JiO Sommerlager 2010 - Johanniter [live]€¦ · Johanniter Sommerlager Herzogsägmühle 2010 15...

JiO

Sommerlager

Jugendarbeit im Orden

Bayerische Genossenschaft des Johanniterordens

31. Juli – 8. August 2010

2010

Herzogsägmühle b. Schongau

Johanniter Sommerlager Herzogsägmühle 2010 2

Inhalt Geleitwort der bayerischen Genossenschaft des Johanniterordens ........................... 3

Grußwort des Leiters der Jugendarbeit im Orden ....................................................... 4

Grußwort der JUH München ........................................................................................ 4

Vorwort der Lagerleitung ............................................................................................. 5

Welt im Zelt .................................................................................................................. 6

Charakteristika der Gäste ........................................................................................... 11

Daniel, Florian und Armin Blaschke ....................................................................... 11

Julia Brodersen ....................................................................................................... 11

Clara Brüggemann .................................................................................................. 12

Edgar Bujara ........................................................................................................... 13

Dominik Capello ..................................................................................................... 13

Andrea Elmering ..................................................................................................... 14

Max Görg und Maxi Milkoweit ............................................................................... 15

Philipp Grof ............................................................................................................. 15

Rudi Hanisch ........................................................................................................... 16

Julia Hermann ......................................................................................................... 17

Helene Kröll ............................................................................................................ 17

Jens Kümmerle ....................................................................................................... 18

Constantin Lepel ..................................................................................................... 18

Moritz Lück ............................................................................................................. 19

Annette Maderholz ................................................................................................ 19

Heinrich Manteuffel ............................................................................................... 20

Martin Neugebauer ................................................................................................ 21

Jörg Paquin ............................................................................................................. 22

Albrecht Riesenkampff ........................................................................................... 22

Tonko Scharrer ....................................................................................................... 23

André Schmidt ........................................................................................................ 23

Hanno Stiller ........................................................................................................... 24

Florian Thoma......................................................................................................... 24

Steven Weishaupt .................................................................................................. 25

Bernhard Ziegesar .................................................................................................. 26

Stilblüten .................................................................................................................... 27

Sponsoren und Unterstützer des Sommerlagers 2010 .............................................. 29

Fotos ........................................................................................................................... 30

Impressum .................................................................................................................. 33


Geleitwort der bayerischen Genossenschaft des Johanniterordens Dieses Sommerlager war nun schon das 14. in der Reihe der JiO Sommerlager in Bayern! So ist es nun ganz sicher zu einer wirklich unverwüstlichen Institution im Leben der Bayerischen Genossenschaft geworden. Wieder wurde eine große Zahl von Gästen eine Woche lang in Herzogsägmühle betreut. Hierfür konnten fast doppelt so viele junge Betreuer gewonnen werden. Obwohl in diesem Jahr das Lager im Dauerregen auf durchnässter Wiese stattfinden musste, tat dies der guten Stimmung auf allen Seiten keinen Abbruch. So durchlebte das Sommerlager in diesem Jahr seinen absoluten Härtetest! Große Anerkennung und Dank zollen deshalb die Bayerische Genossenschaft und der Orden insgesamt allen Betreuern und auch Gästen, insbesondere aber natürlich den Organisatoren Andreas v. Reitzenstein, Constanze Benecke und Jan Barth! Als Leiter der JiO in Bayern war Hubertus Weber natürlich im Hintergrund aktiv und hat bereits jetzt schon das Team für das kommende Jahr zusammengestellt. Die von ihm initiierten Zwischentreffen mit Gästen und Betreuern in den nächsten Monaten werden dazu beitragen, dass die Kontinuität ungebrochen erhalten bleibt. Für dies alles möchte ich den Genannten hier auch meinen ganz persönlichen großen Dank aussprechen! Ich bin mir sicher, dass beim Lesen und Durchschauen dieser Lagerzeitung die fröhliche Stimmung und die vielfältigen schönen Erinnerungen (wieder) aufkommen. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß beim Schmökern! Dietrich v. Schweinitz, Kommendator


Grußwort des Leiters der Jugendarbeit im Orden Seit dreizehn Jahren finden in den Sommerlagern der JiO Bayern behinderte und nichtbehinderte junge Menschen zu einer Gemeinschaft zusammen, in der sie einander verstehen, voneinander lernen und gegenseitige Nächstenliebe erfahren. Dafür, dass dieser großartige christliche Gedanke auch in diesem Jahr weitergetragen und fortgelebt wurde, möchte ich allen Gästen, Betreuern und Sponsoren, den Verantwortlichen in Herzogsägmühle, den Auf- und Abbauhelfern der JUH Peißenberg, den Musikern von Live Music Now und nicht zuletzt den Organisatoren Andreas von Reitzenstein, Constanze Benecke und Jan Barth herzlich danken. Nach dem Sommerlager ist vor dem Sommerlager! Ich freue mich sehr, dass sich mit Elisabeth von Reitzenstein, Antonia Kählitz und Olivier Dechesne drei erfahrene Betreuer gefunden haben, die die Sommerlagertradition auch im nächsten Jahr fortführen werden. Und auch im laufenden Jahr bleibt die Gemeinschaft erhalten. Dafür sorgen die neu eingeführten Treffen mit den Gästen des Sommerlagers, die drei Mal jährlich in München stattfinden. Die beiden ersten Treffen (13.3. und 12.6.2010) boten ein fröhliches Wiedersehen für jeweils rund 30 Teilnehmer (davon 13 Gäste). Nachmittags stand eine Zirkusvorstellung im Circus Krone bzw. – passend zum Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft – eine Führung durch die Allianz Arena auf dem Programm. Abends blieb Zeit für ein gemütliches Beisammensein in Schwabing bzw. im Englischen Garten. Das nächste Treffen mit u.a. der Besichtigung der SEA LIFE Unterwasserwelt findet am 22.10.2010 statt. Ich freue mich, möglichst viele von Euch dort wiederzusehen! Hubertus Weber, Leiter JiO

Grußwort der JUH München Wir freuen uns, dass wir mit unseren Kleinbussen aus dem Regionalverband München auch dieses Jahr wieder einen kleinen Beitrag zum Gelingen dieses Sommerlagers beitragen konnten. Durch viele Berichte haben wir erfahren, wie toll dieses Sommerlager bei allen Beteiligten ankommt und mit welchem Herzblut und Engagement diese Woche vorbereitet und durchgeführt wird. Und - wenn ich diesen persönlichen Wunsch noch hinzufügen darf - vielleicht ist die Zusammenarbeit in diesem Bereich zumindest ein kleiner Anstoß, uns gegenseitig besser kennen zu lernen und auch weitere Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Martin Swoboda, Regionalvorstand JUH RV München


Vorwort der Lagerleitung Ein Zeltlager mit 28 Gästen und 45 Betreuern zu organisieren bedarf eines gewissen logistischen Aufwands. Alle haben Hunger, alle wollen (trocken) schlafen, alle wollen unterhalten werden. Medizinische Aufsicht und geistliche Begleitung sind ebenso wichtig wie profaner Versicherungsschutz. Letztlich geht es natürlich auch darum, genügend Sponsoren und Unterstützer zu finden, die das ganze Projekt erst ermöglichen. Das inoffizielle Motto des zurückliegenden Lagers lautete „Arche Barth“. Sintflutartige Regenfälle verwandelten unseren Zeltplatz innerhalb der Woche in einen weiträumigen See. Doch Jans Zelte blieben trocken und das „Zusammenrücken“ der Betreuer-Gäste-Paare und verschiedenen Arten wie Bär, Werwolf, Raptor, Vögele oder Tiger trug positiv zur Stimmung bei. Beim Durchblättern dieser Lagerzeitung möge die erlebte Stimmung auf den Betrachter überspringen. Das Lächeln der Gäste ist zum einen Dank für die Arbeit, zum anderen Motivation für neue Gäste und Betreuer, im nächsten Jahr auch mit dabei zu sein. Besonderer Dank gilt Josina v. Aufseß und Pfarrer Peter Marinkovic, die uns geistlich betreut, und Antonia Kählitz, die uns medizinisch beaufsichtigt haben. Nicht zuletzt gebührt großer Dank allen fleißigen Helfern und Betreuern, ohne deren unermüdlichen Einsatz das Lager nicht möglich wäre. Danke für die unvergessliche Woche, und dass ihr alle dabei wart und mitgeholfen habt! Eure Stanzi Benecke, Jan Barth und Andi Reitzenstein


Welt im Zelt


Charakteristika der Gäste

Daniel, Florian und Armin Blaschke

Die Woche mit den drei Blaschke Brüdern war sehr schön und erfüllend. Ihr seid alle drei immer gut gelaunt, fröhlich und sehr lebendig. Dazu seid ihr wahnsinnig hilfsbereit und aufmerksam, ihr habt überall geholfen, wo ihr konntet. Vor allem, wenn es darum geht, etwas durch die Gegend zu tragen oder etwas zu reparieren. Das hat zur Folge, dass ihr immer in Bewegung seid und selten mal still sitzt. Jedoch kann man mit euch viel Spaß haben und viel lachen. Dazu kommt noch, dass ihr Musik gerne mögt und da auch gerne mitsingt. Alles in allem kann ich sagen, dass diese eine Woche mit euch drei Brüdern wunderbar war und es mir sehr viel Spaß gemacht hat mit euch. Eure Ellinor

Julia Brodersen

Liebe Julia, du bist ein sehr selbstständiger, friedvoller, ordentlicher und sauberer Mensch, der sehr in sich gekehrt ist und du philosophierst viel über das Leben anderer (z.B. über Elisabeth, die Wirtschaftsnonne). Du brauchst auch niemanden sonst, um vor Freude zu springen, denn bei dir ist sowieso immer alles gut! Auch wichtig ist für dich der Glaube an die Auferstehung der Toten und deine treuen Schutzengel. Für dein weiteres Jahr wünschen wir dir alles Gute und viel Glück beim Praktikum beim ZSL. Deine Thara


Clara Brüggemann

Liebe Clara, du bist echt ‘ne Wonne, wenn du kommst, dann scheint die Sonne! Denn ob’s regnet, schneiet oder stürmt, das Wetter uns nicht lang zürnt. „Männer“ war oft dein Kommentar, wenn deren Satz gar unpassend war. Jedoch hast du sie nicht ganz verschmäht. So manchen hast du im Lager erspäht. Alte Liebe rostet nicht. Wenn Eddi kommt, dann brennt ein Licht. „Ach Mond, du bist so wunderbar! Vermissen werd ich dich – ganz klar!“ ‚Küssen verboten‘ – „was denn das für ein Lied? Bei mir gilt das auch nicht“, und Clara uns riet, dass man das Lied nicht so wörtlich soll nehmen, wozu sollt man sich denn für einen Kuss schämen? ‚Herr, deine Liebe‘ und ‚Laudato si‘ Du kennst die Texte und zögerst nie, mit uns zu singen bei Tag und bei Nacht, hat uns den größten Spaß gemacht! Richtig genial war’s mit dir im Zelt. Du bist auf jeden Fall unser Held! Nur das Beste wünschen wir dir, liebe Clara, Deine Sonnen Friederike, Victoria, Franziska und Sara!


Edgar Bujara

„Der Mann mit dem Porsche“ Der Rolli Modell: Porsche Panamera Udr/Min: 400.000/min Farbe: Schwarz Geschw: Bis heute nicht messbar Besonderheit: 3-fach verchromte Doppelstahlfelgen Der Fahrer Typ: obercooler Abhänger Style: lässig, manchmal auch Gangster Hobbies: Armdrücken, Rappen, Klara, Reisen (Bes. New York) Größte Erfolge: Früher als Bernhard im Bad – JEDEN MORGEN! Bernhard mit Weltkugeln ausgeknockt Klara abgecheckt Lieber Edgar, was noch zu sagen bleibt ist: „Jo, krass Alter! Geile Woche!“ Das liegt daran, dass wir wirklich einen Riesenspaß mit dir hatten, egal welche Action wir gestartet haben, es war immer superwitzig! Am stärksten waren unsere Gangster-Rapper-Touren, deine New York-Präsi und klar, unsere Battles mit Bernhard um die Badsessions. Wir sind einfach ein super Team! Deine zwei Männer mit dem Mann mit dem Porsche Richy F. & Micha W.

Dominik Capello

Es machte in jeder Hinsicht Spaß, die Woche mit Dominik zusammen zu verbringen. Dominik ist immer gut gelaunt und immer höflich. Er hat immer versucht, mir zu helfen und mich zu unterstützen, wo es nur ging. Mit Dominik kann man auch eine Menge Spaß haben und sehr, sehr viel lachen. Er ist für jeden Spaß zu haben und macht gerne mal einen Witz. Ebenso kann man sich über interessante Themen mit Dominik unterhalten, wobei man wohl vor allem das Thema Frauen hervorheben muss. Alles in allem war es eine tolle Woche mit viel Spaß


und Freude, die ich hier mit Dominik hatte und ich freue mich darauf, Dominik hoffentlich im nächsten Lager wiederzusehen. Leopold

Andrea Elmering

Liebe Andrea, eine wunderbare Woche geht leider viel zu früh zu Ende. Obwohl du das erste (aber hoffentlich nicht letzte) Mal dabei warst, hast du dich gleich toll eingefügt. Dank deiner Hilfe durfte Frau Dr. Motz viel Praxiserfahrung sammeln und konnte innerhalb einer Woche promovieren. Lilli hat sich das Fitnessstudio für die kommende Woche gespart durch intensive Mörser- und Schreibarbeiten. In Meggi hast du einen Co-Lager-Neuling gefunden, der in Sachen Lager-Tratsch schnell auf den neuesten Stand gebracht wurde. Alle zusammen haben wir bei der Lager-Disko den Rolli richtig gerockt. Wir danken dir sehr für gute Gespräche über Gott und die Welt, Make-up und Männer. Gemeinsam haben wir – unter fachkundiger Anleitung – alle Matsch-Berge bezwungen und alle weiteren Hürden bewältigt. Für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, deine Dr. Motz (Antonia), Mörserlilli (Lilli) und Tratschtante (Meggi)


Max Görg und Maxi Milkoweit

Ob es regnet, hagelt, schneit oder die Sonne das Gras des Fußballplatzes verbrennt - sie sind da. Die Rede ist von den beiden Maxen. Ausgerüstet mit ihren Fußballtrikots, Fußballfachzeitschriften und automatischen Handyupdates über die Bundesligaspiele und die aktuellen Tabellenplätze, spielen sie von morgens bis abends Fußball. Meist natürlich nicht alleine, sondern sie ziehen viele Gäste und Betreuer des Lagers an und spielen dann in richtigen Mannschaften. Für ein Faul oder sonstige Spielbehinderungen sind sie meist sehr zu haben, aber Achtung! Umgekehrt sind sie da ganz streng, Steve unterstützte sie dabei immer sehr laut. Neben dem Fußball nahmen wir uns manchmal auch Auszeiten im Internetcafe - dort wurde ihre zweite Leidenschaft bewundert. Lena! unser Star für Deutschland. Ja, diese Mädchen, hatte es den beiden doch sehr angetan... wieder und wieder wurde ihr Song gespielt und bejubelt. Lieber Max und lieber Max, vielen lieben Dank für die schöne Woche! Ihr beiden habt es mir durch eure lustige und unkomplizierte Art sehr einfach und schön gemacht - ihr seid tolle Gäste und einfach MUST HAVE im Sommerlager. Alles Gute euch, und übrigens - Lena singt ein ZWEITES MAL für uns! Jelena

Philipp Grof

Philipp ist ein sehr facettenreicher junger Mann, und man sollte sich gut eine Woche nehmen, um ihn genauer kennen zu lernen. Keine Frage, sein Style fällt auf, das ist das Ziel. Doch obwohl unsere Meinungen dazu zunächst weit auseinander gingen, sind wir uns durch gemeinsame spaßige Styling-Experimente ein wenig näher gekommen („Ends meet“ – das gilt übrigens auch in der Politik)


Die Bedeutung der Schnürsenkelfarbe war mir in der Tat vorher nicht bewusst. Überhaupt habe ich mich völlig falsch auf das Lager vorbereitet. In den langen Gesprächen mit Philipp über verschiedene Gesellschaftsgruppen war ich völlig unbewaffnet. Diese Gespräche fanden größtenteils auf der Skaterbahn statt, ein besonders kreativer Ort, da dort großartige neue Songs gedichtet wurden. Auch konnte mir Philipp seine Skaterkünste demonstrieren, die durchaus beachtlich waren. Philipp hat mir die Augen geöffnet und ich verlasse das Lager mit vielen neuen Erkenntnissen. Dafür bin ich ihm dankbar, Thekla

Rudi Hanisch

Rudi – an sich der Held des Lagers, ständig von 100 Bunnies umringt – trug tatkräftig zur guten Stimmung im Lager bei. Man erkennt ihn nicht nur an seinem Gefolge, vielmehr hat er sich als Draufgänger einen Namen gemacht, da er sich todesmutig in die Tiefen des Heuhaufens stürzte. Auch stellte er gerne seine Kraft beim Armdrücken unter Beweis und Josis ganzer Fleiß brachte ihm keinen Preis, denn er verlor. Doch auch Rudi hat seine ruhigen Seiten, in denen er sich tiefgründigen Dingen wie der Planung seines 22. Geburtstags widmet, welcher dann auch ausgiebig gefeiert wurde. Josi und Anton


Julia Hermann

Juli fällt jedem gleich mit ihrem verschmitzten Grinsen und den braunen Rehaugen auf. Sie ist jetzt zum zweiten Mal dabei und freut sich jedes Jahr wieder auf das JiO-Sommerlager. Am besten gefällt ihr die Mischung aus spaßigen Unternehmungen und gemütlichem Beisammensein. Außerdem mag sie, dass wir alle in so kurzer Zeit eine so tolle Gemeinschaft geworden sind und uns alle so gut verstehen. Da kann ich nur zustimmen! Auch wenn ich erst am Mittwoch dazu stoßen konnte, wurde ich von allen total nett aufgenommen und hab Juli und alle anderen sofort ins Herz geschlossen! Das ist auch der Grund, warum wir beide nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein wollen. Vorausgesetzt natürlich, dass das Wetter ein wenig besser sein wird ;). Doch selbst wenn nicht, wir haben ja gesehen, dass wir uns auch bei Regen prima amüsieren können. Elisabeth Wente

Helene Kröll

Helene – unsern kleinen Sonnenschein – schlossen wir schnell ins Herz hinein. Pünktlich um 6 Uhr fing der Tag an, Wir waren erstaunt, was sie alles selbständig kann. Von Männern ließ sie sich gern tragen, die von Anfang an ihr zu Füßen lagen. Sie beobachtete uns alle immer sehr genau. Sag, Helene, wurdest du aus uns schlau? Perfekt gestylt und gut frisiert, beim Flirten völlig ungeniert. Schelmisch wickelte sie uns um den Finger. Besonders dankbar war sie immer. Dankbar für die tolle Zeit. Und deine große Herzlichkeit. Helene – wir haben dich alle lieb! Bleib wie du bist, was auch geschieht! Bis zum nächsten Jahr, Deine Marie, Josi, Mariella und Thesy


Jens Kümmerle

Lieber Jens, du gehörst einfach zum Sommerlager dazu. Du bist ein alter Hase und kennst dich in der Herzogsägmühle bestens aus. Auch wenn die jährlich wechselnde „grüne“ Lagerleitung neue Anweisungen oder Regeln aufstellt, erträgst du es mit Gelassenheit, gibst aber natürlich auch deine Bedenken zum Besten. Man merkt es dir sofort an, dass du in einer Bibliothek arbeitest: Gebildet, vielseitig interessiert, aufgeschlossen und ein guter Gesprächspartner. So bringst du Abwechslung ins Lager und das schon seit vielen Jahren. Danke!

Constantin Lepel

C lever

Immer fr O ehlich

N eugierig

S prunghaft

Echt T alentiert

A usdauernd

N iedlich

Tre T tar- Fan

Herum I rrend

Tühe melte N d

Genauso haben wir Constantin kennen und mögen gelernt. Diese Woche mit ihm war supertoll und wir hatten eine Menge Spaß zusammen. Richtig lustig war der Ausflug auf den Bauernhof, auf den Constantin sogar zweimal durfte, was besonders die Kühe freute, die sich auf ihre ganz eigene Art beim ihm bedankten („Tuhfladen“). Als absoluter Ausdauerspringseilhüpfer war er für den sportlichen Teil des Zeltlagers zuständig und erfreute uns Tag für Tag mit seiner positiven Art. Hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr wieder, deine Alexandra


Moritz Lück

Lieber Moritz, ich find’ dich megakrass-cool! Wir kennen uns nun schon seit 5 Jahren und haben immer einen Riesenspaß zusammen. Ein Highlight jedes Jahr ist natürlich die gründliche Autowäsche oder das Diskutieren über mögliche Fahrzeug-Motoren-Kombinationen. Wie schnell wäre denn ein Rolli mit einem 250PS-Audi-Motor? Bleibt noch zu klären… Was machen die Gepäckstücke auf einem chip-getunten Koffertransportwagen bei maximaler Beschleunigung? Physikales Experiment noch durchzuführen… Moritz Zahn-Lück, du bist ein echt harter Kerl mit weichem Kern. Du kennst dich super aus mit Autos (am besten mit Mantas), liest gerne das Fernfahrer-Magazin und dein Tigertattoo geben deiner stämmigen Statur den nötigen Akzent. Der Tiger kann aber auch eine Schmusekatze sein und in gewissen Situationen darf auch schon mal die eine oder andere Träne kullern. Ich freue mich schon, dich bald wieder zu sehen! Dein Freund Reitzensteinchen

Annette Maderholz

Liebe Annette, die gemeinsame Zeit ist schon -man glaubt es nicht- in Kürze verstrichen -drum nun ein Gedicht, das hier versucht in einigen Zeilen Deinen fröhlichen Charakter zu umschreiben. Als Schmusemaus des Lagers bist Du unumstritten, immer einfühlsam und glücklich in unseren Mitten. Bist besonnen und bedacht, und hast doch einen kleinen Schelm im


Nacken, der uns immer alle zum Lachen hat gebracht. Stets bist Du um des anderen Wohl bemüht, “Du auch!” hat bei Dir immer höchste Priorität! Dein glückliches Strahlen bleib Dir stets erhalten, so wird das Lager auch bei chronischem Regen nie erkalten. Von ganzem Herzen und ohne poetisches Geschick, wollte ich Dir noch mal sagen, welches Glück mir beschert wurde, die Woche mit dir zu verbringen und so lasse ich dieses Gedicht nun so ausklingen: Liebe Annette, der Reim und Rhythmus war doch eher mager, das Schwimmen, Kartenspielen und Malen im Lager, hat mir mit Dir so viel Spaß gemacht, drum ist ein Wiedersehen im Sommer schon abgemacht! Deshalb an dieser Stelle nur ein kurzes good-bye, denn im nächsten Jahr bist du hoffentlich wieder dabei. Sei umarmt, Deine Feli

Heinrich Manteuffel

Der Werwolf & der dicke Bär Ein ganz normaler Tag im Rudel: Früh am Morgen kriechen der Werwolf und sein dicker Bär aus ihren Kojen in der grünen NVA-Höhle. In diesem Rudel wird Gemütlichkeit großgeschrieben und so wird sich erstmal gereckt und gestreckt, natürlich alles in Slow-Motion! Vor dem Frühstück noch schnell die Reißzähne an der Zahnbürste gewetzt und ein paar gefährliche Grimassen in den Spiegel gebrüllt. Unter der Dusche noch ein bisschen Frühsport (Hampelmänner) und darauf die Mähne gebürstet. Die Ähnlichkeit zwischen dem Werwolf und dem dicken Bär ist unverkennbar. Perfekt gestylt bahnt sich das Rudel seinen Weg zum Buffet, denn ein hungriger Werwolf ist nicht zu unterschätzen.


Am Nachmittag im Schwimmbad zeigt Heinrich, was er kann. Wer bisher nicht wusste, dass Werwölfe eng mit Seepferden verwandt sind, wird hier aufs Härteste eines besseren belehrt. Heinrich, mit elegantem Schwimmring ausgestattet, lässt sowohl bei der Wasserrutsche als auch beim Hahnenkampf keine Fragen offen und zeugt sich als Dominator des feuchten Elements. Gewagte Pirouetten, furchtlose Sprünge und Rutschmanöver meistert der gestählte Körper des „Muckimanns“ aka Werwolfs, aka Heinrich, doch mit Leichtigkeit. Vor dem Abendessen noch schnell drei Bücher lesen und ab geht’s ins Bad – aufstylen. Denn heut Abend ist wieder Disko!!! Die schöne 7/8 Hose, das heißeste Karo-Hemd der Welt und die zeitlose Mafiosi-Frisur runden den Look 1A ab. Spätestens beim gefürchteten Breakdance oder der Spezialdisziplin – dem Biber-Butze-Mann – steht die Menge Kopf und die Damen liegen ihm zu Füßen. Nach einem harten Tag verzieht sich das Rudel um gefühlt fünf Uhr morgen wieder in die Höhle, wo schon der kleine Bär auf den Werwolf wartet. Lieber Werwolf, mit deiner spitzbübischen Art hast du unser Rudel ganz schön aufgewirbelt. Und die Woche mit dir war einfach spitze. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr… Dein dicker Bär – Olivier

Martin Neugebauer

Lieber Martin, Schon am Tag vor deiner Anreise habe ich mich darauf gefreut, mit dir eine Woche hier im Lager zu verbringen. Wir hatten gemeinsam die Ausflüge unternommen und viel Spaß gehabt. Martin, du bist ein sehr ruhiger, aber dennoch lebensfroher Mensch. Immer stets hilfsbereit, hast du sowohl bei Wind und furchtbarem Regen als auch bei starkem Sonnenschein stets angepackt und alles aufgeräumt. Du warst immer anwesend, wenn es darum ging, das Geschirr wegzuräumen. Dies war für das gesamte Lager eine große Hilfe. Vielen Dank dafür! Auch bei den täglichen Abendandachten hast du immer kräftig mitgesungen. Auf dich, Martin, kann man immer und überall zählen, auf deine Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft ist immer Verlass! Donata


Jörg Paquin

Aufmerksam, höflich und immer freundlich. Mit diesen drei Worten lässt sich Jörg am besten beschreiben. Ihm ist es wichtig, nichts falsch zu machen, und er fragt demnach stets nach Erlaubnis. Obwohl er als alter Hase die Antworten meist genau kennt. Ja, er ist ein richtiges Sommerlager-Urgstein. Als er im Jahre 1997 zum ersten Mal dabei war, konnten viele aktuellen Betreuer noch nicht einmal Lesen und Schreiben (!)… Schon seit vielen Jahren ist er mit Jens, dem zweiten Lager-Urgestein, eng befreundet. Zusammen haben sie oft telefoniert, viele Spaziergänge gemacht oder sich zum Eisessen verabredet. Natalia

Albrecht Riesenkampff

Albrecht ist superfröhlich und mit viel Energie dabei. Er liebt die Musik, deshalb findet man ihn immer in der Nähe der Musikanlage. Dort tanzt er begeistert mit und singt zu den Liedern. Albrecht ist ein Mensch, der viel lacht und den man leicht und schnell für Dinge begeistern kann. Er war bei allen Programmpunkten vorne mit dabei und hat sie genossen. Er ist bereitwillig, mit anzupacken, und erledigt seine Aufgaben meist zuverlässig. Auch wenn es schwierig ist, mit ihm zu reden, findet man doch andere Wege mit ihm zu kommunizieren. Sowohl beim Bauernhof als auch in Glentleiten oder im Schwimmbad trug er dazu bei, dass die Stimmung stieg. Vielen Dank für die Woche, Albrecht! Antonia


Tonko Scharrer

Lieber Tonko, eine Woche liegt nun hinter uns, wir haben einiges erlebt… Männergespräche, UNO-Gewinnaktionen und fette Partys gehörten zum Tagesprogramm und einiges haben wir dabei von dir gelernt! Eine tolle Einstellung und jede Menge Lebensfreude haben diese Woche für uns sehr angenehm gemacht. Haben wir mal total das Falsche gemacht, ham wir gemeinsam ordentlich gelacht. Du bist immer gechillt, mit einem bayerischen „Joa mai“ hat sich die Sache immer schnell erledigt! Wir haben den „Tonko-Status“ sehr genossen (ausschlafen, gnadenlos überzogene Duschzeiten etc.) und wünschen dir für das nächste Jahr alles Gute und Geniale. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!!! „Gemna“ jetzt mal und bis bald, deine Betreuer Gerhard, Linus und Wolfram

André Schmidt

André Schmidt – auf Grund seiner ausgefeilten Pfeiftechnik auch als „Vögele“ bekannt – war die ganze Woche über für alle eine große Entlastung. Der hilfsbereite Hut-Träger verteilte Essen, assistierte bei der Betreuung anderer Gäste und räumte auf. Am ersten Tag brachte er mit Engelsgeduld einer Reihe staunender Betreuer Jonglieren und Diabolospielen bei – seine Tricks und Kniffe konnte allerdings keiner toppen. Begeisterungsstürme u.a. bei den weiblichen Anwesenden, lösten allerdings seine nahezu professionellen Massagen aus. Auch im künstlerischen Bereich sorgte er mit seinen detailgetreuen Portraits für Aufsehen. Malou


Hanno Stiller

Hanno ist ein aufgeschlossener Mensch und geht auf andere zu. Er ist sehr kreativ, was man z.B. an seiner Liebe zur Lyrik erkennen kann. Außerdem setzt sich Hanno für das christliche Miteinander ein, z.B. liest er jeden Tag bei der Andacht die Losungen vor und begleitet die Lieder mit seiner Blockflöte. Weiterhin beweist Hanno ein erstaunliches Namensgedächtnis und erkennt die dazugehörigen Stimmen auf Distanz. Ungeschlagen ist auch sein tiefgründiges Allgemeinwissen. Wir hoffen, dass du uns auch im nächsten Jahr mit deiner Anwesenheit bereicherst! Gedicht von Hanno an die Lagerleitung: „Constanze, Andreas und Jan waren die ganze Woche super auf Draht - ganz auf ihre eigene Art. Sie schleppten Flaschen und Bänke und holten bergeweise Getränke. Die Ausflüge waren gut organisiert, dass alles funktioniert.“

Florian Thoma

Lieber Florian, die Woche mit Dir hat mir großen Spaß gemacht und ist leider viel zu schnell vergangen! Dein Highlight war auf jeden Fall der Ausflug auf den Bauernhof mit den Kaninchen, die Du am liebsten gleich mit nach Hause genommen hättest. Du warst auch ganz schön mutig, als Du oben auf dem Trecker mitgefahren bist. Ob beim Unospielen oder den täglichen Ausflügen durch den Matsch (über den Du auch ordentlich fluchen konntest) - ich habe die Woche mit Dir sehr genossen und hoffe sehr, dass wir uns nächstes Jahr - bei deinem nun schon 10. Johanniterlager! - wiedersehen. Deine Sophie


Steven Weishaupt

Lieber Steven, es ist die Zeit gekommen, der Lagerabschied hat nun begonnen. Drum will ich dir jetzt sagen, leicht ist’s Spaß mit dir zu haben. Eins, das ist wohl wahr, du bist unser großer Fußballstar! Mit viel Power und Begeisterung dabei War dir selbst das schlechteste Wetter einerlei, Viel Freude hast du mir bereitet, und hast meinen Horizont erweitert. Über FC Freiburg bin ich nun informiert, Auch das Flankenschießen habe ich kapiert. Diese Zeit werd ich vermissen sehr, wie auch den Trip zur Feuerwehr. Nun möchte ich mich ganz herzlich bedanken, und schicke dir noch einen letzten Gedanken: hoffentlich wird unser nächstes Lager nochmal so ein Schlager deine Kika


Bernhard Ziegesar

…und auf der Pole Position: Edgar und Bernhard vom Team Porsche Racing Schongau! Heute stellen wir zwei absolute Rennfahrer auf dem diesjährigen Lager vor: Edgar, mit seinem Porsche Spider Rennrolli und Bernhard mit seinem Porsche Cayenne Familienflitzer! Edgar geht dieses Jahr schon in seine dritte Runde im Lager, lässig mit Armani Brille und cooler original New Yorker Basecap ist er der unumstrittene Star beim Uno‐Spielen. New York ist eh seine Lieblingsstadt, war er doch erst dieses Jahr mit seinen Eltern für eine Woche dort. Am besten gefallen ihm im Lager die Ausflüge. Klar, als Rennfahrer kann er es kaum erwarten, bis es endlich zum Traktorfahren geht! Zweiter Fahrer im Team Porsche ist Bernhard, unser Elektrikmeister, der dieses Jahr seine zweite Runde im Lager dreht. Beim letzten mal noch von seiner Schwester begleitet, sind Valentin, Konstantin und Christian dieses Jahr für seine Reifenwechsel zuständig. Nicht nur dass die Felgen seines Cayenne‐Rollis original von Porsche aus Dortmund sind, auch für Mercedes schlägt sein Rennfahrerherz. Als Alarmanlagenbauer und Schlüsseldienst für den Spider‐Transporter ist er auch für den zweiten großen deutschen Rennstall aktiv. Und noch eins haben beide gemein, langes Schlafen nämlich. Klar, bei soviel Rennen müssen auch die Pausen rennfahrergerecht sein.


Stilblüten

„Tretta fahr’n!“

„Ich stinte nach Tuhtatte!“

„Tühe melten!“

„Die Dentanten sind frei.“

„Liebe Manne has in Waade.“

Constantin

„FC Bayern!“

Max Milkoweit

„Ich hab Dich so lieb. 2mal ums Klohäuschen und zurück.“

Rudi

„Ich weiß nicht.“

„Vielleicht“

Heinrich

„Vaviza Olic!“

Steven

„Und wenn sie wieder Praktikanten aufnehmen, komm ich dann auch wirklich

wieder ins ZSL.“

„Ich bin ja sowieso ein Geist.“

„Sowieso immer gut.“

Julia

„Ihr seid meine Sonnen und Edgar ist mein Mond.“

Während des Gottesdienstes und nach Rudis Führbitten: „Ach Rudi!“

Clara

„Wir müssen uns jetzt anziehen, weil sonst Frau Dr. Motz kommt.“

„Linus, Du musst erst noch ein Mann werden.“

Tonko

„Bewegung, Bewegung! Einsatz!“

„Männer!“

Blaschkes, Micha


„Heute Abend lass ich die Mädels durch die Luft fliegen.“

„Heinrich ist ein Toilettentieftaucher.“

„Ich hab ein Huhn im Handy.“

Bernie

„Bernie, Du Drogen-Junkie!“

„Rudi, es ist höchste Zeit, dass Du mal neue Frauen kennenlernst.“

Dr. Motz

„Das diesjährige Lager war für uns alle ein Schlager.“

Hanno

Du bist ein Spitzbub/eine Spitzdame!

Heinrich

„Ey, runter von meinem Hof!“

Moritz

„Annette, was hast Du denn gestern gemacht?“

Hubi

Morgen setz ich mich erstmal hin und flüg Buche.

Lilli

Lilli: „Ach, hast Du einen „Brain freeze“?#“

Tonko: „Du freche Nuss!“


Sponsoren und Unterstützer des Sommerlagers 2010 Wir bedanken uns ausdrücklich bei folgenden Sponsoren und Unterstützern des Sommerlagers, ohne die das Lager in der jetzigen Form nicht möglich gewesen wäre. Vergelt’s Gott!

BMW AG

Bosch Rexroth

Ernst Jakob Henne Stiftung

Feuerwehr Stadt Schongau

Herzogsägmühle

Johanniter Hilfsgemeinschaft

Johanniter Unfallhilfe

LIONS CLUB München Alt Schwabing

Live Music Now

Mc Donald’s Schongau

Paul Hartmann AG

Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA

UniCredit Group


Fotos

Fotos


Impressum Herausgeber und Gesamtherstellung: Bayerische Genossenschaft des Johanniterordens Jugendarbeit im Orden in Bayern c/o Hubertus Weber Kaulbachstr. 86 80802 München [email protected] Redaktion und Layout: Andreas v. Reitzenstein (verantwortlich für den Inhalt) Albisriederstr. 84 CH-8003 Zürich Herzlichen Dank allen Teilnehmern und Autoren des Sommerlagers! Für Fragen und Anregungen steht die Redaktion gerne zur Verfügung. Sämtliche veröffentlichen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdrucke – auch auszugsweise -, Aufnahmen in Onlinedienste und ins Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträger bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion und der Bayerischen Genossenschaft des Johanniterordens. Keine Gewähr für namentlich gekennzeichnete Beiträge. Kürzungen hat sich die Redaktion vorbehalten.

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