Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Kita ... · kann eine Rolle vorwärts O ......
Transcript of Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Kita ... · kann eine Rolle vorwärts O ......
Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Kita-Grundschule Herzogenrath Straß
Grundlagen: Bildungsgrundsätze 2010 NRW, Gelsenkirchener Entwicklungsbogen, Schulfähigkeitsprofil NRW
Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Kita-Grundschule Herzogenrath Straß
Grundlagen: Bildungsgrundsätze 2010 NRW, Gelsenkirchener Entwicklungsbogen, Schulfähigkeitsprofil NRW
Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Kita-Grundschule Herzogenrath Straß
Grundlagen: Bildungsgrundsätze 2010 NRW, Gelsenkirchener Entwicklungsbogen, Schulfähigkeitsprofil NRW
Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Kita-Grundschule Herzogenrath Straß
Grundlagen: Bildungsgrundsätze 2010 NRW, Gelsenkirchener Entwicklungsbogen, Schulfähigkeitsprofil NRW
Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Straß, 2011
Auszug aus: Spielekartei zur Förderung basaler Kompetenzen im Elementar und Primarbereich
Kopiervorlage – bereitgestellt durch das Tandem Straß, 2011
Auszug aus: Spielekartei zur Förderung basaler Kompetenzen im Elementar und Primarbereich
Din A3-Vorlage – bereitgestellt durch das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen
Kognitive
EntwicklungSozial-emotionale
EntwicklungFeinmotorischeEntwicklung
GrobmotorischeEntwicklung
Nam
e
Vorname
Geburtsdatum
Eintritt
Voraussichtliche Einschulung
Entwicklungstabelle
O
fragt nach Wortbedeutungen
O
versucht Wörter zu schreiben
O
kann Wörter in Silben zerlegen
O
erkennt und benennt LauteO
findet Reim
wörter
O
kann Sprachreime w
iedergebenO
kann W
örter beugen
O
liest spontan bis 10 die Zahlen
O
zählt Dinge bis 20 richtig ab
O
geht planvoll vorO
erfühlt, erkennt und benennt Form
enO
erkennt ein W
ürfelbild und benennt die Zahl
O
kann Veränderungen an Bildern wahrnehm
enO
vervollständigt ein M
usterO
zeichnet ein M
ännchen mit m
indestens 8 K
örperteilen und benennt sieO
ordnet 10 G
egenstände der Größe nach
O
erkennt Zusam
menhänge (w
enn-dann)O
erkennt und benennt rechts und links
O
kann (Bilder-)Geschichten in logischer
Reihenfolge erzählenO
kann m
indestens 3 Arbeitsaufträge behalten
und ausführen
O
ist anstrengungsbereitO
ist fähig zur Selbstorganisation
O
fühlt sich bei „wir“ angesprochen
O
erkennt die eigenen Grenzen
O
erledigt vorgegebene Aufgaben innerhalb
eines festgelegten Zeitrahm
ensO
kann sich abgrenzen
O
kann Konflikte erkennen, einschätzen und Lösungen finden
O
kann Gefühle beschreiben und benennen
O
kann sich 20 Minuten konzentrieren
O
befolgt differenzierte Anw
eisungenO
kann sich G
ruppenbeschlüssen unterordnenO
äußert sich vor der G
ruppe
O
schreibt seinen Vornamen
O
kann eine Schleife bindenO
zieht sich selbstständig aus und an
O
kann Material dosiert einsetzen
(Getränke, K
leber usw.)
O
kann Punkte bei Punktbildern verbindenO
kann w
eben (Flechtbilder, Webrahm
en)O
schneidet m
it einer Schere ein Bild aus, wobei
es auch bei Bögen und Ecken ziemlich genau
auf der Linie schneidetO
benutzt beim
Malen zur A
usschmückung
Girlanden, A
rkaden, Zacken, W
ellen (G
rundformen der Schrift)
O
malt Bilder aus und hält dabei die
Begrenzungslinien einO
kann einen K
reis, ein Dreieck und ein V
iereck kopieren/nachzeichnen
O
ist linkshändigO
ist rechtshändig
O
beherrscht den Ham
pelmannsprung
O
geht Gänsefüßchen rückw
ärts, ohne um
zufallen (Fuß hinter Fuß)O
kann alleine oder m
it Anderen Seil springen
O
prellt mehrm
als einen BallO
springt über ein 30 cm
hohes SeilO
kann auf der Stelle auf einem
Bein hüpfenO
steht stabil, sow
ohl auf dem linken, als auch
auf dem rechten Fuß
O
kann aus 1 m H
öhe herunter springenO
springt m
it geschlossenen Füßen vorwärts,
ohne umzufallen
O
bildet Sätze richtigO
bildet alle Laute richtig
O
kann Artikel (der, die, das) richtig einsetzen
O
setzt Mehrzahl richtig ein
O
nimm
t an Gruppengesprächen teil
O
verwendet Vergangenheit
O
beschreibt Zusam
menhänge im
BilderbuchO
benutzt Bindew
örter (und, oder)
O
kann eine Rolle vorwärts
O
beherrscht erste Überkreuzübungen
O
geht frei treppab mit Fußw
echselO
läuft rückw
ärtsO
balanciert auf der um
gedrehten BankO
kann den Ball gezielt w
erfen und fangenO
läuft zum
Rhythm
us der Handtrom
mel
(langsam, schnell)
O
beherrscht beidbeiniges Überspringen
(z. B. in Reifen)O
sitzt im
SchneidersitzO
hüpft auf einem
BeinO
kann auf einem
Bein stehenO
kann auf der schrägen Ebene frei steigen
O
schießt gezielt mit dem
BallO
kann hängen und schw
ingen an der Reckstange oder Schaukel
O
kann sich selbst in Bauchlage ziehen
O
benutzt den Kreuzgriff (greift m
it der rechten H
and einen links stehenden Gegenstand)
O
benutzt beim Spielen beide H
ände unabhängig voneinander (Baut etw
as und setzt dabei mit
einer Hand den Stein, w
ährend es mit der
anderen Hand schon den nächsten Stein holt.)
O
zeichnet ohne äußere Anregung Bilder/
Situationsbilder mit m
ehreren Einzelheiten und M
otiven – dabei dreht es das Blatt nicht mehr
O
schneidet mit der Schere an der Linie
O
hält den Malstift korrekt
O
arbeitet mit Pinsel und W
asserfarbeO
klebt und bastelt
O
knetet Kugel und SchlangeO
fühlt und unterscheidet verschiedene O
berflächen
O
kann sich seitwärts rollen
O
geht frei treppauf mit Fußw
echselO
kann auf Z
ehenspitzen gehenO
geht m
it Arm
gegenschwung
O
balanciert mit U
nterstützungO
kann beidbeinig herunter springen
O
kann einen Ball beidhändig werfen
O
schlägt gezielt auf einen schwebenden
LuftballonO
hat ausgeglichene, flüssige K
örperbewegungen
O
reiht Perlen aufO
schneidet Papier
O
faltet PapierO
reißt Papier
O
malt Kopffüßler m
it Benennung der dargestellten Person
O
malt einen K
reis abO
zeichnet U
rform des K
reuzesO
greift m
it den FingerspitzenO
kann m
it Besteck umgehen
O
kann größere Knöpfe und
Reißverschluss öffnenO
zieht K
leidung an und ausO
w
äscht und trocknet seine Hände
O
geht alleine zur ToiletteO
nim
mt aktiv an K
reisspielen teilO
w
eiß, dass es ein Junge/Mädchen ist
O
kann Wünsche und Bedürfnisse
sprachlich äußernO
verw
endet „ich“O
spielt in K
leingruppen (2 bis 3 Kinder)
O
macht Rollenspiele
O
will etw
as (essen, trinken, ...)O
befolgt einfache A
nweisungen
O
setzt ein Puzzle aus 15 Teilen zusamm
enO
spielt 2 altersgem
äße RegelspieleO
kennt R
ituale und reagiert daraufO
unterscheidet: ich, du, m
ein, deinO
beginnt zu zählen
O
legt auf Anw
eisung etwas auf, unter, neben
O
kennt und benennt die Grundfarben
O
nennt 5 TiereO
erkennt Junge und M
ädchenO
erkennt, zeigt und benennt T
ätigkeiten im Bild
O
wiederholt kurze G
eschichten, Verse, Liedstrophen
O
kann Erlebtes in eigenen Worten w
iedergebenO
spricht H
aupt- und Nebensätze
O
kann unbekannte Wörter/Q
uatschwörter
wiedergeben
O
fragt was, w
ie, wann, w
arumO
erkennt und benennt K
latschen
O
entwickelt Sachinteresse und tauscht sich
darüber ausO
kann K
ritik annehmen
O
kann verlierenO
zeigt A
chtung vor fremden Eigentum
O
lässt sich auf Ruhe und Stille einO
achtet auf sein Eigentum
O
kann 10 Minuten zuhören
O
kann Regeln verstehen und einhaltenO
teilt, hilft und verhandelt
O
berichtet von sichO
kann sich unkom
pliziert von den Eltern trennenO
geht aktiv auf A
ndere zu
O
puzzelt mit 40 Teilen
O
kennt Daum
en, Zeigefinger usw
.O
versteht „m
orgens“ und „abends“ in Verbindung m
it typischen VorgängenO
zählt spontan bis 20
O
erkennt die JahreszeitenO
versteht: m
ehr - am m
eisten, schnell - schnellerO
versteht: dünn - dick, gerade - krum
mO
besitzt G
rundkenntnisse über gesunde/ ungesunde N
ahrungO
spielt M
emory/M
erkfähigkeitO
ist neugierig und interessiert an Z
usamm
enhängenO
versteht „3“ ohne abzuzählen (A
ufgabe: gib mir 3 W
ürfel)O
versteht Fragen und gibt inhaltlich passende A
ntworten
O
erklärt, was es spielt
O
spricht Dreiw
ortsätzeO
benennt T
ätigkeiten, Personen und Dinge
O
beantwortet Fragen
O
benennt zwei Eigenschaften
O
stellt FragenO
reagiert auf die Frage „W
o ist?“O
kann G
eräusche nachmachen
O
sortiert nach zwei M
erkmalen
O
kennt Mengen bis zw
eiO
unterscheidet eins und viele
O
sortiert nach einfachen Oberbegriffen
(Autos, Tiere, Form
en)O
erkennt T
ätigkeit im Bild
O
kennt den Vornamen von Erw
achsenenO
kennt seine K
leidungO
befolgt D
oppelauftragO
findet zw
ei versteckte Dinge
O
wartet bis es an der Reihe ist
O
hilft beim A
ufräumen der Spielsachen
O
nennt sich beim Vornam
enO
w
ill Dinge alleine m
achenO
drückt Bedürfnisse aus
O
beschäftigt sichO
sucht Kontakt zu anderen K
indern und Erw
achsenen
O
geht mit einer Schere um
O
steckt Scheiben auf einen StabO
trinkt alleine aus dem
BecherO
isst alleine m
it dem Löffel
O
kann einen Turm aus K
lötzen bauenO
versucht K
leidung an und aus zu ziehenO
blättert Buchseiten um
O
malt
O
macht einen Fußballstoß ohne um
zufallenO
geht rückw
ärtsO
springt m
it beiden Beinen auf der StelleO
geht aufrecht eine Treppe am
Geländer
(Handlauf)
O
ändert beim Laufen die R
ichtungO
rennt m
ehrere Meter ohne hinzufallen
O
klettertO
hockt sich hin
O
spielt mit Sand, M
atsch und Kleister
Sprachliche
Entwicklung
Muster – bereitgestellt durch die städtischen Tageseinrichtungen An der Rahemühle, Schurzelter Straße und
Montessori Kinderhaus Laurentiusstraße
Muster – bereitgestellt durch die GGS Driescher Hof, städt. Kita Königsberger Straße und städt. Kita Stettiner Straße (Aachen)
Muster – bereitgestellt durch die GGS Driescher Hof, städt. Kita Königsberger Straße und städt. Kita Stettiner Straße (Aachen)
Muster – bereitgestellt durch das kommunale Netzwerk Alsdorf C
Muster – bereitgestellt durch das kommunale Netzwerk Alsdorf C
bereitgestellt durch den kinder- und jugendärztlichen Dienst der StädteRegion Aachen
bereitgestellt durch den kinder- und jugendärztlichen Dienst der StädteRegion Aachen
Muster – bereitgestellt durch das kommunale Netz Herzogenrath-Kohlscheid
Muster – bereitgestellt durch das kommunale Netz Herzogenrath-Kohlscheid
‚Mein Büroführerschein‘
(nach einer Idee der Grundschule Bünde aus dem Kreis Herford)
Übergangsprojekt zum Besuchstag der künftigen Schulneulinge im Unterricht
Zeitrahmen ca. 1 U.-Std.
Im Klassenraum mit aufgebauten Stationen an 6 Gruppentischen
Ideal: Paarung von 1-2 Schulkindern mit einem Vorschulkind
Gut geeignet als Einstieg in einen Unterrichtsvormittag oder in eine Besuchsdoppelstunde
Benötigtes Material je Klasse:
Vorlage ‚Büroführerschein‘ für jedes Vorschulkind beidseitig auf Karton kopiert
Stationenschilder auf Karton kopiert zum Aufstellen
6 Stempel (evtl. mit Stempelkissen)
Zu Station1: Karten mit Namen der Vorschulkinder in deutlicher Blockschrift, dicke Bleistifte,
Schnellhefter für jedes Vorschulkind zum Mitnehmen
Zu Station 2: jeweils in doppelter Ausführung z.B. 1 roter und 1 blauer Schnellhefter,
eindeutige Arbeitsblätter Deutsch und Mathematik zum Zuordnen und Abheften
Zu Station 3: Arbeitsblatt mit einfachen Formen zum Ausschneiden, buntes Papier DIN-A-4
gelocht zum Aufkleben, 3 Scheren (auch Linkshänder), 3 Klebestifte
Zu Station 4: Arbeitsblatt ’Was gehört in eine Schultasche?‘, Locher , eigener
Schnellhefter (aus Station 1),
Zu Station 5: leere DIN-A-4-Blätter, gelocht, dicke Buntstifte und Bleistifte, (u.Tafelanschrift)
Zu Station 6: Stumpfe dicke Blei- und Buntstifte, Spitzerdosen
Wichtig: Als zusätzliche Differenzierung für unterschiedlich schnell arbeitende Gruppen: z.B.
Lesemalblätter in versch. Schwierigkeitsgraden für die Schulkinder, die Vorschulkinder können
das AB der Station 4 bearbeiten
Material-Tipp: Alle Unterlagen und Materialien können für jeweils eine Klasse in einer
Plastikbox dauerhaft archiviert und jedes Jahr somit erneut zügig eingesetzt werden.
Startkosten: ca. 40-50 Euro, danach nur weitere Kopien und jeweils 1 Pappschnellhefter (ca.
15 ct) für jeden Schulneuling
Hinweise zur Durchführung: Grundsätzlich ist der Erwerb des ‚Büroführerscheins‘ so
gedacht, dass nach einer kurzen gemeinsamen Kennenlern- und Einführungsphase im
Gesprächskreis Paare aus Schulkindern und Vorschulkindern gebildet werden. Die erfahrenen
Schulkinder leiten die Vorschulkinder im Klassenraum von Station zu Station, geben Tipps,
gehen u.U. helfend zur Hand und stempeln nach absolvierter Aufgabe im jeweiligen Feld des
Büroführerscheins ab. Eine abschließende Gesprächsrunde kann dem stolzen Präsentieren
der ‚Büroführerscheine‘ dienen. Der Schnellhefter kann am Unterrichtsvormittag noch
gebraucht werden, um weitere Arbeitsergebnisse abzuheften. Er dient ebenfalls dazu, bei
Rückkehr in die Kita vom Besuch in der Schule zu berichten und die entsprechenden
Ergebnisse zu zeigen.
Jede Schule muss aber entsprechend der unterrichtlichen, räumlichen und personellen
Bedingungen das Grundkonzept auf die eigene schulische Situation anpassen.
Meine „Büroführerschein-Aufgaben“
Ich kann den eigenen
Namen erkennen und
ihn aufschreiben!
Ich kann Blätter in
Mappen einsortieren!
Ich kann etwas
ordentlich
ausschneiden und
sauber aufkleben!
Ich kann ein Blatt
lochen und es
abheften!
Ich kann
Hausaufgaben von
der Tafel
abschreiben!
Ich kann Stifte
anspitzen!
…wir sehen uns bald
in der..
..
Mein
„Büroführerschein“
Station 1
_____________________________________________________________________
Finde deinen eigenen Namen und
schreibe ihn auf die gelbe Mappe!
Station 2
-____________________________________________________________________
Sortiere die Blätter in die
richtigen Mappen ein und hefte sie
ab!
Station 3
Schneide aus!
Klebe auf!
Station 4
Loche das Blatt und hefte es in die
gelbe Mappe!
Station 5
Schreibe die
Hausaufgaben von der Tafel ab!
Station 6
Spitze die Stifte an!
Stationen zu ‚Mein Büroführerschein‘
Station 1 Station 2
Station 3 Station 4
Station 5 Station 6
Zusatzstation:
Arbeitsblätter zur
Differenzierung
Name: Datum: jdkadf
Was gehört in eine Schultasche? Male an!