Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

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ABACUSEs war vor 20 Jahren im Januar 1989, alsder erste offiziell ausgeschriebene ABACUS-Kurs durchgeführt wurde. ZehntausendeKursteilnehmer haben seitdem eine Aus-bildung bei ABACUS absolviert. Dazu zähltauch die 40’000ste Teilnehmerin, die sichim letzten Herbst in einem Kurs mit demneuen Werkzeug AbaNotify vertraut ge-macht hat. Nicht nur dieses Jubiläum hatEingang in diese Ausgabe des Pages ge-funden, sondern auch jene neuen Kurse,die das Ausbildungsangebot erweitern unddamit den ständigen Weiterbau unsererSoftware widerspiegeln. Gerade die neueVersion 2009 hat eine erhebliche Anzahlneu entwickelter Programmmodule mit zu-sätzlichen Funktionen erhalten. Diese vorallem werden auf den folgenden Seitenportraitiert. Für eine vertieftere Auseinan-dersetzung mit den neuen Modulen emp-fiehlt sich selbstredend der entsprechendeABACUS-Kurs.

Dass ABACUS nach wie vor sehr gut ”un-terwegs” ist, belegen die positiven Ent-wicklungen der Verkaufszahlen des letztenJahres. Gerade deshalb ist es in einem zu-nehmend schwierigeren wirtschaftlichenUmfeld für uns als Entwickler wichtig, nichtan Elan nachzulassen und weiter am Aus-bau der Software zu arbeiten, damit unse-re Kunden auch zukünftig auf die ABACUS-Software bauen können. Beredtes Beispieldafür dürfte unser Bericht über die neue

Cinq mois de travail intensif ont été néces-saires pour mener à bien et réussir ce pari.Plus de 300 fichiers, soit plus de 120’000mots, ont été traduits en un temps record.Le mois de janvier a été consacré principa-lement au testing, ce qui a permis d’appor-ter les dernières corrections.

Aujourd’hui, nous sommes fiers de vousprésenter une nouvelle version française2009 de la GECO et de la GPAO. Le pariétait ambitieux et il a été réussi!

Les pages romandes de cette première édi-tion 2009 sont consacrées à diverses appli-cations ABACUS, comme le nouvel Aba-Scan et son système d’archivage, la Ges-tion des adresses, la COFI et l’importationdes monnaies étrangères, les Créanciers etla nouvelle disposition de paiements.

Nous vous souhaitons une bonne lecture.Votre team Pages

AbaBau-Software sein, die kürzlich ihrenersten öffentlichen Auftritt bei ihrem erstenKunden hatte.

Freundliche GrüsseIhr Pages-Team

Pour cette année 2009, la Romandie est undes objectifs prioritaires d’ABACUS. Dès2008, l’entreprise renforçait sont équipede conseillers romands et son service detraduction. Deux professionnels du marke-ting et du logiciel de gestion rejoignaientABACUS et une troisième traductrice ren-forçait l’équipe déjà en place depuis plu-sieurs années. Avec ces ressources supplé-mentaires, ABACUS affichait clairementson envie de faire bouger les choses enRomandie.

Dès lors, le premier grand projet pouvaitêtre lancé. A savoir, la nouvelle traductiondes applications de Gestion des comman-des et de Gestion de la production.

Pour retraduire entièrement ces deux pro-grammes, toutes les ressources nécessaireset possibles ont été mises en oeuvre. Unequinzaine de collaborateurs a été impli-quée dans ce projet d’envergure. Le rôle dechacun a été, dès le début, bien défini:organisation et suivi du projet, recherchede la terminologie et traduction, testing etcorrections, programmation...

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter LeserTrès chère lectrice, très cher lecteur

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ErfolgsPages 1/2009 Aktuell

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Bereits zum dritten Mal sind die ABACUS-Entwickler daran, die gesamte Software-palette komplett neu zu programmieren.Damit haben die Anwender auch für dienächsten Jahre die Gewähr, mit einer Soft-ware zu arbeiten, die dem neusten Standder Technik entspricht. Denn für ABACUShat der Investitionsschutz ihrer Kundenoberste Priorität. Dementsprechend stehender positiven Umsatzentwicklung kontinu-ierlich gestiegene Aufwände für die Weiter-entwicklung entgegen, was sich entspre-chend auf der Kostenseite niederschlägt.

Nur mit einer konstanten Erneuerung derverschiedenen Module konnte über dieletzten 24 Jahre sichergestellt werden,dass Unternehmen, die sich vor 24 Jahrenfür ABACUS entschieden haben, heuteimmer noch auf diese Programme zählenkönnen. Seit über zwei Jahrzehnten sindsie in der Lage gewesen, die jährlichen Up-date-Schritte ohne Datenverluste vorzu-nehmen. Ein Umstand, der hierzulande inder Informatikszene seinesgleichen sucht.

Generell darf festgehalten werden, dassalle Programme aus dem Enterprise-Pro-grammsortiment eine positive Zunahmeder verkauften Stückzahlen verzeichneten.Demgegenüber jedoch ist bei den Light-Programmen ein leichter Rückgang, insbe-sondere beim FibuLight-Programm, festzu-stellen.

Alle Zahlen belegen, dass mit der kontinu-ierlichen Weiterentwicklung der SoftwareABACUS Research auf dem richtigen Wegist. Die modernen Technologien, die zumEinsatz kommen, sorgen dafür, dass sichheute Softwaremodule via Internet nutzen,Dateien elektronisch visieren, Rechnungendigital verwalten oder Dokumente papier-los mit Geschäftspartnern austauschen las-sen. Das sind alles Funktionen, die in Zu-kunft vermehrt an Bedeutung gewinnendürften, wenn es darum geht, Prozesskos-ten für die Geschäftsabwicklung weiter zuoptimieren.

Damit dieser Weg fortgesetzt werdenkann, hat ABACUS ihre Teams personellverstärkt und weist per Ende des vergan-genen Geschäftsjahres inklusive der Mit-arbeitenden der SchwestergesellschaftARCO einen Mitarbeiterbestand von 180auf.

Die Rundumerneuerung der Software wieauch das Unternehmenswachstum finan-ziert ABACUS aus selbst erarbeiteten Mit-teln. Ausdruck dieser vorsichtigen, ja kon-servativen Finanzpolitik ist die Tatsache,dass ABACUS ohne Fremdmittel auskommtund darum solide abgestützt ist. Ein Um-stand, der gerade in schwierigen Zeitenviel Sicherheit und Vertrauen vermittelndürfte.

Aus der Überzeugung heraus, dass Unter-nehmen nur dann überleben, wenn sie sichständig erneuern und neue Geschäftsfeldererschliessen, investiert ABACUS viel in denAusbau des Programmangebotes. Aktuells-te Beispiele sind die neue BranchenlösungAbaBau oder die Entwicklung einer völligneuen Immobilienverwaltungssoftware.

Neue SoftwarelizenzenÜber 3’400 neue Softwarelizenzen konn-ten im 2008 ausgeliefert werden. Dabeiwaren erfreulicherweise viele Neukundenzu verzeichnen. Positiv war insbesondere,dass von den beiden Programmen für dieAuftragsabwicklung und die Leistungs-/Projektabrechnung je über 100 Lizenzenverkauft wurden. Mit 135 neuen Lizenzender Auftragsbearbeitungssoftware ist esnach den Jahren 1998, 1999 und 2005letztes Jahr erneut gelungen, die ”magi-sche” Grenze von 100 neuen Lizenzendeutlich zu überschreiten.

Mit dem besten Umsatzresultat ihrer Firmengeschichte blickt ABACUS Research auf einen sehr erfreu-lichen Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr zurück.

Weiterhin auf Erfolgskurs 3’400 neue Softwarelizenzen im Jahr 2008

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kurs

Erfolgreichste Vertriebspartner im Jahr2008Am erfolgreichsten haben im letzten Jahrgemessen am Softwareumsatz die folgen-den Vertriebspartner gearbeitet. ABACUSgratuliert:

Gesamtumsatz 20081. Rang: Axept Business Software*2. Rang: OBT3. Rang: All Consulting

Programmverkäufe an neue undbestehende Kunden 20081. Rang: BDO Visura2. Rang: Axept Business Software*3. Rang: Bewida

Innovationspreis 20091. Rang: Talus Informatik2. Rang: Customize 3. Rang: Bewida

Am meisten Lizenzen für die ProgrammeInformationsmanagement, elektronischeArchivierung, AbaScan, AbaNotify, Aba-Pilot, AbaAudit, AbaMonitor haben imJahr 2008 die ABACUS-PartnerfirmenTalus, Customize und Bewida abgesetzt.Diese Module stellen eine sinnvolle Er-gänzung für die unterschiedlichsten An-wendungsbereiche in bereits bestehen-den ABACUS-Installationen dar.

* inkl. der im 2008 übernommenen Stefani + Partner

AusblickObwohl ABACUS bis heute über viele Jahrehinweg erfolgsverwöhnt war, führte dasnie dazu, dass sich das Unternehmen aufvermeintlichen Lorbeeren ausruhen würde.Im Gegenteil, die Devise lautet immer, wei-ter an einem nachhaltigen Erfolg zu arbei-ten. Beispiele für diese Anstrengungen sinddie bereits kurz erwähnte Branchensoft-ware AbaBau, die bei ersten Bauunterneh-men bereits eingesetzt wird oder kurz vorder Inbetriebnahme steht, sowie die neu inAngriff genommene Entwicklung einer Im-mobilienverwaltungslösung. Beides sindProdukte, die ABACUS helfen werden, denzukünftigen Erfolg auf weitere Pfeiler ab-zustützen. Von dieser Vorwärtsstrategiewerden auch die Unternehmen profitieren,die in der Vergangenheit auf die ABACUS-Software gesetzt haben. Sie haben die Gewähr, dass die Erfolgsgeschichte vonABACUS ihre Fortsetzung findet und damitgleichzeitig die in Software und Organisa-tion getätigten Investitionen langfristig ge-sichert sind.

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Lara Gut

Die Bande zwischen Lara Gut und ABACUSResearch gehen viel weiter als nur eine ge-meinsame Begeisterung für den Skirenn-sport. Zum Einen sind da verwandtschaftli-che Verknüpfungen: Riccardo Gut, LarasOnkel, ist auch der Schwager von ElianoRamelli, einer der vier ABACUS-Gründerund heutige Finanzchef der ABACUS. Es istaber nicht nur dies allein, das den NamenGut an ABACUS bindet. Riccardo Gut hateine wichtige, wenn nicht sogar die ent-scheidende Rolle in der Geschichte vonABACUS gespielt. Er ermöglichte die Basis,die zur Gründung von ABACUS führte. Sol-ches verpflichtet.

den Computer. Schnell stand auch einKomplize in der Person seines damaligenStudien- und alten Internatskollegen Claudio Hintermann zur Seite. Der heutigeABACUS CEO erinnert sich an den damali-gen Plan: ”Wenn uns Riccardo einen Com-puter finanziert, werden wir im Gegenzugfür ihn ein Arbeitsvorbereitungsprogrammschreiben.” Der Vorschlag kam bei Riccar-do Gut erstaunlich gut an. Er war in der Tatdazu bereit, den beiden Studenten einenRechner zur Verfügung zu stellen. DieComputerwahl blieb den beiden frei ge-stellt. Das kam den beiden sehr zupass, daihre Beweggründe nicht wirklich professio-nell waren: Sie hatten einfach genug da-von, ihre Semesterarbeiten mit einerSchreibmaschine schreiben zu müssen.Dieses Instrument war schlicht und einfachnicht mehr zeitgemäss. In Wahrheit hattees ihnen das erste Textverarbeitungspro-gramm für den Apple II Computer beson-ders angetan. Damit liessen sich auf einfa-che Weise Korrekturen vornehmen, ganzeWörter und Sätze löschen sowie sogar aus-schneiden und an beliebig anderer Stellewieder einfügen. Der Computerverkäuferdürfte damals ziemlich überrascht gewe-sen sein, wie schnell er den beiden Stu-denten einen Rechner verkaufen konnte...

Riccardo Gut führt seit Jahrzehnten ge-meinsam mit seinem Bruder eine Schrei-nerei im Obertessiner Piotta. Bei ihm hatEliano Ramelli als Student in der Buchhal-tungsabteilung gearbeitet, um sein Studi-um an der Hochschule St. Gallen zu finan-zieren. Das war nicht schlecht. Aber nichtdas Pekuniäre allein war für Eliano Ramelliund somit für die spätere ABACUS ent-scheidend, sondern die Tatsache, dass die-ser bei seinem künftigen Schwager erstepraktische Buchhaltungserfahrungen sam-meln konnte. Dabei verschaffte er sichauch einen vertieften Einblick in die ”ma-nuelle” Arbeitsvorbereitung für die Herstel-lung von Fenstern. Das brachte ihn auf dieIdee, darüber nachzudenken, wie dieseAufgabe zu verkürzen und zu vereinfachensei. Oh Wunder, Eliano Ramelli kam auf

Lara Gut, der neue Stern am Schweizer Skihimmel, hat anlässlich ihrer ersten Weltcup-Abfahrt in St. Moritz mit ihrer unkonventionellen Art, die Ziellinie zu überqueren, erstmals das grosse Publikum

auf sich aufmerksam gemacht. Damals wurde sie trotz eines Sturzes unmittelbar vor dem Ziel auf AnhiebDritte. Von der diesjährigen Weltmeisterschaft in Val d’Isère ist die Newcomerin des Jahres des Sport-Award 2008 bereits als gefeierte Doppelvizeweltmeisterin zurückgekehrt. Kein Wunder, dass über die17jährige in den Medien viel zu lesen und zu sehen ist. Da kann auch ABACUS nicht hinten anstehen.

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ABACUS ist Co-Sponsor von Lara Gut und ihrem TeamGleich und gleich gesellt sich gern

Foto: Keystone

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Dieser Apple II-Rechner verfügte über eineexterne Festplatte mit einer Speicherkapa-zität von gerade mal 16 MByte. Auch heutebeeindrucken primär die Abmessungen desGeräts und last but not least der Preis:Zusammen mit dem Textverarbeitungspro-gramm und einem ebenso überdimensio-nalen Drucker, der wie eine Schreibmaschi-ne funktionierte, kostete das System die”Kleinigkeit” von rund 20’000 Franken.

Der Computer leistete den beiden Studen-ten schliesslich aussergewöhnlich guteDienste beim Schreiben ihrer Diplomarbei-ten. Wen wundert’s, dass die Studenten-wohnung der beiden St. Galler Studentenrasch zum Mekka vieler Kommilitonenwurde, die ebenfalls ihre Arbeiten auf die-ser ”Wundermaschine” schreiben wollten.Wie dem Schreinermeister Gut vorher ver-

Um ihre bisherigen Erfolge zu erreichen,hat Lara ebenso viel und hart arbeitenmüssen wie damals die Gründer derABACUS. ABACUS möchte sich auf diesemWeg bei Riccardo Gut für seine Unterstüt-zung und sein Vertrauen bedanken.ABACUS wünscht Lara ein aufrichtiges”Toi-toi-toi!”. Eine weitere Schweizer Er-folgsgeschichte hat endgültig ihren Anfanggenommen.

Weitere Informationen über die Etappendieser Erfolgsgeschichte sind einzusehenunter www.laragut.ch

sprochen, liessen es die beiden aber dabeinicht bewenden. Sie benutzten den Rech-ner – oh Wunder – wirklich auch zum Pro-grammieren und haben nach vielen Versu-chen und Irrtümern das versprochene Fens-terberechnungsprogramm der TessinerSchreinerei ausgeliefert.

Mit dem Kauf des Apple II-Computerwurde die Leidenschaft der beiden Studen-ten für die elektronische Datenverarbei-tung oder Informatik endgültig geweckt.Bereits drei Jahre nach den ersten Pro-grammierschritten gründeten sie gemein-sam die ABACUS Research. Daraus folgtganz klar: Die Familie Gut ist Wegbereiterinfür die ABACUS-Erfolgsgeschichte! AlsABACUS vor drei Jahren von der FamilieGut angefragt wurde, sich als Sponsorin fürLara Gut zu engagieren, lag die Antwortauf der Hand: Riccardo hatte vor 27 Jahrensein Vertrauen in die späteren ABACUS-Gründer gesetzt. Jetzt stand die Sachlageunter umgekehrten Vorzeichen. Es galt,dieses Vertrauen zu erwidern und etwasAdäquates zurückzugeben. Seitdem unter-stützt ABACUS Riccardo Guts Nichte Lara.War es anfänglich nur die Skirennfahrerinselbst, ist es ab diesem Jahr das gesamte”Lara-Gut-Team”.

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Am Anfang war der Apfel...

Riccardo Gut mit seiner Nichte Lara

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Daten

SQL-

Pages: Aus welchen Gründen wolltenSie von der Datenbank Pervasive SQL,wie sie von ABACUS standardmässigausgeliefert wird, auf die Datenbank MSSQL wechseln?

Last but not least bietet eine moderne rela-tionale Datenbank Funktionen, die wir beiPervasive vermisst haben. Ich möchte bei-spielsweise nur auf den Analysis Server beiMicrosoft verweisen, der kostenlos zu MSSQL mitgeliefert wird und mit dem sich in-teressante Auswertungen machen lassen –vorausgesetzt, das Know-how ist im Unter-nehmen vorhanden.

Welche Vorbereitungen haben Sie fürdie Umstellung auf MS SQL getroffen?

Da wir als erster ABACUS-Kunde SQL Ser-ver einsetzen würden, wollten wir primäralle theoretisch denkbaren Geschwindig-keitsprobleme vermeiden. In Anbetrachtder Tatsache, dass Hardware heutzutagedie billigste Komponente in der EDV ist,haben wir einen Server bereitgestellt, derden Anforderungen sicherlich gewachsensein sollte:

Ein Zwei-Prozessoren-System mit 64-Bit-Windows 2003 R2 und SQL Server 2005x64. Das 64-Bit-Betriebssystem war nötig,um beim 32-Bit-Server die Hauptspeicher-grenze von 4 GByte zu umgehen. So konn-ten wir den Server von Anfang an mit 12 GByte Hauptspeicher ausstatten.

Michael Geisler: Pervasive SQL hat zwarimmer funktioniert, ist aber als Datenbankein wenig in die Jahre gekommen und ent-spricht aus verschiedenen Gründen nichtmehr der strategischen EDV-Ausrichtungunseres Unternehmens. Ein Grund für denWechsel auf Microsoft SQL Server war,dass wir die Datenbankumgebung im Un-ternehmen wo immer möglich vereinheit-lichen wollen. Jede Datenbank, die in einerFirma eingesetzt wird, bedeutet zusätz-lichen Schulungs-, Wartungs- und Zeitauf-wand. Wir haben uns für Microsoft SQLServer und Oracle entschieden. Würden wires schaffen, alle Applikationen nur mitzwei oder sogar nur mit einer Datenbank-technologie verträglich zu machen, könn-ten wir viel Zeit und Geld sparen.

Was waren die weiteren Gründe für denUmstieg?

Die Informationssuche dürfte sich in Zu-kunft wohl stark verbessern, kann mandoch auf SQL Server die Standard-Abfrage-sprache SQL vollumfänglich einsetzen. Undauch die Verbindung zu Fremdsystemensollte damit in Zukunft reibungsloser zurealisieren sein.

Das Kreuzlinger Unternehmen Hepart stellt mit seinen 100 Mitarbeitern im eigenen Produktionsbetriebdiätische Lebensmittel, Nahrungsergänzungen und Mikronährstoffe her. Es vertreibt seine Produkte im

In- und Ausland und verlässt sich seit neun Jahren auf die ERP-Software von ABACUS für die Abwicklungder Geschäftsprozesse. Wie bei der Entwicklung neuer Substanzen hat Hepart auch im IT-Bereich einePionierrolle übernommen. Hepart ist das erste Unternehmen, das die ABACUS-Software auf der Basis derDatenbank MS SQL von Microsoft einsetzt. Der IT-Leiter Michael Geisler erklärt im Pages-Interview, wiesoHepart sich für diesen Wechsel entschieden hat und welche Vorteile sich seine Firma davon verspricht.

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ABACUS-Software baut auf SQL-DatenbankErster produktiver Einsatz der Microsoft-Datenbank

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bank

Die Betatestphase dauerte sechs Wo-chen. Wie haben Sie getestet und sindSie dabei auf Fehler gestossen?

Wir haben die Software auf einem separa-ten Rechner installiert, die Datenbank”konvertiert” und dann die üblichen Funk-tionen, Auswertungserstellungen und Da-teneingabe getestet. Besonders ausgiebighaben wir unsere eigenen Reports undwichtigsten Prozesse einer Prüfung unter-zogen. Dabei sind wir in der Kreditoren-software auf ein Problem gestossen, dasABACUS allerdings schnell bereinigenkonnte.

Wie erfolgte die Umstellung der Daten-bank von Pervasive auf MS SQL?

Die eigentliche Umstellung des produkti-ven Systems verlief in vier Phasen. Sie wur-den jeweils in einem Abstand von zwei bisdrei Tagen realisiert, damit sich allfälligeFehler eindeutig dem jeweiligen Umstel-lungsschritt zuordnen liessen.

Die erste Phase betraf die Umstellung aufUNC-Pfade. Diese wurde in Hinblick aufden für später geplanten Einsatz vonWindows Vista und Windows Server 2008prospektiv durchgeführt.

Im zweiten Teil erfolgte die Umstellung desServers auf Windows 2003 R2 64 Bit, dieErweiterung des physikalischen Speichersauf 12 GByte und die gleichzeitige Ins-tallation eines 64 Bit SQL Servers 2005.

Der dritte Abschnitt umfasste die Umstel-lung auf die aktuelle ABACUS-Version2008, die allerdings noch über die Perva-sive-Datenbank verfügte.

Und in der vierten und letzten Phaseschliesslich wurde die eigentliche Um-stellung auf die Datenbank SQL vollzogen.Sie war ausgesprochen einfach, da SQLServer bereits installiert war und die Kon-vertierung direkt von der ABACUS-Soft-ware vorgenommen wurde. Von unseremTest wussten wir bereits, dass diese Kon-vertierung problemlos ablaufen würde.

wird laufend stark ausgebaut. Die VersionSQL Server 2008 wird so viele Neuerungenaufweisen, dass man sich als Fachmannbereits jetzt darauf freuen darf.

Ein grosser Unterschied und eigentlich dasgrosse Plus für Pervasive ist die Platt-formunabhängigkeit. Die Microsoft-Daten-bank hingegen läuft nur auf dem Micro-soft-Betriebssystem. Deshalb hoffe ichstark, dass ABACUS in Bälde auch Oracleals Datenbank unterstützen wird, wie jadas in der Vergangenheit mehrfach ange-kündigt wurde. Oracle lässt sich wiePervasive auf nahezu jeder Plattform ins-tallieren und ist anerkanntermassen welt-weit die am besten skalierende Daten-bank.

Wenn eine Firma mit Microsoft-Servern ar-beitet, spielen solche Überlegungen natür-lich keine Rolle. Da ist MS SQL optimal ein-gebettet. Ich kann mir aber gut vorstellen,dass ABACUS mit dieser neuen Daten-bankstrategie mit Einschluss von Oracle inZukunft für grosse Kunden und für ”Soft-ware as a Service”-Angebote gut vorberei-tet sein wird.

Haben Ihre Anwender etwas von derDatenbankumstellung gemerkt?

In unserem Unternehmen arbeiten durch-schnittlich zwölf Mitarbeiter gleichzeitigmit der ABACUS-Software. Genau dabeihaben wir anfänglich auch Probleme fest-gestellt: Die Mitarbeiter hatten das Gefühl,dass die Antwortzeiten länger gewordensind. Während des Betatests waren wirnicht in der Lage, dies festzustellen.

Welches waren Ihre ersten Erfahrungennach dem Update auf den Produktivbe-trieb?

Zuerst muss ich festhalten, dass ich vonder Stabilität der Programme unter MS SQLpositiv überrascht war. Ich habe mit vielmehr Problemen gerechnet, da es mir alsInformatiker bewusst ist, was es bedeutet,einen Datenbank-Layer für eine andere Da-tenbank zu schreiben. Ausser ein paar klei-nen Fehlern lief alles sehr gut ab. Wirarbeiten nun schon seit dem 23. Juni 2008produktiv mit dem neuen System. Nach derUmstellung konnten wir zudem ohneUnterbruch weiterarbeiten.

Kunden, die im ABACUS-Betaprogrammmitmachen, werden direkt von ABACUS-Mitarbeitern betreut. Wie waren IhreErfahrungen?

Der direkte Support durch die ABACUS-Spezialisten war für uns sehr wichtig beider Vorbereitung der Umstellung. Dass dieKonvertierung unserer Daten so reibungs-los abgelaufen ist, war mit Bestimmtheitnicht allein auf Glück zurückzuführen, son-dern ist der Detailarbeit des Supports undder Entwickler zu verdanken.

Im Grunde genommen aber mussten wirdiesen Service von ABACUS kaum in An-spruch nehmen. Wenn sich Fragen stellten,wurden diese sehr schnell und kompetentbeantwortet. Ich selbst habe mich sehrdarüber gefreut, dass der gesamte Prozessvon Martin Riedener, Mitglied derABACUS-Geschäftsleitung, persönlich be-treut wurde. Das belegte, welchen Stel-lenwert die neue Datenbankstrategie fürABACUS besitzt.

Wo sehen Sie die grossen Unterschiedezwischen MS SQL und Pervasive SQL?

Die grossen Unterschiede liegen für michzum Einen in den Technologien selber undzum Anderen in der Zukunftssicherheit.Microsoft hat in den letzen Jahren sehr vielin ihre Datenbank investiert. Sie ist einwichtiger Umsatzträger geworden und

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Microsoft

Treten diese Probleme heute noch auf?

Wir haben nun für die Mitarbeiter den Ap-plikationsserver als Terminalserver einge-richtet. Dadurch spielen Client-Hardwareund der Netzwerkzugang keine Rolle mehr.Die Geschwindigkeit ist jetzt hervorragend,da die Benutzer via Remote-Desktop direktauf dem Applikationsserver arbeiten. BeiMitarbeitern, die ABACUS weiterhin auf ih-rem eigenen PC verwenden – sei es, weildieser gut im Netzwerk eingebunden ist (1 GBit) oder ausreichende Ressourcen bie-tet – gab es noch ein Performance-Prob-lem mit gewissen Suchlisten.

Bei ABACUS Research wurden alle Mit-arbeiter des technischen Supports zuerstspeziell geschult, bevor die Software mitder Microsoft-Datenbank ausgeliefertwurde. Wie haben Sie das in Ihrem Un-ternehmen organisiert?

Der Anwender selbst kommt mit der Da-tenbank praktisch kaum in direkten Kon-takt, so dass er vom Technologiewandeleigentlich nichts merkt. Ist die Datenbankrichtig konfiguriert, sollte sie dem Supportkeinerlei Schwierigkeiten bereiten, da siesich selbst organisiert. Seit dem 23. Junihatten wir jedenfalls kein einziges Daten-bankproblem.

Welche wichtigen Funktionen sollteABACUS für die MS SQL-Version nochimplementieren?

Wichtig wäre aus unserer Sicht, wenn ander Benutzer- und Sicherheitsstrategie wei-tergearbeitet würde. Zur Zeit wird weiter-hin Pervasive für die Rollen- und Benutzer-verwaltung verwendet. Das bedeutet, dasPervasive SQL bis auf weiteres ebenfallsauf dem System laufen muss. Der Nachteildabei ist, dass das Auditing der Datenbankausser Kraft gesetzt ist, denn der einzigeBenutzer, der sich zur Zeit bei der Daten-bank anmeldet, ist ein virtueller ABACUS-Datenbanknutzer mit allen Rechten.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich an:

OBT AGWalter SchmuckiHardturmstrasse 120CH-8005 Zürich Telefon +41 44 278 45 [email protected]

Die schnellstmögliche Freigabe vonABACUS für den Server 2008 und bei Ver-fügbarkeit auch für den SQL Server 2008wäre mir ebenfalls ein Anliegen, denn icherwarte davon eine Performance-Steige-rung von 30 bis 50 Prozent.

Würden Sie den Schritt nach Ihren Erfah-rungen der letzen Monate wieder tun?

Ganz eindeutig – Ja!

Herr Geisler, wir danken Ihnen für dasGespräch.

ABACUS-Software bei Hepart AG• Auftragsbearbeitung 16 Benutzer• PPS 1 Benutzer • Adressverwaltung 4 Benutzer• Debitorenbuchhaltung 16 Benutzer• Kreditorenbuchhaltung 4 Benutzer• Finanzbuchhaltung 4 Benutzer• Lohnbuchhaltung 1 Benutzer

bis 100 Mitarbeiter• AbaNotify Melde- und 1 Benutzer

Informationssystem• Informationsmanagement 1 Benutzer• AbaView Report Writer 20 Benutzer

Hepart AGEsslenstrasse 3CH-8280 KreuzlingenTelefon +41 71 666 83 40www.hepart.com

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Katadyn

Betriebsrundgang mit Vorstellung derVerkaufs- und Produktionsprozesse mitABACUS <digital erp>> Abwicklung der Verkaufsprozesse mit

vereinfachtem Zollverfahren> Arbeitsvorbereitung und

Personalplanung> Visualisierte Materialbeschaffung mit

Kanban-System und Barcode-Scanning> Wareneingang mit grafischer

Terminüberwachung> Produktion Wasserreinigungssysteme

> Integriertes Kunststoffspritzwerk> ABACUS bei Katadyn Deutschland> Interview mit dem Gesamtprojektleiter

zu Projektverlauf und Produktzufrieden-heit

> ABACUS Informationsmanagement

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Für die effiziente Abwicklung der Geschäftsprozesse verlässt man sich bei Katadyn Produkte AG seit 2007auf die Unterstützung des ABACUS <digital erp> mit integriertem PPS. Das Schweizer Unternehmen

beschäftigt 90 Mitarbeiter und ist mit einem Marktanteil von über 50 Prozent weltweit die Nummer Eins für individuelle Wasserreinigungssysteme und -produkte. Eine Informationsveranstaltung mit Betriebsbe-sichtigung des ABACUS-Vertriebspartners bsb.info.partner zeigt allen Interessierten die ABACUS ERP-Gesamtlösung im praktischen Einsatz.

ERP-Gesamtlösung mit integriertem PPS live im Betrieb erleben – bei SAP-Umsteiger Katadyn

Anmeldung zur Software-Präsentation mit Betriebsbesichtigung bei KatadynOnline-Anmeldung unter www.bsbip.ch, per Post oder Fax 044 735 60 11 mit diesem Talon

Name / Vorname Funktion

Firma Anzahl Mitarbeiter

Strasse PLZ / Ort

E-Mail Telefon

Ich werde begleitet von

Ich setze bereits ABACUS-Software ein: Ja Nein

Mein ABACUS-Vertriebspartner

Unterschrift

Anmeldeschluss: Freitag, 24. April 2009. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung mit Situationsplan.

Datum der VeranstaltungDonnerstag, 7. Mai 200914.00 bis ca. 17.00 Uhr mit anschliessendem Apéro

VeranstaltungsortKatadyn Produkte AG, 8304 Wallisellen

Die Teilnahme ist kostenlos.

Auskunft und Anmeldung bsb.info.partner AG, Sandy HäntschSteinackerstrasse 36, 8902 Urdorf [email protected]

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ConUser

Die Konferenz wird zum fünften Mal durch-geführt. ABACUS-Spezialisten demonstrie-ren, wie sich mit der aktuellen ABACUS-Version 2009 und den modernen Techno-logien von <digital erp> der Nutzen derABACUS-Software erhöhen und damitauch Kosten sparen lassen. Sie zeigen ineinfacher und auch in unterhaltsamer Artanhand ausgewählter Praxisbeispiele alleHöhepunkte der jüngsten Generation derABACUS-Software. Lassen Sie sich von denvielen Ideen inspirieren!

Themenkreis 3Vereinfachung vonArbeitsprozessen

ABACUS <digital erp> Archivierung und Visumskontrolle

Electronic Banking –Zahlungsverkehr

einfach, sicher, schnell

Suchen und Finden in ABACUS-Software

Auswertungen automatisieren

Themenkreis 4Branchenlösungen

Technologien

AbaBau

AbaWeb ABACUS im Intra-/Internet

ABACUS Technischer SupportSie fragen – wir antworten

AbaConnect – Anbindung an Drittlösungen

Themenkreis 1Produktion, Handel,

Service

AbaProjectDienstleister Teil 1

Service- und Vertragsmanagement

Dienstleister Teil 2

E-BusinessLogistik

PPS Anlagen- und Maschinenbau

Themenkreis 2Informationsverarbeitung

Informationsmanagement für den Verkauf

Informationsmanagement für Rechnungswesen

und Personal

Internes Kontrollsystem (IKS) und ABACUS-Software

Adressmanagement

Highlights der User Conference 2009 auf einen BlickZu vier verschiedenen Themenkreisen werden in sechzehn Informationsblöcken Beispiele aus der Praxis präsentiert:

Themenkreis 1: Produktion, Handel, ServiceThemenkreis 2: InformationsverarbeitungThemenkreis 3: Vereinfachung von ArbeitsprozessenThemenkreis 4: Branchenlösungen und Technologien

Die diesjährige ABACUS-Anwenderveranstaltung steht unter dem Motto Tapetenwechsel. Im Alltag steht ein Tapetenwechsel für ein neues Zuhause und damit verbunden eine neue Lebenssituation.

Im Zusammenhang mit ABACUS-Software soll es ein Sinnbild für einen abwechslungsreichen Benutzer-alltag und das Kennenlernen von neuen Programmen und Funktionen sein.

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ABACUS User Conference 2009Moderne Technologien optimal nutzen

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ference

Die ABACUS User Conference findet imAuditorium der ABACUS in Wittenbach-St. Gallen am Mittwoch, 17. Juni und amFreitag, 19. Juni 2009, statt und ist für alleinteressierten ABACUS-Anwender gedacht.

Für die Kunden folgender ABACUS-Ver-triebspartner findet die ABACUS User Con-ference an separaten Tagen statt:

Donnerstag, 18. Juni Exklusiv für Kunden der Bewida

Dienstag, 23. Juni Exklusiv für Kunden der BDO Visura

Mittwoch, 24. Juni Exklusiv für Kunden der All Consulting

Donnerstag, 25. Juni Exklusiv für Kunden der OBT

Während den Pausen bieten sich an denInfo-Points gute Gelegenheiten für indi-viduelle Gespräche mit Mitarbeitern ausder Support- und Schulungsabteilung.

Melden Sie sich jetzt für die ABACUS UserConference 2009 an! Wir freuen uns, Siean der ABACUS User Conference begrüs-sen zu dürfen.

Ihr persönlicher Nutzen> Neue Ideen für den geschäftlichen und persönlichen Erfolg gewinnen> Kennenlernen der neuen Funktionen in der ABACUS Software-Version 2009> Aufzeigen von Trends und neuen Arbeitsprozessen> Erweiterung des persönlichen Netzwerks> Gutschein im Wert von Fr. 250.– für den Besuch eines ABACUS-Kurses

Weitere Informationen:

ABACUS Research AGSimone AnderesZiegeleistrasse 12CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Detailinformationen und Anmeldung online unter:www.abacus.ch

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ABACUS User Conference 2009

Datum:Mittwoch, 17. Juni und Freitag, 19. Juni 2009

Ort:Auditorium der ABACUS in Wittenbach-St.Gallen

Dauer:09.00 bis 16.15 Uhr

Anmeldung: www.abacus.ch

Kosten:Fr. 200.– pro Person, inbegriffen Bustransfer vom

HB St. Gallen zur ABACUS und zurück, Mittagessen,

Pausengetränke, Teilnahme an Workshops und

ABACUS-Kursgutschein im Wert von Fr. 250.–

Anmeldeschluss: Freitag, 29. Mai 2009

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Beta-

Viele Beta-Kunden sind bereits mehrereJahre im Testprogramm mit dabei. Ihre Be-treuung erfolgt während der gesamtenTestphase ausschliesslich durch Produkt-verantwortliche der ABACUS Research.Diese sind die direkten Ansprechpersonenfür die Kunden und Vertriebspartner. Damitist eine möglichst effiziente Zusammen-arbeit garantiert.

Version 2009 im Urteil von BetakundenAm aktuellen Betaprogramm der Version2009 haben achtzehn Kunden teilgenom-men. Bei der Auswahl der Betakunden wirdseitens ABACUS darauf geachtet, dassdurch die eingesetzten Programme bei denBetakunden die gesamte ABACUS-Produk-tepalette abgedeckt ist. Das Fazit vorweg:Sämtliche Betakunden konnten nach demUpdate unbehelligt mit der Software weiter-arbeiten. Aufgetretene Fehler und Mängelwurden in kürzester Zeit mit einem entspre-chenden Patch behoben. Die Bewertungender Betakunden sind darum auch durch-wegs positiv ausgefallen:

SCS Storeconcept, HärkingenDaniel Bürgi, Auftragsmanager/Verkauf,Mitglied der Geschäftsleitung

”Dank den sehr guten Vorbereitungendurch die involvierten ABACUS-Mitarbei-ter aus der Programmierung, dem Pro-duktmanagement und dem Support istdas Testen des Beta-Programms 2009problemlos über die Bühne gegangen.Wir bedanken uns bei allen Beteiligtenund freuen uns, mit diesen tollenABACUS-Applikationen arbeiten zu dür-fen.”

Zecchinel Umzug, Entsorgung undZecchinel Immobilien, TägerwilenMichael Zecchinel, Geschäftsleiter

”Ich arbeite seit 1986 mit ABACUS-Soft-ware und bin bereits zum vierten MalBeta-Kunde. Ein wichtiger Grund ist,weshalb ich auf diese Software setze,dass sie ständig weiterentwickelt wird.Deshalb helfe ich gerne dabei, als Beta-Kunde bei den Praxistests mitzuma-chen.”

ABACUS unternimmt vieles, damit Anwender ihre Softwaremodule in perfekter Qualität bekommen.Neben intensiven internen Softwaretests stellt die Installation bei Kunden von Beta-Versionen für

operative Testdurchgänge ein weiterer wichtiger Bestandteil des Qualitäts-Managements dar.

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Beta-Tester erhöhen die SoftwarequalitätSeit acht Jahren erfolgreicheQualitätskontrolle bei Kunden

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Tester

PARCON Management AG, HeerbruggMonika Kamber, Administration Personalabteilung und Buchhaltung

”Die Installation der aktuellen Beta-Ver-sion von ABACUS ging bei uns einmalmehr reibungslos vonstatten. Im Alltagkonnten wir glücklicherweise auch keinegravierenden Komplikationen entdecken.Lediglich im Debitorenprogramm 11 istbei der Eingabe eine einzige Fehlermel-dung aufgetreten, die aber schnell undkompetent behoben werden konnte.Grundsätzlich ist die Umstellung sehrgut verlaufen. Korrekturdateien wurdenohne Verzögerung nachgereicht, womitdas Arbeiten mit den verschiedenen Programmen jederzeit optimal gewähr-leistet war.”

FazitDas Beta-Programm dürfte auch in kom-menden Versionen einen wichtigen Beitragdazu leisten, dass die Releaseversionen derABACUS-Programme eine bestmöglicheQualität aufweisen. Darum sei an dieserStelle allen teilnehmenden Kunden herzlichfür ihre Bereitschaft gedankt, neue Ver-sionen in einem so frühen Stadium einzu-setzen und sie unter realen Bedingungenauszutesten. Sie leisten damit einen wert-vollen Beitrag zur Qualitätssicherung.

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Neu

Version

Programmübergreifende Neuerungen

AbaConnect• Bequemes Indexieren von Tabellen,

die in Auswahllisten gesammelt sind• Anzeigen von Feldern aus anderen

Tabellen im Suchresultat via Relationen• Vereinheitlichung der Anzeige von

Suchresultaten (Auswahllisten-Look)

AbaAudit• Beim PDF-Export können auf Wunsch

auch nur jene Felder exportiert werden,die eine Änderung erfahren haben.

AbaNotify• Neue Jobs:

- Synchronisation von Adressdaten zwischen verschiedenen ABACUS-Mandanten via AbaConnect-Schnitt-stelle

- SQL-Statement ausführen z.B. auf MS SQL-Server aufgrund Mutationen in ABACUS-Datenbank

- ABACUS Smart Job-Ergebnis senden/ speichern

• Die zusätzlichen Lohnadressen könnennun auch für AbaNotify-Jobs verwendetwerden.

• Kontenklassierung / KST-Klassierung(Prog. 25 / 45)- Neue Konto-/Kostenstellenklassierung

mit längeren Texten für die Klassie-rungselemente

• Zinsberechnung definieren (Prog. 261)- Einfachere Zinssatzerfassung und

getrennte Aufwand-/Ertragsbuchung für Zinsverbuchung

• Bilanzsteuerung (Prog. 391)- Notizen der Detailbudgetierung lassen

sich neu über die Bilanzsteuerung auswerten (Rückportierung auch auf Version 2008).

• Kostenstellenauszug (Prog. 421)- Der Kostenstellenauszug wurde um

eine zusätzliche Maske mit Soll-/Habenspalten ergänzt.

• Konten-/Budgetsaldi (Prog. 24 / 441)- Ist-Saldi und Budgetwerte können als

Excel- oder PDF-Datei oder direkt auf den Drucker ausgegeben werden.

• Kostenrechnung (Prog. 46 / 47 / 48)- Neue Kostenrechnung mit mehr Ge-

meinkostenzuschlägen und einer ver-besserten Integration der freien Um-lageschlüssel unter Berücksichtigung der zweiten Kostenstellenebene und des Zusatzjournals. Die Definition der Umlagen basiert auf einer monatli-chen Zeitachse.

AbaScan • Gescannte Dokumente lassen sich via

Internet auf zentralen Server hochladen.• Gescannte Dokumente in einem Ein-

lese-Job werden nicht mehr direkt ver-arbeitet, sondern werden auf Wunscherst vor dem Ablegen kontrolliert undkorrigiert. Nicht erkannte Dokumentekönnen dem richtigen Dossier oderArchiv manuell zugewiesen werden.

Smart Job• Das Nachfolgeprodukt von AbaSmart ist

jetzt auch Web-fähig. Es ermöglicht dasStarten von mehreren Auswertungenund AbaView-Reports in einem einzigenArbeitsvorgang.

Neuerungen in den einzelnenApplikationen

Finanzbuchhaltung• In Auswertungen lassen sich die Origi-

nalbelege optional auch nur als Linkintegrieren.

• Buchen (Prog. 11)- In der Buchungsmaske lässt sich der

Barcode automatisch nach der Buchung ausdrucken.

Neuerungen der Version 2009 Alles auf einen Blick

Für die Version 2009 sind wesentliche Teile der Software komplett neu programmiert worden. Die über-arbeiteten Module basieren auf der Ultra-Light-Client-(ULC)-Technologie. Damit ist ABACUS dem Ziel ein

wichtiges Stück näher gekommen, eine vollständig via Internet verfügbare ERP-Software zu entwickeln undanzubieten.

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NEU2009

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2009

• MWST-Abrechnung und -Verprobung(Prog. 532 / 533 / 531)- Die Programme für die MWST-

Abrechnung und -Verprobung sind neu. Das Abrechnungsformular ist neu auch als PDF verfügbar.

• Fremdwährungskurse importieren (Prog. 5713)- Fremdwährungskurse der ESTV, UBS

oder xe.com können als CSV oder XML eingelesen werden. Die Kurse der ESTV können direkt ab der Home-page der Steuerverwaltung importiert werden (siehe dazu auch den Pages-artikel auf Seite 34 dieser Ausgabe).

FibuLight• Analog den Neuerungen der

Finanzbuchhaltung

Debitorenbuchhaltung• Belegerfassung (Prog. 111)

- Durch die neue Möglichkeit der Ge-staltbarkeit können individuell pro Benutzer, Benutzerkategorie oder Rolle unterschiedliche Erfassungsmas-ken eingerichtet werden.

- In den neuen, flexiblen Auswahllisten lässt sich in verschiedenen Spalten suchen.

- Belege können via Internet erfasst werden.

• Zahlungen erfassen (Prog. 211)- Das Erfassungsprogramm kann an

die Bedürfnisse angepasst werden.- Einfache und komfortable

Zahlungserfassung auch via Internet.• Mahnungen (Prog. 24)

- Im neuen Mahnformular können auchBelegpositionen und Zahlungen aus-gegeben werden.

- Mahnstufen können direkt im Bear-beitungsprogramm angepasst wer-den.

- Abgeschlossene Mahnläufe lassen sich im Programm wieder öffnen.

- Das Layout der Mahn-History und Mahnliste kann vom Anwender ange-passt werden.

• Zahlungsassistent- Mit dem Zahlungsassistent können

auch bereits verbuchte Zahlungen storniert werden.

Lohnbuchhaltung• Lohnabrechnung bearbeiten (Prog. 13)

- Neues Abrechnungsprogramm mit zusätzlichen Möglichkeiten für dieindividuelle Bearbeitung einer Lohn-abrechnung. Optimaler integriert sind insbesondere die Vorerfassung, die Darstellung von abrechnungsrelevan-ten Mitarbeiterdaten und die Rück-rechnung.

• Vorerfassungsjournal (Prog. 2151 / 2152)- Beide Auswertungen der Vorerfassun-

gen und auch das Kumulativjournal wurden überarbeitet. Im Letzteren ist es jetzt möglich, noch nicht definitiv abgerechnete Perioden darzustellen.

• Personalstamm (Prog. 31 / HR 111)- Im Personalstamm sind nun auch die

Ausbildungselemente des HR inte-griert. Ferner wurde die Erfassung vonKinder- und Familienzulagen opti-miert. Insbesondere können mehrere Anspruchsperioden für Familienzula-gen definiert werden, was auch eine History gewährleistet.

• Personal-Standardlisten (Prog. 351)- Die Personallisten sind mit zu-

sätzlichen individuellen Gestaltungs-möglichkeiten für den Benutzer erweitert worden.

• Lohnarten definieren (Prog. 411)- Die Lohnarten und Tabellen wurden

komplett überarbeitet. In diversen Bereichen stehen diesbezüglich er-weiterte Funktionen zur Verfügung.Die neue Darstellung soll eine verbes-serte und einfachere Definitionsüber-sicht gewährleisten.

Kreditorenbuchhaltung• Belege erfassen (Prog. 11)

- Im Belegerfassungsprogramm steht jetzt auch die AbaScan-Inbox zur Ver-fügung. In diese lassen sich gescann-te Rechnungen zwischenspeichern,von wo sie aufgerufen und weiterver-arbeitet werden können. Einzahlungs-scheinreferenzen werden erkannt undhelfen, den Lieferanten zu finden.

• Inbox Visumskontrolle (Prog. 121)- Es kann nach jeder Spalte in den

Tabellen sortiert werden.- Die Dokumentenvorschau kann in

einem separaten Fenster mit dem Vorteil erfolgen, dass sich die Ansicht auch in den Hintergrund verschieben lässt.

• Überweisungsvorschlag erstellen (Prog. 231)- Belege können in jeder beliebigen

Währung bezahlt werden.- Pro Währung kann bestimmt werden,

welche Firmenzahlstellen verwendet werden dürfen.

• Überweisungsvorschlag bearbeiten(Prog. 232)- Negative Beträge werden rot darge-

stellt.- Es kann nach jeder Spalte sortiert

werden.- Einträge bis zu einem gewissen

Betrag lassen sich löschen.• Fremdwährungszahlungen im Überwei-

sungsvorschlag bewerten (Prog. 252)- Die Bewertung von Fremdwährungs-

belegen wurde optimiert.- Kursbewertung mit zwei Fremdwäh-

rungen wurde integriert.• Auswertungsprogramme

- Alle Vergütungslisten sind neu und können vom Anwender angepasst werden.

- Die Abzüge werden im Avis detailliert nach Typ (Skonto oder Rabatt) ausge-wiesen.

- Neues Druckprogramm für Schecks.

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NEU

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Version• Tabellen (Prog. 42)

- Beim Einlesen von Tabellen erfolgt aufgrund des Tabelleninhalts die korrekte Zuordnung automatisch.

Human Resources (HR)• AbaConnect (Prog. 625)

- Neue Schnittstelle, damit firmenspezi-fische Internet-Bewerbungsmöglich-keiten angeschlossen werden können.

• Beurteilungen (Prog. 13 / 41)- Überarbeitete Programme mit erwei-

tertem Komfort und Integration in denPersonalstamm.

- Mehrzeilige Textfelder.- Darstellung der Beurteilungsbögen

verbessert.- Schnittstellen für Export und Import

von sämtlichen Definitionsdaten wie Kursen, Profilen, Mitarbeiterdaten.

• Knowledge Management (Prog. 14 / 42)- Überarbeitete Programme mit erwei-

tertem Komfort und Integration in denPersonalstamm.

- Verbesserte Darstellung der Auswer-tungen.

Adressmanagement• Adresserfassung (Prog. 11)

- Neues Adresserfassungsprogramm mitvereinfachter Navigation über Adress-baum.

- Adressen können als ”Person” oder ”Unternehmen” typisiert werden.

- Kontaktpersonen lassen sich wie Adressen behandeln.

- Neuer Löschassistent mit detaillierter Anzeige, wo eine Adresse noch ver-wendet wird.

• Aktivitäten generieren (Prog. 143)- Die Funktion ”Aktivitäten generieren”

kann jetzt auch zuerst simuliert werden.

• Verbuchen in FIBU/LOHN/Anlagen(Prog. 19) - Pro Zielapplikation wird neu ein eige-

ner Lauf erstellt. Die erfassten Leis-tungen, die verbucht werden sollen,werden nicht mehr standardmässig dargestellt. Sie werden als Detail zum Buchungsrecord angezeigt,sobald ein Lauf erstellt wurde.

- Neu werden, wenn erfasste Leistun-gen im Programm 111 storniert wur-den, bei der erneuten Verbuchung in die FIBU die entsprechenden Buchun-gen mutiert oder storniert.

• Auswertungen- Mehrere Auswertungsprogramme

sind neu in ULC programmiert und können via Web-Client gestartet wer-den. Im Zuge der Neuprogrammie-rung sind die Programme vereinheit-licht und die Selektionsmöglichkeiten erweitert worden. Des weiteren kön-nen die Originalbelege aus der Kredi-torenbuchhaltung in den Auswertun-gen dargestellt werden. Es ist not-wendig, alle Auswertungen nach demUpdate zu überprüfen und gegebe-nenfalls anzupassen. Die neuen Aus-wertungsprogramme:

- Mitarbeiterliste (Prog. 211)- Detailliert (Prog. 212)- Nach Mitarbeiter (Prog. 2121)- Nach Projekt (Prog. 2124)- Nach Lieferant (Prog. 2125)- Übersicht (Prog. 214)- Fakturaliste (Prog. 224)- Aktivitätsliste (Prog. 24)- Auswertungen (Prog. 25)- Projektlisten (Prog. 37)

• Projektstamm (Prog. 311-319)- Der Projektstamm ist neu program-

miert worden und vollständig via Internet verfügbar. Eigene Masken,die unter Delphi erstellt worden sind,wurden nicht aktualisiert, sondern müssen neu erstellt werden.

- Der gesamte Projektstamm kann im Programm 6221 Maskendesign frei gestaltet werden.

• Selektionen (Prog. 21)- Die Selektionen bieten via AbaView-

Auswahl erweiterte Möglichkeiten in Bezug auf Filterkriterien.

• Verbindungsarten (Prog. 452)- Für Verbindungsarten lassen sich

Einschränkungen definieren, so dass bestimmte Verbindungen verhindert werden können.

• Die Programme für die Verwaltung derAnreden, Verbindungsarten, Schreib-schutz auf Adressen und Branchen stehen in einer internetfähigen Versionzur Verfügung.

Anlagenbuchhaltung• Anlagenstammdaten (Prog. 21)

- Die Anlagenkategorien werden nun datumsabhängig geführt.

• Bewegungsarten bearbeiten (Prog. 421)- Die Folgebuchungen bei den Bewe-

gungsarten wurden um eine Stufe erweitert. Somit kann jetzt eine einzelne Bewegungsart maximal 81 Folgebuchungen auslösen.

• Anlagenspiegel (Prog. 36)- Der Anlagenspiegel wurde komplett

umgeschrieben und in seiner Funktio-nalität erweitert.

• Sämtliche Programme der Anlagenbuch-haltung, ausgenommen die Programme34, 551, 552 und 562, sind in ULC verfügbar.

Projekt-/Leistungsabrechnung• Fakturieren (Prog. 17) / Abrechnungs-

definition (Prog. 451) - Komplett neu programmiert- Assistent für Fakturalauferstellung- Fakturaübersicht mit komfortablen

Korrekturenmöglichkeiten von Ansätzen

- Import- und Exportfunktionen von Abrechnungsdefinitionen

- Neue Verdichtungsmöglichkeiten

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Version

• Planung (Prog. 39) - Mit der Funktion ”Grobplan Vorgän-

gerdefinition” lässt sich eine zeitliche Abhängigkeit der Planungselemente projektübergreifend definieren.

- Das Service- und Vertragsmanage-ment wurde in die Planung integriert.Somit ist ersichtlich, wenn geplante Vorgänge auf einem Serviceauftrag für einen Mitarbeiter bestehen.

• Diverses Stammdaten- Unter ”Stammdaten / Allgemein”

kann die Mitarbeiter-E-Mailadresse hinterlegt werden. Wenn E-Mails an Mitarbeiter geschickt werden wie bei-spielsweise beim Fertigmelden, wird diese Adresse verwendet.

- Unter ”Stammdaten / Kostenstelle”kann eine Vorschlagsklassierung hinterlegt werden. Diese Klassierung wird bei der Eröffnung neuer Projekteim Programm 311 Projektstamm vorgeschlagen.

• Neue Projektklassierung mit längerenTexten für die Klassierungselemente.

Auftragsbearbeitung• Bestellungen bearbeiten (Prog. 211)

- Für die Übergabe einer Lieferanten-bestellung in die Kreditorenbuchhal-tung lässt sich nun alternativ zum Bestell-Lieferanten auf dem Bestell-kopf ein Rechnungskreditor erfassen.

- Wie bisher ist der Bestell-Lieferant massgebend für die gesamte Bestell-abwicklung und die Erstellung der Statistikdaten. Der neue Rechnungs-kreditor ist nur massgebend für die Verbuchung in die Kreditorenbuch-haltung.

- Bei der Erfassung einer Bestellung wird der Rechnungskreditor automa-tisch dem Bestell-Lieferant gleich-gesetzt und kann jederzeit manuell angepasst werden.

• Verträge (Prog. 211) - Auf den Verträgen sind gekündigte

Positionen durch Graufärbung auf Anhieb ersichtlich.

- Folgeverträge können jederzeit erneuterstellt werden.

• Serviceobjekte (Prog. 321)- Objekthistorie kann auf übergeordne-

ten Objekten zusammengezogen betrachtet werden.

- Betreiberwechsel ist nun auch für ganze Objektstrukturen mit mehreren Objekten in einem einzigen Schritt möglich.

• Customizer (Prog. 51) - Zusätzliche Einstellmöglichkeiten bei

den Serviceausführungsdefinitionen (Zyklen).

E-Business • Eigenes Menü und Userverwaltung

- E-Business-Programme in den ver-schiedenen Applikationen wie etwa inder Auftragsbearbeitung, Kreditoren-buchhaltung und E-Banking sind nun zusammengefasst und in einem eige-nen Menü verfügbar.

- In der Applikation E-Business befin-den sich alle Module, die neben der Konfiguration und Definition verschie-dener E-Business-Stammdaten für dasHerunter- und Hochladen von Daten auf die AbacusCity-Plattform benötigtwerden, um so einen AbaShop und/ oder AbaNet betreiben zu können.

• Empfang von signierten Rechnungen(ElDI-V-konform)- Nun ist es möglich, signierte Rech-

nungen zu empfangen und in die Kreditorenbuchhaltung einzulesen.Dabei wird den gesetzlichen Vorgabender Verordnung des Eidgenössischen Finanzdepartements EFD über elektro-nische Daten und Information (ElDI-V)entsprochen. Eine Rechnung kann

PPS• Produktionsaufträge bearbeiten

(Prog. 111)- Die Positionsnummern vom Stamm-

arbeitsplan können wahlweise mit derFunktion ”Kopieren von” in einen Produktionsauftrag übernommen werden.

- Fehlende Positionen in einem Produk-tionsauftrag lassen sich wahlweise mit der Funktion ”Kopieren von” aus einem Stammarbeitsplan überneh-men.

• Wochenplan (Prog. 21)- Neu in ULC-Technologie.

• Ware in Arbeit (Prog. 22)- Neu in ULC-Technologie.

• Auslastungsübersicht (Prog. 23)- Neu in ULC-Technologie.

• Nettobedarfsermittlung (Prog. 24)- Neu in ULC-Technologie.

Service- und Vertragsmanagement• Serviceaufträge (Prog. 111)

- Neue Funktion ”Vorgänge” für die Einsatzplanung von Serviceaufträgen mit Integration in die Planung von AbaProject.

- Neue Filter in der Auftragsübersicht.- Zusätzliche Suchmöglichkeiten und

Speicherung von Filtereinstellungen inder erweiterten Suche mit <Ctrl+F>.

• Serienmutation Ablaufstatus (Prog. 17 /27) - Überarbeitetes und verbessertes

Programm für die Serienverarbeitung von Serviceaufträgen und Verträgen.

• Serviceaufträge externe Benutzer (Prog. 131)- Serviceauftrag kann nun auch von

externen Benutzern mit eingeschränk-tem Zugriff verwendet werden.

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demzufolge ausschliesslich in elektro-nischer Form empfangen, verarbeitet und im elektronischen Dossier/Archiv abgelegt werden. Es bedarf deshalb zu keiner Zeit einen Beleg in Papier-form.

- Signierte Rechnungen können über folgende E-Business-Netzwerke emp-fangen werden: Yellowbill der Post-finance und AbaNet sowie PayNet und AbaNet.

- Die signierte Rechnung lässt sich via E-Business-Inbox herunterladen und in die Kreditorenbuchhaltung einle-sen. Die signierte PDF-Datei wird automatisch in das Kreditoren-Beleg-Dossier abgelegt. Im PDF-File inte-griert sind die elektronischen Signa-turen.

Electronic Banking• Zahlungen erfassen (Prog. 111)

- Ein Zahlungserfassungsassistent dientder Erkennung des Einzahlungsschei-nes anhand der Kontonummer.

- Zur verbesserten Übersicht erfolgen Zahlungen und die Kontierung in Tabellenform.

• Aufträge senden (Prog. 123)- Detaillierte Übersicht der Aufträge

und gleichzeitiger Versand mehrerer Aufträge.

- Neuer Status ”Zur Unterschrift bereit”schafft Klarheit.

Informationsmanagement• WFB-Export und WHB-Export

(Prog. 511 / 512)- Beim Export der Buchungen und

Klassierungen können jetzt beliebig viele Mandanten gleichzeitig expor-tiert werden.

• Palo Cube Generator (Prog. 521)- Die Export-Möglichkeiten sind verbes-

sert worden. Die Cube-Definitionen der AbaView-Views und die verwen-deten Dimensionsschemas werden in eine einzige Datei geschrieben.

• Menügenerator (Prog. 56)- Auch für die Cockpits wurde der

Export verbessert. Das Programm sucht automatisch nach Views, die verwendet werden und exportiert sie in die gleiche Datei wie die Masken-definition.

• Maskendesigner (Prog. 6221)- Zusätzliche grafische Komponenten

stehen zur Verfügung. Dazu zählen etwa Tachometer, Tortendiagramme,Liniendiagramme und Balkendia-gramme.

- Die Grafiken können auch Werte von Cubes anzeigen.

Workflow• Integration von ULC-Programmen mög-

lich für ein automatisches Starten undRückmeldung an den Workflow-Server.

• Integration von PDF-Formularen in Workflows für firmeninterne Formularewie auch für offizielle Formulare wieALV-Arbeitgeberbescheinigung etc.

• Workflow-Administration nun mit Such-filtern und direkter Zuweisung von offenen Workflows an Mitarbeiter.

• Neue Funktionen wie die Workflowauf-gabe direkt dem Mitarbeiter oder demPool zuweisen, separates Timerelement.

• Workflow-Anbindung der Lohnschnitt-stellen via AbaConnect.

• Erweiterter Funktionsumfang, um gra-fische Workflowdesigns zu exportieren.

• Mandantenabhängiges Workflowdesign.• Versionsunabhängige Links für HTML-

Indexseiten.

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Mehr PS

Wo heute beim Auto mehr Leistung beigeringerem Verbrauch verlangt wird, so istes bei der Lohnsoftware mehr Funktiona-lität bei gleichzeitig einfacherer Handha-bung. So wie die Armaturen beim Auto aufAnhieb verständlich sein und einen raschenund zuverlässigen Überblick über wichtigeKennzahlen wie Geschwindigkeit, Tourenund Tankstand vermitteln müssen, sollteein modernes Abrechnungsprogramm einerLohnsoftware über abzurechnende Mitar-beiter informieren: Nicht zuviel, aber auchnicht zu wenig. Es ist wichtig, dass geradedie täglich eingesetzten Programme wiedie Lohnabrechnung für den Anwendereinfach bedienbar sind und gleichzeitigeinen hohen Informationsgehalt aufwei-sen.

Löhne abrechnenDie Neuerungen der Lohnabrechnung sindim Programm 13 ”Lohnabrechnung bear-beiten” am augenfälligsten.

AbrechnungsbereichIm Abrechnungsbereich werden die Lohn-arten neu inklusive den Einheiten wie zumBeispiel Franken und Stunden dargestellt.Dabei fällt auf, dass einige Lohnarten mit”+/-” auf- respektive zuklappbar sind. Da-bei handelt es sich um Lohnarten, auf de-nen Daten vorerfasst wurden. Die entspre-chenden Vorerfassungen sind ebenfallsersichtlich und unterscheiden sich farblichvon den übrigen Lohnarten. So ist jederzeitnachvollziehbar, welche Berechnungen vonLohndaten von den Definitionen in derLohnbuchhaltung stammen und welchevom Benutzer selbst erfasst respektive ver-ändert wurden.

Neu sieht der Anwender im Programm aufeinen Blick die Lohnabrechnung des akti-ven Mitarbeiters. Dabei entspricht die Dar-stellung jener der Lohnabrechnung selbst.Es ist also auf einen Blick ersichtlich, wasauf der Lohnabrechnung in welcher Spaltedargestellt und gedruckt wird.

NavigationsbereichIm Navigationsbereich ist sofort erkennbar,welcher Mitarbeiter aktiv ist. EinfacheFunktionen wie etwa das Blättern, die Su-che nach Mitarbeitern und der Wechsel derPeriode erleichtern dem Anwender die täg-liche Arbeit.

Die Version 2009 der ABACUS-Lohnsoftware ist ein Meilenstein in der Entwicklung der ABACUS-Soft-ware. Sowohl die Lohnartendefinition als auch die Lohnabrechnung präsentieren sich in einem neuen

Look und sind technologisch auf den neusten Stand gebracht. Diese beiden Programme bilden das Kern-stück der Lohnsoftware.

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Neue Lohnabrechnung und LohnartendefinitionDer Motor der Lohnsoftware mit mehr PS

Neues Abrechnungsprogramm mit der Darstellung analog der Lohnabrechnung

Information

Navigation

Abrechnung

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Neu ist dabei auch, dass direkt im Pro-gramm 13 Daten vorerfasst werden kön-nen. Ein Programmwechsel bei der Nach-bearbeitung ist nicht mehr notwendig.Sämtliche Eingaben des Benutzers, wiebeispielsweise die Stundenanzahl oder An-passungen des Monatslohns, werden auto-matisch in das Vorerfassungsprogrammübertragen. Dort stehen diese Daten inForm eines Vorerfassungsjournals zur Ver-fügung und können auch zu Revisionszwe-cken eingesehen werden.

Ähnliche Darstellungselemente, wie für dieVorerfassung im Abrechnungsteil des Pro-gramms 13, stehen auch für die Rückrech-nung und für die Fremdwährungen zur Ver-fügung. Das bedeutet, dass auf einen Blickersichtlich ist, wie sich die Rückrechnungzusammensetzt oder bei den Fremdwäh-rungen, zu welchen Fremdwährungskursendie Abrechnung erfolgt ist. Es kann zumBeispiel für jede Lohnart gleichzeitig eineDarstellung der Leit- und Fremdwährungerfolgen.

Natürlich ist es auch möglich, dass sämtli-che Darstellungselemente im Abrech-nungsbereich durch den Benutzer selbstbeeinflusst werden können. Der Benutzerkann also selber entscheiden, welche In-formationen für ihn relevant sind.

Lohnarten definierenDie Lohnartendefinition steuert die gesam-te Funktionalität der Lohnsoftware. Bei derDefinition der Lohnarten sind in der Praxisoft verschiedene Lösungen möglich, wasein kreatives Denken und Umsetzen beiLohnartendefinitionen erfordert. So bietetdieses Programm denn auch vielfältigeEntfaltungsmöglichkeiten für den Verant-wortlichen der Lohnbuchhaltung, die überdas normale Tagesgeschäft in der Personal-abteilung hinaus gehen. So wundert esnicht, dass immer mehr Anwender selbereinfache Lohnarten hinzufügen oder an-passen wollen. Das war Grund genug fürABACUS, dieses Programm vollständig zuüberarbeiten, einfacher und übersichtlicherzu gestalten sowie zusätzlich die Funk-tionalität zu erweitern.

An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in dieVergangenheit, um das ”Gestern” und”Heute” einander gegenüberzustellen. Sowird auf einen Blick ersichtlich, welcheMöglichkeiten neue Programmiersprachenheutzutage bieten und wie diese optimalgenutzt werden können.

InformationsbereichEinen echten Mehrwert für jeden Benutzerist der mitarbeiterspezifische Informa-tionsbereich. Auch dieser ist individuell ge-staltbar, so dass jeder Programmanwendersich die für ihn relevanten Daten anzeigenlassen kann. Er sieht also direkt bei der Ab-rechnung jene Daten, welche die Abrech-nung beeinflussen. Das können etwa Ein-oder Austrittsdaten sowie Quellensteuer-einstellungen sein.

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Neue Darstellungsvarianten erleichtern dasArbeiten mit dem Programm zusätzlich

Die neue Übersicht über die Mitarbeiterdatengeben eine rasche Übersicht

Heute: die Lohnartendefinition in der neuen Version ist dynamisch, übersichtlich,flexibel und benutzerfreundlich

Gestern: die Lohnartendefinition in der alten Version ist statisch

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Lohnarten

LohnabPages 1/2009 Lohnbuchhaltung

Das neue Lohnartendefinitionsprogrammhat gegenüber der Vorgängerversion vielzu bieten:

Augenfälligstes Merkmal ist auch hier dieneue Darstellung. Ein wichtiges Elementdabei ist die Navigation in den Lohnarten.Sie gleicht der bewährten Darstellung desPersonalstamms und ist deshalb für bishe-rige ABACUS-Lohnanwender auf Anhiebverständlich. Es ist sehr einfach und kom-

Datumsabhängige EinstellungenEin weiteres Highlight ist die so genannteZeitachse. Änderungen von Lohnarten, Se-lektionen und Kontierungen, die zum Bei-spiel aufgrund einer Neuorganisation not-wendig sind, müssen dadurch nicht mehrauf einen fixen Zeitpunkt geplant und vor-genommen werden. Alle diese Elementewerden nun auf Monatsebene im Systemgespeichert, was die Flexibilität des Pro-gramms wie auch die Nachvollziehbarkeitvon vorgenommenen Änderungen spürbarverbessert.

BezugsgrössenDie Bezugsgrössen der Lohnbuchhaltungwurden neu gegliedert und sollen so dasDefinieren weiter vereinfachen und vorallem Erstanwendern der Lohnsoftwareden Einstieg in die Lohnartendefinition er-leichtern.

Bezugsgrössen definieren

fortabel, Lohnarten zu wechseln, zu suchenund sich einen Überblick über verschiede-ne Lohnarten zu verschaffen.

Neu ist auch die Gliederung, die alles zu-sammenfasst, was sinngemäss zusammen-gehört. Bisher mussten die verschiedenenEinstellungen über die Menüleiste vorge-nommen werden, was nun nicht mehr not-wendig ist. Die verschiedenen Bereichesind in den folgenden Laschen geordnet:

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Berechnung Die Berechnung enthält den Formelteil der Lohnart inklusive der relevanten Abhängigkeiten wie pro Rata und Rundung. Hier werden alsoalle Einstellungen vorgenommen, die zum betragsmässigen Resultat der Lohnart führen.Formeln können neu beliebig miteinander verschachtelt werden. Bisher gültige Begrenzungen wie eine maximale Anzahl Bezugsgrössen pro Lohnart fallen weg.

Selektion Bedingungen und Selektionen sind auf einen Blick ersichtlich. So kann jederzeit überprüft werden, unter welchen Umständen eine Lohnart berechnet oder eben nicht berechnet wird.Die neue Übersicht in der Selektion spart bei den Definitionsarbeiten vielZeit.Neu lassen sich beliebige Selektionen, zum Beispiel nach Abteilungen und Lohntypen, für die gleiche Lohnart individuell kombinieren.Sämtliche Beschränkungen, wie die Anzahl der selektierten Abteilungen,fallen weg.

Einstellung In den Einstellungen kann die Basiswirksamkeit aktiviert werden. Die neue Darstellung gibt Aufschluss über die Lohnartensteuerungen der einzelnen Basen inklusive aller Spezialeinstellungen.

Ein-/Austritte Enthält alle ein-/austrittsrelevanten Selektionen.

Übertragung Die Übertragung enthält die Verbuchung in die HR-Konti sowie das Verbuchen auf Personalwertfelder.

Zuordnung Kostenwirksame Elemente, wie auch die Lohnausweiseinstellungen und MwSt-Einstellungen, werden hier gespeichert.Bis anhin waren diese Einstellungen in anderen Programmen zu definieren und wurden dadurch oft vergessen, was nun nicht mehr geschehen sollte.

Darstellung Die Darstellung enthält alle Elemente bezüglich der Lohnabrechnung.Neu kann auch eine separate Bezeichnung angegeben werden, die nur für die Lohnabrechnung wirksam ist.

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definition

rechnungLohnarten in Excel definierenEin Highlight bei der Lohnartendefinitionist zweifellos, sie auch im Programm Excelvorzunehmen. Dazu wird die Lohnart ausder ABACUS-Lohnsoftware zuerst ins Excelexportiert, wo die vollständige Funktio-nalität von Excel für die Definition einerLohnart genutzt werden kann. Dies eröff-net diverse neue Definitionsmöglichkeiten.Die im Excel definierten Lohnarten werdenautomatisch bei der Berechnung derLohnbestandteile in der ABACUS-Softwareberücksichtigt.

TabellenZu den Lohnarten gehören auch die Lohn-tabellen. Darin werden beispielsweise Kin-derzulagen, Quellensteuer, BVG und Lohn-klassen-Modelle definiert. WesentlichsteNeuerung ist die Möglichkeit Tabellen zudefinieren, die für mehrere Mandantengleichzeitig Gültigkeit haben. Genau wiebei den Lohnarten können diese Tabellennun auf Monatsebene geführt wurden.

Besondere Aufmerksamkeit bei der Neu-konzeption wurde der Übersichtlichkeit ge-widmet. Dabei geht es einerseits um dieDefinition der Tabelle selbst, andererseitsauch um die neue Form der Eingabemög-lichkeiten, die sich an Excel orientiert. Dieneue Darstellung unterstützt den Benutzerinsofern, dass im unteren Teil sofort ange-zeigt wird, wie die Tabelle definiert wurde.Somit ist ein mühsames Navigieren zwi-schen verschiedenen Programmpunktennicht mehr notwendig.

FazitDie neue Version der ABACUS-Lohnsoft-ware ist mehr als nur ein einfaches Update.Was bei neuen Autos das ABS, ESP und derAirbag sind, sind bei der Lohnsoftware dieFunktionalität, der Benutzerkomfort unddie Übersichtlichkeit. Wie Autofahrern mitden erwähnten Add-ons, dürfte es ABACUS-Anwendern der Version 2009 mit den Neu-erungen gehen; hat man sie einmal im Ein-satz, will man nicht mehr auf sie verzich-ten.

In Excel definierte Lohnarten werden auto-matisch bei der Berechnung in der ABACUS-Software berücksichtigt

Tabellen sind wichtige Elemente im Rahmen der Lohnberechnung

Lohnbuchhaltung Pages 1/2009

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Version 09

Dank einer neuen Technologie, auf der alleneuen Programmteile aufbauen, bestehtbei der Version 2009 auf Wunsch die Mög-lichkeit, Erfassungsmasken an die Bedürf-nisse der Anwender anzupassen. Damitkann die Datenerfassung zusätzlich opti-miert werden. Die wichtigen Felder lassensich so platzieren, dass die Eingabe mög-lichst einfach und schnell erfolgt. Es kön-nen verschiedene Maskensets erstellt undden einzelnen Benutzergruppen oderRollen zugeordnet werden.

Auch die Auswahllisten lassen sich gestal-ten. So können etwa Spalten innerhalb derAnsicht beliebig angeordnet sowie ein-und ausgeblendet werden. Innerhalb einerAuswahlliste steht zudem eine ausgeklü-gelte Suchfunktion zur Verfügung, so dassauf jeder Spalte gesucht werden kann.Klar, dass diese Funktionen auch via Inter-net oder Intranet nutzbar sind.

führende Angaben zum Beleg anzeigen. Sowird die Auftragsnummer zusammen mitder Rückstandsnummer aufgeführt. Daserlaubt es dem Anwender, direkt ins Archivder Auftragsbearbeitungssoftware zu wech-seln und den Auftrag mit allen Details ein-zusehen.

Belege erfassen und korrigierenDie bisherigen Gestaltungsmöglichkeitenstehen im Erfassungsprogramm weiterhinzur Verfügung. So können Belege wie bis-her mittels Tastenkürzeln intern gutge-schrieben oder storniert werden. Im Be-reich ”Quickinfo” lassen sich nun weiter-

Auf die Version 2009 hin wurden in der Debitorensoftware sehr viele Programmteile komplett neu entwickelt. Sie sind nun Web-tauglich, lassen sich via Internet nutzen, ermöglichen die freie

Gestaltung von Programmmasken und enthalten raffinierte Auswahllisten.

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Version 2009 mit neuer Technologie und FunktionalitätDebitorensoftware bekommt gestaltbareMasken

Gestaltbare Maske der Belegerfassung

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Zahlungserfassung einfach gemachtDas revidierte Zahlungsprogramm eignetsich vor allem für die Erfassung einfacherZahlungen. Damit dieser Arbeitsvorgangmöglichst effizient durchgeführt werdenkann, wurde die Standardmaske in vier Be-reiche unterteilt:

• Vorschlagswerte• Alle offenen Belege in einer Übersichts-

tabelle• Zu verbuchende Zahlungspositionen• Zahlungsdetails

VorschlagswerteIn den Vorschlagswerten kann zum Beispieldie Firmenzahlstelle, die Zahlart und dasZahldatum definiert werden. Diese Wertelassen sich für die Zahlungserfassung über-nehmen. Diese Vorschläge können nochwährend des Zahlungsablaufs angepasstwerden.

Übersichtstabelle In der Tabelle mit den offenen Belegenwird die Anzeige filtriert. So können alleoffenen Posten eines Kunden dargestelltwerden. Ist die Belegnummer bekannt,kann diese ebenfalls im Filter eingegebenund der Beleg zur Zahlung übernommenwerden.

Damit die Auswahl noch besser einge-schränkt werden kann, stehen bei derSelektion der zu mahnenden Belege auchdie freien Selektionen zur Verfügung.Damit auch die Bearbeitungen der zu mah-nenden Belege schneller ersichtlich sind,werden die Sammelmahnungen in einerBaumstruktur angezeigt. Diese Anzeigekann nach Kundennummer, Mahnadresseund Mahnstufe sortiert werden.

Muss die Mahnstufe einer Position verän-dert werden, kann diese Änderung direktim Programm ”Mahnlauf bearbeiten” vor-genommen werden. Dazu wird der Eintragselektiert und im Kontextmenü, das sichmit der rechten Maustaste aufrufen lässt,mit ”Beleg bearbeiten” ausgewählt. Dortkann die Mahnstufe und das Verfalldatumangepasst werden.

Zudem lassen sich in dieser Tabelle auchalle bereits erledigten Belege mit allen zu-gehörigen Zahlungen auflisten. Das er-laubt ein problemloses Korrigieren. Vor-handene Zahlungen müssen nur selektiertund bearbeitet werden.

Zu verbuchende ZahlungspositionenWie bisher werden die zu verbuchendenZahlungspositionen in der Tabelle ange-zeigt. So können Positionen vor einer Ver-buchung nochmals geprüft und falls nötigangepasst werden. Mit <F2> ”Speichern”werden alle Einträge gespeichert.

ZahlungsdetailsIm Detailbereich lassen sich alle zahlungs-relevanten Angaben erfassen und die Vor-schlagswerte übersteuern. In einem zu-sätzlichen Informationsfeld werden weite-re Angaben zur Kontierung aufgeführt. DieZahlungskondition und die Kunden-/Belegnotizen können in eigenen Dialog-boxen angezeigt werden. Diese Zusatz-fenster haben den Vorteil, dass sie sich freiauf dem Bildschirm platzieren lassen.

Mahnprozess komplett umgeschriebenDer Mahnablauf ist nun vollständig neu.Alle Programmschritte für die Mahnungkönnen in einem geführten Prozess ausge-führt werden.

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Neue Zahlungsmaske für den einfachen Ausgleich der Rechnungen

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Bei den Mahnlisten besteht die Option,Bilder der Originalbelege in die Auswer-tung mit zu integrieren. Dies ist vor allemdann ein Vorteil, wenn die Mahnliste vonDritten geprüft werden muss. Zudem lässtsich das Layout an die firmeninternen Be-dürfnisse anpassen.

Im neuen Mahnformular können auch In-formationen zu den Belegpositionen undden bereits erfolgten Zahlungen ausgege-ben werden. Dies hat den Vorteil, dass fürden Kunden wichtige Informationen, dieauf der Detailposition der Rechnung ste-hen, angezeigt werden können.

Sofern noch keine Mahnspesen fakturiertoder neue Mahnläufe erstellt wurden, kön-nen nun abgeschlossene Mahnläufe vomAnwender wieder geöffnet werden.

FazitDie Neuprogrammierung vieler Programm-teile der Debitorensoftware bietet den An-wendern neue Möglichkeiten bezüglich derAnpassbarkeit der Software auf spezifischeBedürfnisse. Die Version 2009 wird diesbe-züglich auch die Basis für weitere funktio-nale Erweiterungen in kommenden Pro-grammversionen darstellen.

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Alle Mahnprogramme sind in einen Prozess zusammengeführt

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Effizienter

Suchen in TabellenIn der Inbox der Visumskontrolle müssenhin und wieder Belege einer anderen Per-son für ein zusätzliches Visum zugewiesenwerden. Dazu wird der Beleg zuerst mar-kiert und als visiert oder abgelehnt ge-kennzeichnet. Anschliessend gilt es, dieEinstellung ”Standard-Visumsverlauf an-passen” zu aktivieren. In der nun ange-zeigten Tabelle kann die gesuchte Personausgewählt werden, die den Beleg auchnoch visieren muss.

Hat ein Unternehmen eine gewisse Grösse,kann diese Tabelle mit den Visumsverant-wortlichen schnell einmal über 100 Ein-träge beinhalten. Sie lässt sich mit einemrechten Mausklick aktivieren und spürt je-den Gesuchten umgehend auf. Das Pro-gramm erkennt dabei, auf welcher Spalteder Tabelle sich der Mauszeiger bei derAktivierung befand und sucht in derselbenautomatisch den gesuchten Datensatz.Selbstverständlich kann der Anwender dieSpalte auch in der Suchmaske ändern.Nachdem der Anwender den Suchbegriffeingegeben hat, kann die Suche gestartetwerden.

Diese Suchmöglichkeit besteht auch in derTabelle mit den zu visierenden Positionen.Ab der ABACUS-Version 2009 kann auchin der Zahlungsdisposition mit dieser Su-che gearbeitet werden.

Suchfunktion in der Visumskontrolle

Die Suche beginnt ab der aktuellen Posi-tion in der Tabelle. Die Anzeige springt aufden ersten Eintrag in der Tabelle, der demSuchbegriff entspricht. Mit <F3> für ”Wei-ter” springt der Cursor zur nächsten Tref-ferzeile. Wird kein Eintrag gefunden, er-scheint ein entsprechender Hinweis.

Das Programm für die Visumskontrolle in der Kreditorensoftware gelangt immer häufiger zur Anwen-dung. Dabei sind es die kleinen Tipps und Tricks, die dem Anwender helfen, seine täglichen Arbeiten

mit den Programmen schnell und effizient zu erledigen.

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Effizienter mit der Visumskontrolle arbeitenTipps und Tricks

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arbeiten

Umlaufprotokoll einer Rechnung in der Zahlungsdisposition

Dauerhafte StellvertretungDer Visumsverantwortliche kann selberbestimmen, wer ihn während einer Abwe-senheit stellvertreten soll. Die Stellvertre-tung wird aktiv, sobald der Visumsver-antwortliche im Programm einträgt, dasser abwesend ist.

Mit der zusätzlichen Einstellung ”dauer-haft” gilt die Stellvertretung permanent. Somuss der Verantwortliche nicht zuerst dieAbwesenheit im Programm erfassen, damitdie Stellvertretung aktiviert wird. Zudemerhält der Verantwortliche weiterhin E-Mail-Benachrichtigungen, was bei der Ein-stellung ”Abwesend” nicht der Fall ist.

FazitDie elektronische Visumskontrolle im Zu-sammenspiel mit dem Originalbelegscan-ning macht es möglich, innerbetrieblich aufdas physische Weiterreichen von Rechnun-gen für die Kontrolle und das Visieren zuverzichten. Werden die Möglichkeiten die-ses Programms ausgeschöpft, kann derAufwand in der Kreditorenabteilung undim Betrieb für das Bearbeiten von Lieferan-tenrechnungen merklich verringert wer-den.

Tabellen sortierenAb der Version 2009 kann nach jeder Spal-te in den Tabellen der Inbox sortiert wer-den. Diese Sortierfunktion steht auch inder Zahlungsdisposition zur Verfügung.

Umlaufprotokoll in derZahlungsdispositionAb der Version 2009 kann in der Zahlungs-disposition problemlos überprüft werden,wer einen Beleg zur Zahlung freigegebenhat. Dabei können das Umlaufprotokollund die grafische Auswertung direkt in derZahlungsdisposition angezeigt werden.

Auch in der Überweisungsliste lassen sichauf Wunsch die Informationen des Umlauf-protokolls anzeigen.

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Fremd-

ArbeitsablaufIm Programm 5713 ”Fremdwährungskurseimportieren” kann der gewünschte Import-typ ausgewählt werden. Zurzeit bieten sichfolgende Schnittstellen an:

• Eidg. Steuerverwaltung (XML)• UBS (CSV) • Xe.com (CSV oder XML)

Das XML mit den Wechselkursen der ESTVwird von der Homepage des Bundes her-untergeladen, indem im ABACUS-Pro-gramm 5713 ”Fremdwährungskurse im-portieren” der Button ”Hinzufügen” ange-klickt wird. Nach erfolgtem Download wirddas XML als Importdatei angezeigt. Miteinem Klick auf ”Start” wird der Import derFremdwährungskurse in die ABACUS-Fremdwährungstabelle gestartet. Standard-mässig werden nur jene Kurse eingelesenvon Währungen, die in der ABACUS-Fremdwährungstabelle aktiv sind. Sollenjedoch alle von der Bundesverwaltung an-gebotenen Kurse in die Fremdwährungs-tabelle eingelesen werden, so ist dies mög-lich, indem die Checkbox ”Nur aktive ISO”inaktiviert wird.

Die neue ABACUS-Version 2009 bietet neudie Möglichkeit, Fremdwährungskursenicht mehr nur über das Modul ”ElectronicBanking” in die Fremdwährungstabelle ein-zulesen, sondern direkt nun auch über dieFinanzbuchhaltung. Die einfachste undgünstigste Art, an Fremdwährungskurse zugelangen, bietet die Eidgenössische Steu-erverwaltung ESTV an. So können dieMwSt-konformen Tageskurse gratis ab derHomepage des Bundes in die ABACUS-Software übernommen werden. Mit vierMausklicks sind die Kurse importiert und inder ABACUS-Fremdwährungstabelle ge-speichert, ohne dass im Internet nach denFremdwährungskursen gesucht werdenmuss, um diese dann noch in der Softwareeinzutippen.

Kurse von Landeswährungen sind stets Schwankungen unterworfen. Im Moment sind die weltweitenKursschwankungen nicht nur bei Aktien gross, auch die Volatilität der Fremdwährungskurse ist

beeindruckend. So hat zum Beispiel das Britische Pfund im letzten halben Jahr gegenüber dem Franken 25 Prozent an Wert verloren. Alleine im Dezember hat die Abnahme 15 Prozent betragen.

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Fremdwährungskurse importierenHomepage der ESTV mit aktuellen Kursen

Volatilität des Britischen Pfundes (Quelle: Swissquote)

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währungDas Resultat nach dem Import – die aktualisierten Kurse in der ABACUS-Fremdwährungstabelle

Im Programm 5713 wird der Import deraktuellen Fremdwährungskurse ab derHomepage der Bundesverwaltung gestartet

Mehr braucht es nicht, denn danach sinddie aktuellen Fremdwährungskurse für dieaktiven Fremdwährungen bereits in derABACUS-Software verfügbar.

Die Kurse der UBS und xe.com könnennicht direkt aus der ABACUS-Software im-portiert werden. Diese müssen vorgängigüber die entsprechende Internetseite her-untergeladen und auf der Festplatte zwi-schengespeichert werden. Von dort kanndie Datei dann in die ABACUS-Fremdwäh-rungstabelle importiert werden. Bei derUBS ist zudem ein Vertrag notwendig, umdiese Daten beziehen zu können. Weiter-gehende Informationen dazu sind jederzeitüber den ABACUS-Support erhältlich.

FazitMit dem komfortablen in der ABACUS-Software integrierten direkten Link auf dieaktuellen Kurse, welche die Bundesverwal-tung zur Verfügung stellt, gehört das ma-nuelle Aktuellhalten von Fremdwährungs-kursen der Vergangenheit an.

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Pages 1/2009 PPS

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PPS

Vielen Unternehmen, die in der Vergangen-heit das Fertigungsmodul der ABACUS- Auftragsbearbeitungssoftware einsetzten,konnte so bereits vor über fünf Jahren mitdem ABACUS PPS-Modul eine moderneNachfolgelösung angeboten werden. Zu-dem kommen jährlich rund 20 neue Firmenaus den unterschiedlichsten Branchen da-zu. 2008 beispielsweise wurden Unterneh-men aus den folgenden Branchen neu zuAnwendern des ABACUS PPS:

• Leuchtenherstellung• Kosmetische Produkte• Möbelbau• Elektrotechnik• Verfahrenstechnik• Verkehrsleitvorrichtungen• Holztragwerke• Präzisionsmechanik• Backwaren• Seilbahnbau und -steuerungen• Flugzeuginnenausbau• CNC-Feinwerktechnik• Leiterplattenherstellung

ErweiterbarkeitEin weiterer Pluspunkt der PPS-Softwarevon ABACUS ist die Möglichkeit, via Stan-dardschnittstellen spezialisierte Drittpro-dukte wie BDE-, MDE- oder CAD-Systemezu integrieren. Von den Synergien, die eineKombination verschiedener Softwarelösun-gen bietet, haben bereits über 20 Kundenprofitiert.

Diese Branchenvielfalt zeigt, wie flexibelsich die ABACUS ERP-Software einsetzenlässt. Die sehr guten Anpassungsmöglich-keiten der Software wie beispielsweise ge-staltbare Erfassungsmasken, betriebsspezi-fische Datenbankfelder und Steuerungunterschiedlicher Abläufe, Aktionen undProzesse erlauben individuelle Rücksicht-nahmen auf die Bedürfnisse der einzelnenBetriebe.

Heute arbeiten bereits 185 Unternehmen mit dem von ABACUS entwickelten Produktionsplanungs- undSteuerungssystem (PPS). Seit 2004 migrieren Fertigungsbetriebe auf diese Lösung. Sie hat seitdem ihre

Zuverlässigkeit und Flexibilität in den verschiedensten Einsatzgebieten unter Beweis gestellt. Bestes Zeugnisdafür ist die Zufriedenheit seiner Anwender.

ABACUS PPS hat sich etabliert 185 Fertiger verlassen sich auf Schweizer ERP

Produktionsauftrag

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AusblickDie Weiterentwicklung der gesamten ERP-Software inklusive des PPS-Moduls hin zurUltra-Light-Client-fähigen Software gestat-tet den plattformunabhängigen Einsatz al-ler Programme.

Damit muss auf den einzelnen Arbeitssta-tionen keine ABACUS-Software mehr ins-talliert werden. Diese Technologie eignetsich insbesondere auch für einen Einsatzim Fertigungsbereich. Dies erlaubt es,Arbeitsstationen einzusetzen, die nur miteinem Browser ausgerüstet sind und an-sonsten keinen anderen Voraussetzungengenügen müssen.

FazitMit dem PPS-Modul wurde die ERP-Soft-ware von ABACUS um ein gewichtiges Ele-ment erweitert. Das ermöglicht es Unter-nehmen, die nebst der Auftragsabwicklungauch Produktionsprozesse mit einer Busi-ness Software unterstützen müssen, aufdie Komplettlösung aus dem erfolgreichenOstschweizer Softwarehaus zu setzen.

PPS Pages 1/2009

37etabliert

Planmanager

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Auto-

matisch

Wie und wo auch immer in der Vergangen-heit eine ABACUS-Software gestartet wur-de, musste bei einem Wechsel des Start-laufwerkes immer die Datei setabadrive.exe ausgeführt werden. Die ganze Funk-tionalität wird nun von der Datei clientsetup.exe übernommen. Sie ist im Ver-zeichnis \abac\setup\client zu finden.

Programmstart in Netzwerk-installationenIn einer Netzwerkinstallation gibt es zweiMöglichkeiten, ABACUS-Software aufzu-starten: Erstens über ein verbundenesNetzlaufwerk (Mapping) oder zweitensüber ”Uniform Naming Convention” (auch”Universal Naming Convention”, kurzUNC genannt).

Mit dem Ausführen des Client-Setup kanndie Richtigkeit einer Client-Verbindungzum jeweiligen Server gewährleistet wer-den. Während des Prozesses werden wiefrüher bei SetAbaDrive die benötigtenPfadangaben und Schlüssel in der Registrydes Clients eingetragen.

Hinweis: Wird Microsoft Vista als Client eingesetzt, ist das Starten der ABACUS-Software nur via UNC möglich, da ein Mapping von Vista nicht unterstützt wird.

alt neuBeispiel 1 (Mapping)X:\abac\df\setabadrive.exe X:\abac\setup\client\clientsetup.exeX:\abac\df\abamenu.exe X:\abac\df\abamenu.exe

Beispiel 2 (UNC)\\abacusserver\freigabe\abac\df\setabadrive.exe \\abacusserver\freigabe\abac\setup\clientsetup.exe \\abacusserver\freigabe\abac\df\abamenu.exe \\abacusserver\freigabe\abac\df\abamenu.exe

Tipps und Tricks Pages 1/2009

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Die Datei SetAbaDrive.exe hatte während vielen ABACUS-Versionen die Aufgabe, in einer Netzwerk-umgebung zu definieren, auf welchem Laufwerk die ABACUS-Software gestartet wird. Mit ihrer Hilfe

wurden in der Registry des jeweiligen Clients die entsprechenden Pfadangaben und Schlüssel automatischgespeichert. Ab der ABACUS-Version 2009 wird dieses Programm durch ein neues Client-Setup-Programmabgelöst.

SetAbaDrive wird abgelöstAutomatisch mit dem Server richtig verbunden

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offenen

Tag der

Um es gleich vorweg zu nehmen: Der ver-antwortliche Projektleiter, Partner undFinanzchef von Weiss+Appetito, ThomasBaumgartner, beurteilte das ABACUS-Pro-jekt im aktuellen Ausbaustand als ge-glückt. Er räumte aber auch gleichzeitigein, dass es auch nach einem Jahr nochdas eine oder andere Feintuning zu ma-chen gäbe.

Da das Unternehmen sich auf Anfang 2008eine neue Struktur gegeben hatte, musstedie neu einzuführende Softwarelösung aufdiesen Zeitpunkt in der Lage sein, die verschiedenen Geschäftsprozesse in deneinzelnen Geschäftsbereichen korrekt ab-zuwickeln. Das bedeutete eine grosse He-rausforderung, die nur dank der tatkräfti-gen Unterstützung des ABACUS-Vertriebs-partners All Consulting und der Mitarbeitervon Weiss+Appetito gemeistert werdenkonnte.

Den anwesenden Branchenkollegen wur-den die Programme Leistungs-/Projektab-rechnung, der Werkhof, das Finanz- undRechnungswesen sowie die Auftragsbe-arbeitung und das PPS in den verschiede-nen Abteilungen gezeigt. Präsentiert wur-den die ABACUS-Programme von den An-wendern von Weiss+Appetito selbst. Das

Kommentare von Besuchern desAnlasses

Rolf Heiniger,Finanzen,Wirz AGBauunternehmung,Bern

”Die Präsentation von AbaBau hat unssehr gut gefallen. Im Anschluss an dieDemonstration habe ich den direktenKontakt zu Mitarbeitern sehr geschätzt,welche die Software anwenden undbereit waren, einen Einblick in ihren Ar-beitsalltag zu geben. Auch war ich vonder Auskunftsbereitschaft der Mitar-beiter von Weiss+Appetito begeistert.Ich bin überzeugt, dass das ProduktAbaBau auf einem guten Weg ist!”

garantierte ein realistisches Bild vom prak-tischen Einsatz der Applikationen.

In der Einführungsphase befinden sichnach wie vor die technischen Bauprogram-me aus der AbaBau-Gesamtlösung. DieSpezialistin für das Offertwesen, GabrieleKlug, ist jedoch zuversichtlich, dass sichmit dem aktuellen Stand der Software undden auf die Version 2009 bereits realisier-ten Verbesserungen ab Mitte 2009 sämtli-che neuen Offerten und Bauprojekte überdas AbaBau-Modul erstellen lassen wer-den.

Die Besucher an diesem Praxistag in Ker-zers zeigten sich vom grossen Funktions-umfang der Gesamtlösung AbaBau undden Integrationsmöglichkeiten der techni-schen Bauprogramme und des Werkhofsmit den gesamten Rechnungswesenpro-grammen beeindruckt. Das Spezielle an derLösung von Weiss+Appetito ist, dass sämt-liche Gruppengesellschaften in einem ein-zigen Mandant als Geschäftsbereiche ab-gebildet sind und dementsprechend alleStammdaten wie Adressen, Kunden, Liefe-ranten, Mitarbeiter, Kontenplan, Baustellenund Kostenstellen zentral und somit redun-danzfrei für alle Firmen zur Verfügung ste-hen.

Das innovative Bau- und Baudienstleistungsunternehmen Weiss+Appetito hat seine zentrale Logistik inKerzers bei Bern. Es setzt seit Januar 2008 die Baulösung AbaBau zusammen mit der übrigen ABACUS-

Software ein. ABACUS lud deshalb Ende Januar beim Bauunternehmen zu einem Tag der offenen Tür ein,um nach einem Jahr Produktivbetrieb ein erstes Fazit zu ziehen. Mehr als 60 Teilnehmer von interessiertenBauunternehmen nutzten die Gelegenheit, sich über die neue Branchenlösung zu informieren und von denAnwendern selbst erste Beurteilungen zu hören.

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AbaBau im produktiven Einsatz Viele Bauleute fanden den Weg zum Tag der offenen Tür

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Tür

Hanspeter Hug,Abteilung HochbauAnliker AG,Emmenbrücke

”Meinen Begleitern und mir hat der An-lass gefallen. Er bot einen guten Über-blick, wie das Gesamtpaket AbaBaufunktioniert. Auch die Mitarbeiter vonWeiss+Appetito haben aktiv mitgewirkt,wobei der Geschäftsführer exzellenteAuskünfte gegeben hat. Der Tag hat unsviele Anstösse gegeben, wobei vor allemunser Werkhofchef viele Erleichterungenfür seinen Werkhofablauf gesehen hat.

Kalkulationsmässig funktioniert es beiuns zwar recht gut. Doch wir halten fest,dass modernere Plattformen durchausetwas bringen könnten. Vor allem wür-den Schnittstellen wegfallen.”

Franz Baumeler,Leiter Werkhof,Anliker AG,Emmenbrücke

”Ich war sehr neugierig auf den Eventbei Weiss+Appetito. Bei uns im Werkhofarbeiten wir noch mit vielen Insellösun-gen, die mit entsprechend grossem Auf-wand unterhalten werden müssen. Wirstellen uns schon länger ein System vor,das die ganze Firma in ihrer Gesamtheitabbildet. Dazu zählt eine zentrale Da-tenbank, die zugänglich für alle ist, dieDaten für ihr Arbeitsumfeld benötigen.

Das Programm AbaBau hat mir persönlicheinen ausgezeichneten Eindruck hinter-lassen. Insbesondere das Werkhofpro-gramm und die Materialbewirtschaftungscheinen die Prinzipien einer Bauunter-nehmung und deren rückwärtigenDienste perfekt integriert zu haben. Ichbin überzeugt, dass diese Software un-sere internen Abläufe unterstützen unddamit das wirtschaftliche Potenzial vollausschöpfen könnte.”

Christian Brun,Leiter Finanzen/ Administration Rothpletz,Lienhard + Cie AG,Aarau

”Der Anlass war sehr interessant. Wirhaben eine moderne, innovative undumfassende Lösung gesehen, die fürden Bau massgeschneidert ist. Der hoheIntegrationsgrad sämtlicher Module er-laubt die Einmalerfassung der Daten unddas Weiterreichen der Informationen ansämtliche Informationsempfänger.

Das Scanning von Eingangsrechnungen,Lieferscheinen mit Handnotizen undRapporten ermöglicht das rasche Klas-sieren und Wiederauffinden von Origi-nalbelegen. Es entfällt das Ablegen undAufbewahren von Papierdokumenten.

Wir sind der Meinung, dass AbaBau inder Lage ist, sämtliche Werkstattar-beiten durch die IT zu unterstützen. DasPlanungsmodul zeigt übersichtlich, wosich eine Maschine momentan befindetund wann sie verfügbar ist.

Sehr interessant war auch die organisa-torische und technische Anbindung derexternen Standorte. Technologisch er-laubt AbaBau die Integration von Arbeits-plätzen, die sich an geografisch unter-schiedlichen Standorten befinden.”

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ABACUS-Software bei Weiss+Appetito• Finanzbuchhaltung 20 Benutzer• Lohnbuchhaltung/ 12 Benutzer

Human Resources• Debitoren-/Kreditoren- 30 Benutzer

buchhaltung• Visumsverantwortliche 30 Benutzer• Anlagenbuchhaltung 30 Benutzer• Auftragsbearbeitung 50 Benutzer• PPS 6 Benutzer• Projektverwaltung 420 Benutzer• Electronic Banking 12 Benutzer• Adressmanagement 60 Benutzer• Service- und Vertrags- 18 Benutzer

management• AbaScan/Archivierung 22 Benutzer• AbaView Report Writer 50 Benutzer• AbaNotify 1 Benutzer• AbaAudit 1 Benutzer• AbaSearch 30 Benutzer• Werkhof 32 Benutzer• AbaBau 50 Benutzer• Rapportscanning 10 Benutzer

Martin Walser,RedaktionsleiterSchweizerBauwirtschaft

”Der Event bei Weiss+Appetito bot mirdie Gelegenheit, auch als Nichtanwen-der unter anderem einen vertieften Ein-blick in den Werkhof von AbaBau zuerhalten. Ich bin sehr beeindruckt vonden Möglichkeiten, Material und Ma-schinen stets "umfassend im Auge zubehalten”. Da bei Weiss+Appetito dieAbaBau-Gesamtlösung zum Einsatzkommt, zeigte sich auch das bemerkens-werte Zusammenspiel der verschiedenenAnwendungen sehr gut.”

ChristophZimmermann,Directeur administratifDénériaz SA, Sion

”Am 29. Januar 2009 durfte ich an derAbaBau-Präsentation bei ihrem KundenWeiss+Appetito in Kehrsatz teilnehmenund konnte dabei den praktischen Ein-satz der Gesamtlösung von ABACUS fürdie Baubranche begutachten. Die Prä-sentation in einem Betrieb mit der An-wesenheit von kompetenten Anwen-dern, Vertriebspartnern und Software-entwicklern beurteile ich als sehr positiv.Allen Beteiligten nochmals ein herzlichesDankeschön. Mit Freude habe ich zurKenntnis genommen, dass nun endlichein Schweizer Produkt auf dem Marktist, auf dem man aufbauen kann unddahinter auch ein kompetenter Partnersteht. Der modulartige Aufbau ist eineäusserst gute Lösung und trägt den ver-schiedenen Wünschen und Möglich-keiten sowohl der grossen als auch derkleinen Unternehmen Rechnung. Ich binüberzeugt, dass ABACUS mit AbaBauauf dem richtigen Weg ist und hoffe,dass es für alle zu einer Win-Win-Situa-tion wird.”

Weiss+Appetito AGThomas BaumgartnerBrüggfeld 15, CH-3210 KerzersTelefon 031 750 75 75

ABACUS-Vertriebspartner

All Consulting AGChristian SchollenbergerBielstrasse 44, CH-4500 SolothurnTel. 032 628 60 44, Fax 032 628 60 [email protected]

Hauptsitz:All Consulting AGScheibenackerstr. 2, CH-9000 St. Gallen,Tel. 071 243 31 11, Fax 071 243 31 10www.all-consulting.ch

weitere Filialen in:Brüttisellen, Luzern, Vaduz

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Anwenderportrait Pages 1/2009

Immer

Contrafeu ist bereits seit über 50 Jahrenauf dem Markt tätig. 1974 wurde sie vonder Securitas Gruppe übernommen. Darausist eine schlagkräftige Symbiose mit derFirma Securiton entstanden, die sich aufEinbruch- und Überfallalarmanlagen spezi-alisiert hat. Im Jahr 2007 beschloss manbei Contrafeu ein Prozessmanagementsys-tem einzuführen. In diesem Rahmen fandman es sinnvoll, eine bisher nicht vorhan-dene integrierte IT-Plattform zu installie-ren. Auch entschied man sich in diesem Zusammenhang für die Einführung einerStandardsoftware, welche die verschiede-nen Gebiete wie Finanzbuchhaltung, Anla-gebuchhaltung, Betriebsbuchhaltung, Lohn-buchhaltung, Auftragsbearbeitung undLeistungserfassung unter einen Hut brin-gen sollte. Die Wahl fiel auf ABACUS.Neben diesen Modulen wurden auch dieProgramme für die Adressverwaltung, dasProjektmanagement sowie das Service-und Vertragsmanagement eingeführt. Letz-teres hat für Contrafeu eine zentrale Be-deutung.

Im Mittelpunkt der Stammdaten des SVMstehen die Serviceobjekte, für welche dieServiceleistungen erbracht werden sollen.Auf den Objekten können verschiedeneDaten wie betreiber- und branchenspezifi-sche oder historische Daten zu ausgeführ-ten Leistungen und benötigtem Materialgeführt werden.

Als Spezialität sind im SVM von Contrafeuzwei völlig verschiedene Abteilungen derFirma in einem einzigen Mandanten ver-eint: Anlagenbau und Löscher. Beide Be-reiche operieren im Alltag getrennt vonein-ander. Zu unterschiedlich sind sie im Be-reich Installation und Wartung. Trotzdemkonnte dank des SVM die Trennung in zweiMandanten vermieden werden, was einer-seits Kosten bei der Installation gesparthat, andererseits aber auch den Betriebs-aufwand im Alltag stark verkleinert.

Das Service- und Vertragsmanagement(SVM)Das SVM ist eine in die ABACUS-Applika-tionen nahtlos integrierte Servicelösung.Vor allem besitzt sie gemeinsame Datenmit der Auftragsbearbeitung und dem Leis-tungs- und Projektabrechnungsmodul Aba-Project. Das SVM unterstützt grob gesagtvier Teilprozesse: die Serviceanfrage, denServicevertrag, den Serviceauftrag und dieFakturierung.

Aus der Serviceanfrage und dem Service-vertrag entstehen Serviceaufträge, diedanach in Rechnung gestellt werden. DerUnterschied zwischen einem Servicevertragund einer Serviceanfrage ist der folgende:Auf einem Servicevertrag werden geplanteund mit Hilfe eines Pauschalansatzes un-geplante Leistungen festgehalten. Diesekönnen entweder im Voraus oder nach Er-ledigung der Arbeit bezahlt werden. Diedaraus entstehenden Aufträge werden ineinem vertraglich festgehaltenen Zyklusausgelöst. Serviceanfragen dagegen sindso genannte Incidents (Störungen), die ei-nen unmittelbaren Auftrag zur Folge ha-ben. Die Fakturierung erfolgt hier direktnach der erbrachten Leistung.

Brandbekämpfungssysteme wie Sprinkleranlagen und Feuerlöscher sind die Kernkompetenz von Contrafeu.Das Unternehmen entwickelt, plant, installiert und wartet solche Systeme für seine zahlreichen Kunden in

der ganzen Schweiz. Damit diese Anlagen im Notfall auch richtig funktionieren, ist deren regelmässige Über-prüfung und Wartung unabdingbar. Und genau dafür kommt die Software für das Service- und Vertrags-management von ABACUS zum Einsatz.

Service- und Vertragsmanagement in der PraxisBrandbekämpfungsanlagen immer einsatzbereit

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einsatz-Der Ablauf im Service- undVertragsmanagement bei ContrafeuAls Erstes wird pro Kunde (Betreiber) dieStruktur der Serviceobjekte im SVM hinter-legt (vgl. Abb. 1). Die beiden unterschied-lichen Bereiche dienen als Strukturobjekte,welche die Serviceobjekte in die entspre-chenden Kategorien aufteilen. Unterhalbdieser Strukturobjekte sind die einzelnenServiceobjekte gespeichert, die mit einemProdukt aus dem Artikelstamm der Auf-tragsbearbeitung verbunden sind. Bei denAnlagen wird dabei noch eine Zwischen-stufe (Hauptobjekte) eingeschaltet, da dieAnlagen aus einer Hauptanlage und ver-schiedenen Teilanlagen bestehen.

Eine weitere Besonderheit des installiertenSVM ist dabei die Menge der Anlagen undLöscher, die erfasst werden. Insgesamt sindim System über 1’200 Anlagen und über40‘000 Löscher abgelegt. Eine Menge, dieverdeutlicht, wie leistungsstark das SVMist.

Anhand der Anlagen wird exemplarisch derAblauf im SVM erläutert (vgl. Abb. 2). Bisauf einige Unterschiede, die in den nach-folgenden Ausführungen erwähnt werden,gilt der Ablauf auch für den Bereich derLöscher.

Ist eine Anlage als Serviceobjekt definiert,wird ein Servicevertrag generiert, auf demdie verschiedenen Leistungen festgehaltensind. Pro Leistung wird dabei eine Positionerfasst. Auf jeder Position werden die ent-sprechenden Serviceobjekte des Betreibersund die Leistungen, die auf diesem er-bracht werden sollen, ausgewählt. DieLeistungen entsprechen dabei Produktenaus der Auftragsbearbeitungssoftware undkönnen zentral im Produktstamm gepflegtwerden. Des Weiteren wird pro Leistung -also pro Position – ein bestimmter War-tungs-Zyklus hinterlegt, der den zeitlichenAbstand von einem Service zum nächstenfestlegt. Dabei wird pro Position im Systemdas Datum des nächsten Service ange-zeigt. Dieser Status wird durch die Aus-lösung der Rechnung jeweils automatischauf das nächste fällige Datum gesetzt.

Pages 1/2009 Anwenderportrait

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Aufbau der Objektstruktur für Anlagen

Prozessablauf der Anlagen im SVM

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Anwenderportrait Pages 1/2009

45bereit

Somit kann auch der nächste Schritt derVertragsauslösung getrennt ausgeführtwerden. Dies ist vor allem bei jenenKunden wichtig, die sowohl Anlagen alsauch Löscher in Betrieb haben. Zu erwäh-nen ist in diesem Zusammenhang, dass esbei den Anlagen noch eine feinere Unter-scheidung gibt und zwar in die RegionenZollikofen, Lausanne und Ostschweiz.

Als nächsten Schritt werden aus diesenServiceverträgen Aufträge generiert. MitHilfe von Selektionen wie Zeitperiode undVertragsart werden die entsprechendenVerträge und deren relevante Positionenausgewählt. Als relevant gelten Positionen,die ihren nächsten Service in der selektier-ten Zeitperiode haben. Daraus entstehennun die Aufträge, die den Monteuren wei-tergegeben werden. Der Auftrag ist somitausgelöst, so dass die vereinbarte Leistungerbracht werden kann.

Kommt ein Monteur vom Einsatz zurück,erfasst er allfälligen Materialverbrauch. Dadas Material nicht im Vertrag enthalten ist,wird dieses nach Aufwand (Regie) demBetreiber zusätzlich verrechnet. Nicht rech-nungsrelevant ist der Zeitaufwand, den einMonteur hatte, da im Vertrag diese Leis-tungen pauschal verrechnet werden. Aus-nahmen sind Zusatzleistungen, die nichtvertraglich festgehalten wurden.

Nun wird die Rechnung gestellt und derMaterialaufwand verbucht. Dies geschiehtin der Auftragsbearbeitungssoftware, wo –anders als für die Löscher – für die Anlagenein Projektauftrag erstellt wird. Für dieLöscher wird ein normaler Auftrag gene-riert. Der Unterschied liegt darin, dass beiden Anlagen der Erlös aus dem Service-auftrag und der Rechnung in das ModulAbaProject übernommen wird und so aufdem dazugehörenden Projekt jederzeitausgewertet werden kann. Mit den aufdem Projekt erfassten Monteurstundenkann danach die Rentabilität einer Anlageoder einer Teilanlage ermittelt werden. DieProjektnummer wird dafür auf jedemServiceauftrag mitgegeben (vgl. Abb. 4).Abschliessend wird der Auftrag archiviert.

Ein wichtiges Merkmal wird noch auf demVertrag hinterlegt: Die Vertragsart (vgl.Abb. 3). Es beantwortet die Frage, ob derVertrag für eine Anlage oder einen Löscherbestimmt ist. Diese Unterscheidung wirdaufgrund der schon erwähnten Verschie-denheit der beiden Bereiche bei derInstallation und der Wartung gemacht.

Hinterlegung der Vertragsart auf dem Servicevertrag

Serviceauftrag mit Projektnummer

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FazitAm 1. Januar 2008 konnte das System beider Contrafeu in Betrieb genommen wer-den. Dank des grossen Einsatzes von Sei-ten der Mitarbeiter der Contrafeu undAxept konnte trotz der beachtlichen Da-tenmenge das System rechtzeitig gestartetwerden. Seitdem hat sich ABACUS bewährtund die Axept ist stolz darauf, Contrafeuein Instrument zur Verfügung stellen zukönnen, das mithilft, die wichtige Arbeitder Wartung von Brandbekämpfungsanla-gen zu unterstützen.

Theo Bühlmann, Geschäftsführer CAGzum Einsatz von ABACUS”Contrafeu benötigte zur Bewirtschaf-tung ihres Anlage- und Löschgeräte-portfolios ein ERP, mit dem sowohl derVertrieb und die Realisierung als auchder Betrieb (Service) sichergestellt wer-den kann. Die von ABACUS entwickel-te Software und mit Axept realisierteLösung ist als Führungsinstrument fürmich als Geschäftsführer nicht mehrwegzudenken.”

Axept Business Software AG Grubenstrasse 109CH-3322 Urtenen-SchönbühlTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 72 76

Ringstrasse 24aCH-8317 TagelswangenTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 79 88

Rorschacherstrasse 294CH-9016 St. GallenTelefon 071 282 18 18Fax 071 282 18 19

[email protected]

Pages 1/2009 Anwenderportrait

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ABACUS-Software bei Contrafeu AG• Service- und Vertragsmanagement 6 Benutzer• Leistungs-/Projektabrechnung AbaProject 42 Benutzer• Auftragsbearbeitung 20 Benutzer• Finanzbuchhaltung 1 Benutzer• Kreditorenbuchhaltung 4 Benutzer• Debitorenbuchhaltung 4 Benutzer• Lohnbuchhaltung bis 50 Mitarbeiter 4 Benutzer• Adressmanagement 4 Benutzer• Archivierung / Originalbelegscanning 1 Benutzer• AbaNotify Melde- und Informationssystem 1 Benutzer• AbaView Report Writer 4 Benutzer

Contrafeu AGAlpenstrasse 20, CH-3052 Zollikofen, Telefon +41 31 910 11 33, [email protected]

Axept Business Software AG• 35 qualifizierte Mitarbeiter mit insgesamt mehr als 200 Mannjahren ABACUS-

Erfahrung• Unterstützung des gesamten ABACUS-Produktesortiments• Kompetenz in Beratung und Engineering• Umfassende Service-Level-Agreements• Partner für Outsourcing-Lösungen • Standorte in Bern, Zürich, Basel und St. Gallen• Permanente Hotline mit zwei Mitarbeitern• Support in Deutsch und Französisch

Lorenz Thierstein Projektleiter / [email protected]

Page 41: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

Letec

xtnd

Firmenportrait Pages 1/2009

47

Mit der Verfügbarkeit von ABACUS für dasMacintosh-Betriebssystem kommen neueHerausforderungen auf die ABACUS-Ver-triebspartner zu. Dafür steht mit der Letec-Gruppe ab sofort für alle ABACUS-Kundenund -Vertriebspartner eine versierte Apple-Spezialistin zur Verfügung. Ihre Organisa-tion ist getreu der Devise ”Handel, Dienst-leistungen und Lösungen aus einer Hand”aufgestellt.

Die Mitarbeiter der Letec beraten, installie-ren und finden Lösungen für Spezial- undAlltagsprobleme. Sie sind die Ansprech-partner, wenn Apple-Computer in beste-hende Netzwerke optimal einzubindensind, Firmennetzwerke um Apple-Rechnererweitert, einzelne Apple-Geräte aufABACUS-Funktionalität aufgerüstet oderdie entsprechenden Lösungen für Soft-ware-, Netzwerk-, Security- oder Serverfra-gen gefunden werden sollen. Letec hatgrosse Erfahrungen mit Mac-, Windows-und speziell auch gemischten Umgebun-gen.

Zudem bietet Letec auch Mitarbeiterschu-lungen und Support an. Dank den Service-Stellen in allen Letec-Filialen können auchHardware-Aufrüstungen und -Reparaturenkompetent vorgenommen werden.

len, Kantonsschulen und Universitäten derdeutschen Schweiz sowie der ETH. Zu denwichtigen Abnehmern zählen auch vielePrivatkunden, die täglich eines der Laden-geschäfte besuchen.

Dank langjährigen Kundenbeziehungenverfügt Letec über ein umfangreichesKnow-how, das von der Betreuung vonEinzelpersonen bis zum Unterhalt vongrossen Computeranlagen mit mehrerenServern und mehreren hundert Clientsreicht.

Über eine Kontaktaufnahme freuen wiruns:

Letec AGDr. Paul OswaldStationsstrasse 53CH-8604 Volketswil ZHTelefon 044 908 44 [email protected]

XTND AG Mitglied der Letec GruppeMarc-André Theytaz, lic. oec. HSGIndustriestrasse 149CH-9200 GossauTelefon 071 388 33 [email protected]

Über die Letec AGDie Letec-Gruppe konnte sich als Compu-ter-Lieferantin im KMU-Bereich in derdeutschen Schweiz in den letzten 20 Jah-ren einen ausgezeichneten Namen schaf-fen. War die Letec früher ausschliesslich imApple-Bereich aktiv, ist sie heute als Hew-lett-Packard Gold-Partnerin mit Windows-und Macintosh-Lösungen in beiden PC-Welten tätig und somit die richtige An-sprechpartnerin für Integrationslösungen.

Die 1986 gegründete Letec-Gruppe be-treibt in der deutschen Schweiz 9 Filialenmit über 90 Mitarbeitern. Sie steht ein fürinnovative, gut funktionierende IT-Lösun-gen aus einer Hand. Dabei stehen die An-forderungen der Kunden im Zentrum desHandelns. Die bereits gut ausgebildetenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Letecprofitieren von einer kontinuierlichen Aus-und Weiterbildung. Daneben ist die Zu-sammenarbeit mit ausgewählten starkenPartnern wie Apple, HP und Cisco eine wei-tere wichtige Grundlage des bisherigen Er-folgs. Neben zahlreichen individuellen Zer-tifikaten vom MSCE (Microsoft SupportZertifikate) bis zum ACSE (Apple SupportZertifikate) ist das Unternehmen bei meh-reren Herstellern zertifiziert.

Die Letec betreut viele Klein- und Mittel-betriebe und ist Hauptlieferantin für Com-puter und Zubehör der meisten Volksschu-

ABACUS Research hat im Dezember mit Letec, eine der führenden Anbieterinnen im DeutschschweizerApple-Markt, eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit unterzeichnet. Letec übernimmt den Vertrieb

von ABACUS-Produkten für die Macintosh-Plattform und bietet zudem ABACUS-Kunden eigene Dienst-leistungen an.

ABACUS-Software für Mac OS XApple-Spezialistin Letec wird ABACUS-Partnerin

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Jubiläum

”Ende der Achtzigerjahre habe ich einTreuhandbüro geführt und mich über diegrossen Datenmengen gewundert, die einesolche Software wie ABACUS auf meinemersten PC beanspruchte” erinnert sichDoris Jagendorfer, Marketingverantwort-liche im Team ABACUS Schweiz von BDOVisura. Sie ist eine der ersten Anwende-rinnen von ABACUS-Software überhaupt.Ihr damaliger Rechner wies eine Spei-cherkapazität von 20 MByte auf. Sie erin-nert sich: ABACUS-Software benötigtedamals das Doppelte an Speicherplatz,was eine Nachrüstung ihres PC für damalsteure 1’200 Franken bedingte. Darüberkann Jagendorfer, die 1996 zu BDO Visurawechselte, nur noch schmunzeln. Aberselbst heute, wo sich die Speichervolumenim GByte- und TByte-Bereich eingependelthaben, lässt sich die ABACUS-Softwarenicht mehr aus ihrem Arbeitsalltag weg-denken.

Vom Treuhand zur (K)MU-BeratungDie meisten Kunden der BDO Visura sindFirmen, die weniger als 250 Mitarbeitendebeschäftigen. Jedoch ist das SchweizerTreuhandunternehmen auch als Kompe-tenzpartnerin zum Beispiel bei der Einfüh-rung der Lohnbuchhaltung für Unterneh-men mit bis zu 5’000 Mitarbeitenden er-folgreich aktiv. Wichtig erscheint Jagen-dorfer die Tatsache, dass die stetig ausge-baute Angebotspalette von ABACUS auchden Wirkungskreis der Vertriebspartnerinverändert hat. Komplexe Projekte im Be-reich Auftragsbearbeitung und Produk-tionsplanung, Projekte mit der Leistungs-und Projektabrechnung AbaProject mitüber 200 Web-Benutzern hätten uns vonder klassischen Treuhandtätigkeit in dieumfassende (K)MU-Beratung geführt, führtdie Zentralschweizerin aus.

Eine Sache für den SpezialistenWar Doris Jagendorfer in Sachen ABACUSdie Frau der ersten Stunde, war Simon Fe-derer bei BDO Visura der Mann der erstenStunde. Der langjährige Produktleiter Treu-hand bei BDO Visura ist laut ABACUS-Geschäftsleitungsmitglied Thomas Köberlder Ideengeber und erster Förderer derFibuLight gewesen. Dieses Produkt konntemittlerweile fast 20’000 Mal verkauft wer-den. Dank dem kontinuierlichen Erfah-rungsaustausch folgten FibuLight weitereSoftwarewerkzeuge und Produkte, wieetwa die neuste Entwicklung AbaWeb-Treuhand beweist. Bei BDO Visura nutzenbereits über 200 Kunden die webbasieren-de Plattform, die laufend um Zusatzdiensteergänzt und inzwischen unter dem Namen”Internet-Treuhänder” angeboten wird.

In guten und schlechten Zeiten...Doris Jagendorfer lässt die 20 Jahre Revuepassieren: ”In all den Jahren haben wir ge-meinsam verschiedene Herausforderungenerlebt und gemeistert.” Sie verweist aufdas Jahr 1995, als die Warenumsatzsteuervon der Mehrwertsteuer abgelöst wurde.Die Treuhänder waren bei dieser Umstel-lung stark gefordert. Auch der Jahrtau-sendwechsel hinterliess seine Spuren. Spä-testens zu diesem Zeitpunkt hätten sich dieBande zwischen BDO Visura und ABACUSerneut gestärkt, ist Doris Jagendorfer über-zeugt.

In der zwanzigjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit ist zwischen den beiden Partnern BDO Visura undABACUS ein einzigartiges Band entstanden. Gekrönt wurde diese spezielle Partnerschaft mit dem Spitzen-

platz der BDO Visura als erfolgreichste Vertriebspartnerin im Neukundengeschäft im letzten Jahr.

Pages 1/2009 Firmenportrait

48

Seit zwei Jahrzehnten gute PartnerBDO Visura und ABACUS im stetigenIdeenaustausch

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Vertrauen ist wichtig”BDO Visura hat kräftig mitgeholfen, dassABACUS einen Spitzenplatz unter denSoftware-Anbietern erreicht hat,” stelltThomas Köberl fest. Diese Kooperation seiaber nur möglich, weil man sich immerwieder ergänze. ”Wir bringen das Entwick-lungs-Know-how mit, BDO Visura lässt esmit seinen betriebswirtschaftlichen Kennt-nissen zur Entfaltung bringen”, beschreibtThomas Köberl die erfolgreiche Zusam-menarbeit, die für beide eine Win-Win-Situation schafft.

Hoch hinausNorbert Körsgen, Leiter BDO ABACUSSchweiz, sieht kurz- und mittelfristig vorallem folgende Schwerpunkte in dieserPartnerschaft: ”KMU wollen eine Stan-dardlösung wie ABACUS <digital erp>, diemöglichst alles enthält, aber dennoch ihreindividuellen Abläufe unterstützt. Web-basierte ERP-Lösungen, die über Internetvon jedem Arbeitsplatz aus, selbst von aus-wärts, abgerufen werden können, werdenbevorzugt. ABACUS programmiert deshalbihre Software bereits seit längerer Zeitplattformunabhängig. Und schliesslichwird der sichere elektronische Austauschvon Geschäftsdaten mittels E-Businessebenso wie das elektronische Archivierenund ein rasches Finden gespeicherter Do-kumente garantiert.”

BDO Visura hat sich kurz vor dem 20-Jahre-Jubiläum nach drei Jahren Silber, im 2008die Goldmedaille für die Neuverkäufe vonABACUS-Software geholt. Für die über 30 Mitarbeitenden im zentral geführten,aber dezentral gesamtschweizerisch täti-gen ABACUS-Team von BDO Visura gehtder Gipfelsturm jedenfalls weiter. Die heuteüber 3’500 zählenden ABACUS-Kundenbei BDO Visura können auch künftig aufdie beidseits vorhandenen Kernkompe-tenzen zählen und vertrauen.

Führend in BranchenlösungenBDO Visura ist eine führende Vertriebspartnerin von ABACUS. Die stetig erweiterte Pro-duktpalette im Software-Bereich hat dazu geführt, dass sie auch Leaderin ist für Bran-chenlösungen. Dementsprechend präsentiert sich auch ihre Referenzliste: NPO-Organi-sationen wie Pro Infirmis, Caritas, die Schweizerische Berghilfe, die Beschäftigungsstättefür Behinderte, VEBO und Santésuisse firmieren ebenso auf dieser Liste wie Heime, Archi-tektur-, Planungs- und Ingenieurbüros sowie die öffentliche Hand. Dazu zählen beispiels-weise der Kanton Schwyz als grösster Lohnbuchhaltungsanwender, Swisscanto Pensions-kasse, Schilliger Holz Küssnacht am Rigi, Franke Haushaltmaschinen Aarburg, GammaRenax Reinigungen Zürich, AWD Finanzdienstleister in Zug und n'H Akustik Lungern.Heute betreut BDO Visura über 3’500 Kunden im ABACUS-Bereich, wobei rund ein Viertelim Enterprise-Segment tätig sind.

BDO Visura – die Nummer 1 bei ABACUSBDO Visura ist die grösste Schweizer Treuhänderin mit einem Filialnetz von 32 Niederlas-sungen. Die über 700 Buchhalter und Wirtschaftsprüfer sind der grösste Kunde vonABACUS. Für ihre eigenen Kunden betreibt BDO Visura seit 2000 ein ABACUS-Service-Center. Diese Dienstleistung hat sich schnell als wichtige Erfolgsposition entpuppt.

Marco IngalaABACUS-Team Aarau,BereichsleiterNordwestschweiz

”Von den Kunden wird vor allem dieNachhaltigkeit der betriebswirtschaft-lichen Software geschätzt. Das schafftKontinuität und erleichtert gleichzeitigbeiden Seiten auch die Arbeit massgeb-lich.”

Stimmen zum Jubiläum

Firmenportrait Pages 1/2009

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Norbert KörsgenLeiter BDO ABACUSSchweiz

”ABACUS aktualisiert jährlich ihre Soft-ware und ist damit seit Jahren immerauf dem neusten Stand. Die Folge dar-aus: Bei Updates stehen die Erhaltungund Sicherung bestehender Geschäfts-daten und ihre korrekte Übernahme indie neuen Versionsstände an obersterStelle.

In den 20 Jahren meiner Zusammenar-beit durfte ich auch immer wieder er-fahren, wie Kundenwünsche in dieseWeiterentwicklungen miteinbezogenwurden. Gesetzliche Vorschriften wur-den stets berücksichtigt und in die Ver-sionen integriert.

ABACUS gewährleistet diese Sicherheitseit der ersten Version und garantiertso auf vorbildliche Art und Weise dieWerterhaltung der getätigten Investi-tionen unserer Kunden.”

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Pages 1/2009 Firmenportrait

50 Partner

Michael GrimmLeiter ABACUS-TeamZürich

”Die ABACUS-Software hat sich imKMU-Bereich so weit etablieren können,dass bei unserer Kundschaft ein fest ver-ankertes Vertrauen vorhanden ist. Auchvon unserer, der Projektseite, muss beieiner Neueinführung nicht immer allesneu erfunden werden.”

Renato BrutscheLeiter ABACUS-TeamSt. Gallen

”Für mich ist neben der hohen Fach- undSachkompetenz die überaus enge undauch freundschaftlich geprägte Zu-sammenarbeit mit ABACUS beeindru-ckend. Ebenso der ständige Erfahrungs-und Meinungsaustausch in ruhigerenwie auch in stürmischen Zeiten.”

Karin BernetABACUS-Team St. Gallen

”Als langjährige Mitarbeiterin beiABACUS eröffnen sich mir nach rundacht Monaten bei BDO Visura interes-sante Perspektiven auf der Seite des Ver-triebspartners.”

Weitere Informationen unter Telefon 0800 825 999 oder [email protected] www.bdo.ch

Doris JagendorferABACUS Team [email protected]

CH-6002 Luzern, Landenbergstrasse 34,Tel. 041 368 12 12, Fax 041 368 13 13

CH-5001 Aarau, Entfelderstrasse 1,Tel. 062 834 91 91, Fax 062 834 91 00

CH-4052 Basel, Münchensteinerstrasse 43,Tel. 061 317 37 77, Fax 061 317 37 88

CH-4501 Solothurn, Biberiststrasse 16,Tel. 032 624 62 46, Fax 032 624 66 66

CH-9001 St. Gallen, Vadianstrasse 59,Tel. 071 228 62 00, Fax 071 228 62 62

CH-8031 Zürich, Fabrikstrasse 50,Tel. 044 444 35 55, Fax 044 444 35 35

gute Dorli FurrerABACUS-Support-center Luzern

”In Spitzenzeiten erreichen uns täglichbis 80 Telefonanrufe, die je nach Kom-plexität der Fragestellung jeweils zehnMinuten bis zu einer Stunde Beratungs-zeit beanspruchen. Gefragt sind unsereDienste am häufigsten im Januar, wenndie Lohnsoftware besonders gefordertwird.”

Remo CasaleABACUS-Team Zürich

”Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten derStandardsoftware dürfte meiner Mei-nung nach wohl einer der ganz entschei-denden Vorteile von ABACUS sein. Dazukommt, dass sie sich problemlos an indi-viduelle Branchenanforderungen anpas-sen lässt, unerheblich davon, ob es sichum ein Unternehmen mit 2 oder einesmit 1’000 Mitarbeitenden handelt.”

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Vertriebspartner News Pages 1/2009

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BDO

BDO Visura ist seit Jahren ein führendesUnternehmen in der Beratung von öffent-lichen Verwaltungen, NPO und KMU. IhreBeratungskompetenz im Bereich Rech-nungswesen und Implementierung vonABACUS-Software wird nun mit dem tech-nischen Spezialwissen der transformITgebündelt, um eine optimale Vorausset-zung für die Betreuung ihrer Kunden zuschaffen.

Mehr als ”nur” eine Softwarelösung Im Rahmen der Strommarktliberalisierungsind die Anforderungen an die Informatik-lösungen der Energieversorger stark ge-stiegen. Mit ABACUS / IS-E können dieneuen Vorgaben des StromVG vollumfäng-lich umgesetzt werden. Hinsichtlich derÖffnung des Strommarkts hat BDO Visuraüber mehrere Jahre ein Spezialistenteamaufgebaut. Neben den vertieften Software-

Kenntnissen verfügt es über besondereKompetenzen in Fragen des Rechnungs-wesens und der Rechnungslegung wieetwa zur Anpassung an das Stromversor-gungsgesetz (StromVG), der Kostenrech-nung und im Controlling.

Die Dienstleistungen des ABACUS-Teamsreichen von umfassender Beratung mitfundiertem, betriebswirtschaftlichem Wis-sen, Konzeption, professionellem Projekt-management, Einführung und Schulung bis zu Supportunterstützung durch das ABACUS-Service-Center.

Die Firma transformIT hat sich auf die Be-dürfnisse von Energieversorgungsunter-nehmen und der öffentlichen Hand spezia-lisiert. Seit vielen Jahren setzt sie erfolg-reich Projekte mit den SoftwarelösungenIS-E um. Weiter ist sie spezialisiert auf Da-tenübernahmen und Datenbereinigungen.

ABACUS / IS-E ist eine Erfolgsgeschichte• Mehr als 350 Werke haben sich bereits

für IS-E entschieden.• Über 1,8 Mio. Zähler werden mit IS-E

verrechnet.• IS-E deckt die Anforderungen für den

liberalisierten Markt ab.

Die Vertragsunterzeichnung zwischen BDO Visura und ABACUS Research im März 1989 war der Starteiner erfolgreichen, bis heute andauernden Partnerschaft. 20 Jahre Markterfolg ist jedoch kein Grund,

zurückzulehnen. Gerade richtig zum Jubiläum hat sich BDO Visura entschlossen, über eine Kooperation mit transformIT ihr Angebot in der Kundenbetreuung auszudehnen. Das sollte dazu führen, dass sich dieBedürfnisse der Energieversorger mit der integrierten Gesamtlösung und einer Gesamtberatung besserbefriedigen lassen.

Für die Kunden unter Strom Neue Partnerschaft: BDO Visura mit transformIT

Vereinfacht dargestellter Wertefluss zwischen Betriebs- und Finanzbuchhaltung. Das Unbund-ling basiert in diesem Ansatz auf der Erlös- und Kostenträgerrechnung sowie für den Ausweisnach Kostenarten auf der Kostenstellenrechnung. Diese Rechnungen können auf aggregierterStufe sowohl für das Netz als auch für die anderen Tätigkeitsbereiche den getrennten, verur-sachungsgerechten Erlös- und Kostennachweis erbringen.

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IT

Aktivitäten / Arbeitsbereich als CRM-Schaltzentrale

• Mit der Leistungs- und Projektrechnungwerden Leistungen abgerechnet, Projek-te überwacht und nachkalkuliert.

• Die Anlagenbuchhaltung liefert für dieKostenrechnung gemäss Vorgaben desStromVG die Kalkulation zu Wiederbe-schaffungswerten.

• Die Materialwirtschaft mit integriertemEinkauf- und Bestellwesen und die La-gerverwaltung runden den Gesamtpro-zess ab.

• Die ABACUS Lohnbuchhaltung ist opti-mal mit den Modulen verbunden. DieDaten für Sozialversicherer werden mitdem ELM-Verfahren eingereicht.

IS-E und ABACUS basieren zukunftswei-send auf der Logik von Geschäftsfällen/Prozessen. Die Nachführung und Histori-sierung der Daten erledigt das Systemselbständig.

Bereits werden gemeinsame Kunden be-treut, wobei sich die Zusammenarbeit bes-tens bewährt hat. BDO Visura und ABACUSsind überzeugt, dass den Kunden, zusam-men mit dem kompetenten Partner trans-formIT, ein Mehrwert durch gebündelteKompetenz geboten werden kann.

BDO VisuraDoris JagendorferProduktleaderin IS-ELandenbergstrasse 34CH-6002 LuzernTelefon 041 368 12 12 [email protected]

transformIT AGDaniel AckermannRebenackerstrasse 5CH-9546 TuttwilTelefon 052 378 23 69Mobile 079 430 82 [email protected]

Highlights der Software-FunktionalitätenDank der Integration der Daten aus demtechnischen Informationssystem, Gebüh-ren, Marketing und Rechnungswesen, bie-ten IS-E / ABACUS ein umfassendes Infor-mationssystem für alle Bereiche einesEnergieversorgers an:

• Das Kundeninformations- und Abrech-nungssystem bietet die notwendigenFunktionen.

• IS-E offeriert im Bereich Marketing/CRMein effizientes Kontaktmanagement.

• Mit dem technischen Informationssys-tem werden Zähler, Tarif-, Registrier-,Kassier- und Steuergeräte, Wandler,Regler oder Mengenumwerter mit integ-riertem Kontroll- und Meldewesen ge-führt.

• Im Zusammenhang mit der Strommarkt-liberalisierung muss der Netzbetreiberjeden Monat eine Zuordnungsliste anseine Energielieferanten melden. Dieserfolgt elektronisch im definierten XML-Format ebIX.

• Integrierte Kostenrechnung von ABACUSbietet hohen Leistungsumfang für Voll-und Teilkostenrechnung.

• Effizientes Debitorenmanagement mitLSV+-Funktionalitäten, automatischesVerrechnen von Mahnspesen, Voraus-zahlungen und Minimalrechnungen.

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E-Business-Plattform für beliebigen Datentausch

transform-Pages 1/2009 Vertriebspartner News

Page 47: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

20 Jahre

ABACUS

Um die Wichtigkeit von Christof Nef fürABACUS Research hervorzuheben, genü-gen wenige Worte. Denn im Lauf seinerEntwicklertätigkeit hat Christof Nef funda-mentale Bausteine zur ABACUS-Softwarebeigetragen. Dazu zählen beispielsweisedas Fakturierungsprogramm AbaWorX, dieArchivierungssoftware und das ABACUS-Hauptmenü, mit dem jeder Anwender alsErstes beim Aufstarten der Software kon-frontiert ist. Ursprünglich aber kam Chris-tof Nef vor 20 Jahren aus nicht ganz freienStücken als Programmierer zu seinemneuen Arbeitgeber. Denn sein damaligerChef hatte seine Kleinfirma an die damalsnur unbedeutend grössere ABACUS sozu-sagen zusammen mit ihm als Beigabe ver-kauft. Doch, wie die Schaffenskraft be-zeugt, scheint Christof Nef bis heute sei-nen unfreiwilligen ”Transfer” nie bereut zuhaben.

Bereits beträchtliches ABACUS-Know-howbrachten Martin Riedener und Guido Freibei ihrem Eintritt mit. Beide hatten in dendrei vorangegangenen Jahren gemeinsamdas ABACUS-Team des VertriebspartnersOBT Treuhand aufgebaut. Mit ihren Erfah-

der Branchenlösung für öffentliche Ver-waltungen immer wieder unter Beweisgestellt. Derzeit beschäftigt er sich mit derLancierung der neuen BranchenlösungAbaBau. An ihrer Entwicklung hat derRheintaler ebenso als Ideengeber mitgear-beitet wie an dem vor kurzem gestartetenProjekt zur Entwicklung einer Immobilien-verwaltungs-Software. Zudem zeichnet erseit vielen Jahren verantwortlich für dasalljährliche Betatestprogramm, organisiertregelmässig die bei den Anwendern belieb-te User Conference und ist seit 2001 Mit-glied der Geschäftsleitung.

Mit Bestimmtheit lässt sich heute Einesfeststellen: Ohne die wertvolle Mitarbeitdieser drei ”alten Hasen” würde dieABACUS-Software heute ganz anders aus-sehen und das Unternehmen hätte demzu-folge ein viel kleineres Spektrum an Soft-ware-Lösungen und Diensten anzubieten.Für ihren Einsatz zum Wohl des Unter-nehmens, ihre Treue und ihre konstantpositive Motivation gilt dem Trio ein ganzgrosses Dankeschön von der Geschäfts-leitung und allen ABACUS-Mitarbeitenden.

rungen trugen sie wesentlich dazu bei, ausder Programmierbude ABACUS ein profes-sionell organisiertes Software-Unterneh-men aufzubauen, das dank ihrer Mithilfenicht mehr nur ausschliesslich auf die Ent-wicklung innovativer Programme konzen-triert war, sondern erstmals in die Lagekam, mit der neu geschaffenen Supportab-teilung Dienstleistungen rund um die Soft-ware und gleichzeitig ein vielfältiges Kurs-angebot anzubieten. Sowohl Martin Riede-ner als auch Guido Frei haben in den ver-gangenen zwei Jahrzehnten unzähligeMale ihre Flexibilität und Einsatzbereit-schaft für das Unternehmen unter Beweisgestellt. Guido Frei ist nach einer neunjäh-rigen Tätigkeit als Leiter der Support- undSchulungsabteilung heute als Personalcheffür die verschiedensten Belange allerABACUS-Mitarbeiter verantwortlich. Aus-serdem verdient er sich immer wieder zu-sätzliche Lorbeeren, wenn es um die Orga-nisation grosser ABACUS-Events geht.

Seine Macherqualitäten hat Martin Riede-ner in den verschiedensten Projekten wieden konzeptionellen Arbeiten für die Kos-tenrechnung, der Anlagenbuchhaltung und

Mitarbeiterportrait Pages 1/2009

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Mit dem Eintritt von Guido Frei, Martin Riedener und Christof Nef anfangs 1989 hat bei ABACUS die Ära der Professionalisierung begonnen. Alle drei haben seitdem das Unternehmen massgeblich

geprägt.

Drei Cracks feiern 20 Jahre ABACUS Was lange währt, ist immer gut

Page 48: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

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La nouvelle version d’AbaScan sera livréepour la première fois avec la version 2009.La nouvelle programmation pour une ver-sion Ultra-Light-Client permet d’utiliserAbaScan dans le cadre du ”Software as aService” (SaaS) où il est possible de tra-vailler via Internet. AbaScan devient aussiplus attractif dans les environnements par-tagés, typiques par exemple chez les fidu-ciaires.

La version améliorée d’AbaScan permet descanner dans un environnement partagé.Plusieurs départements peuvent, parexemple, numériser leurs documents et lescharger ensuite, avec le programme ”Aba-Scan Upload”, sur le serveur à partir du-quel ils pourront être traités.

Par ailleurs, les documents numérisés peu-vent maintenant être contrôlés dans leprogramme ”AbaScan Control” qui permetde corriger immédiatement les erreursavant que ces documents ne soient défini-tivement classés dans les dossiers ou archi-ves.

compose plus d’un seul programme maisde plusieurs modules autonomes. Ils peu-vent être utilisés, indépendamment les unsdes autres.

AbaScan UploadDans le programme AbaScan Upload, lesdocuments seront enregistrés sur le ser-veur central pour continuer à y être traités.Cette possibilité devrait être utilisée spéci-alement chez les fiduciaires ou dans lesgrandes entreprises où la numérisation estdécentralisée. Lorsque les fichiers sontclassés sur le serveur, ils peuvent égale-ment être aussitôt traités. Des modèlespeuvent être utilisés. Ils sont définis et libé-rés en conséquence dans le job managerpar l’administrateur AbaScan ou par la fi-duciaire pour ses utilisateurs et clients.

Les documents digitaux peuvent êtredésormais préparés directement dans lesprogrammes d’imputation de la Comptabi-lité financière, des créanciers et d’Electro-nic Banking. L’utilisateur pourra alors lestraiter et les imputer. Il n’est donc plusnécessaire d’imprimer les codes-barres. Leprogramme classe automatiquement lePDF du document d’origine directementauprès de l’écriture saisie dans le dossiercorrespondant.

Des fonctions selon les besoinsLa version retravaillée d’AbaScan ne se

La solution AbaScan d’ABACUS permet de classer des documents PDF numérisés dans les dossiers ou lesarchives selon le type de transaction. Les documents et les écritures s’y rapportant peuvent être rapidement

retrouvés grâce à la recherche plein texte. Avec les systèmes traditionnels, le comptable ou la fiduciaire classeles documents selon la date ou le nom du fournisseur dans les dossiers. La recherche n’est alors possible qu’avec un seul critère. Par contre, avec un système de classement digital et la recherche plein texte, n’im-porte quel critère contenu dans le document peut servir de clé de recherche. Il est par exemple possible d’effectuer une recherche selon la marchandise achetée ou selon la personne de contact. AbaScan est utilenon seulement pour gagner de la place dans la pièce d’archivage mais également pour rendre plus efficace les recherches d’informations. Il n’y a donc plus d’obstacle au bureau sans papier.

Nouveau AbaScan pour un système d’archivage completLe bureau sans papier devient une réalité

Programme de téléchargement pour enregistrer les documents scannés sur leserveur central

Pages 1/2009 Pages romandes

Page 49: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

AbaScan Job ManagerLe Job Manager est en fait le successeur del’ancien AbaScan. Dans cette version, tousles paramètres comme répertoires, diction-naires et codes-barres seront définis et letraitement ultérieur des documents numé-risés sera lancé. Comme dans la versionprécédente d’AbaScan, ce processus selaisse entièrement automatiser avec quel-ques paramètres seulement. Désormais, lesprocédures de numérisation peuvent éga-lement être démarrées automatiquementvia AbaNotify à n’importe quel moment.

Les fichiers importés peuvent être traitésdepuis les répertoires spécifiques aux utili-sateurs ou aux mandants. Les clients desfiduciaires enregistreront leurs documentsnumérisés dans un répertoire spécifique aumandant, à partir duquel la fiduciaire con-tinuera à les traiter via le Job Manager.

Différentes procédures de traitement desPDF ont été également intégrées dans lelogiciel ABACUS. Il est par exemple possi-ble de spécifier si les pages vides d’undocument doivent être automatiquementsupprimées ou de définir la marche à suiv-re avec les fichiers PDF déjà signés.

AbaScan ControlAbaScan Control propose des fonctionspermettant un contrôle de chaque numéri-sation de documents, sur quelques pagesou sur certains passages de texte.

Dans ce programme, il est possible de reti-rer manuellement des pages vides dudocument PDF, de modifier l’ordre despages ou de partager le document en plu-sieurs fichiers PDF. Le travail de correctiondevient un jeu d’enfant.

Pages romandes Pages 1/2009

Job Manager pour le traitement ultérieur de documentsscannés avec la reconnaissance OCR automatique

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AbaScan Control pour le contrôle et la correction de documents scannés avant la sauvegardedéfinitive

AbaScan

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le bureau

sans

Un module de traitement de texte a étéspécialement conçu pour AbaScan Control.Il sert à traiter les textes qui ont été impor-tés avec le logiciel de reconnaissance OCR pour une indexation plein texte. Lesfonctionnalités de ce traitement de textecorrespondent à celles du vérificateur d’or-thographe des programmes Office. L’utili-sateur pourra donc, sans problème, retou-cher un texte et utiliser les différents dictionnaires.

AbaScan Inbox ManagerLes documents importés pour le traitementultérieur dans les différents programmesde comptabilité peuvent être vus dansl’Inbox Manager. Vous pouvez y supprimerdes fichiers PDF ou ajouter des documentsPDF dans les dossiers, à l’aide de Drag &Drop. Lorsque vous recevez une facture pare-mail, vous la déplacez directement dansAbaScan Inbox Manager pour la traiter en-suite dans la Comptabilité des créanciersou dans l’Electronic Banking. La recon-naissance du texte OCR sera égalementutilisée, ce qui permettra d’indexer le con-tenu du document pour une rechercheplein texte ultérieure.

Dialogue de traitement des documentsdans les programmes d’imputationUn exemple typique d’utilisation est le trai-tement automatique des factures de créan-ciers. Les factures d’origine numériséesseront copiées dans le répertoire inbox desCréanciers. Dans le programme 11 desCréanciers ”Saisir des factures”, l’utilisa-teur peut, avec la touche de fonctionCtrl+F11, apercevoir le contenu de tous lesdocuments d’origine qu’il doit encoreimputer. Il peut donc imputer directementces documents à l’aide du document visi-ble. Le fichier PDF du document d’originesera alors automatiquement classé dans ledossier. Si le fichier contient un bulletin deversement avec une ligne de référence BVR

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AbaScan Inbox Manager montre tous les documents devant encore être traités dans les applica-tions

Programme de correction pour reconnaissance OCR

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papier

DisponibilitéVersion ABACUS 2009

OCROCR signifie Optical Character Recogni-tion et est un terme global pour les diffé-rentes méthodes de reconnaissance au-tomatique du texte. La forme d’une lettred’un texte scanné est examinée et identi-fiée par différents algorithmes. Le niveaud’exactitude s’élève encore grâce à l’uti-lisation des programmes de dictionnaire.

valable, le fournisseur concerné sera recon-nu et automatiquement proposé par leprogramme, comme avec un lecteur opti-que de documents. Le travail de saisie ducomptable chargé des créanciers sera allé-gé. Cette fonction permet d’économiserl’achat d’un lecteur optique.

Indépendance de la plate-formeLe logiciel ABACUS de numérisation estentièrement indépendant du matériel in-formatique et peut donc être utilisé demanière autonome où le lieu et la plate-forme n’ont pas d’importance. Avec la nou-velle version, ni un modèle de scanner spé-cial ni une interface spéciale comme Twainou ISIS ne sont nécessaires. AbaScan n’estplus directement connecté à un scannermais traite uniquement des fichiers déjàimportés dans des formats PDF ou graphi-ques. Comme AbaScan est basé sur latechnologie ULC, ce programme peut êtreinstallé sur des serveurs Linux et Windows.Le logiciel Client fonctionne sur chaqueplate-forme acceptant Java.

ConclusionLa nouvelle version d’AbaScan offre denombreuses nouvelles fonctions qui per-mettent d’adapter la procédure de numéri-sation des documents d’origine aux diffé-rentes tâches de l’entreprise.

Avec AbaScan, le traitement décentralisédes documents et leur traitement ultérieurcentralisé, que cela soit au siège principald’une entreprise ou chez une fiduciaire, estdésormais possible grâce à l’indépendancedu matériel et à une utilisation via Inter-net.

Les comptables qui ont, depuis plusieursannées, numérisés leurs factures papiersavec le programme AbaScan, ne devraientplus pouvoir se passer du confort d’unecomptabilité digitale. Pour les extraits decompte, les journaux mais aussi les bilanset les comptes de résultat, ils ont toujoursaccès aux originaux numérisés. Le bureau”sans papier” est vraiment devenu uneréalité.

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Masque d'imputation des créanciers avec l'Inbox Viewer, affichant les documents à traiter

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par

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Accès

Dès la version 2005, tous les programmesutilisés pour le traitement complet des pai-ements étaient déjà représentés dans unestructure en arborescence. Les opérationsterminées étaient alors caractérisées parun symbole.

Cette structure, qui a fait ses preuves, estconservée dans la nouvelle version.Néanmoins, la clarté des programmes a étéaméliorée. Les différents programmes sontdésormais regroupés en trois groupes. Lesnouveaux traitements de paiements secréent dans la première partie. La deuxiè-me partie affiche tous les programmesnécessaires au règlement des paiements etla troisième partie inclut l’assistant pourextourner les paiements.

Propositions pour l’escompte et la datede traitementS’il existe des déductions d’escompte dansla disposition des paiements, il est possiblede définir si la déduction peut être propo-sée avec une certaine tolérance. Comme ils’agit presque toujours des mêmes condi-tions, une proposition peut donc être défi-nie.

Payer des documents euros à partir d’un compte USD De plus en plus d’utilisateurs souhaitaientpouvoir payer des documents de monnaieétrangère à partir d’un compte bancairegéré dans une autre monnaie étrangère.Bien que cela entraîne d’importants fraisbancaires, plusieurs arguments sont possi-bles. Par exemple, il peut s’agir dans cer-tains cas de factures fournisseurs établiesdans une monnaie rare et qui doivent êtreréglées à partir d’un compte USD ou Euro.Il peut également ne pas y avoir assez deliquidités sur un compte, dans ce cas, il estavantageux de pouvoir utiliser facilementun autre compte bancaire pour le paie-ment.

Pour des paiements en monnaie étrangère,il est désormais possible de définir, pourchaque monnaie du document, les lieux depaiement entreprise utilisés pour le paie-ment et leur classement. Ainsi, des lieux depaiement qui ne doivent pas être utiliséspour le paiement ne peuvent pas être attri-bués. Bien entendu, cette attribution peutêtre modifiée à tout moment, des lieux depaiement entreprise existants peuvent êtreretirés ou des nouveaux peuvent être ajou-tés.

A partir de la date de traitement, l’utilisa-teur spécifie le début et la fin de la tolé-rance en jours. Ces deux valeurs seront sai-sies indépendamment l’une de l’autre. Ilest ainsi possible de limiter à un jour ledélai de tolérance pour les escomptes arri-vés à échéance et en même temps de con-sidérer la déduction d’escompte pour lesdocuments échus dans seulement cinqjours. Cette proposition peut être encoremodifiée avant l’exécution de la disposi-tion des paiements.

Définition des propositions d’escompte pourla disposition des paiements

L’entière reprogrammation du programme de disposition pour les paiements permet désormais uneutilisation par le Web. Un grand nombre de fonctions a été étendu, ce qui rend plus confortable

l’utilisation du programme.

Nouvelle disposition des paiementsAccès par le Web

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le Web

Attribution des lieux de paiement entreprise aux monnaies

Contrôle possible de la proposition de paiement dans le programme de traitement

Traitement plus flexible d’une proposi-tion de paiement Dans le traitement de la disposition despaiements, il est maintenant possible detrier par colonne les documents proposéspour le paiement. L’utilisateur définit l’affi-chage croissant ou décroissant des don-nées par un clic de la souris. Un documentparticulier peut être retrouvé directementdans la table grâce à une nouvelle fonctionde recherche.

transmis simplement aux différents établis-sements financiers. Il est tout à fait possi-ble d’enregistrer également les fichiers depaiement DTA et OPAE sur le disque dur etde les télécharger via Internet dans le por-tail de chaque établissement financier.

Cette procédure de transmission des paie-ments a pu être encore mieux intégréedans la disposition des paiements de lanouvelle version. Selon la définition, aprèsla transmission des paiements au moduleElectronic Banking, soit la fenêtre de com-munication pour établir la connexion avecl’établissement financier s’ouvre soit lespaiements sont enregistrés comme fichierssur le disque dur.

Si vous travaillez avec des signatures élec-troniques, l’utilisateur accède directementau programme de validation correspon-dant. Après le bouclement de la procédurede validation et de transmission, l’utilisa-teur est redirigé vers le programme de dis-position des paiements.

Liste des bonifications et programmesde contrôleLes programmes de la version 2009 pour lacréation des listes de caisses et des listesde bonifications bancaires et postales ontété entièrement retravaillés. Ils répondentainsi aux exigences des utilisateurs. Désor-mais, les contrôles peuvent également êtremodifiés plus simplement.

Evaluation de la monnaie étrangèreComme les documents en monnaie étran-gère peuvent être payés par n’importe quellieu de paiement entreprise, le programmed’évaluation a été adapté en conséquence.Il a été également simplifié.

Les documents avec des montants négatifsseront marqués en rouge pour une meil-leure visibilité. Les notes de crédit noncompensées ou les totaux négatifs des pai-ements collectifs ne sont pas concernés.

Intégration d’Electronic Banking Dès que les paiements ont été vérifiés, lesversements sont effectués. Avec le modulede l’Electronic-Banking ABACUS, tous lespaiements électroniques peuvent être

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Si l’utilisateur choisit en premier le traite-ment de disposition, tous les établisse-ments financiers utilisés y seront affichés.S’il choisit maintenant l’établissementpour lequel il a reçu un avis de débit, tousles documents en monnaie étrangère quiont été payés par cet établissement finan-cier seront affichés. A l’aide d’une case àcocher, l’utilisateur marque chaque docu-ment pour lequel un nouveau cours doitêtre saisi. Il peut choisir entre saisir lecours ou saisir le montant à débiter. Si, parexemple, un document en euro a été payéavec un lieu de paiement entreprise USD,le montant USD débité par l’établissementfinancier peut être saisi. En outre, pour unetelle écriture, le montant qui en résultepeut être changé dans la monnaie du man-dant.

Imputer et extournerSi des paiements doivent éventuellementêtre extournés, l’utilisateur dispose pourcela d’un assistant. Celui-ci permet de ré-tablir non seulement les paiements qui nesont pas encore définitivement traités,mais aussi les paiements déjà imputés. Siles paiements ont déjà été imputés dans laComptabilité financière, le programme créeautomatiquement des paiements négatifset marque les positions dans la disposition.Selon les définitions, de tels paiementspeuvent être repris directement dans unnouveau traitement de paiements.

ConclusionLa nouvelle version de la disposition despaiements simplifie une nouvelle fois lesprocédures de traitement. Elle permet éga-lement d’exécuter tous les modes de paie-ment – même le paiement des documentsde monnaie étrangère avec une autremonnaie. Last but not least, il faut signalerque la nouvelle version peut être désor-mais utilisée via Internet.

Nouvelle évaluation des documents

Le programme d’imputation est devenu plus clair

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Update

Avec la mise à jour 2009, toutes les per-sonnes de contact sont créées sous formed’adresse. Ces nouvelles adresses pourpersonnes de contact sont liées à l’adresseprincipale, en général une entreprise, aumoyen du nouveau genre de liaison d'a-dresses ”Contact”. Les adresses nouvelle-ment créées sont marquées de sorte à pou-voir être reconnues en tant que simplesadresses de personnes de contact. Avec lamise à jour, toutes les adresses, même cel-les déjà enregistrées, se voient attribuer untype d’adresse (”personne physique” ou”organisation”). Les anciennes personnesde contact sont toutefois conservées aprèsla mise à jour et sont gérées automatique-ment par le système, jusqu’à nouvel ordre.Et ceci même si une nouvelle personne decontact est saisie; dans ce cas, une adressesera créée en même temps.

quelles des adresses avec nom et prénomidentiques ont été trouvées. Seul le déten-teur des données peut décider si le contactet l’adresse représentent une seule etmême personne. Si l’on en est sûr, on reliel’adresse. En cas d’incertitude, il faut logi-quement choisir ”Ne pas relier”.

Autres travaux de préparationEn plus de la liaison des contacts, d’autresparamétrages doivent être effectués dansSubjektlinker. La définition des liaisons dechamps de contact à adresse, comme pourles numéros de téléphone, le choix d’uneplage numérique pour les nouvelles adres-ses à créer, la définition de règles pour l’attribution automatique d’une adresse àun type d’adresse et la définition, si deschamps utilisateur tels que les tables ex-tensibles de personne de contact appar-tiennent au contexte de l’entreprise ou àune personne privée, font partie de ces paramètres. Il se peut que des rapportsAbaView existants ou des programmesd'interfaces programmés individuellementdoivent être adaptés à cause des modifica-tions engendrées par la mise à jour. Desinformations détaillées relatives à la mise àjour, ou aux étapes de préparation de miseà jour décrites, peuvent être téléchargéessous: www.abacus.ch ”Downloads”.

Adresses de personnes de contact déjàexistantesSi, avant la mise à jour, une adresse estdéjà enregistrée pour une personne decontact, par exemple si les adresses desemployés sont gérées pour la Comptabilitédes salaires, il y aura exception à la règle”Une adresse sera créée pour chaque per-sonne de contact lors de la mise à jour”.Les employés sont souvent aussi enregis-trés comme personne de contact sur l’adresse propre du mandant. Si l’on devaiteffectuer la mise à jour de la sorte et géné-rer une adresse pour chaque personne decontact, cela créerait des doublets d'adres-ses. La création de tels doublets peut êtreévitée avec le programme de préparationde mise à jour Subjektlinker.

Programme de préparation de mise àjourSubjektlinker est disponible en tant queprogramme 56 MISE A JOUR PROGRAM-ME DE PREPARATION V 2009 sur les ver-sions actuelles 2006, 2007 et 2008 (casecomparat). La majeure partie des travauxde préparation consiste à relier les adres-ses de personnes de contact déjà existan-tes avec une ou plusieurs personnes decontact. Le Subjektlinker Contact affichetoutes les personnes de contact pour les-

Afin que la Gestion des adresses soit dans le futur à la hauteur de nouveaux défis, la mise à jour à la version 2009 réunira adresses et personnes de contact et les enchaînera au moyen d'une liaison

d’adresses. Pour permettre une différenciation des adresses, les types ”personne physique” et ”organisa-tion” ont été créés. Les travaux de préparation nécessaires peuvent déjà être effectués dès la version2006 dans un programme spécial de préparation de mise à jour.

Gestion des adresses : Update 2009Adresses et personnes de contact se fondent les unes dans les autres

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Qui est concerné par la mise à jour ?En principe toutes les installations et tousles mandants ABACUS travaillant avec desadresses sont concernés par la mise à jour.Comme chacun sait, les adresses sont uti-lisées dans presque tous les programmestels que Comptabilité des débiteurs, descréanciers et des immobilisations, ainsi quedans AbaProject, Gestion des commandes,AbaWorX. Les travaux de mise à jour sontlimités si la Gestion des adresses n'est paselle-même licenciée et si aucune personnede contact ne peut être utilisée. L’existencede personnes de contact sera synonymed’éventuels travaux de mise à jour plusimportants. Les travaux de préparation demise à jour qui pourraient se présenterdans un cas concret peuvent être consultésdans le tableau ci-après.

ConclusionLe programme de préparation de mise àjour est déjà disponible depuis la version2006. ABACUS conseille de clarifier àtemps, quels travaux de préparation demise à jour devront être exécutés dans uncas concret. Le mieux serait de le faire encoordination avec un revendeur ABACUS.

Quels travaux doivent être effectués avant la mise à jour ?

DisponibilitéLe programme de préparation à la mise à jour est disponible en tant que programme56 MISE A JOUR PROGRAMME DE PREPARATION V 2009 dans la Gestion des adressesdes versions sui-vantes :

- Version 2006.20 CD 18.06.2007, dès Servicepack du 16.06.2008- Version 2007.10 CD 31.07.2007, dès Servicepack du 19.03.2008- Version 2008.00 CD 18.01.2008

Le Subjektlinker des contacts dans le programme de préparation à la mise à jour relie lesadresses de personnes de contact déjà existantes avec une ou plusieurs personnes de contact

Définir règles type Relier contact Adapter rapports Adapterd'adresse (Subjektlinker) AbaView programmes

(si existants) interfaces(si existants)

Installation / Mandant Oui sans Gestion des Oui Non

FacileOui

adresses licenciéeInstallation / Mandant avec Gestion des

Oui NonOui Oui

adresses licenciée mais Facilesans personnes de contactInstallation / Mandant avec Gestion des

Oui OuiOui

Ouiadresses licenciée et év. complexepersonnes de contact

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Smart JobPages romandes Pages 1/2009

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Il ne s’agit pas d’un nouvel outil de trans-mission des tâches ou d'un nouveau con-cept de poste de travail. Avec Smart Job, ilest possible, dès la version 2008, d’auto-matiser des extraits comme auparavantavec AbaSmart. L’AbaMenu a donc étéétendu pour exécuter successivement plu-sieurs programmes d’extraits ABACUS etintégrer les rapports AbaView.

Smart Job simplifie donc le travail des ex-traits répétitifs. Ce n'est pas que le lance-ment des extraits soit difficile, mais la répé-tition des mêmes actions n’est sûrementpas une des tâches les plus intéressantes.

Ce Smart Job permet de créer automatique-ment trois extraits COFI et trois rapportsAbaView

Définition d'un Smart Job

PropriétésLes restrictions d’accès aux mandants pourles rôles et donc indirectement pour l’em-ployé sont définies dans les propriétés deSmart Job. Un mandant modèle doit êtrede plus obligatoirement défini. Ce man-dant est très important car pour tous lesrapports standard, les modèles ne serontpas repris depuis le mandant à analysermais depuis le mandant modèle. Une fidu-ciaire n’a donc besoin que d’un seul man-dant modèle, dans lequel elle gère effica-cement et sans problème les modèles.

Il est également possible de définir cer-taines restrictions qui, par exemple, nepeuvent plus être modifiées dans les pro-chaines utilisations de Smart Job ou quidéfinissent les droits réservés à l’admini-strateur ou au superviseur de l’administra-tion Smart job. La plupart du temps, ilserait très utile que l’utilisateur puisse défi-nir lui-même certains paramètres dansSmart Job, comme par exemple la périoded’extrait.

Ces travaux sont donc prédestinés pourêtre automatisés. Cet outil permet d’ex-ploiter les extraits des programmes les plusdifférents en une seule opération. Qu’il s’agisse d’un rapport standard établi de-puis la Comptabilité financière, Compta-bilité des salaires ou d’un rapport person-nalisé créé avec le Report Writer AbaView(générateur de rapports), cela n’a aucuneimportance. Il est par exemple possible depréparer rapidement, en quelques clics desouris, le bilan/compte de résultat et l'ex-trait de comptes/sections de frais pour uneclôture mensuelle. Il va de soi que l’utilisa-tion de cet outil peut s’effectuer via Inter-net, dans le réseau de l’entreprise ouégalement sur une installation locale.

Définition d’un ”Smart Job”La définition d’un traitement par lots s’ef-fectue dans le programme d'administrationde Smart Job. Un groupe de menus doitêtre auparavant défini avec les program-mes de rapports et d’extraits. L’étendue dece groupe de menus dépend de ce qui doitêtre exploité par la suite. En principe, ilpeut contenir autant de positions de pro-gramme que nécessaire.

”Smart Job” permet de présenter plus efficacement les extraits des programmes ABACUS. Cet outil remplace AbaSmart.

Smart Jobsuccède à AbaSmart

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Définition des paramètres pour l’extrait dugénérateur de bilans

Journal log d’un Smart Job

Définitions pour les extraitsPour chaque extrait, une définition particu-lière peut être spécifiée dans Smart Job. Unmodèle doit être obligatoirement précisépour les rapports standard, comme les bi-lans et extraits de compte.

Le ”pré-processeur”, à l’aide duquel l’utili-sateur peut, avant la création de l’extrait,modifier certains paramètres comme lapériode, l’utilisation du journal complé-mentaire et les paramètres du générateurde bilans n’est pour l’instant disponibleque pour les extraits de la Comptabilitéfinancière.

Ensuite, il suffit de définir le format d’édi-tion de l’extrait et le lieu de l’enregistre-ment. L’extrait peut être classé dans lesformats PDF, XLS ou CSV. Un affichagedirect ou un classement simultané dans lesarchives ou un dossier est possible.

Des rapports AbaView peuvent égalementêtre intégrés dans un Smart Job. Comme,de plus, les résultats des rapports AbaViewpeuvent être utilisés comme base pour destraitements ultérieurs par d'autres rapportsAbaView, Smart Job devient alors l’instru-ment idéal pour la préparation des don-nées.

Smart Job supporte aussi les fonctions”–a” et ”–e” pour ”append” (ajouter). Ilest ainsi possible, dans le cadre d’un SmartJob, d’exporter des données en tant quefichier et de les compléter avec des enregistrements provenant d’une autresource.

Le processus de traitement est affiché dansun journal log. L’utilisateur est donc con-stamment informé des progrès du traite-ment. Le résultat de l’extrait peut égale-ment être démarré et examiné directementdepuis le journal log.

Les Smart Jobs peuvent aussi être exécutésdepuis Internet.

ConclusionSmart Job, avec toutes ses fonctions, estdisponible à partir de la version 2009. Lesparties les plus importantes de l’applica-tion ont cependant été intégrées dans laversion 2008 et sont utilisables avec le CDdu 25.09.2008. Smart Job remplace l’outilAbaSmart. Smart Job se trouve dansABACUS Tool-Kit et est donc disponiblepour chaque installation sans majorationde prix.

Pour des raisons techniques, Smart Job abesoin du service AbaNotify. Smart Job nepeut être utilisé que si ce service est acti-vé. L’achat de l’option AbaNotify n’estcependant pas nécessaire. Dans la mesureoù une licence a été acquise pour Aba-Notify, Smart Job peut être intégré dans unjob AbaNotify pour que, par exemple, unSmart Job puisse être automatiquementexécuté le lundi matin à cinq heures.

Smart JobOutil gratuit

DisponibilitéDès la version 2008: Fonctionnalité debaseDès la version 2009: Intégralité des fonctions

DescriptionVous trouvez une description détaillée deSmart Job sous www.abacus.ch

Exécution d’un Smart JobUn petit programme se trouvant dans legroupe AbaTools permet d’exécuter unSmart Job prédéfini. L’utilisateur disposepour cela d’un masque dans lequel il peutfaire son choix parmi différents jobs. Selonles droits d’accès, d'autres paramétragespeuvent être effectués. En principe, il suffitjuste de contrôler le mandant à analyser etde démarrer le job en bas à droite.

Si le pré-processeur est activé pour un rap-port ou un programme d'extrait, l’utilisa-teur devra spécifier la période pour laquel-le l’extrait doit être créé, avant d'exécuterle programme. D’autres paramètres peu-vent également être définis à cet endroit,comme le paramètre pour le générateur debilans. Une fois le pré-processeur bouclé, letraitement par lots peut commencer.Chaque extrait sera enregistré dans le ré-pertoire prédéfini, d’où il pourra être récu-péré par l’utilisateur.

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monnaies

Cours desPages romandes Pages 1/2009

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DéroulementVous pouvez choisir le type d’importationdans le programme 5713 ”Importer lescours des monnaies étrangères”. Les inter-faces suivantes sont proposées actuelle-ment:

• Administration fédérale des contribu-tions (XML)

• UBS (CSV) • Xe.com (CSV ou XML)

Le fichier XML comportant les cours dechange de l'AFC est téléchargé depuis lapage d'accueil de l'administration fédérale,en cliquant sur le bouton ”Ajouter” dans leprogramme ABACUS 5713 ”Importer coursdes monnaies étrangères”. Après un télé-chargement réussi, le fichier XML est affi-ché comme fichier importé. Un simple clicsur ”Démarrer” déclenche l'importationdes cours de monnaies étrangères dans latable ABACUS des monnaies étrangères.Par défaut, seuls les cours des monnaiesactivées dans la table ABACUS des mon-naies étrangères seront importés. Si voussouhaitez importer tous les cours proposéspar l’administration fédérale, il vous suffitd’inactiver la case ”Seulement ISO actifs”.

Avec la nouvelle version ABACUS 2009,l’importation des cours dans les tables desmonnaies étrangères ne s’effectue plusuniquement avec le module ”ElectronicBanking” mais aussi directement depuis laComptabilité financière. L’administrationfédérale des contributions AFC permetd’accéder très simplement et sans frais auxcours des monnaies étrangères. Les coursdu jour conformes à la TVA peuvent êtrerepris gratuitement depuis la page d’ac-cueil de l’administration fédérale dans lelogiciel ABACUS. Quatre clics de souris suf-fisent à importer et enregistrer les coursdans la table ABACUS des monnaies étran-gères. Il n’est pas nécessaire de rechercherles taux de change sur Internet pour lessaisir ensuite manuellement dans le logi-ciel.

Les cours des monnaies nationales sont toujours soumis à des fluctuations. Aujourd’hui, les importantesvariations que subissent les cours à l’échelle mondiale ne concernent pas seulement les actions mais

également les devises étrangères dont l’instabilité est impressionnante. Depuis les six derniers mois, la livreanglaise, par exemple, a perdu 25 pour cent de sa valeur par rapport au franc suisse. Une perte de 15 pourcent a été enregistrée pour le seul mois de décembre.

Importer les cours des monnaies étrangèresHomepage de l’AFC avec des cours actuels

Volatilité de la livre anglaise (source : Swissquote)

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étrangères

Résultat après l’importation – cours actualisés dans la table ABACUS des monnaies étrangères

L’importation des cours actuels des monnaies étrangères à partir de la page d’accueil de l’AFCest démarrée dans le programme 5713

Le tour est joué, les cours actuels des mon-naies étrangères activées sont déjà dispo-nibles dans le logiciel ABACUS.

Les cours de l’UBS et xe.com ne peuventpas être importés directement dans le logi-ciel ABACUS. Vous devez d’abord les télé-charger depuis la page Internet correspon-dante et les enregistrer temporairementsur votre disque dur. Vous pourrez ensuiteimporter ces fichiers dans la table ABACUSdes monnaies étrangères. En ce qui con-cerne l’UBS, un contrat est nécessaire pourpouvoir se référer à ces données. Le sup-port ABACUS se tient à votre dispositionpour de plus amples informations.

ConclusionL’actualisation manuelle des taux de chan-ge fait désormais partie du passé. A partirde la version 2009, il suffit d’utiliser le liende l’administration fédérale directementintégré dans le logiciel ABACUS.

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OS X

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Apple

La dernière version ERP 2009 d’ABACUSfonctionne pour la première fois, égale-ment pour un serveur, avec le systèmed’exploitation OS X d’Apple. Les clientsciblés sont avant tout les entreprises dusecteur de la publicité, de la communica-tion et de la conception. C’est justementeux qui peuvent apprécier la possibilitéd’abandonner définitivement un serveurWindows et d’utiliser un système ERP com-plet et bien conçu.

”Pour ABACUS, cette intégration dans laplate-forme Apple est une étape décisivedans les 24 années d’histoire de notre ent-reprise”, commente Claudio Hintermann,CEO et responsable du développementd’ABACUS Research. Il précise: ”AppleMacintosh est une plate-forme qui gagne,

seront réalisées pour le célèbre téléphoneportable iPhone d’Apple. Ainsi, les utilisa-teurs mobiles d’ABACUS pourront à l’ave-nir travailler avec des programmes de sai-sie du temps ou obtenir les informationsimportantes concernant l’activité de leurentreprise.

Le logiciel ABACUS est développé depuis24 ans pour les PME suisses. Le mêmecode source est maintenant utilisé pourWindows et pour la plate-forme Apple.Cela signifie que les utilisateurs Macintoshdisposent de toutes les spécificités suissescomme la procédure BVR dans le logicielde facturation et dans la Comptabilité desdébiteurs, l’Electronic Banking avec tousles établissements financiers, les décomp-tes de l’impôt à la source ainsi que les for-mulaires PDF dans le logiciel des salaires.

Ce nouveau développement a été possiblegrâce aux efforts de l’entreprise américai-ne Pervasive Software qui, à la demanded’ABACUS Research, a intégré sa base dedonnées SQL dans OS X. ”Nous continuonsà nous développer avec nos clients et sou-tenons en particulier ABACUS lorsqu’il s’a-git de conquérir de nouveaux marchés”,explique Gilbert van Cutsen, GeneralManager Database Product de PervasiveSoftware.

Adrian Schmucki General Manager d’AppleSuisse félicite Claudio Hintermann pour l’intégration d’ABACUS dans le systèmed’exploitation OS X

en ce moment, de plus en en plus en im-portance. Ce dernier développement est enmême temps un retour à nos débuts, puis-que nous avons commencé nos tous pre-miers développements sur un ordinateur”Apple II”.

Les ordinateurs Macintosh d’Apple peu-vent être utilisés comme postes de travailavec le logiciel ABACUS: plus de 450modules java d’ABACUS ont déjà été réé-crits et peuvent être utilisés avec le sys-tème d'exploitation OS X. Pour les autresprogrammes, toutefois, il faudra continuerà utiliser le logiciel ”Parallels” ou”VMware”. Grâce à cette intégration,ABACUS Research continue à avancer: enplus de la version OS X, les versions Front-End des différents programmes ABACUS

Les fondateurs d’ABACUS Research sont connus pour leurs esprits innovateurs. ABACUS intègre désor-mais la version serveur de son ERP dans la plate-forme Apple. C’est du jamais vu pour un logiciel suisse

de gestion. Des développements ABACUS pour l’iPhone sont également en cours.

ABACUS fonctionne aussi sous Apple OS XUn jalon supplémentaire dans l’histoiredes 24 ans d’ABACUS

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Teil

40’000ste

Kursleiter Jan Ansorge gratuliert Sanja Funtunjerovic von Stadler Rail und überreicht ihr einenWellness-Gutschein; Leila Mattich (rechts), Leiterin der Support-/Schulungsabteilung

terlegt werden können. Dazu zählen auto-matisch erstellte und verschickte Geburts-tagslisten und Jubiläumshinweise. Damitlassen sich auch gleichzeitig bei Neuein-tritten alle involvierten Personen informie-ren, um rechtzeitig alle benötigten Arbeits-mittel für einen neuen Mitarbeiter bereit-zustellen.

Sanja Funtunjerovic ist denn auch voll desLobes über das kleine Helferlein AbaNotify.Es garantiert, dass ihr und dem übrigenTeam mehr Zeit für wichtigere Arbeiten imBereich des Human Resources übrig bleibt.Und dies zu einem Zeitpunkt, in dem sichStadler Rail weiterhin auf Expansionskurswie etwa angesichts des Ausbaus des Ferti-gungsstandortes in Altenrhein befindet, fürden viele neue Mitarbeiter rekrutiert wer-den müssen.

Der Kurs über AbaNotify habe ihr und ihrenKollegen alle nötigen Grundlagen vermit-telt, um gemeinsam mit ihrem ABACUS-Vertriebspartner solche Informationsjobseinrichten zu können, meint Sanja Funtun-jerovic. Und sie ergänzt, dass sich der Kursbei ABACUS schnell einmal bezahlt ma-chen dürfte und es im Übrigen ein Erlebnisgewesen sei, einmal am Ort des Software-Herstellers Erfahrungen direkt mit demFachspezialisten von ABACUS auszutau-schen.

Die fünf Mitarbeiter der Abteilung HumanResources von Stadler Rail verwenden ne-ben dem ABACUS HR-Modul auch dieABACUS-Lohnsoftware. Sie wird in Buss-nang für die monatliche Abrechnung vonrund 1’300 Löhnen eingesetzt. Seit kurzemhilft das neue Werkzeug AbaNotify bei derLohn- und der HR-Software das Melde-und Informationswesen so zu erweitern,dass etwa zukünftige Auswertungen auto-matisch zu einem vorbestimmten Zeitpunktvom Programm selbst ausgeführt werden.Dieses Tool dürfte den Sachbearbeitern beiStadler eine willkommene Entlastung vonRoutinearbeiten bieten, ist Sanja Funtun-jerovic überzeugt. Sie ist seit zwei Jahrenals Personalassistentin bei Stadler Rail. Sieschätzt an ihrem Arbeitsinstrument die Fle-xibilität, so etwa dann, wenn im Personal-stamm neue Felder angelegt werden müs-sen, damit zusätzliche Informationen hin-

Im letzten Oktober konnte ABACUS ein Jubiläum feiern: Mit Sanja Funtunjerovic, die Personalassistentinim Human Resources des bekannten Thurgauer Unternehmens Stadler Rail aus Bussnang ist und einen

Kurs zu AbaNotify absolvierte, galt es die 40’000ste ABACUS-Kursteilnehmerin zu feiern. Seit 1989 führtABACUS eigene Kurse durch.

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ABACUS-Kurse verzeichnen die 40’000ste Teilnehmerin Seit zwanzig Jahren ein Dauerrenner

Page 63: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

nehmerin

ABACUS-Kurse – eine lange TraditionDie ersten Anwenderkurse wurden im Jahr1989 durchgeführt. Im Laufe der Jahrewurde das Angebot sukzessive erweitert.ABACUS bietet heute über 60 verschiede-ne Kurse an rund 200 Kurstagen pro Jahr.Die Anzahl der Lernwilligen hat sich in denletzten Jahren auf eine durchschnittlicheTeilnehmerzahl von 1’800 bis 2’000 Perso-nen pro Jahr eingependelt. Das bisherigeSpitzenjahr bezüglich Teilnehmer war1999, als über 3’700 Personen ABACUS-Kurse besucht haben.

Neue Programmversionen – ABACUS-Kurse eine lohnende InvestitionDa die ABACUS-Programme derzeit einerGeneralüberholung unterzogen werdenund sich damit nicht nur die Benutzerober-fläche verändert, sondern auch viele neueFeatures und Funktionen integriert wer-den, dürfte sich für alle ABACUS-Anwen-der ein Besuch eines Auffrischungskurseslohnen. Denn nur wenn die Software auchoptimal angewendet wird, kann sie ihrenNutzen bei Anwendern und für das Unter-nehmen voll entfalten.

Lohnsoftware und AbaNotify beiStadler RailStadler Rail setzt in Bussnang bereits seit1997 die ABACUS-Lohnsoftware ein.Aktuell wird die Version 2008 für die monatliche Abrechnung für bis zu 1’300Löhnen genutzt. Mit dem Tool AbaNotifywerden zukünftig die Adressmutationenim HR-Modul überwacht. Somit wird au-tomatisch ein Mail an die Buchhaltungs-abteilung geschickt, um im Buchhal-tungssystem entsprechende Mutationennachzuführen.

Lohnsoftware und AbaNotify aus Sichtder AnwenderinSanja Futunjerovic, PersonalassistentinHR Stadler Rail ”Mit dem neu einzuführenden Melde-und Informationssystem AbaNotify be-kommen wir die Sicherheit, dass Muta-tionen in Stammdaten nicht unbe-merkt bleiben. Wir haben damit eingutes Gefühl und sind überzeugt, dasswir das Lohn- und Personalwesen gutim Griff haben.“

Kurse / Formation Pages 1/2009

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Entwicklung der Kursteilnehmer in den letzten 10 Jahren

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Kurspro

Alle Schulungskurse werden mit der ak-tuellen ABACUS-Version 2009 durchge-führt. Sie hat schliesslich aussergewöhnlichviele Neuerungen zu bieten. Es dürfte sichalso auch für langjährige Anwender loh-nen, die bestehenden Kenntnisse aufzufri-schen und gleichzeitig die neue Versionkennenzulernen. Die ABACUS-Kursleiterliefern dabei Informationen aus ersterHand sowie Hilfestellung mit zahlreichenTipps und Tricks. Sie alle sind in derABACUS-Supportabteilung tätig, beratenVertriebspartner wie Kunden am Telefonund leisten einen wesentlichen Beitrag zurQualitätssicherung der ABACUS-Program-me.

Jeder Kurstag bei ABACUS wird nicht nurdurch den Kurs selbst, sondern auch durchdie spezielle Architektur des Gebäudes, dermodernen Kursräume und der hauseigenenTrattoria/Pizzeria ”Al Covo”, wo die Kurs-teilnehmer am Mittag jeweils kulinarischverwöhnt werden, zum Erlebnis.

Lohnartenkurs – neue Lohnarten Version2009Die Programme für die Definition der Lohn-arten wurden in der Version 2009 vollstän-dig überarbeitet. Für Unternehmen, die aufdie Version 2009 aufrüsten und selbst An-passungen an den Lohnarten vornehmenwollen, lohnt sich dieser Kurs besonders,um sich mit der neuen Lohnartendefinitionvertraut zu machen. Aufgrund der wesent-lichen Programmumstellung bietet ABACUSim 2009 als Übergangsjahr den Anwen-dern die Möglichkeit, entweder den Kursmit den alten (bis Version 2008) oder denneuen (ab Version 2009) Programmen zubesuchen. Die Daten wurden wie folgtfestgelegt:

Das Kursangebot wurde in den folgendenBereichen erweitert:

Lohnbuchhaltung: Anwenderkurs – neu zweitägigUm den Anwendern der Lohnsoftware eineprofessionelle Einführung zu offerieren,wurde der Kurs bereits im 2008 erstmalsvon einem auf zwei Tage ausgeweitet. Da-mit verschaffen sich Anwender ein voll-ständiges Bild über die Lohnbuchhaltungs-software. Der Kurs ist prozessorientiert auf-gebaut und mit konkreten Praxissituatio-nen angereichert, so dass Anwender nachdem Kurs in der Lage sind, neben dem Füh-ren der Stammdaten und dem Abrechnender Löhne auch Kontrollen durchzuführenund allfällige Fehler einfach zu finden unddiese selber zu korrigieren.

Kurse mit Lohnartendefinitionen bis Version 2008

Wittenbach-St.Gallen Bern07./08. April 2009 05./06. März 200905./06. August 2009 08./09. September 200918./19. November 2009

Kurse mit Lohnartendefinitionen ab Version 2009

Wittenbach-St.Gallen Bern09./10. Juli 2009 18./19. März 201021./22. Oktober 200918./19. Februar 2010

Im April beginnt bei ABACUS Research das neue Kursjahr mit einer vielseitigen Palette von über 60 ver-schiedenen Kursen, die an über 200 Kurstagen angeboten werden. Das Programm 2009 dürfte für jeden

ABACUS-Anwender etwas bieten: für Einsteiger die beliebten Anwenderkurse und für Fortgeschrittene undProfis die Customize-, Master- und Spezialkurse.

Pages 1/2009 Kurse / Formation

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Kursprogramm 2009Wissen aktuell halten und erweitern

Page 65: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

2009gramm

Maskendesigner und AuswahllistenAus dem halbtägigen Kurs Maskendesig-ner wird neu ein ganztägiges Ausbildungs-angebot, in dem zusätzlich während eineshalben Tages die Auswahllisten geschultwerden. Angesichts der freien Gestaltbar-keit und Individualität der Programme wirdin diesem Kurs vermittelt, wie die Pro-grammmasken und Auswahllisten den ei-genen Bedürfnissen angepasst werdenkönnen, damit ein optimales und effizien-tes Arbeiten mit den ABACUS-Programmengewährleistet ist. Dieses Angebot richtetsich in erster Linie an Vertriebspartner undAnwender mit sehr guten Programmkennt-nissen. Mit Vorteil verfügen die Teilnehmerüber vertiefte Kenntnisse der verschiede-nen Applikationen und deren Zusammen-hänge sowie Know-how über den ReportWriter AbaView.

Informationen und AnmeldungDas ausführliche Kursprogramm ist auf derHomepage www.abacus.ch unter der Rub-rik ”Kurse” zu finden. Das gedruckte Kurs-programm kann auch unter der Telefon-nummer 071 292 25 25 bestellt werden.

AbaConnect – Entwicklung vonSchnittstellenIm neuen Kurs AbaConnect werden dieverschiedenen Möglichkeiten der AbaCon-nect-Anbindung von Drittanwendungenmit der ABACUS-Software aufgezeigt.Dabei werden die Technologien wie Aba-Connect (Programm), Commandline/Batch,Webservices und AbaNotify besprochen.Dieses Angebot richtet sich vor allem anVertriebspartner. Voraussetzung sind grund-legende Kenntnisse der ABACUS-Program-me und technisches Grundwissen vonCommandline-Tools und den Programmier-sprachen Java oder Dotnet.

Kurse / Formation Pages 1/2009

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Page 66: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

Pages 1/2009 Kurse / Formation

Kurse

Cours

ABACUS Kursprogramm bis Juni 2009

Cours jusqu’en juin 2009

Anwenderkurse Wittenbach- Bern Preis proSt.Gallen Person*

Workshops gemäss AnkündigungFirmenseminar auf Anfrage

Cours de base en français Genève Lausanne Prix / per-sonne*

Les cours sont organisés dès 4 inscriptions, inscrivez-vous donc sans tarder!Pour toute information quant aux cours en français, veuillez vous adresser à ABACUS Research SA, En Budron H14, CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25, Fax 021 654 25 20

*TVA exclue

Spezialkurse Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auftragsbearbeitung/PPS Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auskünfte über freie Kursdaten und das ausführliche Schulungsprogramm erhalten Sie bei:ABACUS Research AG, Sekretariat SchulungenZiegeleistrasse 12, CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25, Fax 071 292 25 00

Anmeldungen auch über Internet: www.abacus.ch

Finanzbuchhaltung Do 23. April Di 28. April CHF 560.–Fr 08. Mai

FibuLight Mi 06. Mai CHF 480.–Gestaltbare Bilanzen Do 04. Juni CHF 560.–Anlagenbuchhaltung Do 07. Mai CHF 560.–AbaProject Leistungs-/ Di 26. Mai CHF 560.–ProjektabrechnungLohnbuchhaltung Do/Fr 28./29. Mai Di/Mi 05./06. Mai CHF1120.–Human Resources Mi 29 April CHF 560.–Debitorenbuchhaltung Di 14. April Mi 13. Mai CHF 560.–

Fr 08. MaiKreditorenbuchhaltung Fr 24. April CHF 560.–

Di 02. JuniElectronic Banking Do 30. April CHF 480.–Adressverwaltung Do 16. April CHF 560.–Reportdesigner (FIRE) Di 21. April CHF 560.–

ABEA Stammdaten Di 07. April CHF 560.– ABEA Verkauf Mi 08. April CHF 560.–ABEA Verkauf Master Mi 27. Mai CHF 560.–ABEA Einkauf Master Mi 22. April CHF 560.–ABEA VBScript & COM-Objekt Daten auf Anfrage CHF 560.–PPS I (Grundversion) Di 07. April CHF 560.–PPS II (Option Ressourcen) Mi 08. April CHF 560.–

FIBU Customizing Do 14. Mai CHF 560.–FIBU Optionen I Mi 15. April CHF 560.–AbaProject Customizing Mo/Di 29./30. Juni CHF1120.–AbaProject Fakturierung Daten auf Anfrage CHF 560.–Kostenrechnung Di/Mi 28./29. April CHF1120.–

Mi/Do 03./04. JuniKostenrechnung Master Mi 27. Mai CHF 560.–Lohnbuchhaltung Customizing Do 28. Mai CHF 560.–Lohnarten Di/Mi 07./08. April CHF1120.–Human Resources Master Daten auf Anfrage CHF 560.–DEBI Master Do 30. April CHF 560.–KREDI Customizing Fr 29. Mai CHF 560.–KREDI Master Do 14. Mai CHF 560.–Fakturierung Optionen I Mo 29. Juni CHF 560.–AbaView Report Writer Do/Fr 02./03. April Do/Fr 07./08. Mai CHF 1120.–AbaNotify Do 23. April CHF 560.–AbaNotify Master Daten auf Anfrage CHF 560.–Technischer Workshop Di 28. April CHF 560.–

Di 26. MaiWorkshop Informations- Di 05. Mai CHF 560.–management

74

*exkl. MWST

Workshop Service- und Vertragsmanagement (2 Tage, Daten auf Anfrage) CHF 1120.–

Comptabilité financière Me 13 mai CHF 560.–Comptabilité des débiteurs Me 03 juin CHF 560.–Comptabilité des créanciers Je 04 juin CHF 560.–Comptabilité salaires Me/Je 08/09 avril CHF1120.–CofiLight Je 14 mai CHF 560.–

Page 67: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

Pages 1/2009 Kurse / Formation

Kurse

Cours

ABACUS Kursprogramm bis Juni 2009

Cours jusqu’en juin 2009

Anwenderkurse Wittenbach- Bern Preis proSt.Gallen Person*

Workshops gemäss AnkündigungFirmenseminar auf Anfrage

Cours de base en français Genève Lausanne Prix / per-sonne*

Les cours sont organisés dès 4 inscriptions, inscrivez-vous donc sans tarder!Pour toute information quant aux cours en français, veuillez vous adresser à ABACUS Research SA, En Budron H14, CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25, Fax 021 654 25 20

*TVA exclue

Spezialkurse Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auftragsbearbeitung/PPS Wittenbach- Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auskünfte über freie Kursdaten und das ausführliche Schulungsprogramm erhalten Sie bei:ABACUS Research AG, Sekretariat SchulungenZiegeleistrasse 12, CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25, Fax 071 292 25 00

Anmeldungen auch über Internet: www.abacus.ch

Finanzbuchhaltung Do 23. April Di 28. April CHF 560.–Fr 08. Mai

FibuLight Mi 06. Mai CHF 480.–Gestaltbare Bilanzen Do 04. Juni CHF 560.–Anlagenbuchhaltung Do 07. Mai CHF 560.–AbaProject Leistungs-/ Di 26. Mai CHF 560.–ProjektabrechnungLohnbuchhaltung Do/Fr 28./29. Mai Di/Mi 05./06. Mai CHF1120.–Human Resources Mi 29 April CHF 560.–Debitorenbuchhaltung Di 14. April Mi 13. Mai CHF 560.–

Fr 08. MaiKreditorenbuchhaltung Fr 24. April CHF 560.–

Di 02. JuniElectronic Banking Do 30. April CHF 480.–Adressverwaltung Do 16. April CHF 560.–Reportdesigner (FIRE) Di 21. April CHF 560.–

ABEA Stammdaten Di 07. April CHF 560.– ABEA Verkauf Mi 08. April CHF 560.–ABEA Verkauf Master Mi 27. Mai CHF 560.–ABEA Einkauf Master Mi 22. April CHF 560.–ABEA VBScript & COM-Objekt Daten auf Anfrage CHF 560.–PPS I (Grundversion) Di 07. April CHF 560.–PPS II (Option Ressourcen) Mi 08. April CHF 560.–

FIBU Customizing Do 14. Mai CHF 560.–FIBU Optionen I Mi 15. April CHF 560.–AbaProject Customizing Mo/Di 29./30. Juni CHF1120.–AbaProject Fakturierung Daten auf Anfrage CHF 560.–Kostenrechnung Di/Mi 28./29. April CHF1120.–

Mi/Do 03./04. JuniKostenrechnung Master Mi 27. Mai CHF 560.–Lohnbuchhaltung Customizing Do 28. Mai CHF 560.–Lohnarten Di/Mi 07./08. April CHF1120.–Human Resources Master Daten auf Anfrage CHF 560.–DEBI Master Do 30. April CHF 560.–KREDI Customizing Fr 29. Mai CHF 560.–KREDI Master Do 14. Mai CHF 560.–Fakturierung Optionen I Mo 29. Juni CHF 560.–AbaView Report Writer Do/Fr 02./03. April Do/Fr 07./08. Mai CHF 1120.–AbaNotify Do 23. April CHF 560.–AbaNotify Master Daten auf Anfrage CHF 560.–Technischer Workshop Di 28. April CHF 560.–

Di 26. MaiWorkshop Informations- Di 05. Mai CHF 560.–management

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*exkl. MWST

Workshop Service- und Vertragsmanagement (2 Tage, Daten auf Anfrage) CHF 1120.–

Comptabilité financière Me 13 mai CHF 560.–Comptabilité des débiteurs Me 03 juin CHF 560.–Comptabilité des créanciers Je 04 juin CHF 560.–Comptabilité salaires Me/Je 08/09 avril CHF1120.–CofiLight Je 14 mai CHF 560.–

Page 68: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

ImpressumPages 1/2009 März 2009

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 1/2009

Verfügbare Programme der Version 2009

75

Leistungs-/Projektabrechnungfür Ihr UnternehmenEinladung zum AbaProject-Software-Tag

ABACUS en Suisse romandeNouvelle adresse

Umfassende Leistung für optimale Planung, Abwicklung, Überwachung und Verrechnung vonProjekten:

> Mehr Transparenz in jeder Projektphase> Immer aktuelle Daten durch lückenlose Erfassung von Zeiten, Leistungen, Spesen,

Material> Erfassen von Leistungen aus Serviceaufträgen und Abrechnung gemäss Servicevertrag> Mehr Effizienz mit dezentraler Leistungserfassung via Internet> Automatische Fakturierung direkt aus der Leistungserfassung> Besserer Überblick mit AbaProject als Management-Informationssystem für Geschäfts-

leitung

Diese und viele andere Vorteile, welche die Leistungs-/Projektabrechnungssoftware vonABACUS auch für Ihr Unternehmen haben könnte, freuen wir uns Ihnen persönlich anhandvon konkreten Praxisbeispielen am 4. Juni 2009 zu präsentieren.

Nous avons déménagé, notre nouvelle adresse:

ABACUS Research SAEn Budron H14CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25Fax 021 654 25 20

Nous nous réjouissons de vous servir depuis nos nouveaux locaux.

Optimieren Sie Ihren Projekterfolg. Die ABACUS-Software unterstütztSie dabei.

Einladung AbaProject-Software-Tag

Datum:Donnerstag, 4. Juni 2009

Ort:Mövenpick Hotel, Höhenstrasse 12, CH-4622 Egerkingen

Kosten:Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.ch

Anmeldeschluss: Freitag, 29. Mai 2009

Page 69: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

ImpressumPages 1/2009 März 2009

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 1/2009

Verfügbare Programme der Version 2009

75

Leistungs-/Projektabrechnungfür Ihr UnternehmenEinladung zum AbaProject-Software-Tag

ABACUS en Suisse romandeNouvelle adresse

Umfassende Leistung für optimale Planung, Abwicklung, Überwachung und Verrechnung vonProjekten:

> Mehr Transparenz in jeder Projektphase> Immer aktuelle Daten durch lückenlose Erfassung von Zeiten, Leistungen, Spesen,

Material> Erfassen von Leistungen aus Serviceaufträgen und Abrechnung gemäss Servicevertrag> Mehr Effizienz mit dezentraler Leistungserfassung via Internet> Automatische Fakturierung direkt aus der Leistungserfassung> Besserer Überblick mit AbaProject als Management-Informationssystem für Geschäfts-

leitung

Diese und viele andere Vorteile, welche die Leistungs-/Projektabrechnungssoftware vonABACUS auch für Ihr Unternehmen haben könnte, freuen wir uns Ihnen persönlich anhandvon konkreten Praxisbeispielen am 4. Juni 2009 zu präsentieren.

Nous avons déménagé, notre nouvelle adresse:

ABACUS Research SAEn Budron H14CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25Fax 021 654 25 20

Nous nous réjouissons de vous servir depuis nos nouveaux locaux.

Optimieren Sie Ihren Projekterfolg. Die ABACUS-Software unterstütztSie dabei.

Einladung AbaProject-Software-Tag

Datum:Donnerstag, 4. Juni 2009

Ort:Mövenpick Hotel, Höhenstrasse 12, CH-4622 Egerkingen

Kosten:Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.ch

Anmeldeschluss: Freitag, 29. Mai 2009

Page 70: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

ImpressumPages 1/2009 März 2009

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 1/2009

Verfügbare Programme der Version 2009

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Leistungs-/Projektabrechnungfür Ihr UnternehmenEinladung zum AbaProject-Software-Tag

ABACUS en Suisse romandeNouvelle adresse

Umfassende Leistung für optimale Planung, Abwicklung, Überwachung und Verrechnung vonProjekten:

> Mehr Transparenz in jeder Projektphase> Immer aktuelle Daten durch lückenlose Erfassung von Zeiten, Leistungen, Spesen,

Material> Erfassen von Leistungen aus Serviceaufträgen und Abrechnung gemäss Servicevertrag> Mehr Effizienz mit dezentraler Leistungserfassung via Internet> Automatische Fakturierung direkt aus der Leistungserfassung> Besserer Überblick mit AbaProject als Management-Informationssystem für Geschäfts-

leitung

Diese und viele andere Vorteile, welche die Leistungs-/Projektabrechnungssoftware vonABACUS auch für Ihr Unternehmen haben könnte, freuen wir uns Ihnen persönlich anhandvon konkreten Praxisbeispielen am 4. Juni 2009 zu präsentieren.

Nous avons déménagé, notre nouvelle adresse:

ABACUS Research SAEn Budron H14CH-1052 Mont-sur-LausanneTéléphone 021 654 25 25Fax 021 654 25 20

Nous nous réjouissons de vous servir depuis nos nouveaux locaux.

Optimieren Sie Ihren Projekterfolg. Die ABACUS-Software unterstütztSie dabei.

Einladung AbaProject-Software-Tag

Datum:Donnerstag, 4. Juni 2009

Ort:Mövenpick Hotel, Höhenstrasse 12, CH-4622 Egerkingen

Kosten:Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: www.abacus.ch

Anmeldeschluss: Freitag, 29. Mai 2009

Page 71: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

Lohn-

Die Kauffrau hat sich ihre Sporen, sprich ihre Lehre bei der A-Z Montagen & Kaminbau in Montlingen abverdient. Beieinem Abstecher in eine Firma, die Temporärarbeiter vermittelt, ist sie mit der Betriebsbuchhaltung und im speziel-len mit der Lohnbuchhaltung in Berührung gekommen. Von da war der Sprung zu ABACUS im letzten August ein”Must”. Seitdem begleitet sie als Supporterin die Lohn-Software und das Programm Human Resources. Jennifer –auch sie eine Rheintalerin – behagt das kollegiale ABACUS-Arbeitsklima, die ständige Abwechslung und die Offen-heit der Mitarbeiter. Momentan befindet sie sich in Ausbildung zur Sachbearbeiterin Rechnungswesen. Um ihr Fern-weh zu stillen, wäre sie gerne Stewardess geworden. Das Schicksal hatte bekanntlich etwas anderes mit ihr vor.Stattdessen nutzt sie ihre Ferien für ausgedehnte Reisen. Auf ihrem Programm stehen demnächst Ägypten undBrasilien. Hätte sie keine Höhenangst, würde sie in ihrer Freizeit Bungee- oder Fallschirmspringen. So hat sie wenigs-tens genügend Zeit für ihren Freund, für Kino- und Konzertbesuche oder ganz einfach für Musik zum Tanzen undMitsingen, wie etwa zu Stücken der Rockröhren Alicia Keys, Beyonce, Leona Lewis, Christina Aguilera und Pink. Sofindet Jennifer Bucher ihr Glück in grossen wie in kleinen Dingen. Trotzdem würde sie gerne mal mit George Clooneyin einem Lift stecken bleiben.

Es gibt viele Parallelen zwischen Diana Meier und Benjamin Frei. Es ist nicht nur das Alter und dass beide seit Herbstletzten Jahres nach ihrer Berufsmatura als Supporter für die Lohnbuchhaltung und Human Resources bei der ABACUS zusammen arbeiten. First of all, beide lieben die Mode – Benjamin Frei träumt davon, Designer beimModelabel Hugo Boss zu sein – auch wenn der gelernte Bankkaufmann ausgerechnet wegen des Krawattenzwangsder Finanzwelt den Rücken gekehrt hat. Geradezu magnetisch wirkte deshalb für den Rheintaler der Umstand, dassABACUS keine Kleidervorschriften kennt, dafür eine familiäre, aber trotzdem professionell geprägte Atmosphärepflegt sowie unentgeltliche Leistungen wie kostenlose Getränke und Znünigipfeli oder Fitness in einer entsprechendausgerüsteten ”Folterkammer” anbietet. Gerade Letzteres ist Benjamin Frei wichtig, da er als Goalie beim 3. Liga-Club FC Widnau das Tor hütet. Wie es für einen Mann seines Alters opportun ist, hat er derzeit einiges in petto. Erplant die E-Gitarre spielen zu lernen, ein Bachelor-Studium zu absolvieren und last but not least einen längerenAuslandaufenthalt, am ehesten im kalifornischen San Diego. Würde Benjamin Frei in einem Lift stecken bleiben,dann wünschte er sich als Leidensgenosse keinen geringeren als Barack Obama.

Lohn-Support als PassionPowerteam träumt von fernen Ländern

Pages 1/2009 Mitarbeiterportrait

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Benjamin Frei

Jennifer Bucher

Page 72: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 1/2009

Support

Zwar gehört auch Franziska Ziegler zu den Youngstern im Support-Team, doch im Umgang mit den ERP-Program-men ist sie bereits ein abgebrühter Profi. Seitdem sie als KV-Lehrling beim ABACUS-Partner WData in Abtwil in dieBerufswelt eingestiegen ist, hat sie es mit ABACUS-Programmen zu tun. Begann sie bei ABACUS zuerst im Kredi-toren- und Electronic Banking-Support, ist sie heute für die Applikationen Lohn/HR und EB aktiv. Am liebsten gibtsie Kurse. Das selbständige Arbeiten macht der gelernten Personalassistentin grossen Spass. Dazu passt, dass fürsie ein Tag ohne Lachen ein verlorener Tag ist. Persönlich ist ihr Grossvater ein Vorbild in Sachen Lebensführung. Zuihren grössten Vergnügen zählen das Reisen und das Fotografieren mit ihrer Spiegelreflexkamera. Denn ausserihrem Freund ist diese ihre ständige Begleiterin so etwa in den Wäldern Kanadas, die sie bereits zweimal fotogra-fierend durchforschte. Als nächstes steht Skandinavien auf ihrem Reiseplan. Ihre Freizeit verbringt Franziska Zieglerim Winter öfters auf dem Snowboard und im Sommer im Schwimmbad oder auf dem Fahrrad. Als Luxus gönnt siesich ab und zu eine Massage, bei der sie vielleicht genau von dem Traumhaus träumt, das wie eine einsame Inselihr und ihrem Freund genügend Geborgenheit bietet.

Mitarbeiterportrait Pages 1/2009

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Franziska Ziegler

Diana Meier

Nachdem Diana ihre Lehre zur Kauffrau mit Berufsmatura bestanden hatte, wechselte sie nach einem weiteren Jahrbei der Firma Zünd Systemtechnik zur ABACUS. Als Supporterin für die Lohnbuchhaltung und Human Resourcesschätzt sie den direkten telefonischen Kontakt mit den Kunden. Das ist auch kein Wunder, gilt die Rheintalerin dochals sehr kontaktfreudig, zumal sie unter anderem Kaffeekränzchen mit ihren Freundinnen zu ihren liebsten Frei-zeitbeschäftigungen zählt. Da werden ihre Lieblingsbücher wie ”Das Parfum” von Patrick Süskind, Filme wie ”Wieein einziger Tag” von Nick Cassavetes über ein altes Liebespaar, sowie Show-Biz-Grössen wie Kanye West, T.I.,Rihanna und 50 Cent ebenso von vorne nach hinten durchdekliniert wie die eben angesagtesten Möbel für dieWohnungen ihrer Freundinnen. Höhepunkte sind aber Shopping-Touren, am besten auf einem der jährlichen City-Trips. New York und Miami stehen im kommenden Frühling auf dem Programm ganz nach dem Motto: ”Träumenicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum”. Auf eine einsame Insel würde sie nebst ihrem Lieblingsbikini undihren Lieblingsschuhen ihren Freund mitnehmen. Zuvor aber würde sie sich wie gewöhnlich mit Tanzen und Joggenauf Touren bringen. Denn Gesundheit und Zufriedenheit sind ihr das Wichtigste im Leben.