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E v ang elisc h -L uth er i sche K ir ch eng eme in de n
HOBERGE-UERENTRUP ▪ BABENHAUSEN ▪ SCHRÖTTINGHAUSEN
Nr. 36
Juni-August
2015
Löcher im Bauch ...
2 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
Andacht: Löcher im Bauch..……............... 3|4
Thema: Jung und Alt …………….……….......5-7
Nachrichten Hoberge-Uerentrup .………8-10
Nachrichten Babenhausen ………………...11-13
Nachrichten Schröttinghausen…………...14-15
Anmeldung der Katechumenen………...…....17
Diakoniesammlung | Nachrichten…19|27|39
Freud & Leid ...…………………………..…… 22-23
Gottesdienste …..……………………………. 24-25
Pinnwand Gemeinden …………………………..29
Pinnwand Hoberge-Uerentrup ............30
Pinnwand Babenhausen ….....……….....31
Pinnwand Schröttinghausen ..……..……33
Wir laden ein .……………………………34-37
Kulturtreff, Gemeinde unterwegs ……..41
Jugendseiten ...…………………………..42-43
Kinderseite………………………………...44-45
Adressen ……………………………………46-47
Hoffnung | Cornelia Elke Schray …..….48
Inhaltsverzeichnis
INHALT | MONATSSPRUCH | IMPRESSUM
Impressum
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, SCHRÖTTINGHAUSEN
Erscheint: viermal jährlich und wird kostenlos in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt
Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, gedruckt auf 100% Altpapier
Auflage: 4.700 Exemplare
Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit
Umschlagbilder: Anna Martha pixelio.de Rückseite: H. D. Volz pixelio.de
Finanzierung: durch Anzeigenerlöse. Herzlichen Dank allen Inserenten!
Anzeigenberatung: Verena Hasmer, Gemeindebüro, Telefon 0521 882833
Email: [email protected]
Redaktion: Verena Hasmer, Ulla Oehring, Annemarie Sagner, Roland Schlemm ,
Volker Tosberg , Barbara Zöckler
Layout: Verena Hasmer | V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler
Redaktionsschluss für die Ausgabe September-November ist der 16. Juli 2015
3 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
Es gibt Menschen, die haben Löcher im
Bauch. Jedenfalls glauben sie es manchmal.
Ich gehöre auch dazu und ganz viele Eltern
und Großeltern, Erzieherinnen und Lehrer.
Eben alle, die viel mit Kindern zu tun ha-
ben...
Die Löcher im Bauch werden hineingefragt
von den Kindern und ihr Einfallsreichtum,
ihre Phantasie kennt beim Fragen keine
Grenzen.
Seit es Menschen gibt, wenden Kleine ihr
Gesicht den Großen zu und fragen nach. Die
Gemeinschaft der Generationen war schon
in biblischen Zeiten Vermittlungsgemein-
schaft von Erfahrungen, Wissen und Lebens-
kunst.
„Löcher im Bauch“ – so hat Peter Spangen-
berg sein Buch genannt, in dem er Geschich-
ten erzählt, die er mit seinen Enkelkindern
erlebt hat. Es sind wundervolle Löcher, die
ihm in den Bauch gefragt werden. Löcher,
die ihn selbst weiterbringen und ihn lehren,
die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu
betrachten. Ein Erlebnis-Erkenntnisbuch,
so nennt er es im Vorwort. Voller Fragen,
die Kinder uns immer wieder stellen und die
geeignet, sind der Generation der Gefragten
die Schweißperlen auf die Stirn zu treiben.
Es sind Grundfragen des Lebens, die darum
die Tür zur Religion und zum Glauben weit
aufstoßen und darum verweigern sie sich
geradezu einer schnellen Antwort.
Was ist Freiheit?
Warum habe ich ein Gewissen?
Kann ich Glauben lernen?
Warum beten wir?
Darf man lügen?
Was ist Liebe?
Wie verhalte ich mich gegenüber anderen
Menschen?
ANDACHT
Löcher im Bauch ...
Warum ist das so – und was hat Gott damit
zu tun? Aber fragen unsere Kinder noch so?
Manchmal schon und viel hängt davon ab,
ob wir ihnen die Gelegenheit bieten, ihre
Fragen bei uns loszuwerden. Ob wir – so
darf man vielleicht sagen – gerne Löcher im
Bauch haben? Manchmal aber habe ich auch
meine Bedenken, ja Sorgen, was aus den
Fragen unserer Kinder wird.
Bietet unsere Welt noch ausreichend Anläs-
se, an denen solche Fragen entstehen?
Oder löscht eine hochtechnisierte Welt mit
allem Geheimnisvollen auch die entspre-
chenden Fragen.
Stundenlanges Fernsehen oder vor dem
Computer sitzen vermag die Quellen zuzu-
schütten, aus der solche Fragen sprudeln:
Die Neugierde, das Staunen, eine unverstell-
te Wahrnehmung. Darum sind gerade in
dieser Zeit Orte und Räume unendlich wich-
tig, die Kinder zum Fragen anregen und in
denen Kinder auf eine ehrliche Antwort hof-
fen dürfen.
Als evangelische Kirchengemeinden haben
wir viel in dieser Richtung getan und wollen
das auch weiterhin tun, und damit die Ver-
antwortung einer Kirche wahrnehmen, die
4 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
ANDACHT
Kinder tauft und in ihre Gemeinde auf-
nimmt.
Wenn dein Kind dich morgen fragt ... (5.
Buch Mose 6,20) Was antworten wir dann?
Kinder fragen – auch heute noch – und allen
Hindernissen zum Trotz. Und das ist gut so!
„Wer nicht fragt, bleibt dumm“, singen die
Kinder der Sesamstraße.
Wenn dein Kind dich morgen fragt ... Was
würde ich antworten, was werde ich antwor-
ten?
Was antworten Menschen, wenn Kinder
nach sich, nach Gott, nach der Zukunft fra-
gen? Antworten werden heute gerne dele-
giert: Frag deine Lehrerin, deine Erzieherin,
frag die Pastorin oder den Pastor, der muss
das wissen...
Eine Lösung ist das nicht – jedenfalls nicht
für die Grundfragen des Lebens, zu denen
jede und jeder etwas sagen können sollte...
Wenn dein Kind dich fragt... heißt der Satz
aus dem 5. Buch Mose… Nicht irgendeines,
sondern eines das mit dir lebt, das dir ver-
traut, und das dir eben auch zutraut auf Fra-
gen eine Antwort geben zu können.
Was können wir verantwortlich weitersagen
– vom Leben – vom Glauben und von Gott?
Erzählen können wir. Gemeinsam in Ge-
schichten eintauchen. Vom Leben und von
Gott erzählen.
Jederzeit können uns Jüngere aber heutzu
tage natürlich auch Ältere die Frage nach
dem Warum und dem Wozu und dem Wohin
stellen. Und jederzeit sind Christinnen und
Christen in einer Art heiligen Pflicht, sich
und anderen Rechenschaft zu geben über ihr
Leben, ihr Leben mit Gott, die Zukunft der
Schöpfung.
Zeugenschaft nennt das das Neue Testa-
ment, Zeuge zu sein in der Nachfolge Jesu
Christi.
Selbstverständlich ist die Welt heute unüber-
sichtlicher als zur Zeit des 5. Buches Mose.
Selbstverständlich ist auch die Frage nach
Gott und nach meinem Leben mit ihm am
Anfang des Dritten Jahrtausends schwerer
zu überschauen.
Zu viele Einwände melden sich; zu viele
dunkle Stellen hat das Gottesbild in den
letzten Jahrhunderten bekommen.
Wenn mein Kind mich heute fragt, muss ich
vielleicht länger überlegen und zu manchem
sagen, dass ich es nicht genau weiß.
Aber antworten muss ich. Das bleibt die hei-
lige Pflicht der älteren Generation.
Vielleicht kann meine Antwort nicht mehr
die selbstverständliche Gewissheit des 5.
Buches Mose haben. Dafür aber kann sie
sehr persönlich sein.
„Ich glaube …“ so wird meine Antwort anfan-
gen. Sie wird behutsam sein und trotzdem
klar, hoffentlich. Und vor allem ehrlich!
Mit herzlichen Segenswünschen,
Volker Tosberg
Warum?
Wer macht das?
Wozu?
Was ist das?
Wie geht das?
Wo
wo
hn
t G
ott?
?
?
5 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
THEMA
Großeltern und Enkel im Wandel der Zeit
Meist haben Großeltern und Enkel ein gutes Verhältnis
zueinander. Mit den Großeltern müssen die täglichen
Alltagskonflikte der Enkel nicht ausgetragen werden: sie
können daher durchweg unbelastet miteinander umge-
hen. Während die Eltern von Erziehungs- und Schul-
stress häufig überfordert sind und große Ansprüche an
ihre Kinder stellen, können sich die Großeltern über das
Aufwachsen der nächsten Generation freuen. Sie haben
gelernt, dass die Zeit vieles verändert und sehen nicht in
erster Linie die Schwierigkeiten in der Erziehung: eine
schlechte Schulnote bedeutet noch lange nicht, dass das
Kind im Leben nicht zurechtkommt. Großeltern sind
oftmals geduldiger und sehen das Aufwachsen der En-
kelkinder mit mehr Gelassenheit als die Eltern.
Wenn Großeltern aus ihrer Kindheit und Jugend berich-
ten, können ihre Enkel stundenlang zuhören. So erfah-
ren sie einiges von den Jugenderlebnissen ihrer Großel-
tern aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Sie lernen es zu
verstehen, warum einige Senioren sich schlecht von al-
ten Gegenständen trennen und warum sie keine Lebens-
mittel wegwerfen können. Wie war das mit dem ersten Fernseher in schwarz weiß bzw.
mit dem Telefonanschluss damals?
Für viele Kinder, die heute wie selbstver-
ständlich mit DVD Technik, Computern,
Tablets und Smartphones aufwachsen, ist
es kaum verständlich, dass man früher,
wenn man sich verabreden wollte, das
schon lange vorher tun musste, oder aber
einen schönen Brief oder eine Postkarte
schrieb.
Leider beschränken sich die Kontakte
zwischen Großeltern und Enkeln heute
ganz oft auf Familienfeiern, da sie oft
nicht nahe genug zusammenwohnen.
Außerdem werden die Kinder heute weit-
gehend in Kitas und Schulen ganztags
betreut, so dass auch dadurch die Kontak-
te eingeschränkt sind.
Text: Dagmar Schlemm | Foto rechts: z. Verfüg. gestellt von Annemarie Sagner
6 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
THEMA
Kinder von gestern - Eine Generationengeschichte
Autor: unbekannt | Fotos: Gemeindebrief-Magazin
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, wirst du staunen wie Kinder von damals
aufgewachsen sind! Kinder von heute werden in Watte gepackt …
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder
70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend
kaum zu glauben, dass wir so lange überleben
konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne
Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere
Bettchen waren angemalt in strahlenden
Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläsch-
chen aus der Apotheke konnten wir ohne
Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Fla-
sche mit Bleichmittel. Türen und Schränke
waren eine ständige Bedrohung für unsere
Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie
einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasser-
hähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten
Wagen aus Seifenkisten und entdeckten
während der ersten Fahrt den Hang hinunter,
dass wir die Bremsen vergessen hatten.
Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spie-
len. Wir blieben den ganzen Tag weg und
mussten erst zu Hause sein, wenn die Stra-
ßenlaternen angingen. Niemand wusste,
wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein
Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen
und Zähne, und niemand wurde deswegen
verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand
hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte
nach „Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch
an „Unfälle“ erinnern? Wir kämpften und
schlugen einander manchmal bunt und blau.
Damit mussten wir leben, denn es interes-
sierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tran-
ken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu
dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus
7 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
THEMA
der Flasche und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box,
Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,
Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer,
Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir
gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße.
Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und
klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht
klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin
und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern.
Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war
das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und
Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer.
Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die
Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer
weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht be-
sonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball
durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut
war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzu-
kommen. Manche Schüler waren nicht so schlau
wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotio-
nalen Elternabenden oder gar zur Änderung der
Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal
Konsequenzen. Und keiner konnte
sich verstecken. Wenn einer von
uns gegen das Gesetz verstoßen
hat, war klar, dass die Eltern ihn
nicht aus dem Schlamassel heraus-
hauen. Im Gegenteil: Sie waren der
gleichen Meinung wie die Polizei!
So was!
Unsere Generation hat eine Fülle
von innovativen Problemlösern
und Erfindern mit Risikobereit-
schaft hervorgebracht. Wir hatten
Freiheit, Misserfolg, Erfolg und
Verantwortung. Mit alldem wuss-
ten wir umzugehen.
Gehörst du auch dazu?
Foto: Torsten Schröder | pixelio
8 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
In unserem Familienzentrum gibt es viele Projek-
te mit ehrenamtlichen Senioren, die eine große
Bereicherung für unsere Kinder darstellen. Wir
haben einen Singpaten der jeden Montag mit den
Kindern und Erzieherinnen unseren Morgenkreis
mit Gitarre oder Banjo begleitet. Eine Lesepatin
hat an zwei Vormittagen in der Woche Zeit für
unsere Kinder. Außerdem gestalten wir das Pro-
jekt „Experimentieren“ mit einer weiteren ehren-
amtlichen Seniorin.
Auch die Kinder tun etwas für die Senioren: Im
Seniorenkreis der Gemeinde singen wir regelmä-
ßig. Ganz wichtig sind auch die Großelternnach-
mittage bei uns in der Einrichtung, an denen die
Kinder Oma und Opa alles Wichtige in ihrem
Kita-Alltag zeigen können.
In unserem Außengelände und unserer Turnhalle
gibt es viele Dinge, z.B. den Kriechtunnel und die
beiden neuen Kletterwände, die unter anderem
durch Spenden von Großmüttern und Großvä-
tern unserer Kita-Kinder realisiert werden konn-
ten.
Auch für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin solch eine Unterstützung, evtl. auch als
Patenschaften für einzelne Spielgeräte, und möchten damit zum fröhlichen und gelunge-
nen Zusammenleben zwischen Jung und Alt in unserer Gemeinde beitragen.
Text: Melanie Vornholt | Foto: Roland Schlemm
Alt und Jung
Alt und Jung
Als wir durch das Dorf fuhren,
Durch den schönen Lindenduft,
Standen die lieben Eltern vor der Tür,
Hielten zwei Muskathyacinthen in den Händen,
Die haben sie uns beiden Jungen gegeben und
haben gelächelt. -Johannes Schlaf-
9 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Die Kirche mit Kindern lädt herzlich ein
Text: Volker Tosberg | Foto: Dieter Schütz, pixelio
zu einem gemeinsamen Aus-
flug am Sonntag, 23. August
ins
LWL Freilichtmuseum Det-
mold (Deutschlands größtes
Freilichtmuseum).
Wir fahren um 10 Uhr an der
Markuskirche ab und feiern im
Schafstall nach der Ankunft
unseren Gottesdienst.
Anschließend ist ein gemeinsa-
mes Essen geplant und wir
bitten Sie wieder Frikadellen,
Salat, Brot, Heißwürstchen,
Kuchen o.ä. mitzubringen.
Für Getränke sorgt die Ge-
meinde.
Uns erwarten dort interessante Entdeckungsreisen mit dem Titel „Alles im Eimer“ und
„Spielen, Toben, Lernen – Kinderalltag früher“ zum Mitmachen für die kleineren und
größeren Kinder und eine Führung für Erwachsene, die uns das Leben in den histori-
schen Häusern näher bringt .
Als Schutzgebühr erbitten wir auch in diesem Jahr 5,- € für die Erwachsenen.
Alle Kosten für Bus, Eintritt und Führungen übernimmt die Gemeinde.
Da die Gruppen für die Programme nicht zu groß sein dürfen und auch der Bus nicht
unbegrenzt Platz bietet, bitte ich Sie um eine Anmeldung so schnell wie möglich
per E-Mail [email protected] , oder mit dem ausgefüllten Abschnitt: Herzlichen Dank!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bitte im Kindergarten oder im Pfarrhaus (Markuskirchweg 7) abgeben.
Name: __________ Tel: __________
Wir nehmen mit _____ Kindern und _____ Erwachsenen an
der Fahrt der Kirche mit Kindern am 23.08. teil.
10 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP
Spielgruppen in Hoberge-Uerentrup
Text: Tatjana Brickenkamp
Von September bis Juli 2016 findet wieder eine Spielgruppe im Gemeindehaus statt.
An zwei Vormittagen betreut eine qualifizierte Tagesmutter und Pädagogin fünf Kinder ab einem Alter von 1 1/2 Jahren. Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0521 133419 Im August startet eine neue Waldspielgruppe am Donnerstagvormittag. Zusammen mit zwei erfahrenen Pädagoginnen entdecken Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren Wald und Wiesen rund um die Markuskirche. Die Gruppe findet das ganze Jahr statt und ein Ein-stieg ist jederzeit möglich (bei großer Nachfrage wird evtl. ein zweiter Vormittagstermin eingerichtet). Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0521 133419
Bei Wind und Wet-
ter an der frischen
Luft: Spielgruppe
im Wald
11 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN BABENHAUSEN
Sanierung des Glockenturms Text und Foto: Barbara Zöckler
Nachdem im letzten Jahr schon das Dach
unserer Andreaskirche abgedichtet worden
ist, wurde nun auch mit der Sanierung des
Glockenturms begonnen. Nach fast 50 Jah-
ren war er in die Jahre gekommen. Die tra-
genden Betonstreben am „Ausguck“ zwi-
schen Turm und Glockenaufhängung waren
rissig, kleine Stücke lösten sich bereits und
legten rostende Metallteile frei. Um das Ge-
läut für die Zukunft zu erhalten, war eine
Sanierung notwendig. Viele Menschen aus
der Gemeinde haben mit ihren Spenden
dazu beigetragen, dass wir diese Erhaltungs-
maßnahme nun in Angriff nehmen konnten.
Dafür sagen wir noch einmal allen ganz
herzlichen Dank!
So können unsere Glocken auch weiterhin
einladen zum Gottesdienst, zum Gebet und
zum Innehalten im Fluss der Zeit.
Inschriften der vier Glocken
„Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herr, der Allmächtige“
(Schlagton gis)
„O Land, Land, höre des Herrn Wort“
(Schlagton h)
„Bittet, so wird euch gegeben“
(Schlagton fis)
„ Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid“
(Schlagton e)
12 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN BABENHAUSEN
Benefizkonzert der Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen Bethel
Ein komplettes Sinfonieorchester wird am Sonntag, dem 29. August 15, um 18 Uhr unsere
Kirche mit seinen Klängen füllen.
Das Orchester der Fr.-v.Bodelschwingh-Schulen Bethel gastiert unter der Leitung von
Matthias Günther mit seinem Jahresprogramm bei uns. Die ca. 50 jungen Musiker und
Musikerinnen spielen sowohl „klassische“ Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy,
Camille Saint Saëns, Julius Rietz u.a., als auch die Musik zum Film „Fluch der Karibik “.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Am Ausgang wird eine Spende erbeten, die zu glei-
chen Teilen der Flüchtlingshilfe in unseren Gemeinden und dem Ökumenischen Netzwerk
für Flüchtlingshilfe zu Gute kommen soll.
Am Samstag, den 29. August um 18 Uhr in der Andreaskirche
Orchester der Fr.-v. Bodelschwingh-Schulen Bethel
13 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN BABENHAUSEN
Ein Kita-Jahr neigt sich dem Ende zu und die Sommerferien
stehen vor der Tür und winken uns freundlich zu. Aber, keine
Sommerpause ohne große Sause…
Mittlerweile ist es schon zur guten Tradition geworden, dass
wir unsere „großen Schulkinder“ in einem Familiengottes-
dienst mit einem Segen verabschieden.
Einige Jahre hatten wir das Glück diese Kinder in unserer
Kita begleiten zu dürfen, die Zeit mit lachen, weinen, wüten,
toben und ganz viel Quatsch machen verging wie im Flug und
nun heißt es für alle: neue Schritte wagen aus der Kita heraus
und neue Wege gehen.
Am 21. Juni um 11 Uhr sind alle, die mögen, herzlich eingeladen
zu unserem Gottesdienst für Klein und groß in der Andreas-
kirche in Babenhausen.
Benefizkonzert der Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen Bethel Verabschiedung der Schulkinder
Text : Heike Beckel
14 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Abschied vom Singkreis der Arche-Noah-Gemeinde
und Abschied von Bielefeld
Text: Annegret Rey
Liebe Arche-Noah-Gemeinde,
nun wird es ernst: Ich ziehe im Mai nach Bergheim, kurz
hinter Köln. Der Abschied von Bielefeld wird mir nicht
leicht, da ich viele liebe Menschen hier verlasse, aber die
Vorfreude meine Familie in der Nähe zu haben ist sehr
groß.
Sicherlich werde ich oft nach Bielefeld kommen, da ich viele
Freundinnen und Freunde hier habe und bestimmt besuche
ich auch mal die Arche-Noah-Kirche.
Und wenn Sie mal in der Nähe meiner neuen Heimat sind,
kommen Sie gerne vorbei! Ich freue mich über Ihren Be-
such. Meine Kontaktadresse lautet: Annegret Rey, Guten-
bergstr. 35, 50126 Bergheim
Herzliche Grüße, Ihnen alles Gute und Gottes Segen!
Annegret Rey
Kalender für das nächste Jahr- Machen Sie mit! Ihr Foto
wird gebraucht!
Fotografieren Sie gern? Haben Sie ein oder mehrere tolle Fotos von Deppendorf, Schröt-
tinghausen und Umgebung? Dann machen Sie mit und stellen davon eins oder mehrere
für die Erstellung eines Kalenders zur Verfügung. Egal ob Türen, Vorgärten, Landschaft.
Bitte die Bilder als Datei an Ulla Oehring, E-Mail Adresse: [email protected] oder auf
USB-Stick bis spätestens 1. Oktober. Weitere Infos unter 05203 6178.
Freuen Sie sich schon auf das Ergebnis. Verkauf dann in der Arche.
15 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN
Der Einladung des Presbyteriums
zum Mitarbeiterfrühstück im März
folgten viele Ehrenamtliche.
Nach einer Ansprache von Pfarrerin
Zöckler, die unter anderem ihren
Dank für die Mitarbeit aussprach,
berichtete Frau Althoff über Neuig-
keiten in der Gemeindearbeit.
Sie betonte noch einmal, wie wichtig
die ehrenamtliche Arbeit in allen
Bereichen ist.
Dann ließen sich alle das vom Pres-
byterium liebevoll vorbereitete
Frühstück schmecken.
Nun war Gelegenheit sich miteinan-
der über die verschiedenen ehren-
amtlichen Dienste, aber auch Per-
sönliches auszutauschen.
Alle Teilnehmer dankten dem Pres-
byterium für einen gelungenen Vor-
mittag.
Gemeinsames Frühstück der Ehrenamtlichen Text und Fotos: Ulla Oehring
Viele Ehrenamtliche sind der
Einladung zum Frühstück gefolgt:
Gemeinsam singen, frühstücken
und klönen.
16 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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17 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN
Wir laden dich herzlich ein zum Katechumenenunterricht, der bald in unseren Gemein-
den beginnt und auf die Konfirmation im Jahr 2017 vorbereitet.
In Babenhausen und Hoberge-Uerentrup dauert der Unterricht ca. 1,5 Jahre, in Schröt-
tinghausen ist er auf 1 Jahr konzentriert (die Stundenzahl insgesamt ist dabei aber die
gleiche!).
Mit allen drei Konfirmandengruppen machen wir eine gemeinsame 5-tägige Freizeit auf
der Insel Wangerooge! Diese Fahrt ist vom 25.-29. Mai 2016 geplant.
In Babenhausen ist die Anmeldung für die neuen Katechumenen am 23. Juni um 16 Uhr
im Gemeindehaus. Der Unterricht beginnt dann nach den Sommerferien und wird als
wöchentliche Unterrichtsstunde an Dienstagen im Wechsel mit Blocktagen am Samstag
angeboten.
In Hoberge-Uerentrup bleibt es bei wöchentlichem Konfirmandenunterricht Dienstag
nachmittags; das erste Treffen findet am Dienstag, den 18.08 um 15.15 Uhr im Gemeinde-
haus statt.
In Schröttinghausen beginnt der Unterricht nach der Konfirmation 2016 und dauert dann
ein Jahr. Er ist gestaltet aus einem Wechsel von Doppelstunden am Freitagnachmittag
und Blocktagen am Samstag. Bezüglich der Termine werden die Katechumeninnen und
Katechumenen voraussichtlich noch vor den Sommerferien angeschrieben.
Bei den genannten Anmeldungsterminen bekommt ihr Informationen, könnt Fragen zum
Unterricht stellen und euch anmelden.
Wir freuen uns auf euch! Pfarrer Volker Tosberg und Pfarrerin Barbara Zöckler
Anmeldung der Katechumenen
Wer sich konfirmieren lässt, lernt eine neue Sprache:
die der christlichen Gemeinschaft. Ein Stück Heimat,
das man zwar verlassen, aber nie verlieren kann.
Man kann jederzeit zurückkehren mit dem Gefühl:
Hier bist Du zu Hause.
Barbara Manterfeld-Wormit
18 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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19 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN
20 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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21 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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22 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
FREUD & LEID
Wir gratulieren zur Taufe ...
Hoberge-Uerentrup
Babenhausen Robin Langguth
Emily Britta March
Julia Glatfeld
Hedda Kreft
Emilia Streitbörger Jo-
hanna Tessa Greta Wefing
Mariella Sophie Goldbeck
Laurenz Glose
Tom Tobias Langenbacher
Ina Marie Potthast
Friedrich Karl Gustav Hegedorn
Paul Johann Lohr
zur Goldenen Hochzeit...
Bärbel & Wolfgang Kipp
und zur Diamantenen Hochzeit.
Babenhausen Lydia & Harry Burse
Hoberge-Uerentrup
Schröttinghausen Maresa Nienaber
Hilda Christine Juraschek
23 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
FREUD & LEID
Hoberge-Uerentrup
Wir nehmen Anteil an der Trauer um ...
Hanna Flemming, 86 Jahre
Günter Banze, 83 Jahre
Günther Brakensiek, 75 Jahre
Luise Hardt, 90 Jahre
Gisela Jahn, 93 Jahre
Günther Dieterle, 93 Jahre
Gertrud Strüh, 87 Jahre
Gerhard Tubbesing, 92 Jahre
Inge-Lore Stresemann, 80 Jahre
Jürgen Müller, 56 Jahre
Gerhard Horstkotte, 82 Jahre
Dieter Leckelt, 75 Jahre
Horst Kramp, 87 Jahre
Irmgard Neitzel, 78 Jahre
Irmtraud Steiner, 75 Jahre
Wolfgang Holch, 78 Jahre
Babenhausen
Schröttinghausen
Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie.
Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand.
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein.
[Offenbarung 21,4]
24 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
GOTTESDIENSTE
Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst
So 07. Jun 1. So. n. Trinitatis Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 14. Jun 2. So. n. Trinitatis 11:00Gd mit dem Kindergarten,
P.Tosberg11:00 Gd, P. i. R. Stienecker 09:45 Gd, Pfr. i. R. Lohmann
So 21. Jun 3. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00Gd für Klein und groß mit
Tauferinnerung, P´n Zöckler09:45 Gd, P. Tosberg
So 28. Jun 4. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00gemeinsamer Gd mit Bläsern,
P'in Zöckler11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 05. Jul 5. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P´n ZöcklerEinladung in die
Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P´n Zöckler
So 12. Jul 6. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 19. Jul 7. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. BiermannEinladung in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Biermann
So 26. Jul 8. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 02. Aug 9. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. TosbergEinladung in die
Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
So 09. Aug 10. So. n. Trinitatis
Do 13. Aug 10:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 P'in Zöckler
So 16. Aug 11. So. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd. P.Tosberg
Fr 21. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15Freitagskinderkirche, P'in
Zöckler
So 23. Aug 12. So. n. Trinitatis 10:00Kirche mit Kindern unterwegs ins
Freilichtmuseum Detmold11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd P´n Zöckler
So 30. Aug 13. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 06. Sep 14. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00Gd mit Abm und Begrüßung der
Katechumenen, P´n Zöckler09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
11:00 gemeinsamer Gd in der Arche-Noah-Kirche, P. Tosberg und P 'in Zöckler
Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen
25 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
GOTTESDIENSTE
Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst
So 07. Jun 1. So. n. Trinitatis Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm, P'in Habenicht 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 14. Jun 2. So. n. Trinitatis 11:00Gd mit dem Kindergarten,
P.Tosberg11:00 Gd, P. i. R. Stienecker 09:45 Gd, Pfr. i. R. Lohmann
So 21. Jun 3. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00Gd für Klein und groß mit
Tauferinnerung, P´n Zöckler09:45 Gd, P. Tosberg
So 28. Jun 4. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00gemeinsamer Gd mit Bläsern,
P'in Zöckler11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 05. Jul 5. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P´n ZöcklerEinladung in die
Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P´n Zöckler
So 12. Jul 6. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 19. Jul 7. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. BiermannEinladung in die
Nachbargemeinden09:45 Gd, P. Biermann
So 26. Jul 8. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 02. Aug 9. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. TosbergEinladung in die
Nachbargemeinden09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
So 09. Aug 10. So. n. Trinitatis
Do 13. Aug 10:00 SchulanfängerGd, P. Tosberg 12:00 SchulanfängerGd, P'in Zöckler 11:00 P'in Zöckler
So 16. Aug 11. So. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg 11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd. P.Tosberg
Fr 21. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg 09:15Freitagskinderkirche, P'in
Zöckler
So 23. Aug 12. So. n. Trinitatis 10:00Kirche mit Kindern unterwegs ins
Freilichtmuseum Detmold11:00 Gd, P´n Zöckler 09:45 Gd P´n Zöckler
So 30. Aug 13. So. n. Trinitatis 11:00 Einladung in die Andreaskirche 11:00 Gd, P.Biermann 11:00 Einladung in die Andreaskirche
So 06. Sep 14. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 11:00Gd mit Abm und Begrüßung der
Katechumenen, P´n Zöckler09:45 Gd mit Abm, P. Tosberg
11:00 gemeinsamer Gd in der Arche-Noah-Kirche, P. Tosberg und P 'in Zöckler
Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen
26 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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27 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
NACHRICHTEN
Margot Käßmann, die Botschafterin für das Reformationsjubiläum
2017 der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), mit einer
Playmobil-Figur „Martin Luther“. Trotz aller Reformationsfeierlich-
keiten wird es in Deutschland „keinen Kult um Luther geben“, hat
die EKD-Botschafterin versprochen. Der Playmobil-Luther ist inzwi-
schen 184.000-mal verkauft und noch einmal in einer Stückzahl von
200.000 bestellt.
28 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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29 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
PINNWAND GEMEINDEN
30 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP
Seniorenkreis Mittwochs 15 - 17 Uhr
17.6. ♦ Toleranz: Ein Begriff mit Geschichte.
22.4. ♦ „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“-
Margarete Steiff
Vorankündigung: Fahrt zur Wewelsburg
Am Dienstag, den 22. September 2015 fährt der
Frauentreff
zur Wewelsburg. Abfahrt ist um 9 Uhr am Gemeindehaus
in Hoberge-Uerentrup mit eigenen PKW-Fahrgemeinschaften.
Die Führung in der Wewelsburg beginnt um 10 Uhr.
Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter
0521/3998189, A. Wiesweg.
31 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
PINNWAND BABENHAUSEN
Unter diesem Motto laden wir herzlich ein zum Ferientreff für
Daheimgebliebene am Mittwoch, den 1. Juli um 15 Uhr
bei schönem Wetter treffen wir uns draußen, bei Regen im
Gemeindehaus der Andreaskirche.
„Willst du ein Leben lang glücklich sein, so lege einen Garten
an.“ – So sagt es ein chinesisches Sprichwort.
Das Thema Garten wird uns an diesem Nachmittag beschäfti-
gen. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen! Wir freuen uns
auf Sie.
„Schau an der schönen Gärten Zier…“
32 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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33 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN
Junge Familie aus Schröttinghausen mit Baby
(9 Monate) sucht andere Familien oder Gruppen
mit Baby/Kleinkind für gemeinsame Unterneh-
mungen, Spaziergange, Austausch, ....
Kontakt:
Christina Guthmann 0176/47945048
Auf den Spuren von Wilhelm Busch
Gemeinsamer Ausflug von Morgenkreis, Männerkreis u.
Gästen zu einer Fahrt nach Wiedensahl ins Wilhelm
Busch Museum
Donnerstag, 18. Juni, Abfahrt: 12.30 Uhr
Ronsieksfeld, alte Schule Deppendorf, Arche-Noah-Kirche
Gesamtkosten für Fahrt, Eintritt, Führungen und Kaffee
und Kuchen: 25 €
Anmeldung in den Guppen oder bei Herrn Bartmann
Tel. 05203-3047
Anmeldeschluss: Mi. 3. Juni
34 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
WIR LADEN EIN
GESPRÄCHE – GLAUBEN – GEMEINSCHAFT
Tag Ort Zeit Veranstaltung
Kontakt Telefon
Mo Bab. 15.00 Spieletreff K. Weismüller 0521 98892782 Schr. 20.00 Quak um Acht
H. Scheller 05203 883041
Di Hob. 9.00 Frauenfrühstück (3. Di. im Monat) 16.6|21.7.|18.8.
S. Groenhagen 0521 104647
9.00 Frauentreff (4. Di. im Monat) 23.6.|25.8.
A. Wend 0521 150661
Bab. 9.00 Frühstückstreff (3. Di. im Monat)
H. Wallmann 0521 895401
Mi Hob. 15.00 Seniorenkreis 17.6.|12.8.
V. Tosberg 0521 101743
15.00 Der 15 Uhr Kreis (letzter Mittwoch 1x im Monat)
U. Sagasser 0521 105970
Bab. 10.00 Besuchskreis I. Ehling 0521 103061 12.00 Mittagstisch (letzter Mi. im
Monat) D. Bergemann Tel./Fax
0521 100887 15.00 Frauengesprächskreis
Glauben heute (14-tägig)
A. Hallier 0521 101655
Schr. 14.30 Frauenhilfe 3.6.|17.6.|26.8.
I. Nikutta 05203 5818
15.00 Klönen & Prünen 10.6.|24.6. |19.8.|2.9.
F. Scheller 05203 1436
Do Hob. 19.30 Vorbereitung Kindergd. V. Tosberg 0521 101743 20.00 Ökumen. Bibelgesprächs-
kreis 18.6.|13.8. V. Tosberg 0521 101743
Bab. 18.00 Mitarbeitertreff (1. Do. im Monat)
Gemeinde-büro
0521 882833
19.30 Lesekreis (letzter Do im Monat)
E. Schülke 0521 883396
Schr. 9.00 Morgenkreis 18.6.|27.8. I. Fuhrmann & Team
05203 3964
16.00 Gesprächskreis Demenz (letzter Do im Monat)
R. Casper 05203 9193274
35 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
WIR LADEN EIN
SINGEN UND MUSIZIEREN
Tag Ort Zeit Veranstaltung
Kontakt Telefon
Mo Hob. 18.15 Jugendchor J. Schwalbe 0179 4533349 20.00 Markuschor J. Schwalbe 0179 4533349 Schr. 20.00 ArcheChor
K. Norkwest 0170 6898600
Di Hob. 19.00 Jungbläser Anfänger
P. Albrecht 0521 105408
Mi Hob. 19.00 Jungbläser Dr. Diedrichsen 0521 1641929 20.00 Bläser Stammchor P. Albrecht 0521 105408 Bab. 20.00 Projektchor
H. H. Möller 0521 98919138
Fr Bab. 17.00 Jungbläser E. Vincke 05201 9192 19.30 Posaunenchor
E. Vincke 05201 9192
KREATIVES Di Hob. 19.30 Kreativkreis C. Müller 05204 9237067
Schr. 19.30 Arche-Quilter / Patchwork (1. Di. im Monat) 2.6.|7.7.| 4.8.|1.9.
M. Voigt 05203 5826
Mi Hob. 20.00 Töpferkreis
D. Bensinger 0521 9824082
SPORTLICHES
Mo Hob. 17.00 18.00 19.00
Wirbelsäulengymnastik (Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup)
S. Höker 05209 704701
Schr. 18.10 Wirbelsäulengymnastik
C. Pukrop 0521 1062738
Di Schr. 18.30 Volkstanzkreis (14-tägig)
Ch. Klose 05203 917716
Mi Schr. 9.00 Fit in den Tag für Senioren
G. Schubert 05203 7009980
Do Hob. 10.00 Tanzkreis
H. Happich 0521 2081365
36 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
WIR LADEN EIN
ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon
Mo Hob. 14.15 Mini Chor J. Schwalbe 0179 4533349 15.15 Kinderchor J. Schwalbe 0179 4533349 16.00 Turnen (3-6 Jahre) S. Höker 05209 704701 Hob.
Bab. Schr.
18.30
Sporttreff ( ab 16 Jahre) in der Sporthalle der Grundschule Schröttinghausen.
Jugendbüro
05203 296304
Schr. 17.00 Mädchenjungschar Larissa 05203 296304 19.15 Mitarbeiterkreis 1. Mo.
im Monat D. Reisch
05203 296304
Di Hob. 15.15 Katechumenenunterricht P. Tosberg 0521 101743 16.15 Konfirmandenunterricht P. Tosberg 0521 101743 19.00 Jugendgruppe Silke 05203 296304 Bab. 15.00 Konfirmandenunterricht P’in Zöckler 0521 3295634 16.00 Katechumenenunterricht P’in Zöckler 0521 3295634 17.00 Junior Ting (1.-4. Klasse) Lisa u. a. 05203 296304
Mi Schr. n. V. Blockflötenunterricht nach Vereinbarung
Frau Schul 0521 2703007
Di Schr. 14.45 OGS-Angebot Jugendbüro 05203 296304
Fr Hob. 17.00 Die wilden Wusel Joshua u. a. 05203 296304 Schr. 16.00 Katechumenenunterricht
14-tägig 16-18 Uhr P. Tosberg P’in Zöckler
0521 101743 0521 3295634
Sa Schr. Bab.
Blocktage Konfirmanden, wie vereinbart
P. Tosberg P’in Zöckler
0521 101743 0521 3295634
So Bab. Schr.
16.00 Jungenevent im Wechsel in Bab. und Schr. | Ter-mine u. Themen Seite 46
Max & Jonas 05203 296304
37 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
WIR LADEN EIN
SPIEL- UND KRABBELGRUPPEN
Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon
Mo Hob. 9.00 Spielgruppe T. Brickenkamp 0521 133419
Mi Hob. 9.00 Spielgruppe T. Brickenkamp 0521 133419 15.00 Waldspielgruppe
ab 3 Jahre T. Brickenkamp 0521 133419
Do Hob. 9.00 Waldspielgruppe Ab 2 Jahre
T. Brickenkamp 0521 133419
Bab. 10.15 Krabbelgruppe Sonnenkäfer
S. Kullmann 0521 98911684
38 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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39 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
„damit wir klug werden“ ist eine Losung, die vielleicht im ersten Augenblick irritiert
und zum Nachdenken Anlass gibt: Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir
„klug“? Ist „klug“ vernünftig? Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich „kluges“ Handeln?
Der Glaube an Gott wird zur Quelle der Klugheit. In der wörtlichen Übersetzung des
Kirchentages heißt es: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz
erlangen. Das weise Herz ist klug genug, die Endlichkeit des Lebens nicht zu verdrän-
gen. Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetz-
barkeit zu sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen. Die Losung
des Stuttgarter Kirchentages zeigt in eine andere Richtung.
Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzuge-
hen mit unserem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns
hin zu Gott, zum Lehrer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das
Herz weise. Das Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als vielmehr der Ort
menschlichen Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns.
Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist
und darum klug gelebt werden will.
Die Losung „damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an
alle anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherr-
schen. Das WIR in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht
ICH zähle meine Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes,
dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsa-
men Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere
zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer
Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden.
Wir freuen uns zusammen mit allen Menschen dieses große und fröhliche Fest des
Glaubens feiern zu können und gemeinsam klug zu werden!
Losung für den Kirchentag in Stuttgart
„damit wir klug werden“ (Psalm 90,2)
Infos: Deutscher Evangelischer | Kirchentag www.kirchentag.de
NACHRICHTEN
40 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
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41 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
GEMEINDE UNTERWEGS
Infos: Jutta Rieck-Kröning, Telefon 88 62 82 | Foto: Fabien 1309 | wikipedia
Kulturtreff
28. Juni-5. Juli 2015 | Busreise französische Atlantikküste, Médoc, Dordogne
Sonntag: Bielefeld - Zwischenübernachtung 4-Sterne-Novotel (Garten, Außenpool)
Orléans-Saintes
Montag: Saintes-Meschers-sur-Gironde, Royan; Fähre zur Pointe de grave, auf dem
linken Girondeufer, vorbei an den Weinschlössern des Médoc,
Dienstag: Bordeaux Stadtrundgang/Rundfahrt; Zeit zur freien Verfügung; Weingut-
besichtigung (möglichst Lafitte/Rothschild)
Mittwoch: St. Emilion (berühmter Weinort, Felsenkirche); durch die Dordogne nach
Les Eyzies, prähistorische Höhlen mit Felsmalereien, Museum)
Donnerstag: Bordeaux; Arcachon (Austernbecken); Dune de Pyla, größte Wanderdüne
Europas; Nachmittag in einem Badeort an der Silberküste
Hotel Biaritz (2 Nächte), 3 km vom Zentrum und Strand
Freitag: Biaritz; Saint-Jean de Luz (Hafen und Badeort mit charmanter Altstadt)
über die Corniche basque (Panoramastraße) nach Hendaye
Samstag: Heimreise über Paris; abends Seine-Fahrt vorbei an den angestrahlten
Sehenswürdigkeiten
Sonntag: Rückreise nach Bielefeld
St. Emilion
42 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
JUGEND
Neuer Nachwuchsmitarbeiterkreis startet
am 15. Juni
Text: Dominik Reisch
Unsere Mitarbeiter
Hast du Lust, Kinder- und Jugendgruppen zu leiten? Willst du als Betreuer auf Konfi-
fahrten mitfahren? Möchtest du die Blocktage für Konfirmanden aus Mitarbeitersicht
kennenlernen?
Wenn ja, laden wir dich ganz herzlich zur Gruppenleiterausbildung ein.
Was dich erwartet:
- Praxisnahe Einheiten (Spielpädagogik,
Feedback & Kommunikation, Leitungsstil etc.)
- Ein überaus kompetentes Mitarbeiterteam
- Viele Leute im gleichen Alter aus vier Gemeinden
Start: 15. Juni 2015
Etwa alle 2 Wochen montags von 19.15 – 21.00 Uhr
Das erste Treffen findet im Jugendkeller Babenhausen statt (danach wechselnd in den
vier Jugendräumen der Nachbarschaft)
Dauer: ca. 16 Treffen & ein Wochenende
Bei Fragen oder Anmeldungen ruft an, schickt eine SMS, schreibt eine Mail oder kommt
einfach unverbindlich beim ersten Treffen vorbei.
Bis bald, wir freuen uns auf dich!
Infos und Anmeldung an:
Ev. Jugend – Nachbarschaft 5
Dominik Reisch
Horstkotterheide 55
33739 Bielefeld
Tel.: 05203 – 296304 |Mobil: 0151 - 57147231 | [email protected]
43 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
KIRCHENTAG 2015
Der Jugendkeller in Schröttinghausen
Offener Jugendtreff in Schröttinghausen
Jeden Freitag (außer in den Schulferien) von 19-22 Uhr laden wir alle Jugendlichen ab 13
Jahren in den Jugendkeller nach Schröttinghausen ein.
Bei uns könnt ihr…
… Leute im gleichen Alter treffen.
… wöchentlich Punkte bei verschiedensten Wettbewerben sammeln
und am Quartalsende einen lukrativen Preis gewinnen.
… entspannt ins Wochenende starten.
… kickern, Billard spielen & viele andere wechselnde Aktivitäten
mitmachen.
Also kommt mit euren Freunden vorbei!
Text: Dominik Reisch | Foto: Cornelius Strake
44 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
KINDER
45 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
KINDER
46 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
ADRESSEN
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Hoberge-Uerentrup | Markuskirche
Markuskirchweg 7
33619 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE73 4805 0161 0021 1523 43
Pfarrer: Volker Tosberg
Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld
Telefon: 0521 101743
Fax: 0521 557779264
E-Mail: [email protected]
Leitung Familienzentrum:
Melanie Vornholt
Markuskirchweg 15
Telefon: 0521 100650
E-Mail: [email protected]
Posaunenchor: Peter Albrecht
Katzenstaße 20
Telefon: 0521 105408
Organist und Chorleiter:
Jochen Schwalbe
Markuskirchweg 17
Telefon: 0179 4533349
Finanzkirchmeister:
Friedhelm Faust
Am Kirchberg 1
Telefon: 0521 109394
Baukirchmeister: Wolfgang Kipp
Am Kirchberg 1
Telefon: 0521 102151
Förderverein
Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen
Telefon: 0521 1641929
Konto: Volksbank Bielefeld
IBAN: DE 43 4786 0125 1105 3458 00
Evangelische Jugend Nachbarschaft 05
Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld
Dominik Reisch
Telefon: 05203 296304 | Fax: 05203 296305
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation Nord zuständig für
Schröttinghausen
Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld
Telefon: 05206 920814 Fax: 05206 920816
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation West zuständig für
Hoberge-Uerentrup | Babenhausen
Schildescherstr. 103 F | 33611 Bielefeld
Telefon: 0521 9867706 Fax: 0521 9867708
E-Mail: [email protected]
Diakonie für Bielefeld gGmbH: 0521 80103
Sozialberatung
Karin Weismüller | Schildescher Straße 101 Telefon: 0521 98892782
Evangelische Familienpflege
Schildescher Straße 101
Telefon: 0521 98892792
Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden
Hoberge-Uerentrup | Babenhausen | Schröt-
tinghausen
Ulla Oehring, Verena Hasmer
Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld
Öffnungszeiten:
Dienstag 9-11 Uhr
Donnerstag 17-19 Uhr
Freitag 10-11 Uhr
Telefon: 0521 882833
Fax: 0521 3295638
E-Mail: [email protected]
47 Gemeindebrief Nr. 36 | Juni-August 2015
ADRESSEN
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Babenhausen | Andreaskirche
Babenhauser Straße 151
33619 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE93 4805 0161 0068 0131 68
Pfarrerin: Barbara Zöckler
Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld
0521 3295634
E-Mail: [email protected]
Kindergarten Leitung: Heike Beckel
Babenhauser Straße 151 b
Telefon: 0521 885081
Küsterin: Elisabeth Taylor
Babenhauser Straße 151
Telefon: 0521 891884
Posaunenchor: Eckard Vincke
Nadeweg 6 | 33790 Halle
Telefon: 05201 9192
Projektchor: Hans-Hermann Möller
Haferstraße 5
Telefon: 0521 98919138
Finanzkirchmeister:
Joachim Meyer zu Wendischhoff
Hollensiek 75
Telefon: 0521 100862
Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier
Babenhauser Straße 210
Telefon: 0521 104530
Förderverein
Vorsitzende: Inge Ehling
Telefon: 0521 103061
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE22 4805 0161 0008 4533 42
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche
Horstkotterheide 55
33739 Bielefeld
E-Mail: [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE80 4805 0161 0008 5528 87
Seelsorgebezirk Nord Pfarrerin:
Barbara Zöckler | Telefon: 0521 3295634
Seelsorgebezirk Süd Pfarrer:
Volker Tosberg | Telefon: 0521 101743
Vorsitzender des Presbyteriums:
Udo Altmann Ronsieksfeld 23
Telefon: 05203 884457
Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest
Hageresch 63 | Telefon: 0170 6898600
Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff
Schröttinghauser Straße 284 Telefon: 05203 6798
Baukirchmeister: Burkhard Gruenhoff
Telefon: 0175 2087888
Förderverein
Vorsitzender: Christian Doht
Telefon: 05203 7095229
Konto: Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE42 4805 0161 0008 4507 51
Diakonieprojekt Zeitspender
Organisation: Martina Gödde
Telefon: 0176 70697947
Dornberger Lebensmittelkorb
Lebensmittelausgabe an Bedürftige,
freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der
Kirchengemeinde Babenhausen
33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151
Dieter Werner | Telefon: 0521 101736
Hoffnung
Warum pflanzt du einen Baum,
Opa,
fragt das Kind,
du hast schon weiße Haare,
deine Beine tun weh,
oft bist du so müde.
Ich pflanze den Baum für dich,
mein Kind,
sagte der Opa,
du kannst seine Äpfel essen,
in seinem Schatten sitzen
und vom Leben träumen.
Mein Opa
hat für mich Bäume gepflanzt,
ich mache mich für dich
ans Werk.
Das, mein Kind,
ist Hoffnung.
Cornelia Elke Schray