Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit ...€¦ · Arbeitsjournal Ablaufplanung...
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Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/H auswirtschaftAG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen…
Bestellung möglich unter www.pkorg.ch
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Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/H auswirtschaftAG FaGe der Prüfungskommission
Programm
14.30 Uhr -� Begrüssung OdA G
14.40 Uhr -� Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren
14.45 Uhr -� Vorstellung IPA 2013
15.45 Uhr -� Zeitlicher Ablauf IPA 2013
16.55 Uhr -� Support während dem Qualifikationsverfahren
16.00 Uhr -� Verabschiedung
16.45 Uhr -� Fragen / Diskussion
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Fragen…
? !? !- Pausen
- Frageblock am Ende
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Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren
Matthias Fuhrer, Matthias Fuhrer, ChefexperteChefexperte
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(…) Die vorgesetzte Fachkraft wird vom Lehrbetrieb bzw. vom Praktikumsbetrieb bezeichnet, es besteht Wahlfreiheit. In der deutschschweizer Praxis wird in der Regel der/die Berufsbildner/in für diese Aufgabe bezeichnet
Beteiligte – Qualifikationsbereich Praktische Arbeit
Kandidat
Kandidat/inKandidat/in
VorgesetzteVorgesetzteFachkraft Fachkraft
(Berufsbildnerin)(Berufsbildnerin)
ExpertenteamExpertenteam
IPA 2012IPA 2012
(…) Das Expertenteam wird gebildet aus zwei Personen, die die Voraussetzungen gemäss Ziffer 4 dieser Wegleitung erfüllen.
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Beteiligte – Qualifikationsbereich Praktische ArbeitAuszug aus der Wegleitung (6.1.1 Beteiligte):
An der praktischen Arbeit sind neben den Kandidatinnen/Kandidaten die folgenden Personen beteiligt:
Person:Person: Rolle:Rolle:
Vorgesetzte Fachkraft Prüfungsvorbereitung(Berufsbildnerin)
Begleitung bei der Durchführung der praktischen Arbeit
Überprüfung der Führung des betrieblichen Dokumentationssystems
Beurteilung der Auftragserfüllung der praktischen Arbeit und Bewertungsvorschlag
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Beteiligte – Qualifikationsbereich Praktische ArbeitAuszug aus der Wegleitung (6.1.1 Beteiligte):
Person:Person: Rolle:Rolle:
Expertenteam Mindestens ein Mitglied des Expertenteams:(Expertin 1, - überprüft die PrüfungsvorbereitungExpertin 2) - nimmt Einblick in die Führung des betrieblichen
LDokumentationssystems- begleitet die Durchführung der praktischen Arbeit Lstichprobenweise- überprüft den Bewertungsvorschlag der vorge-Lsetzten Fachkraft für die praktische Arbeit
Das Expertenteam - nimmt an Präsentation und Fachgespräch teil - bewertet Präsentation und Fachgespräch
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Beteiligte – Qualifikationsbereich Praktische ArbeitAuszug aus der Wegleitung (6.1.1 Beteiligte):
Person:Person: Rolle:Rolle:
Expertenteam und Festlegen der abschliessenden Bewertung von vorgesetzte Fachkraft praktischer Arbeit, Präsentation und Fachgespräch
Chefexperten Oberaufsicht
Qualitätssicherung
Validierung
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Beteiligte – Qualifikationsbereich Praktische Arbeit
Kandidat
Kandidat/inKandidat/in
VorgesetzteVorgesetzteFachkraft Fachkraft
(Berufsbildnerin)(Berufsbildnerin)
ExpertenteamExpertenteam
IPA 2012IPA 2012BildungsverBildungsver --antwortlicheantwortliche� Verantwortlich für BB
� Planung im Betrieb
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Zürcher „Spezialitäten“
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Zürcher „Spezialitäten“
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Zürcher „Spezialitäten“
Auszug aus der Wegleitung (6.1.1 Beteiligte):Auszug aus der Wegleitung (6.1.1 Beteiligte):Sofern die Kandidatin / der Kandidat dem zustimmt, kann auch die vorgesetzte Fachkraft an Präsentation und Fachgespräch teilnehmen.
Wegleitung fWegleitung f üür den Kanton Zr den Kanton Z üürich:rich:Die vorgesetzte Fachkraft nimmt nicht an Präsentation undFachgespräch teil. Auch wenn die Kandidatin dem zustimmt.
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Vorstellung -� Wegleitung
Agnes Martin, Agnes Martin, ChefexpertinChefexpertin
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Übersicht über die Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnoten
Positionen QualifikationsbereichGesamt-
note
Praktische Arbeit mit
Dokumentation
Präsentation und Fachgespräch
Berufskenntnisse
Erfahrungsnote
Vertiefungsarbeit
Schlussprüfung
5 Semesternoten
aus Kompetenz-
nachweisen
Bildung in beruflicher Praxis
Semesternoten
der 6 Semester Berufskundlicher Unterricht
Erfahrungsnote
Allgemeinbildung
Praktische Arbeit (IPA)
Prüfungsergebnis (G
esa
mtn
ote
)
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Regelfall� Lernende der dreijährigen beruflichen Grundbildung: Es
werden alle Qualifikationsbereiche geprüft und alle Erfahrungsnoten ermittelt.
Spezialfälle� Kandidat/innen mit anerkanntem Abschluss in
Allgemeinbildung: Dispens vom Qualifikationsbereich Allgemeinbildung.
� Lernende der verkürzten Ausbildung: Angepasste Grund-sätze für die Erfahrungsnoten Praxis, Berufskunde und Allgemeinbildung.
� QV gemäss Art. 32 BBV: Die Erfahrungsnoten Praxis, Berufskunde und Allgemeinbildung entfallen.
Umfang des Qualifikationsverfahrens
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AB BKberufliche
Praxis
Praktische Arbeit 3-fach 30% 30%
Berufskenntnisse 2-fach 20% 20%
Allgemeinbildung 2-fach 20% 20%
Erfahrungsnote 3-fach 30%
Bildung in beruflicher Praxis 2-fach 20% 20%
Berufskundlicher Unterricht einfach 10% 10%
Total alle Bereiche 20% 30% 50%
Gewichtung der Bereich Praxis, BK und ABU
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Die Leistungen im abschliessenden Qualifikationsverfahren werden mit den Noten 1 bis 6 bewertet. Halbe Noten sind zulässig. Noten der Qualifikationsbereiche werden auf eine Dezimalstelle gerundet.
Die Bewertungen auf der Notenskala sind im Bildungsplan geregelt:• Note 6 sehr gut • Note 3 schwach• Note 5 gut • Note 2 sehr schwach• Note 4 genügend • Note 1 unbrauchbar
Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn: • der Qualifikationsbereich «praktische Arbeit» mit der Note 4 oder
höher bewertet wird und • die Gesamtnote 4 oder höher erreicht wird.
Notengebung und Bestehensregeln
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Gegenstand der praktischen Arbeit ist der Nachweis, dass der Kandidat / die Kandidatin über die geforderten Kompetenzen verfügt, um ihre / seine Aufgaben im Berufsalltag fachlich korrekt und bedarfs- und situations-gerecht auszuführen.
Geprüft werden 4 praktische Fachbereiche. Diese decken alle vier Ebenen des Berufsbildes der Fachfrau / des Fachmanns Gesundheit EFZ ab (Pflege & Betreuung / Alltagsgestaltung / Logistik & Administration / Medizinaltechnik).
Die Bereiche Hygiene und Arbeitsorganisation werden im Rahmen der praktischen Prüfung fortlaufend geprüft. Inklusive den Kriterien:Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit, Wohlbefinden, Sicherheit
In den Bereichen Krise, Notfall und Ressourcen kann eine Beurteilung er-folgen, wenn sich die Situation dafür anbietet. (Haltungen/Fähigkeiten)
Gegenstand der IPA
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Die Verantwortung für die Vorbereitung der praktischen Arbeit liegt bei der vorgesetzten Fachkraft (Berufsbildnerin/ Berufsbildner). Sie kann dabei das Expertenteam beiziehen.
Die Berufsbildnerin setzt fest: � Prüfungsdatum, -dauer und die Prüfungszeit fest. (ausserhalb der
Berufsschule oder BMS).� die Aufgabenstellung.
die Chefexperten prüfen die Eingabe der Berufsbildnerin / Berufsbildner auf Vollständigkeit und Konformität.
Vorbereitung der IPA
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� Dauer minimal 4, maximal 6 Stunden inklusive Präsentation und Fachgespräch von 30 Minuten.
� Wird am betrieblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Ressourcen ausgeführt.
� Grundsätzlich Einzelarbeit, jedoch Teamarbeit dann, wenn dies die Situation erfordert.
� Dokumentation der Arbeit im betrieblichen Dokumentationssystem.� Nachführen der Dokumentation durch die Kandidatin/Kandidaten
(Arbeitsjournal)� Alle Beteiligten dürfen Fragen stellen und Erklärungen abgeben.� Lerndokumentation und Unterlagen der üK dürfen genutzt werden.� Abschluss durch Präsentation und Fachgespräch.
Durchführung der IPA
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Für Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der praktischen Arbeit werden die folgenden Hilfsmittel zur Verfügung gestellt:
� Anmeldeformular� Arbeitsjournal� Ablaufplanung (fakultativ)� Beurteilungs- und Bewertungsraster � Formular Bewertungsübersicht� Notenschlüssel zur Berechnung der IPA
Hilfsmittel für die IPA
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Infrastruktur zur IPA
• Ruhiges, störungsfreies Zimmer (Präsentation/Fachgespräch)
• PC mit Internetanschluss (für BB und Experten 1+2)
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Vorbereitung PkOrg Extranet
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Aufgabenstellung
� Fachbereich Pflege & Betreuung (K. 3.2 – 3.9) � zu prüfen sind zweiKompetenzen
� Fachbereich Alltagsgestaltung (K. 7.1 – 10.2) � zu prüfen sind zwei Kompetenzen
� Fachbereich Logistik & Administration (K. 11.1 – 12.3) zu prüfen ist eine Kompetenz
� Fachbereich Medizinaltechnik (K. 4.1 -4.8) � zu prüfen sind zweiKompetenzen
Diese werden nach den Fähigkeiten, Haltungen, den Kriterien WWWS und evt. betrieblicher Präzisierung beurteilt.
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Ablaufplanung/ Aufgabenstellung
PkOrg Extranet
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Durchführung
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� Die Berufsbildnerin beurteilt Auftragserfüllung und Dokumentation anhand des festgelegten Beurteilungs- und Bewertungsrasters und der festgelegten Messung und Gewichtung. Sie schlägt die Bewertung vor.
� Mindestens ein Mitglied des Expertenteams überprüft diese Beurteilung und den Bewertungsvorschlag.
� Das Expertenteam bewertet Fachgespräch und Präsentation.
Bewertung der IPA
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Beurteilungs- und Bewertungsraster PkOrg Extranet
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Ziel: sorgfältige und rekurssichere Dokumentation
� Gesundheitszustand
� Beobachtungen während der praktischen Arbeit� Nachführen der Dokumentation durch die
Kandidatin
Praxisbesuch Expertin 1
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Präsentation
• Präsentation während 10 Minuten • ein gewähltes Thema aus der
geprüften, praktischen Arbeit. • Sie/ er setzt geeignete Hilfsmittel
nach Wahl ein.
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• Das Fachgespräch nimmt Themen der Aufgabenstellung und der beobachteten Situationen aus der praktischen Arbeit auf.
• Die Fragestellung beinhaltet Reflektions- und Transferfragen
• Gesprächsabschnitte, von 3 gewählten Bereichen:– Pflege und Betreuung– Medizinaltechnik– Alltagsgestaltung– Administration und Logistik
Grundlagen für das Fachgespräch
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� Expertenteam und Berufsbildnerin/Berufsbildner legen die abschliessende Bewertung der gesamten IPA (praktische Arbeit mit Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch) fest.
� Kommt keine Einigung zustande, entscheidet die von der kantonalen Behörde bezeichnete Prüfungsinstanz.
� Die Chefexpertin überprüft die durch das Expertenteam und die vorgesetzte Fachkraft vorgenommene Beurteilung und die Plausibilität der erteilten Noten.
Bewertung der IPA
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•PkOrg Extranet
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Zeitlicher Ablauf
Matthias Fuhrer, Matthias Fuhrer, ChefexperteChefexperte
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Support während dem Qualifikationsverfahren
Matthias Fuhrer, Matthias Fuhrer, ChefexperteChefexperte
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Support während dem Qualifikationsverfahren
PK 76 / AG FaGePK 76 / AG FaGe
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• Schritt eMail an AG FaGe � [email protected]
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