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Klimaschutz und Klimapolitik
Hilmar Mante - 27.01.2017 1
Agenda
I. Klima
II. Treibhauseffekt
III. Folgen des Klimawandels
IV. UN-Weltklimakonferenzen
V. Klimaschutzplan 2050 in DEU• Zweck und Ziel
• Entstehung
• Inhalte
VI. Ausblick
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Troposphäre
� unterste Schicht der Erdatmosphäre
� 90% der gesamten Luft, fast gesamter Wasserdampf
� Wettergeschehen � Wetterschicht
I. Klima
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� Mensch hat kein
Sinnesorgan zur
Wahrnehmung des
Klimas und seiner
Veränderungen
� Mensch kann nur
Wettergeschehen
wahrnehmen
� Deshalb werden Klima
und Wetter häufig
synonym verwendet
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WETTER - KLIMA
� Wetter: aktueller Zustand der Atmosphäre: Stunden bis wenige Wochen; große Variabilität
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� Klima: statistischer Trend der Wetterphänomene über > 30a (Durchschnitt mehrerer Jahrzehnte)
Gedämpfte Wärmeabstrahlung ins Weltall:
� Kurzwellige Sonnenstrahlung dringt zu 50% auf die Erdoberfläche durch.
� Umgewandelte langwellige Wärmestrahlung wird größtenteils in der Troposphäre absorbiert.
� � Treibhaus � Temperaturerhöhung
� natürlicher Treibhauseffekt wird zuetwa 60% von Wasserdampf bestimmt
Ohne natürlichen Treibhauseffekt: -18°C
Mit natürlichen Treibhauseffekt: 15°C
II. Treibhauseffekt
.
http://www.stk.fh-koeln.de/Treibh.JPG
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� Voraussetzung für das Leben
IPCC Fourth Assessment Report: Climate Change 2007
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Treibhausgase � CO2e
THG GWP* (100 a)Verweildauer Atmosphäre
Herkunft
CO2
Kohlendioxid1 Komplex Verbrennungsprozesse,
CH4
Methan 21-28 12
Vergärung (Viehzucht, Kläranlagen, Mülldeponien, Reisanbau), Erd-Gruben-Gase,
N2OLachgas
265-310 121 Kunstdünger – Landwirtschaft
FKW, FCKW 1.000 - 12.500hunderte Jahre
Kältemittel, Treibgase von Sprühdosen, Schaumstoffen
SF6
Schwefel-hexaflourid
ca. 24.000tausende Jahre
Isoliergas in Fenstern und Hochspannungsschaltanlagen; Reifenfüllgas, Schutzgas bei Magnesiumherstellung
7https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/treibhausgase_1109.htm
IPCC CLIMATE CHANGE 2013: THE PHYSICAL SCIENCE BASIS; Final Draft Underlying Scientific-Technical Assessment
* Greenhouse Warming Potential
Hilmar Mante - 27.01.2017 8 IPC
C C
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III. Folgen des Klimawandels
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Anthropogene Auswirkungen
Politische Folgen im
globalen Maßstab
Landwirtschafte
Schäden
Umwelt-
flüchtlinge
Gesundheitliche
Schäden
Volkswirt-
schaftliche
Schäden
Versicherungs-
schäden
Umweltauswirkungen
Auswirkungen auf Meere
• Versauerung der Meere
• Erhöhung des Meeresspiegels
• Erwärmung der Meere
• Veränderung der Meeresströmung
Auswirkungen auf Süßwasser
• Rückgang der Gletscher
• Polkappen/Eisschilde - Arktis
• Veränderte Niederschlagsmengen:
Dürren und Überschwemmungen Ve
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Wetter
• Regionale Wärmerekorde
• Auswirkungen auf
tropische Wirbelstürme
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Rebound-Effekte
Biomasse Permafrostböden Methanhydrate im Meeresboden
Rückgang desMeereises
© Wusel007 / CC-by-sa 3.0
IV. UN-Weltklimakonferenzen
� Jährliche Vertragsstaatenkonferenz (Conference of the Parties, COP) der UN-Klimarahmenkonvention (internationales Umweltabkommen zum Schutz des Klimasystems)
� Verlängerung des Kyoto-Protokolls bis 2020 mit klaren CO2-Reduktionszielen(beinhaltet allerdings nur ca.15% der globalen Emissionen;ausgestiegen sind Japan, Neuseeland, Russland, Kanada)
� Ziel bis 2015: Ausarbeitung eines International verbindlichen Klimaabkommens
� Ziel 2020: In Kraft Treten dieses Abkommens
� Klimaschutz ist eine globale Aufgabe!
u.a. Rio de Janeiro 1992 – Kyoto 1997 - Durban 2011 – Doha 2012 – Lima 2014 – Paris 2015 – Marrakesch 2016
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Weltklimaabkommen von Paris
Nachhaltigkeit
Klima
• Agenda 2030 nachhaltige Entwicklung
• „Transformation unserer Welt“; 15.09.2015
• Klimarahmenkonvention = Weltklimaabkommen
• 12.12.2015, Paris
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Umweltpolitik
EU-KS-Maßnahmenbündel
Klimaschutzplan
• General Union Environment Action Program to 2020
• “Living well, within the limits of our planet” - 7. UA
• EU-Ziele
• Rechtsakte
• Siehe im Folgenden
Weltklimaabkommen von Paris 12.12.2015
• Vereinbarung von 195 Mitgliedsstaaten der Weltklima-Rahmenkonvention der UN (UNFCCC);
• Driving Forces
• Begrenzung des Klimawandels, Ökosysteme in Funktions- und Anpassungsfähigkeit zu halten
• � Gefährdung biologischer Vielfalt
• � Gefährdung Lebensgrundlage von großem Teil der Weltbevölkerung
• � Gefährdung von Volkswirtschaften
• � Gefährdung des Friedens
• Schwinden von Anpassungsmöglichkeiten verhindern „point of no return“
• Ziele
• Begrenzung Temperaturanstieg auf max. 2 °C ggü. vorindustrieller Zeit
• Anstrengungen für max. 1,5 °C + 5jährige Ambitionierungsphasen
• Förderung der Klima-Resistenz
• „Klimafinanzierung“-Fond mit 100 Mrd. €
• Ratifizierung: DEU 05.10.2016; EU 04.11.2016 (ist auch der Tag des Inkrafttretens)
• Umsetzung durch ca. 170 nationale (unzureichende) Klimaschutz-ProgrammeHilmar Mante - 27.01.2017 12
http://www.tt.com/polit
ik/weltpolitik/1088003
4-91/tag-der-
entscheidung-in-paris-
weltklimavertrag-
unterschriftsreif.csp
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IPCC / Weltklimarat
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
� Zwischenstaatlicher Ausschuss über Klimaveränderung
� gegründet
1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und
der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche
Institution
� Ziel:
Information für politische Entscheidungsträger über Stand der
wissenschaftlichen Forschung
� Hauptaufgabe:
Risikobeurteilung der globalen Erwärmung sowie Zusammentragung
von Vermeidungs- und Anpassungsstrategien
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Fünften IPCC-Sachstandsbericht (09/2013)
259 Hauptautoren, Auswertung tausender wissenschaftlicher Studien, über 4 Jahre Bearbeitungszeit
�
� 1880 – 2012: Oberflächentemperaturanstieg um 0,85 °C
� erwarteter Anstieg bis 2100: 0,3 - 4,8 °C (Bezugszeitraum: 1986 - 2005)
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V. Klimaschutzplan 2050 (KSP)
• Koalitionsvertrag (18. LP 2013): KSP vorlegen
• am 14.11.2016 vom Bundeskabinett beschlossen (vor Marrakesch)
• bestehende nationale Klimaschutzziele u. Zwischenziele • konkretisieren
• mit Maßnahmen unterlegt
• Umsetzung der Ergebnisse der Klimaschutzkonferenz von Paris
• Orientierungshilfe für Gesellschaft
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86 Seiten, pdf: http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/klimaschutzplan_2050_bf.pdf
Zweck / Zielsetzung
Klimaschutzpolitische Grundsätze und Ziele der Bundesregierung; BMUB 14.11.2016
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Entstehung KSP
• Vorgeschalteter umfassender Dialog- und Beteiligungsprozesses mit • Ländern und Kommunen,
• Verbänden der Wirtschaft
• Zivilgesellschaft
• Bürgerinnen und Bürgern
• im Zeitraum Juni 2015 – März 2016
• Dialog mit den Betroffenen fortsetzen (PDCA)
• � Akzeptanz �
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Inhalte KSP
1. Einleitung
2. Klimaschutz als Modernisierungsstrategie unserer Volkswirtschaft
3. Internationaler Kontext
4. Der Weg zum treibhausneutralen Deutschland
5. Ziele und Maßnahmen
6. Umsetzung und Fortschreibung
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2. Klimaschutz als Modernisierungsstrategie unserer Volkswirtschaft
Schlaglichter
• Dekarbonisierung ist nicht gleich Deindustrialisierung
• Soziale und wirtschaftliche Strategie inkludiert �
• Verursacherprinzip
• Starke Schultern tragen mehr
• Schlüsselfunktion der wachsenden Stromwirtschaft
• Nutzungsdauern insbes. im Gebäudebestand - Investitionszyklen
• Regenerative Energieträger kombiniert mit Gaskraftwerken
• Berücksichtigung von Carbon Leakage
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3. Internationaler Kontext
3.1 Multinationaler Rahmen
Weltklimarahmenkonvention – UNFCCC
3.2 EU Klimaziele 2050 und 2030 (Basis 1990)
2050: Verminderung der THG-Emissionen von 80 – 95 %
2030 Zwischenziel • -40 % THG-Emissionen, • Erneuerbare Energie 27 % am Endenergieverbrauch• Energieeffizienzsteigerung um 27 %
3.3 Nationale Antworten• KSP im Kontext europäischer Klimaschutzpolitik• Maßnahmenbündel in DEU ausgelöst durch EU
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http://www.planet-
wissen.de/natur/natur
gewalten/stuerme/
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4. Der Weg zum treibhausneutralen Deutschland - Kernaussagen4.1. Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft bis 2050
• Vorsorge statt Nachsorge• Langfristige Auswirkungen heutiger Investitionen• Modernisierung der Volkswirtschaft
Auch für die Wirtschaft überlebenswichtig (+Technologievorsprung)• Ziel anspruchsvoll aber „machbar“• Grenzen: (wirtschaftliche) Akzeptanz
4.2. Zielbestimmung und Pfadbeschreibung bis 2050 Leitbilder 2050 und Meilensteine 2030
4.3. Klimaschutz auf allen Ebenen vorantreiben – Klimaschutz als Gesellschaftsprojekt
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- 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500
Energiewirtschaft
Gebäude
Verkehr
Industrie
Landwirtschaft
2014
1990
5. Ziele und Maßnahmen
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Strukturelles zu Kapitel „5. Ziele“
5.1 Energiewirtschaft
5.2. Bauen und Wohnen
5.3. Mobilität
5.4. Industrie und Wirtschaft
5.5. Landwirtschaft
5.6. Landnutzung und Forstwirtschaft
5.7. Übergreifende Ziele und Maßnahmen
Untergliederungen
• Ausgangslage
• Leitbild 2050 und Transformationspfad
• Meilensteine 2030
• Maßnahmen
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5.1 Klimaschutz in der Energiewirtschaft
Maßnahmen-Übersicht
• Stärkung des Emissionshandels
• Ausbau der erneuerbaren Energien und KWK
• Ausbau der Stromnetze
• schrittweise Reduzierung des Kohle-Stroms
• Steigerung der Energieeffizienz (Strom-, Wärme- und Kältenachfrage aus Kraftwerken der öffentlichen Versorgung)
• Aktionsprogramm Klimaschutz 2020
• Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz, EU-Effizienz-RL
• Sektorkopplung Hilmar Mante - 27.01.2017 25
Strom
Wärme
Verkehr
5.2 Strategie klimafreundliches Bauen und Wohnen
Maßnahmen-Übersicht für nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 2050
• anspruchsvolle Neubaustandards (30 kWh/(m²*a)) und diese aus EE
• langfristige Sanierungsstrategien für Gebäudebestand schrittweise Abkehr von fossilen Heizungssystemen
• Vermehrte Nutzung EE (Holz)
• Sektorkopplung und Wärmeversorgung im Quartier
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• Forschung + Innovation
• Informieren und Braten
• Fördern und Fordern
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5.3 Klimaschutz und Mobilität
Maßnahmen-Übersicht
• Straßenverkehr• Förderung Elektromobilität
• Abgabenreform
• Konzept: Stärkung ÖPNV, Schiene, Binnenschiffe, Rad- und –Fußverkehr
• Luft- und Seeverkehr: Forschung: Strombasierte Kraftstoffe
• Verkehrs-Digitalisierung
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14
53
76ÖPV Flug Rad PKW
Personen-Verkehrsleistung
5.4 Klimaschutz in Industrie und Wirtschaft
Luftschadstoffe CO2 (Energie, Prozesse) und fluorierte Gase
Maßnahmen-Übersicht
• Emissionshandel stärken
• Nutzungsdauer von Produkten ↗
• Abfallvermeidung
• Carbon Capture and Usage
• Nutzung von Abwärme ↗
• Energie-Effizienz-Steigerung
• Klimareporting
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https://www.umweltbundesamt.de/themen/ausweitung-des-emissionshandels-moeglich
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5.5 Klimaschutz und Landwirtschaft
Luftschadstoffe CH4 ~25 TEP, N2O ~ 300 TEP
Anteile der CO2-Äquivalente im Sektor Landwirtschaft
• Kunstdünger 35 %
• Wiederkäuer 34 % (Milch, Fleisch)
• Gülle 10%
• Maschinenpark
• Moorböden
Maßnahmen-Übersicht
• ↘ Lebensmittelabfälle, ↘ Fleischkonsum
• ↗ Ökolandbau, ↗ Wirtschaftsdünger-Vergärung
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5.6 Klimaschutz und Landnutzung/Forst
SENKE! - 16 Mio t CO2-Äq. (2014; Ausblick �)Wälder 58 Mio t CO2-Äq.
Biol. Prozesse + 42 Mio t CO2-
Äq.Maßnahmen-Übersicht
• Kaskadennutzung Rohstoff Holz ‡ Waldstrategie
• Erhalt von Dauergrünland � ↘ Flächenverbrauch
• Schutz von Mooren
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5.7 Übergreifende Ziele und Maßnahmen
Maßnahmen-Übersicht
• Entkopplung von Wachstum und Umweltverbrauch
• Klimafreundliches Steuer- und Finanzsystem
• Bildung
• Klimabewusste Investitionen
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Umsetzung und Fortschreibung
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Hendricks kann sich im Kabinett
nicht durchsetzen
anspruchslos unkonkret
Politisch nicht umweltmotiviert
2 °C-Ziel ist damit nicht erreichbar
Überzogen Unsozial
Wirtschafts-feindlich
IV AusblickKritik in der politischen Diskussion
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Transformation der Gesellschaft
WirtschaftlichkeitBeteiligungLebendige Demokratie
Soziale Gerechtigkeit Bezahlbarkeit
Bewusstseins-BILDUNG
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CO
2-E
mis
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http://www.globalcarbonatlas.org/en/CO2-emissions
CO2-Emissionen pro Kopf weltweit
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https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_CO2-Emission
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