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KALK-PETER Düngemittel Großhandel ZEOlith Horse ® in der Pferdehaltung Ein Milliarden Jahre alter Naturstoff und doch so innovativ! Der Mineralstoff Zeolith-Klinoptilolith ist ein Vulkan- gestein in seiner reinsten Form und besitzt außerge- wöhnliche Fähigkeiten. Was der Mensch schon seit Jahrtausenden für sich nutzt, bekommt als Futtermit- telzusatz bei Pferden jetzt eine ganz besondere Be- deutung. Grundlage der hohen Effizienz bei der Zufütterung bilden seine besonderen Eigenschaften. Es reguliert neben der soliden wirksamen Grundversorgung des Tieres mit Mineralien und Spurenelementen unter anderem dessen PH-Wert mit all seinen positiven Wirkungen. Ihr Pferd macht viel mit Übersäuerung, Stress, Fütterungsfehler, Infektio- nen (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten...) usw., all das passiert... Für diese Probleme bietet Zeolith die ideale Hilfestellung. Es absorbiert freie Radi- kale, Ammoniak, Schwermetalle, Mykotoxine. Es sorgt für eine Ausscheidung dieser Stoffe und der im Darm als auch im Gesamtorganismus schwächenden Substanzen und Gifte. Der Einsatz in der Pferdehaltung bietet daher eine sehr große Unterstützung. Sowohl in der Stabilisierung eines bereits erreichten Leistungs- potentials als auch bei der Therapie diversester Erkrankungen greift das Naturzeolith unterstüt- zend in entscheidende Bereiche ein! Wissenschaftliche Untersuchungen belegen ganz eindeutig die Wirkungsweise dieses natürlichen Minerals. Jetzt testen! Beachten Sie unbedingt auch die beiliegenden Informationen! informiert Inh. Thomas Peter Leuschnerstraße 5 • 38116 Braunschweig Telefon: 0531 50 10 30 • Fax: 0531 50 10 40 E-Mail: [email protected]www.kalk-peter.de KALK-PETER Nachgewiesene Wirkungen von Naturzeolith: Verbesserung der Kondition schnellere Regeneration nach sportlichen Einsätzen deutliche Stimmungsverbesserung des Pferdes Verbesserung der Ausdauerleistung beschleunigte Wundheilung glatteres und glänzenderes Fell verbesserte Hornqualität und Huffestigkeit schnellere Rekonvaleszenz nach Infekten Verringerung von Koliken Sie sparen bares Geld durch weniger Tierarztkosten! Anwendungsgebiete bei Vergiftung durch Pflanzen bei allgemeinem Schwächezustand zur Leistungssteigerung zur Verbesserung der Rittigkeit zur Verbesserung des Gesundheitszustands Vermeidung der Fliegenplage im Sommer bei Haut- und Hufproblemen bei mattem und glanzlosen Fell zur Regulierung der Darmflora zur Verbesserung des Immunsystems

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KALK-PETERDüngemittel Großhandel

ZEOlith Horse® in der PferdehaltungEin Milliarden Jahre alter Naturstoff und doch so innovativ!

Der Mineralstoff Zeolith-Klinoptilolith ist ein Vulkan-gestein in seiner reinsten Form und besitzt außerge-wöhnliche Fähigkeiten. Was der Mensch schon seit Jahrtausenden für sich nutzt, bekommt als Futtermit-telzusatz bei Pferden jetzt eine ganz besondere Be-deutung.

Grundlage der hohen Effizienz bei der Zufütterung bilden seine besonderen Eigenschaften. Es reguliert neben der soliden wirksamen Grundversorgung des Tieres mit Mineralien und Spurenelementen unter anderem dessen PH-Wert mit all seinen positiven Wirkungen.

Ihr Pferd macht viel mit Übersäuerung, Stress, Fütterungsfehler, Infektio-nen (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten...) usw., all das passiert... Für diese Probleme bietet Zeolith die ideale Hilfestellung. Es absorbiert freie Radi-kale, Ammoniak, Schwermetalle, Mykotoxine. Es sorgt für eine Ausscheidung dieser Stoffe und der im Darm als auch im Gesamtorganismus schwächenden Substanzen und Gifte.

Der Einsatz in der Pferdehaltung bietet daher eine sehr große Unterstützung. Sowohl in der Stabilisierung eines bereits erreichten Leistungs-potentials als auch bei der Therapie diversester Erkrankungen greift das Naturzeolith unterstüt-zend in entscheidende Bereiche ein!

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen ganz eindeutig die Wirkungsweise dieses natürlichen Minerals.

Jetzt testen! Beachten Sie unbedingt auch die beiliegenden Informationen!

informiert

Inh. Thomas PeterLeuschnerstraße 5 • 38116 BraunschweigTelefon: 0531 50 10 30 • Fax: 0531 50 10 40E-Mail: [email protected] • www.kalk-peter.de

KALK-PETER

Nachgewiesene Wirkungen von Naturzeolith:• Verbesserung der Kondition• schnellere Regeneration nach sportlichen Einsätzen • deutliche Stimmungsverbesserung des Pferdes• Verbesserung der Ausdauerleistung• beschleunigte Wundheilung• glatteres und glänzenderes Fell• verbesserte Hornqualität und Huffestigkeit• schnellere Rekonvaleszenz nach Infekten• Verringerung von KolikenSie sparen bares Geld durch weniger Tierarztkosten!

Anwendungsgebiete• bei Vergiftung durch Pflanzen• bei allgemeinem Schwächezustand• zur Leistungssteigerung• zur Verbesserung der Rittigkeit• zur Verbesserung des Gesundheitszustands• Vermeidung der Fliegenplage im Sommer• bei Haut- und Hufproblemen• bei mattem und glanzlosen Fell• zur Regulierung der Darmflora• zur Verbesserung des Immunsystems

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Naturmineral Zeolith-Klinoptilolith

Eigenschaften, Wirkung und Nutzen

Natürliches Entgiften mit Vulkangestein (Klinoptilolith)

Was ist Klinoptilolith?

Mit der Entdeckung von Klinoptilolith wurde ein wahrer Allrounder gefunden.Klinoptilolith ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das in Vulkangegenden vorkommt. Durch den Millionen Jahre langen Druck und die Hitzeeinwirkung besitzt es außergewöhnliche chemische und physikalische Eigenschaften. Klinoptilolith befindet sich in einer besonderen kristallförmigen Struktur, die ihr vielseitige medizinische Anwendungen ermöglicht.

Das nebenwirkungs- und allergiefreie Pulver eignet sich besonders für ältere Menschen und auch für Kinder, da es keine chemischen oder synthetischen Zusatzstoffe enthält.Das Vulkangesteinspulver hat die physikalische Eigenschaft, Stoffe in seiner Gitterstruktur zu binden. Besonders interessant ist dies bei Schwermetallen wie Blei, Cadmium, oder Quecksilber, das beispielsweise in Amalgamfüllungen vorkommt. Auch Histamin und Ammonium wird von Klinoptilolith aufgenommen und anschließend vom Körper ausgeschieden. Bei einer dauerhaften Einnahme unterstützt es somit:

• die Leber

• die Nieren

• das Immunsystem

• das Bindegewebe

• den Darm

Selbst radioaktive Stoffe wie Cäsium werden gebunden, was Klinoptilolith zu einem guten Zusatz bei Chemotherapien qualifiziert. Umweltgiften wie Spritzmittel bei Obst, oder sauren Regen wird Einhalt geboten. Zusätzlich wird der Heilungsprozess bei offenen Wunden, sowie Stichen, Schürfungen und Verbrennungen beschleunigt.

Da Klinoptilolith ein natürlich vorkommendes Mineral ist, kann auch die Zusammensetzung je nach Lagerstätte unterschiedlich sein. Der optimale Klinoptilolith-Gehalt von 85 % – 94,4 % wird deshalb im Vorfeld immer analysiert und über ein Analysenachweis ausgewiesen. Des Weiteren darf es nicht in Umweltbelastenden Gefäßen, wie Plastikbehälter, geliefert werden, sondern in Glasgefäßen. Ein weiterer Vorteil von Klinoptilolith ist die Hydrophilität und die Fähigkeit Gerüche zu binden. Hierzu einfach ein Säckchen mit dem Pulver in den Schrank stellen.

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Zusammenfassung der Klinoptilolith-Wirkungen

Klinoptilolith wirkt entgiftend und entschlackend. Durch seine hohe Aufsaugfähigkeit werden Stoffwechselprodukte und Schadstoffe wie Schwermetalle, Toxine, medikamentöse Gifte und radioaktive Partikel gebunden und aus dem Körper geschleust. Dadurch ergibt sich eine breite Palette an Vorteilen:

I) Toxische Stoffwechselprodukte von Bakterien und Viren werden akkumuliert und ausgeschieden.

II) Nebenwirkungen von chemischen Pharmaka werden abgeschwächt.

III) Die positive Wirkung von Medikamenten kann verstärkt, oder verlängert werden, wodurch geringere Dosierungen möglich sind.

IV)Es wirkt antitumoral durch die Unterstützung der Regulation des Mineralstoffmetabolismus, Immunmodulation und Antioxidation.

V)Fördert den Heilungsprozess bei Pilzerkrankungen.

VI)Es ist gut verträglich und besitzt keine Nebenwirkungen.

VII)Liefert Silizium und andere lebenswichtige Minerale

Die Antioxidantienfunktion

Die elektrostatische Ladung und hohe Kapazität des Ionenaustausches macht Klinoptilolith zum derzeit (mit Abstand) besten Schützer vor freien Radikalen, Schadstoffen der Umwelt und Strahleneinfluss.

Klinoptilolith aktiviert den Zellaufbau. Das trägt dazu bei, dass das Bindegewebe straff bleibt und sorgt so vor Orangenhaut und Falten vor. Gleichzeitig wird der Zellabbau gehemmt und die Gefäßweite reguliert, was vor einer Arthrose und Arteriosklerose, einer krankhaften Arterienverkalkung, die unter anderem Schlaganfälle, Embolien, oder auch einen Herzinfarkt verursachen kann, schützt. Zu letzterem trägt auch die Regulation des Mineralgleichgewichts sowie die Homöostaseregulation bei.

Des Weiteren wird die Aktivität und Reaktivität des Immunsystems gesteigert, wodurch einerseits ein besserer Schutz vor grippalen Infekten erreicht wird, andererseits fördert es die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit (Prof. Dr. med. Hecht S. 133). Es konnte außerdem eine erhöhte Motivation und verbesserte allgemeine Verfassung beobachtet werden.Auch auf dem dermatologischen Gebiet leistet Klinoptilolith ganze Arbeit. Das Pulver wirkt präventiv vor Akne und anderen Hautkrankheiten.

Klinoptilolith ist ein Bioregulator, der in den Mineralstoffwechsel eingreift, jedoch nur, wenn er gestört ist. Sozusagen ein biochemischer Autopilot für den Körper. Unabhängig vom Grad der Störung werden die Funktionen des Kreislaufs, des Nervensystems, des Verdauungssystems, der

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Nieren und der Reproduktionsorgane regeneriert. Das Impliziert ebenso das Blutbild und die Gerinnungsfaktoren.

Durch die molekulare Siebfunktion und der Katalysatorwirkung wird auch ein gestörter Lipid-, Eiweiß- und Kohlehydratstoffwechsel sowie der Wasserhaushalt reguliert.(Quelle: Prof. Dr. med. Hecht, S. 97 ff.)

Klinoptilolith gilt trotz seiner enormen unspezifischen Heilkraft nicht als Allheilmittel, sondern wird überwiegend als Stimulator für die Selbstregulation- und Regenration verstanden. Bei dem biophysikalischen Basistherapeutikum überwiegen die Antioxidantien-, antiviralen-, und antibakteriellen Effekte, sowie die systemischen Regulationseigenschaften.

Untersuchte Vorbeugungs- und Heilwirkungen

Die Forschergruppe um Universitätsdirektor und Molekularbiologe der Universität Zagreb, Prof. Dr. K. Pavelic, brachte, durch ein neues Zerkleinerungsverfahren („tribomechanisch“ TMAZ) und die damit verbundene Zellverfügbarkeit von Zeolith, erstaunliche Ergebnisse vor:

Gastrointestinaltrakt: Häufige Medikation bei Magen-Darminfektionen bringen zwar schnelle Linderung, wirken aber auf lange Sicht toxisch und stören die Darmflora, die direkt mit dem Immunsystem zusammenhängt. Sowohl die Nieren als auch die Blase werden hier in Mitleidenschaft gezogen. Zeolith bindet hier die Schadstoffe und schleust sie aus dem Körper. Dadurch normalisiert und reguliert sich die Darmflora und damit die Funktion des darmassoziierten Immunsystems. Eine Verbesserung der Selbstheilungskräfte sowie die Herabsetzung der Kolonisationsressistenz pathogener Erreger wird erreicht.

Schwermetallbelastung: Besonders in den Darmkrypten und Verästlungen sammeln sich Stoffe wie Blei, Cadmium, Quecksilber, Konservierungsmittel, Medikamentenrückstände sowie radioaktive Substanzen. Diese werden gebunden und ausgeschieden.

Candidabelastung: Der Hefepilz “Candida Albicans” ist zu einer wahren Volksseuche geworden. Ihre Nistplätze sind unter anderem die Haut unter den Achseln, in der Leistengegend, auf dem Kopf, am After, oder in den Mundwinkeln. Im Mund kann sich der Pilz ebenso entwickeln, hier nennt man dies Soor. Besonders bei Patienten, die über Magensonden ernährt, oder beatmet werden, hat der Pilz leichtes Spiel. Auch eine Parotitis kann sich hier leicht entwickeln. Den Pilz findet man auch in Prothesen, Pharynx, in der Speiseröhre und dem Dünndarm. Auch in den oberen Atemwegen nistet sich der Pilz an der Nasenschleimhaut und den Nasennebenhöhlen ein. Bei Frauen ist ein Befall der Vagina, sowie der Harnröhre möglich. Beim Mann können Prostata und Harnröhre ebenso betroffen sein.

Azidose: Das Absinken des pH-Wertes im Blut und den Zellen kann schwere Folgen haben. Bestimmte Eiweiße und Enzyme brauchen einen bestimmten pH-Wert, um optimal arbeiten zu können. Das menschliche „Puffersystem“ arbeitet dem zwar energisch entgegen, kann ein Absinken des pH-Wertes bei dauerhafter Übersäuerung (latente Azidose) nicht verhindern. Die Gefahr hierbei ist, dass es zur Entwicklung chronischer Krankheiten kommen kann. Eine latente Azidose kann sowohl durch falsche Ernährung als auch psychosomatisch entstehen. Auf jemanden sauer sein, ist nicht nur eine Mentale, sondern auch eine körperliche Reaktion.

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Osteoporose: Durch ein latente Azidose kann sich die körpereigene Pufferkapazität erschöpfen. Ein messbarer Anstieg der Calcium-Ausscheidung im Urin ist die Folge. Laut Prof. Dr. K. Pavelic stammt diese in erster Linie aus den Knochen, da die Säure den Knochen aufweicht. Diese Vermutung wurde laut Pavelic in der „Framingham Osteoporosis Studie“ nachgewiesen In dieser wurde die Knochendichte und die Essgewohnheiten über Jahre hinweg kontrolliert.

Komplizierte Knochenbrüche der unteren Extremitäten: Der Heilungsprozess der Patienten, die mit Zeolith behandelt wurden, war um 8 Tage verbessert. Des Weiteren konnte ein sehr hoher Schwermetallanteil in den Ausscheidungen beobachtet werden.

Belastung durch „Freie Radikale“: Beim Stoffwechsel entstehen zwangsläufig freie Radikale. Das sind hochreaktive Stoffe, die Körperzellen angreifen und entarten lassen. Durch die Zellmembran dringen Sie zum Zellkern vor und schädigen ihn so, dass die Zelle funktionsunfähig wird. Freie Radikale sind unter anderem verantwortlich für Arteriosklerose, grauer Star, Rheuma (besonders chronische Polyarthritis), Durchblutungsstörungen des Gewebes und Krebs. Zeolith bindet freie Radikale in seinen Hohlräumen und scheidet es aus. Des Weiteren wird der Entartung von Zellen Einhalt geboten und die Entartung weiterer Zellen gestoppt.

Infektionskrankheiten: Gegen Virale Infekte gibt es wegen Ihrer Anpassungs- und Verwandlungsfähigkeit kaum wirksame Medikamente. Antibiotika wirken hier nicht. Umso wichtiger ist es deshalb eine gute körpereigene Abwehr zu haben. Durch die Ansaugfunktion von Zeolith und die damit verbundene Schadstoff- und Parasitenausscheidung wird das Immunsystem von Woche zu Woche stärker, da die Abwehrzellen sich proportional zur Schadstoffabnahme vermehren. Laut Prof. Dr. Linus Pauling soll in Kombination mit hochdosierter Vitamin C Einnahme der Körper gegen jegliche Infektionskrankheiten gewappnet sein.

Hautkrankheiten: Bei Hautkrankheiten wie Akne, allergischer Dermatitis, atopischer Dermatitis, Vitiligo, oder auch Rosacea, wird eine Dosierung von ca. 1 – 3 g/Tag äußerlich unter Verwendung von Streupulver, Kompressen in durchschnittlich 10 Tagen in Intervallen empfohlen. Gute Ergebnisse wurde bei der allergischen Dermatitis, Psoriasis bei einer Kombinationsbehandung, also sowohl äußerlich als auch innerlich, erzielt. Ist die Zahl der Erreger im Innern des Körpers zu groß, entsteh ein Kipp-Effekt, der zu einem Verlust der Schutzfunktion von Teilen der Haut folgt. In aller Regel ist eine Stoffwechselstörung, eine hormonelle Fehlfunktion gepaart mit psychischen Problemen die Ursache. Neben einer verbesserten Hautfeuchtigkeit konnten gute Erfolge bei der Behandlung aller Arten von Herpes, Seberrhöe und Psoriasis festgestellt werden

Diabetes mellitus: Da Diabetes eine Stoffwechselerkrankung ist, hilft auch hier Zeolith in Kombination mit Inulin (Zchorienwurzel) und den Enzymen Bomealin und Papain.

Parodontose: Als Zahnpastazusatz wird die Parodontose saniert und Mikroorganismen im Mund und Zahnfleisch beseitigt.

Wunden und Verbrennungen: Bei direktem Auftragen des Pulvers ist eine sofortige Besserung des Schmerzes spürbar, auch der Heilungsprozess wird beschleunigt.

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Verbrennungen III. Und IV. Grades: Die Bluthomöostase und Elektrolythomöostase wird verbessert und die Dauer der Heilung verringert.

Nierenfunktion: Entzündungsprozesse der Nieren werden saniert.

Rheumatische Erkrankungen: Selbst bei rheumatischen Erkrankungen wie Ischias, Diskopathie, Spondylose, Arthrose und rheumatische Arthritis treten signifikante Verbesserungen ein.

Blutgefäßsystem: Kreislauferkrankungen können immer auch Ödeme hervorrufen. Diese werden durch die hydrophile Eigenschaft von Zeolith gelindert. Die Venenspannung wird gesteigert, was zur Folge hat, dass die Venendurchlässigkeit verringert wird, Krampfadern der Vergangenheit angehören und sowohl Hämorrhoiden, als auch ausgeprägte Kapillaren verschwinden.

Alkoholintoxikation: Bei einer akuten Alkoholintoxikation oder einer Alkoholvergiftung verbessert Zeolith bei zweimaliger Einname von 5 Gramm pro Tag die Serumtransferasen Gamma GT, ALAT und ASAT nach 10 Tagen.

Neuropsychiatrische Wirkung: Die Stimmungslage verbessert sich signifikant.Schlaflosigkeit und Depressionen werden gemildert. Die Erholungsphase des Schlafes wird gefördert.

Allgemeine Prophylaxe: Klinoptilolith kann auch zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit eingenommen werden. Durch die Entschlackung stellt sich ein allgemein besseres Gefühl ein.

Pädiatrie (Kinderheilkunde): Unter anderem verzeichnete man Erfolge beim Behandeln von: Allergien / Parasitose (wie z. B. Labliasis), Asthma Bronchiale, Hypothalamisches Adipositas Syndrom, Allergodermatitis, Gastrointestinale Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen und Erkrankungen des Sehapparates.

Geriatrie: 4 von 5 Menschen sollen an Siliziummangel leiden. Vor allem älteren Menschen kann unter Flüssigkeitsgabe mit Zeolith geholfen werden. Neben einer höheren Lebensqualität können folgende Krankheiten therapiert werden: Arteriosklerose, Dysfunktionen- und Knochenkrankheiten, eine gestörte Resistenz gegenüber Infektionskrankheiten, arterieller Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Schlafstörungen und depressive Stimmungen, sowie chronische Müdigkeit (Hecht S.133)

Verbesserung des psychischen Status: Nach der Einnahme von Zeolith wurden Stimmungsaufhellungen und eine erhöhte geistige und physische Leistungsdauer beobachtet. Dies führt zu einem besseren Umgang mit Stresssituationen und Konflikten.

Einnahme bei Anämie und Fatigue-Syndrom: Kinder und Frauen mit Eisenmangelanämiezeigen in relativ kurzer Zeit (3 – 4 Wochen) einen Anstieg der Erythrozytenzahl und der Hämoglobin-Werte. Zeolith ist eine Eisenquelle im Ionenaustauschverfahren. Die Resorptiondes Eisens führt zur Bioverfügbarkeit in der Zelle.

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Gegen ‘Polarkoller’: Der negative emotionale Stress wird reduziert und damit auch verschiedene Erkrankungen, die infolge stressbedingter, maladaptiver Zustände entstanden.

Dosierung

Zur Prophylaxe genügt direkt nach dem Aufstehen 3 – 5g (ein Teelöffel), aufgelöst in einem halben bis ¾ Liter Wasser (Hecht)

Bei akuter Problematik wird empfohlen bis zu 15g (3 Teelöffel) täglich einzunehmen, wobei die Hälfte am Abend vor dem Schlafengehen eingenommen werden sollte.Eine Überdosierung ist praktisch nicht möglich, da überschüssiges Material einfach wieder ausgeschieden wird. Es kann allerdings, wenn zu wenig Wasser getrunken wird, zu Verstopfungen kommen, hiernach die Dosis reduzieren, oder mehr Wasser trinken. Allgemein ist Zeolith zur Daueranwendung geeignet, es entlastet die Organe und zeigt keine negativen Nebenwirkungen.

Anwendungsarten

Lässt man Klinoptilolith unter der Zunge bzw. im Mund langsam zergehen, ermöglicht es eine bessere Verarbeitung. Da es dort von der Mundschleimhaut verarbeitet wird, ergibt sich eine bessere Bioverfügbarkeit. Ein Nebeneffekt ist die Desinfektion des Mundes.

Perorale Pulvereinnahme als Wassersuspension: Bei dieser Applikationsart verteilt sich das Pulver über die gesamte Schleimhaut des Ösophagus, Magen und Darm wie ein gleichmäßiger Film. Im Darm neutralisiert es das Säuremilieu und verbessert die Aufnahme von Nährstoffen ins Blut erheblich. Des Weiteren findet eine gleichmäßige Entgiftung der Magen-Darmschleimhaut statt.Anale (vaginale) Anwendung: Bei Unterleibsschmerzen oder für Kinder, bei denen die orale Verabreichung schwierig sein sollte, hilft eine anale oder vaginale Anwendung.

Aufbewahrungsrichtlinien

Es sollte möglichst trocken und in dunklen (braunen) Gläsern aufbewahrt werden, um es vor Licht zu schützen. Das Einatmen von Zeolithstaub sollte vermieden werden. Außerdem ist das Glas nach Entnahme der Dosis rasch wieder zu verschließen

Zusätzlich verbessernde Maßnahmen

Bestenfalls nimmt man das Pulver nur mit reinem Wasser ein und trinkt 2 – 3 Liter reines Wasser am Tag. Auch eine regelmäßige Einnahme zu festen Zeiten ist hilfreich. Bei einem Alter von über 50 Jahren sorgt viel Körperbewegung für eine bessere Bioverfügbarkeit von SiO2. Das Trinken von Alkohol, Kaffee, oder Ähnlichem, reduziert den Effekt. Bei radioaktiver Bestrahlung verbessert die Kombination mit Naturprodukten die Wirkung.

Es wird vermutet, dass die vielseitigen gesundheitlichen Wirkungen von Klinoptilolith auf seinem mineralischen Siliziumbestandteilen basiert. Feinstzermahlenes Klinoptilolith besitzt dank seiner Gitterform im Falle radioaktiver Verstrahlung und Giften seine partikelaufsaugenden Hohlraumeigenschaften. Diese Partikel werden dadurch rasch über den Kot, die Haut, der Schleimhaut und der Atmung ausgeschieden.

Da schädliche Energien der radioaktiven Zerfallsprozesse dennoch Irritation und andere schädliche Auswirkungen haben, sollte man zeitgleich andere naturgemäße Mittel einnehmen, die ebenso eine

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spezifische Vorbeuge-, beziehungsweise Gesundheitswirkung besitzen. Durch die richtige Kombination mit Klinoptilolith können die Wirkungen beträchtlich erweitert und vertieft werden.

Einige Ergänzungsstoffe die in Kombination mit Klinoptilolith die radioaktiven Auswirkungen (wie z. B. das lange strahlende Cäsium 137) kompensieren können:

1. Nach der Katastrophe von Tschernobyl wurde im Zuge verschiedener Kinder-Hilfsprojekte Apfelpektin eingesetzt. Und das mit nachweislich sehr gutem Erfolg. Pektine expandieren im Magen-Darmtrakt und nehmen dabei radioaktives Cäsium auf, dass dann über den Stuhlgang ausgeschieden wird. Dasselbe geschieht ebenfalls mit Strontium und Plutonium. Laut Studien kann die tägliche Einnahme von 10 Gramm Pektin in zwei vierwöchigen Kuren pro Jahr die Strahlenbelastung um ein Drittel senken.

2. Auch Vitamin D3, dass der Körper durch Sonnenlicht selbst herstellt, hat in Kombination mit Klinoptilolith eine absorbierende Wirkung. Diese Therapie stellt sowohl die kostengünstigste, als auch die umfassendste Therapie dar. Die Energiezuführung und Harmonisierung von Psyche und Organismus durch das Sonnenlicht schützt vor Belastungen durch Gifte, Chemtrails, Feinstaub, radioaktive Strahlung, Elektrosmog und einigem mehr. Dadurch können die Psyche, alle Zellen, Nerven, Drüsen, Organe etc. besser arbeiten und somit Infektionen besser Vorbeugen. Chronische Erkrankungen erfahren eine schnelle Besserung.

Klinoptilolith wird in der Wissenschaft als sogenannter „intelligenter Bote“ bezeichnet. Das Vulkansteinpulver ist in der Lage durch die Neutralisation von großen Ladungsunterschieden im Körper genau da anzusetzen wo Krankheitsvorgänge stattfinden, Elektrolyte fehlen, oder zu häufig vorhanden sind. Ivkovic nennt das tribo-mechanisch zerkleinerte Gestein den „denkenden Stein“. Er setzt genau da an, wo er im Körper gebraucht wird.

Dieser Beitrag wurde am Oktober 5, 2014 von Emilio in Klinoptilolith veröffentlicht.

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Silizium, auch bekannt als Kieselsäure oder Zeolith, kommt auf der Erde am zweithäu-figsten vor, übertroffen wird es nur noch von Sauerstoff. Silizium ist unter anderem in Gesteinsarten, Tonerde, Sand, Gewässern und Pflanzen vorhanden. Dies ist auch einer der Gründe, warum spezielle Gewässer, Steine und Ton-Erden schon seit Jahrhun-derten als Heilmittel gelten.

Von David Seiler

Wie bereits erwähnt, ist Silizium der zweit-häufigste Stoff auf Erden und kommt nicht nur auf der Erde vor, sondern auch in unseren Körpern. Siliziumdioxid (SiO2) ist nicht nur Grundbaustein der Erde, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Da Sili-zium vor allem im Bindegewebe vorkommt, ist es dadurch praktisch in jedem Organ, in Blutgefäßen und Knochen als Spurenele-ment enthalten. Und das ist auch gut so. Denn Silizium dient dem Körper als wichtigstes Steuermineral für Körperabläufe. Daher kann ein Mangel auch verheerende Folgen nach sich ziehen und sich unter anderem wie folgt zeigen: Haarausfall, beschleunigte Alterung, star ke Faltenbildung, Abnutzung der Gelenk-knorpel und Störungen im Mineralien-Haus-halt. (So fand zum Beispiel die Universität von San Diego heraus, dass die Chondrozyten1 um 243 Prozent produktiver sind, wenn genügend Silizium vorhanden ist.)

Die amerikanische Forscherin Edith Muriel Carlisle schrieb über Silizium sogar: „Ohne Silizium ist kein Leben, kein Wachstum und keine Heilung möglich.“ Sie war eine der Ers ten, die die Bedeutung von Silizium für Mensch und Tier erkannte und erforschte. Ihr gelang 1972 der Nachweis, dass Silizium für Stoffwechselfunktionen und Strukturbildung essentiell wichtig ist.2

Wofür ist Silizium im Körper zuständig?

Silizium dient dem Körper in erster Linie als Steuerungsstoff und unterstützt die Stoff-wechselfunktionen. Des Weiteren ist es enorm wichtig bei der Kollagen- und Elastin-Bildung im Bindegewebe und dem Aufbau des Kno-chengerüsts. Das Kollagen sorgt dafür, dass die Knochen biegsam sind, wohingegen das Kal-

zium für die Festigkeit sorgt. Und Kalzium kann der Körper mit Hilfe von Silizium selber produzieren. So hat der deutsche Professor Dr. Karl Hecht herausgefunden, dass der Körper imstande ist, aus Magnesium, Kalium und Sili-zium Kalzium herzustellen. Hierzu soll das Hühnerei als Beispiel dienen: Ein Hühnerei enthält viel mehr Kalzium, als der Henne über Futter zugeführt wird. Auch scheidet sie fünf-mal so viel Kalk aus, wie aufgenommen. Die Henne muss also die Möglichkeit haben, irgendwie an zusätzliches Kalzium zu kom-men. Da dies ja nicht extra zugeführt wird, muss sie es wohl irgendwie selbst produzieren. Ein Kalziummangel ist also meistens nicht ein wirklicher Kalziummangel, sondern die Aus-wirkung von zu wenig Kieselsäure (Silizium).

Wie kommt es zu einem Mangel?Grundsätzlich hat jeder junge Mensch

einen bestimmten Wert an Kieselsäure im Körper. Im Alter nimmt dieser Wert jedoch kontinuierlich ab, der Bedarf steigt jedoch, wodurch ein Defizit entsteht. Normalerweise entsteht ein solcher Siliziummangel oftmals durch eine falsche Ernährung bzw. Ernäh-rungsumstellungen. So haben Menschen, die sehr vegetarisch essen, tendenziell einen hö -heren Siliziumgehalt als Personen, die sich sehr fleischhaltig ernähren. Durch ihre kiesel-säurearme Ernährung kommt es früher oder später zum Mangel und den daraus resultie-renden Erscheinungen. Hinzu kommt, dass Gemüse aus der heutigen Intensivlandwirt-schaft nur sehr wenig Silizium aus dem Boden aufnehmen kann. Der Siliziumgehalt in der

Nahrung sinkt daher immer mehr. Auch gilt es zu beachten, dass durch die Weiterverarbei-tung der Nahrung, zum Beispiel durch Kochen oder Erhitzen, Silizium verloren geht. Schält man zum Beispiel Getreide, so verliert man 98 Prozent des im Getreide enthaltenen Silizi-ums. Silizium befindet sich in den äußeren Schichten und der Haut.

Da der Körper das Silizium nicht selber pro-duzieren kann, ist er darauf angewiesen, dass es von außen zugeführt wird. Dies kann zum einen über eine gesunde, ausgewogene (Bio-)Ernährung erreicht werden, am besten jedoch über die gezielte Zufuhr von Silizium. Dabei besteht keine Gefahr, dass man dem Körper zu viel Silizium zuführt. Er nimmt sich immer nur so viel, wie er gerade benötigt. Nicht ver-wendetes Silizium scheidet er einfach wieder aus. Der tägliche Siliziumbedarf liegt bei ca. 30 bis 40 Milligramm. Dies ist auch die Menge, die jeden Tag über den Urin und den Stuhl aus geschieden und für das Wachstum von Haaren, Nägeln und Knochensubstanz benö-tigt wird. Des Weiteren brauchen nur schon die Organe täglich 20 bis 30 Milligramm um voll funktionieren zu können, von den übrigen Körperabläufen einmal abgesehen.

1 Chondrozyten sind Zellen in den Gelenkkapseln, die tagtäglich alle abgestorbene Knorpelmasse erneuern.

2 http://de.wikipedia.org/wiki/Edith_Muriel_Carlisle

Schematisch dargestelltes Zeolith-Gitter, das fähig ist, enorm viele Schadstoffe zu binden.

www.ttt.com 72/20128

ZEOLITH – DER ZEOLITH – DER GRUNDBAUSTEIN GRUNDBAUSTEIN GRUNDBAUSTEIN ALLEN LEBENS!ALLEN LEBENS!

Die Hunza (links) trinken zeolithhaltiges Gletscherwasser – eine der Quellen ihrer Langlebigkeit. Oben ein großer Zeolithblock.

S t ä r k u n g u n d E n t g i f t u n g

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In welcher Form soll man Silizium einnehmen?

Kieselsäure kommt unter anderem im Vulkangestein Zeolith vor. Auf der Erde gibt es 106 verschiedene Zeolithe. Am besten zur Einnahme bewährt hat sich jedoch der Wür-fel zeolith Klinoptilolith, aufgrund seines Kri s tallgitters und seiner Fähigkeit des Ionen-austausches. So besitzen die Kristallgitter (unter anderem aus Silizium bestehend) eine hohe Anziehungskraft zu Schwermetallen wie Blei und Quecksilber im Körper; eignen sich also hervorragend zu deren Ausleitung. Selbst radioaktive Stoffe wie Cadmium und Cäsium können gebunden und neutralisiert werden. So wurden bei der Tschernobyl-Ka-tastrophe sowohl Opfer als auch Retter mit Klinoptilolith-Zeolith behandelt und die ge -fährlichen Stoffe ausgeleitet. Nachdem die Stoffe im Darmtrakt vom Kristallgitter gebun-den wurden, werden diese über den Stuhl ausgeschieden. Auch wurden 1945 in Japan die Opfer der Atombombenabwürfe mit Zeo-lith behandelt.

Welche Wirkung hat Silizium auf den Körper?

Neben den oben genannten Hauptfunkti-onen ist das Silizium an vielen weiteren Vor-gängen im Körper maßgeblich beteiligt. So bestehen 30 Prozent der nicht wässrigen Rest substanz des Körpers aus Silizium! Es hat nicht nur auf den Knochenapparat eine stüt-zende Wirkung, es stärkt auch Gehirn und Psyche. Unter anderem dient es dem Körper auch beim Sauerstofftransport, nimmt die-sen auf und trägt ihn an jene Orte im Körper, wo gerade welcher benötigt wird. Des Weite-ren hilft es mit, die Blutgefäße zu entkalken und aktiviert die Abwehrkräfte. Durch die schad stoffbindende Eigenschaft von Silizium wird auch das Immunsystem indirekt ge -stärkt. Da es parasitäre Lebewesen im Körper bindet, hat das Immunsystem die Möglich-keit sich zu stärken und sich proportional zu den abnehmenden Schadstoffen wieder auf-zubauen. Auch hilft es mit, Alterungsprozesse zu verlangsamen. So trinkt das Volk der Hun-za (Hunzukuc)aus dem Himalaja-Gebirge mit Silizium angereichertes Gletscherwasser. Diesem Volk wird eine Lebenserwartung von im Durchschnitt über hundert Jahren nach-gesagt.

Im Magen-Darm-Trakt hilft es mit, Schwer-metalle, Arzneimittelrückstände und andere Schadstoffe zu binden und auszuleiten. Da -durch, dass das Zeolith im Darm auch die säu-rebildenden Protonen binden kann, wird eine Übersäuerung verhindert, wodurch auch die sauren Krebszellen neutralisiert werden. (Dies ist jedoch nur der physische Aspekt, „saure“ Gedanken tragen genauso zu einem sauren Körper bei!)

Der deutsche Professor Dr. med. Hegall Vollert setzte sich intensiv mit der Quanten-physik auseinander und war auf der Suche einer universell messbaren Lebensenergie – welche er auch gefunden hat.

Anwendung:Laut Experten reichen 3 bis 5 Gramm Zeo-

lith am Tag, um den Körper optimal zu versor-gen – das Pulver einfach mit Wasser anrühren und trinken. Man kann aber auch mit 1 bis 3 Esslöffel Pulver eine streichfähige Paste an -rühren und dann auf die gewünschten Stellen auftragen. Nach ca. 20minütiger Einwirkungs-zeit alles mit Wasser wieder abspülen.

Hier noch einige Erfahrungen von begeis-terten bpa-(Zeolith)-Pulver-Anwendern:

Kniebeschwerden: Eine Frau rührt das Pulver zu einem Brei an, welchen sie mit einem Verband auf das Kniegelenk aufträgt. Sie spürt schon nach wenigen Tagen deutliche Besserung.

Gallenkolik: Bei starker Gallenkolik, ausge-löst durch Gallenstein, zwei gehäufte Teelöffel mit Wasser getrunken. Schon nach gefühlten zehn Minuten waren alle Schmerzen weg. Auch der Magen, der sonst sehr sensibel auf Schmerzmittel jeglicher Art reagierte, hat sich nicht gemeldet bzw. es entstand sogar ein an -genehmes Wohlbefinden.

Ekzem: Ein Mädchen erfuhr Linderung ihres Ohr-Ekzems durch Auftragen des bpa-Pulvers in Form eines Breis.

Migräne: Ohne jegliche zusätzliche Ein-nahme, nur mit dem Pulver, ging die Migräne bei einem Mann weg. �

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Produktdatenblatt

aus Natur-Klinoptilolith-Zeolith, ein Mineral mit der Fähigkeit Schadsto�e und Mykotoxine zu binden und gleichzeitig Nährsto�e zu binden, zu liefern und zu speichern. Es stellt ausgewogene Gleichgewichte her.

Verwendung:

Zugelassen als Zusatzsto� in Futtermittel : DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 651/2013 DER KOMMISSION vom 9. Juli 2013 zur Zulassung von Klinoptilolit sedimentären Ursprungs als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten und zur Änder ung der Verordnung (EG) Nr. 1810/2005 , Dosierung 1 % der Futtertrockensubstanz

Hergestellt bei: ZEOCEM, a. s., 094 34 Bystré 282, Slovakia,

Ein Produkt der: WichiTrade GmbH, Friedhofsweg 2, 19372 Herzfeld

Physikalische Kenndaten

Physikalische Kenndaten PSD: D100 %=< 100 µm; D90 % =< 50 µm; D50 % =~10,0 µm

Verarbeitungsverfahren: Feinvermahlen und Sichten

Produktbeschaffenheit: trocken, dosierfähig

evtl. Siebrückstand: 0,1 % R 50 µm

Korngrößenmessung mit Laserbeugungsgerät CILAS 920 bzw. Luftstrahlsieb LS 200

Chemische Kenndaten: SiO2 65,00 – 71,30 % MgO 0,60 – 1,20 %

Al2O2 11,50 – 13,10 % Na2O 0,20 – 1,30 %

CaO 2,70 - 3,40 % TiO2 0,10 - 0,30 % K2O 2,20 - 3,40 % Fe2O3 0,70 – 1,90 % Si/Al 4,80 – 5,40 % salzsäureunlösliche Asche < 2 %

MINERALOGISCHE ZUSAMMENSETZUNG: Klinoptilolith 84 %, Plagioklas 3 - 4 %, Cristobalit 8 %, Rutil 0,10 – 0,30 %, Lehmglimmer 4 %, Quarz Spuren

Es werden keine Verarbeitungshilfsstoffe verwendet. Das Produkt ist Schadstofffrei im Sinne der Futtermittel-Verordnung und enthält keine über die Höchstwerte der "Anlage 5" zu § 23 FMV hinausgehenden Gehalte an unerwünschten Stoffen. Der Hersteller ist Zertifiziert nach ISO 9001, Fami QS Certi�cate BE10/23574043

ZEOlith Horse® für Ihr Pferd

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DE 10.7.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 189/3

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HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

Zulassung

Das im Anhang genannte Klinoptilolit sedimentären Ursprungs, das der Zusatzstoffkategorie „technologische Zusatzstoffe“ und den Funktionsgruppen „Bindemittel“ und „Trennmittel“ ange­hört, wird unter den in dem genannten Anhang aufgeführten Bedingungen als Zusatzstoff in der Tierernährung zugelassen.

Artikel 2

Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1810/2005

In Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 1810/2005 wird der Eintrag E 568, Klinoptilolit sedimentären Ursprungs, gestrichen.

Artikel 3

Übergangsmaßnahmen

Der im Anhang beschriebene Zusatzstoff und die diesen Zusatz­stoff enthaltenden Futtermittel, die vor dem 30. Januar 2014 gemäß den vor dem 30. Juli 2013 geltenden Regeln hergestellt und gekennzeichnet wurden, dürfen bis zur Erschöpfung der Bestände weiter in Verkehr gebracht und verwendet werden.

Artikel 4

Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Ver­öffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 9. Juli 2013

Für die Kommission

Der Präsident

José Manuel BARROSO

DE L 189/2 Amtsblatt der Europäischen Union 10.7.2013

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II

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter)

VERORDNUNGEN

DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 651/2013 DER KOMMISSION

vom 9. Juli 2013

zur Zulassung von Klinoptilolit sedimentären Ursprungs als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1810/2005

(Text von Bedeutung für den EWR)

DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION —

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäi­schen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über Zusatzstoffe zur Verwendung in der Tierernährung ( 1 ), insbeson­dere auf Artikel 9 Absatz 2,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1) Die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 sieht die Zulassung von Zusatzstoffen zur Verwendung in der Tierernährung vor und regelt die Voraussetzungen und Verfahren für die Erteilung einer solchen Zulassung. Artikel 10 der genann­ten Verordnung sieht für Zusatzstoffe, die gemäß der Richtlinie 70/524/EWG des Rates ( 2 ) zugelassen wurden, eine Neubewertung vor.

(2) Klinoptilolit sedimentären Ursprungs wurde mit der Ver­ordnung (EG) Nr. 1810/2005 der Kommission ( 3 ) gemäß der Richtlinie 70/524/EWG auf unbegrenzte Zeit als Fut­termittelzusatzstoff zur Verwendung bei Mastschweinen, Masthühnern, Masttruthühnern, Rindern und Lachs zuge­lassen. In der Folge wurde dieser Zusatzstoff gemäß Ar­tikel 10 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 als bereits bestehendes Produkt in das Register der zuge­lassenen Futtermittelzusatzstoffe eingetragen.

(3) Nach Artikel 10 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 in Verbindung mit deren Artikel 7 wurde ein Antrag auf die Neubewertung von Klinoptilolit sedi­mentären Ursprungs als Futtermittelzusatzstoff für Mast­schweine, Masthühner, Masttruthühner, Rinder und Lachs sowie nach dem genannten Artikel 7 auf eine neue Ver­wendung für alle übrigen Tierarten gestellt; in diesem Zusammenhang wurde die Einordnung des Zusatzstoffs in die Zusatzstoffkategorie „technologische Zusatzstoffe“

beantragt. Dem Antrag waren die gemäß Artikel 7 Ab­satz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 vorgeschrie­benen Angaben und Unterlagen beigefügt.

(4) Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit („die Behörde“) zog in ihrem Gutachten vom 12. Dezember 2012 ( 4 ) den Schluss, dass Klinoptilolit sedimentären Ur­sprungs unter den vorgeschlagenen Verwendungsbedin­gungen keine nachteiligen Auswirkungen auf die Tier­gesundheit, auf die Umwelt oder — sofern ausreichende Maßnahmen zum Schutz der Verwender getroffen wer­den — auf die menschliche Gesundheit hat und dass es bei 10 000 mg/kg Alleinfuttermittel als Pelletbindemittel und Trennmittel wirksam sein kann. Besondere Vorgaben für die Überwachung nach dem Inverkehrbringen hält die Behörde nicht für erforderlich. Sie hat außerdem den Bericht über die Methode zur Analyse des Futtermittel­zusatzstoffs in Futtermitteln geprüft, den das durch die Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 eingerichtete Referenz­labor vorgelegt hat.

(5) Die Bewertung von Klinoptilolit sedimentären Ursprungs hat ergeben, dass die Bedingungen für die Zulassung gemäß Artikel 5 der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 erfüllt sind. Daher sollte die Verwendung dieses Zusatz­stoffs gemäß den Angaben im Anhang der vorliegenden Verordnung zugelassen werden.

(6) Da eine neue Zulassung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 erteilt wird, sollte die Verordnung (EG) Nr. 1810/2005 entsprechend geändert werden.

(7) Da es nicht erforderlich ist, die Änderung der Zulassungs­bedingungen aus Sicherheitsgründen unverzüglich an­zuwenden, ist es angemessen, den Beteiligten eine Über­gangsfrist einzuräumen, damit sie sich darauf vorbereiten können, die neuen Anforderungen aufgrund der Zulas­sung zu erfüllen.

(8) Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen ent­sprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit —

DE 10.7.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 189/1

( 1 ) ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 29. ( 2 ) ABl. L 270 vom 14.12.1970, S. 1. ( 3 ) ABl. L 291 vom 5.11.2005, S. 5. ( 4 ) The EFSA Journal 2013; 11(1):3039.

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