La.Uni No.147
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WELCOME
FRESH
MEN
DER SOMMER KOMMT: SOMMERSEMESTER 2012/13.
- WILLKOMMEN ERSTIS!- VIELE NEUIGKEITEN.
- ERSTI-KNEIPENTOUR + SCHWIPSELJAGD.
A Aasta.VORSITZ:Jakob [email protected]
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]
HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]
STUDIUM:Nadine [email protected]
KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]
SOZIALES:Mona [email protected]
EVENTS & SPORT:Frederick Schell & Jessica [email protected]
UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]
INKLUSION:Sarah [email protected]
FINANZEN:Theresa [email protected]
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]
INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]
STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]
www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld
asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …
ÖFFNUNGSZEITEN:Dienstags: 14 -16 UhrMittwochs: 12 -14 UhrDonnerstags: 14 - 16 UhrFreitags: 8 - 10 Uhr
KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275
sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND
HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)
AStA:Montag, 08.04.2013 / 18Uhr / Konferenzraum
StuPa:Montag, 15.04.2013 / 20Uhr / Konferenzraum
Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.
stupa.PRÄSIDIUM:Jan-Philipp Magg & Sophia [email protected].: 06341-280 31 276
www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de
adressen.
A AAnfänglichWillkommen!
Ein ganz herzliches Willkommen auch von uns, liebe Erstis!
Die erste große Hürde habt ihr schon mal hinter euch
gebracht: ihr seid zu einem Hochschulstudium zugelassen
worden und werdet euch ab sofort in den heiligen Hallen
dieser Universität mit wissenschaftlichen Diskursen und
dem ganzen anderen Kram beschäftigen. Klingt glamourö-
ser als es eigentlich ist. Aber ihr dürft euch jetzt schon mal
auf eure erste Atriumsfete, diverse Kneipentouren,
das La.Meko, die Sopäd-BuFaTa und generell auf einen
wunderbaren Frühling in der Pfalz freuen. Trotz seiner
überschaubaren Größe hat Landau einiges zu bieten, also
begebt euch auf Entdeckungstour und nehmt alles mit, was
ihr kriegen könnt.
Auf dem Weg durch euer erstes Semester werden wir euch
von nun an jede Woche begleiten. Die La.Uni erscheint
während der Vorlesungszeit jeden Montag neu und ist
vollgepackt mit Veranstaltungstipps, (hochschulpolitischen)
News und allem, was ein Landauer Studierender so wissen
muss. Weitere hilfreiche Tipps zum Studienbeginn findet ihr
auch im Erstireader und dem Sozialreader, die von unseren
lieben AStA-Kollegen und -Kolleginnen herausgebracht
werden.
Die La.Uni findet ihr im Atrium, an den AStA-Brettern und
an einigen Außenstellen. Von Zeit zu Zeit könnt ihr uns auch
persönlich montagmittags vor der Mensa antreffen. Genau
der richtige Zeitpunkt um Anregungen, Lob oder Kritik bei
uns abzuladen.
Aber was ist immer besser als meckern? Richtig, selber
machen! Wir freuen uns immer über kreative Menschen,
die unsere Redaktion bereichern. Du hast Lust, bei uns mit-
zumachen? Dann schreib uns eine Mail an: chefredaktion@
launi.me. Wir freuen uns über jede Hilfe, egal ob als Texter,
Fotograf oder Karikaturist.
Ansonsten könnt ihr natürlich auch gerne über Facebook,
Twitter (www.twitter.com/launinews) oder unsere Home-
page www.launi.me mit uns Kontakt aufnehmen.
Auch in der Redaktion der La.Uni hat sich über die Semes-
terferien einiges getan. Nach fünf Jahren haben Steffi und
Jörn nun das Zepter an zwei frische, hochmotivierte Chefre-
dakteure übergeben. Ab sofort bilden Saskia und David nun
den Kopf und das Herz der Redaktion. Da Saskia allerdings
noch im Ausland weilt, wird Steffi ihren heißgeliebten Pos-
ten noch zwei weitere Ausgaben inne haben. Ab Ende April
übernimmt dann Saskia endgültig das Ruder.
Wir wünschen euch an dieser Stelle dann mal viel Spaß
beim Schmökern eurer ersten La.Uni!
Herzliche Grüße,
Stefanie Hurth (in Vertretung) & David John
NN
NEUIGKEITEN.Termine für das sommersemsTer 2013
10.04. AStA-Schwipseljagd11.04. Ersti-KneipentourdesAStA.Treffpunktistum19UhramReiterdenkmalauf demRathausplatz.12.04. Stadtführung.Treffpunktum17UhranderSüwegahalleaufdemAltenMessplatz. Anmeldungunter:[email protected]. 1.MädelsflohmarktinLandau,Johannes-Kopp-StraßeaufdemSBK-Parkplatz17.04. AStA-InfoveranstaltungzumThemaMietrecht.Losgehtesum18UhrinCIII, Raum240(grünerAufgang).17.04. Sportlerfete18.04. PoetrySlamimUniversumKinocenter22.-27.04.11. InternationalesKurzfilmfestivalLandau:La.Meko2013imUniversumKinocenter23.04. Sopäd-PartyimGloria24.04. Atriumsfete25.04. VernissageimSopäd-InstitutinderXylanderstraße27.04.-06.05. MaimarktaufdemAltenMessplatz01.05. Frei09.05. Frei(ChristieHimmelfahrt)14.-16.05. StuPa-Wahlen20.05.-24.05. Pfingstferien30.05.-02.06. Bundesfachschaftstagung(BuFaTa)derSonderpädagogen02.-04.07. SommercaféaufdemCampus12.-14.07. LandauerSommermitStudibühne
NN
NEUIGKEITEN.Die Studenteninitiative für Kinder e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche, die Probleme in der Schule haben, sich aber keine Nachhilfe leisten können, zu unterstützen.
Jedes Kind, das Nachhilfe benötigt und sich wünscht, sollte diese erhalten.
Unser Verein lebt vom ehrenamtlichen Engagement von StudentInnen, die gerne einen Beitrag in der Ge-sellschaft leisten möchten und den Willen haben, sozial schwächeren Mitgliedern zu helfen.
Und da kommst du ins Spiel:Du brauchst nur eine Stunde Zeit in der Woche.Du kannst dich sinnvoll und effektiv für familiär benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen.Du erhälst auf Wunsch eine offizielle Bescheinigung vom Verein über deine zusätzlich erworbene soziale Kompetenz.
Informiere dich unter www.studenteninitiative-fuer-kinder.deMelde dich bei [email protected]
AusbAu der FussgängerzoneDie Gerber- und Kronstraße, Teilabschnitte der Landauer Fußgängerzone, sind mittlerweile in die Jahre ge-kommen und befinden sich teilweise in einem mangelhaften Zustand. Die dortigen Sanierungsmaßnahmen erfolgen in mehreren Bauabschnitten und sollen bis Ende November 2013 abgeschlossen sein. Die Bauarbei-ten begannen wie geplant am 2. April 2013
Die Baumaßnahmen können nur unter Vollsperrung der jeweiligen Bauabschnitte umgesetzt werden, so dass eine Zufahrt zu den Geschäften in den jeweiligen Bauabschnitten nicht möglich ist. Fußgänger können über eine provisorische Wegeführung die Geschäfte erreichen.
Stefanie [email protected]
WRDBNR
SSStrahlendie Tropfen schupsen.Wetter: Tag ein, Tag aus – würden wir einen Wetterschal stri-
cken, wäre er momentan schön durcheinander und bunt – es
ändert sich und wir Individuumsen sind abhängig davon, alle.
Laut einem Artikel der SNCF aus dem März 2013 informieren
sich 8 von 10 Franzosen übers Wetter, täglich. Du auch?
Ring Ring. „Hallo, hier ist deine Oma.“ „Hey, cool. Wie geht’s?“
„Oh, es schneit.“ „Und was machst Du sonst so?“ „Ich trau‘ mich
gar nicht mehr raus, es ist so ungemütlich.“--- Naja, die einzige Konstante, die sich ständig ändert und Leben
ins Leben bringt. Ring Ring. „Hallo Mutti, na wie geht’s?“ „Wie ist bei Dir in Landau
das Wetter?“ „Hey stopp, ich wollte wissen, wie es Dir geht und
nicht dem Wetter!“Aber ist es nicht auch gut, das Wetter? Nicht nur für Blumen,
Bäume und Gräser, Tiere und Durstige, den Vitamin D – Aufbau
und auch… Stundenlang können wir uns übers Wetter unterhalten ohne
wirklich über etwas zu reden, was uns betrifft, ohne intim, privat
zu werden. Im kleinen Dörfchen gibt es außer dem lesbischen
Paar von Nebenan auch endlich mal wieder ein anderes Ge-
sprächsthema. Über das Wetter kommen wir mit wildfremden
Menschen in Kontakt – wer kennt es nicht, wenn die Sonne das
Grau wegschiebt und plötzlich alles auf einmal so unendlich
leicht und hüpfig erscheint. Und ich kann euch ein paar Zeilen darüber schreiben. Auf ein
fröhlichtiefsinniges – graugelbes Semester. Esther [email protected]
LLS
Strahlen
Der Architekt – Jonas Winner[Erschienen bei knaur 2012,380 Seiten, 9,99 Euro]
Der erfolglose Autor Ben will sich im Kriminalgericht Moabit einen Prozess ansehen, um für seine Arbeit zu recherchieren. Er landet im Gerichtssaal 621, wo der 49-jährige Stararchitekt Julian Götz auf der Anklage-bank sitzt. Die Indizien spre-chen dafür, dass Götz seine Frau Christine und seine beiden Töchter auf grausame Art und Weise ermordet hat. Doch ist er wirklich der Mörder? Ben be-schließt ein Buch über das Fa-miliendrama und den Prozess zu schreiben, er nimmt Kontakt zu der Schwägerin des Ange-klagten auf und es gelingt ihm schließlich auch Julian Götz selbst für das Projekt zu gewin-nen.
Doch je mehr er sich mit dem Fall befasst, desto verwirrender und mysteriöser erscheint Ben die ganze Geschichte. Warum benimmt sich die ganze Familie der Opfer so seltsam? Und was hat es mit der Villa des Architek-ten auf sich? Bald bemerkt Ben, dass er nicht der Einzige ist, der seine Spielchen treibt und es mit der Wahrheit nicht so ge-nau nimmt. Und dann gibt es einen weiteren Mord.
Der Psychothriller ist defini-tiv kein 08/15-Krimi. Ständig nimmt die Erzählung eine neue Wendung und kein einziges Ka-pitel ist vorhersehbar. Parallel zu dem Prozess, erzählt Jonas Winner von dem jungen Mäd-chen Mia und erst zum Schluss des Thrillers wird klar, wie die beiden Geschichten zusam-men hängen. Winner beweist, dass sein Repertoire an Span-nungstricks unerschöpflich ist, oft ertappt man sich beim Le-sen selbst, wie man den Atem anhält. Am besten hat mit das Ende gefallen: Es ist derart un-gewöhnlich, dass man sich nach dem Zuklappen des Bu-ches erst einmal selber fragen muss, was man denn davon hält. Mein Resultat: Lesen! Le-sen! Lesen!
Klara Boksá[email protected]
lesbar
CCLUB&STAGE
CCCCC
MONTAG | 08.04.2013FATAl lD | KNeipeNAbeND | 21.00pAlMers irish pub lANDAu | biNGOKArlsruhe:CArAMbOlAGe | DJ Tex ArCANA | pOp/iNDie/rOCK | 21.00 OvAl lOuNGe | lADies’ DAy | 17.00 sCruFFys irish pub | sTuDeNT NiTe & MusiC Quiz | 19.00
DieNsTAG | 09.04.2013GreeN lD | COCKTAil-NiGhT pAlMers irish pub lD | pubQuizbillArDCAFé TrOpiCAl | lADies NiGhT | 18.00KArlsruhe:brAsil | spieleAbeND | 20.00 CArAMbOlAGe | All yOu CAN DANCe | DJ MirsA | 21.00 KONzerThAus | CelTiC ANGels | 20.00 MONKeyz Club | NerD MONKeyz | DJ MAGiC FlAvA | 23.00OvAl lOuNGe | AFTerwOrK lOuNGe | 17.00 sCruFFys irish pub | Kiwi KeiTh hAwKiNs | 19.00 TeMpel | AsTriD NOrTh | 20.30 wAlhAllA | MilONGA TANGO | 21.00
MiTTwOCh | 10.04.2013leMON lD | COCKTAil-AbeND | 18.00pAlMers irish pub lD | KArAOKepArTy billArDCAFé TrOpiCAl | COCKTAil AbeNDDAs hAus AM wesTbAhNhOF lD | sAlsA-Kurs | 18.00DAs hAus AM wesTbAhNhOF lD | Qi-GONG | 10.15KArlsruhe:AlTe hACKerei | DeMeNTeD Are GO/The wOlFGANGs | psyChObilly | 21.00 CArAMbOlAGe | DJs JOl/KeTCh | pOp | 21.00 Die sTADTMiTTe | MixeD MusiC | pNeuMATix | 22.00 liebsTöCKel | lANDhOuse & GuesTs | eleKTrO | 21.00 OvAl lOuNGe | sTuDeNT’s DAy | 17.00rADiO OrieNTe | ACOusTiC sessiON | 21.00 TeMpel | TANGO ArGeNTiNO | 21.30 TOpsy | sAlsA | 21.00
CLUB&STAGE
CCC CC
C CDONNERSTAG | 11.04.2013BillARDcAfé TROpicAl | STuDENTEN ABEND | 17.00RAThAuSplATz lD | ERSTi-KNEipENTOuR DES ASTA| 19.00 TREffpuNKT Am REiTERDENKmAlNEBENAN lD | cOcKTAil ABEND | 19.00lOGO lD | pARTy | 22.00pAlmERS iRiSh puB lD | piTchER DAy (iNKl. ShOT DAy) | 18.00SOcO lD | STuDi NiGhTKARlSRuhE:BENTO | BE mORE izz | DEEphOuSE | 19.00 cAfé DOm | WOlfGANG STAhl/chRiS cAcAvAS/NicK AND JuNE | SiNGER/SONGWRiTER | 21.00 cANTiNA mAJOliKA | livE JAzz | 20.00 cARAmBOlAGE | SzENE puTzEN | ROcK/pOp | 21.00 DiE STADTmiTTE | lADiES NiGhT | DJANE cASSiOpEiA | 22.00 JuBEz | f. mORONE & R. luNA/c. BOESSER-fERRARi & J. GlASER | 20.30 hEmiNGWAy lOuNGE | REiNER ziEGlER DuO | BARJAzz | 20.00 KOhi | DER fAll BöSE | ROcK/puNK | 20.00 KROKOKEllER | pOp-ROcK-SchOcK | 23.00 liEBSTöcKEl | ARSONiST | DuBSTEp | 22.00 OvAl lOuNGE | miSS KAvilA | pOp/SOul | 17.00ScRuffyS iRiSh puB | puB Quiz | 19.00TOpSy | pEANuTS | fOR SmOKERS AND DANcERS | 90S/hOuSE | 21.00
fREiTAG | 12.04.2013AlTER mESSplATz | STADTfühRuNG füR ERSTSEmESTER | 17.00lOGO lD | pARTy | 22.00vOODOO cluB lD | fRiDAy cluB NiGhT | 22.00DAS hAuS Am WESTBAhNhOf lD | fREiE BühNE | 20.00RhumBAR | JAm-SESSiON | 21.00cOlOSSEum lD | mETAl NiGhT | 22.00KARlSRuhE:AlTE hAcKEREi | STuDiO EiNS DJ-TEAm | 22.00 cAfé EmAillE | BluES BOx | 20.00 cAfé NuN | TROy vON BAlThAzAR | 20.00 cARAmBOlAGE | fuNK/SOul/iNDiE/ElEcTRO | 21.00 DiE STADTmiTTE | NEW NOiSE: BRuTAliTy Will pREvAil/cOlDBuRN/EiSBERG/REAliTy RE TuRNS/SuRvivAl | 18.00 | DJ hiGhzzlA | 22.00 | DJ ARES | 23.00GOTEc | TANGO pARTy | 21.00 hEimAT | ElEKTRO | 23.00 KippE | SAmuEl KATARRO AND hiS TRAGic BAND | 20.00 KOhi | lES QuiTRichE | fRANz. BEAT/SuRf | 21.00 liEBSTöcKEl | ROcKSTöcKEl | 22.00 mARKTlücKE | KARlS-cluB | 23.00NAchTWERK | RAmmSTEiN vS EiSBREchER | DJ cABAl | 22.00 OvAl lOuNGE | AfTERWEEKlOuNGE | 17.00 RADiO ORiENTE | AuDiO BullET NiGhT | DJS EScAlADE/lAcE/RuSTy u. . A. | DuBSTEp/DRum’N’BASS | 22.00SuBSTAGE | BAKKuShAN | 21.00 TOllhAuS | SWR BiGBAND & JOO KRAuS | JAzz | 20.00 TOpSy | pARTy puR | 22.00uNvERSchämT | DJ ROcKDANcER | hARDROcK/mETAl/GOThic | 22.00 ziEGlERSAAl | BAlKAN TANzhAuS | 20.00
CCC
C CSAMSTAG | 13.04.2013JohAnneS-Kopp-STrASSe LD | 1. MäDeLSfLohMArKT Auf DeM SBK-pArKpLATz | 15.00-20.00LoGo LD | pArTy | 22.00CoLoSSeuM LD | MASh-revivAL | 22.00KArLSruhe:ALTe hACKerei | ChuCK norriS experiMenT/DJS | 21.00 CAfé DoM | pAChAnGA BoyS/AnALoG KLuB | 22.00 CAfé eMAiLLe | BLoCKBuSTer | 20.00 CASA CuBA | fieSTA CuBAnA | 20.00 CArAMBoLAGe | JACK DAnieLS ALTernATive niGhT | 21.00 Cen CLuB | r’n’B/houSe/hip hop/CLuBCLASSiCS | 23.00 Die STADTMiTTe | pneuMATix | 22.00 | MArTin TeLeMAnn | 23.00 feSThALLe DurLACh | BAroCK | 40 JAhre AC/DC | 20.00 GALerie DurLACh | inviSiBLe penGuinS | 20.00 GoTeC | KLAnGKAruSSeLL/ChriS SuTTAno/GeriK & ero u. A. | 23.00 heiMAT | SouL/r’n’B/houSe/CLASSiCS | 23.00 heMinGwAy LounGe | CLASSiC MArKeT + More | JALeh pereGo (vioLine)/nArGizA ALiMovA (KLAvier) | 11.30 | ChriSTiAn MeyerS QuinTeT | 20.00 iuno | DJ KunSTSToff | new funK/SouL | 22.00 JuBez | GLASBLASSinG QuinTeTT | 20.30 Kippe | free & iSy | 20.00 Kohi | AC viBeS | GArAGeroCK/inDie | 21.00 KroKoKeLLer | KeLLer CLASSiCS | 23.00 KuLTurhAuS MiKADo | Duo AMACorD | weLTMuSiK | 20.00 LieBSTöCKeL | nAChTAKroBATen | eLeCTro | 22.00 MArKTLüCKe | KArLS-CLuB | 23.00nAChTwerK | eLeCTriC pAniC | Deep noiSe DJ TeAM | 22.00 ovAL LounGe | CLuBSounDS | 17.00rADio orienTe | DAnGerfreAK pArTy | 22.00roCK & roLLBAr | zApATA SounDz | reGGAe/DAnCehALL | 22.00 SuBSTAGe | Swr3 ü30 pArTy | DJ h2o-Lee | 21.00 ToLLhAuS | BLuMenTopf | 20.00 TopSy | Die LeGenDe LeBT | 22.00 unverSChäMT | DJ KeTCh | roCK/ALTernATive/nuMeTAL | 22.00
SonnTAG | 14.04.2013KArLSruhe:CASA CuBA | SALSA für AnfänGer | 18.00 JAzzCLuB | JuDy DunAwAy (LufTBALLon)/heLMuT BieLer-wenDT (p/v)/JohAnneS friSCh (B) | 11.00 JuBez | eriC fiSh & BAnD | 20.00 KuLTurhAuS MiKADo | TAnGoABenD | 19.30 ovAL LounGe | TAnGo MiLonGA | 17.00rADio orienTe | JAM SeSSion | 21.00 SCruffyS iriSh puB | Sir reG | foLK punK | 18.00STADThALLe | roLAnD KAiSer & BAnD | 18.00 ToLLhAuS | CArLoS nunez | KeLTiSChe/BrASiLiAn. MuSiK | 19.00
Ihr habt Partys oder sonstige Kulturveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen?Schreibt Esther!
zusammengestellt von esther [email protected]
CLUB&STAGE
CCC
WERBUNG
Nach langem Bangen und Warten ist es wieder so weit:
DER Dichterwettstreit Landaus geht in die nächste Runde. Am 18.4.2013 steigen PoetInnen aus aller Herren Bundesländer in den Ring und wer-den gewohnt stilsicher ihre Werke zum Besten geben. Das Event findet wie immer im Universum Kinocenter statt, der Eintritt kostet fünf Euro. Karten gibt es seit dem 26.3. bei Thalia (Gerberstraße) oder direkt im Universum.
Selbstverständlich haben wir schon Karten und werden vor Ort sein um die PoetInnen von Sesseln oder dem Boden aus wild anzufeuern. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, abwechslungsreiche Dar-bietungen und ein kleines Skandälchen.
Judith Hogen
don#t forget to play
SodenkuLÖSBAR
kreuzende wörter.
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Spitz-pfeiler
Manne-quin(engl.)
Schlan-gen-art
FrauzuPferd
eng be-messen
englisch:Nebel
franz.:Grad
Ringel-tier
trop.Laub-baum
Wind-rich-tung
lat.:ich
NoahsSchiff
Jugend-licher
StadtaufBorneo
Inhalts-losig-keit
Fort amGroßenSklaven-see
Hausvor-derseite
Wind-schat-ten-seite
Mitgift
babyl.Gott-heit
Denk-sportler
Spiel-karte
Teil desMagen-saftes
Auf-schnittauf Brot
zäherVer-kehrs-fluss
Ge-witter-erschei-nung
Wende-rufbeim Segeln
Spendersynth.Droge (Abk.)
Zauber-wesen
ugs.:Benzin
alpinePflan-zen
schweiz.Stadtan derRhone
BrudervonRomulus
Druck-vorbe-reitung(Kw.)
nichtfleißig
arg,schlimm
FlussimNiflheim
merk-würdig
Herbst-blume
alter-tümlich
Braut-schau
Fluss inSpanien
Kinder-krank-heit
tieri-schesGewebe
nichtfür
german.Gott
nord-amerik.See
einKarten-spiel
österr.Bundes-land
ungar.FlusszurDonau
Hülsen-frucht
nochfrüher
Ver-nunft
Strauch-frucht
Gegen-teil vonFrieden
Abson-derungs-organ
Luft-trübung
Einlege-arbeit
Unent-schieden
einKarten-spiel
sibir.Frost-nebel
begei-sterterAnhän-ger
Öl-pflanze
KönigderJuden
Ver-kehrs-zeichen
einErdteil
Hühner-vogel
Streit-macht
Teil des Mittel-meers
Orna-ment
nord-fries.Flächen-maß
Gold-amsel
straffgefüllt
Abk.:Nach-schrift
europ.Strom
Stadtin Süd-Serbien
Fussel
Greif-vogel
Leder-peitscheder Ko-saken
Spaß,Jux
einLeicht-athlet
KönigimA.T.
Aussatz
Bücher-freund
amtl.Unter-lagen
üblerGeruch
lat. Vor-silbe:rück-wärts
Leitungbei Film-aufnah-men
spre-chen
öffent-lich
Grund-schul-fach
Depot Tret-kurbel
bibli-scherPriester
Misch-farbe
Laub-baum
alleohneAus-nahme
asiat.Insel-staat
Lob-rede
Ablage
Herren-kleidung
durch-sichtigerFarb-überzug
akroba-tischerTanz
Sitz-haltung
Flächen-maß
Ordens-schwe-ster
Wahl-zettel-behälter
roteGarten-frucht
Holz-blas-instru-ment
Klage-lied
Heiligen-bildder Ost-kirche
un-mensch-lich
abgewon-nenesMarsch-land
myste-riös
roterEdel-stein
muskel-bildendePräpa-rate
sinn-licheLiebe
R L T E O
W F K
TOMATE BELAG STAU DONNERN
OBOE E RETRO T KRIEG A EA
ED BRAUN C SESAM G SPRIT
ELEGIE N RHEIN Z KRUPP TT
IL R REGIE
M NIERE E REE
S AKTEI S ARMEE E BIZARR
IKONE D GAUDI B TAROK TI
Z LESEN R REMIS E GENF
INHUMAN H PIROL R ASTER A
KOOG G LEPRA
M BOHNE B AS
NC JEDER A AMPEL T REMUS
UNKLAR S FLUSE V
WIDER SA
EE P PEDAL I
MOROK P LSD
LASUR L DEKOR D FREITE
RUBIN B AKTEN S RATIO PE
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M ELOGE
M FASAN O FAUL
ANABOLIKA NAGAIKA ERIESEE
EROTIK GESTANK BROMBEERE
Mon point de vue sur les choses…Gedankenzug…Landau
Herzlich Willkommen!Landau befindet sich im Dornröschenschlaf. Seit fünf Semestern lebe ich in Landau.Als ich Anfang September 2010 von meinem an-stehenden Glück erfuhr, ignorierte ich die Existenz dieser Stadt komplett. Und das obwohl ich einen Teil meiner Kindheit und Jugend im nur knapp 35 Kilometer entfernten Karlsruhe verbracht habe. Die Pfalz per se war mir mehr oder minder fremd. An jenem Abend Anfang September störte mich dies allerdings nicht im geringsten. Im Gegenteil: Nach gefühlten 50 Absagen hielt ich endlich mei-nen ersten Zulassungsbescheid in den Händen. Es sollte in jenem Herbst also doch noch etwas werden mit dem Studium.
Ein halbes Jahr später überwog das Gefühl hier angekommen zu sein.Einen großen Anteil hatte daran sicherlich mein Fachbereich. Wir wurden damals förmlich an die Hand genommen. Da konnte der Einstieg ins Stu-dierendenleben eigentlich nur an einem selbst scheitern. Oder doch auch an der Stadt?Im Laufe des ersten Semesters bekam ich im-mer wieder von KommilitonInnen zu hören, dass Landau sie langweile. Hier sei ja nichts los. Außer-dem sei die Stadt viel zu klein, da könne man gar kein richtiges Studierendenleben führen.Einigen gelang es die Uni zu wechseln, andere zogen in größere Städte, weitere nahmen ein Pendlerleben in Kauf und dann gab und gibt es natürlich jene, die sich stundenlang über Landau aufregen können, um dann aber auch nichts wei-ter zu unternehmen.Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Kom-militonin im Palmers Irish Pub am Abend nach un-serer letzten Prüfung des ersten Semesters. Auch sie bemängelte, dass in Landau „nichts gehe“. Ich antwortete, Landau werde nicht viel aus ihr ma-chen, sondern diese Stadt sei das, was man aus ihr macht. Am Anfang des neuen Semesters stellte
sich heraus, dass ich sie am beschriebenen Abend zum letzten Mal gesehen haben sollte.
Des weiteren spielte mein Nebenjob eine nicht zu unterschätzende Rolle.So begann ich gleich im ersten Winter auf dem Landauer Wochenmarkt zu arbeiten. Als ein Kun-de eines Samstages gegen 7.30 Uhr fast schon lei-se vor sich hermurmelnd „Grumbeere“ verlangte und ich ihm nichtsahnend die Brombeermarme-lade verkaufen wollte, wurde mir erstmals eine gewisse ‚sprachliche Barriere‘ bewusst. Die Arbeit war aber nicht nur eine sprachliche Herausforde-rung, vielmehr kam der regelmäßige Kontakt mit Einheimischen einem kostenlosen interaktiven Geschichtsunterricht gleich und half mir mich in die Stadt zu integrieren.
Nun stellt sich mir die Frage, weshalb einige Men-schen mit dieser Stadt nichts anzufangen wissen?Die Jugendstil-Festspielhalle, der Rathausplatz (fälschlicherweise oftmals als Marktplatz bezeich-net), das Frank-Loebsche-Haus, die Stiftskirche, die Marienkirche, der Lazarettgarten, Goethe- so-wie Schillerpark, der Schwanenweiher, das Alte Kaufhaus, das Gloria, das Universumkino, die Queich und nicht zu vergessen die verhältnis-mäßig zahlreichen Cafés verleihen Landau doch einen bezaubernden Charme. Und wenn man den Stadtkern erst einmal verlässt, sich ein wenig weiter hinaus in Richtung Arzheim, Godramstein, Ilbesheim, Nussdorf oder Wohinauchimmer traut, kommt man in den Genuss der Weinberge. Ein Spaziergang oder gar eine Wanderung durch die Pfälzer Weinberge? Mindestens genauso unab-dingbar wie eine ZuFuß- oder Fahrradtour durch den Pfälzer Wald.
Als ich vor kurzem in einem Blumenladen in der Königsstraße mit dem Besitzer ins Gespräch kam - es ist fast unmöglich sein Geschäft ohne Verwick-lung in ein Gespräch zu verlassen - schwelgte er in Erinnerungen. Er schwärmte von großen Festen, welche vom französischen oder amerikanischen Militär (so genau wusste er das dann selbst nicht mehr; ich tippe auf die Franzosen) in der Bürger-straße organisiert wurden, einem tollen Bad das
Mon point de vue sur les chosessich irgendwo zwischen Merowingerstraße und der BFT-Tankstelle befunden haben muss und davon, dass Landau früher gelebt habe.
Nun sind wir Studierende ja bekanntlich ein ei-genes Völkchen. Wir zeigen uns, vorwiegend während der Vorlesungszeit, gerne, prägen das Stadtbild mit. Oftmals bleiben wir dabei jedoch unter Gleichgesinnten. Vielleicht wurde der Blu-menhändler deswegen noch zu keiner WG-Party eingeladen, er bekommt einfach nur nicht mit, wann und wo in ‚Landaach‘ die Post abgeht. Viel-leicht, ja ganz vielleicht hat er aber gar nicht so unrecht. Und sicherlich liegen auch meine (ehe-maligen) KommilitonInnen nicht ganz verkehrt.
Man muss nicht bis nach Berlin reisen um festzu-stellen, dass Landau keine gerade prototypische Studierendenstadt ist. Hier laufen nicht reihen-weise Hipster herum, Studierendenkneipen gibt es auch nicht im Überfluss. Peter Fox und seine Band werden uns auch diesen Sommer nicht be-ehren und selbst während der bevorstehenden angenehm warmen Sommerabende werden nicht hunderte von Studierenden das Deutsche Tor oder andere Plätze säumen und mit einem Schoppen in der Hand die Nacht anläuten.Ich muss nicht länger um den heißen Brei her-umreden: Der Bär steppt in dieser mittelgroßen kleinen Stadt wahrlich nicht. Dafür, dass hier über 6.500 Studierende an unserem Landauer Campus eingeschrieben sind, könnte man das ein oder andere Mal mehr erwarten. Oder eben doch nicht? Man darf nicht vergessen, dass sich hier nur einer von zwei Campus befindet. So ist auch die Vielfalt der Studiengänge in Landau begrenzt. Zudem gibt es unsere Uni, und damit auch diesen Campus - zumindest in dieser Form - erst seit etwas mehr als 20 Jahren.
Und trotzdem bin ich der Meinung, dass man durch Eigeninitiative einiges bewegen kann. Ob dies nun eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem gemeinnützigen (Uni-)Projekt, die Mitgliedschaft in einem Verein, einer Band oder ähnlichem, die Bereitschaft eine WG-Party zu schmeißen oder an ähnlichen Unternehmungen teilzunehmen bzw. sie zu organisieren ist, das bleibt ja glückli-cherweise jedem selbst überlassen.
Es sprießen, wachsen und gedeihen ja auch schon einige, mitunter von Studierenden ini-tiierte kulturellen „Pflanzen“ in unserer Stadt. Manchmal verstecken sie sich ein wenig, doch lohnt es sich nach ihnen Ausschau zu hal-ten. Wenn man dann noch regelmäßig die Lust auf bspw. einen Theaterbesuch in einer größeren Stadt verspürt, ist man ja immer noch schnell in Mannheim oder Karlsruhe.
Ja, okay ein richtiges Studierendviertel wäre toll. Ich habe mir dafür auch schon einen Stadtteil ausgesucht: Die Südstadt. Zwischen Schlossstra-ße – Marienring – Rheinstraße – Ludowicistra-ße – Cornichonstraße – Weißenburgerstraße stechen sich die Häuser gegenseitig aus. Grün-derzeit vs. Jugendstil, Sandstein vs. Ziegelstein oder warum nicht auch gleich beides. Schlicht vs. verspielt – schön, das sind die meisten. Hier scheint die Zeit manchmal stehen geblieben zu sein. Wobei wir wieder bei Dornröschen und ih-rem Rausch wären.Manchmal scheint es mir, als stehe alles bereit, nur keiner nutzt die Gunst der Stunde es weiter-zusagen, die Dinge in die Hand zu nehmen und das Potenzial, welches zweifelsohne im tiefen inneren dieser Stadt schlummert wachzurütteln.Aber vielleicht muss man das auch gar nicht. Vielleicht, ja ganz vielleicht erwacht Landau nach diesem unglaublich langem und zähen Winter ganz von alleine und wir läuten alle zusammen ein neues Zeitalter ein – ganz ohne es zu wissen...
Euer Raphaël [email protected]
Himmel über AfrikaLiebeLeute, ich bin gesund und munter in Masindi, Uganda angekommen. Nun kann es los gehen: Zwei Monate „Vollzeit“-Prakti-kum (und ich meine wirklich volle Zeit) im „Window of Life – Babies Home“, ei-nem Waisenhaus (vorrangig) für Babies (http://www.window-of-life.org/).Anbei die ersten Beweisfotos. Es zeigt, dass die Süßigkeiten tatsächlich ange-kommen sind und ich sie nicht - wie er-wartet - ganz alleine aufgegessen habe Wenn Ihr hier wäret, Ihr würdet so la-chen. Ich landete am Dienstag, Maria und Joseph (die Namenskombination wird mir jetzt erst klar...) holten mich am Flughafen ab, das hat alles wunder-bar geklappt. Maria ist Afrikanerin und leitet das Babies Home, Joseph ist ihr Mann und arbeitet als Fahrer für Tou-risten und Business-Leute in Entebbe Sie brachten mich in ein Gästehaus am Lake Victoria. Mein Zimmer war nicht zu vergleichen mit irgendeiner Ju-gendherberge in Deutschland - keine Ahnung, ob es eine solche Zimmerka-tegorie in Deutschland überhaupt gibt. Wir hatten trotzdem eine gute Nacht zusammen - mit wir meine ich den Ge-cko und die zwei Mio. Ameisen im Bad. Als ich am nächsten Morgen dann duschte, bemerkte ich welch Luxus es ist, warmes und vor allem klares Wasser zu haben.
Gestern (13.02.2013) bin ich dann an-gekommen hier in Masindi. Die Stra-ßen in der Stadt sind unglaublich. Das sind keine Schlaglöcher, dass sind schon fast Baggerseen. Es ist irre warm, aber trocken und eigentlich sehr angenehm! Es regnet auch zwi-schendurch ein wenig, aber nicht lang. Der Regen und der Wind sind sehr angenehm, das macht alles etwas fri-scher und der Staub wird nicht mehr so stark aufgewühlt von den Autos!
So, wer ist noch mit mir hier?Zwei Hunde Police und Lucky - die scheint keiner zu streicheln, so kuschelbedürftig wie die sind. Ein paar Hühner.
Die drei Kinderdamen (Aunties): Lydia, Sunny, Brenda. Unsere Kommunikation ist noch etwas holperig. Aber wir kom-men klar, ich gehe einfach mal davon aus, dass ich mich an den Akzent gewöhne und dann schneller verstehe, was man mir sagen möchte (und umgekehrt). Und natürlich die Kinder: Destiny, er ist ca. 9 Monate alt, For-tunate, sie ist ca. ein Jahr alt, genau wie Sadhat. Sabrina ist die Tocher von Maria und zwei Jahre alt. Dann ist da noch Joshua, wir wissen nicht genau, wie alt er ist, wahrscheinlich auch ca. ein Jahr. Jerome (2 Monate), er ist der Sohn von Sunny und Robert (4 Mona-
Himmel über Afrikate) – die beiden Jüngsten! Außerdem wohnen hier noch David (7 Jahre) und William (6 Jahre), sie gehen den größten Teil des Tages zur Schule (bis ca. 16 Uhr). Die anderen Kinder (Grace und Dennis) gehen zur Bor-ding School in Mukono, ich werde sie wohl erst an Ostern kennenlernen, wenn sie herkommen uns besuchen. Und sonst so? Na ja, alles ziemlich dre-ckig. Abgesehen davon, dass ich ziem-lich viel schwitze (ist ja auch ziemlich warm hier...), kommt noch dazu, dass der Staub sich an mir so offensichtlich festsetzt - also, wenn ich nicht von der Sonne braun werde, dann vom Staub - zusätzlich fassen mich ständig zahlrei-che (ungewaschene) Kinderhände an, mal mit ein wenig Banane dran, mal noch ein wenig Reis oder auch der Rest von einem Gummibärchen - was soll‘s ?! Auf dem anderen Bild seht Ihr die Kinder beim Mittagessen - Reis mit ... nem ge-kochten Grünzeug. Ich denke Reis wer-de ich hier noch sehr oft sehen/essen Momentan sind die Kinder zum Mit-tagsschlaf. Ich könnte auch schon wie-der schlafen. Der Securityguard hört ziemlich laut Radio nachts, die Hunde
bellen bei jeder sich bietenden Gele-genheit und ich muss mich erst an alles gewöhnen. Alles in allem geht es mir gut. Ganz liebe Grüße bis [email protected]
Der Chef als MenschPosted on 2. März 2013
Der Chef als Mensch – das nimmt er sich so heraus. Das schreit er einem so entgegen. Ich bin auch nur Mensch, brüllt es da aus dem Büro raus. Ein Chef ist sensibel, er brüllt sehr gern. Er mutet sich und seinen Launen gern seinen Mitarbeitern zu. Er ist ja nur ein Mensch. Hat er keinen Sex, der Mitarbeiter bekommt es ab. Läuft es schlecht im Geschäft, der Mit-arbeiter ist schuld. Läuft es sonst mies im Privaten, der Mitarbeiter weiß bescheid, weil er die Lau-nen aushalten muss. Der Chef ist durch und durch Mensch, mit Ecken, Kanten, Fehlern und Lau-nen.Der Chef als Mensch hat auch nicht unbedingt als Qualifikation jegliche Qualifikation zu haben, die man von ihm erwartet. Nein,
er ist aus anderen Gründen in dieser Position. Oft, weil er über Leichen geht, oder weil es sich eben so ergeben hat. Das heißt jedoch nicht, dass man Ahnung davon hat, was man tut – das ist nicht erforderlich, wenn es dann nicht so klappt, wie es klappen soll, dann ist halt der Mitarbeiter schuld! Basta!Der Chef Mensch arbeitet nicht gern mit anderen Menschen zu-sammen. Für ihn sind seine Mitar-beiter untergebene Maschinen, so wünscht er sich das. Er fordert: Stress im Privaten – das hat auf Arbeit nichts zu suchen! Der Mit-arbeiter hat stets gute Laune zu haben. Er soll gehorsam sein, flei-ßig, pünktlich, arbeitssam und stets 120% Leistung erbringen, egal zu welcher Tageszeit. Feh-ler werden nicht geduldet und schwer geahnded. Man droht auch gern mit disziplinarischen
Briefe aus Berlin
Briefe aus BerlinMaßnahmen, wenn man nicht mindestens fünf Einkaufsstras-sen und deren Bezirke in Tim-buktu aufzählen kann. Ganz empörend ist es auch, wenn der Arbeitnehmer vier ausstehende Gehälter einfordert. Das wird mit Drohbriefen und Auspeit-schen bestraft.Der Mitarbeiter hat keine Gefüh-le zu haben! Der Mitarbeiter hat zu arbeiten! Arbeit macht frei! Immer bereit! Und wenn er dann doch Fehler macht, dann nimmt das der Chef als Sabotageakt an seiner eigenen Persönlich-keit persönlich. Man verdäch-tigt und mobbt und gräbt nach noch mehr Fehlern, weil man ja zeigen muss, wer denn der Chef hier ist. Man ist ja Mensch, man hat ja Gefühle!Und maßt sich der Mitarbeiter sogar an krank zu werden – dann flattert gleich die Kündigung hi-
naus. Egal ob der Mitarbeiter Kontakte und neue Mitarbeiter gebracht hat. Extra Stunden ge-schoben, sein Herzblut und sei-nen guten Willen und Freude in Unternehmen gesteckt hat – das bringt alles nichts. Das ist ver-gessen, weil man ein paar kleine Fehler macht und dann krank wird! Das scheint Hochverrat zu sein und wird mit Erschießen geahndet. Wahlweise auch mit Rauswurf.Sei es drum. Nur der Chef muss aufpassen, dass er nich bei der nächsten Grippewelle so ganz ohne Mitarbeiter da steht. Man macht halt mal Fehler, man ist halt mal emotional, man ist ja auch nur Chef!
Sabrina von FersenSpreemieze.wordpress.com
WRDBNR
Montag 08.04.2013
EiermuschelsuppeKalbsrahmgulasch „Züricher Art“Butterspätzle oder Knödel (1,3)Karottengemüse oder SalatDessert
Dienstag 09.04.2013
BlumenkohlcremesuppeHackbraten (R,S) in RahmsoßeBerner Rösti (1,3) oder TeigwarenMischgemüse oder SalatDessert
Mittwoch 10.04.2013
GulaschsuppeSchinkennudeln mit Tomatensoße (2,4,8,9,S)Bunter Salatteller mit Schafskäse (3)Dessert
Donnerstag 11.04.2013
FrühlingssuppeGeflügelfrikassee mit Champignons und SpargelVollkornreis oder TeigwarenButtererbsen oder SalatDessert
Freitag 12.04.2013
Klare Gemüsebrühe mit EinlageHokifilet im Backteig mit Joghurtre-moulade (1,2)Hausgemachter Kartoffelsalat
WaldpilzsuppeMaultaschen mit Gemüsefüllung in RahmsoßeSalzkartoffelnRohkostsalatDessert
KressesuppeMexikanisches Kartoffel-Bohnenge-richt (1)RohkostsalateDessert
Bündner GerstensuppeVollkorn-Broccolibratling mit Käse (1)Kroketten (1,3) oder BratkartoffelnItalienischer Salatteller (1,3)Dessert
KarottencremesuppeOfenfrischer Apfelstrudel mit Vanil-lesoße (1)Dessert
BroccolicremesuppeKäseknödel in feiner Rahmsoße mit
MENSA.
fleischig. veggie.
ÖFFNUNGSZEITEN:11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)
Abend-Menü nach Aushang
iimpressum.iii iiii
CHEFREDAKTION:Saskia EngelDavid John
REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenRomina-Scarlett AltzschnerRonja GroßmannRaphaël DeslignesCarolina MilitisSabrina von FersenChristian RölzBernhard RohkemperKatharina NollEsther ZobelEsther SohlMarius VogtKlara BoksànMax LeinerJohannes Kapor
LAYOUT & GRAFIK:David John
BILDHAFTES:Cover: David JohnBackCover: David JohnIm Heft:André Becker
WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com
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AUFLAGE:1750 Stück
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GEDRUCKT AUF UMWELTPAPIER.
die la.uni-tasche ist da!
...und ist für 5 Euro im AStA-Sekki zu haben.
impressum.
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