rückblick Das war die Modeschau 2012

40 Highlights So war der CSIO 2012

42 Programm Das erwartet Sie am CSIO 2013

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06Impressum «CSIO Concours»presented by LEADER – Juni 2013

Magazin LEADER MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 Postfach 1235 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 [email protected] www.leaderonline.ch

Verleger: Natal Schnetzer

Redaktion: Dr. Stephan Ziegler (Leitung) Daniela Winkler

Fotografie: Bodo Rüedi

Heraus geberin, MetroComm AGRedaktion Bahnhofstrasse 8und Verlag: 9001 St. Gallen Tel. 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 www.leaderonline.ch www.metrocomm.ch [email protected]

Geschäftsleitung: Natal Schnetzer [email protected]

Verlags- und Martin SchwizerAnzeigenleitung: [email protected]

Marketingservice/ Daniela RitzAboverwaltung: [email protected]

Abopreis: Fr. 60.– für 18 Ausgaben

Erscheinung: Der LEADER erscheint 9x jährlich mit Ausgaben Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November/Dezember, zusätzlich 9 Special-Ausgaben

Gestaltung/Satz: Tammy Rühli [email protected]

Produktion: Ostschweiz Druck AG, 9300 Wittenbach

LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum ein ge tragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung.

ISSN 1660-2757

Hintergründe, Höhepunkte und Emotionen

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Hauptsponsoren:

PATRONAT:

Wer jubelt diesmalim schönsten

Reitstadion Europas?

Official Broadcaster: Medienpartner:

TV

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6 Hintergrund

«Uns ist bewusst, dass viele am Donnerstag arbeiten müssen»Nayla Stössel ist OK-Präsidentin des CSIO St.Gallen. Hatte sie die beiden Anlässe 2011 und 2012 noch zusammen mit ihrem Vater Peter Stössel, der dem CSIO 25 Jahre lang vorstand, organisiert, steht sie nun alleine an der Spitze des grossartigen Anlasses. Im Gespräch mit Nayla Stössel über diesjährige Besonderheiten, überraschende Ereignisse und fehlende Zeit zum Reiten. Text: Stephan Ziegler, Bild: Bodo Rüedi

Nayla Stössel, auf was können sich die Besucherinnen und

Besucher des CSIO 2013 besonders freuen?

Der diesjährige CSIO bietet eine Neuerung, was den Sport an-geht: Erstmals wird hier auch eine Finalqualifikation durchge-führt, weil die Sportformel für den neuen Nationenpreis, den Furusiyya FEI Nations Cup™, umgebaut wurde. Das heisst, die Nationen können sich in St.Gallen für das Finale des Nationen-preises in Barcelona vom 26. bis 29. September qualifizieren – das gab es noch nie.

Die europäische Top-League wurde ja aufgebrochen, um

auch Nationen eine Chance zu bieten, die bislang vielleicht

nicht ganz oben mitgespielt haben.

Genau. In unserer Division gibt es acht Qualifikationsveranstal-tungen, wovon St.Gallen eine ist. Die – bis anhin zumindest – «besten» Nationen aus der ehemaligen Top-League, vor allem aus Westeuropa, konzentrieren sich in der Division 1, was dazu

führt, dass wir nach wie vor Spitzensportleistungen im Grün-denmoos erleben dürfen, jedoch auch, dass sich die se gegen-seitig eliminieren und im Finale in Barcelona sich ein durch-mischtes Feld von etablierten starken Equipen, aber auch aufstrebenden Nationen ergibt.

Das kann für Überraschungen sorgen.

Und das macht es sehr spannend, wenn nicht immer nur die gleichen Teams gegeneinander antreten. Die Schweiz ist start-berechtigt an den Nationenpreisen in La Baule, St.Gallen, Rot-terdam sowie Falsterbo und kann an diesen vier Turnieren Punkte für die Finalqualifikation sammeln. Dann haben wir mit Steve Guerdat einen aktuellen Schweizer Olympiasieger auf dem Platz, was auch nicht besonders häufig vorkommt. Steve ist bei der Bevölkerung sehr beliebt; hier hat sie die Gelegen-heit, ihn aus nächster Nähe zu erleben.

Ihr Patronatsponsor sorgte neulich für Schlagzeilen: Nach

zehnjährigen Engagement als Sponsor ersetzte der Weltrei-

terverband FEI Rolex durch Longines.

Was mich natürlich für Longines gefreut hat. Unser langjäh-riger Patronatsponsor geht mit der FEI einen Schulterschluss ein, den man mit Fug und Recht als «Coup» bezeichnen kann – hat er sich doch immerhin gegen Rolex durchgesetzt und wird für die nächsten zehn Jahre Toppartner der FEI als offizieller Zeitnehmer und Uhrenausstatter. Das ist für den Brand Lon-gines ein enormer Schritt.

Ebenfalls neu ist die Ausdehnung des Programms von drei

auf vier Tagen, welche die FEI vorgeschrieben hat.

Ja, das hat zwei Seiten: Einerseits ist uns bewusst, dass der grösste Teil der Bevölkerung am Donnerstag arbeiten muss. Andererseits hat man an der Goodwill Trophy die Gelegen-heit, Nachwuchsreiterinnen und -reiter kennenzulernen, die sich vielleicht einmal zu Shootingstars entwickeln. Wir schät-zen es, dass wir nun nicht nur Topprofis, sondern auch denen auf dem Weg dorthin die Gelegenheit geben können, sich vor grossem Publikum zu beweisen. Ich hoffe, dass unsere Gäste auch am Donnerstag zahlreich ins Gründenmoos pil-gern.

Und wie siehts neben dem Sport aus?

Beim Rahmenprogramm möchte ich vor allem auf unsere Premiere mit den Bündner Akrobaten des Offroad Kjöring hinweisen, eine Art «Wasserski am Pferd» – diese Show muss man gesehen haben, finde ich. Dann spielt dieses Jahr am Sonntag wieder einmal die Reitermusik St.Gallen, die zu Pferde auftritt und in ihren schmucken historischen Uni-formen eine besondere Attraktion für die ganze Familie ist. An der Pferdesportnacht haben wir, neben der brasilianischen Musik von Alcira, Modeelemente von aktuellen Designe-rinnen und Designern aus der Ostschweiz: Katy Rohner, Ly Ling, Karin Bischoff und Kathrin Baumberger, Christoph Zü-ger und Veronika Brusa. St.Gallen hat eine grosse Textiltraditi-on, und wir versuchen, diese mit dieser speziellen Leistungs-schau wiederzubeleben bzw. sie dem Publikum zeitgemäss vor Augen zu führen.

Haben Sie eigentlich keine schlaflosen Nächte so kurz vor

der Durchführung?

Bis jetzt noch nicht, nein. Es läuft alles nach Plan, trotz des lan-ge widrigen Wetters. Es gibt zwar immer wieder Momente, die Nerven brauchen, aber ich freue mich, dass das Team so

Nayla Stössel:

«Das macht es sehr spannend, wenn nicht immer nur die gleichen Teams gegeneinander antreten.»

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Hintergrund 7

«Grosse Überraschungen gabs keine, allerdings sind es unheimliche viele Details, die geklärt werden müssen.»

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gut funktioniert. Auch die Zusammenarbeit mit den Partnern und Sponsoren klappt sehr gut, ich kann mich also überhaupt nicht beklagen. Denn grosse Überraschungen gabs keine, al-lerdings sind es unheimliche viele Details, die geklärt bzw. or-ganisiert werden müssen. Ich bin seit Mitte November 2012 zu 100 Prozent für den CSIO tätig und musste tatsächlich schon die Frage hören: Hast Du denn da genug zu tun? Dazu kann ich nur sagen: Allerdings – mehr als genug (lacht).

Zum Schluss: Haben Sie neben der CSIO-Vorbereitung über-

haupt noch Zeit, selbst zu reiten?

Dafür bleibt, gerade so kurz vor Veranstaltung, tatsächlich nur mehr ganz wenig Zeit. Nach dem CSIO allerdings kann ich wie-der etwas mehr mit dem praktischen statt dem theoretischen Reiten beschäftigen.

Nayla Stössel Nach ihrem Studium in Lausanne und Italien hatte Nayla Stössel bis im Herbst 2012 eine leitende Funktion bei der Malik Management Zentrum AG in St.Gallen inne. Eine Aufgabe, die ihr viel an Managementtalent abverlangte – eine Fähigkeit, die bei der Durch-führung des CSIO besonders gefragt ist. Weiter kommt ihr zugute, dass sie fünf Sprachen perfekt spricht, neben Deutsch, Englisch und Französisch auch Spanisch und Italienisch. Und den Bezug zum Pfer-desport wurde Nayla Stössel praktisch in die Wiege gelegt: Seit Kin-desbeinen sei sie immer von Pferden umgeben gewesen, sagt sie, sie sei zwar keine Springreiterin, aber dennoch begeisterte Reiterin. Springturniere verfolge sie seit jeher mit Interesse und Freude. Mit dem CSIO St.Gallen ist Nayla Stössel gross geworden – sie war sechs, als ihr Vater Peter, der sich letztes Jahr aus der operativen Führung des CSIO zurückgezogen hat, zum ersten Mal den CSIO präsidierte.

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Hintergrund 9

Facts & FiguresDer CSIO Schweiz ist eine Geschichte voller Höhepunkte, voller Topleistungen, voller Emoti-onen, Momente der Freude und Enttäuschungen, wenn Zehntelsekunden und Millimeter über Sieg oder Niederlage, wenn Husarenritte bis dahin unbekannter Reiter für Sensati-onen auch in Welt- und Europameisterschaften sorgen. Hier finden Sie die wichtigsten Infos zum Anlass.

Nur ein Pferdesportevent pro Jahr und Land trägt den stolzen Titel CSIO – Concours de Saut International Officiel. Bei einem CSIO delegieren die nationalen Pferdesportverbände vier Rei-ter, die die offizielle Equipe bilden. Im Falle des CSIO Schweiz entspricht diese Equipe dem Nationalteam, den vier resp. fünf Reitern mit ihren Spitzenpferden, die für Europa-/Weltmeister-schaften oder die Olympischen Spiele selektioniert sind. Hö-hepunkte eines CSIO sind der Grosse Preis und der Nationen-preis – Prüfungen, die zu speziellen Jahreswertungen und für das Weltranking der Reiter und Nationen zählen.Internationale Spitzenveranstaltungen im Pferdesport gibt es in der Schweiz seit dem vorletzten Jahrhundert; so wurden beispielsweise im St.Galler Breitfeld 1884 die ersten St.Galler Internationalen Pferdesporttage ausgetragen – die eigent-lichen Vorläufer des heutigen CSIO Schweiz.Bis in die 1970er Jahre waren Luzern und Genf, bis und mit 2006 Luzern und St.Gallen und seither St.Gallen die Austra-gungsorte des CSIO Schweiz, der seit 1993 zu den vier weltbe-sten Outdoor-Pferdesport-Veranstaltungen zählt. Ab 1987 war Peter Stössel als Organisator für die professionelle Planung und Durchführung dieses Weltklasseevents verantwortlich. 2012 übergab er seiner Tochter Nayla Stössel das Präsidium.Zehntausende von Zuschauern im Stadion und Hunderttau-sende von Fernsehkonsumenten verfolgen jährlich das ab-wechslungsreiche Sport- und Showprogramm. So wohnten nicht weniger als 46 000 Zuschauer dem CSIO Schweiz 2008 in St.Gallen bei.

BudgetDer CSIO Schweiz verfügt jährlich über ein Budget von rund 3 Mio. Schweizer Franken.

PreisgeldDas Preisgeld des CSIO Schweiz beträgt über 800 000 Schwei-zer Franken und variiert je nach Anzahl der ausgetragenen Prü-fungen.

BesucherJe nach Wetterbedingungen variieren die Zuschauerzahlen zwischen 32 000 und 46 000 Besuchern.

HelferNeben 60 Ressortleitern stehen dem OK insgesamt über 300 Personen als Helfer zur Seite und garantieren so die optimale Durchführung des CSIO.

Fussboden: 4000 m2 / 60 tZeltblachen: 28 000 m2 / 70 tPferdeboxen: 220 Boxen / 120 hTribünenplätze: 2500 FestplätzeMaterial total: 250 tArbeitszeit total: 22 000 h

Kontakt CSIO St.Gallen AG, Fürstenlandstrasse 35, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 274 66 99, Fax +41 (0)71 274 66 [email protected], www.csio.ch

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Exotische Unterhaltung und feines Essen

Längst gehört die St.Galler Pferdesportnacht am CSIO zu den schönsten Events der Ost-schweiz. Am Samstagabend, 1. Juni, treffen sich nicht nur die treuesten Freunde des Spring-sportes, sondern auch die Gourmets, die sich gerne wieder einmal für einen eleganten Abend herausputzen, um ein tolles Programm in entspannter Atmosphäre zu erleben.

Nach einem Apéro in der schönen Abendstimmung auf dem Parcours, der sonst den Pferden gehört, steht die Küchenbri-gade des CSIO-Cateringpartners Radisson Blu Hotel, St.Gallen mit ihrem Viergangmenü im Mittelpunkt des Geschehens.Damit der Sport auch am Samstagabend nicht zu kurz kommt, zeigen sich noch einmal die halsbrecherischen Akrobaten im Offroad Kjöring mit spektakulären Sprüngen über Hindernisse, bevor die Brasilianerin Alcira den hinreissenden Sound Ipa-nemas mit ihrer glamourösen Bossa Nova Experience in das festlich geschmückte VIP-Zelt zaubern wird. Für ein paar Stun-den wird sich damit das Gründenmoos in ein elegantes Rio de Janeiro mit seiner einmaligen Musik und rassigen Interpreten verwandeln – ein Event, über den man sprechen wird.Einmalig verspricht auch die erstmalig von Kurt Aeschbacher moderierte Modeschau zu werden. Gleich fünf Modehäuser

mit angesagten Designern wie Katy Rohner/The Swiss La-bel, Ly Ling/Aethérée, Karin Bischoff & Kathrin Baumberger/Die Manufaktur in Zusammenarbeit mit Jakob Schlaepfer, Christoph Züger von Criz mit seinen einzigartigen Taschen-designs und Veronika Brusa/Berenik zeigen kreatives Design und elegante Materialien, die Frauenherzen höher schlagen lassen werden. Die diese Saison sehr farbenfrohen Kreati-onen werden in einer tollen Show unter dem Titel «Fashion First & Unique» gezeigt – und mit Sicherheit auch die Män-nerwelt begeistern.Die Nachfrage für die St.Galler Pferdesportnacht ist traditio-nell gross. Wer dabei sein will, muss sich beeilen… Reservie-rungen nimmt das CSIO-Sekretariat nach Verfügbarkeit gerne entgegen: 071 274 66 99. Der Preis inklusive Apéro und Wein beträgt CHF 245.–.

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12 Sponsoring

Gemeinsame Werte im VordergrundLongines-Uhren stehen für Präzision und Verlässlichkeit – am CSIO sind sie seit 2002 prä-sent. Anfang 2013 überraschte Longines die Pferdesportwelt mit der Unterzeichnung eines Zehnjahres-Partnervertrags mit der FEI Fédération Équestre Internationale (internat. Dach-organisation für Pferdesport), mit welchem der Traditionshersteller aus St.Imier Rolex als FEI-Hauptsponsor ablöst. Longines-Chef Walter von Känel im Gespräch über Begeisterung, Partnerschaft und Tradition. Interview: Stephan Ziegler, Bilder: Longines

Walter von Känel, Longines ist dem CSIO seit über zehn

Jahren verbunden. Demzufolge nehme ich an, dass sich die

Partnerschaft auch für Sie bewährt hat?

Der Longines CSIO Schweiz St.Gallen gehört weltweit zu den wichtigsten und hochwertigsten Pferdesportanlässen über-haupt – und bietet dadurch auch Longines eine hervorragende Plattform, die Marke auf internationaler Ebene zu verankern und sie einem breiten Publikum zu präsentieren. Wir beglei-ten den CSIO Schweiz 2013 zum 12. Mal als Partner und Zeit-nehmer und verleihen dieses Jahr unserer Präsenz in St.Gallen mit dem Schritt zum Titelpartner des «Longines CSIO Schweiz St.Gallen» den letzten Schliff.

Longines ist dem Pferdesport traditionell sehr treu. Wie kam

es dazu?

Die Begeisterung von Longines für den Pferdesport begann 1878 mit der Herstellung eines Chronographen, auf dessen Gehäuse ein Jockey mit Pferd graviert war. Dieses Modell er-freute sich auf der Rennbahn grosser Beliebtheit und wurde von Jockeys und Pferdeliebhabern geschätzt, da Rennen se-kundengenau gestoppt werden konnten. 1886 wurde der Chro-nograph bereits von den meisten New Yorker Sportrichtern ver-wendet. Im Jahr 1926 engagierte sich die Marke erstmals als offizieller Zeitnehmer am Concours Hippique International Of-ficiel de Genève (CHIO Genf). Heute umfasst das Engagement

von Longines die berühmtesten und legendärsten Pferdesport-anlässe in den Disziplinen Flachrennen, Spring- und Distanzrei-ten und Partnerschaften mit den wichtigsten Akteuren in die-sen Bereichen.

Und dass Sie sich gerade den CSIO St.Gallen als Partner

ausgesucht haben: Hat das einen bestimmten Hauptgrund?

Die Geschichte dieses Anlasses gestaltet sich aus zahlreichen Höhepunkten und herausragenden sportlichen Leistungen – eine Tatsache, die auch auf die Uhrenmarke Longines zutrifft. Während der langjährigen Partnerschaft zwischen dem CSIO Schweiz und Longines standen die gemeinsamen Werte stets im Vordergrund: Präzision, Tradition und insbesondere die gros-se Leidenschaft für den Pferdesport.

Nun ist Longines während des CSIO nicht nur symbolisch,

über Logos und Medien, präsent, sondern auch physisch.

Dürfen sich die Besucher des CSIO 2013 wieder auf eine

Neuheitenpräsentation aus dem Hause Longines freuen?

Im Geist der ab 1881 für Liebhaber des Pferdesports und die Jockeys von New York produzierten Chronographen präsen-tiert Longines dieses Jahr in St.Gallen die Kollektion «Conquest Classic», die den Markenwerten Eleganz, Tradition und Höchst-leistung treu bleibt. Die ausschliesslich mit automatischen Kali-bern ausgestatteten Modelle dieser neuen Kollektion sind mo-dern und trotzdem von einer vollendeten Zeitlosigkeit.

Und was erwartet die Besucher darüber hinaus im Rahmen

des Longines-Sponsorings?

Im Rahmen der im Januar eingegangen Partnerschaft zwischen Longines und der FEI freuen wir uns, am Freitag, 31. Mai, die «Furusiyya FEI Nations Cup™»-Prüfung (die 8. Etappe des Fu-rusiyya FEI Nations Cups) zu präsentieren. Ausserdem wird der Anlass am Sonntag traditionsgemäss mit dem prestigeträch-tigen Longines Grand Prix der Schweiz abgerundet.

Zum Schluss: 2011 wurde die Zusammenarbeit offiziell bis

2013 verlängert. Wie sieht es 2014 aus?

Longines wird weiterhin das Engagement im Reitsport verstär-ken und wir freuen uns auch im 2014 auf zahlreiche spannende Projekte im Pferdesport – getreu dem Slogan der Marke Ele-gance is an attitude.

Walter von Känel hat ursprünglich eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Er ist seit 1991 Mitglied der Erweiterten Konzernleitung bei der Swatch Group und dort verantwortlich für Longines, für die er seit 1969 tätig ist, seit 1988 als Vorsitzender der Direktion. Vor seinem Ein-tritt in die Swatch Group war von Känel bei einer Zifferblattfabrik und bei der Eidgenössischen Zollverwaltung aktiv. Er war zudem Stadtrat von Saint-Imier sowie Mitglied der Berner Delegation in der interju-rassischen Versammlung und ist noch heute Mitglied des «Conseil du Jura Bernois».

Walter von Känel

1926 engagierte sich die Marke erstmals als offizieller Zeitnehmer.

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«Die Geschichte dieses Anlasses gestaltet sich aus zahlreichen Höhepunkten und herausragenden sportlichen Leistungen.»

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«Der CSIO ist viel mehr als ein Reit-sport-Event – die ganze Region trifft sich, ‹tout Saint-Gall› sozusagen.»

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Sponsoring 15

«Starke und vertrauensvolle Partnerschaft»Für Marcel Guerry, CEO der Mercedes-Benz Schweiz AG, ist der CSIO eine schöne Gelegen-heit, sich einer interessanten Zielgruppe zu präsentieren und spannende Kontakte zu knüp-fen. Als Markenbotschafter für CSIO-Hauptsponsor Mercedes-Benz werden Markus Fuchs und Pius Schwizer in St.Gallen präsent sein. Text: Stephan Ziegler, Bild: zVg.

Marcel Guerry, Mercedes-Benz ist dem CSIO seit 2011 ver-

bunden. Wie charakterisieren Sie diese Partnerschaft?

Der CSIO St.Gallen ist eines der fünf 5-Sterne-Turniere in der Schweiz und das grösste Outdoor-Reitturnier. Wir haben eine starke, vertrauensvolle Partnerschaft, die optimal in unser En-gagement für den Schweizer Reitsport passt.

Und wie hat sie sich bewährt, wurden Ihre Erwartungen er-

füllt?

Ja, absolut – wir dürfen hier gute Gespräche führen. Der CSIO bietet uns die Gelegenheit, uns auch in dieser Region für den Reitsport zu engagieren und den Reiterinnen und Reitern so-wie allen Besucherinnen und Besuchern unsere Fahrzeuge nä-herbringen zu können.

Wenn Sie das aus der Aussenperspektive beurteilen: Welche

Bedeutung hat der CSIO aus Ihrer Sicht für die Region?

Der CSIO ist viel mehr als ein Reitsport-Event – die ganze Re-gion trifft sich, «tout Saint-Gall» sozusagen. Es ist ein wichtiger gesellschaftlicher Event, der gewiss als Plattform dient, beste-hende Kontakte zu stärken und neue zu knüpfen. Gerade unse-re Händler nutzen dies intensiv.

Als CEO von Mercedes-Benz achten Sie darauf, dass Partner

zu Ihnen passen. Wo gibt es Parallelen zwischen Mercedes-

Benz und dem CSIO, was macht die Partnerschaft für Sie

stimmig?

Grundsätzlich ist Reitsport neben Fashion einer unserer zwei Sponsoringpfeiler. Wir möchten kultivierte Sportlichkeit leben – die Verknüpfung von Sport, mit durchaus athletischen Ele-menten, und Ästhetik prädestiniert den Reitsport hierfür. Mit den Machern des CSIO verbinden uns im Besonderen sicher-lich die Leidenschaft und das Streben nach Qualität.

Versprechen Sie sich neben solchen symbolischen Werten

auch einen direkten Nutzen aus dem Sponsoring?

Sicherlich versprechen wir uns aus jedem Sponsoring auch kon-kreten Nutzen. Wir präsentieren hier für den Reitsport geeig-nete Fahrzeuge, die da und dort vielleicht auch Gefallen finden.

Und was dürfen die CSIO-Besucher heuer im Rahmen des

Sponsorings von Mercedes-Benz erwarten?

Auf den Sieger des Mercedes-Benz-Jagdspringens wartet ein GLK. Dieser ist auch vor Ort zu sehen – inklusive Pferdeanhän-

ger. Zudem zeigen wir den ML, ebenfalls top geeignet als Zug-fahrzeug. Besucherinnen und Besucher des CSIO können im Rahmen eines Wettbewerbes eine einmonatige Probefahrt ge-winnen, um sich selbst von den Qualitäten des ML zu über-zeugen. Zu bestaunen ist auch der Actros-LKW des Mercedes-Benz-Botschafters Martin Fuchs, den er für den Transport seiner Rennpferde einsetzt. Neben Fuchs ist auch Pius Schwizer für uns als Markenbotschafter in St.Gallen unterwegs.

Zum Schluss: Die Partnerschaft zwischen Mercedes-Benz

und dem CSIO wurde dereinst bis und mit 2013 vereinbart.

Wie geht’s nächstes Jahr weiter?

Wir schätzen langfristige Beziehungen zu unseren Partnern. Deswegen hoffen wir, den CSIO auch in Zukunft unterstützen zu dürfen.

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«Der gesamte Aufbau für den viertägigen Pferdesportanlass beansprucht fünf Wochen.»

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Umfeld 17

Die Fäden in der Hand haltenWenn jemand sagen kann, seine Aufgabe beginne auf dem Gründenmoos mit dem Ein-schlagen des ersten Nagels und ende mit dem Herausziehen des letzten, so ist es Marco Sessa. Er ist Bauchef am CSIO St.Gallen. Text: Daniela Winkler, Bild: Bodo Rüedi

14 000 Quadratmeter Zeltfläche werden am CSIO im Gründen-moos überbaut, was etwa den Ladungen von 30 Sattelschlep-pern entspricht. Dabei stehen teilweise über hundert Arbeiter gleichzeitig auf dem Platz, denn ausser der Tribüne steht vor dem Anlass auf dem Areal nichts. Nur grün, so weit das Auge reicht. Keine Steckdose für den Anschluss einer Bohrmaschine, keine Leitungen, kein Licht für einen nächtlichen Einsatz, keine Stal-lungen. Die gesamte Infrastruktur – vom ersten bis zum letzten Nagel – muss bei jedem Anlass neu geplant und gebaut werden.

Jede Minute verplantUnd auch der komplette Rückbau gehört zu den Aufgaben des Bauteams. Darin sieht Marco Sessa als Bauchef die grosse He-rausforderung: «Die Challenge sind die Komplexität der Aufga-be und die grosse Verantwortung. Alles muss am vorgesehenen Platz montiert sein und jede Installation passen, damit es am Er-öffnungstag nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt. Das verlangt vom Bauteam höchste Konzentration und eine ex-akte Umsetzung der vorgegebenen Pläne, aber auch eine ge-wisse Flexibilität, damit auf Wünsche und Änderungen der Part-ner eingegangen werden kann.»Die Koordination beginnt schon lange vor dem eigentlichen Auf-bau. Der Einsatz der rund hundert Mann muss auf die Stunde genau geplant sein. «Das heisst für mich als Verantwortlichen, alles zu koordinieren, die Fäden in der Hand zu behalten und den Überblick über alle Lieferanten, Sponsoren oder Gastronomen, die auf den Platz fahren, zu bewahren.»Damit nicht genug, es kommen auch jedes Jahr wieder Neue-rungen hinzu. Heuer beispielsweise wird es eine Doppelstock-pagode und grössere Anzeigetafeln geben. Die Rösslibeiz erhält einen neuen Look, die LED-Banden werden erweitert. Ein Stan-dardbauplan kann also nie zur Anwendung kommen; jedes Jahr muss neu geplant werden. Der gesamte Aufbau für den viertä-gigen Pferdesportanlass beansprucht fünf Wochen, der Abbau ist in zehn Tagen zu schaffen.

Vom Projektleiter zum BauchefMarco Sessa ist seit 22 Jahren im Eventmarketing tätig. Deshalb ist ihm das Vorgehen auf einer Grossbaustelle wie dem CSIO auch vertraut. Seine Premiere am CSIO war 2008. Damals war er als Projektleiter für den Zeltlieferanten auf dem Platz. «Als es eine Vakanz bei der Bauleitung gab, wurde ich angefragt, ob ich diesen Job übernehmen wolle. Die Verantwortlichen haben mich in den Jahren davor kennengelernt, anscheinend waren sie mit meiner Arbeit zufrieden. Somit haben sie mir die Gesamtleitung übertragen.»Der CSIO ist ein sehr zeitintensiver Anlass. Die Anwesenheit des Bauchefs auf dem Platz ist die ganze Woche unerlässlich. Trotz Grösse habe dieses Baugeländes einen Vorteil, so Marco

Sessa, hier seien alle Bauplätze in Reichweite, sodass er schnell überall vor Ort sein und alles persönlich überwachen könne. Das ist nicht nur wichtig im Vorfeld des Events, sondern auch wäh-rend des Anlasses. Denn täglich gibt es wieder kleine Anpas-sungen. «Der tägliche Einsatz beginnt am Morgen früh und en-det am Abend spät. Ich schliesse das Areal morgens auf und gehe als Letzter vom Bauplatz.»Als grosse Herausforderung kommt auf dem Gründenmoos hin-zu, dass der Event auf Rasen, nicht auf Teerplätzen stattfindet. Das heisst, unabhängig von Schönwetterphasen oder Dauerre-gen: Der Rasen muss an den vier Tagen des Events grün und ge-pflegt aussehen, Bauspuren dürfen keine sichtbar sein.

Marco Sessa 40-jährig, lebt in Waldstatt. Er ist selbstständig und seit 22 Jahren im Eventbereich tätig.

Page 18: LEADER Special CSIO 2013

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Page 19: LEADER Special CSIO 2013

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Augenblicke der EleganzLiebgewonnenes und Wertvolles hegen und pflegen wir. Das gilt für Pferde ebenso wie für Schmuck. Beides kann uns berühren und uns diesen perfekten, einzigartigen Moment be-scheren. Nehmen wir uns Zeit für die kostbaren Dinge im Leben: Leidenschaft, Emotionen und Beziehungen. Bereiche, die Frischknecht Juwelier bereits in der vierten Generation aus Überzeugung verbindet.

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Page 20: LEADER Special CSIO 2013

20 Umfeld

Angefangen hat es mit einer Kammer in der GarderobeEin Insektenstich, eine Treppenstufe übersehen, zuviel Sonne – schnell ist ein Missgeschick passiert, das einen Gang zum Sanitätsdienst nötig macht. Dr. med. Marion Bötschi ist als Leiterin für den CSIO-Sanitätsdienst verantwortlich. Das Spektrum reicht von der Pflaster-ausgabe bis zum Rettungswagentransport. Interview: Daniela Winkler, Bild: Bodo Rüedi

Marion Bötschi, Sie sind seit 25 Jahren für den Sanitäts-

dienst am CSIO verantwortlich. Ist dieser Einsatz also Rou-

tinearbeit?

Erste Hilfe leisten ist mein Beruf. Da kann man von Routine sprechen, natürlich sind die Art der Unfälle und die Behand-lungsmethoden ähnlich geblieben in den 25 Jahren, die ich hier Sanitätsdienst mache. Aber in der Organisation des Sanitäts-dienstes am CSIO hat sich einiges verändert. Er ist professio-neller geworden.

Was meinen Sie damit?

Aus einem Zwei-Mann-Team entwickelte sich ein Sanitäts-dienst mit Sanitätskorps und Rettungswagen vor Ort. In den Anfängen waren jeweils nur ein Arzt und zwei bis drei Sani-täter auf dem Gelände. Unser Arbeitsort war ein Zimmerchen

neben den Garderoberäumen. Hier sassen wir und warteten, bis unsere Hilfe über Funk in Anspruch genommen wurde. Seit etwa 15 Jahren arbeiten wir nun aber mit dem Sanitäts-korps St.Gallen (SSK) zusammen; diese Sanitäter sind meist im Gesundheitssystem tätig und besuchen regelmässig Fort-bildungen. Sie sind ausgerüstet mit Notfall- und Bergungsma-terial und verfügen über einen automatischen Defibrillator für Herznotfälle. Zudem steht ein Rettungswagen des Kantonsspi-tals St.Gallen mit zwei Rettungssanitätern auf dem Platz. Auch diese sind speziell ausgebildet für Notfallsituationen und allen-falls schwierige Bergungsaktionen bei Stürzen mit dem Pferd.

Das Zimmerchen bei den Garderoberäumen hat also ausge-

dient?

Ja, wir sind heute in einem ausgeschilderten Wohnwagen des Sanitätksorps nähe Eingang Gründenmoosstrasse unterge-bracht. Denn es ist wichtig, dass wir als Erste-Hilfe-Anlaufstelle

von weit her wahrgenommen werden können. Es gab Jahre, da waren wir noch zentraler stationiert, doch dieser Standort musste anderen Bauten weichen. Damit wir trotzdem am Ge-schehen immer teilnehmen und sofort sehen, wenn irgend-wo Hilfe gebraucht wird, sind unsere Sanitäter auch immer auf dem gesamten Areal unterwegs. Der Rettungswagen steht im-mer beim Eingang zur Haupttribüne bereit. Er muss beweglich und so schnell wie möglich am Einsatzort verfügbar sein.

Und mit welchen gesundheitlichen Problemen oder Verlet-

zungen werden Sie eigentlich auf dem Gründenmoos kon-

frontiert?

Etwas 20 % sind Unfälle bei Reitern oder Pferdepflegern, zu schweren Stürzen ist es zum Glück noch nie gekommen. An-sonsten melden sich Besucher mit allerlei Beschwerden; die Vorkommnisse können sehr wetteranhängig sein: Bei schö-nem Wetter sind Insektenstiche an der Tagesordnung, leider auch Hitzekollapse, bei Regenwetter ist die Gefahr für Aus-rutscher und Stürze von Zuschauern gross. Es kommt aber auch vor, dass jemand wegen eines Pflasters oder einer Kopf-schmerztablette vorbeikommt. Im Schnitt werden pro Tag zwi-schen zwei und 15 Personen behandelt.

Sie sind selbst begeisterte Reiterin, sind früher auch Con-

cours geritten…

…und habe auch heute noch Pferde, stimmt. Deshalb hat der CSIO auch eine besondere Bedeutung für mich: Schon als Kind habe ich mit meiner Familie den CSIO besucht. Ich treffe auf dem Gründenmoos auch immer sehr viele Leute, die ich ken-ne. Das habe ich v. a. während meiner Ausbildung in Zürich und Bern sehr genossen, da ich so Kontakte in der Ostschweiz auf-rechterhalten konnte. Der CSIO ist also eine ideale Symbiose aus Beruf und Hobby.

Können Sie den Event auch heute noch geniessen, wenn Sie

für den Sanitätsdienst im Einsatz sind?

Ich bin die meiste Zeit auf dem Platz unterwegs und verfolge von Berufs wegen die Wettbewerbe, also mit dem Ärzteauge, und das Hobbyauge schaut zu. Ich geniesse das, bin mir aber auch bewusst, eine grosse Verantwortung zu tragen, dass alles rund läuft. So sind wir alle am Sonntagabend jeweils froh, wenn nichts Gravierendes passiert ist und alle mit uns zufrieden wa-ren, so nach dem Motto: Nicht zu sehr auffallen, aber im Notfall zu Stelle sein.

Dr. med. Marion Bötschi Die begeisterte Reiterin lebt zusammen mit ihrem Lebenspartner in Münchwilen und ist seit Oktober 2012 Leitende Ärztin Intensivstation am Spital Herisau.

Dr. med. Marion Bötschi

«Der Rettungswagen steht immer beim Eingang zur Haupttribüne bereit.»

Page 21: LEADER Special CSIO 2013

«Schon als Kind habe ich mit meiner Familie den CSIO besucht.»

Page 22: LEADER Special CSIO 2013

«Grundsätzlich steht der Sport im Zentrum, das Rahmenprogramm ordnet sich ihm unter.»

Page 23: LEADER Special CSIO 2013

Umfeld 23

Auf die Details kommt es anSeit bald einem Vierteljahrhundert sorgt Bruno Bischof dafür, dass am CSIO alles rund läuft. Als eigentlicher «Tätschmeister» ist er dafür verantwortlich, dass jede Bühne am richtigen Ort steht, jedes Zeitfenster sinnvoll genutzt und jeder Musiker ordentlich verpflegt wird – kurz: Dass auch alles klappt, was nicht direkt mit dem Sport zu tun hat. Eine Herkulesaufga-be, die auch nach 24 Jahren alles andere als Routine ist. Text: Stephan Ziegler, Bild: Bodo Rüedi

Die allermeisten Besucherinnen und Besucher des CSIO St.Gallen merken von Bruno Bischofs Tätigkeit so gut wie nichts. «Wir haben unsere Arbeit dann gut gemacht, wenn alles klappt», sagt der St.Galler Eventorganisator mit der grossen Er-fahrung (u. a. «St.Gallerfest», «New Orleans meets St.Gallen»). Das ist einfach gesagt, aber schwierig getan: Denn bis auch das letzte Detail geklärt, die letzte Aufgabe gelöst, der letzte offene Punkt abgehakt ist, braucht es vieles – viel Zeit, viel Engage-ment, viel Herzblut. Und von alledem hat Bischof genug – ob-schon er weder Pferde besitzt noch reitet: «Ich habe zwar nicht gerade Angst vor ihnen, aber einen gehörigen Respekt.» Er ist morgens einer der Ersten, die auf dem Platz stehen, und oft der Letzte, der das Gründenmoos nachts verlässt.In der Frühe wird das Tagesprogramm mit der Turnierdirektion besprochen, hier können vor allem Witterungsgründe Umstel-lungen erfordern. Änderungen werden auf die Tagespläne ge-setzt und an die richtigen Stellen weitergeleitet – «es genügt ja nicht, etwas zu beschliessen, das muss dann auch umgesetzt werden». Doch auch die Tagespläne sind nicht in Stein gemeis-selt: Ist es nicht das Wetter, das zu kippen droht, ist es vielleicht ein Springreiter, der nicht zu einer Prüfung antritt und dadurch den Zeitplan über den Haufen wirft. «Grundsätzlich steht der Sport im Zentrum, das Rahmenprogramm ordnet sich ihm unter», stellt Bischof klar. «In einem solchen Fall schauen wir, dass wir viel-leicht dem Publikum den Parcous vorstellen können – oder wir lassen die Musik etwas länger spielen.» Letztere eignet sich im-mer gut als Puffer, kann nach Bedarf länger oder kürzer spielen.

Während der vier Tage des CSIO ist Bischof permanent mit einem Assistenten im Gründenmoos, steht im Kontakt mit Behörden, Sponsoren und TV, mit Ausstellern, Technikern, Un-terhaltern und, natürlich, dem CSIO-Präsidium. Er sorgt dafür, dass der Speaker rechtzeitig eingesetzt wird, die Tonregie be-reit und der Gewinner bei der Siegerehrung auch wirklich an-wesend ist, die richtige Flagge während des Abspielens einer Nationalhymne weht, die Hüpfburg für die Kinder steht, die

42 TV-Bildschirme am CSIO die richtigen Bilder zeigen oder dass alle Mitarbeiter immer etwas zu trinken haben – und, und, und.Und wie geht’s nach dem CSIO weiter? «Nach dem CSIO ist vor dem CSIO», sagt Bischof, «wir starten jeweils relativ früh mit dem Planen der nächsten Ausgabe.» Und auch hier ist der «Tätschmeister» gefragt, wenn es um die Organisation des Rahmenprogramms geht. So hatte er etwa die Idee zur Poli-zeihundeschau. «An diesem Beispiel zeigt sich gut, dass es mit einer Idee nicht getan ist», führt er aus. «Man muss dann mit den richtigen Leuten sprechen und dafür sorgen, dass sie nicht nur mit ihren Hunden aufs Gelände kommen, sondern dass die Requisiten für ihren Auftritt auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort stehen.» Planung bis ins Detail eben.

Bruno Bischof «Nach dem CSIO ist vor dem CSIO.»

Page 24: LEADER Special CSIO 2013

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Page 25: LEADER Special CSIO 2013

Umfeld 25

Pferdesport wird immer attraktiver

Die Fédération Équestre Internationale FEI ist Veranstalter aller internationalen Pferdetur-niere, die von ihren Mitgliedern ausgerichtet werden, so auch vom CSIO in St.Gallen. FEI-Springsportdirektor John Roche über Regeländerungen, volle Veranstaltungskalender und Multimedia. Text: Daniela Winkler, Bild: zVg

Der Furusiyya FEI Nations Cup™ am CSIO in St.Gallen ist die modernisierte Version der historischen FEI Nations Cup™-Serie. Diese reicht über 100 Jahre zurück. «Gefördert durch den Sau-di Equestrian Fund als Teil eines 16-Millionen-Euro-Sponsoring-Pakets, markiert die neue Serie einen wichtigen Wendepunkt, der Ausbau von seiner traditionell europäisch ausgerichteten Ba-sis zu einem weltweiten Standard», erklärt John Roche, Spring-sportdirektor des Weltverbandes FEI, die Bedeutung der neuen Standards im Pferdespringsport. Seine Rolle dabei ist die Ent-wicklung und Förderung der Sportart auf globaler Ebene und Ge-währleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen für alle Natio-nen auf der ganzen Welt im Springwettbewerb.

3000 Veranstaltungen weltweit«Springsportveranstaltungen werden immer attraktiver und be-liebter. Die FEI erwartet in diesem Jahr den vollsten Veranstal-tungskalender in der Geschichte des Pferdesports», so John Ro-che. Im vergangenen Jahr wurden 3000 FEI-Veranstaltungen auf der ganzen Welt ausgetragen, was einem Zuwachs von 27 Pro-zent seit 2008 entspricht. Über 1300 davon waren Springsport-veranstaltungen. Hier ist eine Steigerung um 47 Prozent in vier Jahren festzustellen. Gleichzeitig ist auch die Zahl der registrier-ten Reiter gestiegen: seit 2009 um mehr als 20 Prozent.John Roche betont aber auch, dass der Reitsport nicht nur quan-titativ gewachsen sei, sondern ebenso qualitativ. «Die Fertigkeit und das Können von Reiter und Pferden wird immer beeindru-ckender. Es ist fantastisch zu sehen, wie sich der Sport weltweit entwickelt hat.»

Regeländerungen am CSIONach den neuen Regeln ist die Welt in sechs Regionen aufge-teilt, aus denen sich Teams für das Finale qualifizieren können. Es gibt keine weltweite Topliga mehr, sondern sechs theore-tische Ligen über die Welt verteilt: Europa 1, Europa 2, Nord- und Zentralamerika, Naher Osten, Asien/Australasien und Afrika. In dieser ersten Saison werden 22 Veranstaltungen während des Furusiyya FEI Nations Cup™ ausgetragen, bevor das Finale Ende September 2013 stattfindet. Damit wird, wie zuletzt im Jahr 2003, der Sieg der Nationenpreisserie anhand eines einzelnen Turniers ermittelt. Insgesamt sind 18 Mannschaften fürs Finale berechtigt.

Investitionen in die ZukunftAll die neuen Regeln hätten immer ein Ziel, sagt John Roche: Die Wichtigkeit jedes Events werde erhöht. Zudem sei es auch

die Absicht, mit der Begrenzung der Teilnahmen das Wohl der Pferde zu sichern. «Das macht die einzelnen Events auch immer attraktiver.» Aber damit allein sei es heute nicht mehr getan, so John Roche. In der Partnerschaft mit Longines beispielsweise sieht er eine bedeutende Investition in die Zukunft. «Die Fédé-ration Équestre Internationale FEI investiert zusammen mit Lon-gines in die Entwicklung der modernsten Zeitmessung und von Datenhandling-Dienstleistungen, speziell auf den Pferdesport ausgerichtet.»Zudem werden Multimediaanwendungen immer wichtiger. Das schliesst riesige Bildschirme und Anzeigetafeln ein, aber auch das Einbinden von Fernseh- und Radiostationen in FEI-Turniere auf der ganzen Welt. John Roche ist überzeugt, dass dies dazu beitragen werde, den Sport zu fördern und für ein ganz neues Publikum zu öffnen. Denn schliesslich dürfe man «das Kapital aus der riesigen neuen Fangemeinde, die die Olympischen Rei-terspiele in London im vergangenen Sommer generiert haben, nicht brachliegen lassen».

Die Fédération Équestre Internationale (FEI) bzw. International Fédération of Équestrian Sports ist die internationale Dachorganisati-on für Pferdesport mit Sitz in Lausanne. John Roche ist seit mehr als 20 Jahren Springsportdirektor des Weltverbandes FEI.

Page 26: LEADER Special CSIO 2013
Page 27: LEADER Special CSIO 2013

Umfeld 27

Den reglementskonformen Ablauf garantieren

Mit Brigitta Gass Mahdhi wird am CSIO St.Gallen erstmals eine Frau der Jury vorstehen. Sie ersetzt Andreas Rohner, der nach zwölf Jahren als Jurypräsident zurückgetreten ist. Text: Daniela Winkler, Bild: zVg.

Brigitta Gass Mahdhi ist seit zwölf Jahren Jurymitglied am CSIO St.Gallen, im 13. Jahr wird auf sie eine zusätzliche Aufgabe zu-kommen: Sie wird die Jury präsidieren. «Von Amtes wegen bin ich mit den Reglementen zwar bestens vertraut», sagt die Bernerin. Damit sei es aber als Jurypräsidentin noch nicht ge-tan. «Die Aufgabe der Jurypräsidentin ist bereits vor dem An-lass zeitlich sehr intensiv. Die Koordination im Vorfeld umfasste zum Beispiel das Erstellen der Ausschreibung in Zusammenar-beit mit dem Organisator und gemäss den Reglementen des Weltreiterverbandes FEI (Fédération Equestre Internationale).» In diesen ist unter anderem definiert, wie viele Schweizer Rei-ter und Teilnehmer aus anderen Nationen starten dürfen sowie die Anzahl der insgesamt startberechtigten Länder. Am CSIO in St.Gallen sind im Nationenpreis acht Nationen mit insgesamt 68 Reitern zugelassen. Sobald deren Pferde in St.Gallen eintreffen, werden sie an einem Vet-Check vom Turniertierarzt auf ihren Ge-sundheitszustand überprüft, wobei auch die Jurypräsidentin an-wesend ist.

Dreierteam für jeden WettbewerbDie Springprüfungen am CSIO beurteilen insgesamt fünf Rich-ter. Pro Wettbewerb ist ein Dreierteam im Einsatz, jedem Mit-glied ist eine Aufgabe zugeteilt. Brigitta Gass Mahdhi nimmt diese Zuteilung in Absprache mit ihren Jurykollegen vor und er-stellt einen Richterplan. Im Vorfeld der Prüfung besichtigen die Jurymitglieder den Parcours, überprüfen, ob Anzahl und Art der Hindernisse den Anforderungen entsprechen und nehmen den Parcours ab. Während der Prüfung sorgt der zugeteilte Präsi-dent der Prüfung für reibungslosen Ablauf, so gibt er zum Bei-spiel mit der Glocke das Startkommando für die einzelnen Reite-rinnen und Reiter und kontrolliert selbstverständlich auch, ob die Startreihenfolge gemäss Startliste eingehalten wird.Dem zweiten Richter fällt die Aufgabe der Dokumentation zu. Pro Hindernis hält er die Fehlerpunkte der Pferd-Reiter-Paare fest. Der dritte Richter ist der Zeitrichter. Zusätzlich zur elektro-nischen Zeitmessung erfasst er die Zeit manuell. Brigitta Gass Mahdhi begründet dies mit einer zusätzlichen Absicherung. «Sollte die elektronische Zeitmessung einmal aussteigen, ist es wichtig, auf die manuelle zugreifen zu können.» Der Zeitrichter ist auch verantwortlich für das Klassement.

Zusatzaufgaben für die JurypräsidentinZusammengefasst ist die Jury verantwortlich für den rei-bungslosen und reglementskonformen Ablauf einer Spring-prüfung sowie die Dokumentation von Zeit und Fehlern. Die

Jurypräsidentin ist zudem Ansprechpartnerin, wenn es um Proteste geht, welche die Groundjury betreffen. An jedem Springreitsportanlass wird von der FEI dem bestehenden Ju-ryteam ein ausländischer Richter zugeteilt. Dieser ist für den reglementarischen Ablauf zuständig und bildet mit der Juryprä-sidentin ein enges Team.Brigitta Gass Mahdhis Leidenschaft für diesen Springsportanlass ist auch nach zwölf Jahren ungebrochen. «Das Pferd an und für sich fasziniert mich. Dieses schöne, edle Wesen, das an einem Anlass wie dem CSIO enorm viel leistet. Es muss grosses Ver-trauen in seinen Reiter aufbauen, damit es mit ihm springt.»Aber nicht nur auf die Pferde freut sie sich in St.Gallen: Der gesamte Anlass sei etwas Einzigartiges. Da heute viele Springsportanlässe auf Sand ausgetragen würden, komme dem Platz auf dem Gründenmoos ein ganz spezielles Augen-merk zu. «Wettbewerbe auf Rasen haben eine einmalige At-mosphäre.»

Brigitta Gass Mahdhi Mahdhi präsidiert 2013 nach zwölf Jahren Richtertätigkeit am CSIO St Gallen das erste Mal die Jury. Sie ist ver-heiratet, lebt in Bern und ist seit 33 Jahren beim Schweizerischen Verband für Pferdesport (SVPS) tätig.

Page 28: LEADER Special CSIO 2013

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Page 30: LEADER Special CSIO 2013

30 Umfeld

Die aktuellsten News – kurz zusammengefasst

Stand Mitte Mai 2013 – besuchen Sie den www.csio.ch

für die jeweils neusten Informationen.

16 Schweizer am CSIO St.GallenGastgeber Schweiz wird am CSIO insgesamt 16 Reiter nomi-nieren dürfen. Fünf werden die Equipe für den Furusiyya FEI Nations Cup™ bilden, zehn weitere Teilnehmer wird Team-chef Urs Grünig selektionieren. Die Berner Seeländerin Jane Richard Philips, die im Januar mit dem Franzosenwallach Pablo mit dem zweiten Rang im Grand Prix am CSI Zürich überzeugte, wird als Botschafterin von Titelsponsor Longines starten. «Wir werden in St.Gallen mit der derzeit besten Mannschaft antre-ten», verspricht Grünig. Dieser gehören mit Sicherheit Olympi-asieger Steve Guerdat und Weltcup-Finalist Pius Schwizer an.

Luciana Diniz in St.GallenDie erste prominente Einzelreiterin ist bekannt – die für Portu-gal startende Brasilianerin Luciana Diniz. Diniz gewann dieses Jahr mit ihrem Oldenburger Wallach Lennox den Grand Prix so-wohl am CSI Basel als auch am CSI Zürich. Und sie führte am Weltcupfinal Ende April in Göteborg das Zwischenklassement nach zwei von drei Wertungsprüfungen an, ehe sie am Schlus-stag im GP noch auf Rang neun zurückfiel. Luciana Diniz, die in Deutschland lebt, ist die Cousine des ehemaligen Formel-1-Fahrers Pedro Diniz.

Als Amateur am CSIOIm Gründenmoos treten nicht nur Weltklassereiter an, auch Amateurreiter erhalten Startmöglichkeiten. Nach den Erfol-gen an den CSIO-Turnieren der letzten Jahre wird die Goodwill Trophy auch in diesem Jahr wieder ausgetragen. Sie ist offen für Reiter der Stufe R/N 125 in zwei Qualifikationsspringen am Donnerstag. Eine Finalprüfung für die 20 punktebesten Paare ist für Samstag ausgeschrieben. Die Gesamtdotierung beträgt über 13 000 Franken. Die Kurse werden von Gérard Lachat und Werner Wüthrich gebaut.

Klassefeld im NationenpreisDer Furusiyyva FEI Nations Cup™ am 31. Mai umfasst ein Klas-sefeld. Welt- und Europameister Deutschland, die Olympia-Zweiten und St.Gallen-Vorjahressieger aus Holland, Irland und Gastgeber Schweiz haben den CSIO St.Gallen vorzeitig für die Final-Qualifikation der neu geschaffenen Europa-Division 1 ter-miniert. Team-Olympiasieger Grossbritannien, Frankreich, die WM-Dritten aus Belgien und Italien komplettieren das erst-klassige Feld. Der Nationenpreis am Freitagnachmittag wird in zwei Umgängen ausgetragen und ist mit 200 000 Euro dotiert.

Offroad-Kjöring als ShoweinlageSkater, Reiter und Springpferde bieten mit ihrem Offroad-Kjö-ring eine spezielle Attraktion. Offroad-Kjöring ist eine Sport-art, die Inlineskating mit Pferdesport vereint. Ein mit Offroad-Rollerblades ausgerüsteter Fahrer wird von einem berittenen Pferd durch einen speziell konzipierten Parcours gezogen. Die-ser besteht aus Hindernissen und Sprüngen für Skater und Pferd, ausgetragen in Form einer spektakulären Show. Diese ist am Freitag, Samstag und Sonntag zu sehen.

Lachat für LüdiNach zehn Jahren als verantwortlicher Kursetzer nahm Par-coursbauer Rolf Lüdi einen Time-out für die ganze Schweiz. Er wird ersetzt vom Westschweizer Gérard Lachat. Der jahrelan-ge Assistent von Lüdi aus dem Berner Jura ist seit 22 Jahren mit dem Hindernisbau vertraut und ist bereits Parcourschef der internationalen Turniere in Chevenez und Verbier. Lachat wurde von Lüdi als Nachfolger vorgeschlagen.

800 000 Franken PreisgeldDas Organisationskomitee hat insgesamt zehn internationa-le Springen ausgeschrieben. Drei am Donnerstag, 30. Mai, ebenfalls deren drei am Freitag mit dem Furusiyya FEI Na-tions Cup™ als Höhepunkt. Auf den Samstag, 1. Juni, sind zwei internationale Prüfungen mit dem Grossen Mercedes Jagdspringen als Highlight angesetzt. Zwei Springen sind auf Sonntag angesetzt. Der sportliche Höhepunkt steigt mit dem Longines Grand Prix am 2. Juni, der wie der Nationenpreis mit 200 000 Euro dotiert ist. Insgesamt lockt ein Preisgeld von 800 000 Franken.

Neue Weltordnung im SpringreitsportDer internationale Springreitsport und die seit 1909 existieren-de Nationenpreis-Serie der FEI wurden auf dieses Jahr neu strukturiert. Offizielle Nationenpreise, die bisher einzig in Eu-ropa durchgeführt wurden, werden in den nächsten vier Jah-ren durch den Saudi Equestrian Fund gesponsert und wurden zu einem globalen Circuit ausgebaut. Die Serie trägt den Na-men Furusiyya FEI Nations Cup™ und umfasst zwei Divisionen in Europa und je eine in Nord-/Südamerika, Afrika, Asien/Aus-tralasien und dem Mittleren Osten. Sie mündet in einem Fina-le, für das sich 18 Equipen qualifizieren und das Ende Septem-ber ausgetragen wird.

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Umfeld 31

CSIO-Club: Echte Freunde des Springsportes

Als Mitglied im CSIO-Club profitieren Sie von vielen Highlights: Sie lernen nicht nur die welt-besten Reiternationen und deren Spitzenreiter von nah kennen, sondern erhalten Einladungen zu gesellschaftlichen Anlässen während des Jahres und weitere attraktive VIP-Angebote.

Wer beim CSIO-Club Mitglied ist, ist ein echter Freund des Springsportes: Mit Ihrem jährlichen Beitrag von CHF 1000 tra-gen Sie dazu bei, dass der CSIO St.Gallen weiterhin zu einem der bedeutendsten Outdoor-Pferdesport-Anlässe in der ober-sten internationalen Klasse bleibt. Tauchen Sie ein in die faszi-nierende Welt des Springsports und lernen Sie die hochkarä-tige Weltelite kennen. Streichen Sie sich jetzt schon das erste Juni-Wochenende in Ihrem Kalender an – wir freuen uns, Sie im CSIO-Club willkommen zu heissen und Sie persönlich beg-rüssen zu dürfen.

Mit einem jährlichen Beitrag von CHF 1000.– helfen Sie mit, dass• der CSIO Schweiz eine finanzielle Unterstützung erhält• der bedeutendste Outdoor-Pferdesport-Event der Schweiz

weiterhin in der obersten Klasse (Rangierung) bestehen kann

• unsere Kinder die Gelegenheit haben, nicht nur von ihren Sport-Idolen zu träumen, sondern sie auch live zu erleben.

Als Mitglied des CSIO-Clubs profitieren Sie im Gegen-zug von folgenden Leistungen:• laufend News aus der Welt der grossen Springsports per Mail• Neujahrs-Apéro• Einladung zu Pressekonferenzen• Dauereintritt auf Haupttribüne für Club-Mitglieder während

des CSIO St.Gallen, inkl. einem Mittagessen• Gratis Parking• Teilnahme am Sponsoren-Schlussabend mit der Gelegen-

heit, neue gesellschaftliche und geschäftliche Kontakte zu knüpfen.

Die CSIO-Club-Mitglieder finden Sie auf unserer Homepage www.csio.ch. Anmeldung auf www.csio.ch oder per Post mit Angabe von Name/Vorname, Privat- und Firmendresse, Telefonnummer(n), Email und ob Privat- oder Firmenmitgliedschaft gewünscht ist an: CSIO St.Gallen AG, Fürstenlandstrasse 35, CH-9001 St.Gallen.

Page 32: LEADER Special CSIO 2013

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Page 33: LEADER Special CSIO 2013

Umfeld 33

Qualität und Eleganz verbinden

Das Modeunternehmen Peter Hahn aus St.Gallen ist 2013 zum dritten Mal mit seiner Mode am CSIO präsent. Dies unter anderem, weil Yves Noël Balmer, Vertriebsleiter Peter Hahn Schweiz, zwischen seinem Unternehmen und dem CSIO eine grosse Affinität sieht.

Interview: Daniela Winkler, Bild: Bodo Rüedi

Yves Noël Balmer, wie sieht das Engagement von Peter

Hahn am CSIO aus?

Alle Hostessen, die am CSIO anwesend sind, werden von Pe-ter Hahn eingekleidet. Zudem organisieren wir am Samstag und Sonntag die Modeschauen vor der Haupttribüne.

Warum passt der CSIO zu Ihrem Unternehmen? Oder anders

gefragt: Sehen Sie Parallelen zwischen Peter Hahn und dem

CSIO?

Die hohe Zielgruppenaffinität zu Peter Hahn ist sicherlich der pri-märe Grund, dass wir den CSIO als PR-Plattform nutzen. Das CSIO ist ein sehr hochwertiger Anlass und passt hervorragenden zu den Werten von Peter Hahn. Die hohe Qualität, Eleganz und das hohe internationale Niveau treffen auch auf Peter Hahn zu. Peter Hahn steht für Qualität und für Eleganz in der Mode. Und: Mit unserem Golf- und Outdoorsortiment decken wir auch sport-liche Aspekte ab.

Und wie schätzen Sie persönlich den CSIO ein?

Es gibt in der Ostschweiz sehr wenige Anlässe, die dieses hohe Niveau aufweisen. Die Ostschweiz präsentiert sich am CSIO einem anspruchsvollen internationalen Publikum vor Ort und am TV. Neben dem spannenden Pferdesport ist das CSIO eine ein-malige Plattform für die Vernetzung der Ostschweiz – geschäft-lich und privat, regional und international.

Können Ihre Kunden eigentlich auch direkt von Ihrem Enga-

gement am CSIO profitieren?

Ja. Wir verteilen Gutscheine am CSIO. Unsere Kunden können die Kleidungsstücke, die sie an den Modeschauen sehen, mit diesen Gutscheinen vergünstigt bestellen. Diese sind sehr be-liebt. Das sehen wir daran, dass sie meist gleich in der Folge-woche in unseren Modehäusern in Frauenfeld, Zürich, Bern und Basel eingelöst, mit ihnen schriftlich bestellt oder in unserem Onlineshop eingekauft wird. Zudem verlosen wir Plätze für die Pferdesportnacht vom Samstagabend.

Zum Schluss: Was bedeutet der Anlass für Sie selbst?

Da teilt sich in ein «Vor» und ein «Danach»: Vor den Modeschau-en herrscht grosse Anspannung, dass alles gut über die Bühne geht, das Wetter trocken bleibt und unsere Models nicht mit Re-genschirmen auftreten müssen… Nach den Modeschauen dann kommt die grosse Entspannung und der Genuss, den Pferde-sport miterleben zu können.

Peter Hahn GmbH Das Modehaus mit Hauptsitz im süddeutschen Winterbach ist seit 45 Jahren in der Schweiz tätig. Peter Hahn steht für hochwertige und elegante Mode mit guter Passform. Als Multi-channel-Versandhändler bietet es neben dem Kauf ab Katalogen und dem Onlineshop vier Filialen in Frauenfeld, Zürich, Bern und Basel.

Yves Noël Balmer 34-jährig, ist Vertriebsleiter Peter Hahn Schweiz. Seit 13 Jahren ist er im Versandhandel tätig.

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Umfeld 35

Die Marke St.Gallen stärkenIsabel Schorer, Leiterin der Standortförderung der Stadt St.Gallen, stuft den CSIO als hoch-wertigen internationalen Sportanlass mit grosser Bedeutung für «seine» Stadt ein. Das Re-nommee dieses Anlasses unterstreiche St.Gallens Stellenwert als Event- und Sportstadt zu-gleich. Aus diesem Grund sponsert die Gallusstadt diesen Anlass.

Text: Daniela Winkler, Bild: Bodo Rüedi

«Warum der CSIO für die Stadt St.Gallen so wichtig ist, zeigt sich vor allem bei der Listung, welche die Vereinigung der Schweizer Top-Sportanlässe jedes Jahr auf ihrer Webseite www.swiss-topsport.ch veröffentlicht», sagt Isabel Schorer, denn: In der Ostschweiz wird nur gerade der CSIO in dieser Kategorie aufge-führt. «Einerseits zeichnet dies das Sport-Highlight als Aushän-geschild in und um St.Gallen aus, andererseits verdeutlicht es den Stellenwert, den dieser Anlass hat», unterstreicht Schorer. «Der CSIO schafft ein überregionales bzw. sogar ein internatio-nales Renommee für St.Gallen – die perfekte Grundlage also für die Wahrnehmung und das Image oder, wenn wir für ein Unter-nehmen sprächen, für eine nachhaltige Markenbildung.» Des-halb ist die Stadt in unterschiedlicher Form an diesem Anlass vertreten. Sei es als Netzwerkplattform für potentielle Neuan-siedlungen oder zur Bestandspflege seitens der Standortför-derung und anderer Dienststellen sowie zum ungezwungenen Austausch mit verschiedensten Akteuren aus der Wirtschafts-region St.Gallen. Isabel Schorer ist sich bewusst, dass die ak-tuelle Präsenz der Marke St.Gallen noch Ausbaupotential be-

sitzt. «Es muss das Ziel der Stadt sein, die Präsenz der Marke St.Gallen sowohl vor Ort als auch an medial wirksamen Plät-zen zu verstärken und so die externe Wahrnehmung z. B. als Austragungsort zu erhöhen. Denn will sich St.Gallen als Event-Stadt positionieren, ist die Präsenz der Marke St.Gallen eines der grundlegenden Ziele.» Der CSIO sei ein positiver Image-träger – Ziel der Region müsse sein, künftig öfters Durchfüh-rungsort für hochwertige (Sport-)Veranstaltungen zu sein, «da-mit unsere Region mit dem Zentrum St.Gallen klar als Host City positioniert und bewusst wahrgenommen wird».

Standortförderung Stadt St.Gallen Die Standortförderung ist eine Dienststelle der Direktion Inneres und Finanzen. Als erste Anlaufstelle für Anfragen von Unternehmen, Veranstaltern und Führungskräften in der Stadtverwaltung, betreibt sie massgeschneiderte Wirtschaftsför-derung und ein integriertes Standortmarketing.

Page 36: LEADER Special CSIO 2013

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Page 37: LEADER Special CSIO 2013

Umfeld 37

Steve Guerdat: Mit Fleiss und harter Arbeit an die Spitze

Der Furusiyyva FEI Nations Cup™ am 31. Mai umfasst ein Klassefeld: Welt- und Europa-meister Deutschland, die Olympia-Zweiten Holland, Irland und Gastgeber Schweiz, Team-Olympiasieger Grossbritannien, Frankreich sowie die WM-Dritten Belgien und Italien. In der Schweizer Mannschaft steht auch Olympiasieger Steve Guerdat (*10. Juni 1982) aus Basse-court im Jura, wohl auf Trésor V. Sein Vater Philippe betreut derweil Frankreich als Equipen-chef.

Der 8. August 2012 war ein historischer Tag für den Schweizer Pferdesport: Mit dem einzigen Doppellauf ohne Fehler im Final des Einzelspringens gewann Steve Guerdat auf Nino des Bu-issonnets die Goldmedaille an den Olympischen Spielen von London. Von diesem Titel hatte er stets geträumt – ein Traum, der in Erfüllung ging!Vier Jahre früher, bei den Olympischen Spielen in Peking, er-oberte er mit seinem Team auf Jalisca Solier die Bronzeme-daille und wurde Neunter im Einzelspringen. Bereits 2004, bei den Olympischen Spielen in Athen, klassierte sich Guerdat im Teamspringen auf dem fünften Platz – wie 20 Jahre zuvor sein Vater Philippe in Los Angeles, der den Sprung aufs Podest ebenfalls wegen eines Fehlers verpasste.In den ersten vier Anläufen qualifizierte sich Steve Guerdat im Weltcupfinal jeweils in den Top 8 (Sechster im 2005, Dritter im 2007, Siebter im 2008, Achter im 2009). 2007 in Las Vegas reichte es sogar für einen Podestplatz. 2010, beim Final in Genf, hatte er zunächst etwas Pech, trotzdem gewann Guerdat den Final des zweiten Umlaufs auf Trésor und den GP auf Jalisca

Solier. 2012 erzielte er den zweiten Platz hinter einem Amerika-ner, Zweiter wurde er auch 2013.Mit seinen zahlreichen Siegen an internationalen grossen Tur-nieren wurde Guerdat 2005 das jüngste Mitglied der Top 20 weltweit. Ende 2008 bestritt er seinen ersten Top-10-Final und gehörte so im Herbst 2009 zu den Top 10. Ein Jahr später siegte er im zehnten Final der Top 10 Rolex IJRC in Genf. Dieser Höhe-punkt, den Guerdat vor «seinem» Publikum feiern konnte, war die Krönung eines erfolgreichen Jahres. Die einzige Niederlage 2010 erlitt er mit einer unterdurchschnittlichen Leistung beim Teamspringen an den Weltreiterspielen in Lexington (USA). 2011 feierte Guerdat erneut zahlreiche Erfolge, sowohl mit Fer-rari als auch mit Sidney und Nino des Buissonets. Im Weltcup «explodierte» Nino förmlich: Dritter in Lyon, Zweiter in Stuttgart und Vierter in Genf. Und Neuzugang Nasa triumphierte gleich bei ihren ersten beiden Teilnahmen an Grossen Preisen, so-wohl Ende 2011 in Genf als auch Anfang 2012 in Zürich. In Zü-rich stand Guerdat auch 2013 ganz oben auf dem Podest, dies-mal mit Carpalo. www.steveguerdat.com

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38 Umfeld

Das kleine Pferde-ABCDamit Sie bei Pferdefreunden einen fachmännischen Eindruck hinterlassen können, haben wir Ihnen 26 nicht ganz so selbstverständliche Begriffe aus der Pferdewelt zusammenge-stellt – für jeden Buchstaben des Alphabets einen.

Abkauen Ein gut gerittenes Pferd beginnt nach einer Weile, aus dem Maul zu schäumen. Das liegt daran, dass das Gebiss (das Stück des Zaumzeugs, das dem Pferd ins Maul gescho-ben wird) leichten Druck auf die Laden ausübt. Dies regt die Speicheldrüsen an.

Beschäler ist ein zur Zucht zugelassener Hengst.

Cremello bezieht sich auf die Fellfarbe: Solche Pferde haben helles, cremefarbenes Deckhaar (oft fast weiss) und weisses Langhaar.

Damensattel Früher mussten Frauen seitwärts auf dem Pferd sitzen, sodass sich beide Beine auf einer Seite (meistens der linken) des Pferdes befanden. Für mehr Halt benötigten die Reiterinnen einen speziellen Sattel.

Exterieur bezeichnet das äussere Erscheinungsbild des Pferdes.

Flehmen Das Pferd stülpt die Oberlippe nach oben, die Nü-stern sind dabei fast geschlossen. Auf diese Weise nimmt das Tier Gerüche auf.

Gebäude So bezeichnet man die Körperform eines Pferdes.

Hosen ist die Bezeichnung für eine besonders muskulöse Hin-terhand bei einem Pferd.

Interieur bezieht sich auf das Wesen des Pferdes, auf seinen Charakter. Dabei werden auch Faktoren wie Temperament und Gehorsam mit einbezogen.

Jährling Ein Pferd ist bis zum Ende des Geburtsjahres ein Foh-len. Erst vom 1. Januar des auf das Geburtsjahr folgende Ka-lenderjahr an wird es als Jährling bezeichnet.

Kleben Verhalten eines Pferdes, das sich nicht oder nur sehr schwer von den anderen Pferden wegführen lässt.

Laden Der zahnfreie Raum im Unterkiefer, in den das Gebiss des Zaumzeugs gelegt wird. Die Bezeichnung wird manchmal auch für den gesamten Unterkiefer verwendet.

Milchmaul ist die Bezeichnung für ein komplett weisses Ab-zeichen am Maul des Pferdes.

Nasenbremse ist ein Strick, der in einer Schlaufe an einem Holz oder Metallgriff befestigt ist. Dieses Instrument klemmt man Pferden an der Oberlippe fest. Sie dient dazu, nervöse Pferde, zum Beispiel beim Tierarzt, zu beruhigen.

Offenstall Stallgebäude auf einer Weide. Von vielen Pferdebe-sitzern für ideal gehalten, weil die Tiere frische Luft, genügend Auslauf und soziale Kontakte zu anderen Pferden haben.

Pedigree ist die fachgerechte Bezeichnung für den Stamm-baum eines Pferdes.

Quadratpferd werden Pferde genannt, deren Länge ihrer Wi-derristhöhe gleichkommt.

Rückwärtsrichten Der Reiter veranlasst sein Pferd, einige Schritte rückwärts zu treten. Dies kommt vor allem in der Dres-sur vor.

Schabracke ist eine Satteldecke, die meist grösser ist als der Sattel. Sie wird unter den Sattel gelegt und verhindert, dass sich die Pferde am Sattel wund reiben.

Takt Zählmass einer Gangart, ähnlich wie ein Takt in der Musik. Der Schritt ist ein Viertakt, der Trab ein Zweitakt und der Galopp ein Dreitakt.

Überbaut ist ein Pferd, dessen Kruppe höher ist als sein Wi-derrist.

Verfohlen nennt man die Fehl- oder Totgeburt eines Fohlens.

Wälzen Ein Grundbedürfnis des Pferdes. Dabei reibt es seinen Körper am Boden, schliesslich kann es sich nicht kratzen. Da-durch werden auch abgestorbene Hautzellen, lose Haare und Parasiten entfernt.

Xenophon Von dem griechischen Geschichtsschreiber, Pfer-dezüchter und Reiter stammt die älteste schriftlich erhaltene Abhandlung zum Thema Pferde und Reiten.

Youngster wird ein junges, unerfahrenes Pferd genannt.

Zirkel Eine Hufschlagfigur mit einem Durchmesser von rund 20 Metern.

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Rückblick Modeschau 2012 39

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40 Highlights 2012

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Highlights 2012 41

Page 42: LEADER Special CSIO 2013

42 Programm

Programm: Das erwartet Sie am CSIO St.Gallen 2013Mittwoch, 29. Mai 2013 14 – 17.30 Uhr Notenstein Kindernachmittag

Donnerstag, 30. Mai 2013 08.00 Uhr CSIO Goodwill Trophy 10.00 Uhr CSIO Goodwill Trophy 12.00 Uhr Internationale Springprüfung 14.15 Uhr Internationale Springprüfung 17.00 Uhr Internationale Springprüfung 19.30 Uhr Ende

Freitag, 31. Mai 2013 09.30 Uhr Internationale Springprüfung 12.00 Uhr Internationale Springprüfung 14.00 Uhr Show 14.30 Uhr Platzkonzert Otmarmusik

St.Gallen 15.00 Uhr Furusiyya FEI Nations Cup™

1. Umgang

17.00 Uhr Furusiyya FEI Nations Cup™ 2. Umgang

18.20 Uhr Ende

Samstag, 01. Juni 2013 08.45 Uhr CSIO Goodwill Trophy Final 10.00 Uhr Show 10.45 Uhr Internationale Springprüfung14.10 Uhr Platzkonzert Otmarmusik

St.Gallen 14.30 Uhr Modeschau von Peter Hahn 15.00 Uhr Grosses Mercedes-Benz

Jagdspringen17.00 Uhr Endeab 19.00 Uhr Pferdesportnacht

mit 4-Gang-Menü, Livemusik und Unterhaltungsshow

Sonntag, 02. Juni 2013 09.00 Uhr Internationale Springprüfung11.15 Uhr Feldgottesdienst13.15 Uhr Longines Grand Prix der Schweiz

1. Gruppe

14.30 Uhr Modeschau von Peter Hahn15.05 Uhr St.Gallische Reitermusik15.45 Uhr Longines Grand Prix der Schweiz 2. Gruppe und Finalrunde

18.00 Uhr Final-Show18.30 Uhr Ende

Freitag bis Sonntag Kinderparadies mit Ponyreiten und Hüpfburg, 11 bis 16 Uhr

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LEADER August 2008 ıı 1

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fokus officeWeshalb die Wahl der Büroeinrichtungund IT-Infrastruktur schon längst zurChefsache erklärt worden ist. seite 37

Michael Hüppi VR-Präsident

der FC St.Gallen AG «Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,Trunz Holding AG«Ich stand mir selber am meisten im Weg»

seite 20

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Oerlikon Textile ComponentsDie Ruhe nach der Einkaufstourseite 18

Mode-Manager Reiner Pichler«Es geht immer darum, Mitbewerber zu verdrängen» seite 12

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Carl-Friedrich Frey «Unser Wirtschaftssystem ist ein wucherndes Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport Derzeit kein Übernahmekandidatseite 26

LEADER Oktober 2008 ıı 1

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020Wie wird sich die Region in den nächsten12 Jahren entwickeln? Welche Chancengilt es nicht zu verpassen? Welche Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft. seite 6

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Werner Krüsi, Bank Wegelin & Co. Privatbankiers«Wer aggressiv verkauft, muss auch mit aggressiven Reaktionen rechnen.» seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten Idylle statt Elite, Panorama statt Prominenzseite 28

Rudert unsere Politik der Realität hinterher?Verspätet, halbherzig und unentschlossen:Die Krise rüttelt an unserem Politsystem. seite 6

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Fokus PersonaltagMitarbeiter sind viel mehr Vermögenswertdenn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist dieFörderung dieses Erfolgsfaktors. Was in derTheorie plausibel tönt, wird in der Realitätnur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle Welten der Wirtschaft?

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Andreas Thiel, Kabarettist

«Schafft die Kultur -subventionen ab!»

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Special: Industrie und TechnikKrisengeschüttelte Branche: Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.seite 6

MBT-Erfinder Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»seite 22

Fokus Inkasso: Wie kann ich mich vorVerlusten schützen?seite 20

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TS Tor & Service AG: Ein Abbau ist kein Themaseite 24

SchönheitschirurgWerner L. Mang:«Charaktere wie michkönnen Sie überall hin-stellen»seite 12

Das Wissen der grauen PantherErfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtlicheLeistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

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Fokus BankingDie­Finanzkrise­und­ihre­Auswirkungen­auf­die­Bank­branche:­Wer­profitiert,­welche­Veränderungen­­bevorstehen­und­inwiefern­die­Risikobereitschaft­gesunken­ist.­Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Thomas­Köberl,­Abacus­Research:­

Dinosaurier in der IT-Branche

Seite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & EventsWo­und­wie­das­nächste­Meeting­garantiert­zum­Erfolg­wird. ab Seite 53

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Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

SVP-Präsident�Toni�Brunner:

«Die Provokation dient als Türöffner.» Seite xx

Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal� Weshalb�die�Region�auch�� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

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Fokus Human ResourcesWas�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal vor dem RuhestandSeite 16

LEADER November/Dezember 2008 ıı 1

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Ständerätin Erika Forster «So entsteht das Bild einer uneinheit lichen FDP»seite 34

Casino-Direktor Massimo Schawalder «Man hat mich schon als Teufel bezeichnet»seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Sinnvolles RiskmanagementUnternehmer können sich gegen fast alle Risiken präventiv versichern. Dochwie findet man die geeignete Lösung im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und Betriebsversicherungen? seite 52

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Fokus WeiterbildungWer sich weiterbilden will, sollte mehr Wert auf den Inhalt statt auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der KriseOstschweizer KMU haben genug von Negativmeldungenseite 6

Heini Egger,Emil Egger AG «Wir müssen zu 1000 Prozent von etwas überzeugt sein.»seite 20

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Mär

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Betriebs AG AFG Arena in der KritikZahlen und Fakten der Hauptakteure seite 6

Fokus Private BankingWie und wo anlegen in Zeiten der Krise – Ein Streifzug durch verschiedene Institute seite 48

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer: «Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

hintergrund

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Sep

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Fokus ConsultingDie Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.seite 38

hintergrund

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Abacus Research AG: Zusammen mit dem PCgross gewordenseite 20

Roman Aepli, Aepli Metallbau AG:«Ich bin nicht gerne die Nummer 2»seite 12

Fokus FinanzenSchlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffein vielen Unternehmen dauerpräsent. seite 45

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

hintergrund

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Juni–

Juli/

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Die Erholung hat begonnenSeit­dem­vierten­Quartal­2009­haben­sich­viele­­Ostschweizer­Unternehmen­wieder­dazu­entschieden,­­zu­investieren.­Seite 27

Frank­und­Patrik­Riklin,­Konzeptkünstler:­

Ein Universum ohne SterneSeite 22

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August

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Bundesratswahlen 2010Wie­wichtig­ist­es­für­die­Ostschweiz,­einen­eigenen­­Vertreter­in­der­Landesregierung­zu­haben?­National-­­und­Ständeräte­beziehen­Stellung.­ab Seite 9

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana­und­Roland­Gutjahr,­­Ernst­Fischer­AG:­

Generationen - wechsel

Seite 38

CVP-Nationalrätin­­Brigitte­Häberli:­

«Der Schatten von Blochers Abwahl»

Seite 12

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30

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Sep

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010

Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

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Okt

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Fokus LeadershipAktuelles­zu­Aus-­und­Weiterbildung,­Mitarbeiter-­­und­Kaderselektion­sowie­Karriere­ab Seite 62

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus­Schmid:­

«Der Abbau der Regulation ist

Knochenarbeit» Seite 14

Maestrani-CEO­Markus­Vettiger:­

Süsses Geschäft mit harten Bandagen

Seite 40

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Nov

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­

Fokus KommunikationAuf­der­Suche­nach­der­Übersicht­im­medialen­Dschungel.­Experten­geben­Tipps,­wo­und­wie­Unternehmen­ihre­­Botschaften­am­besten­verbreiten.­ab Seite 54

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf­Früh,­VR-Präsident­­der­FC­St.Gallen­AG:­

Der Retter Seite 6 xxxxxxx:­

xxxxx xxxxxxx

Seite 00

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Jan.–

Feb

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011

­

Peter­Spenger:­

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas­Bieger:­

Neuer Rektor der Universität

St.Gallen Seite 10

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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda­Ammann­und­Beat­Antenen­werben­im­­In-­und­Ausland­für­die­Wirtschafts-­und­Tourismus-­region­Ostschweiz.­Seite 14 D

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letzte Seite

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Fokus Private BankingDer­Ruf­der­meisten­Banken­hat­in­der­Finanzkrise­­kaum­gelitten.­Kantonal-,­Raiffeisen-­und­Regionalbanken­haben­die­Krisenjahre­gut­bis­sehr­gut­überstanden.­­Die­nächsten­Jahre­werden­aber­die­Banken­vor­grosse­Herausforderungen­stellen.­ab Seite 58

Edgar­Oehler:

Der Patron gehtSeite 6

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letzte Seite

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Apri

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011

­

Inventure Ostschweiz 2011«Open­Innovation»­als­kontroverses­Tagungsthema­­an­der­diesjährigen­Veranstaltung­inventure­anlässlich­­der­RhEMA.­ab Seite 56

Karin­Keller-Sutter:­

Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10

HSG­Talents­Conference­2011­

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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Mai

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Duschi­B.­Duschletta:­

Der Führungs­motivator Seite 50

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letzte SeiteFokus Human Resources: Führung­bedeutet­mehr,­als­nur­Projektziele­und­­Innovationsraten­zu­erreichen.­Die­Menschen­sind­zu­­inspirieren.­Fordern­und­fördern­heisst­die­Devise.­­ab Seite 56

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Juni –

 Juli/

 8   2

011

Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

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letzte Seite

Kurt Weigelt:

«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34

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August

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011

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Hintergrund2011­ist­das­Wahljahr­der­neuen­Kräfte.­Die­eigentliche­Bewährungsprobe­für­die­neuen­Parteien­wie­BDP­und­Grünliberale­folgt­im­Herbst.­Die­Frage­ist,­ob­sie­sich­wirklich­einen­grossen­Erfolg­wünschen­sollten.­ab Seite 6

Stephan­Weigelt:­

Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue

starke Regionalbank erhalten

Seite 12

Robert­Baldinger:­

Die Bioforce AG ist auf Nach-

haltigkeit ausgerichtet

Seite 32

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letzte Seite

Editorial

LEADER� September�2011�ıı�1

Peter�Weigelt:�

Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6

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011

Schnelldenker und KurzrednerPeter�Maag,�Direktor�der�IHK�Thurgau,�über�den��Politiker-Idealtypus,�den�sich�die�Ostschweizer��Unternehmer�in�Bundesbern�wünschen.�ab Seite 32 D

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letzte Seite

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Okt

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011

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Comeback von Peter MettlerDer­Immobilienentwickler­legt­mit­Mettler2Invest­­einen­Neustart­hin.­ab Seite 34

Fredy­Brunner:­

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

Seite 6

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011

­

Dessertapfel «Red Love Odysso»Der­rotfleischige­Exporthit­aus­Buchs.­Seite 10 D

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letzte Seite

Olma­2.0:­

Max Kriemlers Vision Seite 14

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012

Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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letzte Seite

Unternehmerpreis

2012

SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:

Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10

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012

Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie

ab Seite 6

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letzte Seite

Martin Gehrer:

«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12

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April 3/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

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letzte Seite

Connyland:

Zirkus um die Delphin-Haltung

Seite 6

«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.

ab Seite 14

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 4/2012Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

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letzte Seite

Dieter und Esther von Ziegler:

Mut zum Risiko und Spinnereien

Seite 00

Optimismus bei den PersonalverleihernTemporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.

ab Seite 00

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Mai 4/2012Preis Fr. 8.50

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Seite 58

Pro Nautik Romanshorn:

Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6

Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.

Seite 16

www.leaderonline.chMetroComm AG | Bahnhofstrasse 8 | 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 | [email protected]

Die OstschweizerWirtschaft hat viele

Gesichter. Wir geben ihnen eine Stimme.

Seit zehn Jahren.

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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ader

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Liechtenstein

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Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer Lösung für den FCSG

Seite 6

Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu neuem Glanz

Seite 20

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6

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September/11

���2011�

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

DENK

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Special: Industrie u

nd Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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April/�3���2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�

2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�

die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal

��SPECIAL Rheintal

��Weshalb�die�Region�auch�

� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

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August/­6­­­20

10­

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

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Mai/­6­­­2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

DENK

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letzte Seite

Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel,

Kabarettist

«Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

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Mai/�4���2010

Fokus Human Resources

Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�

Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�

braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�

Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

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August/08 2

008

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/ 10

2008

DENK

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April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/6200

9

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7

2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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Nov.–Dez./­10

­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

GESPRÄCH

Ruedi Aerni über

seine Kündigung bei

der Ausserrhoder

Wirtschaftsförderung

PERSONALTAG

Roger Kollbrunner

spricht am Personal-

tag über die interne

KommunikationLEADERDas U

nternehmerm

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Ostschweiz un

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai /05 20

08

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

SCHWERPUNKT

Mit einer Marke die

Welt erobern: Unter-

nehmer wie Albert

Kriemler geben der

Ostschweiz interna-

tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFT

Der erste freisinnige

Stadtpräsident seit

langem: Thomas

Scheitlin will St.Gal-

len klar als Zentrum

positionieren. LEADERDas U

nternehmerm

agazin für die

Ostschweiz un

d Liechtenstei

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August /06

2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

WIRTSCHAFT

Roland Ledergeber,

Präsident der

Geschäftsleitung der

St.Galler Kantonal-

bank, holt sich die

Iren ins Haus.

WIRTSCHAFT

Urs Lüchinger von

der Sockenfabrik

Jacob Rohner trifft

man künftig öfters

in den Niederlanden

an. LEADERDas U

nternehmerma

gazin für die O

stschweiz und

Liechtenstein |

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 2

008

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August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

DENK

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

DENK

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

Oktober/ 8 2

009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug»

seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 200

8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

DENK

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel,

Kabarettist

«Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

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Oktober/­12­­­

2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

GESPRÄCH

Benötigt ein Unter-

nehmer Killerinstinkt?

Christoph Tobler,

CEO der Sefar

Gruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-

rungsratskandidat

der SVP St.Gallen?

Interview mit

Stefan Kölliker.LEADERDas U

nternehmerma

gazin für die O

stschweiz und

Liechtenstein |

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verkaufspreis

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /0

1 2008

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Jan.–Feb./­2­­­2

011­

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best o

f»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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Jan.–Feb./ 1 2

009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,

Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

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Oktober/­12­­­

2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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letzte Seite

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August/­9­­­20

11

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

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Juni–Juli/­5­­­2

010­

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,­

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Juni – Juli/8   2

011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DELUXE

Unabhängig von der

wirtschaftlichen Situa-

tion auf Erfolgskurs:

Frischknecht Juwelier

in St.Gallen

RUSSLAND

Was haben die Russen

mit einem Schweizer

Jassclub gemeinsam:

Russlandkenner Karl

Eckstein im GesprächLEADERDas U

nternehmerm

agazin für die

Ostschweiz un

d Liechtenstei

n |www.leader

online.ch|Ein

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

von Vorarlberg

Konkurrent oder

gewinnbringender

Nachbar?

April /03 2

008

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

Landeshauptmann

Landeshauptmann

Landeshauptmann

von Vorarlberg

von Vorarlberg

von Vorarlberg

von Vorarlberg

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

WIRTSCHAFT

Hans-Peter Klauser,r,r

Gesamtleiter der

TaTaT gblatt Medien,

über die nächste

VeVeV rleihung des Un-

ternehmerpreis

Ostschweiz.LEADERDasU

nternehmerm

agazinfürdie

Ostschweizund

Liechtenstein

|www.leadero

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov./Dez./1

02007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Nov.–Dez./­10

­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

Ständerätin Erika Forster

«So entsteht das Bild einer

uneinheit lichen FDP»

seite 34

Casino-Direktor

Massimo Schawalder

«Man hat mich schon

als Teufel bezeichnet»

seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Sinnvolles Riskmanagement

Unternehmer können sich gegen fast

alle Risiken präventiv versichern. Doch

wie findet man die geeignete Lösung

im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und

Betriebsversicherungen? seite 52

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./ 11

2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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März/­2­­­2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

www.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Februar 1/20

12

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

DENK

DENK

DENK

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AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Wer holt die

Wer holt die

Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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Oktober/ 8 2

009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Nov.–Dez./­14­

­­2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Oktober/ 8 2

009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

WIRTSCHAFT

Von der Wirtschaft

in die Politik und

zurück: Roland

Eberle an der Spitze

der sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CH

Das schönste

Business der

Welt und doch

knallhart: Jan

Martel über

die Faszination

«Wein».LEADERDas U

nternehmerm

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Ostschweiz un

d Liechtenstei

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Oktober /09

2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten

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Oktober/­8­­­2

010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

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Oktober/ 10

2008

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Juni – Juli/8   2

011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DENK

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letzte Seite

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April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

WIRTSCHAFT

Roland Ledergeber,

Präsident der

Geschäftsleitung der

St.Galler Kantonal-

bank, holt sich die

Iren ins Haus.

WIRTSCHAFT

Urs Lüchinger von

der Sockenfabrik

Jacob Rohner trifft

man künftig öfters

in den Niederlanden

an. LEADERDas U

nternehmerma

gazin für die O

stschweiz und

Liechtenstein |

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 2

008

WIRTSCHAFT

Der neue Kopf des

Ostschweizer Unter-

nehmerpreises: Mar-

cel Küng über den

prestigeträchtigen

Anlass.

GESPRÄRÄR CH

«Schweizer des

Jahres» und VoVoV rzei-

ge-Unternehmer:

Peter Sauber über

das Zusammenspiel

zwischen Sport

und Wirtschaft.LEADERDasU

nternehmerm

agazinfürdie

Ostschweizund

Liechtenstein

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September

/082007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7

2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18

Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber

zu verdrängen» seite 12

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September/09

2008

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Oktober/­12­­­

2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

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Juni/Juli/ 5 2

009

Special: Industrie u

nd Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6

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September/11

���2011�

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Oktober/­8­­­2

010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

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Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

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010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

GESPRÄCH

Benötigt ein Unter-

nehmer Killerinstinkt?

Christoph Tobler,

CEO der Sefar

Gruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-

rungsratskandidat

der SVP St.Gallen?

Interview mit

Stefan Kölliker.LEADERDas U

nternehmerma

gazin für die O

stschweiz und

Liechtenstein |

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /0

1 2008

SCHWERPUNKT

Mit einer Marke die

Welt erobern: Unter-

nehmer wie Albert

Kriemler geben der

Ostschweiz interna-

tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFT

Der erste freisinnige

Stadtpräsident seit

langem: Thomas

Scheitlin will St.Gal-

len klar als Zentrum

positionieren. LEADERDas U

nternehmerm

agazin für die

Ostschweiz un

d Liechtenstei

n |www.leader

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August /06

2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7

2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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letzte Seite

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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April/�3���2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�

2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�

die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal

��SPECIAL Rheintal

��Weshalb�die�Region�auch�

� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

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Mai/­6­­­2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Nov.–Dez./­10

­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

WIRTSCHAFT

Hans-Peter Klauser,r,r

Gesamtleiter der

TaTaT gblatt Medien,

über die nächste

VeVeV rleihung des Un-

ternehmerpreis

Ostschweiz.LEADERDasU

nternehmerm

agazinfürdie

Ostschweizund

Liechtenstein

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verkaufspreis

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov./Dez./1

02007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

August/08 2

008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/­8­­­2

010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

www.leade

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

DENK

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ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!

Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Jan.–Feb./­1­­­2

010­

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

www.haeberlitv.ch

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/08 2

008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/­6­­­20

10­

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug»

seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 200

8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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August/­9­­­20

11

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./­14­

­­2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

DENK

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letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Mai/�4���2010

Fokus Human Resources

Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�

Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�

braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�

Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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August/­6­­­20

10­

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Diana und Roland Gutjahr,

Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-Nationalrätin

Brigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

WIRTSCHAFT

Von der Wirtschaft

in die Politik und

zurück: Roland

Eberle an der Spitze

der sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CH

Das schönste

Business der

Welt und doch

knallhart: Jan

Martel über

die Faszination

«Wein».LEADERDas U

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Ostschweiz un

d Liechtenstei

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online.ch|Ein

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is Fr. 8.50

Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober /09

2007

Exotisch und

doch zündend:

Erfolgreich mit

Nischenangeboten

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Juni–Juli/­5­­­2

010­

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,­

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

DENK

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DENK

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Mai/­6­­­2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

DENK

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letzte Seite

Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni – Juli/8   2

011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7

2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

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März/­2­­­2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

DENK

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letzte Seite

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Februar 1/20

12

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

DENK

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DENK

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AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!

letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Ostschweiz 2012:

Wer holt die

Wer holt die

Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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Mai/�4���2010

Fokus Human Resources

Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�

Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�

braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�

Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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August/6200

9

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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Jan.–Feb./­2­­­2

011­

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best o

f»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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August/­9­­­20

11

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

DENK

ANSTOTOT SS!

letzte Seite

WIRTSCHAFT

Der neue Kopf des

Ostschweizer Unter-

nehmerpreises: Mar-

cel Küng über den

prestigeträchtigen

Anlass.

GESPRÄRÄR CH

«Schweizer des

Jahres» und VoVoV rzei-

ge-Unternehmer:

Peter Sauber über

das Zusammenspiel

zwischen Sport

und Wirtschaft.LEADERDasU

nternehmerm

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Ostschweizund

Liechtenstein

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September

/082007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

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Nov.–Dez./­14­

­­2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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April/�3���2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�

2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�

die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal

��SPECIAL Rheintal

��Weshalb�die�Region�auch�

� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

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Juni/Juli/ 5 2

009

Special: Industrie u

nd Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller

«Geld ist ein

schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

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Oktober/­12­­­

2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

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März/­2­­­2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

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Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

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Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Oktober/­8­­­2

010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

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Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

Peter Weigelt:Weigelt:W

Rückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»

Seite 6

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September/11

���2011�

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Jan.–Feb./­1­­­2

010­

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle,

Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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Oktober/­8­­­2

010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

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SCHWERPUNKT

Wohin mit den

Freisinnigen? Wes-

halb FDP-Präsident

Marc Mächler an

einem schwierigen

Punkt angelangt

ist.

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Liechtenstein

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02007

RW

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August/­9­­­20

11

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-

haltigkeit

ausgerichtetSeite 32

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Nov.–Dez./­10

­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18

Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber

zu verdrängen» seite 12

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September/09

2008

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Juni – Juli/8   2

011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

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Oktober/ 8 2

009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»

seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Jan.–Feb./­2­­­2

011­

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best o

f»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Jan.–Feb./ 1 2

009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,

Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

Peter Weigelt:

«Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»

seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7

2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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Jan.–Feb./­1­­­2

010­

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld

www.haeberlitv.ch

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7

2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in Schieflage

Hintergründe zum

Debakel

ab Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

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Juni–Juli/­5­­­2

010­

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,­

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Oktober/­8­­­2

010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeld

www.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V

Süsses Geschäft

mit harten Bandagen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als

an der diesjährigen Veranstaltung

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreter

ab Seite 15

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

März/ 2 2009

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August/6200

9

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»

seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

DENK

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letzte Seite

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg»

seite 20

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August/08 2

008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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www.leade

ronline.ch

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSG

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers

Camion Transport

Derzeit kein

Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Oktober/ 10

2008

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Juni – Juli/8   2

011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise:

che verändert? Vor welchen neuen

auch Chancen stehen die verschiedenen

eines: Die Kundenansprüche sind

Leistung zu einem kompetitiven

Kurt Weigelt:Weigelt:W

«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai/ 4 2009

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Nov.–Dez./­14­

­­2011

Dessertapfel

«Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10

DENK

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letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Der Führungs­

DENK

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letzte Seite

Fokus Human Resources:

nur Projektziele und

erreichen. Die Menschen sind zu

fördern heisst die Devise.

GESPRÄCH

Ruedi Aerni über

seine Kündigung bei

der Ausserrhoder

Wirtschaftsförderung

PERSONALTAG

Roger Kollbrunner

spricht am Personal-

tag über die interne

KommunikationLEADERDas U

nternehmerm

agazin für die

Ostschweiz un

d Liechtenstei

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai /05 20

08

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

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Liechtenstein

10-Jahre-Jubiläum:

«Wir sind Ostschweiz»Seite 6

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Liechtenstein

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Seite 58

Hans-Jörg Senn:

Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6

Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.

Seite 24

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das Fürstentum Liechtenstein

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Liechtenstein

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Seite 66

Musical «Moses» am Theater St.Gallen:

Die Besten der Besten am Start Seite 6

Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.

Seite 14

Eierlieferant und Stromproduzent:

Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24

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Februar 1/2013Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

DEN

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Seite 66

Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:

Neue Visionen. Neuer Markt.

Seite 28

Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft

Ab Seite 6

Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:

Diamant wird auf Hochglanz poliert

Seite 38

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

März 2/2013 Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.

Ab Seite 77 logistik2000.ch

➤ Seite 114

Unternehmer Daniel Model:

Der freundliche ProvokateurSeite 22

Die Ostschweiz und ihr Ruf:

Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

April 3/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.

Ab Seite 55 logistik2000.ch

� Seite 48

Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:

«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10

Umstrukturierungen in der Ostschweiz:

«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZINww

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ader

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e.ch

Page 44: LEADER Special CSIO 2013

Longines_HQ • Visual: JR1_CC1 • Magazine: Leader Magazin CSIO Schweiz (CH) • Doc size: 210 x 297 mm • Calitho #: 04-13-85933 • AOS #: LON_03151 • VP 1.5.2013

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Conquest Classic

Elegance is an attitude

Jane Richard