Katholisch in Füssen

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für Füssen, für Füssen, für Füssen, für Füssen,

Hopfen am See, Hopfen am See, Hopfen am See, Hopfen am See,

Weißensee Weißensee Weißensee Weißensee

April 2013

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit Dezember letzten Jahres ha-ben sich ca. 60 Buben und Mäd-chen unserer Pfarreiengemein-schaft auf ihre Heilige Erstkommu-nion vorbereitet. Die Wegegottes-dienste, Projekte, das Familienwo-chenende und viele andere beglei-tende Aktionen sollten ihnen hel-fen, unsere Pfarrgemeinde kennen zu lernen und vor allem ihre Bezie-hung mit Jesus Christus zu intensi-vieren. In wenigen Wochen naht ihr großer Tag und sie dürfen Jesus in der Gestalt des Brotes empfan-gen, der von sich sagt: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“

Viele Kinder zeigten in der Vorbe-reitungszeit ein sehr großes Inte-resse und eine Aufgeschlossenheit, die ich uns allen nur wünschen kann. Auch viele Eltern ließen sich auf diesen besonderen Weg ein, der ihnen half, zu Kirche, Gottes-dienst und Glauben wieder einen neuen Bezug zu finden. So ist das bevorstehende Fest auch für jede Pfarrgemeinde ein Fest des Glaubens. Mit den Kindern und deren Familien freuen wir uns, das größte Geheimnis unse-

res Glaubens feiern zu können.

Das, was wir selbstver-ständlich begehen, soll für uns aber nicht so selbst-verständlich sein. “Das ist mein Leib für euch“ - durch das Wort der Wandlung, in der Jesus mit Leib und Blut ganz präsent ist, geschieht et-was mit uns. Die Wand-lung geht nicht über uns hinweg oder an uns vor-bei, sie erfasst uns. Wir werden Leib Christi.

Somit wird die Kirche – ein jeder von uns – Leib Christi, wie es der hl. Paulus in seinen Briefen beschreibt, was im Abendmahl, der Eucharistie begrün-det ist. Der hl. Augustinus schreibt daher: Empfangt, was ihr seid: Leib Christi, damit ihr werdet, was ihr empfangt.

Es wird so auch deutlich, wer zum Heiligen Mahl einlädt: Nicht ich als Pfarrer, nicht die Pfarrgemeinde, sondern Christus der Herr selbst. Er allein steht in der Mitte, er allein will gehört und empfangen werden. Der Priester handelt nur in seinem Auftrag – in persona christi. Aus dieser Begegnung sollen wir als Chris-tengemeinde leben und von dieser Begegnung heraus werden wir in die Welt gesandt, das Wort Gottes zu verkünden und aus der Stärkung des Mahles heraus in Zuversicht und Hoffnung unseren Weg zu gehen.

Die Erstkommunionfeier, auf die unsere Kinder hinfiebern, wird bald für sie Geschichte sein, aber hoffentlich eine Ge-schichte, die die Kinder und deren Familien in die Zukunft weist. Eine Geschichte, die einlädt mit Gott weiterhin in Ver-bindung zu bleiben, auf sein Wort zu hören und sich von ihm verwandeln zu lassen.

Aber auch wir sollen uns jedes Mal aufs Neue auf dieses großar-tige Geschenk Gottes einlassen und IHN an uns wirken lassen.

Ihr Pfarrer

Frank Deuring

Pfarreiengemeinschaft Füssen

Die Aufnahme entstand bei der Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche Zu den Acht Seligkeiten im vergangenen Jahr. (Foto: Samer)

Kelch und Patene in St. Mang (Foto: C. Rehm)

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4 Gottesdienste und Veranstaltungen in der Pfarreiengemeinschaft

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6 Aus dem Leben der Pfarrgemeinden

Exoduswanderung der Ministranten In bewährter Weise hat Dekanatsjugendseelsorger Christian Schulte mit den Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Füs-sen die Exoduswanderung durch den leeren Forggensee durchgeführt.

Ca. 20 Kinder, Jugendliche und Erwachsene starteten in Brun-nen, Schwangau eine Wanderung, die nicht nur in den leeren See, sondern auch in die Nacht und in die biblische Geschichte des Moses führte. Christian Schulte brachte dabei neue Be-trachtungsweisen der alttestamentlichen Erzählung über Mose ein. Mose wird von Gott am brennenden Dornbusch aufgefor-dert, seine Schuhe auszuziehen „… denn der Boden wo du stehst, ist heiliger Boden.“ (Ex 3,5) . Auf eine eindrückliche und berührende Art deutete Christian Schulte diese Stelle so: „Wer bei Gott ist, der ist zu Hause angekommen, der kann seine Schuhe ausziehen.“

Grund zu Staunen hatten vor allem die Erwachsenen an die-sem Abend. Nicht der Leiter der Wanderung erzählte die bibli-sche Geschichte, sondern die Ministranten selbst. Sie bewie-sen, dass sie sehr gut über Mose und das Volk Israel Bescheid wissen. Abgerundet wurde dieser Abend mit einer Agapefeier im Pfarrheim in Waltenhofen, bei der die müden Wanderer Brot und Wein (Traubensaft) miteinander teilten. (Text und Bild: C. Rehm)

Berichte aus den Pfarreien

Winter- Wochenende der Minis Wir trafen uns Freitag Nach-mittag, luden Essen und Ge-päck auf die Schlitten und liefen nach Maria Trost. Wir, das waren Ministranten aus Weissensee, St. Mang und Zu den Acht Seligkeiten und unsere Begleiter Kaplan Mi-chael Kinzl, Georg und Clau-dia Rehm. Nach einem doch ziemlich anstrengenden Fuß-marsch kamen wir an und verteilten die Zimmer.

Nach dem Abendbrot begann der lustige Teil des Abends. Wir sangen Lieder mit Gitarrenbegleitung und spielten „Mäxle“. Am nächsten Tag fuhren einige mit Pfarrer Deuring und Georg Rehm Ski (was wirklich richtig Spass machte), die andern rodelten mit dem Kaplan und Claudia Rehm. Den Tag ließen wir mit Gemeinschaftsspielen ausklingen.

Am Sonntag hieß es leider schon wieder Sachen packen und putzen. Eine Hl. Messe, die natürlich nicht fehlen durfte, be-endete ein tolles Wochenende. Der Weg nach unten auf den Schlitten war dann deutlich lustiger als der Hochweg. (Text: M. Henle, Bild: C. Rehm)

Frauenbund spendet an Hospiz Wieder einmal öffnete der rührige Zweigverein Füssen des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) sein Füllhorn. Angelika Metz, Vorsitzende und Josefine Kotz, Kassier über-raschten den Hospizverein Füssen im Büro im Pfarrhaus Acht Seligkeiten mit einer großzügigen Spende von 400 Euro. Aus Sammlungen, Spenden und dem Erlös von Flohmärkten kom-men immer wieder stattliche Beträge für soziale Zwecke zur Verteilung.

Brigitte Engelhard-Lechner und Jutta Schäfer bedankten sich im Namen des Hospizvereins sehr herzlich für diese Spende, kommt sie doch gerade recht für anstehende Kosten beim demnächst notwendigen Umzug in ein anderes Domizil. Da das Pfarrhaus in Füssen-West für eine Kinder-Tagesstätte in Kürze umgebaut werden wird, müssen die jetzigen Räume bis spätestens Ende Mai frei werden. Gott sei Dank konnte der Hospizverein in der Spitalgasse im Beratungscenter des Bür-gerspitals schnell ein neues Zuhause finden, wenn auch deut-lich kleiner als bisher.

Foto: (von links) Jutta Schäfer, Angelika Metz, Brigitte Engel-hard-Lechner und Josefine Kotz bei der Spendenübergabe (Bild und Text: Manfred Sailer)

der neue Papst Franziskus I. Ein persönliches Wort der Pfarrbrief-Redakteurin Claudia Rehm Während ich diese Ausgabe des Pfarr-briefes zusammenstelle, werden aus Rom die Bilder von der Papstwahl über-tragen. Beinahe hautnah kann ich den neuen Papst sehen und erleben: Papst Franziskus I.

Was mich sehr hoffen lässt, ist der Name, den er für sich ge-wählt hat: Franziskus. In seiner kurzen Ansprache betont der neue Papst dann auch die Brüderlichkeit unter den Menschen. Der Bruder aller zu sein, war ja eines der Lebensziele des Hl. Franz von Assisi.

Was mich bei seinen ersten Worten am meisten beeindruckt, ist seine Bitte an die versammelten Gläubigen in Rom um den Segen für ihren neuen Bischof, also für ihn selbst. Darauf folgte eine kurze, aber sehr intensive Stille. Irgendwie war die Dichte dieses Gebetes für den neuen Papst für mich über den Bildschirm spürbar. Erst dann spendet er den Segen über Rom und die ganze Welt. Beten auch wir für unseren neuen Papst.

April 2013 7

Wochenende für Erstkommunionfamilien Insgesamt zehn Erstkommunionkinder machten sich mit ihren Familien auf den Weg ins Haus Elias nach Seifriedsberg. Zu-sammen mit Brigitte Böck, Sabrina Tietke und Pfarrer Frank Deuring machten sich alle auf die Suche nach den Spuren Got-tes in ihrem Leben.

Neben der Betätigung als "Gottes Detektive" gab es noch zahl-reiche Angebote. So werkte und gestaltete zum Beispiel jede Familie ein Familienkreuz. Auch Spiel und Spass kamen zwi-schen besinnlichen Momenten nicht zu kurz. Höhepunkt des Wochenendes war ein sehr persönlich und familiär gestalteter Gottesdienst.

Für Kinder und Eltern waren es sehr schöne Tage, die eine willkommene Pause vom Alltag boten.

Vielen Dank an das Vorbereitungsteam sagen, stellvertretend für alle beteiligten Familien, Babsie und Johannes Henle!

(Text: Henle, Bild unten: Metschke)

Ein Schaukasten und seine Geschichte Schon in ihrer Zeit als junge Katechetin in Füssen übernahm Frau Wöllert die Betreuung des Schaukastens vor der Pfarrkirche Zu den Acht Seligkeiten. Pfar-rer Schuler hatte da-mals ihr Talent für die schöne Aufbereitung von Themen im Laufe des Kirchenjahres ent-deckt.

Stadtpfarrer Frank Deuring verlagerte den Schwerpunkt des Schaukastens auf Informationen. So ist es für Christine Wöl-lert ein großes Anliegen im Schaukasten jede Woche den aktu-ellen Gottesdienstanzeiger, aber auch Informationen zu größe-ren pfarrlichen und diözesanen Angeboten auszuhängen. Wenn genügend Platz ist, kommen dazu auch noch besinnliche Texte und Bilder zum Kirchenjahr. (Bild und Text: C. Rehm)

Dekanat Marktoberdorf befasst sich mit dem neuen Gotteslob Im Rahmen einer Dekanats-konferenz des neu formier-ten Dekanats Marktoberdorf im Pfarrheim Nesselwang führte P. Stefan Kling, der Leiter des Amts für Kirchen-musik der Diözese Augsburg in das neue Gotteslob ein, das am ersten Advent 2013 flächendeckend in den deutsch-sprachigen Diözesen eingeführt wird. Nach 10 Jahren inten-sivster Vorarbeiten sei eine Neuauflage gelungen, die den An-forderungen der heutigen Zeit entspricht.

Im ersten Teil soll es ein Hausbuch sein, in dem Texte für den Umgang mit der Bibel, die Feier der Sakramente und die Grundgebete enthalten sind. Der mittlere Teil enthält Lieder für den Gottesdienst und im dritten Teil sind Gottesdienstvor-schläge für die unterschiedlichsten Formen wie z.B. Wort-Gottes-Feiern enthalten. Auch ein Diözesanteil, für den jede Diözese ein eigenes Redaktionsteam zusammengestellt hatte, wurde wieder zusammengestellt. Dabei wurden Lieder v. a. der Romantik wieder aufgenommen, die im bisherigen Gotteslob fehlten, aber auch viele Lieder entfernt, die in den Gemeinden wenig Akzeptanz gefunden haben. Neue geistliche Lieder, die oft von Liedblättern gesungen wurden, haben mit Gitarrengrif-fen Einzug gefunden, so dass eine Begleitung leichter möglich ist.

Seine fundierten Ausführungen würzte P. Stefan Kling mit einem Lied für die Fastenzeit, das Gottfried Allgaier am Kla-vier begleitete. So kommt ab März jeden Monat ein Lied mit praktischen Hinweisen in die Pfarreien, um die Einführung des neuen Gesangbuches zu unterstützen.

Mit modernen Grafiken und Abbildungen aufgelockert, sei das Buch eine gelungene Sache geworden, warb der Leiter des Am-tes für Kirchenmusik in Augsburg um Akzeptanz für das neue Buch. Der Abschied vom bisherigen Gotteslob nach 37 Jahren sollte nicht allzu schwer fallen. (Text: G. Rehm, Bild: pfarr-briefservice.de)

8 Aus dem Leben der Pfarrgemeinden April 2013

„Katholisch in Füssen“: Pfarrbrief der Pfarreien-

gemeinschaft

Füssen

Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Füssen

Redaktion: Pfr. Frank Deuring, Claudia Rehm (verantwortlich)

Anschrift der Redaktion:

Kath. Pfarramt St. Mang, Luitpoldstr. 20, 87629 Füssen Telefon: 08362-6190, Fax: 08362-39232

www.katholisch-fuessen.de, E-Mail: claudia.rehm@bistum-augsburg.de

Druck: Leo Druck GmbH, Stockach

Öffnungszeiten der Pfarrbüros: St. Mang: Mo.- Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr, Mo.: 14.30 - 16.00 Uhr

und Do. von 16.30 — 18.30 Uhr

Zu den Acht Seligkeiten: Di.: 9.00—10.30 Uhr

St. Peter und Paul, Hopfen am See: Di.: 11.00-12.30 Uhr

Liebe Mitchristen,

Vielleicht gehören Sie auch zu denjenigen, die im März gut erhaltene Kleidung im Rahmen der Sammelaktion von „aktion hoffnung“ ge-spendet haben.

Zu allem Wissenswerten rund um das Thema „Kleider spen-den“ und das Schwerpunktprojekt der aktion hoffnung „Bereit für die Zukunft – Ausbildung für Jugendliche in Vietnam“ laden wir Sie herzlich zu einem Informations-abend ein:

Dienstag, 16. April 2013, 19.30 Uhr

Pfarrheim St. Gabriel

Verfolgen Sie den Weg Ihrer Kleiderspende vom Kleider-sammelbehälter bzw. der Straßensammlung über die Sortie-rung und den Verkauf hin zur Umwandlung in eine Geld-spende.

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend!

Ihre Pfarrgemeinden und das Team der „aktion hoffnung“

Glaube in der modernen Welt Am Montag, den 15. April lädt die KAB-Gemeinschaft alle Interessierten zu einem Vor-trag mit Aussprache zum Jahr des Glaubens ein. Thema wird sein: Glaube in der modernen Welt. Als Referent konnte Josef Epp gewonnen werden. Er ist Klinikseelsorger in Bad Grönen-bach, arbeitet im Religionsunterricht und in

der Erwachsenenbildung. Von ihm sind auch zwei Bücher er-schienen.

Der Vortrag beginnt bereits um 15.00 Uhr im Franz-Xaver-Seeloshaus. (Foto: J. Epp)

Konzert in St. Walburga, Weissensee Am Ostermontag, 1.April lädt die Musikkapelle Weissensee zu einem Kirchenkonzert in die Pfarrkirche St. Walburga recht herzlich ein. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden zum Erhalt der Weissenseer Kirche und Kapellen sind willkommen.

Falkensteinmesse Am Sonntag, den 28.April findet um 10.00 Uhr eine Berg-messe der Weissenseer Vereine auf dem Falkenstein statt. Die ganze Pfarreiengemeinschaft ist recht herzlich dazu eingela-den. Bei Regen wird die Hl. Messe - ebenfalls um 10.00 Uhr -in der Pfarrkirche St. Walburga gefeiert.

Ausblick in den Mai:

Pfarrfest in Weissensee

An Christi Himmelfahrt, 9. Mai 2013 findet das Weissenseer Pfarrfest statt. Beginn ist um 10.00 Uhr mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche. An-schließend wird beim Magnushaus gefei-ert. Herzliche Einladung an alle.

Frühjahrsausflug Am Donnerstag, den 2. Mai unternimmt der Kath. Frauenbund eine Halbtagesfahrt nach Maria Schnee in Nassenbeuren mit Maiandacht.

Anschließend Einkehr in der Alten Mühle von Katzbrui. Herzliche Einladung zum Mitfahren an alle Damen der Pfarreiengemeinschaft.

Abfahrtszeiten und Fahrpreis auf den Plakaten im Schaukas-ten am Pfarrheim St. Gabriel, in den Pfarrkirchen und an der Eingangstüre von Angelika Metz, Reichenstrasse 35. Anmeldung im Pfarrbüro St. Mang, Tel. 6190.

Die Pfarrei St. Walburga lädt ein

„Mein Glaube ist mir wichtig!

Er ist mein Rettungsanker

in allen Lebenslagen

ob in Freud oder Leid.“

(Manuela Kleinpeter, Hopfen am See)

Unter der Überschrift „Grad drum!“ (= Gerade darum) erzäh-len Menschen aus der Pfarreiengemeinschaft Füssen, warum ihnen der Glaube wichtig ist. Entstanden ist die Idee zu dieser Rubrik in Zusammenhang mit dem Jahr des Glaubens.

Kleidermarkt

für Kinderkleidung UND ALLES RUND UMS

KIND

für priv. Selbstverkäufer

WO im Pfarrsaal Geigenbauerstr. 13 in Füssen-

West (Kindergarten St. Gabriel, I. Stock)

WANN Verkauf am Samstag, den 20.04.2013

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Einlass für Verkäufer 09.00 Uhr

Anmeldung bis spätestens 08.03.2012 im Pfarrbüro St. Mang, Tel. 08362/6190. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Erlös kommt dem Förderverein des Kindergartens St. Gabriel zu Gute. (Tischmiete 5.- €)