Jufo base tdot-syb2

17
JufoBase Volltext-Datenbank prämierter Arbeiten von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ Ein Kooperationsvorhaben FIZ Karlsruhe / Jugend forscht e. V.

description

JufoBase. Die Original-Präsentation mit eingebetteten Filmen gibt es unter http://www.JufoBase.de/JufoBase.pdf

Transcript of Jufo base tdot-syb2

  • 1. JufoBaseVolltext-Datenbank prmierter Arbeitenvon Jugend forscht und SchlerexperimentierenEin KooperationsvorhabenFIZ Karlsruhe / Jugend forscht e. V.

2. http://www.JufoBase.deIn JufoBase werden die (Regional-), Landes- und Bundeswettbewerbsarbeiten von Jugend forschtund Schler experimentieren vollstndig in digitaler Form suchbar gespeichert.Wer noch nach einem geeigneten Thema fr die Teilnahme am Wettbewerb sucht, kann sich hierAnregungen holen. Alle diejenigen, die auf Landes- oder Bundesebene teilgenommen haben,knnen ihre Arbeiten kostenlos in JufoBase verffentlichen.Seite 2 3. Unser Anspruch Unser Engagement FIZ Karlsruhe will den Wissenschafts- und WirtschaftsstandortDeutschland nachhaltig strken. Unser Engagement fr Jugend forscht steht im bergeordnetenInteresse der Frderung des wissenschaftlich-technischinteressierten Nachwuchses und ist entsprechend langfristigangelegt.Seite 3 4. JufoBase will Lernfreude, Forschungsgeist undInnovationsfhigkeit unserer Jugend strken Die Fhigkeit der Informationsbeschaffung aus professionellen Datenbanken istim Bildungs- und Informationszeitalter unverzichtbar. Das sollte denJugendlichen frhzeitig vermittelt werden (Die Welt ist nicht nur eine Google undWikipedia hat nicht immer Recht!) Schler und Auszubildende sind beim Erlernen der Nutzung von Datenbankenmotivierter, wenn deren Inhalte und Sprache ihrer Altersstufe entsprechen Mit JufoBase wollen wir: die Kreativitt und Forschungsmentalitt bei den Jugendlichen frdern Problemlsungskompetenz vermitteln Vernetztes Arbeiten frdern bei der Ideenfindung helfen die Informationskompetenz um die Nutzung professionellerInformationsdienste erweitern die eigene Publikationsttigkeit zum Erlebnis machenSeite 4 5. Zum Wettbewerb Jugend forschtSputnik-Schock und Bildungsnotstand: Schon in den 60er Jahren desvergangenen Jahrhunderts stand das deutsche Bildungssystem in der Kritik!Der damalige stern-Chefredakteur Henri Nannen jedoch lie es nicht beijournalistischen Schlagworten bewenden. Er startete eine gesellschaftlichbreitangelegte Initiative, um den qualifizierten Nachwuchs an jungenWissenschaftlern in der Bundesrepublik Deutschland zu frdern. Unter demMotto Wir suchen die Forscher von morgen! rief Nannen im Dezember1965 erstmals zur Teilnahme an Jugend forscht auf.Das Vorbild fr Jugend forscht kam aus den USA. Dort hatten Science Fairsbereits eine lange Tradition: Bei den im Stil von Messen organisiertenWettbewerben stellten junge Menschen ihre Forschungsprojekte undErfindungen neben einer fachkundigen Jury auch der breiten ffentlichkeit vor.Quelle: Jugend-forscht.de Seite 5 6. Die Fachgebiete von Jugend forschtZunchst standen die klassischen Schul- und Studienfcher Biologie,Chemie, Mathematik(/Informatik) und Physik zur Wahl. 1968 kam dasFachgebiet Technik hinzu, ein Jahr spter Geo- undRaumwissenschaften sowie 1975 Arbeitswelt. Dieses Fachgebietsollte vor allem junge Auszubildende in strkerem Mae fr denWettbewerb gewinnen. Von 1986 bis 1990 gab es es zwischenzeitlichauch ein eigenstndiges Fachgebiet Umwelt.Seite 6 7. Struktur des Wettbewerbs Schler experimentieren (ab 4. Schulklasse bis 14 Jahre) in der Regel Regionalwettbewerbe, in Baden-Wrttemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gibt es auch Landeswettbewerbe Jugend forscht (15 Jahre bis 21 Jahre) Regionalwettbewerbe (zwischen 2 und 10 Regionen pro Bundesland) in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und dem Saarland gibt es keine Regionalwettbewerbe) Landeswettbewerbe Bundeswettbewerb (Europa/Weltweite Wettbewerbe European Union Contest for Young Scientists,Young European Environmental Research und Worldwide Young Researchers forthe Enviroment)Seite 7 8. Jugend forscht und FIZ Karlsruhe Zusammenarbeit bereits seit 1983 Untersttzung von Schulen, Jungforschern und Juroren durchkostenlose Recherchen Beispiel: Briefliche Anfrage an FIZ Karlsruhe 1991: Recherche nacheiner Wettbewerbsidee zu Sonnenfen in der dritten Welt" erbrachte40 Literaturhinweise aus der Datenbank Energy- zu Freude desbetreuenden Lehrers!Seite 8 9. JufoBase Ein Informationssystem frJugend forscht-Teilnehmer Die Stiftung Jugend forscht dokumentiert die Sieger/Teilnehmerdes Bundeswettbewerbs in einer Datenbank mit einer Kurzfassung(Popfassung!) und z. T. mit einem Foto der Teilnehmer JufoBase dokumentiert die Volltexte in Wort und Bild inklusiveadministrativer Daten und Teilnehmer-Kurzfassung Internetsuchmaschine JufoCrawler Forum Recherchemglichkeiten: Mit beliebigen Suchbegriffen sowie mitgezielten Wort- und Suchfeldverknpfungen (Messenger) Kostenfreier Zugang ber www.JufoBase.deSeite 9 10. JufoBaseGeographische Verteilung der ZugriffeSeite 10 11. JufoBaseGeographische Verteilung der ZugriffeSeite 11 12. Beispiel Regionalwettbewerb Die Arbeit in JufoBase Die Original-Arbeit Katzenklappe mit MauserkennungSeite 12 13. Eine Jungforscherin (Schlerexperimentieren) Arbeiten der Jungforscherin in JufoBase . weitere WettbewerbeSeite 13 14. Ein Beispiel vom Bundeswettbewerb 2010Die Siegerarbeit in JufoBaseDer Werdegang des Jung-forschersFilm vom Bundeswettbewerb 2010Weitere Filme vom Bundeswettbewerb 2010Seite 14 15. Ehemalige Jungforscher Victor und Nikolaus Brantl Bundessieger Technik 1969700 Meter fr eine Mark! (Raketenprojekt) Andreas von Bechtolsheim Bundessieger Physik 1974Die Milliarden-Karriere (Stanford University Network, besser bekannt alsSUN Microsystems) Andreas Schleicher Sonderpreistrger Technik 1984Vom Jufo zum obersten Bildungsforscher (Mr. PISA) Jan Nieberle 5. Preis Arbeitswelt 1994Die Nieren fr Computerfreaks (Computer-Tastatur) Henriette Brykczynski, Celina Dorrmann 5. Preis Bundeswettbewerb2009Jngste Sieger! . weitere Geschichten.Seite 15 16. [email protected] ! Film vom Bundeswettbewerb 2010 17. Diese Unterlagen sind ausschlielich zu Prsentationszweckenbestimmt.Das Copyright liegt bei FIZ Karlsruhe.Die Weitergabe und Verwendung ganz oder in Teilen bedarf derausdrcklichen Zustimmung durch FIZ Karlsruhe GmbH. FIZ Karlsruhe 2010