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2005 Auftakttagung

Konzentration im Pfarrberuf

„Was ist dran – was fördert, was hindert

Konzentration?

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Spannungsfelder zwischen Konzentration und Vielerlei

• Aufgaben im Gemeindepfarramt – pfarramtliche Aufgaben

• Gemeindepersönlichkeit – Pfarrpersönlichkeit

• Rahmenbedingungen: Abgrenzung und EntgrenzungSelbststeuerung und Außensteuerung

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Themenbereichefür die Weiterarbeit

• Amt – Beruf – Person• Kollegialität• Personalführung

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20062.Tagung

„Strukturelle Unterstützung fürKonzentration“

Rechtliche und strukturelle Bedingungen

des Pfarramts (Geschäftsordnung, Dienstauftrag)

mit Impulsreferat von OKR i.R. Tompert

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Arbeitsgruppen

1) Kollegialität

2) Personalführung / Veränderte Visitationspraxis

3) Theologische Verständigung zu Amt und Beruf

4) Aus Konzentration im Pfarramt leben

5) Dienstaufträge und Geschäftsordnungen

6) Religionsunterricht

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Merkmale des Prozesses

OKRin Junkermann zum Prozess:

• OKR kann Diskurs nicht führen, sondern nur Rahmen bereitstellen (Budget für Tagungen/AG-Treffen/ Fahrtkosten/ Protokollversand)

• Vorgeschichte zum Notwendigen Wandel: viel auf Gemeindeebene gearbeitet weg vom Pfarramtnicht wiederholen!

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Merkmale des Prozesses

OKRin Junkermann zum Prozess

• Nötig: Konsensbildung in der Pfarrerschaft• Befristete Mitarbeit im Prozess gewünscht• Persönliche Interessen der KollegInnen sollen

zum Zug kommen• Zeithorizont von ca. 5 Jahren, um

Ungleichzeitigkeiten Raum zu lassen

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Merkmale des Prozesses

• Wachstumsprozess statt Projekt

• Steuerungsgruppe für die Vorbereitung der Tagungen und die Publikation der Ergebnisse

• Arbeitsgruppen für die kontinuierliche Weiterarbeit an Einzelthemen

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Impulsreferat von OKR i.R.TompertKonzentration des Dienstes – Wiedergewinnung des „Amtes“?

• 70er Jahre: Württ. Pfarrergesetz verabschiedet• PfG §§1, 13, 30ff: keine Trennung von Zentrum

und Peripherie, aber Gewichtung:Zentrum: Verkündigung des Evangeliums in Predigt, Sakrament, Amtshandlung, Seelsorge, Unterricht, Leitung Peripherie: Verwaltung, Organisation, Repräsentation, Diakonie im eng. Sinn

• §14: Freiheit und Bindung des Pfarrdienstes sind durch Schrift und Bekenntnis bestimmt.

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Impulsreferat von OKR i.R.TompertKonzentration des Dienstes – Wiedergewinnung des „Amtes“?

• Vorschlag: Regelung, die die Geschäftsführung einer Kirchengemeinde in aller Regel dem gewählten Vors. des KGRs und dessen ebenfalls gewählten Stv. anvertraut

• Kirchenpflege mit gut ausgestatteter Geschäftsstelle übernimmt Organisation des gesamten Gemeindebetriebs.

• PfarrerInnen leiten durch das Wort und sind stimmberechtigte Mitglieder im KGR kraft Amtes

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20073.Tagung

„im Aufsehen auf Jesus Christus“

mit Impulsreferat von Prof. Eilert Herms

„Stellung und Funktion des Pfarramts

nach evangelischem Verständnis“

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Impulsreferat von Prof. Eilert Herms„Stellung und Funktion des Pfarramts

nach evangelischem Verständnis“

• Umfang und Komplexität der Herausforderungen machen Frage nach Konzentration im Pfarramt dringlich

• Das Ministerium verbi ist ein notwendiges Element in der ursprünglichen Selbstordnung d. Glaubensgemeinschaft

• Die Funktion des Ministerium verbi in der Gemeinde und für sie

• Theologische Kompetenz• Anforderungen an Aus- und Fortbildung• Betonung der Verantwortlichkeit der Gemeinde• Leitungsfunktion des Pfarramts: konditionierend (d.h.

orientierend) nicht direktiv• Zusammenwirken von Gemeinde und Amt stärken

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20084.Tagung

„Wesentliche Faktoren für gelingende Konzentration im Pfarrberuf“

• Auf der Tagung wurden die Ergebnisse und Instrumente, die die AGs als hilfreich für eine gelingende Konzentration im Pfarrberuf erarbeitet haben, vorgestellt.

• Die TeilnehmerInnen hatten die Chance, ihre Überlegungen zu einer nächsten Stelle oder die Erfahrungen mit der derzeitigen Stelle im Rahmen einer Kleingruppe vorzustellen und zur Überprüfung des bisher Erarbeiteten beizutragen.

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Beratung nach dem 6-Brillen-Modell

1. „Theologie“

2. „Persönliche Werte“

3. „Kollegialität“

4. „Personalführung“

5. „Pfarramt und Gemeinde“

6. „Verwaltung“

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Brille „Theologie“

1. Unterscheidung zwischen Aufgaben des Pfarramts und Aufgaben der Gemeinde

2. Gemeinde bedeutet:- Kirchengemeinde - Parochie- Kerngemeinde- Versammlung der Gläubigen

3. Problem der Unterscheidung von 1. ergibt sich daraus, dass PfrInnen immer in allen 4 Dimensionen von Gemeinde agieren müssen

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Brille „Persönliche Werte“der AG „Aus Konzentration im Pfarramt leben“

1. Schritt:

• Wie schätzen Sie sich selber ein? • Wo liegen Ihre persönliche Prioritäten?• Welche Arbeitsfelder und Strukturen im Pfarramt sind Ihnen am

wertvollsten?

2. Schritt:• Können Sie sich vorstellen, an dieser Pfarrstelle zufrieden und

ausgeglichen zu leben und zu arbeiten?• Kommen Sie an dieser Pfarrstelle mit diesem Dienstauftrag mit

Ihren persönlichen Prioritäten und Werten gut vor?• Welche Kompromisse müssen Sie eingehen?• Sind Sie dazu bereit? Stehen die Kompromisse in einem guten

Verhältnis zu dem Gefühl, sich auf diese Stelle wirklich einlassen zu können?

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Brille „Kollegialität“

1. Basiselemente Kollegialität

1.1.„minima moralia“: Pünktlichkeit, verlässliche Wahrnehmung der kollegialen Termine, Vertraulichkeit, professioneller Informationsaustausch ohne Gefälle, Gesprächsdisziplin: verbindliche Geschäftsordnung, konsequente Agenda

1.2 Grundkonsens kollegialer Zusammenarbeit herstellen: Verbindliche Regelung der VertretungspraxisKasualpraxis auf Distriktsebene absprechenkollegiale Wahrnehmung wechselnder individueller Belastbarkeit

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Brille „Kollegialität“

2. Förderung des pastoralen Selbstbewusstseins

2.1. Kenntnis der konstitutiven Aspekte der eigenen Persönlichkeit vertiefen

2.2. Bewußter Umgang mit den eigenen Charismen und deren „Schatten“

2.3. Motivklärung: welche (verborgenen) Motive waren für die Wahl des Pfarrberufs bedeutsam?

2.4. Bewußter und kontrollierter Umgang mit berufsbedingten Frustrations- und Reduktionserfahrungen

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Brille „Kollegialität“

3. Qualität von Kollegialität

3.1. Berufliche Ansprüche und individuelle Verletzlichkeit(Zugang über pastorale Professionsexistenz)

3.2. Pastorale Leitungsstrukturen (Zugang über Hirte und Episkopus als Leitbilder)3.3. Konkurrenzneid

( Zugang über Kain- und Abel-Dynamik)

4. Anregungen:

- Distrikt stärken durch angeleitete kollegiale Gesprächsrunden- kollegiale Reflexion der Voraussetzungen einer Gemeinschaft von Ordinierten- Möglichkeit zu niederschwelligen, raum- und zeitnahen

Beratungsgesprächen- Entwicklung und Förderung neuer Formen einer Geselligkeitsstruktur

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Brille „Personalführung“

Welchen Beitrag können Vorgesetzte im Rahmen der Personalführung zur Konzentration im Pfarrdienst leisten?

1. Visitation: 1.1.Beibericht der Pfarrperson zur Konzentration1.2.Gespräch mit dem KGR:

- Orientierung an Zielen statt an Aufgaben?

- Unterscheidung Pfarrdienst – Gemeindearbeit?

- wie nimmt KGR seine Leitungsaufgabe wahr?

- Umgang mit Grenzen der Pfarrperson thematisieren

- Wie wird Pfarrperson durch andere Hauptamtliche unterstützt?

- klarstellen: RU ist Teil des Dienstauftrags der Pfarrperson

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Brille „Personalführung“

1.3. Gespräch mit der Pfarrperson- Hinweis auf Unterscheidung Pfarrdienst – Gemeindearbeit- Wie erleben Sie sich in Ihrer Rolle als Gegenüber der Gemeinde?- Unterstützung für Widerstand gegen Ver-Kreisung- Schwerpunkte? Balance zwischen Agieren und Reagieren?- Fortbildungsbedarf?- Urlaub

2. Weitere Möglichkeiten: 2.1. Besetzungssitzungen und Stellenausschreibungen2.2. Dienstaufträge kritisch überprüfen2.3. PE-Gespräche

Haben Sie ein Bild/eine Vision Ihres Pfarrdienstes? Eigene Kraftquellen / Spiritualität?

2.4. Dienstbesprechungen (gut vorbereitet, strukturiert, konzentriert)

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Brille „Pfarramt und Gemeinde“

1. Wie definiert sich die Gemeinde?2. Wie äußert sich die Gemeinde?3. Welches Verständnis von Leitung zeigt sich in

der Gemeinde?4. Welches Selbstverständnis von ehrenamtlich

Mitarbeitenden zeigt sich?5. Welches Verständnis/welche Bereitschaft zur

Konzentration ist in der Gemeinde vorhanden?

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Brille „Geschäftsführung und Verwaltung“

• Welche Struktur weist die Pfarrstelle auf?• Wie ist das strukturelle Verhältnis Pfarramt – Kirchengemeinde

geregelt?• Kirchengemeinde mit mehreren Pfarrstellen?• Welche Aufgaben von §13 PfG sind relevant für die Stelle?• Wie anspruchsvoll ist die Stelle im Blick auf Leitung, Organisation,

Verwaltung?• Wie nimmt der KGR seine Leitungsverantwortung wahr?• Wie ist die Personalverantwortung der Gemeinde geregelt?• Fragen im Blick auf den Plan für kirchliche Arbeit• Trägerschaft eines Kindergartens, einer Diakoniestation, weiterer

Einrichtungen?• Örtliche Bedingungen der Pfarrstelle• Bezirksaufgaben und andere überörtliche Dienstaufträge

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Wie geht´s weiter?

1. Das „Brillenmodell“: Wie kann und muss das Material aufgearbeitet werden als Grundlage für eine „Beratung“?

2. Öffentlichkeitsarbeit/Multiplikation3. Wo wollen wir in 2 Jahren stehen? Was könnte

für den Prozess wichtig sein, um in der Pfarrerschaft anzukommen?

4. Termin für die 5. Tagung:1.10. bis 2.10.2009 in der Tagungsstätte Löwenstein