KünkelLopka Medienentwicklung
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Wenn´s drauf ankommt, sollten Sie keine Kompromisse eingehen.
Über die Entwicklung und den Relaunch von Zeitschriften
Profil
Gegründet 1986Standort HeidelbergMitarbeiter/innen 12Geschäftsleitung Jörg Künkel, Harald LopkaBeteiligung xmachina GmbHMedienprojekte über 300
Leistungen
» Marktforschung, Studien» Entwicklung, Relaunch von Print- und Onlinemedien» Einführungs- und Vermarktungskampagnen» Medienproduktion, Produktionsbegleitung» Seminare, Workshops, redaktionelles Coaching» Corporate Publishing
Referenzen
A AlfonW.GentnerVerlag,Stuttgart ÄrzteWocheZeitungsverlag,Wien AGTVerlagThum,LudwigsburgB Bank-VerlagMedien,Köln Bauverlag,Gütersloh BiermannVerlag,KölnC Cornelsen – BibliografischesInstitut,Mannheim –OldenbourgSchulbuchverlag,MünchenD DeutscherDruckerVerlagsgesellschaft,Ostfildern DeutscherSparkassenVerlag,Stuttgart dpunkt.verlag,HeidelbergE EgmontEhapaVerlag,Berlin EUWIDEuropäischerWirtschaftsdienst,GernsbachH HansHolzmannVerlag,BadWörishofen HeidelbergerDruckmaschinen,Heidelberg HüthigFachverlage,HeidelbergI ideae.V.EvangelischerNachrichtendienst,Wetzlar I.T.PVerlag,KauferingJ JohnDeere,MannheimK Klett – KlettLernenundWissen,Stuttgart,Augsburg – Klett-PerthesVerlag,Gotha –ManzVerlag,Hollfeld KTBL,DarmstadtM MedicalTribuneGroup,Wiesbaden Medien&Medizin,Zürich mmiVerlag,Neu-Isenburg Montan-undWirtschaftsverlag,DüsseldorfN nwbVerlag,Herne – KiehlVerlag,Ludwigshafen
O ÖsterreichischerAgrarverlag,WienP publishindustry,MünchenR Reader´sDigestDeutschland,StuttgartS SchattauerVerlag,Stuttgart SpektrumderWissenschaftVerlagsges.,Heidelberg Springer – DerPlatowBrief,Frankfurt – SpektrumAkademischerVerlag,Heidelberg – SpringerFachmedienMünchen – SpringerFachmedienWiesbaden – SpringerMedizin,Heidelberg,München,Berlin Stumpf+Kossendey,EdewechtT ThalackerMedien,Braunschweig ThiemeVerlagsgruppe – GeorgThiemeVerlag,Stuttgart –MVSMedizinVerlageStuttgart Transmedia,MannheimU UmschauZeitschriftenverlag,FrankfurtV VerlagsgesellschaftRudolfMüller,Köln VerlagsgruppeDeutscherFachverlag – DeutscherFachverlag,Frankfurt –VerlagRechtundWirtschaft,Frankfurt VerlagSternefeld,Düsseldorf VincentzNetwork,HannoverW wdv,BadHomburg wrsverlag,München Wiley-VCH,Weinheim WoltersKluwer –CarlLinkVerlag,Kronach
undvieleweitere…
„Wasch mir den Pelz,aber mach mich nicht nass.“
Wastun,wenndieAuflagesinktunddieAnzeigenkundenwegbleiben?„WirbraucheneinenRelaunch!“rufendannvieleund„relaunchen“immernochdort,woesamwenigstenwehtut–beimLayout.DochdasistTrocken-wäschenachdemMotto:WaschmirdenPelz,abermachmichnichtnass.
EinRedesignbringtfrischenWindinsBlatt,esmachteinenTitelabernichtnachhaltigerfolgreich.Wermehrwill,werseineMedienandieSpitzebringenwill,kommtumeinenechtenRelaunchnichtherum.DassetztallerdingsdieBereitschaftvoraus,allesaufdenPrüfstandzustellen–vorallemdasredaktio-nelleKonzept.Dasaberbedeutetoft,dassmanliebgewordeneGewohnheitenaufgebenundbestehendeStrukturenundWorkflowsradikaländernmuss.
NehmenSiesicheinpaarMinutenZeitundschauenSiesichIhreeigenenZeitungen,ZeitschriftenoderMagazineeinmalinRuhean.BeantwortenSiedann–bittemöglichstehrlich–diefolgendenFragen:
» Würdeichspontanzugreifen,wennderTitelirgendwoläge?» FindeichdieInformationen,dieichsucheaufAnhieb?» SinddieThemenwirklichinteressantundsprechenmichan?» HätteichspontanLust,deneinenoderanderenBeitragzulesen?» BekommeicherkennbarmehralsbeiderKonkurrenz?» IstdasBlattseinGeldwertoderfändeichdieInfosauchimNetz?
WennSiealleFragenmitjabeantwortenkönnen,dürfenSiejetztaufhörenzulesen.Wennnicht,solltenSieunbedingtweiterlesen.
JörgKünkel · [email protected]
G 8790
gehälter der finanzwirtschaft
Wer verdient wie viel?www.die-bank.defl nr.10 oktober 2009
diebankmitarbeiterkommunikationUnternehmenswerte geben Haltdeutscher aktienmarktDas Schattendasein der Small Capsveränderungsdruck in der finanzweltKonzentration auf Kernkompetenzen
ZEITSCHRIFT FÜR BANKPOLITIK UND PRAXIS
6 Farming against the North Sea 18 New green for the Sahel 28 The future of Ag Colleges
WINTER 2009 / 2010
THE FURROW
Taking the sting out of weather extremesHow to prepare for floods, soil erosion and heat
6 18 28
FÄHIGKEITENBESSER FÖRDERNHöhere Produktqualität – mitqualifizierten Mitarbeitern alsBasis. Seite 20
KLARE PLÄNE IMTIEFDRUCKPeter Klein: Heliograph behältParallelentwicklung der Zylin-dergravur-Technik bei. Seite 9
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DIESE WOCHE
KUNDEN UND MÄRKTE
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Wer heute nicht ausbildet,verpasst die ZukunftSCHWERPUNKT ∂ Sinkende Ausbildungszahlen geben Anlass zur Sorge,denn nur mit Fachkräften können Unternehmen auch langfristig im Wettbewerbbestehen. Einige Betriebe lassen dieser Erkenntnis bereits Taten folgen.
19. Oktober 2009Nr. 34 · 45. Jahr
VORSTUFE · CROSS MEDIA PUBLISHING · DRUCK · WEITERVERARBEITUNG INHALT
2
Teil 1: Das Auge
Neue Serie: Blickdiagnostik
Leidenschaft für kleine Kämpfer
Weiterbildung PädiatrieDie verlorene Generation
Medizinerinnen im IranDurch Mark und Bein
Notfall: Stromschlag
PJ-UMfrAge 2007
MeDI-LeArN-ZeITUNg
hPLUS
vFachzeitschrift und Online-Portal für junge Medizinerwww.thieme.de/viamedici
mediciwww.mmw.de · www.cme-punkt.de · Regulary listed in MEDLINE, EMBASE/Excerpta Medica, MEDBASE, ISI · ISSN 1438-3276
Misteltherapie bei Krebs
Hilfreich oder Humbug?
Divertikulose
Wann ist der Chirurg am Zug?
Hochdrucktherapie
Medikamente schon bei 130/85 mmHg?
10-Minuten-Sprechstunde: Zufallsbefund Hypokaliämie +++ Blickdiagnose: Pupillendifferenz
Ärzte mit GrenzenWarum immer weniger Menschen zur Blutspende gehen
Blut spenden
F o r t s c h r i t t e d e r M e d i z i n 46
MIDRANGEMAGAZIN
IT-Konzepte und Wissen für eServer im Unternehmensnetzwerk
I.T.P. VERLAG
Wachstum durch Innovation
IT-Branche im Aufwind Controlling & BI
Teueres Rating vs. billiges Bankgeld
LINUX unter i5/OS
Kostensenkung durch Serverkonsolidierung
Marktübersicht
CRM: Anbieter und Lösungen
03.06
ERP
Neue Systeme für den Mittelstand
Groupware
CTI, eMail, VoIP,Fax, Collaboration
schuhkuriernews + fashion + business
31D A M E N S C H U H S P E Z I A L
SCHUHKURIER-COACHMIT TIPPS FÜR DEN VERKAUF
CPD in Düsseldorf Die neuen Kollektionen für F/S 2007
Gabor Positive Entwicklung im 1. Halbjahr
www.betriebs-berater.de
Zeitschrif t für Recht, Steuern und Wirtschaf t
1/2.2008
// WirtschaftsrechtDr. Jobst-Hubertus Bauer, RA, Dr. Christian Arnold, RA, LL.M.Abfindungscaps in Vorstandsverträgen – Gute Corporate Governance? 2129
Wendelin Acker, Daniel Frösch, Dr. Jan Kappel, Rechtsanwälte Zivilrechtliche Ansprüche in Korruptionsfällen und ihre kommerziellen Folgen – Wer haftet wem? 2133
BGH: Hinauskündigungsrecht von maximal drei Jahren bei ärztlicher Gemeinschaftspraxis ist zulässig BB-Kommentar von Eric Steudel, RA 2139
BGH: Eine Widerrufsbelehrung hat den Verbraucher nicht nur über seine Pflichten, sondern auch über seine Rechte zu informieren BB-Kommentar von Dr. Jürgen Gödde, RA 2142
// steuerrechtMartina Ortmann-Babel, StB, Lars Zipfel, StBUnternehmensteuerreform 2008: Besteuerung von Kapitalgesellschaften und deren Anteilseignern 2156
BFH: Ein Stillhalter kann im Glattstellungsgeschäft veraus- gabte Optionsprämien als Werbungskosten bei den Leistungen abziehen – unbeschränkter Verlustausgleich vor 1999 BB-Kommentar von Dr. Stefan Behrens, RA 2162
BFH: Gutachtenkosten im Zusammenhang mit der Anschaffung von GmbH-Geschäftsanteilen – Anschaffungsnebenkosten oder Werbungskosten? BB-Kommentar von Michael Adolf, RA/StB, M.I.Tax 2166
// Bilanzrecht & BetrieBsWirtschaftJürgen Dahlke, StB/WPErmittlung und Ausweis der Steuerposition im Zwischenbeschluss nach IAS 34 2174
BFH: Erfordernis der voraussichtlich dauernden Wertminderung bei der Teilwertabschreibung abnutzbarer Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens BB-Kommentar von Dr. Carsten Schlotter, RA 2181
// arBeitsrechtDr. Anke Freckmann, RABetriebsbedingte Kündigung und AGG – Was ist noch möglich? 2192
BAG: Anwendbarkeit des Abfindungsverbotes des BetrAVG auf einen Vergleich eines Betriebs-rentners über die Höhe von unver- fallbaren Versorgungsanwartschaften BB-Kommentar von Dr. Nicolas Rößler, RA 2204
// BB-MagazinProf. Dr. Ulrich Noack zum UMAG: Die Anfechtungsklage sollte erst ab 1 %-Beteiligung möglich sein Die erste Seite
Interview mit dem „Juristen und Volksentertainer“ Dr. Ralf Höcker, RA Die letzte Seite
Verlag Recht und Wirtschaft NEU: Mit W
ochenrückblic
k
und Entscheidungsre
port
in allen vier R
essorts
AKTUELLTrau, schau wem?ÿ 6
TECHNOLOGIEEchtzeit-Ethernet imEinsatzÿ 8
Ratenkauf? Schneider beteiligt sich an ELAUÿ 12
BRANCHE:MATERIALFLUSSAutomatischeIdentifikation durch intelligente Codeknackerÿ 14
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Eure Top TenWie Lieder Gefühle steuern
02.10AOK im Saarlandwww.aok4you.de
„Ich bin ein Theaterjunkie.“Seda Yilmaz, 21, AOK-Mitglied
LebenspläneKann man eigentlichsein Leben planen?Zwei Wege, ein Ziel.
GeistesblitzeJeder kann seine Krea-tivität steigern. Dochdas funktioniert!
LiebesnesterWarum es manchmalnicht kuschelig ist, wennzwei zusammenziehen.
Festival-Reporter
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˘ Neue Anwendungsbereiche füroptische Sensoren ÿ 18
TECHNIKSZENEDSP – Wo geht die Reisehin?ÿ 12
INDUSTRIEELEKTRONIKARM mit DSP-IPÿ 18
TELEKOM + ELEKTRONIKGPS: Dead Reckoningÿ 35
MEDIZINELEKTRONIKVerarbeitung vonBiosignalen unter Matlabÿ 44
1 Rubrik
„WIR GEBEN DEN TAKT VOR“
Ungewöhnliche Ideen und Know-how in der Mechatronik sind für die INA-Lineartechniker Lebensversicherung und Erfolgsrezept.Stefan Hantke im Interview mit Peter Schäfer
Roboterhand packt zu multisensorische hand mit 1� Freiheitsgraden ab Seite 10
Messe Special trends, aussteller und messeplan der hannover messe �009 ab Seite 19
Branchenfokus antriebstechnik kann spannend, verblüffend, elektrisch, hybrid und noch viel mehr sein ab Seite 46
durchgängig simuliert
februar 2009
03. 2008
glasweltG l a s F E n s t E r F a s s a d E
Special Wohnen mit Glas – die aktuellen Trends
FenSter und FaSSade Glaskleben – Gute Verbindung für eine rentable Fensterzukunft
GlaS 3-fach-ISO wieder auf dem Vormarsch
ClassicClassicMercedes 4|2002
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MILLE MIGLIA --- Der grosse Triumpf 1955
PIEMONT--- 1000 Meilen für Genießer
LuxusSPEZIAL-ROADSTER 500 K
B 1420 D2 8 / 0 7 / 0 8 52. Jahrgang
DAS MAGAZIN FÜR ERFOLGREICHES MANAGEMENT www.autohaus.de
AUTOHAUSBILANZ 2007
Dürre-Periode für das Kfz-Gewerbeab Seite 24
MODELLPOLITIK
Fluch & Segen: Wachsende Modellvielfaltab Seite 38
DIREKTANNAHME
Neues Service-Konzept beim Autohaus Hermannab Seite 56 22
NWBNWB Steuer- und Wirtschaftsrecht
07 Einkommensteuer Abzug von Schulgeld für den Besuch
eines englischen Internats Professor Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet
nwbXpert Entwurf BilMog
20 Anteilsveräußerung Grundlegende Änderungen und neue
Rechtsprechung bei § 17 EStG Professor Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet
nwbXpert Entwurf BilMog
44 Glücksspiele Umsatzsteuerpflicht bei sog. Fun-Games Denis Hippke
48 Zivilrecht Das neue Preisklauselgesetz Ursula Zehentmeier
52 Sozialversicherung Zusammenrechnung mehrerer geringfügiger Beschäftigungen Gerald Eilts
60 Zeitwertkonten-Modelle – Entwurf eines BMF-Schreibens62 Handlungsoptionen zum Solidaritätszuschlag64 Erleichtertes Verfahren beim Schuldzinsenabzug für Mitunternehmerschaften64 Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung für 2009
12. 12. 2008www.nwb.de
” NWB SCHWERPUNKT:JStG 2009
” BEILAGE: Einführung in das Umwandlungs (steuer)recht
19
Heimvertragsgesetz Mehr Verbraucherschutz für Bewohner
ernäHrungNeue Standards setzen Qualitätsdruck
scHweinegrippe Die wichtigsten Maßnahmen
3.2010 | 48. Jahrgang | www.altenheim.vincentz.net
Lösungen fürs ManagementAltenheim
zuKunFt im aLtenHeim
Einzeilzimmer als Mindeststandart?
Steinbeis Executive Magazin 01 I 2010Business+ Innovation
eMobility
DD
D
D
DD
GEFÄHRLICHE LADUNGNeue Radarsysteme bringen deutlich mehr Sicherheit
SicherheitsProfiDas Magazin der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft
2 | 2009
SiCHeRe LADUNGVerstärkte Zurrgurte erhöhen die Sicherheit
DUiSBURGeR HAFeNWarenumschlag 2008 mehr als verdoppelt
physiopraxis.Refresher:Plazebo-Effekte
ROLLSTUHL-RUGBY
Ehrenamt trifft Kampfgeist
STANDFESTE THERAPIE
Mobilisation des Fußes unter BelastungWENN DIE SINNE TÄUSCHEN
Wahrnehmungs-störungenZUKUNFTWEISENDES URTEIL
VGH ebnet den Weg für den Direktzugang
Juni 2009 | 7. JahrgangISSN 1439-023X · 61504www.thieme.de/physioonline 6
physiopraxisDie Fachzeitschrift für Physiotherapie
Juni 2010 | 3. JahrgangISSN 1439-2283www.thieme.de/ergoonline6
Mit ergopraxis.Refresher: Aufmerksamkeit
DIe TherapIe SySTemaTISch geSTalTeN
Ergotherapie bei Borderline
SpracheNTWIcKlUNgSSTÖrUNgeN
Den Spaß am Sprechen fördern TheorIe-praxIS-TraNSfer
Glücksfall praktische AusbildunghaUSbeSUch IN DeN ToWNShIpS
Ergotherapie in Südafrika
ergopraxisDie fachzeitschrift für ergotherapie
DD
D
Informationstechnologie Gestaltung hybrider Wertschöpfung am Beispiel des Business Engineering // Bedeutet Offshoring automatisch schnelle Kosteneinsparung? // Strategie 10 Tipps für optimale IT-Investitionen in deut-schen Unternehmen // Open Source im Unternehmen – eine echte Alternative // McKinsey: Bahnbrechende Technologietrends des nächsten Jahrzehnts // Management Geschäftsideen: Warum Manager auf Mathematik achten müssen. Gabler executive information
Linking ValueÜber Unternehmenskommunikation und die Eigenkommunikation der Kunden. Seite 23
0 ): -(
D
Kundenmagazine tragenunsereHandschrift .«
wochenzeitung für Marketing & Medienwww.werbewoche.ch
werbewoche
top 1was ist cool?Teenager. Sie sind wichtig. Denn sie haben viel Geld. Aber sie sind leider unberechenbar. Vom verzweifelten Versuch, Jugendliche als Kunden zu gewinnen. Seite 4
top 2neuro-MarketingRätselhafte Kaufentscheidung Gut die Hälfte aller Neuheiten entpuppt sich als Flop. Nun wollen Hirnfor-scher herausfinden, was Menschen zum Kaufen bewegt – doch die lassen sich wenig entlocken. Seite 6
top 3kopf der wocheInnovation? Wie geht das? Hinsehen, miteinander reden, vertrauen. Ein Gespräch mit dem Unternehmens-berater Steve Mitchell über die Freiheit anzufangen.
Seite 20
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Y
O f f i z i e l l e s O r g a n d e s D e u t s c h e n H a u s ä r z t e v e r b a n d e s e.V.
19 43. Jg | 20. November 2006 Abrechnung: Dienstunfall bei Postbeamten S. 41
Erleuchtung im Jejunum Endoskopie und Therapie bei M. Crohn & Co.
➔ R E F O R M
Hausärzte lehnen nicht alles ab S. 20
➔ THERAPIE(UN)FREIHEIT
Verordnet bald nur noch der Staat? S. 22
➔ VA R I KO S I S
Es wird nicht mehr nur gestrippt! S. 53
❙ Sportgruppe mit Hausarzt: So motivieren Sie Patienten S. 63
❙ Geschäft mit dem Körper: Wann sind Grenzen überschritten? S. 70
Diabetes
Früherkennung des Risikofußes
management
Qualität durch Supervision
Pflege KollegPflege SpezialPflege Schüler
7.2007
HeilberufeDas magazin für Die moDerne pflege
+
www.heilberufe-online.de
alltag auf station
so optimieren sie die teamarbeit
CMEDNP
CME 1Elektrokrampftherapie:Schwere Depression erfolgreich behandeln
CME 2 Schlafstörungen: Auf der Suche nach dem erholsamen Schlaf
Der Neurologe & PsychiaterDNP
PRO & CONTRA Trizyklika nur noch mit Nischenfunktion? EPILEPSIE Wie Sie Monitoring sinnvoll einsetzen SCHIZOPHRENIE Cannabiskonsum als Psychoseauslöser
1 . 2009 www.derneurologe-psychiater.de 10. Jahrgang
media spectrum
Die Zeitschrift für Medien & MarketingDaten | Fakten | Analysen
Reise- und TouristikmedienDie Tourismusbranche investierte 2004 allgemein wieder mehr in Werbung. 2005 ist weiteres Wachs-tum möglich. Alles über Chancen, Märkte und Medienim Segment Reise und Touristik in dieser Ausgabe.Mit Tabelle zum Reiseverhalten.
Große Medien-übersicht
Die wichtigsten Fachzeitschriften,Publikumszeitschriften und Online-Medien im Segment Reise- und Touristik als Tabelle.
Tourismusmessen –Anzahl wächst
Neben den etablierten großenMessen wächst zunehmend dieZahl der kleinen spezialisiertenVeranstaltungen.
24 46Urlaubslektüre machtschlank
Reisekataloge schrumpfen aufeine abgespeckte Schmalversion.Wer mehr über sein Urlaubszielwissen will, muss ins Internet.
22
www.mediadaten.de
Nr. 1.2005 | Euro 8,00 | ISSN 0173-5993
datenmedia
Heft 1 · Januar 2005
123
10477
äCME
cme.springer.de
Premium-Fortbildung für die medizinische Praxis Band 1 · 2005
Auf Herz und Nieren geprüftDas Herz schlägt für die Niere Schlägt Ihresfür die Fortbildung? Dann machen Sie mitund sammeln Sie 2 CME-Punkte
„Ein Haifischbecken“Qualität und Wirtschaftlichkeit in derMedizin. Prof. Sawicki spricht Klartext.
Was tun bei Nierenstreik?Nebenwirkungen sind bei eingeschränkterNierenfunktion eine Frage der Dosierung.Unsere „Dosis“: 2 CME-Punkte
Gesamtpunkzahl in dieser Ausgabe
spektrum
04Juni 2009
15. Jahrgang
BIODas Magazin für Biowissenschaften
www.biospektrum.de
Molekulare MedizinWirkstoffsucheSpecial: Zellbiologie
FA C H M E D I U M D E S J A H R E S 2 0 0 9
GrundschulmagazinO l d e n b o u r g
Impulse für kreativen Unterricht 1/2003 Englisch
Spielerisches Lernen
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Überreicht durch:
Dr. med. Franziska SchulzeAllgemeinmedizin
Maximilianstraße 12711 Stuttgart
Telefon: 071 10 . 86 52 42
10 Übungen für jeden Tag
Nie wiederRückenschmerz
Richtig vorsorgen
Der große Körpercheck
Prävention aufeinen Blick
Das bezahlendie Kassen
Dimo Wache
Mit Diabetes indie erste Liga
05.05
Das Magazin für mehr Lebensqualität
gesund & vital
CallCentermagazin FOR CUSTOmER CaRE inTERnaTiOnaL
www.callcenter-international.eu | issue 5 | 2008
leadershipSeven Key Facts Of Motivation
productivitySix Sigma In The Call Centre
lateral thinkingNew Ideas For Your Customera
On the rOad tO glObalizatiOnthe dutch Call Center-industry
AK tion DE S MonAtS
Schicken Sie ihre Kunden sicher in den Urlaub
Mai �007 | Ausgabe 00 | www.apotheke-und-marketing.de
MArKEtingDeutschlands ersterApotheken-Supermarkt
BEtriEBSFührungSo finden ihren richtigen Steuerberater
PhArMAziEProphylaxe und therapie von Allergien
wor
king@
offic
e
working@office Magazin für modernes Büromanagement
00]2007
PROTOKOLLE SCHREIBEN
7 Tipps für effi zientes Infomanagement
PC-PRAXIS
Texte mit Word professioneller gestalten
EXTRA: ENGLISH@OFFICE
Der Sonderteil für Ihr Englischtraining
In diesem Heft: Jubiläumsgrüße in vier Fremdsprachen
Kommunikation
Stärker im Team
Herzbericht 2004Neue Rekorde bei den Interventionen – warum das Herz uns immer teurer wird
Chronische NierenerkrankungArgumente für strikte Blutdruck- und Lipid-kontrolle
Kardiologisches 3-Länder-Treffen Die Herzinsuffizienz wird zur Herausforde-rung des Jahrhunderts
Vol. x Ausgabe x | Februar 2006 | www.cardiovasc.de
Häufig verpasste ChanceFrüherkennung glomerulärer Erkrankungen unter dem Mikroskop
CaRdiovasci n t e R d i s z i p l i n ä R e F o R t b i l d u n g
Angiologie · Adipositas · Diabetologie · Hypertonie Kardiologie · Lipidologie · Nephrologie · Neurologie
HOLZKURIER
www.timber-online.net
unabhängig · tagesaktuell · international
24.07
PLUS: 1. Sonderheft Ligna
123
Sinn und Unsinn der Antibiotikatherapierespiratorischer InfekteTherapie nach Antibiogramm ist der unge-zielten Verabreichung immer überlegen
CME Das pulmo-renale SyndromSchnellere Diagnose durch Autoantikörper-diagnostik
Indexed in Current Contents and Index Medicus
Genetische Erkran-kung in der InnerenMedizinWechselspiel zwischen Umweltfaktoren und Genen
Band 46 · Heft 3 · März 200510477
Der Internist
DerInternist.de
Organ des Berufsverbandes Deutscher InternistenOrgan der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Heft 3 · Sep
temb
er 2005 · S.145-224K
ardio
vaskuläre In
tensivm
edizin
Der In
ternist · B
and
46
www.caro-magazin.de
Mona Claasen
„Wir orientieren uns mit unseren hochwertigen Produkten am Fachhandel.“
Fliesen und Bad im Handel
REPORT Bayerischer Fliesenhandel: Immer gut beraten MARKETING Kundenevents im Fachhandel: „Nimess“ und
„CeramVision“ NATURSTEIN Trends von der Stone+Tec: Tipps für Kundengespräche SANITÄR Erlebniswelt Bad:
Individueller Anti-Stress-Raum MARKT Handwerker-Fachmarkt: Zeit und Geld sparen
Ausgabe 2 Mai 2008
01.2008
Das Magazin für die Entscheider in der Stahlbranche
ó Konferenz Stahl 2008 – Werte im Wandel
ó Stahl im Auto – Werkstoff für Spitzentechnologie
ó Einkauf von Stahl – Balanceakt für Kenner
1.2007
gebäude managementmop
fachwissen _ Bahnwagenreinigungreportage _ Wohnen im Alter – ruhig, sauber und gemütlich aktuell _ Messebericht Interclean
SpitalhygieneReinigung und Hygiene in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen
blickpunkt
Frauenpowerim VertriebIn der Nassauischen Sparkasse (Naspa) in
Wiesbaden wird derzeit ein Frauennetzwerkaufgebaut. Ziel ist es einerseits, künftignoch besser auf Wünsche und Bedürfnissevon Kundinnen einzugehen. Seite 3
Deutscher Sparkassen Verlag Stuttgart
D I E M I T A R B E I T E R - Z E I T S C H R I F T D E R S P A R K A S S E N - F I N A N Z G R U P P E 4.2003
A G R I C U LT U R A L E N G I N E E R I N G
H 12772
Landtechnik
Wissenschaftlicher Schwerpunkt Rapsölkraftstoffe
Reduktion der Dieselrußemissionen bei Traktoren
Mehrkörpersimulation eines Schnittprozesses
Elektronische Tierkennzeichnung
63.JahrgangAugust
04.09
completecontentsinEnglishon:
D ausgezeichnet
MißbrauchDie Kirche bezieht Stellung und
unterstüzt die Opfern!
G 7405
Bundestag Katholiken überholen die Protestanten US-Baptisten in Haiti Wir helfen, aber rauben keine Kinder Soziale Netzwerke Wenn man zu viel im Internet offenbart
l idea Spektrum
Nr. 5 . 3. August 2010 . www.idea.de
Nachrichten und Meinungen aus der evangelischen Welt
DD
Professionell modernisieren,umbauen, instand setzen
33. Jahrgang · März 2010
TiTelTheMa
Beschichtungen und WärmedämmsystemeBodeninsTandseTzungBeschichten bei niedrigen Temperaturen
uMBauBauen mit historischen Bestandsunterlagen
MessevorschauFarbe, Ausbau & Fassade 2010
www.BauenimBestand24.deDie Sanierungspläne des Stadtarchivs Köln
B+BBauen im Bestand
2.2010
45. Jahrgang – D 13194
www.jot-oberflaeche.de
Oberflächentechnik am Automobil 10 · 2005
Nasslackieren _ Trends bei der Effekt-Lackierung
Kunststoff-Lackieren _ Hohe Qualität bereits beim Start
Teilereinigung _ Badstandzeit verdreifacht
journal für oberflächentechnik
D
Aus den zwei Fachzeitschriften „Münchener Medizinische Wochen-schrift“ und „Fortschritte der Medizin“ entstand die neue „MMW“.
Der neue Titel unter der Leitung von Dr. Dirk Einecke war vom Start weg äußerst erfolgreich. In der LA MED sprang er von Platz 16 auf Platz 4.
nr.12 Dezember 2005
diebank
Wer
ver
dien
t w
ie v
iel?
ageing societySzenarien für das Bankgeschäft
sport-sponsoringSpiel mit vielen Siegern
selbstmanagementDen Stress an der Wurzel packen
Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis
G 8790
die
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www.die-bank.de
gehälter in der finanzwirtschaft
Wer verdient wie viel?
nr.
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Der Markt für Verbriefungen wächst unaufhaltsam. Mit
der zunehmenden Markttiefe steigen auch die An-
sprüche der Investoren. Dabei rücken die Rolle des
Servicers, das Reporting und die Qualität der verfüg-
baren Informationen immer stärker in den Fokus der
Investoren. Investorenreports von über 500 europäi-
schen Transaktionen wurden bereits auf einer Skala von
1 bis 5 Sternen (Fitch IRGrade) bewertet.
Als Issuer oder Servicer müssen Sie sich diesen Heraus-
forderungen stellen:
• Haben Sie eine technische Infrastruktur, die IhreServicing Prozesse adäquat unterstützt?
• Vermeiden Sie aufwändige und fehleranfällige ma-nuelle Tätigkeiten?
• Liegen Ihre Daten historisiert vor, so dass Sie jeder-zeit Ergebnisse reproduzieren und Performance-Auswertungen durchführen können?
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Neue Chancen durch wachsende Märkte
Wir helfen Ihnen. Von der ersten Idee bis zur professionellen Implementierung derLösung, vom finanzmathematischen Modell bis zur real-time Schnittstelle.
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Während alle anderen Banktitel an Auflage verlieren, legt „die bank“ nach dem Relaunch deutlich zu. Innerhalb eines Jahres ist „die bank“ Marktführer unter den Bankentiteln. Der Anzeigenumsatz wächst im gleichen Zeitraum um satte 50 Prozent. Deutlicher kann das Ergebnis
eines Relaunchs nicht ausfallen.
Die Fachzeitschrift „Altenheim“ sah viele Jahre lang genau so aus wie sie hieß. Das änderte sich mit dem Relaunch grundlegend. Der Titel
startete unter der Leitung von Monika Gaier neu durch und legte bei der Auflage und beim Anzeigenumsatz deutlich zu. 2006 wird „Altenheim“ von der Deutschen Fachpresse zur „Fachzeitschrift des Jahres“ gewählt.
Heimvertragsgesetz Mehr Verbraucherschutz für Bewohner
ernäHrungNeue Standards setzen Qualitätsdruck
scHweinegrippe Die wichtigsten Maßnahmen
3.2010 | 48. Jahrgang | www.altenheim.vincentz.net
Lösungen fürs ManagementAltenheim
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Aktiengesellschaft
Solargestützte Wärmepumpen-Systeme
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Gentner Verlag2. Mai-Heft 200964. Jahrgang / E 6077Offizielles Fachorgandes ZentralverbandesSanitär Heizung Klima
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Messe: Eintrittsgutschein für die Intersolar 2009Solarthermie: Rückgang oder weiteres Wachstum?ISH-Nachlesen: Montagezubehör und Solarthermie
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•Gab es früher oft Diskussionen, wer in der Branche den Ton angibt, so ist diese Frage nun entschieden. Die neue SBZ ist sowohl Markt-
als auch Meinungsführer im Bereich Sanitär, Heizung, Klima. Sie hat die Konkurrenz deutlich hinter sich gelassen. Chefredakteur
Dirk Schlattmann wusste es schon immer; jetzt kann er es beweisen.Einzelheiten finden Sie in unserer best practice-Broschüre.
Gentner Verlag · www.sbz-online.de · Medienpartner des ZVSHK · September 2009
Heizung · Mehr Geld mit neuer KfW-Förderung
Badwelt · Barrierefrei und trotzdem attraktiv
verkauf · Ihr Schlüssel zu lukrativeren Aufträgen
18.2009
�nderungen bei der K�rperschaftsteuervon Regierungsdirektor Semmler, Erfurt/Baunatal � S. 455
Verbindliche Ausk�nfte der Finanz�mterBMF-Schreiben v. 29. 12. 2003von Oberamtsrat Baum, Berlin/Mahlow � S. 449
Fachhochschullehrer als Verteidiger im StrafverfahrenBGH-Beschluss v. 28. 8. 2003 - 5 StR 232/03von Oberstaatsanwalt Weyand, St. Ingbert � S. 467
Das allgemeine Pers�nlichkeitsrechtvon Prof. Dr. Vahle, Bielefeld � S. 473
Restschuldbefreiung im Verbraucher- oderRegelinsolvenzverfahrenvon RA Prof. Dr. Grote, K�ln � S. 469
Umsatzsteuer-Umrechnungskurse Januar 2004 � S. 438
Gesamt�bersicht der Umsatzsteuer-Umrechnungskurse 2003 � S. 438
Eilnachrichten � S. 441
B E I L A G E 3 / 2 0 0 4NWB Rechtsprechungsreport 3. Quartal 2003
NeueWirtschaftsBriefeZeitschrift f�r Steuer- und WirtschaftsrechtHerausgeber:Richter am BFH Professor Dr. Kanzler, M�nchenSteuerberater Klaus Korn, K�lnRechtsanwalt Steuerberater Prof. Dr. Seeger, Berlin
AUS DEM INHALT
VERLAG NEUE WIRTSCHAFTS-BRIEFE � HERNE/BERLIN
79. 2. 2004
www.nwb.de
Die „NWB“ steht hier stellvertretend für das gesamte Verlagsprogramm. Von der Visitenkarte bis zur Datenbank präsentiert sich der traditions-
reiche „Verlag Neue Wirtschaftsbriefe“ heute vollkommen neu. Aus den ehemaligen gelben Heftchen, die jeder Steuerberater kennt, ist unter der Führung von Dr. Ludger Kleyboldt eine moderne crossmediale Markenfamilie entstanden. Mehr dazu in unserer best practice-Broschüre.
NWBNWB Steuer- und Wirtschaftsrecht
07 Einkommensteuer Abzug von Schulgeld für den Besuch
eines englischen Internats Professor Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet
nwbXpert Entwurf BilMog
20 Anteilsveräußerung Grundlegende Änderungen und neue
Rechtsprechung bei § 17 EStG Professor Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet
nwbXpert Entwurf BilMog
44 Glücksspiele Umsatzsteuerpflicht bei sog. Fun-Games Denis Hippke
48 Zivilrecht Das neue Preisklauselgesetz Ursula Zehentmeier
52 Sozialversicherung Zusammenrechnung mehrerer geringfügiger Beschäftigungen Gerald Eilts
60 Zeitwertkonten-Modelle – Entwurf eines BMF-Schreibens62 Handlungsoptionen zum Solidaritätszuschlag64 Erleichtertes Verfahren beim Schuldzinsenabzug für Mitunternehmerschaften64 Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung für 2009
12. 12. 2008www.nwb.de
” NWB SCHWERPUNKT:JStG 2009
” BEILAGE: Einführung in das Umwandlungs (steuer)recht
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EinRelaunch ist nur er folgreich,wenner mehreinbringt als er gekostet hat .
VORHER NACHHER
1. Planen Sie einen Relaunch genauso gewissenhaft wie eine Neugründung.EinRelaunchisteinLaunchmitdeutlichmehrErfahrung.SiekennendenMarkt,SiekennenIhreKundenundSiewissen,wasdieKonkurrenzmacht.NutzenSiedieseErfahrungen,umIhrMediumkonsequentweiterzuentwickeln.
2. Geben Sie klare wirtschaftliche Ziele vor.WaswollenSiegenauerreichen?ZehnProzentmehrAbos?15ProzenthöhereAnzeigenerlöse?DieMarktführerschaft?AllenBeteiligtenmussklarsein,wohindieReisegehtundwelchenTeilsiedazubeitragenmüssen.DieZielvorgabendürfenruhig„sportlich“sein,abernichtunrealistisch,sonstsindEnttäuschungenvorprogrammiert.
3. Holen Sie sich von Anfang an einen erfahrenen Berater in Ihr Projektteam.Egal,wiegutSieaufgestellt sind:DerBlickvonaußen istunverzichtbar.EinerfahrenerBeraterunterstütztSiedabei,denRelaunchperfektvorzubereiten.ErbringtseinKnow-how ein, liefert neue Ideen undmotiviert das Team zurHöchstleistung.VorallemaberstellterkritischeFragen–unddaskanneinentscheidenderErfolgsfaktorsein.
4. Analysieren Sie Ihre Probleme und deren Ursachen.LiefernSiegenaudieInformationen,dieIhreLeserbrauchen?BietenSiemehralsdieKonkurrenz–undkönnenSiedasauchbeweisen?HatIhrTiteleinenUSP?EinegründlicheStärken-Schwächen-AnalysesolltestetsamAnfangdesRelaunchsstehen.BleibendabeiFragenoffen,müssenSienachfassen.ZumBeispielmitHilfeeinerLeserbefragung.
5. Stellen Sie grundsätzlich alles auf den Prüfstand.EinneuesLayoutmachtIhrenTitelattraktiver,bringtihnabernichtandieSpitze.DasschönsteDesignnütztIhnennichts,wennsichderWertIhresMediumsfürLeserundAnzeigen-
kundennichterkennbarundkommunizierbarerhöht.DafürbrauchtesmehralsbunteBilder.
6. Sparen Sie niemals am Konzept!RegelNummer1: OhneKonzeptbrauchenSiegarnichterstanzufangen.RegelNummer2: EinKonzeptisterstdannfertig,wennallewissen,wassiezutunhaben.
7. Stellen Sie sicher, dass das Konzept auch richtig und konsequent umgesetzt wird.SchaffenSiedieVoraussetzungen(Zeit,Geld,Know-how)da-mitIhreMitarbeitervernünftigarbeitenkönnenundsorgenSie füreineffektivesProjektmanagement.Es reichtnicht,guteIdeenzuhaben,siemüssenauchumgesetztwerden.
8. Nutzen Sie den Relaunch konsequent zur Vermarktung!EinebessereGelegenheitIhrenTitelpositivinsBewusstseinderLeserundAnzeigenkundenzubringen,werdenSiesoschnellnichtwiederfinden.NutzenSiediesegroßeChanceundverkaufenSieIhr„neues“ProduktmitdergleichenBe-geisterungwiebeimStart.
9. „Tue Gutes und sprich da rüber.“ HoffenSieniedarauf,dassIhreLeserschonmerkenwerden,wasfüreintollesProduktSiedaentwickelthaben.FragenSieaktivnachundlassenSieIhreKundenzuWortkommen.Einpaar kritischeStimmen sinddas Salz inder Suppe.DannmerktauchderLetzte,dasssichetwasveränderthat.
10. Ziehen Sie Bilanz. WarderRelauncherfolgreich?WurdendiewichtigstenZieleerreicht?Womussnochnachgearbeitetwerden?SeienSieabernichtzuungeduldig.EinerfolgreicherRelaunchbringtlangfristigmehrGeldeinalsergekostethat–allerdingsnichtmitdernächstenAusgabe.
So machen Sie Ihre Medien erfolgreich
vitaIm vergangenen Jahr veröffentlichte das Institut eine Studie zur Innovations- und Wachstumsfähigkeit von Unternehmen: „Innovate and Die“. Den Titel erklärt Weber mit einem Zitat aus „Demian“ von Hermann Hesse: „Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.“ Genau so funktioniert Innovation: Man muss etwas zerstö-ren, wenn man etwas ver-ändern will – ohne etwas zu verlieren, kann man nicht gewinnen. Auch sonst unterhalten wir uns an diesem Nachmittag nicht nur über Wirtschaft, sondern ebenso über Kunst und Innovation.
tOP 3
An SAndkörner glAubeninnovation? Wie geht das? Hinsehen, miteinander reden, vertrauen. ein gespräch mit dem unternehmensberater Steve Mitchell über die Freiheit anzufangen. ¬ TexT: PeTer Lau ¬ foTos: maria graf
ww: Was ist der größte Feind der Innovation?mitchell: Erfolg. In guten Zeiten wird nichts geändert. Und das scheint auch lan-ge gut zu gehen: In einem komplexen, vernetzten System wie der Welt, in der wir leben, kann ein Muster immer noch erfolgreich sein, wenn seine Zeit eigentlich schon vorbei ist. Eine Firma kann mit ihren alten Modellen noch einige Zeit Gewinne machen, nur kippt die Entwicklung irgendwann dramatisch – und das verstehen die meisten Menschen nicht. Wenn man sagt, jedes Zeitalter hat seine spezifischen Erfolgsfaktoren, stimmen alle zu, aber trotzdem glaubt jeder, dass er immer weiter tun kann, was ihn irgendwann erfolgreich gemacht hat.Kennen Sie diese neuen Erfolgsfaktoren?Im Industriezeitalter ging es um die Optimierung von Flüssen: Kapitalflüssen, Materialflüssen und so weiter. Im Zeitalter der Information ist der Wissensfluss wichtig – und dessen erste Voraussetzung ist Vertrauen, das ist die Basis, auf der so etwas wie eine kollektive Intelligenz entstehen kann. Letztlich geht es aber um etwas Grundsätzlicheres. Im Englischen spricht man von Knowing, das ist das, was man im Kopf hat, das Wissen, und Knowledge, das wir ebenfalls mit Wissen übersetzen. Tatsächlich bedeutet Knowledge aber Fähigkeiten – dass man in der Lage ist, etwas zu tun. Das ist ein wichtiger Unterschied: Wenn man ein Buch über das Skifahren liest, weiß man hinterher viel darüber, kann aber noch lange nicht Ski fahren. In der Regel braucht man aber Skifahrer, nicht Skitheoretiker. Das heißt, es geht nicht um Wissen, sondern um Wissensträger. Es geht um Menschen.Da würde wohl kaum jemand widersprechen.Ja, theoretisch. Praktisch sieht es anders aus. Nehmen wir ein einfaches Bei-spiel: Beharren gilt heute als etwas ganz Negatives, die meisten Manager reden von agierenden Organisationen, jeder soll aktiv sein. Aber was passiert, wenn plötzlich alle tun, was ihnen gerade einfällt? Das macht einem das Tagesgeschäft kaputt! Beharren kann also durchaus sinnvoll sein. Dass es trotzdem als negativ angesehen wird und Agieren als positiv, entspringt unserem alten Denken, das auf Gegensätzen beruhte, auf Entweder/Oder. Heute brauchen wir aber ein Und. Da sagen auch alle: Genau, und! Wollen Unternehmen überhaupt ernsthaft mehr Innovation?Ja und nein, das kann man nicht verallgemeinern. Einige ahnen, dass sie viel verändern müssen, und die sind wirklich bereit. Aber die meisten sagen, wir haben ein Riesenproblem, wir brauchen Innovation, meinen aber nur: Die an-deren sollen innovativ sein, aber wir wollen bleiben, wie wir sind. Die meisten scheitern, weil sie von der Vergangenheit in die Zukunft denken: Sie haben ihre alten Werkzeuge und wollen mit denen etwas Neues schaffen. Aber man muss von der Zukunft her denken: Man muss sich vorstellen, was man wirklich will, ein Ideal entwickeln und dann überlegen, wie man dort hinkommt. Vermutlich wird niemand dieses Ideal jemals erreichen, aber trotzdem muss man danach streben. Sie müssen wie Goethes Faust das Unerreichbare begehren. Und das ist die Aufgabe des Managements, diese Sehnsucht zu vermitteln. Es darf den Mitarbeitern aber nicht sagen, wie sie das Ziel erreichen sollen.
Ist es nicht verständlich, wenn es Führungskräften schwer fällt, solche Ent-scheidungen zu delegieren?Das ist verständlich, aber sie haben gar keine Wahl. Wir arbeiten heute in kom-plexen Systemen, und die sind nicht berechenbar. Nehmen wir ein simples Bei-spiel: einen Topf mit Wasser, das wir zum Kochen bringen. Das ist scheinbar ein System, das vollständig kontrollierbar ist, man kann die Wassermenge messen, die Temperatur, den Topf – und trotzdem lässt sich nicht vorhersagen, wo und wann das Wasser anfängt zu sprudeln. Die Ordnung entsteht aus dem Chaos, da brauche ich Vertrauen.Normalerweise kann man aber ein Unternehmen nicht vertrauensvoll vier Wochen schließen, damit sich alles neu findet.Das stimmt, im Tagesgeschäft kann man nicht innovativ sein. Wenn man inno-vativ sein will, muss man so etwas wie eine innovative Insel bilden. Wir haben dafür einen Labor-Ansatz entwickelt, bei dem wir eine Gruppe von Mitarbeitern aus den zu verändernden Bereichen eines Unternehmens für vier Tage aus dem Tagesgeschäft nehmen, um an der Erreichung klar umrissener Innovationsziele zu arbeiten. Am fünften Tag kehren sie in die Firma zurück, aber nicht, um im Tagesgeschäft mitzuarbeiten, sondern um sich mit den anderen über ihre Arbeit auszutauschen: Sie stellen vor, was sie gerade machen, und fragen, was man verbessern kann: Wie findest du das? Fällt dir dazu was ein? Und, oh Wunder: Selbst Mitarbeiter, die vorher gesagt haben, hier geht nichts mehr, sind plötzlich offen, weil sie in die Entwicklung eingebunden sind. Diese Kommunikation ist enorm wichtig.Und was kann man tun, wenn man seine Mitarbeiter nicht für vier Tage ins Labor schicken kann oder will?Ruhe schaffen. Innovation kann sich nur entwickeln in einem Moment der Stille, wenn man innehält und erst mal die Situation betrachtet. Man darf auch nicht sofort bewerten und schon gar nicht von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen – das lineare Schlussfolgern funktioniert nicht. Dagegen kann es hilfreich sein, wenn man in einem Innovationsprozess Personen einlädt, die veinlädt, die vom Thema keine Ahnung habom Thema keine Ahnung haben, Künstler oder Philosophen, die komische Fragen stellen. Aber auch das geht nur, wenn man den Alltag verer die Gefahr, sich in Details Thema keine Ahnung haben, Künstler oder Philosophen, die komische Fragen stellen. Aber auch das geht nur, wenn man den Alltag verer die Gefahr, sich in Details Thema keine Ahnung haben, Künstler oder Philosophen, die komische Fragen stellen. Aber auch das geht nur, wenn man den Alltag verer die Gefahr, sich in Details zu verzetteln – und dann verliert man den Glauben. Wichtig ist auch, Zweifel öf-fentlich zu formulieren. Herr Mitchell, vielen Dank für das Gespräch ö
ONLiNELiquisissenit atetue ver aliquat amcor sim dunt au giamet la feuis augait ad tet at. Liqatetue ver aliquat amcor infoclick a w12467
kopf der woche �1werbewoche 5� | 15.01.�009
Innovation bedeutet, man muss von der Zukunft her denken: Man muss sich vorstellen, was man wirklich will, ein Ideal ent-wickeln und dann überlegen, wie man dort hinkommt.
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Er stand auf dem Pariser Salon 1936: der
Mercedes-Benz 540 K, Nachfolger des
500 K. Muhammad al Hashid aus Libyen
erwarb das Ausstellungs-Exemplar. Ein
langer Lebens- und Leidensweg führte das
Auto im Jahr 1999 zurück nach Stuttgart.
Im Mercedes-Benz Classic Center erstand
es im alten Glanz. Hier seine Geschichte.
HISTORIE 1936 > Auf der Olympia-Show in London wird der Typ 540K (W29)mit einem leistungsgesteigerten 5,4 1-8 Zylinder Kompressormotor als Nachfolge-modell des 500 K vorgestellt. Einer der ersten Interessenten ist ein zahlungskräfti-ger Kaufmann aus Libyen. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputatevelit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eroset accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit au-gue duis dolore te feugait nulla facilisummy nibh. 1940 > Das gute Stück kehrt zurücknach Europa, ein französischer Ingenieur ersteht den leicht lädierten Mercedes.
HISTORIE 1952 > Nach einer wilden Schießerei in den fünfziger Jah-ren landet der Mercedes 540 K schwer beschädigt in einer baufälligen Scheu-ne und gerät in Vergessenheit. Duis autem vel eum iriure dolor in hendre-rit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiatnulla facilisis at vero eros et accumsan. 1960 > Durch Zufall wird das guteStück von einem Liebhaber entdeckt, für 1000 DM gekauft und nach Stutt-gart überführt.
>
Text Stefan WoltereckFotos Peter Van
mercedes_28.01_aktuell1 30.01.2002 9:31 Uhr Seite 26
»Al les ist Design.
GLASWELT
4 5
Inhalt 2/03Golf Club
03 Vorwort des Präsidenten
06 ClubmeisterschaftenUt wisi enim ad minim veniam,quis nostrud exerci tation ullamcor-per suscipit lobortis.
08 Club-SzeneUt wisi enim ad minim veniam,quis nostrud exercitation.
10 SAP-OpenNostrud exerci tation ullamcorpersuscipit lobortis nislut aliquip ex eacommodo consequat.
12 5. Offene GolfwocheLorem ipsum dolor sit amet, cons-ectetuer adipiscing elit, sed diamnonummy.
Golf Lifestyle16 Golfen am Kap
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12 Golf für GourmetsLorem ipsum dolor sit amet, cons-ectetuer adipiscing elit, sed diamnonum.
Golf Service
19 Akademie
20 Regelkunde
22 Golf Shop
25 Adressen
Das letzte Lebewohl war ungemein ergreifend. Von denGlockentürmen fern und nah läutete unablässig die Toten-glocke, indessen um die unheilkündende Warnung vonwohl hundert gedämpften Trommeln rollte.
Das letzte Lebewohl war unge-mein ergreifend. Von denGlocken-türmen fern und nahläutete unablässig die Toten-glocke, indessen um die unheil-kündende Warnung.
Lebewohl war ungemein ergrei-fend. Von den Glockentürmenfern und nah läutete unablässigdie Totenglocke, indessen umdie unheilkündende Warnung.
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specIal Brandschutz
Alles ist Design. Aber Design ist nicht alles.brandschutzverglasung in der bMw welt Münschen gleich einer schwebenden wolke legt sich die bMw welt dem legendären hochhaus der bayerischen autobauer zu füßen und manifestiert zusammen mit dem Museum den Mythos der Marke bMw. Das für den bau verantwortliche wiener architekturbüro coop himmelb(l)au spricht von einer offenen architektur. es setzt damit die intension, Design und innovation unter einem Dach zu vereinen, mit einer großen geste um.
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www.glaswelt.de | 03.2008 | GlaSwelt �
Die Automobilindustrie prägt neben der bekannt intensiven Marketingori-
entierung auch in baulicher Hinsicht Trends. Volkswagen, Mercedes oder Audi zelebrieren be-reits erfolgreich die Fahrzeugübergabe ihrer Mo-delle an den neuen Eigentümer. Nun folgt ihnen BMW nach und erklimmt die nächst höhere Stufe der Inszenierung: Die BMW Welt will mehr sein als ein gehobenes Ausliefe-rungszentrum für Luxuskarossen. Hier sollen die Zukunft des Automobils und die Zukunft der Mobilität Themen sein. Design, Technologie und Innovation werden in souveränem Zusammen-spiel in Szene gesetzt. Deutlich wird dieser An-spruch unter anderem in einem multifunktio-nalen, theaterähnlichen Veranstaltungssaal: Das BMW Welt Forum bietet Raum für Kunst, Wirt-schaft, Kultur und Technik. Die Zeichen stehen gut, dass die BMW Welt auf diese Weise eines ih-rer Ziele, ein Teil der Münchner Kulturszene zu
werden, erreichen wird. Verschiedene Shops, Cafés und Restaurants sowie ein Erlebnisbereich für Kinder und Jugendliche vervollständigen das ganzheitliche Konzept.
Freiraum unter einer dynamischen Dachlandschaft Verantwortlich für die Architektur der BMW Welt ist das Wiener Architekturbüro Coop Himmelb(l)au, das 2001 einen der beiden ersten Preise in dem weltweit ausgeschriebenen Archi-tektenwettbewerb für das BMW Projekt gewon-nen hat. Die Entwurfsidee äußert sich in einer dy-namisch geformten skulpturalen Dachlandschaft, unter der jede weitere gestalterische Möglichkeit eröffnet wird. Die Architektur soll wie eine Haut erfahrbar sein, die Dinge filtert oder durchlässt. Im Süden geht das dynamische Dach in einen Doppelkegel aus Stahl und Glas über und setzt damit ein stadträumlich wirksames Zeichen, das
mit den bestehenden Landmarken des Vierzylin-ders und des BMW Museums eine identitätsprä-gende Einheit ergeben wird. Der Doppelkegel ist durch eine weitere Verformung aus der unteren Trägerrostlage des Daches entwickelt und bildet auch ein Hauptauflager des 16 000 m² großen Daches. Nur von dem Doppelkegel und elf Pen-delstützen gehalten, scheint die „Dachwolke“ förmlich zu schweben. Das gesamte Gebäude ist circa 180 Meter lang, bis zu 130 Meter breit und 28 Meter hoch. Dies wird dem BMW Museum ei-ne identitätsprägende Einheit ergeben wird. Der Doppelkegel ist durch eine weitere Verformung aus der unteren Träg.Teile der Dachfläche wurden verglast, etwa im Gastrobereich, über der Lounge sowie im Be-reich des Einschnitts, der als eine Wand aus Luft und Glas auch wichtige Brandschutzfunk-tionen erfüllt. Während große Teile der BMW Welt mit Sprinklern ausgestattet sind und die
BMw-welt in München
Architekten: Coop Himmelb(l)au, WienBauherr: BMW AG, MünchenPlanungsstart: 11/2001Baubeginn: 8/2003Fertigstellung: Oktober 2007Grundstücksfläche: ca. 25 000 m²BGF Gesamt-Gebäude: ca. 73 000 m² (davon oberirdisch: ca. 28 500 m²
und unterirdisch: ca. 44 500 m²)Baukosten: über 100 Mio. EuroProduktion: 170 Fahrzeugauslieferungen (maximal 250) pro Tag
VerglasungDie Konstruktion wurde mit VSG-Scheiben (Aufbau 8 mm Pyran S, ,76 PVB-Folie, 0,76 SI-Folie, 6 mm Float) mit Abmessungen von 2884 mm Breite und 1230 m Höhe verglast.
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10 Rubrik
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die bank
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16 Business & Leadership
www.salesbusiness.de 01 . 2009
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Die Kunden sind so kompliziert geworden! Sie sitzen auf ihrem Geld – und wenn sie es ausgeben, verlangen sie dafür mehr, als man ihnen bieten kann… Unsinn, sagt Christian Votava. Kunden wollen heute, was sie immer wollten: ein ehrliches Angebot. Text: Gabriele Fischer, Wolf Lotter | Foto: Michael Hudler
„Ehrlichkeit ist auch eine S trategie“
sb: Herr Votava, Sie waren lange im Marketing, heute sind Sie auf die Kollegen nicht mehr gut zu
sprechen. Was werfen Sie dem Marketing vor?
Votava: Es raubt uns unsere Gefühle. Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Irgendwann hat man festgestellt, dass der Geruch ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung ist und dass zum Bei-spiel ein Brotladen am Eingang des Supermarktes den Kunden regelrecht hineinzieht. Die logische Marketing-Folge: Das wird nun verstärkt, entsprechende Düfte werden genutzt, um Kaufimpulse zu setzen.Dadurch werden Gefühle vielleicht ausgenutzt – aber geraubt?
Die Folge ist Misstrauen. Schon lange glauben wir den Behauptungen nicht mehr, dann haben wir aufgehört, zu glauben, was wir sehen – nun wird versucht, über den Geruchssinn und das Tastgefühl den verlorenen Bezug zum Produkt wiederherzustellen. Und am Ende vertrauen wir auch diesen Sinnen nicht mehr.
Vorhang auf!ALBERT UDERZO gewährt uns einen
kurzen Blick auf die erste Seite seines
neuen ASTERIX-Abenteuers. Und so
fängt sie also an, die Geschichte um
ASTERIX UND LATRAVIATA… und der Kenner schweigt und genießt …
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IEE 50. Jahrgang 2004, Nr. 6 17
AUTOMATION > ECHTZEIT ETHERNET ECHTZEIT ETHERNET < AUTOMATION
IEE 50. JAHRGANG 2004, NR. 6 1716 IEE 50. Jahrgang 2004, Nr. 6
Mehr als in anderen Branchen ist in der Verpack-ungsindustrie eines gefordert – eine kurze Taktzeit.Unddie lässt sich eben nur mit innovativen Steuerungs-konzepten erreichen, besonders dann, wenn man wiebei Klöckner Medipak den Taktstock gleich um gut 50% schneller schwingen will – genauer 600 Blister proMinute bei der neuen VerpackungsmaschinenreiheCP600/P3000. Den verantwortlichen Automatisie-rern Michael Wenger und Ulf Leineke war dann schnellklar: Das geht nur noch mit digitalen Servoachsenund einem schnellen Systembus.Die Wahl fiel nach ein-gehender Prüfung verschiedener Konzepte auf Ether-net Powerlink und die Automatisierungstechnik vonB&R.
Die BlisterverpackungslinienBlisterverpackungslinien wie die CP600/ P3000 be-stehen ganz grob betrachtet aus den beiden Prozes-sen Blisterherstellung und nachfolgender Kartonierung.In der Blistermaschine wird die auf Rollen angeliefer-te Bodenfolie zunächst tiefgezogen. Im nächsten Pro-zessschritt folgt die Befüllung des Folienstranges mitTabletten – natürlich nur in die als gut kontrolliertenBereiche des Blisterstranges. Hier kommen je nachForm und Beschaffenheit der Medikamente die un-terschiedlichsten Zuführeinrichtungen zum Einsatz.Danach wird die Deckelfolie zugeführt und in der Sie-gelstation durch Temperatur und Druck mit der Bo-denfolie verschweißt. Der fertige Blisterstrang wird
Power im Feld
dann mit Chargennummer und Verfalldatum signiert,ggf. perforiert und schließlich ausge-stanzt. Ein Sau-ger-Rad übernimmt anschließend die fertigen Blister– übergibt aber nur die von allen Kontrolleinrichtun-gen als gut erkannten Blister an den Kartonierer.
Modulare MaschinenkonzepteZwischen jedem Prozessschritt liegt natürlich immereine 100%-Kontrolle, schließlich sind hier die FDA-Richtlinien einzuhalten. Im zweiten Technologieteilder Verpackungsmaschine, dem Kartonierer, werdendie Blister zu Stapeln weiterverarbeitet und zu jedemStapel ein Prospekt und eine Faltschachtel bereitge-stellt. In der Einschubstation wird dann der Blisterstapelmit dem Prospekt in die Faltschachtel geschoben, da-nach die Faltschachtel wie der Blister mit Chargen-nummer und Verfalldatum signiert und zuletzt ver-schlossen.
Die Auswurfstation sortiert die nicht als gut veri-fizierten Packungen aus und übergibt die guten Falt-schachteln an ein Austrageband, von wo aus sie wei-terverarbeitet werden können – und das alles mit 300Faltschachteln pro Minute. „Entsprechend dem me-chanischen Aufbau ist auch unsere Steuerungsstrukturgegliedert“, so Michael Wenger. Ge-nerell sehen bei-de in der modularen Be-trachtungsweise die Zukunftder Automatisierungstechnik bei Medipak.Modularität,dezentraler Aufbau und dezentrale Inbetriebnahme stel-len allerdings ganz spezifische Anforderungen an das
Bei Verpackungsmaschinen geht kein Weg mehr an Motion Control und schnellen, digitalen Ser-vo-Achsen vorbei – zumindest sehen das Michael Wenger und Ulf Leineke von Klöckner Medipakso. Sie setzen bei der jüngsten Generation ihrer Verpackungsmaschinen für die Pharmaindustrieauf Ethernet Powerlink als Kommunikations-Backbone.PETER SCHLONK
Ethernet-Powerlink in Kombination mit den digitalen Servoachsen ermöglicht bei der neuen Maschinengeneration CP600/P3000 vonKlöckner Medipak eine Erhöhung des Maschinentaktes von 400 auf 600 Blister pro Minute
Formstation Schnelltaktbereich Blistereinschub Walzensiegelung Dosierbereich
Bei Verpackungsmaschinen sind MotionControl und digitale Servo-Achsenunumgänglich. Die Firma Klöckner Me-dipak setzt dabei auf Ethernet Power-link als Kommunikations-Backbone. DerRest ist Blindtext wird. Sicherlich nichtschlecht, daran ändern auch polarisie-rende Einzelmeinungen Und, wiewar´s? So lautet die übliche Frage, mitder man.Ausführliche Info auch im Webwww.Klöcknermedipak.de
Echtzeit-Ethernet im Einsatz
˙
APPLIKATIONS-STECKBRIEF
ÿ Modulare Maschinenkonstruktionÿ Anzahl Achsen bis 55ÿ Anzahl I/O: bis 1500ÿ Hohe Taktraten bis 600/Minuteÿ Anbindung an Fertigungsplanungÿ Komplexe Synchronisation vieler
Achsen notwendigÿ Ruckfreie Achsverstellungÿ Automatische Parameterumstellung ÿ Reproduzierbarkeit mit 100µm Auflösungÿ FDA-konforme Produktionsüberwachung ÿ Inline-Prozesskontrolle
KOMPAKT
IEE_Layout_Innen2 07.07.2004 12:40 Uhr Seite 16
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Heilberufe Heilberufe
Fliesen & Platten
IEE Asterisque
Heilberufe 7 | 2007Heilberufe 7 | 2007
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7 | 2007 Heilberufe
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D l e b a n o n - Co n f l i c t : l e b a n e s e r e d Cross Helps americans Evacuate Beirut Lebanese Red Cross worker carrying an American child towards a U.S. Navy landing craft on a beach near Beirut. The marines ferried the evacuees to the USS Trenton, headed for Cyprus. Lebanon - Conflict - Lebanese Red Cross Helps Americans Evacuate Bei-rut Lebanese Red Cross worker carrying an American child towards a U.S. Navy landing craft on a beach
B i l d D E S m O N ATS
7 | 2007 Heilberufe
Mehr Integration durch Teamgeist
Bessere zusammenarbeit mit ausländischen Kolleginnen F teamgeist und teamfähigkeit sind in vielen Bereichen Vorraussetzungen für erfolg. gerade bei der täglichen arbeit auf station kommt es darauf an, gruppen zu teams zu entwickeln.
D Die kontrastreiche Auszeichnung wird durch große Fettenunterschiede zwischen Grundschrift und dem Her
vorzuhebenden erreicht. Dem Verwendungszwecke nach werden z.B. Kataloge, Preislisten, wissenschaftliche Werke u.a.m. optisch ausgezeichnet. Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder aber halbfett und fett ausgezeichnet; in Fraktur Spationieren, halbfett und fett. Vom harmonischen Standpunkte aus ist das Spationieren (in Deutschland: Spatiiieren) der Antiqua im glatten Satz zu verwerfen, es stört nicht nur durch die Aufgelockertheit des Satzbildes, sondern ist gleichzeitig stilwidrig. In wissenschaftlichen Werken hingegen läßt die Vielschichtigkeit des Themas oft keine andere Wahl, als zum Spationieren Zuflucht zu nehmen Zuflucht zu nehmen. Tätsächlich wird man ein in kursiv gesetztes Wort beim flüchtigen Übersehen einer Textseite schlechter herausfinden als ein spationiertes.
Soziale Kompetenz des Einzelnen verbessernBis zu Garmondkegel sollen grundsätzlich Einpunktspatien, von Cicerokegel an Sechstelgevierte verwendet werden. Hierbei wird man gegebenenfalls bei zu weiten Wortzwischenräumen zu stärkeren Spatien greifen, gleichzeitig aber auch auf Buchstaben mit seitlichem Fleisch Rücksicht nehmen. Je interessanten Schriftmischung senen Zweck zu erreichen sucht. Die kontrastreiche Auszeichnung wird durch große Fettenunterschiede zwischen
Grundschrift. Dem Verwendungszwecke nach werden z.B. Kataloge, Preislisten, wissenschaftliche Werke u.a.m. optisch ausgezeichnet. Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder aber halbfett und fett ausgezeichnet; in Fraktur Spationieren, halbfett und fett. Vom harmonischen Standpunkte aus ist das Spationieren (in Deutschland: Spatiiieren) ndern ist gleichzeitig stilwidrig. In wissenschaftlichen Werken hingegen läßt die Vielschichtigkeit des Themas oft keine andere Wahl, als zum Spationieren Zuflucht zu nehmen. Tätsächlich wird man ein in kursiv gesetztes Wort beim flüchtigen Übersehen einer Textseite schlechter herausfinden als ein spationiertes. Bis zu Garmondkegel sollen grundsätzlich Einpunktspatien, von Cicerokegel an Sechstelgevierte verwendet werden grundsätzlich z
4 Kolleginnen-typologie
z Typ Prinzessin: Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder aber des hervorzuhebenden..
z Typ Sensibelchen: Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit Kursiv oder Kaptälchen oder des hervorzuhebenden Wortes.
z Typ Streberin: Je nach dem Wert des hervorzuhebenden Wortes.. z Typ Leisetreterin: Wert des hervorzuhebenden Wortes wird in Antiqua mit
Kursiv oder Kaptälchen oder des hervorzuhebenden Wortes.
Heilberufe 7 | 2007
PFlEGE alltaG I N T E G R AT I O N20
» Die richtige Mischung von Schlüsselrollen innerhalb eines Teams ist wichtig.
4 Weitere infos zum thema teamwork
z Literatur: Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui.
z Forum: Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla.
7 | 2007 Heilberufe
2121
Sie machen vor anderen eine bissige Bemerkung über eine Kollegin. Die stellt Sie zur Rede. Was sagen Sie?o Das ist völlig aus dem Zusammenhang
gerissen. [B]o Tut mir leid, das ist mir einfach so
rausgerutscht. [A]o Wer hat das erzählt? [C]
Wie definieren Sie Verantwortung?o Überlegen, was man selbst zu einer
Situation beigetragen hat. [A]o Sich um andere kümmern. [C]o Hinter der eigenen Entscheidung
stehen. [B]
Kann man Ihnen Schuldgefühle machen?o Nur in begründeten Fällen. [A]o Ja, sehr leicht. [C]o Nein, keine Chance. [B]
Auf Ihrer Station bietet man Ihnen eine leitende Funktion an. Sie müssen sich sofort entscheiden. Wie reagieren Sie?o Ich habe mein Ziel erreicht. [A]o Ich freue mich, dass man mir das zutraut,
habe aber ziemliche Selbstzweifel. [B]o Ich sage, dass ich keine Ambitionen habe
etwas anderes zu machen. [C]
Kann man Ihnen Schuldgefühle machen?o Nur in begründeten Fällen. [A]o Ja, sehr leicht. [C]o Nein, keine Chance. [B]
Ihnen ist ein dicker Fehler passiert. Möglicherweise bekommen Ihre Kollegen dadurch auch Probleme. Was tun Sie?o Ich versuche erst einmal, den Fehler allein
auszubügeln. [B]o Ich warne die Betroffenen. [A]o Ich bespreche das mit Leuten, die
mir eventuell helfen könnten. [C]
a u s W e r t u n g
So wird der Test gemacht: Bis zu Garmondkegel sollen grundsätz-lich Einpunktspatien, von Cicerokegel an Sechstelgevierte verwendet werden.
Testauswertung: Bis zu Garmondkegel sollen grundsätzlich Einpunktspatien, von Cicerokegel A F Sechstelgevierte verwendet wer-den. Hierbei wird man gegebenenfalls bei zu weiten WortzwischenräumenB F Sechstelgevierte verwendet wer-den. Hierbei wird man gegebenenfalls bei zu weiten Wortzwischenräumen.C F Sechstelgevierte verwendet werden. Hierbei wird man.
tESt Welche rolle nehmen sie innerhalb des teams ein?
E Dr. Karin PaslakE Psychologin, Supervision an der
uni-Klinik in München
Optimale Verlegung von PflasterbelaggalaBau ■ Einige Hersteller von Fliesenverlegewerkstoffen haben mittlerweile auch GaLaBau-
Verlegeprodukte in ihr Sortiment aufgenommen. Wenn auch Sie auf der „Jagd“ sind nach zusätz-
lichen Betätigungsfeldern, lesen Sie diesen Artikel. Waidmannsheil! gudrun alicki
Schäden an Pf laster- und Plat-tenbelägen sind nur selten auf
eine mangelnde Qualität der Pflasterstei-ne oder Platten zurückzuführen. Meist sind die Ursachen in der falschen Planung, einer unsachgemäßen Ausführung oder der Verwendung falscher Materialien zu finden. Wichtig ist vor allem, den System-aufbau von Pflaster- und Plattenbelägen stets auf deren zukünftige Belastung abzu-stimmen. Besonders hoch sind dabei die Anforderungen an die Fugenmaterialien. Sie müssen nicht nur hohen mechanischen Belastungen standhalten wie etwa in Ver-kehrsbereichen, sondern dort wo gefordert und sinnvoll auch über drainagefähige beziehungsweise wasserresistente Eigen-schaften verfügen.
Im vorliegenden Fall wurde ein altes Bauernhaus im Odenwald inklusive einer dazugehörigen Scheune zu einer idyl-lischen, aber dennoch modernen Jagdhüt-te umgebaut. Ein wichtiger Teil dieser
Sanierung war auch die Erstellung eines attraktiven und zugleich funktionalen Außenbereichs. Der Pf lasterbelag sollte nicht nur dem Ambiente der Jagdhütte entsprechen und sich harmonisch in die idyllische Waldlandschaft einfügen; er sollte vor allem auch als Zufahrt und Parkfläche für große und damit schwere Geländewagen dienen. Zugleich war aber auch eine drainagefähige Konstruktion gefordert, um eine Versiegelung der Ober-fläche zu verhindern.
Drainagefähige VerlegungUm den natürlichen und rustikalen Cha-rakter des Umfelds zu erhalten, sollte dabei ein gebrauchtes Natursteinpf las-ter (Basaltsteine) im Format 15 x 17 Zen-timeter mit einer Dicke zwischen 7 und 9 Zentimetern verlegt werden. Dazu wurde zunächst eine sehr hoch dimensionierte Schottertragschicht erstellt, die von 40 bis zu 100 Zentimetern reichte. Anstelle eines
„ungebundenen Unterbaus“ entschied man sich für den „Sopro DrainageMörtel“, denn er bildet einen tragfähigen, festen und dabei dennoch äußerst wasserdurch-lässigen Unterbau, der eine Absenkung des Belags verhindert. Der Grund für die hohe Wasserdurchlässigkeit liegt in der Kornstruktur des trasszementgebundenen Verlegemörtels. Durch die spezielle Siebli-nie, die aus einem kubischen Marmorkorn von 2–3 Millimeter Korngröße ohne Fein-anteil besteht, wird ein hoch wasserdurch-lässiges Mörtelbett erreicht, welches nahe-zu keine kapillare Saugwirkung hat. Seine hohe Wasserdurchlässigkeit verhindert in Kombination mit einer fachgerechten Aus-führung zuverlässig Wasserschäden wie beispielsweise Ausblühungen oder Frost-schäden. Der Mörtel, der ab zwei Zentime-ter Schichtstärke eingesetzt werden kann (bei Fahrbelastungen ab vier Zentimeter), lässt sich sehr gut verarbeiten und ist für alle Belastungsarten geeignet.
links / Als Unterbau für das Granitpflaster wurde ein wasserdurchlässiger trass-gebundener Verlegemörtel eingesetzt.
■ Um eine bessere Haftung zu erzielen, tauchten die Verleger die Steine zusätzlich in eine flexible Haftschlämme.
➔
t ec h N i K PFLaSTeRBeLaG
12 fliesen und platten / 10.2008 / www.fliesenundplatten.de
■ ■ Vor der Verfugung erhielt der Belag eine Hydropho-bierung, um diesen Arbeitsgang und das anschließende Säubern der Fläche zu erleichtern.
■ ■ ■ Weil mit hohen mechanischen Belastungen zu rechnen ist, kam ein spezieller Epoxidharz-Fugenmörtel zum Einsatz.
Oben / Aus einem alten Bauernhaus im Odenwald entstand eine moderne Jagd-hütte. Das neue Naturstein-pflaster betont zusätzlich den Charakter des Hauses.
www.fliesenundplatten.de / 10.2008 / fliesen und platten� 1�
die bank
8 diebank 7.2007
neue Finanzmarktgesetze sowie die gestiegenen ansprüche an die Profitabilität der Handelsplätze werden die weltweite Börsenlandschaft weitreichend verändern. Maßgeblich bestimmt wird diese Entwicklung durch den Börsengang der Handelsplätze selbst und veränderte rechtliche Rahmenbedin-gungen in den uSa und Europa. Zu diesem Ergebnis kommt eine accenture-Studie, die auf Interviews mit über 50 top-Managern beruht. SuSanne KlöSS | eric exner | niKol auS Silli
WeltBörsen auf dem vormarsch
Konsolidierung durch Globalisierung
keywords: Börsenkonsolidierung, produktpolitik
Die Krise auf den internationalen Kapitalmärkten nach dem Crash der New Economy ist überwunden. Hatte der DAX zwi-schen Anfang 2000 und dem Frühjahr 2003 eine dramatische Talfahrt von 8.065 Punkten auf einen Wert von nur noch 2.203 durchlitten, ging es seither wieder stetig bergauf. Bis Anfang 2007 verdreifachte sich der Deutsche Aktienindex 6.700 ˘ 1. Das Vertrauen der Investoren ist zurück und das Handelsvolu-men an den Weltbörsen erreicht ähnlich hohe Werte wie in der Boomphase in den Jahren 2000/2001. Der Aufwärtstrend bietet ein günstiges Umfeld für das weitere Wachstum der Börsen, nicht nur im Bereich der Aktienmärkte, sondern vor allem im stark expandierenden Markt für Derivative.
Mit dem Aufschwung auf den Kapitalmärkten ist der Wett-bewerbsdruck zwischen den Börsenbetreibern gestiegen: Alle wollen weitere Liquidität an sich binden. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich in den vergangenen Jahren ein grundlegender Wandel in der Eignerstruktur der Börsenunter-nehmen vollzogen hat. Noch vor etwa 15 Jahren waren die meis-ten Börsen nicht gewinnorientiert aufgestellt und im Eigentum ihrer Nutzer.
druck durch die shareholder
Mittlerweile ist eine große Zahl der Handelsplätze selbst an die Börse gegangen. So erhöhte sich die weltweite Marktkapitalisie-rung auf öffentlich gelisteten Börsen von 8 % im Jahr 2000 auf
63 % im vergangenen Jahr ►(2). Die Entwicklung der Handelsplät-ze hin zu börsennotierten Unternehmen führte in der Branche zu einem beispiellosen Druck der Investoren, neue Einnahmequel-len zu erschließen und profitabler zu werden.
Auch die Rahmenbedingungen unter denen Börsen und Ab-wicklungsdienstleister operieren werden durch neue Finanz-marktgesetze weiter verschärft. Durch neue Vorgaben sollen der Investorenschutz sowie die Transparenz und die Effizienz des Wertpapierhandels erhöht werden. Die „Regulation National
Market System“ (Reg NMS) in den Vereinigten Staaten und die „Markets in Financial Instruments Directive“ (MiFID) der Euro-päischen Union werden dazu führen, dass sich der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Handelsplatzformen - Börsen, alter-nativen elektronischen Handelssystemen und Internalisierung in global agierenden Investmentbanken - weiter verschärfen und der Wertpapierhandel insgesamt nachhaltig verändert wird. MiFID und Reg NMS sollen im Herbst 2007 vollständig in Kraft treten. Durch die höheren Transparenzansprüche im Wertpapierhandel werden nicht zuletzt die Anforderungen an die IT-Infrastruktur
fl Die Entwicklung der Handelsplätze zu börsenno-
tierten unternehmen führte in der Branche zu einem
beispiellosen Druck der Investoren, neue Einnahme-
quellen zu erschließen und profitabler zu werden.
fl
ó F I n a n Z M a R k t
fl aktienmärkte: aufstieG nach der krise
R u B R I k ó
7.2007 diebank 9
Quelle: Thomson Financial
001/96
DAX 30 PerformanceDow Jones Industrials
Stock
01/97 01/98 01/99 01/00 01/01 01/02 01/03 01/04 01/05 01/06 01/07
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Nikkei 225 Average
fl aktienmärkte: aufstieG nach der krise
„FachzeitschriftdesJahres“ · ausgezeichnetvonderDeutschenFachpresse
Alltagsaktionen im Mittelpunkt
Behandlung chronischerRückenschmerzen
Tipps für die Neuro-Rehabilitation
Umgang mit neuropsycho-logischen Störungen
Kinésithérapie – ein sicherer Job
Physiotherapie in Frankreich
Ein System für alle Fälle
Therapie-dokumentation
Die Lunge „putzen“
Therapie bei Mukoviszidose
physiopraxisDie Fachzeitschrift für Physiotherapie
Existenzgründung Teil 2
10 Oktober 20053. JahrgangISSN 1439-023X · 61504www.thieme.de/physioonline
2005+2009
„FachzeitschriftdesJahres“ · Shortlist-Platzierung
2006 2007
2005
Insulin im UrlaubZeitzonenverschiebung im Therapieplan berücksichtigen
CME Coma diabeticumAusreichender Flüssigkeits- und Elektrolyt-ersatz ist lebensrettend
Das diabetischeFußsyndromDurch bessere Versorgung kann die Amputation verhindert werden
Band 46 · Heft 2 · Februar 200510477
Der Diabetologe
DerDiabetologe.de 123
D I E N E U E S P R I N G E R F A C H Z E I T S C H R I F T
2007
spektrum
04Juni 2007
13. Jahrgang
BIODas Magazin für Biowissenschaften
www.biospektrum.de
EmbryogeneseKonformationsdynamikSpecial: Molekulare Zellbiologie
2007
Heft 1 · Januar 2005
123
10477
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cme.springer.de
Premium-Fortbildung für die medizinische Praxis Band 1 · 2005
Auf Herz und Nieren geprüftDas Herz schlägt für die Niere Schlägt Ihresfür die Fortbildung? Dann machen Sie mitund sammeln Sie 2 CME-Punkte
„Ein Haifischbecken“Qualität und Wirtschaftlichkeit in derMedizin. Prof. Sawicki spricht Klartext.
Was tun bei Nierenstreik?Nebenwirkungen sind bei eingeschränkterNierenfunktion eine Frage der Dosierung.Unsere „Dosis“: 2 CME-Punkte
2008
„acquisa-Award“ · ausgezeichnetvonderZeitschrift„acquisa“
20062002
F I T D U R C H D E N W I N T E R
Abkühlung gefällig?
AU S B I L D U N G
Guten Start!
VO R S ÄT Z E
Aufs Neue
2001
Auszeichnungen
spektrum
04Juni 2007
13. Jahrgang
BIO
D13808 F · ISSN 0947-0867
Das Magazin für Biowissenschaften
www.biospektrum.de
EmbryogeneseKonformationsdynamikSpecial: Molekulare Zellbiologie
341_379_BIOsp_0407.qxd 13.06.2007 10:33 Uhr Seite 341
2009
B 1420 D2 8 / 0 7 / 0 8 52. Jahrgang
DAS MAGAZIN FÜR ERFOLGREICHES MANAGEMENT www.autohaus.de
AUTOHAUSBILANZ 2007
Dürre-Periode für das Kfz-Gewerbeab Seite 24
MODELLPOLITIK
Fluch & Segen: Wachsende Modellvielfaltab Seite 38
DIREKTANNAHME
Neues Service-Konzept beim Autohaus Hermannab Seite 56 22
2010
Informationstechnologie Gestaltung hybrider Wertschöpfung am Beispiel des Business Engineering // Bedeutet Offshoring automatisch schnelle Kosteneinsparung? // Strategie 10 Tipps für optimale IT-Investitionen in deut-schen Unternehmen // Open Source im Unternehmen – eine echte Alternative // McKinsey: Bahnbrechende Technologietrends des nächsten Jahrzehnts // Management Geschäftsideen: Warum Manager auf Mathematik achten müssen. Gabler executive information ■
Linking ValueÜber Unternehmenskommunikation und die Eigenkommunikation der Kunden. Seite 23
0 ): -(
2010
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Ergotherapie für Kinder
Roboter in der Therapie
Vom Zettel zum Zaster
Das Gespräch mit alten Menschen
Mit Archiv-CD und Ergotherapie-Refresher
h
ergotherapiedIe Neue zeItSchrIft für ergotherapeuteN
2010
NWBNWB Steuer- und Wirtschaftsrecht
07 Einkommensteuer Abzug von Schulgeld für den Besuch
eines englischen Internats
20 Anteilsveräußerung Grundlegende Änderungen und neue
Rechtsprechung bei § 17 EStG
44 Glücksspiele Umsatzsteuerpflicht bei sog. Fun-Games
48 Zivilrecht Das neue Preisklauselgesetz
52 Sozialversicherung Zusammenrechnung mehrerer geringfügiger Beschäftigungen
12. 12. 2008www.nwb.de
” NWB SCHWERPUNKT:JStG 2009
” BEILAGE: Einführung in das Umwandlungs (steuer)recht
19
2010
Tolle Leistung, ein super Heft. Ich bin jetzt absolut sicher, daß via medici ein voller Erfolg wird!“
Dr.AlexanderBob·GeorgThiemeVerlag
„Verschärftes Lob für die neue MMW.“Dr.GeorgRalle·SpringerScience+BusinessMedia
„Ich darf mich an dieser Stelle noch einmal für die ganz hervorragende Arbeit bedanken. Ihre Vorschläge decken sich absolut mit unseren Vorstellungen und Ansprüchen.“
StefanNeumann·VincentzNetwork
„Ich finde Ihr Redesign für meinen stahlmarkt einfach todschick. Von keiner anderen Agentur hätten wir das so ausgezeichnet bekommen. SUPER!
Dr.WiebkeSanders·Montan-undWirtschaftsverlag
„1000 Dank und bitte weiter so – wir können es kaum erwarten bis der neue ASTERIX Band 31 endlich erscheint. Bestsellerverdächtig!“
ChristinaWalz·EgmontEhapaVerlag
„ … für die intensive Beratung und professionelle Arbeit, großes Lob an Ihr Unternehmen und an Sie.“
GerhardStock·MedicalTribuneGroup
„Einen großen Anteil am Erfolg von vigo haben Sie und Ihr Team, das die Grundlagen zur zielgruppengerechten Gestaltung des AOK-Magazins gelegt hat und fachlich hoch motiviert und qualifiziert weiterhin dazu beiträgt.“
DieterKempiak·wdv
„Besonderen Dank an KünkelLopka für die geduldige, sachkundige und kreative Begleitung. Nach dem dritten Relaunch mit ihnen in kurzer Zeit kann ich feststellen: die sind ihr Geld wert.“
ErwinFidelisReisch·AlfonsW.GentnerVerlag
„Dank Ihrer professionellen Hilfe ist die neue CARDIOVASC außerordentlich gut gelungen. Dafür möchte ich Ihnen – auch im Namen unseres Teams – ganz herzlich danken.
Dr.DirkEinecke·Urban&Vogel
„Endlich haben wir einen professionellen Partner gefunden, der uns wirklich versteht, der unsere Zielgruppe kennt und der weiß, wie man richtig verkauft.“
SebastianStahl·bankverlag
„Für die Entwicklung unseres Markenauftritts haben wir viel Lob, Anerkennung und Begeisterung geerntet – und zwar von Kunden, Autoren und Kollegen gleichermaßen. Das ist wunderbar.“
IlsebillHobbeling·GWVFachverlage
„Das ist definitiv das beste Layout einer Fachzeitschrift, zur Zeit auf dem Markt!“ Mit diesen Worten und der neuen physiopraxis in der Hand kam Herr Spencker eben in mein Büro. Stimmt! Wir sind begeistert.“
RosiHaarer-Becker·GeorgThiemeVerlag
„Der Diabetologe zählt zu den besten Fachmedien in der Kategorie Medizin/Pharma. Die Jury der Deutschen Fach-presse honoriert unter anderem die besondere Qualität des redaktionellen Konzepts und das beispielhaft hochwertige Layout.“
DeutscheFachpresse·FachzeitschriftdesJahres2007
„Ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit und die gute Beratung beim überaus erfolgreichen Relaunch meiner Zeitschrift BIOspektrum.“
Dr.BrittaSettmacher·Elsevier
„… möchte ich Ihnen für Ihr Relaunch-Konzept danken. Wir sind zuversichtlich, dass die neue NWB bei unseren Kunden gut ankommt. Immerhin haben wir bis heute schon 1.200 Neukunden gewinnen können.“
ChristianHerold·nwb
„Der durchschnittliche Anzeigenumsatz einer werbewoche-Ausgabe ist aktuell seit dem Relaunch um 40% höher als vor dem Relaunch. Dieser Wert berücksichtigt nur den bisherigen Vorlauf, die bereits akquirierten Aufträge noch gar nicht mitgerechnet.“
Dr.LaurinPaschek·MediaDatenAG
Kundenstimmen
Jörg Künkel+49(0)6221-82 [email protected]
Maaßstraße 24D 69123 Heidelbergwww.KuenkelLopka.de
Wir machen Medien erfolgreich
best practiceSpringer Facharztzeitschriften Auto-
matisierter XML-Workflow verringert den Aufwand um
88%
Wir machen Medien erfolgreich
best practiceNeue Wirtschafts Briefe
Von der Loseblatt-
sammlung zum modernen
Informations-system
best practiceallgemeine fleischer zeitung Die
neue afz: Das Filetstück für die Fleisch-
branche.
Leser, diese Broschüre gelesen haben, wollten meist auch die anderen Broschüren lesen. Anruf genügt.
Wir machen Medien erfolgreich
Die neue „werbewoche” Die führende Wochenzeitung für Marketing
und Medien aus der Schweiz
Die beste SBZ aller ZeitenDeutschlands beste bank
*gehtnächsten MonatinRente