Langstroth-Imkertag 2010 in Berlin · Langstroth und modifizierte Dadant-Rähmchen sind gleich lang...

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20 März 2010-Berlin Imkermeister Robert Löffler 1 Langstroth-Imkertag 2010 in Berlin Zukunftsvision des Langstroth- Beutensystems in Deutschland und Europa 70% auf der Welt vertreten 20% auf der Welt vertreten

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Langstroth-Imkertag 2010 in BerlinZukunftsvision des Langstroth-

Beutensystems in Deutschland und Europa

70% aufder Weltvertreten

20% aufder Weltvertreten

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Vorstellung-Arge Mag

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l Johannes Dzierzon(1811-19O6) führte 1837die beim Christschen Magazinüblichen Tragleistenbei der hinten zu öffnendenKlotzbeute ein.Daraus entstanden dieHinterbehandlungsbeuten.

Die bewegliche Wabe• Die frei hängende Wabe aus dem

griechischen Rutenkorb oder Ton-topfwurde wegen der konischen Form seitlichnicht angebaut. Diese Erkenntnis führtebereits 1683 in England zu einer Art ,,Top-Bar-Hive". Die Tragleisten waren altegleich lang und gleich breit. DieBeweglichkeit der Waben fordert dieNorm.

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Das bewegliche Rähmchen

• Bei den Rähmchen von Huber, Porkopowitsch und Skarza war zwischenden Rähmchenleisten kein Abstand (Bee Space),so dass sie von den Bienenmit Propolis verkittet wurden. Sie mussten mit einem Werkzeug losgelöstund beweglich gemacht werden.

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Das frei hängende Rähmchen• Berlepsch imkerte in Dzierzonstöcken ,

und fügte 1853 dem Stäbchen von Dzierzondie seitlichen Leisten und die untere Leiste hinzu.Der Bienenabstand, wie ihn Langstroth und J.B. Hallverstanden,wurde von Berlepsch durch die Abstandsnopppen am Oberträgernur annähernd, aber doch genauer eingehalten als von Dzierzon,der den Abstand der Waben mit den Fingern regulierte.Zwischen dem oberen und unteren Rähmchen hatte beiBerlepsch nur eine Messerspitze Platz.

Der Bienenabstand (Bee Space)Der Bienenabstand (Bee Space)l Unter Bienenabstand (Bee Space) versteht man jenen Freiraum

zwischen den Waben, den Rähmchen untereinander und denBeutenteilen, den die Bienen nicht verbauen, wenn er richtigLangstrothrähmchen bemessen wird.Dieser Abstand wurde im Jahre 1851 von L.L. Langstrothentdeckt und beträgt 8 + 2 mm. Dies sind im unteren Bereich 6mm, im mittleren 8 mm und im oberen 10 mm.Von den unteren Rähmchenleisten der Grundzarge zumBodenbrett beträgt der Bienenabstand, was bei uns gänzlichunbekannt ist, 20 mm .

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Ergebnis bei Einhaltung desErgebnis bei Einhaltung desBienenabstand (Bee Space) undBienenabstand (Bee Space) und

nicht Einhaltungnicht Einhaltung

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Rähmchenvielfalt• Heute dürften noch folgende Rähmchen bei abnehmender Tendenz verwendet werden.• 1. Alpenbeutenmaß 26 x 37 cm

2. Altwürttemberger Maß 27,2 x 22 cm3. Berchtesgadener Maß 23,5 x 37 cm4. Badisches Vereinsmaß 23,7 x 21 cm5. Dathe Breitwaben 34,7 x 22,5 cm6. Dathe Hochwaben 22,3 x 36 cm7. Dänische Trogbeute 31 x 26 cm8. Elsaß-Lothringen-Maß 24 x 32 cm9. Freudensteinmaß 33,8 x 20 cm10. Gerstung Hochwabe 25 x 40 cm11. Gerstung Breitwabe 41 x 26 cm12. Helvetia Blätterstock (Brutraum) 36 x 30 cm13. Helvefia Blätterstock (Honigraum) 36 x 15 cm14. Lüfteneggermaß 42 x 22 cm15. Meisterstock von Schulz 35 x 24 cm16. Dadant-Blatt 43,5 x 30 cm17. Neuwürttemberger Maß 27,2 x 27,7 cm18. Österr. Breitwabenstock 42,6 x 25,5 cm19. Rheinische Idealbeute 25 x 42 cm20. Schwäbische Lagerbeute 27,2 x 36,2 cm21. Schweiermaß, alt 27,2 x 27,2 cm22. Schweiermaß, neu 34 x 26 cm23. Schweizer Hochwabe 27 x 34 cm24. Schweizerstock (Brutraum) 28,8 x 36,1 cm25. Schweizerstock (Honigraum) 28,8 x 17,1 cm26. Schleswig-Holsteinische Wanderbeute 31 x 26 cm27. Wiener Vereinsständer 25 x 42 cm28. Normalmaß 37x22,3cm

l Diese Auflistung erhebt keinenAnspruch auf Vollständigkeit.Bei genauerer Betrachtung derRähmchenmaße fällt auf,dass einige nur wenige Millimeteroder Zentimeter voneinanderabweichen.Diese Unterschiede sind weder bio-logisch noch betriebstechnisch zubegründen.Manches mag geschichtlich bedingtsein, aber auch Eigenbrötlerei undmangelnder Gemeinsinn waren dieUrsachen dafür.Zunehmende Tendenzen haben inDeutschland das Zandermaß, dasLangstrothmaß und das Dadantmaßmodifiziert.Es ist kein Zufall, dass zwei davonamerikanischen Ursprungs sind.

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Mitteleuropa um 1815

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Hinterbehandlungsbeuten

• Bei den Hinterbehandlungsbeuten führte der erschwerte Zugang zu denWaben zu verschiedenen Beutenformen.Dzierzon, Berlepsch und Kuntzsch sind mit ihrem Beutenkonzeptletztendlich gescheitert.Rationelle Imkerei im Weltstandard war damit nicht möglich.

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Magazin-und Oberbehandlungsbeuten

• Als Ausgangspunkt bei der Entwicklung der Magazinbeute kann derKlotzstülper angesehen werden.Er hatte ein loses Bodenbrett und einenDeckel und konnte von oben und unten bearbeitet werden.Die Ringkörbe von Janscha führen zum Christschen Magazin und in denAlpen zum Ladlstock.

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Magazin-und Oberbehandlungsbeuten

• Ferdinand Gerstung (186O-1925) führtedie deutsche lmkerschaft über dieStänderbeute mit Hochwabe zumMagazin zur Breitwabe und von 3erHintergrundbehandlung zurOberbehandlung.

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Die Entwicklung des Zander-Magazins beiden Landesanstalten

für Bienenzucht in Erlangen und Hohenheim• An der Landesanstalt für Bienenzucht in Erlangen

führte die Entwicklung über drei doppelwandigeOberbehandlungsbeuten mit Rahmenkonstruktion,festem Bodenbrett und 9 Rähmchen je Einheit zuzwei Magazinbeuten.

• Ebenfalls Rahmenkonstruktionen unddoppelwandig, einmal mit 9 und einmal mit 10Rähmchen je Zarge. Die Magazinbeute nach Dr.Zander bestand aus 132 Einzelteilen, allein dieZarge aus 49 Teilen.

• Das Erlanger Magazin nach Dr. Weiß ist vorne undhinten falzlos, einfachwandig, und ErlangerMagazinbeute nach fasst wieder 9 Rähmchen mirverkürzten Tragohren . Es hat wesentlich wenigerEinzelteile als seine Vorgänger. Die Innenbreite derZarge ist zu gering, der Deckel mangelhaft.

• Und vielleicht im Jahr 2005 jetzt zum 10erZadantsystem Kombination von Zander Erlangerund Dadantsystem – vorbei am Weltstandard

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Die Entwicklung des Zander-Magazinsbei den Landesanstalten

für Bienenzucht in Erlangen undHohenheim

• An der Landesanstalt für Bienenzucht inHohenheim fand man über die HohenheimerWanderbeute, (mit 8,9 oder 10 Rähmchen je Zarge)einer aufwendigen Rahmenkonstruktion mitIsolierfüllungen und Flugraumnische an jederZarge zur

• Hohenheimer Einfachbeute.Diese fasst 10 Rähmchen je Zarge,ist einfachwandig und falzlos.Das Zargenanschlußmaß entspricht in etwa demdes Langstroth-Magazins. Damit könnenAnflugsockel, Bodenbrett, Absperrgitter,Wandergitter, Futtertrog, Innendeckel,Isolierdeckel und Außendeckel für Zander undLangstroth identisch gebaut werden. Momentan2010 laufen Versuche mit 10er mod.Dadant

Gleiche Beutenformenin England und Deutschland

Dies führte zum kompatiblen Beutensystem.

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Das Langstroth-Rähmchen -Das Zander - Rähmchen

• Das Langstroth-Rähmchen (448 x 232 mm) hat einen 27 mm breiten und 19 mmstarken Oberträger von 482 mm Länge.Die untere Leiste ist 19 mm breit und 10 mm stark.Das Rähmchen wird in vier verschiedenen Höhen hergestellt.

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Das Langstroth-Magazin

• Die Entwicklung des Langstroth-Magazins verlief gradliniger und zielstrebiger hin zurEinfachheit.Von Anbeginn waren die Zargen falzlos und fassten 10 Rähmchen.Auf gleicher G15rundfläche können verschieden hohe Rähmchen eingesetzt werden.Das ist besser, als immer wieder die Wabenzahl zu wechseln, denn mit geänderterWabenzahl entstehen immer neue Beuten mit anderen Passformen.

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BeespaceUnter Bienenabstand (Bee Space) versteht man jenen Freiraum zwischen den Waben, denRähmchen untereinander und den Beutenteilen, den die Bienen nicht verbauen, wenn errichtig Langstrothrähmchen bemessen wird. Dieser Abstand wurde im Jahre 1851 von L.L.Langstroth entdeckt und beträgt 8 + 2 mm. Dies sind im unteren Bereich 6 mm, immittleren 8 mm und im oberen 10 mm.Von den unteren Rähmchenleisten der Grundzargezum Bodenbrett beträgt der Bienenabstand, was bei uns gänzlich unbekannt ist, 20 mm .

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Beutenquerschnitt

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Ergebnis bei Einhaltung desErgebnis bei Einhaltung desBienenabstand (Bee Space) undBienenabstand (Bee Space) und

nicht Einhaltungnicht Einhaltung

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Rähmchenspielraum iinnerhalb der Zarge sollte 23-25mm betragen um einebessere Beweglichkeit beim Bearbeiten derBienenvölker zu erreichen.

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Langstroth Beuten-System• Magazin-Type

Die unterschiedlich hohen,jeweils10 Rähmchen fassenden Zargen sindfalzlos, außen gleich lang und gleich breit(515 x 425mm) und damit untereinanderaustauschbar.Die Höhen der Zargen sindunterschiedlich.

l Die RähmchenLangstroth und modifizierte Dadant-Rähmchen sindgleich lang (448mm)jedoch unterschiedlich hoch.Langstroth 232mm,Flachzargenrähmchen 159mmoder 185mm,Dadant mod.285mm.Das Zander Rähmchen ist 420mmm lang und 220mmhoch. Alle Rähmchen haben die g]eichenLeistenquerschnitte.

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Langstroth und komp.Zander Beuten System• Magazin-Type

Die unterschiedlich hohen,jeweils10 Rähmchen fassenden Zargen sindfalzlos, außen gleich lang und gleich breit(515 x 425mm) und damit untereinanderaustauschbar. Die Höhen der Zargen sindunterschiedlich.

l Die RähmchenLangstroth und modifizierte Dadant-Rähmchen sindgleich lang (448mm)jedoch unterschiedlich hoch.Langstroth 232mm,Flachzargenrähmchen 159mmoder 185mm,Dadant mod.285mm.Das Zander Rähmchen ist 420mmm lang und 220mmhoch.Alle Rähmchen haben die g]eichenLeistenquerschnitte.

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Die bei allen Magazin-Typengleichbleibenden Teile

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Die bei allen Magazin-Typengleichbleibenden Teile

Da beim kompatiblen Beuten-Systemalle Zargen falzlos und außengleich lang und gleich breit sind,konnten folgende Teile für alleBeuten-Typen(Langstroth/Dadant mod./Zander)identisch gebaut werden:

1. Anflugsockel2. Bodenbrett3. Innendeckel4. Futtertrog5. Wandergitter6. Absperrgitter7. Dämmplatte8. Außendeckel

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l Für dem gewerblichen Hersteller ergeben sich dadurchRationalisierungsvorteile. Er kann preiswerter produzieren,die Lagerhaltung vereinfachen und mit dem standardisierten Angebot deneuropäischen Markt beliefern.

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Zander Dadant Langstroth

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Langstrothsystem

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Rähmchen

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Absperrgitter1. Absperrgitter mit 4,2mm Stäbchenabstand sollte parallel zu den Wabenverlaufen um zusätzliche Verbauungen zu verhindern. Metallstäbchen desAbsperrgitters sollten 5-6mm Abstand zu Rähmchen Ober/Unterseite haben, damitwird der Durchstieg für die Bienen um ca.300% erhöht – gegenüber einem aufRähmchen aufgelegten Absperrgitter. , somit wird der Honig aus dem Brutraumleichter in den Honigraum eingelagert.

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Bienenflucht/niedrigerInnendeckel

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Weichfaserwärmedämmplatte

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Außendeckel

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Futtertrog1. Futtertrog fasst 6,5 Liter Flüssigfutter, hat eine Bienenflucht integriert. Der

Futtertrog hat auf die ganze Breite und dort wo das Bienenvolk seinenwärmsten Sitz hat seinen Aufstieg von 60mm. Damit ist gewährleistet, dassbei jeder Witterung den Bienen das Futter gereicht werden kann – auch ingrößeren Höhenlagen.

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Nicht geeignete Gitterböden

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Nicht geeignete Gitterböden

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Gitterboden1.Niedriger Boden mit einer Höhe von 20mm, da dieser von denBienen leicht gereinigt werden kann, ist er sauber undhygienisch und Keine Verbauung b.z.w Drohnenbau an derUnterseite der Rähmchen

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Gitterboden

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Gitterboden für Viererboden

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Gitterboden für Viererboden

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Integration Varroabehandlung insBeutensystem

Hauptbehandlung:TV-Kurz(Flaschenfixierung)

Mit Hoheninnedeckel und umgedrehtemFuttertrog

• TV kurz mit 100ml 85%AS(1Zargig 50ml) einsetzen mitBlumentopferuntersetzer ¼ Schwammtuch plus 1 LagePapiertuch.

• Danach komplett Auffüttern

50- 100ml

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Integration Varroabehandlung insBeutensystem

1 1.Wöchige Varroadiagnose vorBrutfreiheit der Völker – meistMitte/Ende des Monats.

2 Wenn erhöhter Milbenfall>0,5Varroen/TagVarroabehandlung mit 3,5%Oxalsäure – Empfehlung allebehandeln.

200gr35gr1000ml

ZuckerOxalsäure(dihydrat)

mllauwarmesWasserauffüllen auf

Brutfreiheitabwarten

1 Zarge 20-30

2 Zargen 40-50mlträufeln

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Integration Varroabehandlung insBeutensystem

Zuschneidbare laminierte Diagnoseeinlagen mitDiagnosediagramm für Überwachung desVarroabefallsgrades Mittels Erfassung des

natürlichen Varroamilbenabfalls.Befallsgrad kannmit abwaschbarem wasserlöslichem Filzstift in derunteren Tabelle übersichtlich eingetragen werden

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Honigproduktion

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Wabenhonigproduktion

Produktion von Wabenhonig(BEE-O-PACK)-159mmLangstroth

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PollenproduktionFür Gitterboden der Arge Mag

ist Voraussetzung das dasVarroaedelstahlgitter einefast genaue Maschenweitevon 3,2mm hat.

Pollenabstreifgitter miteine Maschenweite solltefast genau4,2mm(Rechteckform)oder5,0mm(Rundform)betragenund wird auf einemHolzrahmen(10mm hoch)befestigt.

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Propolisproduktion

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Blockweise Bauerneuerung2 geteilten Brutraum

Auf Brutkrankheitenachten !

FreigebenHonigraum mitMittelwänden,

2xBaurahmen geben,

Schwarmkontrolle,

Volksverjüngung

AuswinterungMärz/April

FrühjahrApril/Mai

Frühjahrsrevision

FrühjahrApril/August

Tracht,Honigernte,EntdeckelungswachsEntdeckelungswachs,,BauwachsBauwachs

SchwarmkontrolleApril-Mitte Juni

Revision Juli/August/September

Anfangs/Mitte Juli oder 3 Wochen vorRevision unterer Brutraum vonHauptbrutnest trennen mitAbsperrgitter(Honigraum abnehmen-stark Rauch geben über Flugloch-Königin zieht n.1-2min in 2 Brutraum-Brutzargen mit Absperrgitter.trennen).

Honigernte, untere Brutraum1 entfernen und mitausgebautenHonigwaben,Pollenwabenvon Brutraum 1 inFutterzarge 3 ersetzen.Varroabehandlung ,Winterauffütterung

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Bauphase Bauerneuerung Sortierung

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Aufstellungstechnik

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Hebetechnik

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Was ist Aktuell•Zertifizierung und Prüfsigel für kompatibles Beutensystem.•Und noch vieles mehr ,es gibt noch viel zu tun –BuchBauanleitung Langstroth,mod.Dadant und mod.Zander.•Mitgliederversammlung Deutschlandweit – BerlinLangstrothtag.•Schulung,Lehrbienenstände•Landesanstalten Veitshöchstheim Zadant,Hohenheim:10erHohenheimer Einfachbeute(Saxbeute)Versuch 10ermod.Dadant.Berlin DN,Münster DN,Celle Zander gefalztStyropor.9er Kirchheim Zander gefalzt.•Flächedeckende Beutenbereitstellung(Hersteller)