Joe's Marchen
-
Upload
joe-buelter -
Category
Documents
-
view
233 -
download
0
description
Transcript of Joe's Marchen
Die schweigsame Überraschung
Es war einmal eine Tyrannin names Frau Rothaare. Frau Rothaare schlug
eines Tages einen schönen Buben, weil er es wirklich verdient hatte.
Als der Bube versuchte sich von Frau Rothaare zu entkommen, rief er
Bube seinen Drachen. Der Drache kam auf der Stelle zur Hilfe. Er war sehr
besonders groß und grün. Der Drache hat den heißesten Feueratem im ganzen
Land. Aber Frau Rothaare hatte keine Angst vor ihm, weil sie wahnsinnig tapfer
war. Sie brachte sogar den Drachen mit einem Schwert um! Das Schwert war
aus Gold. Es war heftiger als einen Elefanten und schärfer als geschliffene
Diamanten. Der Drache versteinerte von dem Schlag des verzauberten
Schwertes.
Nachdem grausamen Tod des Drachen rannte der Bube zum See. Aber
um zum See zu gelangen, musste er durch einen dunklen Wald gehen. Die
Bäumenzweigen kratzten den Buben so sehr, dass seine Kleider fielen in Fetzen
von ihm ab. Der Bube fühlte sich splitterfasernackt in dem kühlen Wetter.
Plötzlich erschien der Osterhase und gab dem nackten Buben das goldene Ei.
Kurz nachdem verschwand der Osterhase wieder und der Bube aß das Ei und
sammelte Stärke. Der Bube rief seinen Freund, Sully einen Kobold. Sully war klein
aber er war besonders tapfer. Er hatte Angst vor nichts! Sully kam zu dem Buben
auf dem See.
Frau Rothaare versuchte nun den Buben und Koboldzu verschleppen .
Sully aber schützte den Buben von dem gefährlichen scharfen Schwert. Sullys
Haut war sehr dick und das Schwert war wirkungslos von dem Angriff. Der Bube
war zumindest vorübergehend wieder außer Gefahrentkommen. In der
Zwischenzeit hatte Frau Rothaare Sully den Kobold ertrunken. So grausam war
sie, dass sie keine Gefangenen machten (took no prisoners). Nun war Frau
Rothaare dem Buben auf den Fersen, weil sie seinen Gestank folgte.
Der Bube wurde von Frau Rothaares Hartnäckigkeit verärgert und blieb in
dem Wald stehen. Der Bube hat Verteidigungen um sich gebaut um auf
einen Kampf gegen Frau Rothaare vorzubereiten. Er baute einen Katapult aus
Bäumen und Haaren seines Rückens. Auch er erstellte Pfeil und Bogen für seinen
letzten Angriff. Als Frau Rothaare schrie, dann machte sich der Bube in die
Hose. Je lauter sie schrie, desto schneller rannte es ihm die Beine herunter.
Schnell zog der Bube eine zweite frische Hose an, die er in seinem
Rucksack herausholte . Er baute ein Schild aus Holzklötzen. Es war stabiler als
Beton. Es schaute zwar lustig aus aber es funktionere wie ein Traum. Aber
plötzlich hörte er eine Stimme aus der Ferne. Er schaute hinter sich und sah das
Holzklotz redend.
“Hallo ich heiß Ryan DingDong. Darf ich meine Körperteilezurück haben
bitte?” fragte der Holzklotz.
“Nein danke, ich würde ohne sie sterben, “ erwiderte der Bube.
Magischerweise erschien ein Flaschengeist aus dem Nichts. Er half nicht,
aber er schrie und hat sich bloss gestellt. Der verzweifelte Bube versuchte sich
sehr schnell vom Fleck zu entlaufen aber Frau Rothaare sah ihn. In einem
Augenblick fasste sie ihn und warf ihn in einen Busch. Der Bube blutete und
schrie erbärmlich. Plötzlich wuchs ihm grosse Muskel überall am Körper und er
schlug Frau Rothaare zur Erde. Sie fiel hart und war vollkommend schockiert.
Sie sah schokierter aus als ein Hirsch in Scheinwerfern. Sie ärgerte sich und
produzierte Feuer , das aus ihren Haaren schoss um ihren Kopf herum. Je böser
sie wurde (nice try, however), desto heisser brannte das Feuer. Als sie an den
Buben sprang und verfehlte, sie fiel selber in das Feuer hinein. Ihre Haut brannte
ab und sie wurde ein Skelett. Das Feuer war in ihren Augen und der Bube war
erschrocken. Er schoss viele Pfeile an Frau Rothaare aber sie schirmte sie ab.
Der Bube betete an Gott um Hilfe von Bigfoot, aber der liebe Gott hat ihn nicht
zugehört. Der Bube fühlte sich verärgert da Gott ihn ignorierte.
Plötzlich entstand Jesus aus dem Boden. Als er entstand, fühlte sich der
Bube sehr erleichtert. Er fing Frau Rothaare und riss sie entzwei. Jesus sagte mit
dem Buben, “Nun hast du nichts wovor du Angst haben sollst”. Jesus gab dem
Buben 1,000,000 Euro und verflog. Der Bube war sehr glücklich und sprang
unaufhörlich in die Luft. Je mehr er an sein Geld dachte umso glücklicher wurde
er und umso mehr vergass er Frau Rothaare, und so lebten er glücklich bis ans
Ende seiner Tage.