Juni 2014 - Mitteilungsblatt Sengenthal

Nr. 6 Juni 2014 24. Jahrgang

Mitteilungsblattder Gemeinde Sengenthal

RufnummeRn deR Gemeinde

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0 gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 09181/2972190 Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601 Tel. 0160/3614270

Kindergarten, Tel. 09181/511304 Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Schule Sengenthal Tel. 09181/9665

Feuerwehr Tel. 09181/5129477

PaRteiveRkehR in deR veRwaL- tunGSGemeinSchaft neumaRkt Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Montag, Dienstag, Mittwoch von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdem das Einwohner/Passamt Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PaRteiveRkehR in deR GemeindekanzLei SenGenthaL

Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr Telefon 09181/2912-50

ÖffnunGSzeiten deR BücheReien

Reichertshofen: Sonntag jeweils nach dem GottesdienstDonnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal: Sonntag von 10.30 bis 11.30 UhrDonnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖffnunGSzeiten deS weRt- StoffhofeS und deR GemeindedePonie SenGenthaL

Die Öffnungszeiten finden Sie unter „Gemeindenachrichten“ im Innenteil

Deponiewart Dieter Hebold, Tel. 09181/465607

wichtiGe RufnummeRnÄrztlicher Bereitschaftsdienst, 116 117Notarzt / Rettungsdienst, 112Krankentransport, 19222Feuerwehr, 112Polizei, 110Giftnotrufzentrale Nürnberg,09 11 / 3 98 24 51Nachbarschaftshilfe, 01 75 / 3 85 90 69Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Sengenthal, 0 91 81 / 19 66 04

Neuer Gemeinderat 2014/2020

07.06. dorffest Sengenthal21.06. Brunnenfest Reichertshofen

Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal2

Gemeindenachrichten

neues vom einwohnermelde- und Standesamt zum 15.05.2014Zuzüge ........................................................................... 52

Wegzüge ........................................................................ 17

Geburten .......................................................................... 2

Sterbefälle ........................................................................ 0

Gesamt Einwohner ..................................................... 3381

davon Nebenwohnsitze ................................................. 130

GeburtenPaul Hiltl, Sengenthal, Gartenstraße

Daniel Markus Martin Rogler, Sengenthal, In der Point

eheschließungEva Hofmann und Stefan Weißmüller, Sengenthal, In der Point

die Gemeinde gratuliert den Jubilaren im mai 2014

zum 70. Geburtstag

Gisela Neumeyer, Sengenthal, Am Ursprung

zum 75. GeburtstagGeorg Pabst, Buchberg, SandstraßeKlaus Berger, Reichertshofen, QuellenwegBabette Kienlein, Buchberg, BergstraßeFranz Lerzer, Sengenthal, Auf der Lüss

zum 80. GeburtstagGeorg Nieser, Sengenthal, Weichselsteiner Straße

zum 81. GeburtstagViktoria Fink, Forst, Gollfeldweg

zum 82. GeburtstagMargaretha Meier, Winnberg

zum 93. GeburtstagKlara Distler, Forst, Kreisstraße

Hinweis der Redaktion

Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mittei-lungsblatt ist der 15. des jeweiligen Vormonates. Wenn möglich, Beiträge bitte per E-Mail oder Diskette/CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. senden.

E-Mail Adresse: [email protected]

nachbarschaftshilfe SengenthalTel.: 0175/3859069 - Hilfe in Notfällen

Hinweis der RedaktionSoweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Ge-burten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsge-meinschaft Neumarkt i.d.OPf. (09181/2912-0) gemeldet werden.

zum 96. GeburtstagBarbara Inzenhofer, Buchberg, Hauptstraße

zum 25. HochzeitstagDoris und August Wittmann, Buchberg, HauptstraßeElisabeth und Alois Seßler, Forst, Kreisstraße

Öffnungszeiten des wertstoffhofes und der Gemeinedeponie

vom 01. april bis 30. September

• Mittwoch von 17.00 Uhr – 18.30 Uhr u.• Samstags von 13.30 Uhr – 16.00 Uhr

vom 15. märz bis 31. märz und vom 1. oktober bis 15. november

• nur samstags von 13.30 Uhr – 16.00 Uhr• ab 15. November steht der Grüngutcontainer im Bauhof

zur Verfügung und die Deponie ist geschlossen

Deponiewart der Gemeindedeponie Sengenthal-Sandhut ist Herr Dieter Hebold, Tel. 09181/46 56 07

1. Sengenthaler dorffestAm Samstag, 07. Juni 2014, ab 17.00 Uhr, findet erstmals in Sengenthal ein Dorffest statt, zu dem die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

Dieses Fest findet in der neu gestalteten Ortsmitte, auf dem Platz vor der Schule, statt, der sich nach Abschluss der Bauar-beiten an der neuen Kinderkrippe geradezu dafür anbietet. Ohne großes Programm bietet sich hier in entspannter Atmo-sphäre die Gelegenheit der Begegnung und Unterhaltung.

Auf zahlreichen Besuch freuen sich die FW Sengenthal und der ASC Sengenthal, die sich bereit erklärt haben, sich in bewährter Art und Weise um die Bewirtung und die Verpfle-gung zu kümmern.

nachfrage nach urnengräbern wird immer größerDie Nachfrage nach Urnengräbern auf dem gemeindlichen Friedhof in Sengenthal nimmt von Jahr zu Jahr zu. Der Grund, so Bürgermeister Werner Brandenburger ist für die Hinterbliebenen oft die Grabpflege zum einen, und zum an-deren wohnen die Hinterbliebenen oft nicht mehr im Ort, was die Pflege der Grabstelle dadurch wesentlich erleichtert.

Nachdem bei der aufwendigen Sanierung 2009, damals wurden mit einem Kostenaufwand von rund 180.000 Euro der gesamte Bereich des alten Friedhofes erneuert. So wurde der Betonweg durch einen Plattenbelag ausgetauscht, der Vorplatz der Aussegnungshalle neu gestaltet, die Sinkkästen erneuert, die Anbindung an die gemeindliche Wasserversor-gung durchgeführt, sämtliche Lampen erneuert und die Frei-flächen neu angepflanzt.

Neu wurde damals auch ein Platz mit vier Stelen für 16 Urnen-grabkammern angelegt. Diese sind seitdem sehr gut ange-nommen worden und mittlerweile bis auf zwei, alle belegt.

Jetzt hat sich die Gemeinde dazu entschlossen weitere vier neue Stelen mit je vier Urnengrabkammern anzuschaffen. Eine Kammer bietet Platz für drei Urnen, kann also auch als Familienurnenkammer verwendet werden. Der Platz wurde

Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 3

Zum 7. Male, so Heidi Ochsenkühn, ehemalige Grundschul-lehrerin in Sengenthal, die die Spende von 1.111 Euro in Empfang nahm, sei der sechsjährige Sule aktuell im Klinikum Bogenhausen in München operiert worden, nachdem vor drei Jahren seine Tante ihm Hände und Füße ins offene Feu-er gehalten hatte. Weitere OP's müssen noch folgen. Dieses Mal wurde die linke Hand operiert.

Wie Heidi Ochsenkühn anmerkte, geht es Sule Schritt für Schritt besser, allerdings brauche er zwischen den Operati-onen lange Erholungsphasen.

Sie bedankte sich sehr herzlich für die großzügige Spende mit der Sule sicherlich ein weiteres Stück an Lebensqualität zurückgegeben werden kann.

Die Herausgeber des Terminkalenders, Hans Schreiber und Heimatpfleger Andreas Meyer bedankten sich sehr herzlich bei den Hauptabnehmern des Kalenders Pfarrer Manfred Obermayer und Bürgermeister Werner Brandenburger, so-wie bei Heimatmaler Alfons Dürr für die zur Verfügung Stel-lung der Druckvorlagen.

damals in weiser Voraussicht schon dafür ausgelegt. Vor kurzem wurden die vier Stelen angeliefert und aufgestellt. Insgesamt hat die Gemeinde weitere 12.000 Euro investiert um den Nachfragen nach Urnengrabstellen nachzukommen.

Ein Blickfang ist jetzt der komplett fertige und rund gehal-tene Stelenplatz, oberhalb der Aussegnungshalle. Vorge-setzte Steinquadern bieten den Angehörigen die Möglich-keit, Blumenschmuck an der Stele abzulegen, so der Bürgermeister. Abgedeckt sind die Stelen einheitlich mit Pul-verbeschichteten Stahlplatten, die die Stelen vor Nässe und Frost schützen. Als Alternative zu den Stelen stehen am Zu-gangsweg zu den Stelen links und rechts davon auch Urnen Bodengräber zur Verfügung. Angebrachte Ruhebänke laden den Friedhofbesucher zum Verweilen und zur inneren Ein-kehr in der Ruheoase ein.

"Ja habt's des wieder schön g´macht,“ sprechen zwei Frauen die gerade bei der Grabpflege sind, den Bürgermeister auf den neuen Stelenplatz an. Oftmals schon habe Brandenbur-ger dieses Lob von Bürgern und Friedhofsbesuchern erhalten, für die sehr schön gestaltete Anlage. Darüber, so der Bürger-meister freue er sich am meisten, dass es den Bürgern gefällt.

Sollten die neuen Plätze auch eines Tages alle belegt sein, so Brandenburger besteht die Möglichkeit unterhalb der Aus-segnungshalle auf gleicher Höhe synchron ein weiteres Stelenfeld in gleicher Art und Weise anzulegen.

terminkalender der Gemeinde brachte 1.111 euro erlösDer kleine Junge Sule aus Tarkwa im Südosten von Ghana bewegt die Gemüter. Unter anderem auch die der Bürger aus der Gemeinde Sengenthal.

Diese haben nämlich zwischen Weihnachten und Neujahr den aktuellen Terminkalender mit allen Terminen der Pfarrei und Gemeinde reichlich gekauft. Die Herausgeber Heimat-pfleger Andreas Meyer, Hans Schreiber (Druck) und Michael Fuchs (Layout) zeigten sich mehr als zufrieden, denn 285 Ex-emplare von 300 konnten an den Mann gebracht werden. Mit ins Boot holte man sich den Kunst- und Heimatmaler Alfons Dürr aus Stauf, der seine Federstrichzeichnungen, mit den "Mühlen am Wiefelsbach" kostenlos zum Abdruck zur Verfügung stellte. "Für einen Sinnvollen Erlös bin ich immer der richtige Ansprechpartner", freute sich Alfons Dürr jetzt bei der Spendenübergabe. Auch er habe schon öfters von der Ellenlangen Leidensgeschichte von Sule gehört. Diesem Jungen muss man einfach helfen, waren sich alle bei der Spendenübergabe einig.

Aus dem Gemeinderat

eröffnung der wahlperiode 2014/2020Der wiedergewählte 1.Bürgermeister Werner Brandenbur-ger eröffnete die neue Wahlperiode und begrüßte alle Mit-glieder des Gemeinderates zur konstituierenden Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Sengenthal für die Wahlperio-de 2014 – 2020 sowie die anwesende Presse und alle Da-men und Herren, die als Zuhörer den Weg zur ersten Ge-meinderatssitzung gefunden haben.

Zu Beginn seiner Ausführungen sprach er allen Damen und Herren des Gemeinderates nochmals seine herzlichsten Glück-wünsche zu ihrer Wahl in den Gemeinderat Sengenthal aus.

Im Weiteren führte er dann aus:

„Am 16. März haben mir die Bürgerinnen und Bürger un-serer Gemeinde erneut das Vertrauen ausgesprochen und mich für eine weitere Amtsperiode zum 1. Bürgermeister gewählt. Über dieses eindeutige Wahlergebnis bin ich au-ßerordentlich glücklich. Es ist für mich Verpflichtung und An-sporn zugleich. Dieser überwältigende Vertrauensbeweis kommt mir heute, am Tage der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates Sengenthal für die Periode 2014 bis 2020, ganz besonders zum Bewusstsein.

Ich sehe mich darin bestätigt, meine Arbeit für unser Ge-meinwesen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger wahrge-nommen zu haben.


seres Gemeinwesens geht. Diesen Appell und die Bitte um aktive Mitgestaltung verbinde ich mit dem Versprechen für meine Person, das Wohlergehen unserer Heimatstadt auch in Zukunft nach besten Kräften zu fördern.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

zusammenfassend kann ich feststellen, dass wir in den letz-ten sechs Jahren insgesamt unsere Gemeinde Sengenthal in jeder Hinsicht sehr gut weiterentwickelt und dabei stets den Blick auf Sinnvolles und Machbares gelegt haben.

Sengenthal hat sehr gutes Potential, das wir gemeinsam zum Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger nutzen sollten. Und dass uns das gelingen wird, davon bin ich überzeugt.

Lassen Sie mich abschließend mit einem überlieferten Zitat vom „Vater der kommunalen Selbstverwaltung“, Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein zum Schluss kommen:

„Selbstverwaltung ist permanente Selbsterziehung durch tä-tige Mitarbeit an gemeinsamen Interessen und Aufgaben“,

was im übertragenen Sinne so viel heißt wie, um noch ein-mal den Freiherrn vom Stein zu zitieren,

„das Gegenwärtige aus dem Vergangenen zu entwickeln“.“

vereidigung der mitglieder des GemeinderatesUnter Bezug auf Art. 31 Abs.5 GO wurde festgestellt, dass die Eidesleistung für Gemeinderatsmitglieder entfällt, die wiedergewählt wurden.

Danach nahm der erste Bürgermeister den neu gewählten Gemeinderatsmitgliedern

- Dr. Nicolaus Bär - Günter Heinloth

- Jürgen Rupp - Stefan Schlierf

den Eid durch Vorsprechen und Nachsprechen der gesetzlich vorgeschriebenen Eidesformel (Art.31 Abs. 4 GO) ab.

Andererseits empfinde ich die Verpflichtung, diesen überwie-gend gemeinsam mit dem Gemeinderat gegangenen Weg in dem Geiste fortzusetzen, der das Miteinander in den letzten sechs Jahren meist geprägt hat: Verlässlichkeit, Bereitschaft zum Einsatz aller Kräfte und gegenseitiger Respekt.

Lassen Sie mich meine Position mit der in manchen Ohren vielleicht etwas „altmodisch“ klingenden Formulierung so beschreiben: Streben nach Gerechtigkeit und Gleichbehand-lung gegenüber Jedermann.

Kennzeichen der Arbeit während der letzten sechs Jahre war nahezu stets konstruktive Zusammenarbeit und eine gegensei-tige Achtung sowohl im Gemeinderat als auch mit zahlreichen Gruppen und Interessenvereinigungen in unserer Gemeinde.

Sicherlich waren die kommunalpolitischen Auseinanderset-zungen nicht selten durch unterschiedliche Positionen und zum Teil auch heftige Diskussionen geprägt. Das gehört grundsätzlich zum Wesen der Demokratie, die vom Ringen um die beste Lösung lebt, sollte jedoch nicht geprägt sein von persönlichen Angriffen und Anfeindungen.

Für die grundsätzlich gute Atmosphäre, die weit über das kommunalpolitische Gremium hinaus gewirkt hat, bin ich als Leiter der Verwaltung und Vorsitzender des Gemeinderats dankbar. Nur auf einer derartigen Basis war und ist es mög-lich, auch bei schwierigen Aufgabenstellungen Lösungen zu finden, die in der abgelaufenen Legislaturperiode eine hohe Akzeptanz in unserer Gemeinde gefunden haben – selbst dann, wenn zunächst manche Situation ausweglos erschien.

Die Bürgerschaft der Gemeinde Sengenthal hat vieles mitge-tragen, was wir vorbereitet haben. Ich schreibe das dem Um-stand zu, dass seitens der Verwaltung und des Gemeinde-rates für neue Projekte stets mit Offenheit und Transparenz geworben wurde. Eine gute Informationspolitik war in der Vergangenheit und wird in der nun beginnenden Periode die Voraussetzung dafür sein, die notwendige Akzeptanz bei unseren Bürgerinnen und Bürgern zu finden.

Diese Bemühungen waren mir stets wichtig. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wenn wir wollen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimatgemeinde iden-tifizieren, dass auch sie selbst stolz sein können auf das Er-reichte und dass sie bereit sind, sich für „ihre“ Gemeinde in vielfältiger Weise zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen, müssen wir sie ernst nehmen und in die Über-legungen im Ratsgremium mit einbeziehen.

Zu den Aktivposten eines Gemeinwesens gehören an vor-derster Stelle unsere Feuerwehren und unsere Vereine. In ihnen sehe ich wichtige Garanten für die Lebensqualität, die eine Gemeinde kennzeichnen. Unsere Vereine und unsere Feuerwehren bieten für ihre Mitglieder vielfältige Betäti-gungsmöglichkeiten und Angebote für die Freizeitgestal-tung. Sie sind – wie jedes Gemeinwesen – auf aktive Mitglie-der und Impulsgeber angewiesen. An der Unterstützung durch die Gemeinde soll auch weiterhin im Rahmen des Möglichen festgehalten werden.

Für eine Gemeinde und ihre Bürger zu arbeiten erfordert den ganzen Menschen, und zwar mit Herz und Verstand. Ich kann nur einen Teil dazu beitragen, um die anstehenden Zu-kunftsaufgaben anzupacken. Es braucht viele Menschen, im Gemeinderat, in öffentlichen Einrichtungen und Instituti-onen, und nicht zuletzt in der Verwaltung, um sachgerechte Lösungen zu finden und umzusetzen. Zudem ist jeder Einzel-ne von uns gefragt, wenn es um das Wohl und Wehe un-

Beschlussfassung über die zahl der weiteren Bürgermeister

Wahl der weiteren Bürgermeister

Beschlussfassung über die Zahl der weiteren Bürgermeister

Der 1. Bürgermeister schlug vor, wie in den vorangegan-genen Wahlperioden üblich, auch in dieser Wahlperiode wieder einen 3.Bürgermeister zu wählen. Nach kurzer Aus-sprache bestand im Gemeinderat Einvernehmen, einen 3.Bürgermeister zu wählen.


der Gemeinderat Sengenthal beschloss:

„Für die Wahlperiode 2014/2020 wählt der Gemeinderat Sengenthal neben den gesetzlich vorgeschriebenen 2.Bür-germeister auch einen 3.Bürgermeister als weiteren Stellver-treter des 1.Bürgermeisters.“

Wahl der weiteren Bürgermeister

Auf Vorschlag des 1.Bürgermeisters wurde im Einvernehmen mit dem Gemeinderat vor Durchführung der Wahlen ein Wahlausschuss gebildet und hierfür benannt:

1.Bürgermeister, J. Möges von der Verwaltungsgemeinschaft.

a) Wahl des 2.Bürgermeisters

Zur Wahl zum 2.Bürgermeister wurde von GR Wolfgang Wutz das Gemeinderatsmitglied Stephan Kratzer und von GR Rudolf Meier das Gemeinderatsmitglied Martha Brandl vorgeschlagen. Vor Durchführung der Wahl wurde darauf hingewiesen, dass diese ohne Bindung an die vorgeschlagenen Personen erfolgt.

Die nach den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführte Wahl erbrachte folgendes Ergebnis:

Abgegebene Stimmzettel 15 davon gültig 15

Von den gültigen Stimmen entfielen aufStephan Kratzer 9Martha Brandl 6

Der 1.Bürgermeister stellte fest, das GR Stephan Kratzer die Mehrheit der gültigen Stimmen erhalten hat und da-mit zum 2.Bürgermeister der Gemeinde Sengenthal ge-wählt ist. Der Gewählte nahm auf Befragen die Wahl an und bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen.

b) Wahl des 3.Bürgermeisters

Zur Wahl zum 3.Bürgermeister wurde von GR Rudolf Meier das Gemeinderatsmitglied Martha Brandl und von GR Jo-hann Fink das Gemeinderatsmitglied Sabina Beer vorge-schlagen.

Die nach den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführte Wahl erbrachte folgendes Ergebnis:

Abgegebene Stimmzettel 15 davon gültig 15

Von den gültigen Stimmen entfielen aufMartha Brandl 10Sabina Beer 5

Der 1.Bürgermeister stellte fest, dass GRin Martha Brandl die Mehrheit der gültigen Stimmen erhalten hat und da-mit zur 3.Bürgermeisterin der Gemeinde Sengenthal ge-wählt ist. Die Gewählte nahm auf Befragen die Wahl an und bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen.

vereidigung der weiteren Bürgermeister

Vereidigung des 2.Bürgermeisters

Der 1.Bürgermeister stellte fest, dass die Eidesleistung des 2.Bür-germeisters Stephan Kratzer entfällt, da dieser im Anschluss an seine Amtszeit (2.Bürgermeister in der Wahlperiode 2008/2014) wieder in ein Amt gewählt wurde (Art. 27 Abs. 4 KWBG).

Vereidigung des 3.Bürgermeisters

Der 1.Bürgermeister nahm der neu in das Amt gewählten 3.Bürgermeisterin Martha Brandl den nach dem KWBG vor-geschriebenen Eid durch Vorsprechen und Nachsprechen der Eidesformel (Art. 27 Abs.1 KWBG) ab.

Geschäftsordnung des Gemeinderates Sen-genthal für die wahlperiode 2014/2020

hier: Beratung und Beschlussfassung

Dem Gemeinderat wurde der mit der Sitzungsladung ausge-händigte Entwurf einer Geschäftsordnung des Gemeinde-rates Sengenthal für die Wahlperiode 2014/2020 in den we-sentlichsten Bestimmungen erläutert und hierzu festgestellt, dass der Entwurf weitestgehend der vom Bayer. Gemeindetag erarbeiteten Muster-Geschäftsordnung entspricht. An man-chen Stellen wurden jedoch Regelungen aus der bisherigen Geschäftsordnung übernommen. Auch wurden einige Passa-gen hinsichtlich der Besonderheiten im Hinblick auf die Ver-waltungsgemeinschaft aufgenommen. Andererseits wurden andere Regelungen z.B. hinsichtlich beschließender Ausschüs-se, berufsmäßige Bürgermeister usw. nicht übernommen.

Die Mustersatzung enthielte auch Regelungen, die Ladungen und Unterlagen zur Sitzung elektronisch zu übersenden. Aus Datenschutzgründen und wegen der sonstigen zu schaffen-den technischen und organisatorischen Voraussetzungen wurde dies jedoch nicht übernommen.

Des Weiteren wurde darauf hingewiesen, dass der Gemeinde-rat während der Wahlperiode durch Beschluss jederzeit die Geschäftsordnung bei Bedarf ändern oder ergänzen kann.

Im Rahmen der Beratung des Geschäftsordnungsentwurfs wurde folgendes angesprochen und traf der Gemeinderat Sengenthal folgende Einzelentscheidungen:

Der Aufgabenkatalog in § 2 wurde um die bisher in § 3 ent-haltenen Angelegenheiten ergänzt. In den Nr. 17 und 18 wird aufgeführt, dass künftig in Personalangelegenheiten erst ab Besoldungsgruppe A 9 bzw. Entgeltgruppe 9 der Ge-meinderat zuständig ist, was der gesetzlichen Regelung ent-spricht. Darunter ist der 1.Bürgermeister allein entschei-dungsbefugt.

Die Mindestfraktionsstärke beträgt weiterhin drei Mitglieder (§ 5), wobei festgestellt wurde, dass bis jetzt keine schrift-liche Anzeige über eine Fraktionsbildung eingegangen ist.

Die Ausschussbesetzung erfolgt künftig nach dem Hare-Nie-meyer-Verfahren, da das bisher verwendete d’Hondtsche Ver-fahren von den Gerichten als problematisch gesehen wird.

Die Ausschüsse wurden aus der bisherigen Geschäftsord-nung übernommen.

Die Beträge in § 11 Abs 2. Nr. 2, 3 und 5 wurden auf Vor-schlag des Bay. Gemeindetages tendenziell erhöht. Hier kann der 1.Bürgermeister über 10.000 E im Einzelfall selbst entscheiden.

Beim Erlass von Forderungen wird der im vorliegenden Ent-wurf mit 50 E vorgeschlagene Betrag auf 200 E und der Betrag für Niederschlagungen von 1.000 E auf 2.000 E er-höht. Überplanmäßige Ausgaben kann der 1.Bürgermeister künftig bis 5.000 E und außerplanmäßige Ausgaben bis 2.500 E selbständig tätigen. Die Wertgrenze für sonstige Handlungen wurde ebenfalls mit 10.000 E festgesetzt. Zu-schüsse an Vereine sind abweichend vom Vorschlag bis 500 E möglich). Bei Rechtsangelegenheiten wurde die Grenze auf 2.000 E festgelegt.

Bei den Bauangelegenheiten räumt die Mustersatzung dem 1.Bürgermeister weitreichende Befugnisse ein. Hier wird auf Vorschlag von 1.BGM Brandenburger jedoch die bisherige Regelung wieder eingefügt.


Aktuelles aus dem AktionsbündnisOberpfalz Mittelfranken (AOM)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,in der Lenkungsgruppensitzung am 13. Mai 2014 wurde turnus-gemäß und bereits zum achten Mal die Sprecherfunktion für das Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken übergeben. Der Vorsitz wandert zurück in die Oberpfalz, an den 1. Bürgermeister der Ge-meinde Sengenthal, Werner Brandenburger.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitgliedern der AOM-Lenkungsgruppe für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten bedanken. Ich bin überzeugt, dass in un-serem Aktionsbündnis durch die enge und unkomplizierte Koo-peration noch viele Projekte umgesetzt werden.

Auf einem guten Weg sind aktuell die Arbeitskreise, die an der Ertüchtigung des landwirtschaftlichen Kernwegenetzes arbeiten. Dieses Vorhaben wird uns die nächsten Jahre über begleiten. Dank unseres gemeindeübergreifenden Gesamtkonzeptes kom-men wir auch dadurch wieder in den Genuss von Fördermitteln, die eine Kommune alleine nicht bekommen würde.

In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen

Ihr Heinz MeyerBürgermeister Gemeinde Burgthann, Sprecher des AOM

AllersbergSeit dem 10. Mai hat das beheizte Freibad seine Türen geöffnet. „Ein Erlebnis für Groß und Klein“ bietet die großzügige Schwimman-lage mit separat gelegenem Kinderbecken in der Nürnberger Stra-ße 40-42. 10 Meter Sprungturm, Erlebnis-Kinderplanschbecken, Eltern-Kind-Station u. v. m. bieten ausreichend Badespaß. Ein Ki-osk mit Sonnenterasse und reichhaltigem Angebot von Speisen und Getränken lädt zum Verweilen ein. Öffnungszeiten: Mai bis Mitte September von 9 bis 20 Uhr, im Juli bis 20.30 Uhr. Bei Tem-peraturen unter 17°C öffnet das Bad von 9 bis 11 Uhr und von 18 bis 20 Uhr (im Juli bis 20.30 Uhr). Auskunft während der Badesai-son, Tel: 09176/509-90 oder www.allersberg.de

Berching01.06. 13 – 17:30 Uhr AOM Radtour "Radln, Gluck und Tech-nick" Treffpunkt: Schiffsanlegestelle Halbtagestour: ca. 23 km Einfache Radtour ohne große Steigungen, für Kinder ab 10. An-meldung erforderlich, Tourismusbüro Berching

6.-10.06. Pfi ngstvolksfest in Berching

13.06., 20:00 Mundartdichtung mit Josef mit dem Titel "Wos gwen wa, wenn da Gluck dou blim wa"? im Berchinger Soi-fererhaus. Berchinger Altstadtfreunde

14-15.06. 9 – 17 Uhr 23. Berching ADAC Moto-Cross Berching Rhein-Main-Donau-Ring Deutsche Meisterschaft 65 ccm und 85 ccm, MSC Berching 08462/1092

18.06. 18 – 03 Uhr LaBrassBanda & KellersteffBand Bierzelt-tour 2014, Volksfestplatz Berching Eintritt: 26.00 E VK/29.90 E, www.stopfers-partyservice.de

21.06. 19:30 – 3 Uhr Tropical - Night in Berching, Winklerhal-le, Schiffsanlegestelle Top - DJ's Mike Checkoff & DJ Marter,

27.06. Donau Classic, eine der größten Oldtimer-Rallyes im deutschsprachigen Raum! Wertungsprüfung in Berching Alt-stadt www.donau-classic.de

29.06. 10 Uhr Altmühl-Jura radlt. Vier verschiedene Touren unterschiedlicher Länge stehen dabei zur Auswahl. Anmeldung erforderlich! Tourismusbüro Berching

29.06. 19 Uhr Serenadenkonzert, Pfarrkirche St. Willibald, Wei-denwang, www.berching.de

Burgthann 21. bis 23.06. Kirchweih in Burgthann

So, 22.06. Heimat- und Kanalmuseum in der Burg ist von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet

27.-29.06. Jazzfestival in der Burg Burgthann, Karten an der Tageskasse

05.07., 20.00 Uhr NapoliLatina, Italienische Musik mit südameri-kansichen Rhythmen, Haus der Musik in Unterferrieden

05. bis 07.07. Kirchweih in Grub

So, 06.07. Treidelfahrten ab Schwarzenbach stündlich von 13.00 bis 16.00 Uhr, Karten am Einstieg

05. bis 20.07. Eppeleinfestspiele in der Burg Burgthann

06.07., 10 Uhr Dritter Lauf der Nordic-Walking-Tour ab Oberfer-rieden

12. bis 14.07. Kirchweih in Schwarzenbach

19. bis 20.07. Dorffest in Pattenhofen www.burgthann.de

Deining Mit Beginn der hoffentlich warmen Jahreszeit öffnet auch das Deininger Naturbad wieder seine Tore. Die Gemeinde Deining lädt zum Besuch ein: kostenloser Eintritt, Badevergnügen pur, und zwischendurch etwas für die Balance auf dem gleich neben-an befi ndlichen Generationenspielplatz "GIB" tun - Viel Spaß da-bei! www.deining.de

FreystadtDas Freystädter Volksfest fi ndet heuer vom 19.-22.06. statt. Los geht´s an Fronleichnam mit einem großartigen Volksfestum-zug. Zum vielfältigen Programm gehört auch der Volksfestlauf am Sonntagvormittag. Besucher aus „Nah und Fern“ sind herz-lich eingeladen. www.freystadt.de

MühlhausenAm 09.06. fi ndet der Flurumgang aller Vereine anlässlich Pfi ng-sten statt. Die Feuerwehr Wappersdorf veranstaltet am 15.06. ein Grillfest mit Seifenkistenrennen.

Am 20.06. feiert der Schützenverein Landl Rocksdorf E.V. Kirch-weih. In Sulzbürg fi ndet das diesjährige Sommerfest am Sulzbür-ger Dorfl aden am 22.06. statt.

Am 27.06. feiert der Schützenverein Wappersdorf sein 50jäh-riges Gründungsfest. www.muehlhausen-sulz.de

Postbauer-Heng„Herzlich laden wir Sie ein, machen Sie uns die Freude unser Kirch-weihgast zu sein“ Postbauer von 21.-23. Juni und Kemnath von 19.-20. Juli, Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.postbauer-heng.de


Die Regelungen über die Grundstücksangelegenheiten wur-de aus der bisherigen Geschäftsordnung übernommen, nachdem die neue Mustergeschäftsordnung hierzu keine speziellen Regelungen mehr enthält und die Wertgrenzen auf 10.000 E angehoben. Allerdings ist noch ein Passus auf-zunehmen, nach dem der Gemeinderat umgehend über Grundstücksgeschäfte zu informieren ist. Die Grenze bei Mieten/Pachten wird von den vorgeschlagenen 200 E auf 500 E angehoben.

Hinsichtlich der Bürgerversammlungen wurde die bisherige Regelung übernommen, wonach die Ortsteile für die Ver-sammlungen explizit genannt werden.

Auf eine weitergehende Regelung im Falle der Verhinderung der drei Bürgermeister wurde verzichtet. Sitzungstag (Diens-tag) und Sitzungsbeginn (19.00 Uhr) werden unverändert aus der bisherigen Geschäftsordnung übernommen. Die Ferien-zeit wurde mit fünf Wochen festgelegt. Die Frist um Anträge zur Tagesordnung zu stellen wird auf acht Tage festgelegt.

Ergänzt wurde die Mustersatzung dahingehend, dass eine Stimmenthaltung in Bezug auf die Niederschriften aus-nahmsweise dann zulässig sein soll, wenn jemand in der letzten Sitzung nicht anwesend war. Bei den Niederschriften können auch weiterhin mehrere Jahrgänge zu einem Band zusammengefasst werden.

Hinsichtlich der Bekanntmachungsregelung wurden die bis-herigen Bestimmungen übernommen.

Zu § 25 Abs. 2 wurde hingewiesen, dass abweichend von der Festlegung der Geschäftsordnung, die Gemeinderats-mitglieder auch die Sitzungsniederschrift des nichtöffent-lichen Teils erhalten. Sollten Verstöße gegen die Verschwie-genheitspflicht festgestellt werden, muss aus rechtlichen Gründen die Aushändigung des nichtöffentlichen Teils ein-gestellt und nach der Geschäftsordnung verfahren werden. Hierbei wies der 1.BGM Brandenburger auch nochmals ein-dringlich darauf hin, dass über Inhalte der nichtöffentlichen Sitzung Verschwiegenheit zu wahren ist.


„Der Gemeinderat Sengenthal gibt sich auf Grund des Art. 45 Abs. 1 der Gemeindeordnung eine Geschäftsordnung für die Wahlperiode 2014/2020 nach Maßgabe des vorgelegten und erläuterten Entwurfs unter Berücksichtigung der vom Gemein-derat bei der Beratung hierzu getroffenen Entscheidungen.“

Satzung zur Regelung von fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts

hier: Beratung und Beschlussfassung

Dem Gemeinderat Sengenthal wurde mit der Sitzungsladung der Entwurf einer Satzung zur Regelung von Fragen des ört-lichen Gemeindeverfassungsrechts vorgelegt und erläutert. Hierbei wurden folgende Einzelfeststellungen getroffen

a) Der Rechnungsprüfungsausschuss besteht weiterhin aus dem Vorsitzenden (Gemeinderatsmitglied) und drei weiteren Mitgliedern des Gemeinderates.

b) Der Grundstücks-, Bau- und Bauhofausschuss, der bisher aus insgesamt 7 Mitgliedern bestand, wird verkleinert. Künf-tig besteht er aus dem 1.Bürgermeister und vier weiteren Gemeinderatsmitgliedern. Diese Lösung hat sich in anderen Gemeinden als praktikabler herausgestellt. Weitere Aus-schüsse sind nicht vorgesehen.

c) Die bisherige Sitzungsentschädigung in Höhe von 25 E, die bereits seit zwei Legislaturperioden gleich geblieben war, wird auf 30 E je Sitzung angehoben.

d) Die Pauschalentschädigung nach § 3 Abs. 3 verbleibt ebenfalls bei 15 E je Stunde.


„Der vorgelegte Entwurf einer Satzung der Gemeinde Sen-genthal zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindever-fassungsrechts wird unter Berücksichtigung der vorstehend getroffenen Einzelfeststellungen vollinhaltlich angenommen. Die Satzung tritt mit Wirkung vom 01. Mai 2014 in Kraft.“

Bestellung der mitglieder und Stellvertreter für ausschüsse udgl.Dem Gemeinderat wurde ein Vorschlag über die Bestellung der Mitglieder für die einzelnen Ausschüsse und für die Ver-tretung in den Verbänden sowie für die Referenten in der Wahlperiode 2014/2020 vorgelegt. Fraktionen bzw. Aus-schussgemeinschaften wurden bisher nicht gebildet. Der Gemeinderat kann daher in seiner Gesamtheit über die Be-setzung der Ausschüsse entscheiden. Der 1.Bürgermeister erklärte, dass der unterbreitete Vorschlag in Absprache mit den beiden im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen er-stellt wurde. In der Aussprache bestand daher mit den vor-geschlagenen Ausschussbesetzungen im Wesentlichen Ein-verständnis.


„In die gemeindlichen Ausschüsse bzw. Organe von Körper-schaften, an denen die Gemeinde Sengenthal beteiligt ist, werden berufen:

Rechnungsprüfungsausschuss 0/4

Vorsitzender: Mitglieder:Fink Johann Waldmüller Johann Beer Sabine Rupp Jürgen

Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. 1/3

Verwaltungsrat: Stellvertreter:1.Bürgermeister Brandenburger 2.BGM Kratzer Stephan3.BGM Brandl Martha Dr. Bär NicolausWutz Wolfgang Schlierf StefanBeer Sabina Rupp Jürgen

Schulverband Berngau 1/0

Verbandsrat: Stellvertreter1.Bürgermeister Brandenburger 2.BGM Kratzer Stephan

Zweckverband zur Wasserversorgung der Sengenthaler Gruppe 1/6

Verbandsrat: Stellvertreter1.Bürgermeister Brandenburger 2.BGM Kratzer StephanMeier Rudolf Beer SabineWild Elisabeth 3.BGM Brandl MarthaWaldmüller Johann Dr. Bär NicolausHeinloth Günter Rupp JürgenFink Johann Vögerl ThomasSchlierf Stefan Wutz Wolfgang


Bestellung von Referenten (§ 3 abs. 3 Geschäftsordnung) für einzelne aufgabenbereicheMit dem vorgelegten Vorschlag zur Benennung der Refe-renten, der im Vorfeld mit den im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen abgesprochen wurde, bestand Einverständnis.


„Als Referenten (Gemeinderatsmitglieder für bestimmte Aufgabengebiete) werden für die Wahlperiode 2014/2020 bestellt:

Jugendbeauftragte:

Rupp Jürgen / Dr. Bär Nicolaus

Bereich Kultur:

Beer Sabina / Dr. Bär Nicolaus

Bereich Freizeit und Erholung, Sport:

Wutz Wolfgang / Heinloth Günter

Bereich Umwelt:

Beer Sabina / Wild Elisabeth

Bereich Brandschutz/ Feuerwehren:

2.BGM Kratzer Stephan / Waldmüller Johann

Bekanntgaben und anträge des 1.Bürgermei-sters anträge und anfragen der mitglieder des GemeinderatesUnter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden fol-gende Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt:

a) 1.BGM Brandenburger berichtete, dass die Gemeinde Sengenthal zusammen mit dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. das Zertifi kat Bildungsregion Bayern erhalten habe. Bisher haben erst vier Landkreise in der Oberpfalz diese Auszeich-nung bekommen. Ziel ist es hierbei, passgenaue Bildungsan-gebote für junge Menschen in der Region zu schaffen und die Wahrung ihrer Bildungs- und Teilhabechancen zu ermög-lichen, wobei die Vernetzung der Bildungsangebote vor Ort im Vordergrund steht.

b) 1.BGM Brandenburger berichtete über die Eröffnung der GIB-Parks am 26.04.2014 in den beteiligten Gemeinden. Hierbei bedankte er sich beim OGV Buchberg sowie bei der Feuerwehr Buchberg für die Unterstützung bei den Eröff-nungsfeierlichkeiten.

c) 1.BGM Brandenburger informierte darüber, dass sich für nächstes Jahr 28 Kinder zur Mittagsbetreuung angemeldet haben und diese deshalb weiterlaufen wird. Die Nachmit-tagsbetreuung bis 16.00 Uhr kann jedoch – in Abstimmung mit der Schulleitung - leider nicht erfolgen, da nur insgesamt fünf Kinder zu unterschiedlichen Tagen gemeldet wurden. Erst bei 10 Kindern wäre das Angebot durchführbar.

In diesem Zusammenhang berichtete er auch, dass der Schulbeginn aus verschiedenen Gründen, die im Elternbeirat erläutert wurden, weiterhin bei 07.40 Uhr verbleibt.

d) 1.BGM Brandenburger informierte darüber, dass in der nächsten Sitzung Straßennamen für die Baugebiete Kirch-weg III-BA 2, Missweiher und einer Teilfl äche im Bereich des Bebauungsplanes Hubertusstraße beim ehemaligen Säge-

werk beschlossen werden sollen. Er bat, bis dahin entspre-chende Vorschläge zu machen.

e) 1.BGM Brandenburger bat die neuen Jugendreferenten, möglichst kurzfristig einen Termin für die Abstimmung des Ferienprogrammes mit den Vereinen festzulegen. Hierbei wurde auch darauf hingewiesen, dass das Spielmobil des Kreisjugendringes bereits bestellt wurde.

f) 1.BGM Brandenburger gab verschiedene Termine bekannt.

g) 1.BGM Brandenburger wies darauf hin, dass die Radltour des Gemeinderates durch die Gemeinde Sengenthal an einem Freitag im Juli stattfi nden wird. Hierbei sollen verschiedene Baustellen im Gemeindebereich besichtigt werden.

h) Auf Anfrage von 2.BGM Kratzer wurde ausgeführt, dass alle neuen Gemeinderäte bereits einen Haushaltsplan erhal-ten haben. Die Auszüge aus dem Flächennutzungsplan ein-schließlich der DVD hingegen müssen allerdings erst neu angefertigt werden.

i) Auf Hinweis von 2.BGM Kratzer kam der Gemeinderat überein, beim abschüssigen Fußweg im Baugebiet Kirchweg I bzw. II versetzte Abweisbügel aufzustellen, nachdem hier Radfahrer immer wieder, ohne anzuhalten, in den Margeri-tenweg einfahren. Diese sind aber so aufzustellen, dass sie für den Winterdienst wieder entfernt werden können.

k) Auf Grund der Anfrage von 2.BGM Kratzer kam der Ge-meinderat überein, die Pfl ege der Grünanlagen und Pfl anz-beete in der nächsten Sitzung zu behandeln. In diesem Zu-sammenhang informierte 1.BGM Brandenburger darüber, dass der für die Pfl ege der Buchberger Pfl anzbeete Zustän-dige sein Beschäftigungsverhältnis gekündigt habe.

l) 2.BGM Kratzer wies auf den von ihm an alle Gemeinderäte ausgeteilten Jahresbericht der FF Sengenthal hin. Weiter be-richtete er, dass eine Feuerwehrübung in der Schule stattge-funden hat und bedankte sich bei den Verantwortlichen. Die festgestellten Mängel werden nach und nach abgestellt.

m) GR W.Wutz bat, die Holz- und Kunststoffl eitpfosten am Sengenthaler Dorfplatz in Höhe des Kindergartens durch Leitpfosten aus Anthrazit-Granit zu ersetzen.


„Die Holz- und Kunststoffl eitpfosten am Sengenthaler Dorf-platz in Höhe des Kindergartens werden durch Leitpfosten aus Anthrazit-Granit ersetzt.“

n) GR Dr. N.Bär berichtete von Beschwerden hinsichtlich von Pfeiffsignalen durch die Züge auf dem Betriebsgleis der Fa. Bögl in Höhe des Bahnüberganges bei Sengenthal. Dies vor allem, da der Verkehr auf diesem Gleis – vor allem nachts - stark zugenommen habe. Insbesondere sei den Bürgern nicht einsichtig, weshalb in der Hasenheide auf das Pfeiffsi-gnal verzichtet werden kann. Hierzu berichtete 1.BGM Bran-denburger von verschiedenen Ortsterminen mit den zustän-digen Behörden, die ergeben hätten, dass das Pfeiffsignal in Sengenthal erforderlich sei. Weiter informierte er in diesem Zusammenhang über den Inhalt eines Schreibens der Fir-mengruppe Bögl an einen betroffenen Anwohner, in dem dies nochmals dargelegt wurde.

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Tel. 0 84 62/94 06-0


Das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. informiert

abfallwirtschaftRestmüllabfuhrtermine 2014

Montag, gerade Kalenderwoche: Birkenmühle, Braunshof, Dietlhof,

10.06.; 23.06.; 07.07.; 21.07.; 04.08.; 18.08.; 01.09.; 15.09.; 29.09.; 13.10; 27.10.; 10.11.; 24.11.; 08.12.; 20.12.

Freitag, gerade Kalenderwoche: Braunmühle, Buchberg, Forst, Gollermühle, Kastenmühle, Reichertshofen, Richthof, Schlierferheide, Schlierfermühle, Schmidmühle, Stadlhof

13.06.; 27.06.; 11.07.; 25.07.; 08.08.; 22.08.; 05.09.; 19.09.; 02.10.; 17.10.; 31.10.; 14.11.; 28.11.; 12.12.; 27.12.

Montag, gerade Kalenderwoche: Ölkuchenmühle, Seit-zermühle, Sengenthal, Weichselstein, Winnberg

10.06.; 23.06.; 07.07.; 21.07.; 04.08.; 18.08.; 01.09.; 15.09.; 29.09.; 13.10; 27.10.; 10.11.; 24.11.; 08.12.; 20.12.

Abfuhrtermine 2014 für die gesamte Gemeinde Sengenthal

PapiertonneJuni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.03. 08. 04. 05. 06. 07. 03.

Gelber wertstoffsackJuni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 10. 10. 12. 10. 13. 10. 08.

BiomüllDer Biomüll wird mittwochs wöchentlich abgeholt.

SperrmüllabfuhrWas ist bei der Sperrmüllabfuhr wichtig?

Es gibt keine festen Anmeldestichtage. Ihr Sperrmüll wird in der Regel innerhalb von vier Wochen nach der Anmeldung abgeholt.

Sie können Ihren Sperrmüll bis zu vier Mal im Jahr zur ko-stenlosen Abfuhr anmelden.

Das ist mit einer Anmeldekarte per Post möglich. Diese er-halten Sie in den meisten Sparkassen und Bankfilialen, bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen in den Rathäusern, und im Landratsamt.

Bitte verwenden Sie für die Sperrmüllanmeldung die neuen zweifarbigen Anmeldekarten.

Sperrmüllanmeldung auch online möglich!

Alternativ können Sie Ihren Sperrmüll auch über das Internet anmelden. Die Online Sperrmüllanmeldung können Sie auf folgender Homepage erledigen: www.edenharder.com

Bei der Online Anmeldung wird Ihnen der Abfuhrtermin per E-Mail mitgeteilt.

Welche Abfälle können Sie zur Sperrmüllabfuhr anmelden?

Brennbare Abfälle, die zu groß für die Mülltonne sind wie Betten, Teppiche, Tische, Stühle, Polstersessel, Matratzen, Koffer, Körbe, also Sachen, die man üblicherweise beim Um-zug mitnimmt.

Bau- und Renovierungsabfälle sind kein Sperrmüll. Auch Ge-genstände wie Garagentore, Gartenzäune, Gartenhäuser, Kleintierställe, Palisadenhölzer und ähnliches sind von der Sperrmüllabholung ausgeschlossen.

Einzige Ausnahme: Fenster und Türen ohne Glas, Türstöcke, Fensterrahmen, Rollos aus Holz oder Kunststoff werden in begrenzter Menge (höchstens 3 Stück) als Sperrmüll ange-nommen.

Abfuhrunternehmen:

Peter Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 3-7, 92318 Neu-markt. Telefon: 09181/ 4763-0. Internet: www.edenharder.com, E-Mail: [email protected]

verkauf von Restmüllsäcken und BiomüllsäckenBiomüllsäcke kosten 4,00 E je Rolle,

Restmüllsäcke 5,- E pro Stück und können in der Verwal-tungsgemeinschaft Nkt. i.d.OPf. erworben werden.

Schulnachrichten

50 Schulkinder bei übung evakuiertTäuschend echt, wie bei einem echten Brand mit starker Rauchentwicklung, sah es im Foyer und Treppenhaus in der Grundschule Sengenthal aus. Die Nebelmaschine die im Ein-gangsbereich der Grundschule stand verrauchte nicht nur Gang und Treppenhaus, sondern auch die Klassenzimmer.

Bei einer abgesprochenen Einsatzübung zwischen der Schul-leitung, Rektor Stefan Lautenschlager und den beiden Kom-mandanten Bastian Wittmann und Stephan Kratzer, sollte nach starker Rauchentwicklung die Rauchabzugsanlage aus-lösen, was auch einwandfrei klappte.

Kurz danach ging bereits der Alarm bei der Feuerwehr ein. Mit voller Mannstärke wurden die drei Feuerwehrfahrzeuge besetzt und zur Grundschule ausgerückt.

In der Zwischenzeit evakuierte das Lehrerteam um Claudia Schlegl, Susanne Wolckenhaar und Pfarrer Manfred Ober-mayer die beiden Kombiklassen mit 50 Kindern in die nahe gelegene Filialkirche, damit die Kinder weg vom angenom-menen Brandherd, in Sicherheit waren.

Erschwerend für die Feuerwehrkräfte, die nur mit schwerem Atemschutz in die Räumlichkeiten vordringen konnte war, dass der Hausalarm im alten Schulgebäude, der aufgrund der Umbauarbeiten an der Turnhalle abgeklemmt war nicht funktionierte. Aber die Lehrkräfte handelten instinktiv und vorbildlich. Mit dem Handy wurden die Kollegen im anderen Klassenzimmer informiert das Schulgebäude über die Flucht-wege sofort zu verlassen. Klassenzimmer für Klassenzimmer wurde von den Feuerwehrkräften nochmals abgesucht, da der Hausmeister (Übungspuppe) nicht auffindbar war. Letzt-endlich konnte dieser im Kopierraum gefunden werden. Mit einer Trage wurde dieser ins Freie gebracht und von den Ersthelfern versorgt.

Bei der Nachbesprechung zwischen der Einsatz- und der Schulleitung im Lehrerzimmer wurde der komplette Einsatz in allen Details nochmals besprochen. Dies waren unter an-derem, die Flucht- und Anfahrtswege zur Schule. Ebenso müsse der Rektor als 1. Ansprechpartner an einem defi-


Anschließend sind wir zum Grottenfest auf dem Kirchplatz (bzw. bei nicht geeigneter Witterung im Pfarrsaal) eingeladen.

Die Firmlinge zusammen mit ihren Eltern werden Kaffee und Kuchen abieten, ebenso Gegrilltes und kalte Getränke.

Radltour der kolpingfamilie

am Pfingstmontag, 09. 06.

Patrozinium in Buchberg

am Sonntag, 15. 06., um 09.45 Uhr Festgottesdienst und um 13.30 Uhr Festandacht

kommunionausflug

Am Montag, 23. 06., unternehmen die Erstkommunion-kinder zusammen mit Eltern und dem Pfarrer ihren Kommu-nionausflug nach Regensburg.

Johannisfeuer

Am Freitag, 27. 06., lädt die Kolpingfamilie die ganze Pfarrge-meinde zum Johannisfeuer am Pfarr- und Jugenheim in Rei-chertshofen ein. Wir beginnen dort um 19.00 Uhr mit dem Abendgottesdienst; anschließend Segnung und Entzünden des Johannisfeuers und gemütliches Beisammensein.

erstkommunionkinder spenden 362,80 euro für kinder in haitiEin großartiges soziales Engagement zeigten die dreizehn Erstkommunionkinder aus der Pfarrei Reichertshofen.

Sie verkauften nämlich beim Fastenessen im Pfarrheim St. Nikolaus in Reichertshofen Kaffee und Kuchen. Unterstützt wurden die Kinder von ihren Müttern die liebevoll und mit viel Hingabe frische Kuchen und Torten backten. Ziel der Ak-tion war es, mit dem Verkaufserlös Kinder zu unterstützen, denen es nicht so gut geht wie uns, war die einhellige Mei-nung bei der Spendenübergabe.

Auf eine Spende von 362,80 Euro durfte sich jetzt Heinz Lang aus Sengenthal freuen. Lang unterstützt schon seit Jah-ren durch Vorträge sein Projekt: „Unsere Kleinen Brüder und Schwestern e. V. – Hilfe für Haiti“. Der Erlös, so versicherte er, geht an das besonders seit dem Erdbeben im Jahre 2010 betroffene Kinderkrankenhaus St. Damien und an ein Pro-jekt der Straßenkinder.

Bei der Spendenübergabe erzählte Lang den Erstkommuni-onkindern, dass nach dem verheerenden Erdbeben und dem Choleraausbruch immer noch Hilfe dringend erforderlich sei. Vieles konnte schon verwirklicht werden, damit es den Kin-dern wieder etwas besser geht. Die Armut ist in Haiti leider noch überall sichtbar, so Lang.

Mit eurer Spende tragt ihr dazu bei, dass auch die Kinder in Haiti wieder ein bisschen mehr lachen können. Lang bedankte sich sehr herzlich bei den Kindern für das soziale Engagement.

nierten Platz für die Feuerwehrführungskräfte zur Verfügung stehen. Weitere Punkte waren der 1. Stock der Grundschule in dem eine Kinderarztpraxis und eine Wohnung bestehen. Rauchgase könnten über die Versorgungsschächte auch da nach oben ziehen

Allen war bewusst, dass diese Vorgehensweise auch im Ernst-fall zum Tragen komme würde, daher müssen diese Übungen für die Feuerwehraktiven unbedingt sein. Rektor Stefan Lau-tenschlager bedankte sich bei den Feuerwehrführungskräften für deren Einsatz und für die Ratschläge bei der Nachbespre-chung. Bürgermeister Werner Brandenburger wird über die Nachbesprechung informiert, versicherte Lautenschlager.

Kirchennachrichten

Reichertshofen und SengenthalTelephon 09181 / 12 20 (Anrufbeantworter nach ca. einer ½ Minute), Fax 09181 / 69 87 27, E-Mail [email protected]

Arbeitszeiten der Pfarrsekretärin während der Schulzeit:

Di + Fr 08.00 11.00 Uhr, Fr 15.00 – 18.00 Uhr

Sprechzeiten des Pfarrers

Nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung

taufe

Die heilige Taufe wird am Sonntag um 11.00 bzw. um 11.15. Uhr gespendet. Nach Absprache auch am Samstagnachmit-tag. Bitte im Pfarrbüro anmelden.

kollektenergebnisse

Misereor: 1.292,40 E

Vielen herzlichen Dank!

krankenkommunion für Juni

• Sonntag, 01. 06., ab ca. 11.00 Uhr in Reichertshofen

• Dienstag, 03. 06., ab ca. 17.30 Uhr in Forst und Buchberg

• Mittwoch, 04. 06.., ab ca. 16.30 Uhr in Sengenthal

abendmessen in den filialen

• in Forst am Montag, 02. 06, um 19.30 Uhr

• in Winnberg am Montag, 30. 06., um 19.30 Uhr

Grottenfest in Reichertshofen

Am Pfinggssonntag, 08. 06., laden wir die ganze Pfarrgemein-de zum Grottenfest in Reichertshofen ein. Unsere Grotte wur-de auf Anregung von Hochw. Herrn Pfarrer Lukas Kerling und durch seine großzügige Förderung 1909 errichtet. Er war Pfar-rer von Reichertshofen von 1881 bis zu seinem Tod am 16. 09. 1908. Die Vollendung der Grotte hat er nicht mehr erlebt. Die Gedenktafel links neben der Grotte bittet um das Gebet für ihn. Sein Grabstein (aber wahrscheinlich nicht sein Grab) befin-det sich bei der Kirche neben dem Sakristei-Eingang.

Die feierliche Andacht beginnen wir um 14.00 Uhr bei ge-eigneter Witterung bei der Grotte, sonst in der Pfarrkirche. Musikalisch gestaltet wird sie von der Blaskapelle Deining. Bitte bringen Sie Ihr Maiandachtbüchlein mit, auch wenn diese Feier durch den späten Pfingsttermin nicht mehr im Monat Mai begangen werden kann.


"Jesus, kompass für unser Leben".Seit drei Jahren feiert man nun in der Pfarrkirche St. Nikolaus gemeinsame Erstkommunionfeier. 13 Kinder, neun Buben und vier Mädchen aus den Pfarrorten Sengenthal, Buchberg, Reichertshofen, Stadlhof und Forst traten dabei zum ersten Mal an den Tisch des Herrn.

Bei einer Statio im Pfarrheim segnete Pfarrer Manfred Ober-mayer die persönlichen Kommunionkreuze, die die Kinder trugen. Anschließend zog man feierlich zur Pfarrkirche St. Nikolaus. Intensiv wurden die Kinder in den letzten Wochen auf diesen Tag vorbereitet.

Als Botschaft gab Pfarrer Manfred Obermayer in seiner Pre-digt den Kindern mit auf den Weg: "Jesus ist in der heiligen Kommunion in uns, und mit uns - er ist Kompass für unser ganzes Leben".

Die Dankandacht am Nachmittag feierte man gemeinsam in der Filialkirche St. Elisabeth in Sengenthal.

13 Kinder aus der Pfarrei Reichertshofen traten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn: Julia Brand, Nadine Heinzzlmair, Jonas Friede, Niclas Kanzler, Kilian Kratzer, Marco Mößler, Marco Strobl, Thomas Unger (alle Sengenthal), Seraphe Dauderer (Buchberg), Andreas Hochsieder, Gregor Walter (Reichertshofen), Selina Blomeier (Stadlhof), und Richard Schrödl (Forst).

Vereinsnachrichten

aSc sucht fußballbegeisterte

Mannschaftsmeldung ist gefährdet

Einen Hilferuf sendet die ASC Fußballabteilung derzeit an alle Fußballbegeisterte und leidenschaftlichen Freunde des runden Leders. Dies sagte Abteilungsleiter Thomas Kerl bei der Jahreshauptversammlung in der ASC Sportgaststätte.

Aufgrund beruflicher, wohntechnischer und sportlicher Ver-änderungen des einen oder anderen Spielers verlassen uns zum Saisonende vier unserer Stammspieler und Spielertrai-ner Rainer Brückel, so Kerl. Mit dem restlichen Kader von derzeit ca. 13 Spielern sei es aber nicht möglich für die neue Saison 2014/15 eine 1.Mannschaft zu melden. Die Abtei-lung ASC Fußball zähle derzeit 105 Mitglieder, davon acht Kinder und sieben Jugendliche die in den nächsten Jahren in die 1. Mannschaft aufrücken könnten, wenn es uns gelingt für die neue Saison eine Mannschaft zu melden, so Kerl. Er bleibe zuversichtlich, dass dies auch wieder gelingen werde.

Dabei stehe man in der aktuellen Saison in der A-Klasse Ost Neumarkt/Jura derzeit im vorderen Drittel. Was man den neuen und hungrigen Fußballspielern weiter bieten könne, sei ein top gepflegte Sportanlage die die beiden Platzwarte Hans Wengemann und Franz Kratzer super in Schuss halten.

Interessenten melden sich umgehend bei Abteilungsleiter Thomas Kerl (Tel.: 0157 / 57980791), oder kommen einfach jeden Dienstag (19 Uhr) und Freitagabend (18.30 Uhr) zum Training auf den Sportplätzen an der Behringerkurve.

Sportlich aber war auch in den anderen vier Abteilungen ei-niges geboten. Einen Zuwachs im Kinder und Jugendbereich hatte erfreulicherweise nur die Gymnastikabteilung zu ver-zeichnen. Mit Eltern-Kind, Kinder- und, Jugendturnen, Da-mengymnastik, Männergymnastik, Skigymnastik, Wirbelsäu-lengymnastik. Indoorcycling, Stepp-Aerobic, Barn-Dance, Yoga und Zumba werde eine Vielzahl von Sportaktivitäten angeboten, so Abteilungsleiterin Marlies Ducksch-Reitemeier. Zwanzig Übungsleiter stehen für die zahlreichen Sportange-bote zur Verfügung. Eines des Highlights im zurückliegenden Jahr war die Durchführung des 2. Indoorradmarathon in der Schulturnhalle. Der Erlös von 1.000 Euro kam dem kleinen Jungen Sule aus Ghana zugute, so Ducksch-Reitemeier.

Die ASC Sportkegler, ist mit ihren 27 Mitgliedern die kleinste Abteilung, hat aber eine Herren, eine Damen und eine Ju-gendmannschaft aktiv im Spielbetrieb, so Abteilungsleiterin Anneliese Friede. Gesellschaftlich zählt die Kegelabteilung beim Ausrichten der "Sengenthaler Kirwa" zu den aktivsten Abteilungen. Die langjährige Freundschaft mit den Kegel-freunden vom TSV Dietmannsried/Allgäu wurde im vorigen Jahr beim Gegenbesuch in Sengenthal mit einem Kegeltur-nier und einem zünftigen Abend auf ein weiteres gefestigt, so Friede.

In der höchsten Spielklasse beim ASC spielen die Herren 55 der Tennisabteilung. Sie schafften in der vorigen Saison den Aufstieg von der Bezirksliga Oberpfalz in die Landesliga Nordbayern, so Abteilungsleiter Adalbert Kölbl. Mit vier Mannschaften, einer Herren I, einer Herren II, einer Herren 55 und einer Jugend U16 nimmt man in der Saison 2014 am Spielgeschehen teil. Die sportlich erfolgreiche Abteilung hat derzeit 83 Mitglieder mit leicht steigender Tendenz, so Kölbl.

Büchereinachrichten

Bücherei St. nikolaus ReichertshofenUnsere neu angeschafften Medien stehen ab sofort zur Aus-leihe bereit. Alle Bücherwürmer von den Kleinsten bis zu den Erwachsenen finden eine große Auswahl an Neuerschei-nungen. Außerdem haben wir unser Sortiment an CD`s für Kinder erweitert. Wir werden für jeden Besucher das Rich-tige finden. Über neue Leser, besonders über alle Familien mit Kindern würden wir uns sehr freuen. Unsere Bücherei bietet einen Schatz an Büchern, Spielen, CD`s und MC der darauf wartet „ erbeutet“ zu werden.

Euer Büchereiteam


Die ASC Sportschützenabteilung ist aktuell mit zwei Mann-schaften im Schießbetrieb, so Abteilungsleiterin Christine Grunwald. Derzeit belegt die 48 Mitglieder große Abteilung in der C-Klasse 3 den 2. Platz und in der Alters/Senioren A-Klasse den 3. Platz. Positiv sei zu erwähnen. so Grunwald, dass die 1. Mannschaft mit 1414 Ringen den Gruppenrekord in der Mannschaftswertung hält und mit Günter Seitz in der Einzelwertung mit 378 Ringen den besten Schützen stellt.

Jahreshauptversammlung mit ehrungenEs ist schon kurios: der Ortsteil Sengenthal wächst und wächst bedingt durch die Baugebiete, aber nur sehr wenige bringen sich beim ASC Sengenthal ein oder werden Mit-glied. Auch im zurückliegenden Jahr, so die 1. Vorsitzende Sabine Beer bei der Jahreshauptversammlung, nahm die Mitgliederzahl um weitere 32 Mitglieder von einst (616 Mit-glieder im Jahre 2006) auf jetzt 435 ab.

Viel Zeit wenden die Übungsleiter, Trainer und Betreuer in den noch fünf bestehenden Abteilungen auf, um ein breites Sportangebot zu garantieren, so die Vorsitzende in ihrem Tä-tigkeitsbericht. Eine Vielzahl an Sportangeboten biete der ASC Hauptverein seinen Mitgliedern in den fünf Abtei-lungen, Fußball, Tennis, Kegeln, Gymnastik und bei den Sportschützen, so Beer.

Schon wiederholt habe man versucht die Neubürger mit Fly-er in den Briefkästen auf den ASC aufmerksam zu machen, bis jetzt leider fast ohne Erfolg. Ein bisschen Resignation ist in der Vorstandschaft spürbar, was solle man noch machen um neue Mitglieder zu werben. Dabei habe der ASC im Juli 2013 ein Wochenende lang sein 50- jähriges Bestehen feiern können und ihre treuen und langjährigen Gründungsmit-glieder geehrt, so Beer.

Im Jugendbereich konnte mit Tamara Brandenburger eine Woche zuvor eine neue Jugendleiterin gewählt werden. Sie wurde bei der Jahreshauptversammlung einstimmig bestätigt.

Es wäre für die Zukunft enorm wichtig, dass auch die Eltern mit dazu beitragen, dass der Sport für ihre Kinder einen hö-heren Stellenwert einnimmt als bisher, so Beer . Jeder Ju-gendliche sei beim ASC gut aufgehoben. Die Ausgebildeten Übungsleiter machen eine hervorragende Arbeit, sind mit großem Engagement bei der Sache und opfern viele Stun-den ihrer Freizeit.

Monatlich trafen sich die Abteilungsleiter, Trainer und Funk-tionäre zu den Vorstandssitzungen, um Termine abzuarbei-ten. Ihnen dankte Beer ganz besonders für ihre Bereitschaft im Namen des ASC Sengenthal. Weiter dankte Beer, den beiden Stellvertretern Stefan König und Josef Panzer, die wieder diverse Arbeiten am Sportheimgebäude durchge-führt hatten, sowie bei der Gemeinde Sengenthal für die Unterstützung.

Gesellschaftlich war in den Abteilungen wieder einiges ge-boten. So wurde bei den Schützen die Königsfeier abgehal-ten, eine Skifahrt, der ASC Sportlerball, die Kirchweih und der Weihnachtsmarkt mit vorbereitet und organisiert.

Angesprochen auf den Neubau des Sport- und Umkleide-heimes sagte Beer, dass die Zuschussanträge seit 2012 beim BLSV eingereicht sind, lediglich die vorgeschriebenen Ange-bote müssen noch nachgereicht werden. Die Zusage für den Baubeginn seitens des BLSV stehe aber noch immer aus.

Bürgermeister Werner Brandenburger dankte in seinem Grußwort den Verantwortlichen des ASC Sengenthal für ih-ren ehrenamtlichen und wertvollen Einsatz. "Die Vereine sind die Träger des gesellschaftlichen Lebens für die Allge-meinheit". Diese Arbeit in den Vereinen soll deshalb auch weiterhin gefördert werden. Mit die höchsten Fördersätze im Landkreis Neumarkt gibt die Gemeinde Sengenthal an die Vereine weiter, so der Bürgermeister.

An langjährige und treue ASC Mitglieder konnten die beiden Vorsitzenden Sabine Beer und Stefan König, Urkunden und Anstecknadeln in Bronze Silber, Gold und mit Goldkranz überreichen.

15 Jahre ASC Mitglied sind: Fabian Bengl, Günther Bengl, Alexander Graml, Karlheinz Hollnberger, Alexander König, Heike König, Sebastian Meier, Joachim Pfeiffer, Jonas Pfeif-fer. 20 Jahre: Elisabeth Hirteis, Michael Kölbl, Thomas Lenk, Lena Pfeiffer, Maria Rupp, Grete Seitz, Jean-Paul Wutz. 25 Jahre: Matthias Auhuber, Renate Dotzer, Carmen Iglesias, Anna Inzenhofer, Hermann Köhler, Tina Kus, Renate Wal-bert. 30 Jahre: Maria Baum, Günter Seitz, Peter Till, Marga-rete Waffler. 35 Jahre: Jörg Feßmann, Matthias Friede, Rein-hard Lang, Jürgen Rupp, Hans Schreiber, Evelin Wolf. 50 Jahre: Wolfgang Damas, Johann Lang, Karl Lenk, Klaus Pröpster, Ludwig Rupp, Karl Sellerer, Michael Wittmann und Wolfgang Wutz.

Schützenverein Jägerwiesl Reichertshofen

Termine 2014

30. Mai - 1. Juni 50 jährige Jubiläum in SV Rohrenstadt

20. Juni Saisonschluss mit Vereinsmeisterehrung im Schützenhaus

26.-29. Juni 50 jährige Jubiläum SV Wappersdorf

16. Juli Gutmann-Cup-Schießen in Titting

23. - 24. Aug. Finalschießen und Preisverteilung in Titting

13. Aug. Volksfestbesuch

05. Sept. Schützenmeister und Sportleitertagung in Weidenwang

12. - 14. Sept. 50 jähriges Jubiläum SV Berngau

15., 16., 17. Sept. Verwaltungspokalschießen in Reicher-tshofen

24. Sept. 1. Wettkampftag LG – RWK 2014/15 Vorrunde

25. Okt. Verwaltungspokalverleihung

03. Okt. Einweihungsfeier Schützenhaus Reicher-tshofen

15. Nov. Gauehrenabend in Pyrbaum

23. Nov. Gau Damen-/ Nikolausschießen


Sonstiges

Die Räumlichkeiten des neuen Schützenhauses stehen den Mitgliedern und ihren Freunden für Feierlichkeiten gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte an Schützenmeister Rudi Frank adressieren. Er kann die gewünschten Termine prüfen und auch Auskunft zu Nutzungskonditionen geben.

74 Schüler hakelten in ReichertshofenDie 39. Bayerische Schülermeisterschaft fand am Ostermon-tag im vollbesetzten Schützenhaus der Jägerwiesl Schützen in Reichertshofen statt. 74 Schüler in fünf Altersklassen und aus neun Gauen nahmen daran teil.

Tim Burke (Gau Spessart), Leonhard Thurnhuber (Schlierach-gau), Thomas Arnold (Ammergau), Andreas Hartl (Isargau) und Konrad Fischhaber (Isargau) so heißen die fünf Baye-rischen Schülermeister ihrer Altersklassen im Fingerhakeln. Sie alle wurden bei jedem Haklerkampf lautstark von den mitge-reisten Fangruppen unterstützt. Was beim Fingerhakeln ein-zigartig ist, nach jedem Kampf geben sich beide Kontrahenten freundschaftlich die Hand. Nur ein paar leichte Blessuren musste die Rotkreuz Gruppe aus Berngau verpflastern.

Die 39. Bayerische Schülermeisterschaft stand unter dem Mot-to: "Peter Finger Gedächtnishakeln", er war im Jahre 1976 der Ideengeber zur Einführung einer Schülermeisterschaft.

1. Vorsitzender des 1. Oberpfälzer Fingerhaklerverein Rei-chertshofen im Gau Altmühltal, Karl Müller begrüßte neben dem Landesverbandsvorsitzenden Anton Bader die zahl-reichen Hakler die den Weg nach Reichertshofen gefunden hatten. Eine außergewöhnliche Sportart, so Müller, sei das Fingerhakeln. Er dankte seinen Vereinskollegen die ihn her-vorragend bei der Organisation und Vorbereitung der Baye-rischen Meisterschaft unterstützten.

Landesverbandsvorsitzender Anton Bader (Ammergau) be-dankte sich bei Karl Müller und seinem Team für ihre Bemü-hungen zur Durchführung. Einen weiteren Dank sprach Ba-der dem Kampfgericht sowie den Schiedsrichtern für die ordentliche Durchführung der Bayerischen Schülermeister-schaft aus. Weiter sagte Bader, ihm sei nicht bange um den Haklernachwuchs. Aus einem ehemals zarten Pflänzchen sind heute sehr rege und aktive Schülerhakler geworden, die Teilweise schon in 2. Generation hakeln und somit die Baye-rische Tradition des Fingerhakelns fortleben lassen. Dieser schöne Brauch führt uns alle Jahre mehrmals zusammen, dadurch sind schon richtige und langjährige Freundschaften entstanden, so Bader. Er wünschte allen Teilnehmern viel Glück und faire Kämpfe.

Mit einem Platz aufs Stockerl überraschte Johannes Bögl aus Sengenthal in der Klasse 1 (6-7 Jahre) bei seiner ersten Teil-nahme an einer Meisterschaft. Als jüngster seiner Klasse überraschte er mit einem tollen 3. Platz, was für die Gauwer-tung 4 Punkte bedeutete.

Benedikt Felner aus Erasbach musste aus Altersgründen in der höheren Klasse 3 (10-11 Jahre) starten. Hier war er einer der jüngsten und konnte nur einen Kampf gewinnen, was zum Schluss trotzdem noch Platz 8 bedeutete.

Hubertus Schmid aus Obermässing und Sebastian Härtl aus Reichertshofen nahmen in der mit 25 Teilnehmern stärksten Klasse 4 (12-13 Jahre) teil. Nach vier Kämpfen und zwei Sie-gen war für Hubertus Schmid bereits Schluss. In der Gesamt-wertung war dies der 13. Platz. Sebastian Härtl, der ebenfalls

seinen ersten Wettkampf bestritt hatte innerhalb einer halb-en Stunde sieben Wettkämpfe zu absolvieren. Die ersten fünf konnte er alle für sich entscheiden. Danach gab es zwei Niederlagen, was einen sehenswerten 4. Platz und 3 Punkte bei der Gauwertung bedeutete.

Das Fazit zum Abschluss von Karl Müller: Die Veranstaltung lief reibungslos, dank der guten Organisation. Es freut mich wirklich riesig, dass unsere Nachwuchshakler so gut im Ren-nen waren. Einen besonderen Dank sprach er dabei 2. Sport-leiter Franz Seitz aus. Er hatte sich besonders beim Training um die jungen Hakler in den letzten Wochen angenommen. Weiter bedankte sich Müller beim 1. Schützenmeister Rudi Frank und Metzgermeister Karl Blomeier mit seinem Team für die Verköstigung der Besucher, sowie bei den Hakler-frauen für das reichhaltige Angebot an Kaffee und Kuchen. Für die zünftige musikalische Unterhaltung in den Wett-kampfpausen sorgten Wendelin Kölbl (Tuba und Gitarre) und Thomas Pröpster (Steirische).

Bei der anschließenden Siegerehrung übereichte Karl Müller und Anton Bader die Urkunden an alle Teilnehmer. Die Sach-preise durften sich die Schüler selbst aussuchen.

Gauwertung: Den Wanderpokal zur 39. Bayerischen Schü-lermeisterschaft, gestiftet vom Ehrenvorstand Thomas Kell, holte sich der Isargau mit 28 Punkten. Platz 2, Ammergau (25 P.), Platz 3, Gau Auerberg (21 P.), Platz 4, Schlierachgau (10 P.), Platz 5, Gau Werdenfels (7 P.) Platz 6, Gau Altmühltal (7 P.), Platz 7, Gau Spessart (6 P.), Platz 8, Gau Bayerischer Wald (0 P.) und Platz 9, Chiemgau (0 P.).

Reservisten erkunden umgebung von ReichertshofenZehn Reservisten Kameradschaften mit insgesamt 45 Teil-nehmern erkundeten beim Orientierungsmarsch die Gegend um Reichertshofen.

Dabei war nicht nur Schnelligkeit und militärisches Wissen gefordert. Denn die ca. zehn Kilometer lange Strecke bot für die Reservisten auch einige Überraschungen, so der Leiter des Orientierungsmarsches Stabsunteroffizier der Reserve, Christian Bruhn aus Mühlhausen. Er hatte mit den ausricht-enden Reservistenkameradschaften aus Reichertshofen, Sul-zbürg und Wappersdorf die Aufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgearbeitet.

So mussten die "Drei Mann Trupps" auf der Marschstrecke mit Kompass und vorgegeben Koordinaten simulierte Unfäl-le zwischen Autos und Radfahrer eine Erstversorgung leisten und dabei die Reihenfolge der Rettungskette befolgen. Eine


weitere Station war der Ganslweiher auf dem man mit dem Schlauchboot übersetzen musste um zum nächsten Zielort zu gelangen. Ein Zielwurf mit Übungshandgranaten stand ebenso auf dem Programm wie fachliches militärisches Wis-sen um die Sicherheitspolitik, die anhand eines Fragebogens abgefragt wurde. Bei der letzten Station stand die Natur und Umwelt samt ihrer Pflanzenwelt im Mittelpunkt.

Stuffz d. Res. Christian Bruhn war vor der Siegerehrung mit dem Verlauf mehr als zufrieden. Was die Kameraden inner-halb von fünf Stunden alles bewerkstelligten, sei ein großes Lob wert. Das wichtigste, so Bruhn war, dass alles unfallfrei bis auf ein paar Blasen an den Zehen, von statten ging.

Bruhn bedankte sich sehr herzlich bei Reservistensprecher Michael Reichert und SKK Vorsitzenden Klaus Körner die ihr kleines Vereinsheim am Ortstrand von Reichertshofen als Start und Zielort zur Verfügung stellten und sich vor Ort um die Organisation und um die Verpflegung kümmerten. Wei-ter dankte er den teilnehmenden Mannschaften für die rege Teilnahme.

Bürgermeister Werner Brandenburger sagte in seinem Gruß-wort, dass die Reservisten aus Reichertshofen schon immer gute Arbeit geleistet haben, und die Tradition und Gesell-schaft zu Pflegen wissen. Neben der Pflege des Kriegerdenk-mals stehe auch das Gesellschaftliche hoch im Kurs. Mit Klaus Körner und Michael Reichert sind hier zwei erfahrene Idealisten vor Ort, die die restliche Mannschaft mit in ihren Bann ziehen. Beiden dankte der Bürgermeister für die Aus-richtung des Orientierungsmarsches.

Mit Stuffz Bruhn nahm Brandenburger die Siegerehrung vor. Platz 1 mit 186 von 200 möglichen Punkten belegte die Re-servistenarbeitsgemeinschaft (RAG). Platz 2 ging an die RK Deining (185 P.), Platz 3, RK Reichertshofen III (181 P.), Platz 4, RK Wappersdorf II (169 P.) , Platz 5, RK Pyrbaum (167 P.), Platz 6, RK Reichertshofen I (167 P.), Platz 7, RK Wappersdorf I (160 P.), Platz 8, RK Reichertshofen II (156 P.), Platz 9, RK Pollanten (156 P.) und Platz 10, RK Sulzbürg (145 P.). Alle zehn Mannschaften erhielten Urkunden, die ersten 3 Mann-schaften zusätzlich einen geräucherten Schinken.

Als nächster Termin steht am 21. Juni 2014 an der Schleuse 25 in Mühlhausen der Kreisreservistenwettkampf an, so Stuffz Bruhn. Gefordert sind dann Einzel- und Gemeinschaftsaufga-ben. Man hoffe auf eine große Resonanz, eingeladen dazu sind alle Reservistenkameradschaften, so Bruhn.

reichen Teilnehmer Jürgen Horcicka, Werner Bärnreuther und August Wittmann bekamen jetzt vom Reservistenspre-cher Michael Reichert ein großes Lob ausgesprochen. "Ihr habt großartiges geleistet, und unseren Verein gut vertreten beim Wettkampf, so Reichert". Hier zeigt sich einmal mehr, dass sich die Reservistenarbeit lohne. So nehme die Reservi-stengruppe aus Reichertshofen in den letzten Jahren im Durchschnitt an über vierzig Aktionen teil, darunter auch Schießübungen am Schießsimulator an diversen Standorten.

Reservisten aus Reichertshofen waren die treffsichersten22 Reservisten Mannschaften der Kreisgruppe Oberpfalz West nahmen vor kurzem am KK Rundenschießen der Kreis Gruppe Oberpfalz West an den drei Standorten Berching, Hemau und Oberweiling teil.

Dabei belegten die Reservisten aus Reichertshofen mit 195 von 200 möglichen Punkten den 1. Platz. Die drei erfolg-

kolpingfamilie überreichte Spende an Pfarrer manfred obermayerDas erfreulichste an der Jahreshauptversammlung bei der Kolpingfamilie Reichertshofen waren die drei Neuaufnah-men. Mit Tobias, Eva und Richard Schrödl gab es junge Neu-mitglieder.

Der Sprecher der drei gleichberechtigten Vorsitzenden, Peter Zinn, freute sich eine stattliche Anzahl an Mitgliedern im Pfarr-heim St. Nikolaus begrüßen zu dürfen. Vorab feierte man in der Pfarrkirche mit Präses, Pfarrer Manfred Obermayer einen Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Kolpingmitglieder.

Präses, Pfarrer Manfred Obermayer sprach zu Beginn der Jahreshauptversammlung einen religiösen Impuls, aufberei-tet als Kreuzweg mit Bildern aus 20 Jahre Ruanda.

Schriftführer, Anton Zoch erinnerte in seinem Protokoll an das zurückliegende Jahr. Viele Aktivitäten habe man dabei unter-nommen, bei Kolping war immer etwas geboten, so Zoch.

Peter Zinn ging in seinem Tätigkeitsbericht auf das zurücklie-gende Jahr ein. Zwei Mitglieder seien verstorben, einige konnte man zu runden Geburtstagen besuchen. Weiter stat-tete man kranken Mitgliedern Genesungsbesuche ab.

Durchgeführt habe man das alljährliche Fastenessen im Pfarrheim St. Nikolaus, eine Osterwanderung, eine Altklei-dersammlung auf Gemeindegebiet und sich rege am Kegel-turnier des Kolpingbezirkes in Berg beteiligt.

Beim Pfingstausflug besuchte man die unterirdischen Felsen-kelleranlagen in Schwandorf. Ebenso gehörte das Johannes-feuer zum Jahresprogramm. Ein Highlight sei die zum Ferien-programm angebotene Bootsfahrt auf der Altmühl. Mehr als dreißig Kinder und Jugendliche mit Eltern beteiligten sich wieder, so Zinn.

Die weiteren Aktivitäten waren die Teilnahme an der Jubelfeier zur 150 Jahrfeier der Kolpingfamilie in Beilngries und Spalt, sowie die Teilnahme an der Bezirkswallfahrt nach Trautmanns-hofen. Einige Mitglieder besuchten das sehr ansprechende Kolping Musical in Köln. Den Jahresabschluss feierte man beim Kolping Gedenktag im Pfarrheim St. Nikolaus, so Peter Zinn.

Kassier Franz Schrödl, der seit über 20 Jahren mit seiner Frau Gerlinde den "Eine-Welt-Laden" betreut und organisiert,


legte positive Zahlen vor. Zum Jahresende konnte man den Umsatz in über 20 Jahren auf 115.000 Euro schrauben. Jähr-lich verkaufe man unter anderen 21 Lieferungen Bananen im zwei Wochen Rhythmus, was 1,26 Tonnen Bananen bedeu-te. Alles aus fair gehandeltem Anbau, um den Erzeugern eine sichere Einnahmequelle bieten zu können, so Schrödl.

Einstimmige Entlastung wurde auf Antrag von Kassenprüfer Hans Klein erteilt.

Erfreut war Peter Zinn das sich mit Tobias, Eva und Richard Schrödl aus Forst weitere drei Mitglieder zur Kolpingfamilie aufnehmen ließen und sich nach dem Leben und dem Worte Adolf Kolping ausrichten werden.

Abschließend überreichte die Kolpingfamilie eine Zweckge-bundene Spende über 1.300 Euro an Pfarrer Manfred Ober-mayer. Dabei sollen 300 Euro zur Anschaffung eines neuen Kleiderschrankes für die Ministranten und die restlichen 1.000 Euro für die Renovierung der Fenster im Pfarrheim St. Nikolaus verwendet werden, so Peter Zinn. Präses Pfarrer Manfred Obermayer sprach ein "Herzliches Dankesschön" an die Kolpingfamilie aus. Die Gelder seien hier sehr gut in-vestiert, so Obermayer.

Jahren auch wieder mit dem Cafe Forster ein Wirtshaus vor-weisen, bei dem sich die Dorfgemeinschaft regelmäßig zum Stammtisch trifft.

Gut 20 Bürger sorgten am Karsamstag für das Highlight am Winnberg, nämlich das Aufstellen des Kirwabaumes. Mit vereinten Kräften, mit viel Muskelkraft und mit Hilfe eines Traktors zur Absicherung, stemmte man das fast 30 Meter hohe Wahrzeichen für die nächsten Wochen, in die Höhe.

Pfarrer i. R. Franz Meier feierte am Ostermontag mit zahl-reichen Gottesdienstbesuchern das Patrozinium in der St. Georgskapelle am Winnberg, sowie am Nachmittag die Fest-andacht. Bis auf den letzten Platz war die herrlich ausge-schmückte St. Georgskapelle, gefüllt. Ein Besuch der St. Georgskapelle lohnt sich für Wanderer immer.

herzliche einladung zum BrunnenfestDas Brunnenfest der Freiwilligen Feuerwehr Reichertshofen findet am Samstag, den 21. Juni 2014 abends ab 18.00 Uhr beim Feuerwehrhaus statt.

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Unsere kleinen Gä-ste dürfen mit dem Feuerwehrauto die Gegend erkunden.

Auf Euer Kommen freut sich die FF Reichertshofen

Mit freundlichen Grüßen Willibald Lang, Feuerwehr Reichertshofen

4-dörfer-tunierAm 11. und 12. Juli 2014 findet am Sportgelände der SpVgg Reichertshofen die 7. Auflage des 4- Dörfer- Turniers statt.

Genauere Bekanntgaben folgen in der nächsten Ausgabe.

Auf zahlreiches Erscheinen freut sich jetzt schon euer FBR!

winnberger Bürger feierten ihre St. Georgs kirchweihDieses Jahr fielen beide Festtage zusammen, Ostern und die St. Georgskirchweih am Winnberg. Traditionell wird seit Jahren zu Ehren des tapferen römischen Soldaten, der Patron der schmu-cken Winnberger Kapelle ist, ein Kirwabaum aufgestellt.

72 der etwas mehr als 3300 Einwohner in der Gemeinde Sengenthal leben am Winnberg. Der Ort kann seit einigen

oGv Buchberg -waldkinderIm Januar führte der Jagdpächter des Staatsjagdreviers Buch-berg, Hans Kraus die Waldkinder durch den Buchberger Wald.

Auf der kleinen Wanderung durch das Revier gab es viel zu entdecken, die verschiedenen Baum- und Pflanzenarten, Wildschweinsuhlen, Dachs- und Fuchsbauten, sowie die Spuren unserer heimischen Wildtiere. Tierpräparate bestim-men, welches Tier wo und wie lebt, wurde spielerisch mit einem Tierrätsel gelernt. Mit viel neuem Wissen um unseren Wald und seinen Bewohnern und gestärkt durch Punsch und Lebkuchen ging der Nachmittag zu Ende

Im März trafen wir uns und machten eine kleine Wanderung zur Streuobstwiese des OGV`s.

Bei einem "Wiesenquiz" konnten die Kids ihr Erinnerungs-vermögen unter Beweis stellen.

Verschiedene Pflanzen, Blüten und Gräser wurden gezeigt und mussten dann auf der Wiese wieder gefunden werden.

Danach wurden, auf dem Weg zum Bärlauchplatz, Ostereier gesucht. Mit dem gefundenen Bärlauch machten wir uns auf


den Rückweg und bereiteten mit dem frischen Bärlauch und Butter für alle eine Brotzeit zu. Die leckeren Brote wurden mit überraschender Begeisterung verspeist.

Andrea & Alexandra

"die schlauen Blauen aus Sengenthal" quali-fizierten sich für den BezirkswettbewerbAls man im August 2010 in Sengenthal im Rahmen eines Erste-Hilfe-Kurses für Kinder beim Ferienprogramm eine Ju-gendrotkreuz Gruppe gründete, konnte man nicht erahnen wie erfolgreich sie sein werden. 16 Kinder ließen sich damals sofort aufnehmen.

Sogar die beiden Gruppenleiter Thorsten Bendler und seine Stellvertreterin Petra Pichler, die die Gruppe jetzt seit Oktober 2013 leiten, sind voll des Lobes, wie gut die Kinder mitarbeiten und wie Wissenshungrig sie nach vier Jahren immer noch sind.

Vor kurzem haben die beiden Kindergruppen, die Stufe Bam-bini, vier bis sieben Jahre und die Stufe I, acht bis elf Jahre am Kreiswettbewerb in Berching, an dem über 80 Kinder teilge-nommen hatten, jeweils den 1. Platz belegt. Damit qualifi-zierten sie sich für das kommenden Wochenende, 24. und 25. Mai zur Teilnahme am Bezirkswettbewerb in Röhrenbach bei Passau. Jetzt hat sich die Jugendrotkreuzgruppe Sengenthal auch einen eigenen Namen gegeben: "Die schlauen Blauen aus Sengenthal" nimmt Bezug auf Schlumpf und Schlumpfi-ne, die als Maskottchen auf ihren von der Firma Bögl gespon-serten blauen T-Shirts mit Namensbezeichnung drauf sind.

In Röhrenbach bei Passau gibt es am Wochenende ein großes Zeltlager, auf das sich schon alle freuen. Aus allen Land-kreises aus Niederbayern und der Oberpfalz mit über 300 Teilnehmern treffen und messen sich die besten Gruppen in den verschiedenen Disziplinen, wie Erste Hilfe-Wissen in Theorie und Praxis, so der Gruppenleiter. Aber auch Allge-meinwissen oder gestalterisches und Kreatives stehen beim Bezirkswettbewerb an.

Gut vorbereitet habe man sich im Schulungsraum des Feuer-wehrgerätehauses in Sengenthal, an dem man sich alle zwei Wochen trifft um an Aus- und Fortbildung teilzunehmen. Vieles wurde den Kindern im Alter zwischen 4 bis 11 Jahren schon beigebracht, so die Stellvertreterin Petra Pichler. An-deren Menschen helfen zu können, ist bei uns Programm. Darum beschäftigen wir uns mit Themen wie Erste Hilfe, Rotkreuz-Wissen, Soziales und Gesundheit. Man lernt bei uns einfach viele nützliche Dinge, so Pichler.

Beim Jugendrotkreuz haben Kinder und Jugendliche aber auch die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichaltrigen etwas Sinnvolles zu tun, und zusammen Spaß zu haben. Das steht bei uns auch im Vordergrund, so Bendler und Pichler. Inte-ressant ist für die Kinder natürlich das praktische Arbeiten, das wir uns unter anderem auch schon im Klinikum Neu-markt oder in der Rettungsleitstelle in Straubing angeschaut haben. Bei solchen Maßnahmen bleiben viele Eindrücke bei den Kindern hängen, so Bendler.

Die Jugend Rotkreuzgruppe Sengenthal ist noch Aufnahme fähig. Wer seine Kinder gerne in Kindergerechte „Erste Hil-fe“ ausbilden lassen möchte wendet sich an Gruppenleiter: Thorsten Bendler (09181 / 462620).

Verschiedenes

familienerholungs- und tagungsstätte SulzbürgDas Montagstelefon. Ein Sorgentelefon fürs Land immer montags von 8 – 12 Uhr und 16 – 20 Uhr. Tel. Nr. 09185/922722

evangelische Jugend im dekanatsbezirk neumarktIm Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181 / 466 119, Fax: 09181/ 462601,E-Mail: [email protected] ; www.ejdnm.de

Hier gibt es ein paar Hinweise zu Veranstaltungen der Evan-gelischen Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt:

Die Jugendsommerfreizeit für Leute von 13 – 17 Jahren führt vom 14. – 27. August nach Griechenland. Wir werden mit einem Reisebus und einer Fähre unterwegs sein und in Griechenland auf dem Campingplatz Apollo in der Nähe von Kyparissia in Zelten wohnen. Geplante Programmpunkte sind: Baden und Strand, Ausflüge nach Athen, Kyparissia, Olympia, Musik und Kreativität, Sport und Spiel, Gespräche über Themen unseres Lebens sowie ein Gottesdienst.Preis 525,-- EAnmeldeschluss: 08. Juli 2014

Die Kindersommerfreizeit für Mädels und Jungs von 9 – 12 Jahren findet vom 1. – 6. September in Grafenbuch statt. Ac-tion, Spiel, Kreativität, Lagerfeuer, spannende Geschichten erwarten euch im ehemaligen alten Forsthaus in Grafenbuch. Preis: 105,-- E (weitere Geschwisterkinder 95,-- E)Anmeldeschluss: 8. Juli 2014

Die Flyer zu den Veranstaltungen liegen in den Evang.-Luth. Pfarrämtern aus. Nähere Infos und Anmeldungen gibt es bei der Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt von Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181-466119, E-Mail: [email protected], www.ejdnm.de


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informationsveranstaltung zum freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst …. Ihr möchtet euch sozial engagieren, nach der Schule erst einmal praktische Erfahrung sammeln, das Rote Kreuz ken-nenlernen oder wisst schlicht einfach nicht, wie es nach dem Abschluss weitergehen soll?

Es gibt viele gute Gründe für einen Freiwilligendienst!

Welche Stellen es in eurer Region zu besetzen gibt, wo ihr Euch bewerben müsst und alles, was ihr sonst noch wissen wollt, beantworten Euch Sahra Kiehler, Julia Stierstorfer von der BRK-Regionalstelle Regensburg und Thomas Biendl, Lei-ter Rechnungswesen/Personal vom BRK-Kreisverband Neu-markt, sowie aktuelle Freiwillige bei einer Informationsver-anstaltung am

28.05.2014 um 17.00 Uhr im BRK-Kreisverband Neu-markt, Klägerweg 9,Sitzungszimmer.

Um Anmeldung beim BRK, Herrn Biendl, unter 09181 483-43 oder via E-Mail an [email protected] wird gebeten.

Natürlich sind auch Eure Eltern herzlich eingeladen.

diakonie neumarktSeit 2012 gibt es im Klinikum Neumarkt die Klinikpaten, eine Ehrenamts-Kooperation der Diakonie Neumarkt und des Kli-nikums Neumarkt.

Ziel der Klinikpaten ist es, Patienten am Entlasstag auf dem Nachhauseweg zu unterstützen. Normalerweise stehen An-gehörige, Freunde oder Nachbarn hilfreich zur Seite. Leider gibt es in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen, die in ihrem persönlichen Umfeld keine Helfer mehr haben. Hier wollen die Klinikpaten tätig werden.

Der Einsatz der 25 geschulten, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sollte sich, in der Regel, auf den Entlassungstag beschränken. Neben dem Heimbegleiten sind der Besuch beim Hausarzt, das Besorgen notwendiger Medikamente und der Einkauf frischer Lebensmittel Dinge bei denen Klinikpaten helfen können. Im Rahmen ihrer Schulung haben die Klinikpa-ten auch Informationen über ambulante Hilfsdienste erfahren und können die Patienten diesbezüglich beraten.

Die Arbeit der Klinikpaten wird über Spenden finanziert.

Spenden unter: Diakonisches Werk Neumarkt, Kto.-Nr. 143 430 bei der Raiffeisenbank Neumarkt, BLZ 760 695 53, Ver-wendungszweck: Klinikpaten. Eine Spendenquittung erstellt die Diakonie Neumarkt.

Kontakt: [email protected] oder Tel. 09181-420-5050

zweite Berufsausbildung führt stets zu wer-bungskosten, erstausbildung weiter strittigSchulabgänger, die im so genannten dualen System erst eine Berufsausbildung machen und anschließend studieren, haben den Vorteil, dass Aufwendungen im Zusammenhang mit ih-rem Ausbildungsdienstverhältnis als erster Berufsausbildung ebenso wie die Kosten des Studiums zu Werbungskosten füh-ren. Fehlen während des Studiums steuerpflichtige Einnah-men, wird auf Antrag jährlich der Verlust aufgrund der ange-fallenen Werbungskosten festgestellt. Dieser Verlust wird vorgetragen und nach Abschluss des Studiums mit den ersten erzielten steuerpflichtigen Einnahmen verrechnet.

Schulabgänger, die unmittelbar nach dem Abitur studieren, können lediglich Ausgaben bis zum Höchstbetrag von 6.000 Euro jährlich als Sonderausgaben geltend machen. Der Nachteil: Regelmäßig erzielt ein Student während des Studi-ums keine steuerpflichtigen Einnahmen und wenn keine Steuern anfallen, können die verursachten Sonderausgaben auch nicht abgezogen werden und folglich auch zu keiner Steuerersparnis führen.

Betroffene Studenten können derzeit nur hoffen, dass der Bundesfinanzhof abschließend entscheiden wird, dass auch in diesen Fällen Werbungskosten vorliegen (VI R 8/12; VI R 2/13). Um in diese gegebenenfalls günstigere Verfahrensweise einsteigen zu können, bedarf es eines Antrags auf Einkommensteuerveranlagung, in dem die entstandenen Aufwendungen im Rahmen der Werbungs-kosten (Anlage N Rückseite) eingetragen werden. Wenn das Finanzamt diese Aufwendungen zu Sonderausgaben „umqualifiziert“, muss ein Einspruch unter Hinweis auf die beiden genannten anhängigen Verfahren vor dem BFH eingelegt werden.

Als erste Berufsausbildung gelten deshalb unter anderem die nur zirka neun Wochen dauernde Ausbildung zum Rettungs-sanitäter, die nur knapp vier Wochen dauernde „Beschleu-nigte Grundqualifikation“ zum Berufskraftfahrer der Fahrer-laubnisklasse CE oder die sechsmonatige Ausbildung Flugbegleiter mit innerbetrieblicher Prüfung. Thomas Lenk, Beratungsstellenleiter der Lohi Neumarkt: „Insbesondere bei sehr teuren Studiengängen, sollten junge Menschen durch-aus in Erwägung ziehen, zunächst einen berufsqualifizie-renden Ausbildungsgang von kurzer Dauer zu absolvieren. Dadurch wird das nachfolgende Studium eine Zweitausbil-dung mit der Folge, dass alle studienbedingten Aufwen-dungen Werbungskosten darstellen. Diese können dann wie bei den im dualen System Studierenden gesondert festge-stellt und nach dem Studium mit steuerpflichtigen Einnah-men verrechnet werden. Dadurch lassen sich unter Umstän-den mehrere tausend Euro Steuern sparen..

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neu-markt, Badstr. 14/II, Telefonnummer: 09181/474150, E-Mail: [email protected]

nacht- und Sonntags- notdienstbereitschaft der apotheken in neumarktDie Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dau-ert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonn- und Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr.

Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 E außerhalb der gesetz-lichen Ladenöffnungszeiten!So. 01.06.2014 Marien-Apotheke 09181 / 6464 Obere Marktstr. 38 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Mo. 02.06.2014 Stadt-Apotheke 09181 / 907395 Bockwirtsgasse 1 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Di. 03.06.2014 Löwen-Apotheke 09181 / 1884 Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Mi. 04.06.2014 easyApotheke 09181 / 3202832 Nürnberger Str. 44 92318 Neumarkt i.d.OPf.


Do. 05.06.2014 NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100 Regensburger Str. 109 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Fr. 06.06.2014 Kloster-Apotheke 09181 / 259922 Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Sa. 07.06.2014 Wildbad-Apotheke 09181 / 479744 Badstr. 6 92318 Neumarkt i.d.OPf.

So. 08.06.2014 Löwen-Apotheke 09181 / 44400 Badstr. 14 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Mo. 09.06.2014 Jura-Apotheke 09181 / 6510 Freystädter Str. 11 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Di. 10.06.2014 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920 Oberer Markt 14 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Mi. 11.06.2014 Marien-Apotheke 09181 / 6464 Obere Marktstr. 38 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Do. 12.06.2014 Stadt-Apotheke 09181 / 907395 Bockwirtsgasse 1 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Fr. 13.06.2014 Löwen-Apotheke 09181 / 1884 Ringstr. 7 92318 Neumarkt i.d.OPf.

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So. 15.06.2014 NM Vital-Apotheke 09181 / 50907100 Regensburger Str. 109 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Mo. 16.06.2014 Kloster-Apotheke 09181 / 259922 Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf.

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Fr. 20.06.2014 Rathaus-Apotheke 09181 / 259920 Oberer Markt 14 92318 Neumarkt i.d.OPf.

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Do. 26.06.2014 Kloster-Apotheke 09181 / 259922 Bahnhofstr. 2 A 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Fr. 27.06.2014 Wildbad-Apotheke 09181 / 479744 Badstr. 6 92318 Neumarkt i.d.OPf.

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Juni 2014 - Mitteilungsblatt Sengenthal

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