Jazznight im Zeughaus - msgelterkinden.ch

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Konzertreihe Lehrpersonen Jazznight im Zeughaus Rünenbergerstr. 35, Gelterkinden Freitag 27. Januar 2017 1. Set 20.00 Uhr 2. Set 21.30 Uhr Preis pro Set: Erwachsene 16.-- Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 8.-- Reservationen ab 3.1.2017 beim Sekretariat der Musikschule. Beschränkte Platzzahl! Telefon: 061 985 70 80 Mail: [email protected] Erchinger Daneck Huber Andreas Erchinger Piano Arne Huber Bass Matthias Daneck Drums

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Konzertreihe Lehrpersonen

Jazznight im Zeughaus Rünenbergerstr. 35, Gelterkinden

Freitag 27. Januar 20171. Set 20.00 Uhr2. Set 21.30 Uhr

Preis pro Set:Erwachsene 16.-- Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 8.--Reservationen ab 3.1.2017 beim Sekretariat der Musikschule. Beschränkte Platzzahl!Telefon: 061 985 70 80 Mail: [email protected]

Erchinger DaneckHuberAndreas Erchinger Piano

Arne HuberBass

Matthias DaneckDrums

Andreas Erchinger Piano

Andreas Erchinger studierte an der Swiss Jazzschool Bern bei Joe Haider und begann seine Laufbahn zunächst in verschiedenen eigenen Gruppen und als Sideman zahlreicher namhafter Jazzmusiker. Seit 1998 arbeitet er als Pianist und Komponist mit dem international erfolgreichen Cécile-Verny-Quartet, das mittlerweile neun Alben veröffentlicht hat und mehrfache Auszeichnungen und Preise erspielte.Konzertreisen führten ihn durch die meisten europäischen Nachbarländer und mehrfach nach Afrika.

Zahlreiche Rundfunk und Fernsehproduktionen.

Er war von 1998 bis 2012 als Dozent für Jazzklavier an der Hochschule für Musik Freiburg tätig und hat dort im letzten Semester eine Professur vertreten.

Seit 25 Jahren unterrichtet er an der Jugendmusikschule seines Heimatortes St. Georgen im Schwarzwald und seit zwei Jahren an der Regionalen Musikschule Gelterkinden.

Arne HuberKontrabass, E-Bass

Ich bin 1977 in Offenburg/Deutschland geboren, studierte in Mannheim Jazzkontrabass und in Freiburg klas-sischen Kontrabass. Als Bassist und/oder Komponist bin ich auf über 30 CD´s vertreten, von denen zwei den renommierten „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ erhielten. Daneben bin ich auf Radioproduktionen für den SRF, WDR, BR, SR, HR, SRI und SWR zu hören. Ich erhielt mit meinen Mitmusikern auf zwei grossen europäischen Jazz-Wettbewerben, so geschehen mit dem Quintett L14,16 in Hoeillard/Belgien und mit dem Felix Fromm Sextett in Getxo/Spanien, jeweils den ersten Preis in der Ensemblewertung.

Preise:- Mit dem Quintett L14,16 1. Preis des internationalen Jazz-Wettbewerbs in Hoeillart/Belgien.- Mit dem Felix Fromm Sextett 1. Preis des internationalen Jazz-Wettbewerbs in Getxo/Spanien.- 2012 ist Arne Huber Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg.- 2015 erhält Arne Huber den „Jazzpreis der Stadt Worms“

Matthias Daneck Schlagzeug, Perkussion, Stabspiele

Der Schlagzeuger Matthias Daneck hat nach seinem Studium an der Swiss Jazz School und am Konservatorium Bern mehrere Studienaufenthalte in New York bei Joe Morello, Kenny Washington und John Riley an der Manhattan School of Music verbracht. Er ist Bandleader und Komponist bei Matthias Daneck‘s N.O.W. und der „instant loop generation“ und trommelt unter anderem beim Anne Czichowsky Quartett, dem South Quartett, bei Ragna Schirmers Händel Projekt und war Organisator der erfolgreichen „Jazz cooks“-Serie. Er hatte Engagements mit Jazzgrössen wie Randy Brecker, Clarke Terry, Jerry Gonzales, Jimmy Woode oder Bireli Lagrene und ist bisher auf mehr als 65 CD-Produktionen zu hören. Kon-zerttourneen führten ihn in letzter Zeit nach Kroatien, Belgien und Litauen und man konnte ihn im Fernsehen bei der ARD und im SWR erleben. Er ist Preisträger beim internationalen “Concours d’orchestres” des Jazzfestivals Vienne (F). Daneck ist ein melodiöser Schlagzeuger, dem „Leisespielen“ absolut kein Fremdwort ist, und wegen seiner Kreativität und Vielsei-tigkeit in der europäischen Jazzszene sehr gefragt. Seit 1989 unterrichtet er mit Freude an der Regionalen Musikschule in Gelterkinden (CH).

Pressestimmen:- Badische Zeitung: „Daneck ist ein ganz melodiöser Schlagzeuger, ständig ist Bewegung, Verschiebung, Klanggespiele, und dennoch sitzt der Akzent, ist nicht eine Note zuviel.“- Westdeutsche Allgemeine Zeitung: “N.O.W spielen einen furiosen, elektrisierenden Jazz, der für sich spricht. Das ist gut, sehr sehr gut sogar.”- Heilbronner Stimme: „The instant loop generation: Einmal Kosmos und zurück.“