Konzept und Fördermöglichkeiten · 2005 - 2007 2008 2009. der Teilnehmer liegt. Mit Hilfe von...
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S E I T E 2
Sehr geehrte Damen
und Herren,
der Sport zählt heutzutage
zu den wichtigsten Instru-
menten der frühkindlichen
Entwicklung. Durch unsere
Vereine werden verschiede-
ne Sportangebote organi-
siert und durchgeführt. Die
abwechslungsreichen Be-
wegungsformen sollen da-
bei bereits im Vorschulalter
dem Kind ein gesundes
Selbstbewusstsein mit auf
seinen Lebensweg geben.
Mit ausgebildeten Trainern,
Übungsleitern und Betreu-
ern entwickeln sich Kinder
besonders in Gruppen sehr
schnell. Seit vielen Jahren
versuchen wir mit einem
jährlich stattfindenden Som-
mercamp, Sportler aus un-
terschiedlichen Regionen zu
laden, um diese zu schulen
und ihr Wissen an unseren
Nachwuchs weiter zu rei-
chen. Mit Hilfe der jungen,
dynamischen Sportart Floor-
ball sollen dabei Teamgeist,
Ausdauer und Reaktion von
Kindern und Jugendlichen
gestärkt werden. Da wir der
Meinung sind, dass nicht
allein der Floorball- Sport
einen Teilnehmer fördern
kann, basiert unser Camp
auf einer abwechslungsrei-
chen Erlebniswoche mit un-
terschiedlichen Bewegungs-
formen und Spielideen. Das
Anfang dieses Jahrhunderts
ins Leben gerufene Aben-
teuercamp stellt besondere
Ansprüche an die Umge-
bung, den Betreuer und den
Teilnehmer. Zusammen soll
jeder von jedem lernen und
sich als Persönlichkeit prä-
sentieren.
Die nachfolgenden Seiten
werden Ihnen das Projekt
präsentieren sowie Möglich-
keiten offerieren, gemein-
sam mit uns die Abenteuer-
pädagogik zu entwickeln
und zu unterstützen.
Gemeinsam mit Ihnen
möchten wir neue Wege
finden, um unseren Betreu-
ern sowie den unterschied-
lichsten Teilnehmern eine
Ferienfreizeit auf hohem
Niveau und Qualität zu bie-
ten.
Adrian Mühle; Projektleiter
S E I T E 2
SALMING Sommercamp
Vorwort
Emotionen aus dem Floorball
Sommercamp Schöpstal 2007
Floorball - eine kurze Einführung
Entwicklung - die historischen Fakten
Konzeption - die Abenteuerwoche
Kurssystem - neue Spiele entdecken
Abwechslung und Vielfalt - Aufforderung zum Probieren
Förderung - die Teilnehmer und die Betreuer
Visionen - Anregungen und Umsetzungen
Kooperation - mit unterschiedlichen Partnern
Nachwort - der Projektleitung
Kontakt - zum Organisationsteam
Erlebnisse - unsere abschließenden Fotos
Impressum
S E I T E 3
SALMING Sommercamp
Inhaltsverzeichnis
„Wer aufhört
besser zu
werden, hat
aufgehört gut zu
sein“
Philip Rosenthal
Lichteffekte mit
Nightminton
Entwicklung des Projektes
Floorball - Eine Kurzeinführung
Floorball (englisch:
floorball, schwedisch/
norwegisch: innebandy,
finnisch: salibandy) ist
eine relativ junge Mann-
schaftssportart aus der
Familie der Stockball-
spiele. Es stammt über
Bandy vom Hockey ab,
aus dem ebenso das
Rollhockey und das Eis-
hockey hervorgegangen
sind. Floorball wurde in
den siebziger Jahren
gemeinsam in Schwe-
den, Finnland und der
Schweiz entwickelt. Es
handelt sich dabei um
ein dem Hallen- oder
Eishockey ähnliches
Spiel, bei dem auch hin-
ter den Toren gespielt
werden kann. Am wei-
testen entwickelt ist die
Sportart Floorball mit
mehreren zehntausen-
den Spielern derzeit in
Schweden, Finnland,
Tschechien und der
Schweiz. Floorball wird
als eine Trendsportart
angesehen, welche zu-
nehmend an Popularität
gewinnt und insbeson-
dere in Schulen auf ho-
he Akzeptanz im dorti-
gen Sportunterricht
stößt. Aufgrund der
Spieldynamik mit den
sich rasch ändernden
Spielsituationen auf dem
Spielfeld gehört Floor-
ball zu den schnellsten
Hallensportarten, ist
leicht zu erlernen und
benötigt nur wenige
Ausrüstungsteile, die
zudem sehr preisgünstig
zu erwerben sind.
(Quelle: Wikipedia)
Aufbau einer dauerhaften Ferienfreizeit in der Sportart
Floorball mit den Austragungsorten Schöpstal und Ostritz
Einführung eines komplexen Kurssystems; Wechsel der
Austragungsorte; überregionale Werbung; Internetauftritt
Erste integrierte Ausbildung von Betreuern während des
Projektes; Ausbau auf max. Kapazität der Teilnehmer
Ausbau der Ausbildung- und Fördermöglichkeiten der Be-
treuer; Gewinnung von Kooperationspatnern zur strukturel-
len Unterstützung; Aufbau des Organisationsteams
Durchgängen jährlich
anreisen, bildet die Feri-
enfreizeit das Grundge-
rüst der sportlichen Her-
ausforderung. Unterdes-
sen wird viel Wert auf
die Ausbildung von Teil-
nehmern und Betreuern
gelegt und ein Mindest-
standard gefordert. Seit
wenigen Jahren koope-
riert das Projekt mit ver-
schiedenen Organisatio-
nen und ist als Verein-
sprojekt in die Hände
des Verbandes überge-
ben worden. Mit Hilfe
neuer Kontakte wurde
das Sommercamp über
die Jahre ausgebaut und
für eine erfolgreiche Ju-
gendarbeit vorbereitet.
Was einst im Auftrag
des TSV Kunnersdorf
e.V. als Lizenzprojekt
zum Jugendleiter ent-
stand, entwickelte sich
von einem Trainingswo-
chenende mit 15 Teil-
nehmern zu Deutsch-
lands größter Ferienfrei-
zeit im Floorball. Mit ins-
gesamt 100 involvierten
Personen, die über 14
Tage in zwei getrennten
Der
Gordische
Knoten
S A L M I N G S O M M E R C A M P
Geschichtliche Fakten
2001 - 2004
2005 - 2007
2008
2009
der Teilnehmer liegt. Mit
Hilfe von einer materiel-
len Grundausstattung
sowie einer angeleiteten
Ausbildung sollen neu
gewonnene Eindrücke
aus dem Sommercamp
in die Vereine transfe-
riert werden. Wir suchen
uns jährlich die besten
Sportler aus unter-
schiedlichen Vereinen
zur Begleitung dieses
Projektes aus.
Schlussendlich und
Baustein für Baustein
entwickeln wir ein Kon-
zept zur Förderung ver-
schiedener Gruppen im
Sommercamp. Dabei
unterteilen wir alle Ak-
teure in drei Bereiche.
Zum einen die Teilneh-
mer, die durch ein ab-
wechslungsreiches Pro-
gramm unterschiedliche
Eindrücke gewinnen
sollen, zum anderen die
Betreuer, bei denen
eine große Verantwor-
tung für die Entwicklung
nicht zu vergessen die
Projektleitung, welche
jährlich neue Aufgaben
erhält und verwaltet. Mit
neuen Ideen und entlas-
tenden Maßnahmen
wird auch hier Bildung
betrieben und Wissen
transferiert. Ein gut aus-
gewogener Schlüssel
zwischen Betreuern und
Teilnehmern dient allen
zum maximalen Erfolg.
Konzept der Abenteuerwoche
Warum gibt es nur
vorgeschriebene
Ferienfreizeiten?
Wieso einseitiges
Training?
Ist Floorball der
Sport der Zukunft?
Wie viele Betreuer
braucht es wirk-
lich?
Sommercamp 2006
Besuch von MDR Radio
S A L M I N G S O M M E R C A M P
Teilnehmer (max. 60/Durchgang; 55 Spieler + 5 Torhüter)
- 40% des Tages verbringen die Teilnehmer im Freien
- Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren
- 120 Teilnehmer aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands
- 60 Teilnehmer jeweils in 2 zeitlich getrennten Durchgängen
- 55 Teilnehmer in 3 Gruppen zu je 20 Spielern; 5 Torhüter
Ziele:
- Durch das Zelten im Freien soll dem Teilnehmer eine neue, naturnahe Umgebung vermittelt werden. Kinder aus Groß-stadtzentren sollen hier besonders angesprochen werden.
- Durch ein abwechslungsreiches Kurssystem soll dem Teilnehmer selbst die Entscheidung gegeben werden, wie er seine Ferienfreizeit gestaltet möchte.
- Durch ein optimales Training sollen die Fähigkeiten des Teilnehmers ausgebaut und gefördert werden. Hier sind besonders Kinder angesprochen, die noch nie Floorball gespielt haben, sich jedoch gern bewegen und Neues kennenlernen wollen.
- Durch neue Freizeitmöglichkeiten sollen den Teilnehmern unterschiedliche Bewegungsformen vermittelt werden und dadurch die motorischen Fähigkeiten gestärkt werden.
Betreuer (max. 20/Durchgang; 8 Floorball + 12 Outdoorbetreuer)
- 20 Betreuer aus Sport, Kultur, Wirtschaft und Bildung
Ziele:
- Entlastung der Betreuer durch optimale Einsatzzeiten
- Ausbildung und Förderung mit unterschiedlichen Angeboten
- Wissenstransfer zwischen den Betreuern
Organisationsstab (max. 5 Personen)
- Förderung der Vereinsmanagement Qualitäten
- Sicherstellung des Projektes auch für die Zukunft
S E I T E 6
SALMING Sommercamp
Kurssystem - Spiele entdecken Zeit Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
09:00
Team ROT Team GRÜN Team BLAU Team ROT Team GRÜN Abschlussturnier bis
10:30
10:30
Team BLAU Team ROT Team GRÜN Team BLAU Team BLAU Abschlussturnier bis
12:00
13:30
Team GRÜN Team BLAU Team BLAU Team ROT Team ROT Verabschiedung
Abbau bis
15:00
15:00
Eröffnung
Belehrung
Gruppendynamik Team BLAU Team ROT Team ROT Team GRÜN Team BLAU
bis
16:30
16:30
Sichtungsturnier Team GRÜN Team BLAU Team GRÜN Team BLAU Team GRÜN
bis
18:00
19:30
Sichtungsturnier
Gruppeneinteilung Team ROT Team GRÜN Team ROT Team GRÜN Abschlussabend
bis
21:00
Zeit Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Fußballkurs Fußballkurs Fußballkurs Fußballkurs Floorballwelt
Abschlussturnier 09:00-10.00 Nonsensolympiade Fahnenspiel Schiedsrichterkurs Ultimate Frisbee Fahnenspiel
Badminton / Speedmin-
ton Floorballwelt
Vorbereitung Nachtwanderung
Geschicklichkeits- parcours
Deutsche Sportabzeichen
Volleyball Nonsenseolympiade Volleyball Fahnenspiel Volleyball
Abschlussturnier 11.00-12.00 Schiedsrichterkurs Strukturen im Sport Camp-Zeitung Schiedsrichterkurs Schiedsrichterkurs
Kleine Spiele Geschicklichkeits-
parcours Kleine Spiele Volleyball Nonsensolympiade
Floorballwelt Fußballkurs Floorballwelt Rückenfitness Deutsche
Sportabzeichen
Verabschiedung
Abbau 13.30-14.30 Ultimate Frisbee Schiedsrichterkurs Schiedsrichterkurs Strukturen im Sport Kleine Spiele
Deutsche
Sportabzeichen Kleine Spiele Kleine Spiele Nonnesens-eolympiade Rückenfitness
Eröffnung
Belehrung
Gruppendynamik
Volleyball Camp-Zeitung Deutsche
Sportabzeichen Deutsche
Sportabzeichen Deutsche
Sportabzeichen
15.15-16.15 Schiedsrichterkurs Reise in die Steinzeit Trendsportarten Camp-Zeitung Schiedsrichterkurs
Cheerleading Volleyball Badminton / Speedmin-
ton Kleine Spiele
Vorbereitung Nachtwanderung
Sichtungsturnier
Deutsche Sportabzeichen
Floorballwelt Deutsche
Sportabzeichen Deutsche
Sportabzeichen Deutsche
Sportabzeichen
17.00-18.00 Camp-Zeitung Deutsche
Sportabzeichen Fahnenspiel Kloster Führung Camp-Zeitung
Ultimate Frisbee Geschicklichkeits-
parcours Ultimate Frisbee Trendsportarten Kloster Führung
Sichtungsturnier
Gruppeneinteilung
Camp-Zeitung Camp-Zeitung Camp-Zeitung Camp-Zeitung
Abschlussabend 19.30-20.30 Vorbereitung Lagerfeuer
Fahnenspiel Vorbereitung Lagerfeuer
Ultimate Frisbee
Volleyball Speedminton / Nigntminton
Volleyball Speedminton / Nigntminton
- 6 Camptage (5 Kurstage + Turniere)
- 6 Blöcke pro Tag (2 Trainingsblöcke + 4 Freizeitblöcke)
- 3 unterschiedliche Kurse pro Block (frei wählbar durch Teilnehmer)
sondern auch praktisch
umgesetzt. Die Betreuer
lernen die Anwendungs-
möglichkeiten in kleine-
ren Gruppen. Der Teil-
nehmer dagegen erlebt
das Spiel hautnah und
kann neue Impulse auf-
nehmen. Das Kurssys-
tem dient dazu, in kur-
zer Zeit viel zu erlernen
und neue Anregungen
in den Heimatverein zu
übernehmen. Referen-
ten aus den einzelnen
Bereichen reisen als
Der Teilnehmer als Mit-
telpunkt der Ferienfrei-
zeit soll ein abwechs-
lungsreiches Angebot
vorfinden und sich in
neuen Sportarten pro-
bieren. Mit Kursen aus
Sport, Kultur und der
Musik soll eine breite
Vielfalt abgedeckt wer-
den. Neue Trends auf-
nehmen und vermitteln
kann jeder. Mit dem
Sommercamp werden
diese nicht nur theore-
tisch durchgesprochen,
Betreuer ins Sommer-
camp und vermitteln
den Kindern ihre Erfah-
rungen. Damit stehen
direkte Ansprechpartner
aus den Sportarten zur
Verfügung und bilden
den Kern des Projekts.
Abwechslung und Vielfalt
Sommercamp 2005
S A L M I N G S O M M E R C A M P
Kursübersicht (Sammlung aller Kurse aus den letzten Jahren)
- Baden
- Badminton
- BMX
- Camp-Zeitung
- Cheerleading
- Crossboccia
- Deutsches Sportabzeichen
- Ernährungsberatung
- Fahnenspiel
- Fußballkurs
- Geschicklichkeitsparcours
- Geocaching
- Handball
- Holf
- Indiaca
- Internationale Spiele
- Kleine Spiele
- Kreatives Gestalten
- Kubb
- Nachtwanderung
- Nonsense-Olympiade
- Orientierungslauf
- Reise in die Steinzeit
- Regionale Besichtigungen
- Röhnrad turnen
- Schiedsrichterkurs
- Schmugglerspiel
- Sinnesparcours
- Speed-/Nightminton
- Spiele aus aller Welt
- Sportstacking
- Streetball
- Strukturen im Sport
- Tischtennis
- Trendsportarten
- Ultimate Frisbee
- Floorball Freestyle
- Floorballwelt
- Volleyball
- Vorbereitung Abschlussabend
- Vorbereitung Grillabend
„Humor ist der beste
Schwimmring auf dem
Strom des Lebens.“
Wilhelm Raabe
Förderungen und Visionen
Sommercamp-Song
Die Idee hinter dem Sommer-
camp-Song ist eine Erinnerung
an die vergangene Zeit. Mit Hilfe
der eigenen Stimme soll der
Teilnehmer einen Satz aufneh-
men, der ihn an die Zeit im aktu-
ellen Jahr erinnert. Die Lieder
sind aufgrund der Teilnehmer-
zahlen sehr lang und können gut
zum Bilder ansehen verwendet
werden. Manche Soundab-
schnitte regen dabei sehr zum
Schmunzeln an.
Diskussionen am
Spielfeldrand
S A L M I N G S O M M E R C A M P
Ebersbach 2001
Förderung der Vereins-
sportler des TSV Kunners-
dorf e.V. durch die Sportart
Floorball
Ebersbach 2003
Neue Bewegungsformen
neben dem Floorball werden
im Tagesablauf aufgenom-
men. Regionale Medien
berichten und das Deutsche
Sportabzeichen wird von
vielen Teilnehmern abge-
nommen. Ein jährliches T-
Shirt mit wechselnden Moti-
ven wird eingeführt.
Ebersbach 2002
Ein festes Team an Betreu-
ern und Nachwuchssportlern
zur Organisation von Veran-
staltungen wird aufgebaut
Schöpstal 2004
Das Sommercamp wird für
Vereinsfremde geöffnet und
findet mit über 50 Teilneh-
mern und 6 Betreuern einen
großen Zuspruch. Ein Kurs-
system wird entwickelt und
neben den Trainings ein
abwechslungsreiches Pro-
gramm angeboten.
Schöpstal 2005
Eine jährlich stattfindende
Aufnahme eines Sommer-
camp Songs wird eingeführt,
Schiedsrichterprüfungen
abgelegt, Trendsportarten im
Angebot aufgenommen und
Videos gedreht. Eine jährlich
vergebene Teilnehmer-CD
wird in das Konzept aufge-
nommen.
S A L M I N G S O M M E R C A M P
Ostritz 2006
Sponsoren treten im Camp
auf, überregionale Medien
kontaktieren die Camplei-
tung und das Kurssystem
wird etabliert. Es entstehen
unterschiedliche Trainings-
gruppen und Betreuerkreise.
Der Sächsische Floorball
Verband (SUV) übernimmt
die Schirmherrschaft.
Schöpstal 2007
Zwei Durchgänge werden
aufgebaut, da die Anfragen
stetig stiegen. Das Betreuer-
team wird erweitert und es
wird versucht das Verhältnis
Betreuer zu Teilnehmer zu
optimieren. Helfer aus unter-
schiedlichen Sportarten wer-
den angefragt und motiviert,
sich ehrenamtlich im Som-
mercamp zu engagieren.
Blossin 2008-2016
Der Erholungsfaktor bei
Teilnehmern und der Bil-
dungsgedanke bei Betreuern
nimmt immer mehr Bedeu-
tung an. In Kooperation mit
Landessportbünden wurde
der Betreuer auf seine Auf-
gaben im Camp schulisch
vorbereitet und soll Hauptbe-
standteil des Projektes wer-
den. Überregionale Gruppen
aus unterschiedlichen Teilen
Deutschlands reisen jährlich
ins Sommercamp.
Auf ein Neues
Neue Ideen wie die Camp
Postkarte, der Camp Shop,
Outing oder das Ausstatten
der Betreuer mit Trainings und
Lehrmaterial sollen nun vorran-
gig weiterentwickelt werden.
Sommercamp-Card
Mit dieser Postkarte sollen vor
allem die kleineren Teilnehmer
die Chance erhalten, während
der Abenteuerwoche ihre Ein-
drücke an die Verwandtschaft
kostenlos zu versenden. Es
soll hier das Schreiben eines
Briefes mit eigener Schrift
gefördert werden und den
Eltern und Großeltern das
Gefühl „Wir denken an euch!“
vermittelt werden.
Betreuerförderung
Wir wollen unsere Betreuer
einheitlich im Sommercamp
auftreten lassen und ihre Trai-
ningsmaterialien erneuern, um
diese materielle Ausstattung
mit in die Vereine zu überge-
ben. Damit soll der Betreuer
das erlernte Wissen aus dem
Sommercamp im eigenen Ver-
ein anwenden und fördern.
Outing
Hier sollen Betreuer oder Teil-
nehmer in ungewöhnliche Rollen
schlüpfen und professionelle
Fotos erstellen. Man sieht damit
mal eine Person in ungewöhnli-
chen Outfit, was mit Sicherheit
zum Schmunzeln ist.
S E I T E 1 0
Wir haben versucht, Ihnen unterschiedliche lukrative Möglichkeiten zu bieten, die uns beim
Aufbau des Projektes sowie der Jugendarbeit unterstützen. Dabei möchten wir jährliche Ver-
träge mit unseren Partnern abschließen und zusammen die Ideen umsetzen und fördern:
SALMING Sommercamp
Übersicht Werbemöglichkeiten
1. Dankeshirt für Teilnehmer
2. Logowerbung auf Plakaten
3. Transparentwerbung
4. Prospektversand
5. Bandenwerbung
6. Logowerbung auf unsere Website
> www.Floorball-sommercamp.de
7. Exklusiv-, Material-Sponsoring (nach Absprache)
Die Floorballbande umschließt das Spielfeld. Ein Bandenele-
ment hat die Maße 50x200 cm und kann mit Ihrer Werbung
beklebt werden. Dazu muss eine Folie von Ihnen bereitgestellt
werden, die von uns auf das ausgewählte Bandenelement ge-
bracht wird und für den Zeitraum der Veranstaltungen zur Ver-
fügung steht. Banden sind Werbemöglichkeiten, die auf fast
jedem Floorball Bild wiederzufinden sind.
Bandenwerbung
S E I T E 1 1
Spielfeld
Zuschauerbereich
für Transparent-Werbung reser-
vierte Werbeflächen
Bitte beachten Sie:
Das Werbetransparent muss von
Ihnen gestellt werden. Es wird nach
Vereinbarung eines Termins von uns
abgeholt und nach Ablauf des ver-
einbarten Zeitraums wieder zurück-
gegeben.
Aus dem rechts abgebildeten Hal-
lenplan können Sie die für Transpa-
rentwerbung reservierte Wandfläche
entnehmen.
Transparentwerbung
Unter dem Titel „Exklusiv-
Sponsoring“ verstehen wir
eine umfangreiche Unterstüt-
zung des Projektes und unse-
rer Betreuer.
Sollten Sie an einem Exklusiv-
Sponsoring interessiert sein,
bzw. mehr darüber erfahren
wollen, informieren wir Sie
gern. Vereinbaren Sie dazu
einfach einen Termin mit un-
serem Ansprechpartner.
Exklusiv-Sponsoring
„Das wichtigste Stück des
Reisegepäcks ist und bleibt
ein fröhliches Herz.“
Hermann Löns
S A L M I N G S O M M E R C A M P
S E I T E 1 2
SALMING Sommercamp
Dankeshirt
Unser DANK geht an...
Partner 1 - Partner 2 - Partner 3 -
Partner 4 - Partner 5 - Partner 6 - Partner 7 - Partner 8 - Partner 9 -
Partner 10 - Partner 11 - Part-
ner 12 - Partner 13 - Partner 14 - Part-
ner 15 - Partner 16 - Partner 17 - Partner 18 - Partner 19 - Partner 20 -
Partner 21 - Partner 22 - Partner 23
noch zum Einsatz kom-
men, kommt dieser Wer-
beplatz Jedermann zu-
gute. Die Schrift unter-
scheidet sich hauptsäch-
lich in Größe und Art.
Alle Partner des Som-
mercamps erhalten hier
gemäß Tabelle einen
Werbeplatz. Der Druck-
namen ergibt sich aus
Firmennamen oder Per-
sonennamen.
Mit diesem T-Shirt erhal-
ten die Teilnehmer ein
weiteres Geschenk zum
täglichen Sport-Treiben.
Das T-Shirt enthält alle
Förderer, Partner und
Sponsoren das aktuellen
Durchführungsjahres.
Die Druckfläche beginnt
auf der Rückseite und
endet je nach Anzahl
der Partner auf der
Brust. Der Partner be-
stimmt die Größe und
Art der Schrift. Da T-
Shirts während der Er-
lebniswoche gern getra-
gen werden und auch
später in den Vereinen
Schrifttabelle:
- Klein
- Standard
- Standard + Fett
- Groß
- Groß + Fett
- Riesig
- Riesig + Fett
S E I T E 1 3
SALMING Sommercamp
Logowerbung - Plakat, Website
Auf dieser Seite finden Sie
unser Plakat sowie die Flyer
zum Projekt mit den einge-
zeichneten Platzierungsmög-
lichkeiten für Ihr Logo.
Unsere Plakate und Flyer wer-
den in Auflagen von 250 Pla-
katen sowie mind. 3000 Flyer
gedruckt und an eine große
Zahl von Vereinen in Sach-
sen, Sachsen-Anhalt, Berlin,
Brandenburg und Mecklen-
burg versandt.
Bitte beachten Sie:
Für die Plakatwerbung kann aus
drucktechnischen Gründen nur ein
Logo mit einer Auflösung von mind.
250 dpi verwendet werden. Für die
Website genügt ein Logo mit der Auf-
lösung von 72 dpi.
Sollten Sie keine digitale Version
Ihres Logos zur Verfügung haben,
können wir dieses auch von Visiten-
karten, Briefpapier oder ähnlichem
übernehmen. Die digitale Version
Ihres Logos senden Sie bitte ihrem
Ansprechpartner.
Homepagewerbung Wie Sie der linken Grafik
entnehmen können, wird Ihr
Logo inklusive Link zu ihrer
Website (falls gewünscht)
unabhängig von der aufge-
rufenen Seite im unteren
Teil des Informationsfens-
ters erscheinen und somit
währen der gesamten Auf-
enthaltsdauer auf der Webs-
ite sichtbar sein.
Werbe-
fläche
Werbefläche
Werbung
S E I T E 1 4
Adrian Mühle
Software-Tester
Handy: +49 171 / 3 46 46 64
Fax: +49 3328 / 93 49 162
Email: [email protected]
Web: www.floorball-sommercamp.de
Projektleiter
SALMING Sommercamp
Sehr geehrte Damen
und Herren,
nach vielen Jahren enga-
gierter Arbeit im Kinder- und
Nachwuchsbereich können
wir mit diesem Projekt stolz
der Entwicklung vieler
Sportler aus unterschied-
lichsten Vereinen nachse-
hen und die Leidenschaft
dieser im weiteren Verlauf
des Projektes beobachten.
Wir freuen uns, dass sie
sich die Zeit genommen
haben, das Projekt kennen
zu lernen und sich ein eige-
nes Bild von dem zu ma-
chen, was wir in den letzten
Jahre bewegt haben. Es
liegt noch ein langer Weg
vor uns, den wir gemeinsam
mit ihnen beschreiten wol-
len.
Ideen, Anregungen und Vi-
sionen sollen auch in Zu-
kunft noch umgesetzt wer-
den. Mit Hilfe unserer Ko-
operationspartner möchten
wir dieses Projekt langfristig
etablieren und zu einer Bil-
dungsmaßnahme im Be-
treuerbereich sowie eine
attraktive Ferienfreizeit im
Teilnehmerbereich festigen.
Die Kraft dafür haben wir
und mit etwas Engagement
schaffen wir es auch dem
kritischsten Teilnehmer ein
Lächeln auf die Lippen zu
zaubern. Wir sind erst dann
gut, wenn wir es schaffen
unsere Mitspieler in Szene
zu setzen.
Adrian Mühle; Projektleiter
Nachwort
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