JUST Eckstein 11/2014

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10 FAKTEN ÜBER DAS ECKSTEIN: WAS SIE GARANTIERT NOCH NICHT WUSSTEN UND WAS IHNEN VIELLEICHT IMMER SCHON KLAR WAR. GENUSS, TRADITION, INNOVATION. KULINARIK ERLEBEN ZWISCHEN GARNELENSPIESS & STEIRER-WEIN DER ERFOLGSWEG STARTET IN DER REGION UND ZIEHT SICH WEIT ÜBER DIE GRENZEN. EIN BUNTES SAMMELSURIUM AUS DEN BESTEN INFOS, LECKERSTEN GERICHTEN, COOLSTEN WEINEN UND AUSSERGEWÖHNLICHSTEN DESIGNSCHMUCKSTÜCKEN. WER AUF GENUSS, GESCHICHTEN UND INSIDERWISSEN STEHT, IST HIER GENAU RICHTIG.

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10 FAKTEN ÜBER DAS ECKSTEIN: WAS SIE GARANTIERT NOCH NICHT WUSSTEN UNDWAS IHNEN VIELLEICHT IMMER SCHON KLAR WAR.

GENUSS, TRADITION,

INNOVATION.KULINARIK ERLEBEN

ZWISCHENGARNELENSPIESS &

STEIRER-WEIN DER ERFOLGSWEG STARTET IN DER REGION

UND ZIEHT SICH WEIT ÜBER DIE GRENZEN.

EIN BUNTES SAMMELSURIUM AUS DEN BESTEN INFOS,LECKERSTEN GERICHTEN, COOLSTEN WEINEN UNDAUSSERGEWÖHNLICHSTEN DESIGNSCHMUCKSTÜCKEN.WER AUF GENUSS, GESCHICHTEN UND INSIDERWISSEN STEHT, IST HIER GENAU RICHTIG.

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INHALT

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3JUST ECKSTEIN

Eckstein-Boss Michael Schunko serviert seit vielen Jahrenals Amuse Gueule Persönlichkeit, als Hauptgang den

Genuss-Kick und als Dessert das süße Leben –mit einer Haube von Gault Millau.

Dass sich das JUST diesmal auf das Eckstein und seine Partner fokussiert, freut uns natürlich sehr. Doch wir sehen dies nicht als bloße Be-reicherung für unser Lokal, sondern vor allem

als Botschaft des Genusses. Gerade die Herbstzeit ist die Zeit des Genießens. JUST Eckstein gibt einen Einblick von den schönen und besonderen Momenten der stei-rischen Wein- und Kulinarik-Szene. Wir haben großen Wert darauf gelegt, offen und innovativ und vor allem ur-ban zu sein. Denn eines ist klar: So sieht der Wandel in der Gastronomie aus.

In den letzten Jahren hat sich diesbezüglich viel verän-dert. Begriffe wie „urban chic“, „retro design“ oder „Gast-koch“ haben immer mehr die Türschwellen der steiri-schen Restaurants überschritten. In kaum einer anderen Branche trifft der Leitsatz „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ in so großem Ausmaß, wie in der Gas-tronomie, zu.

Kleine Einzelkämpfer mit starren Konzepten haben heutzutage keine Chance mehr. Innovation und Neugier gehören zur Grundausstattung des Gastronomen. Wo-bei man die Suppe nicht neu erfi nden muss, aber man kann sie mit etwas Neuem kombinieren.

Besuche von meinem Team und mir in vielen nati-onalen und internationalen Restaurants lassen immer wieder neue Ideen sprießen, die sich perfekt auch für die heimische Gastronomie umsetzen lassen. Besonders freut es mich für meinen Küchen-Chef Michael Heben-streit, der mit seinem Team innerhalb eines Jahres sei-ne erste Haube bekommen hat. Dazu gratuliere ich von ganzem Herzen.

In Graz haben sich über die Jahre hinweg nur wenige Gastronomen erfolgreich am Markt positioniert. Aber es sind genau jene, die immer schon offen für Neues wa-ren und sich innerhalb der Gastronomie nicht als Ein-zelkämpfer, sondern als Teamplayer präsentiert haben. Vermehrt kann man beobachten, wie sich unter einer Dachmarke viele Lokale niederlassen. So ziehe ich mei-nen Hut zum Beispiel vor Menschen wie einem Franz Grossauer, der mit seiner Grossauer Gruppe rund um SCHLOSSBERG, el Gaucho, Glöckl oder Gösser mittler-weile rund zehn Lokale unter seinen Fittichen hat. Und der mit dieser Palette von Gourmet über Steak bis Wirts-haus alle Zielgruppen abdeckt.

Genauso wie Gerald und Judith Schwarz, die mit ih-ren Aiolas den Grundstein für ihren Erfolg gelegt haben, der nun mit dem Café Promenade und dem Landhauskellerweiter seine Kreise zieht.

Auch ein Rene Forstner ist einer der Multi-Erfolgsg-astronomen unserer Stadt. Nach Sägewerk, Posaune, Zep-pelin, Grammophon, Bierbaron und Continuum, eröffnete er nun vor kurzem das Area5 im Steirerhof. Der Erfolg gibt ihm Recht.

Auch wir entwickeln das Eckstein-Konzept weiter und freuen uns, zusätzlich zu unserem Restaurant und dem Freiblick, demnächst im Kunsthaus präsent zu sein. Denn der Gast in Graz – der seinen Qualitätsanspruch von Jahr zu Jahr steigert – will immer Neues entdecken und Altbewährtes genießen können. Man muss heutzu-tage mutig sein, man muss bewegen wollen und man muss miteinander arbeiten können. Und das ist die Zu-kunft der Gastronomie.

INHALT

IMPRESSUM:Medieninhaber und Herausgeber: 111media GmbH · Rothweg 15 · 8047 Hart bei Graz Konzept: Sirius Alexander PansiText: Christina Dow, Sandra Suppan Grafi sches Konzept & Art Direktion: Corrina Aberer, Madison Werbeagentur Marketing- undWerbeberatungs-GmbH · Stiftingtalstr. 60 · 8010 Graz · offi [email protected] · www.madison.at Hersteller: Druck Styria GmbH & CoKG GrazCoverfoto: Werner Krug Fotos: Benvenuto, Body Street, Brauunion, Dolce & Gabbana, Eckstein, Eisvogel, Mario Gimpel, Robert Hold, illy caffè,Jaguar und Landrover Center Graz, Markus Kaiser, Kastner & Öhler, Knilli, Ladenstein, Florian Lierzer, Miele Center Fasching, Moma/Mansi,Mothwurf, Michael Reidinger, Erwin Sabathi, Sattlerhof, Schullin, Sony, Stone Island, Windsor, Christian Zöscher www.just-magazin.atBei der gesamten Beilage handelt es sich um eine entgeltliche Einschaltung im Sinne des Mediengesetzes.

EDITORIAL

Jeder hat so sein Lieblingslokal…

Das Eckstein steht für Kontinuität und Veränderung. Ein Oxymoron,

aber wer versteht schon was die Menschen wollen?! Man möchte ein Ambiente, wo man sich wohl

und geborgen fühlt, aber es darf an Abwechslung nicht fehlen. Es ist

schon etwas Angenehmes, wenn das Serviceteam weiß, wer Du bist, was

Du magst und vor allem was Dunicht magst – aber das Gefühl zum Inventar zu gehören geht gar nicht.

Das Team von Michael Schunko schaff t diese Kombination der ge-pfl egten, freundschaftlichen aber

vor allem serviceorientiertenQualität. Das mag ich – und

sichtlich viele andere auch. JUST Eckstein … wo sonst …

Viel Vergnügen beim Lesen!Ihr Sirius Alexander Pansi

DIEZUKUNFT

DERGASTRO//03

EDITORIAL

//0510 FAKTEN

WAS SIE GARANTIERTNOCH NICHT WUSSTENUND WAS SIE GEHOFFT

HABEN, JEMALS ZUERFAHREN.

//10GOURMET

TOURDie Eckstein-Sommeliers

Albert Kriwetz und Robert Holdunterwegs bei den besten Winzern

der Steiermark.

//18 PRODUKT-LIEBHABEREI

STEIRISCHE SPITZENKÖCHEPRÄSENTIEREN IHRE

LIEBLINGSPRODUKTE FÜR DEN HERBST.

AUSZEIT //20Über den Dächern von Graz

trafen sich Mario J. Müller undMartin Wäg zu einem Talk.

//30 JUNGSTAR ECKSTEIN-KÜCHENCHEFMICHI HEBENSTREIT UND

SEINE REZEPTE FÜRDEN HERBST.

HOCHOBEN //32

Seine Küchenlinie ist abartig coolund ordentlich retro: Freiblick-

Küchenchef Thomas Pail.

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Stilmix Der Reiz liegt im Spiel mit den Gegensätzen – USM Möbelbausysteme harmonieren mit jeder Lebensart.

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5JUST ECKSTEIN 5JUST ECKSTEIN

P E R F E K T E R S E R V I C E , AU S G E Z E I C H N E T E S E S S E N, T O L L E AT M O S P H Ä R E U N D I N T E R E S S A N T E G Ä S T E – S O K E N N T G R A Z S E I N E C K S T E I N S E I T Ü B E R 10 J A H R E N. E I N B L I C K H I N T E R D I E K U L I S S E N V E R R ÄT, W E LC H E M E N S C H E N, Ü B E R Z E U G U N G E NU N D G E R I C H T E D E N E I N Z I G A R T I G E N E R F O LG D E S S Z E N E LO K A L S AU S M A C H E N.

10FAKTEN

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01STIL-SICHER. Am 2. April 2003 öff nete dasEckstein am Mehlplatz seinePforten. „Für Menschen, die an einem der schönsten Plätze der Steiermark essen, trinken undmit allen Sinnen genießen wollen. Für sie interpretieren wir diesteirische Küche immer wieder neu und bieten darauf perfekt abgestimmte Weine an“, verrät Eckstein-Inhaber MichaelSchunko sein Grundkonzept.

04

QUANTITÄT UND QUALITÄT,REGIONALITÄT UND INNOVATION –

ABER DENNOCH EIN HERVORRAGEN-DES PREISLEISTUNGS-VERHÄLTNIS.

DAS IST ES, WAS DEM ECKSTEIN-INHABER AM HERZEN LIEGT. AUF BASIS

IMMER WIEDER NEU AUSGEWÄHLTER SAISONALER PRODUKTE AUS DERREGION, KREIEREN SEINE KÖCHE

BESONDERE, APPETITLICHANGERICHTETE GERICHTE,

VON DENEN MAN AUCHSATT WIRD.

03

GESCHICHTSTRÄCHTIG. BEI DER ADRESSE DES ECKSTEIN TREFFEN GESCHICHTE UND GUTER GESCHMACK AUF EIN-ANDER: DAS IMPOSANTE GRÜNE HAUS AN DER ECKE ZUM

GLOCKENSPIELPLATZ HAT SCHON EINIGE WANDEL DURCH-LAUFEN – IM 16. JAHRHUNDERT SOLL ES ETWA ALS PFERDE-

STALL GEDIENT HABEN. DIE BESONDERE INNENARCHITEKTUR VEREINT HEUTE DAS AUS DIESER ZEIT NOCH ERHALTENE

DECKENGEWÖLBE MIT STILVOLL-MODERNER EINRICHTUNG.

STANDESGEMÄSS.Was liegt gerade im Trend, was bewegt die Leute? Fragen, vondenen sich Freiblick-Küchenchef Thomas Pail für die wohlberühmteste Frühstückskarte in Graz inspirieren lässt.Seine Frühstücksvariationen tragen Namen wie „Philipp Plein“oder „Karl Lagerfeld“ – und setzen sich aus dazu passendenZutaten wie Blattgold, Steingarnelen, oder Lachs zusammen.„Frühstücken wie ein Kaiser...“ – im Freiblick by Ecksteinwird aus dem Spruch endlich Wirklichkeit.

05N A M E N S -

G E B E R

So wie der Orts-, beziehungsweise Eckstein aus dem Gebäude her-

vorsteht, sticht er sofort ins Auge. Darüber, ob er nun zur Stabili-

sierung der Natursteinmauer, als Zierde, Aufstiegshilfe für kleine Reiter, oder auch als Schutz vor Kutschenseitenhieben gedient

hat, kann man streiten. Vermut-lich stimmt sogar ein bisschen von

allem – ganz sicher ist jedoch,dass er dem Eckstein seinen

Namen gegeben hat.

ERFOLGS-GEHEIMNIS.

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7JUST ECKSTEIN

GEGENSTÜCKMIT FREIBLICK BY ECKSTEIN ERÖFFNETE MICHAEL SCHUNKO AM 10. 10. 2010 EINEN KONTRA-PUNKT ZUM EDLEN RESTAURANT: DAS JUNGE, URBANE FREIBLICK BIETET NEBEN EINER GANZ BESONDEREN FRÜHSTÜCKSAUS-WAHL AUCH EINE TERRASSE MIT EINEM 360°-RUNDUM-BLICK AUF GRAZ. AUGE IN AUGE MIT DEM SCHLOSSBERG LÄSST ES SICH NACHMITTAGS IN DER SONNE AUCH GANZJÄHRIG KAFFEE-TRINKEN, FRÜHSTÜCKEN ODER MITTAGESSEN – DAS ABEND-ESSEN WARTET IM ECKSTEIN.

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SÜSSES GEHEIMNIS. Trotz Neuinterpretation, Innovation und rasch wechselnder Gerichte auf der Speisekarte: Dieser Eckstein-Klassiker verteidigt seinen Fixplatz auf der Speisekarte seit der Eröff nung vor über zehn Jahren: Das Dreierlei Schokomousse. Das geheime Rezept dazu wurde zufällig einmal auf einem vergilbten alten Zettel ge-funden – Zugang dazu haben nur einige wenige Eckstein-Köche, die sich bei der Zubereitung genau an das Originalrezept halten – und kein Sterbenswörtchen davon verraten.

P L AT Z H I R S C H.SEIT 1990 ARBEITET MICHAEL

SCHUNKO AUF DEM MEHLPLATZ. ZUERST IM CAFÉ HARING, DEM

HEUTIGEN IL CENTRO, UND DANN ALS GESCHÄFTSFÜHRER

IM MARONI, IN DEM SICH HEUTE DIE L'OSTERIA, GLEICH GEGEN-

ÜBER DEM ECKSTEIN, BEFINDET. SEINE ARBEITS-, UND FREIZEIT

VERBRINGT DER INHABER NUN SCHON SEIT FAST 25 JAHREN

GERNE AUF EINEM DERFÜR IHN SCHÖNSTEN

PLÄTZE DER WELT.

09

10

TEAMWORK. OB ECKSTEIN ODER FREIBLICK – MICHAEL SCHUNKO LEGT VIEL WERT AUF EIN FIXES KONTINGENT AN FACHKRÄFTEN. JE NACH SAISON

SIND DAS BIS ZU FÜNFZIG MITARBEITER, ZU DENEN ETWA AUCH ZWEI SOMMELIERS IM ECKSTEIN GEHÖREN. VOR ALLEM IN DER KÜCHE IST DEM INHABER DASKNOW-HOW DER MITARBEITER WICHTIG. UNTERSTÜTZT WERDEN SIE VON

VIELEN AUSHILFEN – EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT UNTER DENKOLLEGEN STEHT DA AN OBERSTER STELLE.

07VINUM ALBERT.2014 stellte Eckstein-Betriebsleiter und Sommelier Albert Kriwetzseine zweite Cuvée in Zusammenarbeit mit dem Weingut Tement vor. Der auf acht Fässer limitierte Sauvignon Blanc „Vinum Albert“leuchtet in einer strohgoldenen Farbe und schmeckt nach Zitronen-gelee, Kräuterwürze, Lorbeer und Wacholder. Für den perfekten Geschmack legt der Sommelier nicht nur wert auf den passenden Wein zum passenden Gericht, sondern auch auf die Regionalität und Qualität der Weine, die man etwa am STK-Siegel ausmachen kann.

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8 JUST ECKSTEIN

i l lycaffè verfügt als weltweit erstes Unternehmen über eine Zertifizierung für die nachhaltige Wertschöp-fung entlang der gesamten Fertigungs- und Liefer-kette. Die Zertifizierung „Responsible Supply Chain

Process“ durch die DNV Business Assurance, eine der weltweit bedeutendsten unabhängigen Zertifizierungs-stellen, hat jeden Aspekt der Produktion nach äußerst strengen Maßstäben und anhand von Performance-Indi-katoren bewertet und ist zum Schluss gekommen, dass illycaffè die Wertschöpfung für sämtliche Stakeholder in den Mittelpunkt stellt.

Seit seiner Gründung setzt sich illycaffè dafür ein, deutlich spürbare und dauerhafte Vorteile für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen und alle an der Wertschöpfungskette beteiligten Partner am Erfolg teilha-ben zu lassen. In Zusammenarbeit mit den Kaffeebauern setzt illycaffè auf „langfristige Kooperation, Motivation und Förderung“ – ein Modell, für das dieses Unterneh-men weltweit eine Vorreiterrolle einnimmt.

Für besten Kaffee sucht illy in den Ursprungsländern nach den hochwertigsten Arabica-Bohnen. Die direkte, per-sönliche und dauerhafte Beziehung mit den Kaffeepflan-zern stützt sich dabei im Wesentlichen auf vier Säulen:

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10 JUST ECKSTEIN

Mit dem Plan, die Mangalitzaschweine wieder in der Region anzusiedeln, nahm

die Familie Krispel vor 14 Jahren das erste Schwein auf – seitdem wuchs die

Wollschweingemeinde stetig an.

M I S S I O N

W E I N Q U A L I T Ä T :E C K S T E I N S T O P - S O M M E L I E R S

U N D I H R L E B E N

H A U T N A H A N D E R T R A U B E .

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11JUST ECKSTEIN

Wer die Eckstein-Sommeliers Albert Kriwetz und Ro-bert Hold kennt, weiß: Diese Männer haben nicht nur ihre edlen Tropfen im Restaurant im Griff, sondern sind auch mit den besten steirischen Winzern auf Du und Du. Die Hintergründe ihrer Weine, sowie deren Produktion, ken-nen sie in- und auswendig. Nun sind sie wieder einmal unterwegs zur steirischen Winzerelite – mit Range Rover-Marketing- und Sales-Manager Christian Walcher, der den Chauffeurdienst übernommen hat.

Erster Zwischenstopp: Das Weingut Krispel. Jung, kre-ativ, aufgeschlossen, mutig – für neue Ideen und Zusam-menarbeiten ist der Weinguterbe Stefan Krispel immer zu haben. Dann heißt der Wein eben „Damischer Hundi-aner Heckenklescher“. Da werden einmal die innovativsten Keltermethoden erfunden und ausprobiert. Und dann geht der Winzer auch einmal mit Schweinen spazieren –ja, wir sprechen von einem Weingut mit nachhaltiger Wollschweinzucht.

Hauseigene Salami, Neusetzer, Hauswürstel oder Mor-tadella fi ndet man schließlich im eigenen Buschenschank. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Außer Langeweile –

Ein Glas Weißwein und köstliche Spezialitäten vom Mangalitza-

schwein in angenehmer Atmosphäre: Bei den Krispels steht Nachhaltig-

keit, Gemütlichkeit und guterGeschmack an erster Stelle.

EINE WINZERTOUR DURCHDIE SÜDSTEIERMARK IST EINE

KURVIGE ANGELEGENHEIT.IM RANGE ROVER MACHT

ES BESONDERS SPASS, DIEECKSTEIN PARTNER

ZU BESUCHEN.

schon gar nicht, wenn ein Range Rover voller Weinex-perten am Hof auftaucht. Dann wird nämlich verkostet und herrliche Tropfen für die Eckstein-Gerichte ausfi n-dig gemacht.

Kräftig gelber Weißburgunder mit dem Duft nach Wal-nuss, Mandeln und Quitte, kupferfarbener Grauburgun-der mit mineralisch-rauchigem Geschmack nach Bratapfel und Orangenzesten mit langem Abgang. Jeder Schluck ist eine Kostprobe des Winzerkönnens – und eine neue Ins-piration für die Sommeliers. Und schon haben die beiden Weinexperten die perfekt passenden Eckstein-Gerichte zum Wein im Sinn – wie zum Beispiel Filetspitzen mit Wokgemüse zu den Burgundersorten.

Aber es gibt noch mehr: Knackig frischer Sauvignon Blanc Klassik – das Aushängeschild des Weinguts –, der sich toll zur vegetarischen Küche und Vorspeisen macht. Oder Traminer, der nach neun Monaten im Stahltank und drei Monaten im Holzfass sein Versprechen „Exotik Pur“ mit dem Duft nach Litschi und einem Hauch Zitrus einlöst. Und das war nur eine kleine Kostprobe des ersten Win-zers. Im Range Rover geht es von Straden weiter auf die Autobahn Richtung Leutschach zu Erwin Sabathi.

WEINGUT KRISPEL

8345 Hof bei Straden | Neusetz 29T +43 (0) 3473/7862 | F [email protected]

Ab-Hof-VerkaufKostBarNovember, DezemberDo. – Sa.: 10 – 12 Uhr, 14 – 18 UhrWinterpause: 22. Dezember bisAnfang März 2015

BuschenschankBis 15. November 2014Di. – Sa.: 15 – 23 UhrWinterpause: 16. November bisAnfang März 2015

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Hinter dem bekannten Weingut steckt nicht nur der jahrhundertelange Qualitätsanbau der Familie Sabathi, sondern auch ein starkes Brüdertrio: Erwin ist der Front-mann und richtungsweisend im Keller. Christoph mana-ged die gesamte Logistik inklusive Verkauf und Gerd be-wirtschaftet mit großer Leidenschaft die Weingärten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit bringt herausragende Trop-fen hervor: Feinster Sekt aus den Chardonnay Trauben des Pössnitzbergs, der am Gaumen geröstete Haselnuss-, und Biskuitnoten verbreitet. Den Sauvignon Blanc Poharnig, den regionstypischen Lagen-Wein mit seinen intensiven Feuersteinnoten und einem elegant salzigem Abgang. Als Favorit der Sommeliers stellt sich aber der Chardonnay Alte Reben Große STK Lage – Jahrgang 2011 – heraus. Damit sind sie nicht alleine, im neuen A LA CARTE Wein-Führer 2015 wurde er mit der Höchstpunktezahl von 97 Punkten bewertet und zählt somit zu den zwei besten trockenen Weißweinen Österreichs und hebt sich auf das gleiche Qualitätsniveau, wie die ganz großen Burgunder der Welt. Nicht nur die Weine der Familie Sabathi haben eine Aus-zeichnung verdient – auch der fantastische Ausblick vom Pössnitzberg ist ein Genuss für sich.

Über die alte Ratscher Weinstraße Richtung Eckberg geht es zu Walter Skoff. Auch der nächste Genuss ge-staltet sich wieder fl üssig: Eine Kostprobe des Sauvignon Blanc Grassnitzberg der ersten Lage von Walter Skoff. Der intensive Geruch nach reifen Holunderblüten, Litschi, Mango und Maracuja, sowie der Geschmack nach Sta-chelbeeren und Paprika, wird mit dem Gutsherrn persön-

lich genossen – genauso wie Weine der Lagen Hochsulz, Obegg und Kranachberg. Die Qualitätsorientierung vom Anbau bis zur Verarbeitung machen das Weingut Skoff zu einem der besten in der Steiermark. Eigentlich ein guter Platz zum Verweilen: Weingenuss, toller Buschenschank und bei Bedarf eine schöne Gästepension. Da könnte man schon länger mit Walter Skoff über Wein philosophieren. Aber Gerhard Wohlmuth wartet schon auf die drei in Fre-sing bei Kitzeck.

Unglaubliches Engagement, leidenschaftliche Liebe zum Wein – dafür ist der Winzer Wohlmuth auch au-ßerhalb der paradiesischen Südsteiermark bekannt. Kein Wunder, gehört ihm doch die steilste Lage der Steiermark, die nur mit unglaublich hohem Arbeitsaufwand per Hand oder teils per Seilwinde bewirtschaftet werden kann – die Lage Edelschuh. Seit dem Jahr 1322 ist die Lage als eine der besten Einzellagen der Steiermark bekannt. Hier rei-fen die Trauben mit besonders hohen Extraktwerten he-ran, die durch die Höhenlage mit einer sehr fi ligranen Säurestruktur ausgestattet sind und eine sehr intensive Fruchtausprägung besitzen. Aber nicht nur die Höhen-lage, sondern auch der karge Schieferboden spiegelt sich sehr stark im Wein wider. Zum Beispiel im handverlese-nen Sausaler Riesling Edelschuh, den eine dunkle Minera-lik, eine gelbe Steinobstnote, sowie ein Hauch von Man-darinen und zartem Blütenhonig auszeichnen. Gekrönt wird der Wein von saftig feinen Nuancen von Ananas und Maracuja. Auf der Lage Edelschuh kann man die Kraft des Schiefers geradezu spüren.

WEINGUT ERWIN SABATHI

8463 Leutschach | Pössnitz 48T +43 (0) 3454/265 | F DW-6

[email protected]

April bis Mitte November:Mo. – Sa.: 10 – 12 und 13 – 17 Uhr

Sonn- und Feiertag: 10 – 12 Uhr

Mitte November bis März:Mo. – Fr.: 10 – 12 und 13 – 17 Uhr

In den Wintermonaten wird anSamstagen um Voranmeldung gebeten.

WALTER SKOFF – SKOFF ORIGINAL

8462 Gamlitz | Eckberg 16T +43 (0) 3453/4243 | F DW-17E weingut@skoff .com | www.skoff .com

Büro / VinothekMo. – Fr.: 8 – 12 Uhr und 13 – 18 UhrSa.: 10 – 18 Uhr Sonn- und Feiertag: 9 – 16 Uhr

Buschenschank12 – 23 Uhr (Küche bis 22 Uhr) April bis Juni sowie November: Di/Mi RuhetagJuli bis Oktober: Mittwoch Ruhetag

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WEINGUT WOHLMUTH

8441 Südsteiermark | Freising 24T +43 (0) 3456/2303 | F +43 (0) 3456/2121E [email protected]

Öff nungszeitenMo. – Fr.: 9 – 12 und 13 – 17 UhrSa.: 9 – 16 UhrSonn- und Feiertag: 9 – 11 Uhr

Die steilste Lage der Steiermark bewirtschaftet Gerhard Wohlmuth

durch harte Arbeit – die ausgezeich-neten Weine und der einzigartige

Anblick der Lage Edelschuhentschädigen den Winzer.

WEINHOF AUER GES.M.B.H.A-8074 Raaba, Josef-Krainer-Strasse 11T. 0316 / 40 11 00 | F. 0316 / 40 23 71www.weinhof-auer.at [email protected]

Anze

ige

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14 JUST ECKSTEIN

WEINGUT SATTLERHOF

8462 Gamlitz | Sernau 2T +43 (0) 3453/2556 | F +43 (0) 3453/5732E [email protected]

Öff nungszeitenMo. – Fr.: 14 – 18 Uhr und nachtelefonischer VereinbarungSonntag: Ruhetag

JUST ECKSTEIN

Last but not least – der Sattlerhof am Sernauberg. Kuli-narik, Wein und zwei Brüder, die ihre Leidenschaft leben –und ganz genau wissen, was Qualität auf ihrem Gebiet ausmacht. Willi Sattler, der Obmann des Steirischen Wei-nes und Mitbegründer der Steirischen Terroir und Klas-sik-Weingüter – kurz STK, achtet sehr auf die strengen Richtlinien der mit dem STK-Siegel ausgezeichneten Wei-ne, zu denen übrigens auch die von Erwin Sabathi gehö-ren. Hannes Sattler verwöhnt im Gourmetrestaurant oder dem steirischen Wirtshaus seine Gäste mit den passenden Gerichten zum Wein. Und so kommen Albert Kriwetz, Ro-bert Hold und Christian Walcher nicht nur zu Kostproben von ausgezeichnetem Welschriesling, Morillon, Weiß-, oder Grauburgunder, sondern auch zum kulinarischen Genuss. Gestartet wird das doppelte Gourmetmenü mit dem Welschriesling der Steirischen Klassik, Jahrgang 2013, mit seinem Duft nach knackigen Äpfeln, Gänseblümchen, Heublumen und reifem Pfi rsich, zu dem Hannes Sattler die Salate und Vorspeisen serviert.

Die Krönung des Besuchs: Die Verkostung von Top-

Weinen, wie dem 2007er Sauvignon Kranachberg oder dem 2003er Sauvignon Pfarrweingarten. Denn erst das per-fekte Alter lässt den Wein sein ganzes Bouquet entfalten. Ein gelungener Abschluss für die Reise quer durch eine Auswahl der besten steirischen Weingüter. Vorerst. Denn immer auf dem letzten Stand zu sein, ganz genau über die verschiedensten Weintrends, Anbau- und Keltermethoden Bescheid zu wissen, das ist es, was gute Sommeliers aus-macht. Damit der perfekte Wein zum perfekten Gericht bei Eckstein nicht nur ein Versprechen, sondern auch Selbstverständlichkeit bleibt.

DIE EIGENE CUVÉE

Sie ist eine echte Weinbesonderheit – und das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Winzer Armin Tement und Eckstein-Sommelier Albert Kriwetz. „Vinum Albert Cuvée 2“ nennt sich die Exklusivabfüllung, die aus den Weinen Sauvignon Blanc Ser-nau, Sauvignon Blanc Zieregg und Morillon Zieregg besteht. Und dafür wurde viel studiert, diskutiert und probiert. Unzählige Stun-den verbrachten Jungwinzer Armin Tement, Eckstein-Sommelier-größe Albert Kriwetz und mit seinem Kollegen Robert Hold in den Weinbergen und -kellern, um den Vinum Albert auch in seiner

zweiten Aufl age zu einem Tropfen mit Wow-Eff ekt zu machen. 8 Fässer sind das stolze Ergebnis – bestehend aus 40% Sauvignon Blanc Sernau, 40% Sauvignon Blanc Zieregg und 20% Morillon Zieregg, alle Ernte 2012, Abfüllung 2014. Dazwischen lagen viele

Monate und ein Ausbau in unterschiedlichen Holzfässern.

Erhältlich ist die Vinum Albert Cuvée 2 im Ecksteinund beim Weinhof Auer (Raaba), sowie auf Bestellung

per Mail unter [email protected] Preise: Vinum Albert Cuvée 2 Magnum (1,5 lt)

in der Holzkiste auf 600 Stk. limitiert: € 150,-.Dreierkiste (3 x 0,75 lt) auf 200 Stk. limitiert: € 199,-

www.vinumalbert.com

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15JUST ECKSTEIN www.viteo.com

Die PURE COLLECTION

Geradlinigkeit und Gemütlichkeit sind für die PURE COLLECTION keine Gegensätze. Mit den modularen Elementen, die aus den Materialien Teak, Beton, Corian® und Aluminium gefertigt sind, lässt sich die eigene Indivi-dualität zum Ausdruck bringen.

Details und Händlerverzeichnis auf

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16 JUST ECKSTEIN

Das Erlebnis Bier.

Eine genussvolle

Tour durch

Puntigam.

I n Europa sinkt der Biergenuss, während der durch-schnittliche Bierkonsum in unserem Land mit 106,4 Litern pro Kopf und Jahr (das entspricht einem klei-nen Bier täglich) erfrischend stabil ist. Bier ist aber

mehr als nur ein Durstlöscher. Bier ist ein echtes Natur-produkt mit hohem Erlebnis- und Genusswert. Und es gibt viel Interessantes rund ums Bier, seine Tradition, die Geschichte und seine Herstellung.

Österreichs bierigstes Bier erleben. Mehr als 7000 Besu-cher tauchen Jahr für Jahr in die Welt von Puntigamer ein und lassen sich von den fünf erfahrenen Tourguides in die Geheimnisse der Braukunst einweihen. Die Erleb-nistour der Brauerei Puntigam bringt den Besuchern die Entstehung des „bierigen“ Bieres - von den Rohstoffen bis hin zum fertigen Lieblingsgetränk der Österreicher-Innen - auf unterhaltsame und einprägsame Weise nä-her. Neben Informationen zur Bierherstellung wird den Besuchern auch die Geschichte des Betriebes und seine Bedeutung für die Region nähergebracht. 2014 wurde die Tour durch einige Neuerungen noch interessanter und spannender gemacht. So wurde unter anderem der Brau-

ereifi lm neu gestaltet. Übersichtliche Informationstafeln erläutern anschaulich die Schritte der Bierherstellung, ein gut gekennzeichnetes Leitsystem vereinfacht den Gang durch die Brauerei. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und die Führungen werden von Montag bis Donnerstag, jeweils von 9 bis 17 Uhr, ab einer Anzahl von 10 Personen angeboten.

Wirtschaft mit allen Sinnen erleben. „Das Leitprojekt „Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“, stellt die Leis-tungen der steirischen Wirtschaft ins Zentrum.“, erläutert Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann. Und da darf das „Erlebnis Bier“ natürlich keinesfalls fehlen – daher wurde der Brauerei Puntigam im Juli 2014 das Gütesiegel für eine ausgezeichnete Erlebnistour verliehen.

Die Brauerei ist buchbar. Die Puntigamer Erlebnistour ist auf www.erlebniswelt-wirtschaft.at sowie in der Brauerei bei Dagmar Köhler unter Tel. +43 (0) 316/502-0 oder E-Mail [email protected] buchbar.Weitere Infos auf www.puntigamer.at .

Brauunionwww.brauunion.at

BIER IST NACH WIE VOR DES ÖSTERREICHERS LIEBSTES GETRÄNK, EIN TEIL UNSERER KULTUR

SOWIE EIN PRODUKT MIT LANGER GESCHICHTE, ABER AUCH MIT GROSSER ZUKUNFT.

BIER ERLEBEN KANN MAN JETZT GANZ BESONDERS IN PUNTIGAM, MIT EINER JAHRESPRODUKTION

VON MEHR ALS 100 MILLIONEN LITERN BIER EINE DER GRÖSSTEN BRAUEREIEN ÖSTERREICHS.

Brauunion-Verkaufsdirektor Gerald Paunger: „Wir erwarten uns durch die Mitgliedschaft bei "Erlebniswelt Wirtschaft" eine Aufwertung unserer Führungen und freuen uns darauf, dass viele Bierfans nach Puntigam kommen werden. Die Führung wird ein genussvolles Erlebnis für jeden Besucher sein.“

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KORNELKIRSCHENAnna Winter | Wein & Co.

Die Kornelkirsche ist eine typisch europäische Wildfrucht –länglich, rot und leicht säuerlich. Geerntet sollten sie aber erst werden, wenn sie bereits dunkel- bis schwarzrot sind (also jetzt im Herbst), da schmecken sie süßer. Und: In der Kornelkirsche steckt auch eine Riesenportion Vitamin C! Winter: „Ich verwende sie gerne zu Innerein, Wild oderbereite auch mal ein Dirndlrisotto zu!“

PAK CHOIChristof Widakovich

Restaurant SCHLOSSBERG | el Gaucho

Welches Blattgemüse ist exotischer als Mangold, vielfältiger als Spinat und feiner als Chinakohl? Richtig: Pak Choi –

das asiatische Kohlgemüse! Genutzt wird er gekocht, kurz blanchiert, als Beilage, Salat, im Aufl auf, als Zutat im Woku. v. m. „Ich serviere ihn gerne als Beilage zu einem heimi-

schen Almorind oder zu einem steirischen Fisch. So hat man den perfekten Mix aus bodenständiger Regionalität und

internationaler Raffi nesse.“

TOPINAMBUR Philipp Haiges | Restaurant Carl

Topinambur gehört zur Familie der Sonnenblumen und diese wiederum zur sehr großen Familie der Korbblütler. Jetzt im

Herbst ist Erntezeit. Der Geschmack der rohen Knolle ist mild-nussartig. Die Biss-Konsistenz erinnert an Karotten. Gekochte

Topinambur entwickeln einen leicht süßlichen Geschmack. „Außerdem wird Topinambur nachgesagt, dass sie beim Ab-

nehmen hilft“, schmunzelt Haiges. Sein Lieblingsgericht damit: Schaumsuppe von der Topinambur mit Riesling Fritz Haag

Mosel, Garnelentascherl und Kräuteröl.

VON SÜSS BIS XUND –STEIRISCHE SPITZENKÖCHEVERRATEN UNS IHR LIEBLINGS-PRODUKT FÜR DEN HERBST.

KÜ CHEN_

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D I EE R F O L G S -

S T O R Y

1963 setzte Karl Bernegger aus Liebe zur Fischerei den Grundstein für die Firma Eisvogel. Sein Sohn Hubert

Bernegger, selbst Natur- und Fischliebhaber, baute die bestehenden Fischteiche in Molln, ohne Einschnitte in die Natur vorzunehmen, aus. Entstanden ist einer

der modernsten Fischverarbeitungsbetriebe in Europa, zertifi ziert nach höchsten Standards. Mit der 2009 neu errichteten Produktionsanlage, konnte der Energieauf-wand um 83 Prozent gesenkt werden. „Umweltschutz,

Nachhaltigkeit, Regionalität - besonders, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt - stehen bei uns an oberster Stelle“, betont Hubert Bernegger, Geschäfts-

führer von Eisvogel. Wir fragten weiter nach:

GESÜNDER &NATÜRLICHER –

DER TREND ZU BIO:

Der Gesamtanteilvon Bio-Ware beträgt

bei Eisvogel bereits8,5 %.

WIE WICHTIG IST FISCH IN UNSERER ERNÄHRUNG?Bernegger: „Im Fisch sind die besonders wertvollen Omega 3 Fettsäuren enthalten. Diese Omega 3 Fettsäuren sind sozusagen das Öl für den Motor unseres Körpers. Sie lassen viele Körper-funktionen optimal arbeiten und schützen das Herz. Fisch ist ein perfekter Vitaminspender und sollte auf keinem Menüplan fehlen. Neben den Vitaminen A, B und C enthält Fisch dasbesonders wertvolle Vitamin D, welches Knochen, Zähne,Nerven und das Immunsystem stärkt.“

WELCHER FISCH IST BESONDERS BELIEBT?Bernegger: „Die Nachfrage nach frischem Fisch im Vergleichzu Tiefk ühlprodukten steigt. Und es ist eine deutliche Verschie-bung vom Meerwasserfi sch zum Süßwasserfi sch erkennbar.“

WAS SIND DIE KULINARISCHEN TRENDS?Bernegger: „Stark ausgebaut wird bei Eisvogel der Bio-Anteil.Es zeigt sich ein deutlicher Trend zu zertifi zierten und biologi-schen Produkten. Seit Juni 2010 sind Bio-Saiblinge und Bio- Karpfen von Eisvogel im Handel erhältlich, seit Mai 2012 auch Bio-Bachforellen und Bio-Seeforellen. Im Meeresfi schsortiment sind Bio-Lachs sowie Bio-Goldbrassen und Bio-Wolfsbarscherhältlich. Der Anteil von Bio-Ware im Gesamtsortimentbeträgt bereits 8,5%.“

Eisvogelwww.eisvogel.at

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M ag. Martin Wäg, Hausherr und Vorstand von Kastner & Öhler*, und DI Dr. Mario J. Müller, Vorstand der FIBAG** und Proku-rist von SFL*** in Stallhofen. Beide Gestal-

ter, die dem Grazer Stadtbild ihren Stempel aufgedrückt haben. Wäg mit der stetigen Erweiterung und Erneue-rung des Innenstadt-Kaufhauses mit dem vorläufi gen Höhepunkt der Neugestaltung im Jahr 2010. Ein ästheti-scher Kraftakt, der dem Familienunternehmen internatio-nalen Zuspruch bescherte. Müller als Entwicklungs-Mas-termind eines zur Weltgeltung eilenden Unternehmens, das hierorts maßgeblich an der Errichtung von Murinsel, Kunsthaus, Auster, Joanneumsviertel und vielen anderen Bauten beteiligt war.

MarioMüller: Eine Idee entsteht bei mir meistens in einem entspannten Umfeld. Beim Laufen zum Beispiel oder beim Duschen. Etwas, was entspannend wirkt, wirkt bei mir auch inspirierend. Wenn ich wissen würde, wie der Ideenentstehungsprozess exakt verläuft, dann müss-te ich vermutlich für den Nobelpreis nominiert werden. Aber es gibt Untersuchungen aus der Neurologie, die da-rauf hindeuten, dass Geistesblitze fast nur in entspann-

tem Zustand auftreten, dass also zündende Einfälle zum Beispiel in einem meditativen Zustand häufi ger werden.

MartinWäg: Oft spielt sich dieser Prozess der Ideen-fi ndung anfangs ganz unbewusst ab. Häufi g weiß man gar nicht mehr, welche Eindrücke oder Erkenntnisse es waren, die dann Tage, Wochen oder gar Monate später wieder auf andere Impulse treffen und eine Assoziations-kette auslösen, die schließlich zur „Geburt“ einer Idee, im besten Falle einer zündenden Idee, führt. Grundsätzlich bin ich eher jemand, der für die Entwicklung von Ideen ein ruhiges Umfeld braucht. Ich notiere meine Einfälle auf einen Zettel, skizziere die Bezüge zu ihrem Umfeld und versuche sie in einen größeren Zusammenhang zu bringen. Beim Laufen oder Duschen hingegen fällt mir nicht so viel ein. Da fehlt mir diese Möglichkeit, Dinge auf dem Papier zu strukturieren. Aber Ortswechsel, etwa Reisen mit einer Vielzahl von neuen Eindrücken, wirken sich auf alle Fälle befruchtend aus. Und es sind nicht zuletzt Gespräche, wie zum Beispiel dieses, die diesen Prozess immer wieder in Schwung bringen – von denen man auch immer wieder Anregungen mitnimmt, die man dann weiterführt.

Müller: Ich bin ein Anhänger von Utopien. Sie for-mulieren zwar etwas Unerreichbares. Aber der Versuch, sie zu verwirklichen, bringt uns doch oft Lösungen nä-her. Man braucht Visionen, Leitbilder, Utopien, an denen man sich orientieren kann. Dann muss man sich Leute an Bord holen, die man auch für diese Ideen begeistern kann, sonst steht man allein auf weiter Flur. Mit der Zeit wachsen dann diese Menschen zu einem echten Team zu-sammen. Und wenn das Team das richtige ist, entstehen aus den Ideen sehr schnell die Realitäten.

Wäg: Wille und Begeisterung können Berge versetzen. Wenn man von zehn Seiten hört: „Das geht nicht“, geht es dann doch sehr oft. Vielleicht sind es nicht 110 oder 100 Prozent, aber allemal 90. Es gibt dieses Zitat: „Wer Visionen hat, gehört zum Arzt.“ Aber ein paar Visionen mehr, würden uns vielleicht ganz gut tun.

Müller: Es verändert sich unglaublich viel. Bis 2050 werden 70 Prozent aller Menschen in Städten leben. Die Grazer Zuwanderungsrate entspricht prozentual jener von Weltstädten. Die Stadt muss verdichtet werden und verdichten geht tendenziell in die Höhe.

Auszeit im Freiblick über den Dächern von Graz unter dem Dach von Kastner & Öhler.Zwei Unternehmer treff en sich zu einem Gespräch über Ideenfi ndung,

Visionen und die Stadt der Zukunft.

Ausze i t mi t Vi s ionen

Interview: Wolfgang Wildner | Fotos: Mario Gimpel

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Bild rechts:Freiblick-Gastronom

Michael Schunko serviert.

Bild unten:Mario J. Müller (l.) und

Martin Wäg.

Wäg: Wir sind in Maßen bereits in diese Richtung ge-gangen. Das wurde sicher sehr kritisch beobachtet. Das Schöne ist, dass daraus ein absoluter Hot-Spot geworden ist. Der Blick auf die Stadt, dieses Mitten-in-der-Stadt-Sein, wird von den Leuten wirklich geschätzt. Aber keine Sorge: Der Uhrturm wird uns weiterhin überragen.

Müller: Solche grandiosen Orte, wie dieser hier, ma-chen eine Stadt aus. Sie tragen zur Rekultivierung der Stadt als Lebensraum bei. Die Verdichtung wird in Zu-kunft mit einer Steigerungen der Lebensqualität ein-hergehen: begrünte Dächer, Energieproduktion vor Ort, weniger CO2-Emissionen, eine Kultur der Mobilität. Wir haben eine Technologie entwickelt, die Glas ersetzt und Licht zu Strom umwandelt. Mit einer weiteren erzeugen wir auf Altstadtdachflächen Strom, ohne dass man es sieht. Das sind Bausteine für Städte der Zukunft. Ich den-ke, dass Graz auf einem guten Weg ist, sich nachhaltig zu entwickeln, smarter zu werden und sich verstärkt als Stadt zu verstehen.

Wäg: Wir nehmen unsere Verantwortung für diese Entwicklung wahr. Es besteht ja kein Zweifel, dass Han-del und Stadt zueinander gehören. Es gibt für den Handel jedoch auch Motive, sein Geschäft außerhalb der Städte zu machen. Ob Städte aber ohne Handel auskommen, ist fraglich. Daher ist zum Beispiel Erreichbarkeit ein ganz wesentlicher Aspekt. 2009 haben wir die Erweiterung der Tiefgarage mit einem Elektro-Auto eröffnet. Damals war das Hochtechnologie, heute ist es Standard. Ich glaube, dass die Verteufelung des Verkehrs mit der E-Mobilität deutlich abnehmen wird.

*Kastner & Öhler, gegründet 1873, 30 Standorte in Österreich (K&Ö, Gigasport), 1570 MitarbeiterInnen, 271 Millionen Euro Umsatz. www.kastner-oehler.at

**FIBAG (Hans Höllwart Forschungszentrum für integrales Bauwesen AG), gegründet 2006, Forschung und Entwicklung im Fassadenbau. www.fibag.at

***SFL technologies, gegründet 1993, Fassaden-, Metall- und Anlagenbau,8 Standorte in Österreich, Ungarn, Rumänien, 800 MitarbeiterInnen, 70 Millionen Euro Umsatz. www.sfl-technologies.com

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" D I E M O D E I S T V I E L L E I C H T K E I N E

W A F F E D E R F R A U , A B E R S I E L I E F E R T I H R

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D I E M U N I T I O N ."B R I G I T T E B A R D O T

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Mode ErlebnisSeit über 75 Jahren ist KNILLI Damen und Herren bereits eine fi xe Modeadresse in Graz.

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LEICHTWIE LUFTWas war die Idee hinter „Airweight“, dem leichten Sakko von Benvenuto?Florian Leithäuser: „Als innovatives Unternehmen haben wir uns die Aufgabe gestellt,ein neues Sakkomodell zu entwickeln, das in Bezug auf Look und Leichtigkeit einzigartig ist.Knitterunempfi ndlich, volumig und trotzdem leicht, so wünschen sich die Männer von heuteihre Garderobe. Und dies in einer modernen Interpretation, so wie es der generellen Ideedes Unternehmensdesigns folgt. Hieraus entstand Airweight, ein leichtes Sakko, das sowohldem formalen Businessauftritt standhält, als auch ideal in der Freizeit zu tragen ist.“

Was ist das Besondere daran?Florian Leithäuser: „Die Kombination von Leichtigkeit mit einer winterlichen, fl auschigen Optik!Das Geheimnis der Leichtigkeit liegt in dem Zusammenspiel der speziell entwickelten Leicht-konstruktion, den ausgewählten leichtgewichtigen Oberstoff en und leichtesten Zutaten.Zusammen mit den weichen Wollqualitäten in innovativen garment dyed-Look, ist dasErgebnis ein Tragekomfort auf höchstem Niveau.

Wo gibt es in Graz dieses Sakko?Florian Leithäuser: „Bei Kastner & Öhler in der Grazer Innenstadt fi ndet man dasAirweight sowie viele weitere Stücke aus der aktuellen Benvenuto-Kollektion!“

Bild links:Benvenuto gibt es in Grazbei Kastner & Öhler.

Bild rechts:Die neue Herbst-/Winter-Kollektion punktet mit Eleganzund Sportlichkeit.

Das Fitnessstudio,das Zeit spart. Bodystreet in Graz setzt auf eine Methode, die sich bereits in der Astronautik und Sportmedizindurchgesetzt hat: EMS-Training – eine äußerst innovative Muskelstimulierung. In kürzester Zeitwerden die Muskeln so stimuliert, dass das Training viel effi zienter ist. 20 Minuten Training pro Wochereichen – auch bei ambitionierten Zielen!

Studien der Sporthochschule Köln und Universität Bayreuth haben ihre hohe Wirksamkeit bewiesen.Und in jedem der mehr als 200 Bodystreet-Fitnessstudios im deutschsprachigen Raum erlebt man täglich diese beeindruckende Trainingsmethode. Ideal für alle, die mit wenig Zeitaufwand viel erreichen wollen.Perfekt zum Defi nieren, Abnehmen oder fürs gezielte Po-Bauch-Muskel-Training.

Bodystreet GrazPetersgasse 15 | 8010 GrazT: +43 (0) 316 830 593www.bodystreet.com

AIRWEIGHTexklusive Wollqualität

einzigartige Leichtkonstruktion

moderner garment dyed Look

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AIRWEIGHTexklusive Wollqualität

einzigartige Leichtkonstruktion

moderner garment dyed Look

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Kar l

très ch ic!

AUSTRIAN COUTURE –WENN TRADITION AUF MODERNE TRIFFT

Mothwurf steht seit vielen Jahren für edle Fashion made in Styria. Schon seit 1770 beschäftigt sich die Familie Mothwurf/Schramke mit Textilien in ihrer schönsten Form. Designerin Stefanie Schramke und ihr Gatte Helmut gründeten 1988 das heutige Unternehmen, das für zeitlose Eleganz, basierend auf traditioneller Tracht, steht. Wunderschöne, raffinierte Kleider aus edlen Stoffen findet man bei Mothwurf genauso wie klassische Röcke oder schlichte Blazer. Klare Schnitte mit überraschenden, unge-wöhnlichen Details, Linienführungen und Farben liegen am Puls der Zeit. In Mothwurf finden Trägerinnen und Träger den Ausdruck ihrer eigenen Einzigartigkeit.Denn Menschen, die Mothwurf tragen, lenken nicht von sich ab.

MOTHWURFStempfergasse 10 | 8010 Grazwww.mothwurf.at

Jedem seine SieMaticDas Herzstück eines jeden Heims ist die Küche. Gerade an sie werden besonders vielfältige Ansprüche gestellt. Sie soll formvollendet, gemütlich, jahrelang zuverlässig und höchst funktional sein. Dabei ist Platz nirgendwo so wertvoll wie in Küchen-schränken. Mit dem hochflexiblen Innenausstattungssystem gewinnt man in jeder SieMatic Küche bis zu 30% mehr Raum.

Eine SieMatic Küche bietet ein besonderes Lebensgefühl, da sie sowohl Erstklassigkeit als auch Persönlichkeit zeigt. Von den vielen Möglichkeiten und unterschiedlichenVarianten kann man sich in der Küchenwelt Fasching in der Grazer Keplerstraße auf ganzen zwei Etagen überzeugen. Das Team vom Miele Center Fasching engagiert sich mit Leidenschaft für den perfekten Dreiklang aus Design, Funktion und Qualität. Mit den technisch innovativen Miele Geräten wird das Küchenkonzept perfekt. Miele Geräte stehen für Qualität und Zuverlässigkeit – so auch der Miele Weintemperier-schrank. Gerade der Weinkenner liebt ja eine stilgerechte, formvollendete Präsentation seiner edlen Tropfen und durch die mit einem UV-Filter getönte Glastür und die LED-Beleuchtung behält man stets den Überblick über die flüssigen Schätze.

MIELE CENTER FASCHINGKeplerstraße 105 | 8020 Grazwww.kuechenwelt-fasching.at

Diamant-Stern mit vorschiebbarerKoralle, Gravur LOVE, Roségold,

€ 8.100,00

Raffiniert, edel, klassisch: das ist Mothwurf.

Rauchquarz-Ring mitDiamanten, Roségold

€ 4.780,00

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L E M O T I O N S A R

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T OF YOUR SO

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Ein Statement, eine Idee, ein Wort. Angetrieben von dieser Leidenschaft kreiert Hans Schullin jährlich neue Schmuckkollektionen, die von prägenden Ereignissen inspiriert sind.MOOD, die diesjährige Kollektion, zeigt sich definitiv launisch. Und das im besten Sinne. Denn launisch bezeichnet den Wechsel von einer Stimmung in die andere. Genau das ist in dieser Kollektion der Hauptaspekt: der Wechsel, der Wandel, die Veränderung. Weltpolitisch, wie auch im Design, ist Wandel derzeit ein großes Thema. So sind alle Stücke der Kollektion veränderbar. Aus einem Ohrgehänge wird im Handumdrehen ein Ohrstecker, einem Kreuzanhänger können verschiedene Stein- und Korallenketten angepasst werden. So wird Schmuck zu einer unvergesslichen Reise in die Welt der eigenen Emotionen und lässt Stimmungen sichtbar werden.

SCHULLINHerrengasse 3 | 8010 Grazwww.schullin.at

‚TAKEYOURTIME‘–‚GOFORYOURDREAM‘–‚DOITNOW‘

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BRAVO BRAVIA!

SONY HAT DEN PERFEKTEN BOGEN RAUS

FERNSEHER VON SONY STEHEN SCHON IMMER FÜR DIE IDEALE KOMBINATION AUSHOHER QUALITÄT UND BESONDEREM DESIGN. MIT DER NEUEN S90-SERIE IST DIE AUSWAHLAN BRAVIA 4K ULTRA HD FERNSEHERN VON SONY UM EINE VARIANTE REICHER.

Ab jetzt kommen auch Heimkino-Enthusiasten auf ihre Kosten, die mit Hilfe eines sanft gebogenen Bildschirms vollends in hochauflösende Bilderwelten eintauchen möchten. Der dezent gebogene Bildschirm der BRAVIA S90-Serie zeigt Fotos und Filme in bester Sony Qualität. Die auf den Millimeter genau berechnete, perfekte Kurve setzt das Bild in vier-facher HD Auflösung aus jedem Blickwinkel perfekt in Szene. Ohne Verzerrungen und störende Reflexionen! Für jeden Geschmack bietet Sony das passende Modell: Fans schlanker, eleganter Formen finden in der X85-Serie ihre Favoriten. Wer klare Statements schätzt und einen Fernseher sucht, der im Wohnzimmer Präsenz zeigt, ist mit der X9-Serie von Sony bestens bedient. Das Triluminos Display sorgt dafür, dass die Farben in jeder einzelnen Filmszene oder auf jedem einzelnen Foto so naturgetreu wie möglich dargestellt werden. Das Besondere an der neuen S90-Serie: Damit nicht nur Fans guter Bilder, sondern auch Genießer des hervorragenden Tons auf ihre Kosten kommen, ist in der neuen S90-Serie ein 4.2 Kanal Multi-Angle Live Speaker System verbaut. Die raffiniert ausgerichteten Lautsprecher sorgen dafür, dass der Sound gezielt im Raum verteilt wird. Die ClearAudio+ Technologie erhält alle Toninformationen des originalen Multi-Channel Mixes und garantiert so klar definierten Sound. So wird perfekter 360 Grad Surround-Sound möglich.

Wichtig: Die bewährte, einfache Bedienung der Geräte!Ein MUSS für jeden Heimkinofan!

Die Zukunft des Fernsehens war noch nie so klar und deutlich. Mit den neuen Geräten von SONY betritt die nächste Generation des Fernsehens die Bühne, und verspricht Fernsehvergnügen für die ganze Familie. Überzeugen Sie sich selbst bei uns im Haus von der brillanten Qualität, unsere kompetenten Mitarbeiter stehen Ihnen jederzeit gerne für Beratung und Vorführung zur Verfügung!

Zöscher & Söhne Elektro, HiFi-, TV- undBeleuchtungskörper Großhandel GmbHGriesplatz 16 | 8020 GrazT +43 (0) 316 / 71 43 11 - 0 | F +43 (0) 316 / 71 41 [email protected] | www.zoescher.at

CHRISTIAN ZÖSCHER, GESCHÄFTSFÜHRERZÖSCHER & SÖHNE GRAZ

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DasGefühl,zu wohnen –wenn die optimaleRaumplanungAtmosphäreschafft.

GEMÜTLICH, MODERN, MIT VERSTECKTEM LUXUS – SO LÄSST SICHS LEBEN. DAMIT ES SICH AUCH IN IHREM ZUHAUSE RAFFINIERT DURCHDACHTLEBEN LÄSST, BIETET LADENSTEIN VOLLES SERVICE BEI DER PLANUNG. SÜDLICHER DESIGNSPIRIT TRIFFT AUF FUNKTIONALITÄT.

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Dass Luxus schon bei kleinen Details beginnen kann, zeigt Ladenstein. Möbel, die Aufsehen erregen, treffen auf Einrichtungen, die Atmosphäre schaffen. Nichts ist dem Zufall überlassen, sondern liebevoll kreiert und ge-staltet – sodass es am Ende so aussieht, als wäre es im-mer da gewesen.

Mit dem in diesem Jahr eröffneten Molteni&C Flag-ship-Store bringt Ladenstein nun auch südlichen De-signspirit nach Graz. Von italienischen Stardesignern inspirierte Möbel lassen Wohnträume wahr werden und versprühen das Flair und die Gemütlichkeit Italiens. Das Traditionsunternehmen Molteni&C steht neben außer-gewöhnlich geschmackvollem Design für konstante Qua-lität und ständige Produktinnovation.

Die Integration des Molteni&C-Stores in den bereits bestehenden Ladenstein- und bulthaup-Verkaufsbereich in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße, ließ einen Con-cept-Store der Sonderklasse entstehen und schafft nun Inspirationsräume fürs Zuhause.

„Für den Kunden ein luxuriöses und modernes Wohn-gefühl zu kreieren, ist neben dem Service unser größter Anspruch. Mit den nun angeschlossenen Molteni- und bulthaup-Stores können wir unsere Fachkompetenz er-weitern und ästhetische Gesamtkonzepte realisieren“, sagt Geschäftsführer Erwin Ladenstein.

MASSARBEIT Es ist bereits ein Klassiker – aber nie waren Klassiker schöner! Das innovative Klappbett von Ladenstein begeistert nach wie vor, wenn es um neue Raumkonzepte und optimale Flächennutzung geht. Durch intelligentes Design können aus einem Raum zwei entstehen – in unterschiedlichen Farben, Materiali-en und Designs kann das Klappbett kleine Flächen maß - genau ausnutzen. Erwin Ladenstein: „Eine professionel-le Planung ist heute wichtiger denn je. Gerade wenn es um effiziente und kostenoptimierte Wohnraumnutzung geht, ist es hilfreich einen Profi zu Rate zu ziehen, um eine perfekte Symbiose zwischen Raum und Ausstattung zu erzeugen. Langfristig ist das Einrichten mit einem Experten günstiger, denn durch die fachkundige, voraus-schauende und passgenaue Planung hat der Wohnraum Zukunft und Perspektive.“

Alle Ladenstein Möbel werden in nachhaltiger Pro-duktion in der hauseigenen, steirischen Tischlerei in St. Stefan i. R. hergestellt.

Ladensteinwww.ladenstein.at

Ladenstein ist seit vielen Jahren der Möbel-und Planungsexperte für Ihr Heim oder Büro. Klassiker, wie das innovative Klappbett, begeistern, wenn es um neue Raumkonzepte und optimale Flächennutzung geht.

GEMÜTLICH, MODERN, MIT VERSTECKTEM LUXUS – SO LÄSST SICHS LEBEN. DAMIT ES SICH AUCH IN IHREM ZUHAUSE RAFFINIERT DURCHDACHTLEBEN LÄSST, BIETET LADENSTEIN VOLLES SERVICE BEI DER PLANUNG. SÜDLICHER DESIGNSPIRIT TRIFFT AUF FUNKTIONALITÄT.

Ein Garant für außergewöhnliches Design, Qualitätsbewusstsein sowie jahrzehntelange Tradition und Erfahrung: das steirische Unternehmen Ladensteinstattet aus.

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HIRSCHRÜCKEN MITGEBACKENEN GNOCCHI UND URKAROTTEN-PÜREE

DAS SAGTDER KOCH

„Der Hirsch ist ein perfektesHerbst-Gericht, die gebackenenGnocchi sind raffiniert cremig und knusprig zugleich und eine kleineAbwandlung des italienischenKlassikers.“

EINKAUFS

FÜR 4 PERSONEN

Für die Gnocchi:500 g Kartoffeln

150 g Mehl30 g Grieß

1 DotterSalz, MuskatSemmelbrösel

Öl zum Frittieren

Für das Püree:1 kg Urkarotten250 ml Wasser

SalzOlivenöl

Für den Hirsch:1 kg Hirschrücken

(zu je 250 g Stück)Salz

PfefferKräuter nach Wahl

FÜR DIE GNOCCHI:Die Kartoffeln in Wasser kochen, bis sie weich sind, ausdämpfen lassen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Mit den restlichen Zutaten (Mehl, Grieß, Dotter, Salz und Muskat) gut verkneten undrasten lassen. Mit einem Eisportionierer gleichmäßige Kugeln ausstechen und mit Brösel panieren.In heißem Fett herausbacken.

FÜR DAS URKAROTTEN-PÜREE:Karotten weichkochen, die Flüssigkeit abgießen und alles pürieren. Mit Salz abschmecken.

FÜR DEN HIRSCH:Den Hirschrücken rundherum anbraten, würzen und danach im Ofen bei 180°C ca. 8 Minutenweitergaren. Rasten lassen, zusammen mit den Gnocchi und dem Püree anrichten.

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BEEF TATAR

FÜR 4 PERSONEN

600 g gehacktes Almo-Rinderfi let225 g weißer Zwiebel

180 g Essiggurkerl45 g Kapernbeeren

50 g Sonnenblumenöl50 g Olivenöl

40 g Dijonsenf12 g Salz

20 g Paprikapulver edelsüss20 g Worchester

10 g Sardellen30 g Ketchup

12 Scheiben ToastbrotButter

MICHAEL HEBENSTREIT

DER 27-JÄHRIGE WURDE IN DER SCHULMETROPOLEBAD GLEICHENBERG GEBOREN UND ABSOLVIERTE

SEINE LEHRE IM LANDHOTEL LEGENSTEIN IN BAYRISCH- KÖLDORF. DANACH FOLGTEN STATIONEN WIE DAS SAN

PIETRO IN GRAZ, DAS HOTEL LINDE IN MARIA WÖRTH UND ALS HIGHLIGHTS NOVELLI UND FABIOS IN WIEN.

SEIT 1. OKTOBER 2013 SCHWINGT ER NUN DAS KÜCHEN-ZEPTER IM ECKSTEIN IN GRAZ UND SERVIERT HIER EINEN

GEKONNTEN MIX AUS SEINER JUGENDLICHEN KREA-TIVITÄT UND DER KLASSISCHEN REGIONALITÄT, WOMIT

ER IM AKTUELLEN GAULT MILLAU 2015 MIT EINER HAUBE AUSGEZEICHNET WURDE. SEIN MOTTO: „EHRLICHKEIT

WÄHRT AM LÄNGSTEN! MAN MUSS ORDENTLICH MIT DEN MENSCHEN UND MITABEITERN UMGEHEN

UND SPASS AM KOCHEN HABEN.“

FÜR DAS BEEF TATAR:Die Zwiebel fein schneiden und hell mit dem Sonnenblumenöl anschwitzen. Die Essiggurkerl, Kapern und Sardellen fein hacken und durch ein Tuch pressen. Die angerösteten Zwiebel auskühlen lassen und mit dem Fleisch, dem Senf, dem Salz, dem Paprikapulver, der Worchester-Sauce, dem Ketchup und der Sardellen-Paste vermengen. Klassisch mit getoastetem Weißbrot und Butter servieren.

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32 JUST ECKSTEIN

K arl Lagerfeld, Coco Chanel, Philipp Plein – Tho-mas Pail kennt sie alle! Zumindest ihre superle-ckeren Namensvetter auf dem Frühstücksmenü des Grazer Freiblick. Die beliebten sprichwörtli-

chen Designer-Kombis des Freiblick-Stars wurden schon zum Thema verschiedenster auch internationaler Medi-en. Trotzdem ist der Haubenkoch ganz auf dem Boden geblieben. „Ohne meine Kollegen, ohne mein Team, wäre ich nichts!“

Pails Tag im Freiblick beginnt um 7:30 Uhr: „Ich bin aber schon um 7:00 Uhr da – dann habe ich noch die Möglichkeit, mich gemütlich mit den anderen zu unter-halten!“ Bis 16:30 zaubern der Chefkoch und sein Kü-chenteam dann die verschiedensten trendigen Lecker-bissen vom Chanel-Frühstück über den immer wieder neuerfundenen Mittagsteller bis hin zum Beef Tartare für Zwischendurch.

Wovon Pail sich inspirieren lässt? „Von der ganzen Welt – und das 24 Stunden am Tag! Ich will wissen, was die Menschen bewegt und Trends einfangen!“

Dabei fl ießen auch Mode und Kulinarik ineinander: „Philipp Plein, der ja gerade total angesagt ist, hat mich mit seiner Glitzerwelt etwa auf ein Brunch-Menü mit Blattgold und Steingarnele gebracht!“

Aber Gourmet ist nicht alles. „Bei den Zutaten ist mir neben der Frische besonders wichtig, dass sie mög-lichst regional, bio und fair sind. Ich sag' bei den Eiern zum Beispiel immer: Ich will nur Eier von glücklichen Hühnern! Klingt vielleicht abgedroschen, aber das ist mir wirklich wichtig!“

Pail engagiert sich allerdings nicht nur für den Hin-tergrund der Zutaten, sondern auch für die perfekte Zu-bereitung: „Mit meinen Gerichten möchte ich gern ein Stück internationales Flair nach Graz holen!“

Eine Aufgabe, die viel Kreativität und Innovation abverlangt. Wo der Haubenkoch wieder neue Energie tankt? „An freien Tagen bin ich am liebsten zu Hause, entspanne mich von der Hektik, genieße die Ruhe und tüftle wieder neue Kreationen aus – bis ich den nächsten Arbeitsantritt im Freiblick kaum mehr erwarten kann!“

E I N K A U F S

Z E T T E L

O H N E M E I N T E A M

CHEF BIOPIC: Thomas Pail

MEINE SPEZIALITÄTEN SIND...unter anderem ganz besondereFrühstückskombinationen.

FÜR EIN PERFEKTES FRÜHSTÜCK BRAUCHE ICH... eine große Auswahlan frischem Brot und Gebäck!

MEIN KOCH-MOTTO IST...Regionales international zubereiten!

EIN GROSSER ERFOLG FÜRMICH IST... die Haube, mit der ichim LoVin ausgezeichnet wurde.

EIN GUTES LOKAL MACHT AUS...dass Küche, Service und Ambienteperfekt zusammenspielen!

WÄ R EI C H

N I C H T S

D I E S E R K O C H H A T S T I L -T H O M A S P A I L V E R B I N D E T M O D E U N D K U L I N A R I K .

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33JUST ECKSTEIN

D A S F R E I B L I C K . E I N 3 6 0 ° - A U S B L I C K A U F G R A Z , R E G I O N A L E Z U T A T E N , I N T E R N A T I O N A L E R S T I L , F R Ü H S T Ü C K E N M I T K A R L ,

C O C O U N D D O N A T E L L A . H I E R , I M O B E R G E S C H O S S D E SE I N K A U F S Z E N T R U M S K A S T N E R U N D Ö H L E R , B E D E U T E T

E S S E N U N D T R I N K E N M E H R A L S P U R E N G E N U S S .E S B E D E U T E T E I N E G A N Z B E S O N D E R E A R T

V O N L I F E S T Y L E : H E I M A T S T O L Z M I TI N T E R N A T I O N A L E M W E I T B L I C K .

E S I S T P L A T Z , E S S E N U N D T R I N K E N F Ü R A L L E D A : J E N A C H B E S T U H L U N G F Ü R 1 2 0 B I S 3 0 0 P E R S O N E N I M I N D O O R - B E R E I C H , 1 4 0 B I S 2 0 0 P E R S O N E N I M O U T D O O R - B E R E I C H U N D I N S G E S A M T B I S Z U 3 5 0 P E R S O N E N . W E I L D E R A U S B L I C K A U C H I N D E N K A L T E N J A H R E S Z E I T E N U N G L A U B L I C H I S T , W I R D D I E T E R R A S S E B E I F A L L E N D E N T E M P E R A T U R E N B E H E I Z T . Ü B E R D E N S K Y W A L K S T E H T M A N A U G I N A U G D E M S C H L O S S B E R G G E G E N Ü B E R – S O I M P O S A N T H A T M A N D E N H A U S B E R G N O C H S E L T E N G E S E H E N . E I N P E R F E K T E R F R E I B L I C K E B E N .

M O N T A G B I S F R E I T A G V O N 9 : 3 0 B I S 1 9 : 0 0 U H RU N D S A M S T A G S V O N 9 : 3 0 B I S 1 8 : 0 0 U H R H E I S S TD A S F R E I B L I C K S E I N E G Ä S T E W I L L K O M M E N –W E R I M F R E I B L I C K N I C H T G A S T , S O N D E R N G A S T G E B E R S E I N M Ö C H T E , K A N N D A SB E L I E B T E S T E D A C H G E S C H O S S V O NG R A Z A U C H M I E T E N .

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34 JUST ECKSTEIN

KLASSISCH & KREATIV

Gesetzte Dinner oderRunning Fingerfood –ganz nach Wünschenund Location werden

Genussmomentegezaubert.

SEIT VIELEN JAHREN EIN GARANT FÜR PERFEKTEEVENT-BEWIRTUNG: DAS ECKSTEIN EVENT CATERING.

UND DABEI IST KEINE HERAUSFORDERUNG ZU GROSS,KEINE PERSONENZAHL ZU VIEL UND ES KOMMT

NATÜRLICH KEIN ZENTIMETER GENUSS ZU KURZ.

Eine Lachspraline, ein Häppchen Beef Tatar oder ein Karamell-Brownie …so kennt und liebt man das Eckstein Service bei großen und kleinen Events in ganz Österreich. „Eines steht fest“, so Geschäftsführer Martin Gmeinbauer, „unsere Stärke liegt darin, unser Anbot optimal dem Kunden und der unterschiedlichsten Location anzupassen. Auch wenn die Logistik dahinter oft eine große Herausforderung darstellt –bei uns wird der Gast perfekt verwöhnt und umsorgt. Mit unserem motivierten, jungen Team ist alles schaffb ar!“

In den letzten Jahren habe sich neben dem Trend zur leichteren, raf-fi nierteren Kost auch ein großer Trend in Richtung Fingerfood und Running Dinner entwickelt. „Die Herausforderung dabei ist, ein aus-gefeiltes Menü zu präsentieren. Und eine ansprechende Präsentation ist ebenso wichtig wie der Geschmack der Speisen“, so Chris Edlinger. „Und dennoch ist es wichtig, immer auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und nichts zu erfi nden, was nicht machbar ist.“Ein klassisches Dinner (vor allem bei Hochzeiten), sowie ein kreatives Buff et (bei vielen Firmen-Events), haben aber immer noch einen Fix-platz in der Cateringszene. „Wir achten sehr darauf, dass auch klas-sische Buff etstationen optisch perfekt und ansehnlich gestaltet sind.“Das Eckstein Event hat bereits unzählige Topveranstaltungen in ganz Österreich bewirtet. Ein besonderes Highlight heuer war das Side Event von Red Bull bei der Formel 1 für 300 Personen in einem ehe-maligen Heustadl, sowie das VIP-Catering beim größten österreichi-schen Golfturnier „Lyoness Golf Open“.

www.eckstein-event.at

ECKSTEIN-CATERING-GESCHÄFTSFÜHRER MARTIN GMEINBAUER, KÜCHENCHEF ANDREAS ZEIDLER UND LOGISTIK UND SERVICE-MANAGER CHRIS EDLINGER (V. R. N. L.) BIETENPERFEKTEN SERVICE UNDJAHRELANGE ERFAHRUNGBEI GROSS- UND KLEIN-VERANSTALTUNGEN.

Fingerf ood

Running Dinner

Front cook ing

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Fingerfood

Running Dinner

Frontcooking

DER NEUELAND ROVERDISCOVERY SPORT

JAGUAR & LAND ROVER Center Graz GmbH & Co KGFabriksgasse 27 (gegenüber Citypark), A-8020 Graz

+43 (0) 316 724343 [email protected]

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