januarfebruarmärz2013

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Rainbow Playgroup: Spielen auf Englisch und Deutsch ... 5

Tonen und Keramik für alle: Mittwoch-, Freitag- und Samstagatelier! 8

Schritt für Schritt in die Schweine-WG ... Alles über Minipigs & Co 10

Wir machen uns die Welt ... Ferienprojekte Bildung & Gestalten 11

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ÖffnungszeitenSekretariat / InfoWIPDi / Fr 14.00 – 18.00 Mi 10.00 – 12.00 14.00 – 18.00Kafi TintefischMo – Fr 10.00 – 18.00Sa / So 14.00 – 18.00WerkatelierMittwoch 14.00 – 17.00 18.00 – 22.00Fr / Sa 14.00 – 17.00KinderbauernhofDi / Do / Fr 14.00 – 17.00Mütter- und Väterberatung KleinkindberatungMontag 13.30 – 16.00 Donnerstag 09.30 – 11.00

KulturLegisignet: Bezeichnet alle Angebotemit Vergünstigungen für Kultur-Legi-BesitzerInnen sowie für Personen, die einen N- oder F-Ausweis besitzen.

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n GZAgenda 2013

Impressum: GZ WipkingenErscheint vierteljährlichAuflage: 11000 Ex.Redaktion: GZ Wipkingen Verantwortlich: Karl GuyerRedaktionsadresse: Zürcher GemeinschaftszentrenGZ Wipkingen Breitensteinstrasse 19a, 8037 ZürichTel. 044 276 82 80, Fax: 044 271 98 60gz-wipkingen@gz-zh.ch / www.gz-zh.chLayout: Albert America, Zürich Druck: Druckerei Ropress, Zürich Verteilung: Die Post, 8037Mitfinanziert vom SozialdepartementRedaktionsschluss Info 2/2013: 1. 3. 2013Impressum: WipkingeninfoDie redaktionelle Verantwortung der Seiten «Quartierverein», «Offene Jugendarbeit Zürich», «Soziale Dienste Zürich», «Fach-schule Viventa», «Römisch-Katholische Kirche» und «Reformierte Kirche» obliegt den beteiligten Organisationen.

Spezielle Öffnungszeiten GZ WeihnachtsferienDas Sekretariat ist bis Freitag, 21. 12. 2012 geöffnet und nimmt den Betrieb wieder ab Dienstag, 8. 1. 2013 auf.Das Kafi Tintefisch ist ab Montag, 24. 12. 2012 geschlossen und öffnet wieder am Mittwoch, 2. 1. 2013.Kinderbauernhof und Werkatelier mit spez. Öffnungszeiten (siehe S. 9/10).

Sportferien (11. 2. – 24. 2. 2013)Kafi Tintefisch durchgehend geöffnet. Sekretariat nur Dienstag und Freitag von 14.00 – 18.00 Uhr geöffnet.Kinderbauernhof und Werkatelier mit speziellen Öffnungszeiten (siehe S. 9/10)

JanuarSa 05.01. ab 1000 Stör Coiffeuse 5ab Mo 07.01. 0845-0945 Schwangerschaftsyoga (jeden Mo) 7 1000-1100 Rückbildungsyoga mit Baby (jeden Mo) 7 1330-1600 Mütter- und Väterberatung (jeden Mo) 6 1830-2130 Offene Tangokurse (jeden Mo) 7 1900-2000 Feldenkrais Gruppenlektionen (jeden Mo) 7 2015-2115 Pilates (jeden Mo) 7 ab Di 08.01. 0800-1300 Rainbow Playgroup (jeden Di, Mi, Fr) 5 1400-1800 Der MalOrt für Erwachsene (jeden Di) 6 1400-1700 Kinderbauernhof (jeden Di, Do, Fr) 10 1830-1945 Yoga und Meditation (jeden Di) 7

1930-2100 Hatha-Yoga (jeden Di) 7 ab Mi 09.01. 0930-1115 Musigzwergli-Kurse (jeden Di) 6 1400-1700 Kleine Welt ganz gross (Werkatelier) 9 1730-1900 Englisch Konversation (jeden Mi) 6 1800-2200 Keramikatelier für Erwachsene (jeden Mi) 9 1915-2145 Aktzeichnen, kurze Posen (jeden Mi) 7 ab Do 10.01. 0930-1100 Mütter- und Väterberatung (jeden Do) 6 0930-1130 Mal-Oase (jeden Do) 6 1200-1400 Pilates-Kurse (jeden Do) 7 1520-1830 Kurse Kreativer Kindertanz (jeden Do) 6 1915-2145 Aktzeichnen, lange Posen (jeden Do) 7 Di 15.01. 1500-1700 Vogelfutterketten basteln (Kinderbauernhof) 10Mi 16.01. 1500-1600 Fausta Fux (Kindertheater) 4 Fr 18.01. 1400-1800 GLORIA Schwangerschaftskleiderbörse 5 ab Mi 23.01. 1400-1700 Selbstportrait (Mittwochatelier) 8 ab1930 Treffpunkt IG Binational Zürich 4 Fr 25.01. 1400-1700 Keramik (Freitagatelier für Kleinkinder) 8 ab Sa 26.01. 1400-1700 Kaleidoskop (Samstagatelier) 8

FebruarSa 02.02. ab 1000 Stör Coiffeuse 5

Do 07.02. ab 1900 Feierabendtreff Tauschen am Fluss 5 Fr 08.02. 1400-1800 GLORIA Schwangerschaftskleiderbörse 5 ab Di 12.02. 1000-1600 Wir machen uns die Welt ... (Ferienprojekt) 11 Di 26.02. 1215-1305 Klang-Meditation (jeden Di) 7 ab Mi 27.02. 1400-1700 Tongiessen (Mittwochatelier für Schulkinder) 8 Do 28.02. 1500-1700 Villa Kunterbunt für Meerschweinchen & Co. 10

MärzFr 01.03. ab 1900 Krimipreisverleihung 2/Wipab Sa 02.03. ab 1000 Stör Coiffeuse 4 1400-1700 Töggelikasten (Samstagatelier) 8 Do 07.03. 1500-1700 Hasen- und Meerschweinchengarten 10 ab Mi 13.03. 1400-1600 So ein Zauber (Zauberkurs) 9 Fr 15.03. 1400-1800 GLORIA Schwangerschaftskleiderbörse 5 1800-2100 Urbanes Gärtnern (Basiskurs) 4 ab Sa 23.03. 1400-1700 Villa Kunterbunt (Samstagatelier) 8 Mi 27.03. 1400-1700 Osternestchen bauen & Eier färben (Werkatelier) 9 Do 28.03. 1400-1700 Osternestchen bauen & Eier färben (Kinderbauernhof) 9

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Karl Guyer Betriebsleitung und Bildung/Kultur karl.guyer@gz-zh.ch 044 276 82 81Cornelia Schwendener Betriebsleitung und Quartierarbeit cornelia.schwendener@gz-zh.ch 044 276 82 82

Mia JustesenMitarbeiterin Sekretariat gz-wipkingen@gz-zh.ch 044 276 82 80Ramo Bjelavac Mitarbeiter Caféteria 044 276 82 89Silvia Stiefel Mitarbeiterin Caféteria 044 276 82 89 Kathrin Trindade Mitarbeiterin Caféteria 044 276 82 89Rita Zurbrügg Mitarbeiterin Bildung/Gestalten rita.zurbruegg@gz-zh.ch 044 276 82 86Jamil Tafazzolian Mitarbeiter Bildung/Gestalten und Quartierarbeit jamil.tafazzolian@gz-zh.ch 044 276 82 85Mia Gautschi Mitarbeiterin Bildung/Kind und Tier mia.gautschi@gz-zh.ch 044 276 82 87Ursula Marx Mitarbeiterin Quartierarbeit und Familien ursula.marx@gz-zh.ch 044 276 82 83William Ducret Mitarbeiter Hausdienst william.ducret@gz-zh.ch

Seinen Ideen und Fantasien Gestalt geben - Keramikatelier an den Mittwochabenden

Das GZ–Team

Liebe Leserin, lieber Leser

«Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt!» heisst der Titel des Ferienangebots für Kinder in der ersten Sportferienwoche. Als Erwachsene wissen wir, dass wir in einer Welt leben, die uns nicht immer gefällt und die wir auch nicht selber machen können. Im GZ aber haben Klein und Gross die Möglichkeit, ein Stück eigene Welt zu erschaffen und sich an Aktionen zu beteiligen, die die kleine Welt um uns herum verändern - in eine Richtung, die uns gefällt. Das ist das Besondere an den Zürcher Gemeinschaftszen-tren: Sie sind nicht nur ein Ort, ein Veranstaltungsprogramm, ein Quartierprojekt, sie sind auch eine Verbindung mit allen, die sie auf vielfältige Weise mitnutzen und mitgestalten.

Mehr über das Kinderangebot und generell über die Ferienprojekte erfährst du auf Seite 11, mehr über deine Möglichkeiten im GZ aktiv zu werden oder die Angebote von anderen zu nutzen auf allen ürigen Seiten.

Ende November hat der Gemeinderat beschlossen, die Soziokultur der Stadt Zürich für die nächsten 6 Jahre im bisherigen Umfang weiter zu finanzieren. Wir werten diesen Entscheid als Vertrau-ensbeweis in die Wirkung der Gemeinschaftszentren als «Kitt für die Gesellschaft» und als Anerkennung für unsere stetige, sich immer wieder verändernde Arbeit nahe am Bedarf einer vielfältigen Stadtbevölkerung.

So freuen wir uns, dich auch im nächsten Jahr im GZ und Quartier zu sehen oder auch neu kennen zu lernen.

In diesem Sinne wünscht dir das Team des GZ Wipkingen ange-nehme Fest- oder Freitage und einen guten Rutsch ins Zweitau-senunddreizehn.

Herzlich, Cornelia Schwendener und Karl Guyer Betriebsleitung GZ Wipkingen

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Mithilfe gesucht für die Begleitung der KindertheaterveranstaltungenDie Kinderkulturgruppe organisiert zusammen mit dem GZ Wipkingen die Kintertheatersaison für die kleinen und grossen Theaterfans. Für die Begleitung der vier öffentlichen Veranstal-tungen an den Nachmittagen sucht die Gruppe eine weitere Person, die mithilft. Kasse führen, Billette abnehmen, im Saal die Leute anweisen und am Schluss aufräumen. Die Einsätze sind immer zu zweit, mit Unterstützung des GZ. Das Engagement ist unentgeltlich, dafür wirst du an das jährliche Engagiertenfest eingeladen.Interesse geweckt? Weitere Auskünfte erteilt gerne Karl Guyer, Betriebsleiter GZ Wipkingen.Tel. 044 276 82 81 (Di – Fr)E-Mail: karl.guyer@gz-zh.ch

Kindertheater Dank dem unentgeltlichen Einsatz der Kinderkulturgruppe (Martina Zobrist, Sandra Landolt, Marian-na Mariani) kannst du im GZ Wip-kingen spannende Kindertheater besuchen! Sie freuen sich auf dein Kommen.

Reservation:Es ist möglich, im GZ-Sekretariat Billette zu reservieren. Die Tageskasse öffnet jeweils um 14.00 Uhr im Kafi Tintefisch. Reservierte Billette sind bis 14.30 Uhr abzuholen.

Urbanes Gärtnern BasiskursFreitag, 15. 3. 201318.00 – 21.00 im NeubauDu möchtest Kräuter und Gemüse in der Stadt auf Balkon, Terrasse oder dem Fensterbrett anbauen? Wir zeigen dir wie es einfach geht! Während drei Stunden behandeln wir in Theorie und Praxis die Grundlagen der Pflanzvorbereitung, Pflanzung und Pflege. Ein idealer Kurs für alle urbanen Hob-bygärtnerInnen und für die, die es noch werden möchten. Im praktisch ausgelegten Kurs kreierst du deinen eigenen kleinen urbanen Garten, den du mit nach Hause nimmst. Kosten Basiskurs (3h): Fr. 60.- pro Person inklu-sive Setzlinge und Samen Mitzubringen: ein Pflanzgefäss. Alternativ kann bei der Anmeldung ein Gefäss bestellt werden.Leitung: Gudrun OnganiaAnmeldung unter: www.VEGandtheCity.ch/KurseEmail: kurse@vegandthecity.chTel.: 044 508 54 92

Treffpunkt IG Binational ZürichEine Beziehung – zwei Religionen Mittwoch, 23. 1. 201319.30 Uhr im Kafi TintenfischVortrag von Dr. Chika Uzor, Ehe-, Paar- und Fami-lienberater und Theloge, Binationale Beratung auf der Beratungsstelle für Familien St. Gallen. Dr. Uzor spricht über die Bereicherungen und Schwierigkeiten, die eine Beziehung mit zwei Re-ligionen mit sich bringen kann. Aus seiner beruf-lichen Erfahrung in der Beratung von binatinalen Familien und Paaren zeigt er Wege auf, wie Kon-flikte gemieden oder gelöst werden können.Die Teilnahme ist offen für alle und kostenlos.Mehr Information unter www.ig-binational.chKontakt: tpzh@ig-binational.ch

Fausta Fux – oder der Königsweg zum SonntagsbratenMittwoch, 16. 1. 201315.00 Uhr im SaalEin Spektakel mit Bassklarinette, einem Hochsitz, allerlei Getier und lauten und leisen TönenRoosaroos Puppen- und Objekttheaterwww.roosaroos.chTief im Wald, unter Bäumen und Moos versteckt, lebt Familie Fux ihr beschauliches Leben.Bis ihr eine wilde und unbändige Tochter geboren wird: Fausta.Neugierig und ungestüm will sie die Welt erobern – was sich aber äusserst schlecht mit der stillen Fuchsjagd verträgt! Ihre Sehnsüchte und ihre Abneigung gegenüber fuchsischen Tugenden wie lautlosem Pirschen oder geduldigem Lauern, bringt die Familie zur Verzweiflung - und, als der erste Schnee fällt, an den Rand des Verhungerns.Durch die Begegnung mit dem König des Waldes, dem Hirsch, entdeckt Fausta die Magie der Musik. Und kann mit ihren neuen Fähigkeiten die Familie vor dem Gewehr des Bauern retten und dazu noch einen erstklassigen Hühnerbraten ergattern.Figurentheater für 4- bis 99-JährigeEintritt: Kinder Fr. 10.-, Erwachsene: Fr. 14.-Mit Kulturlegi: Fr. 5.- pro Person 50%

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Ta u s c h e n a m F l u s s

Stör-Coiffeuse!Samstag, 5. 1., 2. 2., 2. 3. 2012Andrea Faubert, unsere Stör-Coiffeuse, verpasst dir gerne einen rassigen Haarschnitt! Andrea ist aus-gebildete Coiffeuse und freut sich auf euch. Nach wie vor gilt: Mit gewaschenen Haaren kommen!Preise: Fr. 15.- bis Fr. 25.- (K) / Fr. 45.- (E)Anmeldung unter Tel. 044 709 12 91 erforderlich (auch über Telefonanrufbeantwor-ter möglich. Bitte nur bis 20.00 Uhr!)

Feierabendtreff/Matinée Tauschen am FlussAn den Feierabendtreffs oder an der Matinée können sich Interes-sierte unverbindlich über Tauschen am Fluss informieren. Es sind alle herzlich willkommen. Feierabendtreff:Donnerstag, 7. 2. 201319.00 Uhr im GZ WipkingenMatinée: Sonntag, 3. 3. 2013Details ab Mitte Februar unter www.tauschenamfluss.chUrsula Marx, GZ Wipkingen, infor-miert sie gerne über «Tauschen am Fluss» und beantwortet ihre Fragen dazu. E-Mail: ursula.marx@gz-zh.ch Tel. 044 276 82 83 (Di – Fr)

Das talentierte NetzwerkBeim talentierten Netzwerk sind zurzeit 290 Tauschende eingeschrieben und alle bringen Fä-higkeiten und Talente mit, die sie Anderen zur Verfügung stellen. Tauschen am Fluss bringt Men-schen zusammen, das kann für einen einmaligen Tausch sein, es entstehen aber auch Kontakte und Freundschaften durch das Netzwerk. Hier die Geschichte von Kurt Ernst, da formierte sich sogar eine Musikgruppe aus den Tauschkontakten. «Long lives Rock’n’Roll»Vor einiger Zeit publizierte ich ein Cyclos-Inse-rat «Suche MusikerInnen für ein Bandprojekt». Schon bald darauf bekundeten Musiker und TaF-Mitglieder [Markus Geiger (drums) und Kurt Huwiler (percussion)] grosses Interesse, um bei diesem Projekt, das sich «TaF-Experi-mental Band» nennt, mitzumachen («TaF» steht

für «Tauschen am Fluss»). So proben wir seit-her zusammen und ich fand gute Freunde in diesen Musikern. Wir haben jeweils viel Spass während den Proben wie auch in den Probepau-sen bei einem kühlenden und erfrischenden Bier. Bald schon bot sich kurzfristig Bernie Forster an, der gerade eine Reportage über das Netz-werk «Tauschen am Fluss» für›s Westschweizer Fernsehen in der Sendung «Mis au point» ver-fasste. So zupfte dieser für eine Jamsession mit uns wie wild den Bass und liess so die Fetzen fliegen, die Wände und unsere Herzen beben. Dieser Beitrag ist auf der Website www.tauschen-amfluss.ch, unter «Archiv Medien» publiziert. Doch Bernie zog es nach England, wo er ein Studium absolvierte. Nun hoffen wir, nachdem er ins Schweizer-Ländle zurückgekehrt ist, dass er Zeit und Lust findet, sich wiederum uns anzu-schliessen. Wir werden›s sehen ...Kurt Ernst

Rainbow Playgroup Dienstag, Mittwoch, Freitag8.00 – 13.00 Uhr im Neubau Dreimal pro Woche treffen sich Kinder von 1 – 4 Jahren, um gemeinsam zu spielen, zu singen, zu malen ...Oft spielen wir draussen auf dem schönen Spiel-platz beim GZ Wipkingen. Dazu gibt es immer einen gesunden Znüni und einen Snack am Mittag. Wir sprechen Englisch und Deutsch. Kosten auf Anfrage.Interessiert? Kontakt und Infos bei:Silvia Sibelio, 076 360 20 09oder rainbowplaygroup@ymail.com

Es ist wieder ChrabbelzeitDer Winter bringt ungemütliches Wetter, die Zeit, wo draussen gespielt werden kann, ist wieder vorbei. Eine gute Gelegenheit, sich zusammen zu tun, um die Kinder gemeinsam an der Wärme chrabbeln zu lassen und sich als Eltern auszutau-schen. Im Neubau gibt es zur Zeit noch Platz. Wer hat Lust, eine Gruppe für Chrabbelkinder aufzubauen?Das GZ kann folgendes anbieten:- Schöner Raum mit Kochnische zu günstigem Preis- Wir vermitteln Wissenswertes, Tipps und Tricks

für den Aufbau einer Chrabbelgruppe.- Wir führen eine Liste für Interssierte.- Wir helfen Werbung zu machen.- Wir vernetzen Mütter und Väter, die selbst eine

Gruppe aufbauen möchten, aber noch Partner-Innen suchen.

Interessiert? Kontakt und Infos bei Mia Justesen im GZ-Sekretariat, Tel. 044 276 82 80 (Di, Mi, Fr) gz-wipkingen@gz-zh.ch

GLORIASchwangerschaftskleiderbörseFreitag, 18. 1., 8. 2., 15. 3. 201314.00 - 18.00 Uhr im Atelier West(Werkgebäude)Gloria, der ‹Umstandsmode Secondhand-Shop› in Zürich begrüsst Sie auch im 2013 einmal pro Monat im GZ Wipkingen. Wir ziehen mit unserem Pop-Up Store durch Zü-rich und verkaufen poppige Schwangerschafts-kleider welche wir in Kommission genommen haben.Ob flippig, frech und farbig oder elegant schwarz, business-klassisch, es hat für alle Bauchgrössen und Bedürfnisse etwas mit dabei.An den Verkaufstagen nehmen wir auch ge-brauchte Schwangerschafts- und Stillkleider entgegen. Sind die Kleider gut erhalten und fle-ckenfrei, so bleiben sie für ein Jahr bei uns in Kommission.Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.gloria-secondhand.chKontakt: gloria@gloria-secondhand.chWir freuen uns auf Sie.

Die TaF-Experimental-Band mit Sängerin Sara

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Mütter- und Väterberatung

Kreativer Kindertanz

Kreativer Kindertanzfür Buben und MädchenDonnerstag im Neubau(nicht in den Schulferien)Gruppe Purzel (4 – 5 J.): 15.20 – 16.10 UhrGruppe Hupfer (5 – 6 J.): 16.20 – 17.20 UhrGruppe Galopper (6 – 8 J.): 17.30 – 18.30 UhrDurch verschiedene Tanz- und Bewegungsspiele lernen die Kinder den eigenen Körper besser ken-nen und werden zu kreativ-körperlichem Gestalten angeregt. Dabei werden die verschiedenen Sinne angesprochen und trainiert und das Gefühl für den Raum entwickelt.Kursleitung: Andrea Frei, Tanzpädagogin PDCDMitbringen: bequeme Kleidung Kurspreis: Fr. 13.- pro Lektion, Bezahlung quintalsweise.Leitung und Anmeldung obligatorisch: Andrea Frei, 076 580 64 68 reamanu@gmail.com, www.andreafrei.ch

Mütter- und VäterberatungKleinkindberatungMontag, 13.30 – 16.00 Uhr im NeubauDonnerstag, 9.30 – 11.00 Uhr im NeubauFür Eltern von Kindern bis 5 Jahre. Die Beratung ist kostenlos. Auch ohne Voranmeldung.Telefonische Beratung:Mo, Di, Do, Fr 8.30 – 10.00 UhrSusanne HeftiMütterberaterin HFD, Tel. 043 444 63 65E-Mail susanne.hefti@zuerich.ch

Eine «Mal-Oase» für die kleinsten WerkerInnen!Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhrim Werkatelier (nicht in Schulferien)Auch für die Kleinsten wird gesorgt im GZ Wip-kingen! Kinder ab ca. 1½ Jahren mit Begleitung können jeweils am Donnerstagvormittag in das of-fene Malatelier kommen, wo nach Lust und Laune gemalt wird. Ziel ist, der Fantasie der Kleinen auf einem weissen Stück Papier freien Lauf zu lassen (und die Wände zu Hause zu schonen). Nach dem Malen kann im Kafi Tintefisch der Hunger gestillt oder auf dem Seilspielplatz der Spieldrang der kleinen «SchöpferInnen» befriedigt werden.Für Kinder ab ca. 1½ Jahren. Keine Anmel-dung nötig! Preis: Pro Papier Fr. 1.50 bis Fr. 3.- (je nach Grösse).Leitung: Michelle Durham, Tel. 044 440 60 89 E-Mail: michelle.durham@bastianello.net

Der MalOrt für ErwachseneDienstag, 14.00 – 18.00 Uhr im Atelier WestWieder ab 15. 1. 2013Seit vielen Jahren gehört das Atelier West am Dienstagnachmittag den Erwachsenen. Es wird gemalt, gezeichnet und 3-dimensional gestaltet. Es ist ein Raum entstanden, in dem frei experimen-tiert, Neues gelernt, ausprobiert und kreiert wird. Nicht einsam – sondern gemeinsam gestalten – das ermöglicht auch Inspiration durch andere. Die notwendige Infrastruktur samt Material wird vom GZ Wipkingen zur Verfügung gestellt. Das wunderschön gelegene Kafi Tintefisch am Fluss lädt zu ausgedehnten Pausen ein.Der Eintritt ist jederzeit möglich. Es besteht keine Verpflichtung, regelmässig teilzunehmen.Unkostenbeitrag Fr. 5.-, mit Kulturlegi Fr. 2.-Für Infos und Anfragen:Ursula Marx, GZ Wipkingen, Tel. 044 276 82 83 (Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr)E- Mail: ursula.marx@gz-zh.ch Fr. 2.-

English Conversation GroupMittwoch, 9. 1. – 6. 2. 2013 (Kursperiode 1)Mittwoch, 27. 2. – 17. 4. 2013 (Kursperiode 2)17.30 – 19.00 Uhr:Beginners – Low-Intermediate19.10 – 20.40 Uhr:Intermediate – High-Intermediateim Sitzungszimmer WerkgebäudePractice English through conversation, discussion, games. Light grammar review. Those who don’t feel comfortable speaking can listen and partici-pate little by little. Remember that listening is the most important part of any conversation!Level: Low intermediate to high. If you can under-stand this, your English is good enough!Cost Kursperiode 1: Fr. 175.- (5x)Cost Kursperiode 2: Fr. 280.- (8x)Teacher: Janine Hudson, MA Teaching English as a Second Language. I have many years experience in teaching general English, Business English, TOEFL, FCE, CAE.Leitung und Anmeldung: Janine Hudson, Englischlehrerin, janine.hudson@hispeed.chTel. 079 858 78 60

150.-

Offene Tangokurse im Milonguero-Stil mit Oscar & Maria Montag im Saal18.30 – 19.30 Uhr: Anfänger19.30 – 21.30 Uhr: FortgeschritteneDer Tango ist die Verbindung mit der Musik und dem Partner oder der Partnerin auf dem Boden. Der Einstieg ist jederzeit möglich!Preis: AnfängerInnen: Fr. 20.-,Fortgeschrittene: Fr. 30.-.Auskunft: Maria Matthys, Tel. 044 341 44 58E-Mail: maria@tangoharmonia.chwww.tangoharmonia.ch

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MusigzwergliMittwoch, 9. 1. – 17. 4. 2013 im Saal(ohne 16. 1., 13. 2., 20. 2., 13. 3. 2013)9.30 – 10.15 Uhr10.30 – 11.15 UhrMusizieren für Kinder ab 18 Monaten bis ca. 4 Jahre (in Begleitung einer Bezugsperson)Kosten: Fr. 240.- (11X),Geschwisterkinder: Fr. 50.-Leitung und Anmeldung: Nelly Gyimesi078 889 34 32 musigzwergli@hotmail.de

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SchwangerschaftsyogaMontag, 8.45 – 9.45 Uhr im NeubauDer Kurs beinhaltet Yogastellungen, die das Kör-perbewusstsein fördern und das praktische Üben im Umgang mit den Wehen. Ziel ist auch, die von den Teilnehmerinnen gewünschten individuellen Themen rund um die Geburt anzusprechen.Beginn: Ab der 15. Schwangerschaftswochemöglich. Fortlaufender Kurs.Preis: Fr. 20.- pro Lektion*

Hatha-YogaHarmonie und Energie für Körper und GeistDienstag, 19.30 – 21.00 Uhr im SaalKörper- und Atemübungen sowie Meditation. Der Einstieg ist jederzeit möglich!Mitbringen: bequeme Kleidung (wir üben barfuss), warmer Pullover und Socken oder eine Wolldecke. Preis: Fr. 30.- pro Einzellektion, Fr. 28.- im Abo.Leitung und Anmeldung: Daniela FürstTel. 044 910 34 33 oder Natel 079 224 52 70E-Mail: info@daniela-fuerst.ch 50%

Feldenkrais GruppenlektionenMontag, 19.00 – 20.00 Uhrim Neubau (nicht in Schulferien)Verfeinere mit der Feldenkrais-Methode deine Wahrnehmung und befreie dich von Verspan-nungen und unnötigem Kraftaufwand. Die Fel-denkraisgruppe hat noch einige Plätze frei.Preis: Fr. 25.- Einzellektion. Anerkannt von den mei-sten Krankenkassen. Schnupperlektion möglich.Leitung und Anmeldung:Christa Schär, Tel. 044 350 06 07schaer_feldenkrais@hotmail.com

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Rückbildungsyoga mit BabyMontag, 10.00 – 11.00 im NeubauDieses Training richtet sich an Frauen, die zu ihren ursprünglichen Körperformen zurück möchten. Kursinhalt ist das Aktivieren des Stoffwechsels, sowie das Kräftigen von Mulabanda und Bein-, Bauch- und Rückenmuskeln. Dehnen und Ent-spannen runden das Training ab.Beginn: 6 – 8 Wochen nach der Geburt.Fortlaufender Kurs.Preis: Fr. 20.- pro Lektion (Barbezahlung)*. Die Kinder werden betreut.Für beide Yoga-Kurse: Nicht in den Schulferien.Eintritt nach tel. Absprache jederzeit möglich.Leitung und Anmeldung bei Viviana Velardi Tel. 043 300 46 56, Natel 076 482 67 67E-Mail: v.velardi@sunrise.ch* Wird von div. Krankenkassen übernommen. 50%

Pilates-Kurse!Kurs 1: Montag, 20.15 – 21.15 UhrKurs 2: Donnerstag, 12.00 – 13.00 UhrKurs 3: Donnerstag, 13.00 – 14 .00 UhrAlle Kurse im Neubau (nicht in Schulferien)Pilates ist ein ganzheitliches Krafttraining, das den Körper ins Gleichgewicht bringt und vom Zentrum aus stärkt. Pilates optimiert die Körperhaltung und koordiniert Alltagsbewegungen. Leitung und Anmeldung:Christa Schär, Tel. 044 350 06 07schaer_feldenkrais@hotmail.com

Yoga und Meditation

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enYoga und anschliessendMeditationDienstag, 18.30 – 19.45 Uhrim NeubauZuerst praktizieren wir Yoga mit Körperstellungen und Atemübungen aus dem Hatha–Yoga. Danach profitieren wir von der wertvollen Wirkung vom Yoga, die uns hilft, konzentrierter und tiefer in die Meditation einzutauchen. Wir lernen verschie-dene Arten von Meditationen kennen.Einstieg jederzeit möglich.Preise: Schnupperlektion Fr. 20.- / 12-er Abo Fr. 340.-Leitung / Anmeldung: Cornelia MattichE-Mail: info@zentriert-yoga-und-meditation.chTel: 044 363 33 10www.zentriert-yoga-und-meditation.ch

Entspannung über Mittag:Klang-Meditation mit tibetischen KlangschalenDienstag, ab 26. 2. 201312.15 – 13.05 im Saal Zum Entspannen und Wohlfühlen. Klangschalen sind einzigartige multiphone Instrumente und kön-nen mehrere Obertöne gleichzeitig produzieren. Durch bestimmte Töne und Klangkombinationen wird körperliches und seelisches Wohlbefinden er-zeugt. Das Nervensystem beruhigt sich und das gestörte innere Gleichgewicht wird harmonisiert. In einem solchen Zustand erlebt der Geist einen tiefen Frieden und intuitive Klarheit. Leitung: Víctor Vázquez. Er studiert Buddhismus mit tibetischen Lamas seit 1984 und hat die höchsten tantrischen Initiationen erhalten. Seit 1992 reist er jährlich nach Indien, Tibet und Nepal. Langjährige Studien der tibetischen Massage. Preis: Fr. 70.- (4x)Anmeldung: Natel 077 447 69 00E-Mail: vazquez.breuss@gmail.com O

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Tango im Milonguero-Stil

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Mittwochatelier für SchulkinderFür tonbegeisterte Kinder von 7 – 12 Jahren, die Lust haben mehrere Nachmittage an einem Thema zu arbeiten und dabei verschiedene Keramik-Techniken kennen zu lernen ...Meldet Euch bitte für die einzelnen Kurse an. Die Plätze sind begrenzt (zwischen 10 – 12 Kinder).Anmeldung unter: rita.zurbruegg@gz-zh.ch oder per Brief: GZ Wipkingen, zHv. Rita Zurbrügg, Breitensteinstrasse 19 a, 8037 Zürich.Achtung: Ihr seid erst angemeldet, wenn Ihr von mir eine Bestätigung erhalten habt. Die Anmel-dung ist verbindlich.Leitung: Rita Zurbrügg.

Selbstportrait23. 1., 30. 1. und 6. 2. 2013Mittwoch, 14.00 – 17.00 UhrAn drei Nachmittagen beschäftigen wir uns nur mit uns selber!Mit der Wulsttechnik (Tonschlangen) starten wir bei den Beinen und arbeiten uns langsam hoch bis zum Kopf. Dabei finden wir heraus, worauf es ankommt, damit wir als Keramik-Figur erkannt werden. Wir arbeiten grossformatig. Die Selbst-portraits werden zwischen 60 – 100 cm hoch.Kosten: Fr. 60.- (3x) / Kulturlegi: Fr. 25.-(inkl. Unkostenbeitrag Material und Brennen)

Tongiessen27. 2., 6. 3., 13. 3. und 20. 3. 2013Mittwoch, 14.00 – 17.00 UhrAn den vier Nachmittagen produzieren wir eine kleine Serie Tassen, Schälchen oder Teller.Wir modellieren zuerst aus Ton einen vollpla-stischen Prototyp unserer Form. Diese brauchen wir um eine Gipsform herzustellen. In diese Nega-tivform wird dann flüssiger Ton gegossen. So entstehen zum Beispiel mehrere genau gleiche Tassen.Mit farbigen Glasuren bekommen sie trotzdem ei-nen individuellen Auftritt auf dem Küchentisch.Kosten: Fr. 80.- (4x) / Kulturlegi: Fr. 25.-(inkl. Unkostenbeitrag Material und Brennen)

Die Dinos sind wieder da!3. 4., 10. 4. und 17. 4. 2013Mittwoch, 14.00 – 17.00 UhrVor 64 Millionen Jahren bewohnten die letzten Dinosaurier unsere Erde und jetzt tauchen sie plötzlich wieder auf: Dromaeosaurus, Lufengo-saurus, Tuojiangosaurus, Nodosaurus und viele mehr.Riesig, stark und wunderschön! Wir arbeiten wie-der mit der Wulsttechnik, denn der Dinokörper muss innen hohl sein. Hörner, Krallen, Nacken-schilder, etc. werden mit Schlicker befestigt.Die Dinos werden zwischen 50-60 cm gross.Kosten: Fr. 60.- (3x) / Kulturlegi: Fr. 25.-(inkl. Unkostenbeitrag Material und Brennen)

Samstagsatelier für Kinder und ErwachseneFür Eltern, die Lust haben, gemeinsam mit ihrem Kind einen gestalterischen Nachmittag zu erleben. Stellt den Alltag auf den Kopf und zeigt einander was ihr draufhabt! Grosseltern, Götti und Gotti, Tanten und Onkel sind natür-lich auch willkommen.Keine Anmeldung nötig!Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene.(Kinder ab 7 Jahren auch ohne Begleitung)Kosten pro Nachmittag: Fr. 10.- / Kulturlegi: Fr. 4.-(inkl. Unkostenbeitrag Material)Leitung: Rita Zurbrügg

Kaleidoskop26. 1., 2. 2., 9. 2. 2013Samstag, 14.00 – 17.00 UhrEine Kartonröhre, drei Spiegelstreifen und ein paar bunte Kleinigkeiten braucht es um eine Welt voller Farben&Muster zu kreieren. Wir sägen, kleben und verzieren.Zeitaufwand: 1 Nachmittag

Töggelikasten2. 3., 9. 3., 16. 3. 2013Samstag, 14.00 – 17.00 UhrEine Karton-Obstkiste, Holzstäbe, Laubsägeli-Holz und Farbe braucht es für unseren supercoolen Töggelikasten. Wir sägen, bohren und malen.Zeitaufwand: 2 - 3 Nachmittage

Villa Kunterbunt23. 3., 6. 4., 13. 4., 20. 4. 2013Samstag, 14.00 – 17.00 UhrEine mehr oder weniger grosse Kartonkiste, etwas Holz, Ton, viel Farbe und Schwachstromlämpchen braucht es für unsere Villa Kunterbunt. Wir kle-ben, sägen, löten, kneten und malen.Zeitaufwand: 2 – 5 Nachmittage

Freitagatelier für KleinkinderKeramik25. 1. – 19. 4. 2013 (ohne 15. 2. und 22. 2.)Freitag, 14.00 – 17.00 UhrKeine Anmeldung nötig! Für Kinder ab 3 Jahren.Kosten pro Nachmittag: Fr. 10.- / Kulturlegi: Fr. 4.- (inkl. Unkostenbeitrag Material und Brennen)Die Nachmittage beginnen mit der abenteuer-lichen Geschichte des kleinen Maulwurfs, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat. Der Maulwurf begegnet vielen Tieren und deren Häufchen und platziert am Schluss der Geschichte sein Eigenes. Die Geschichte wird uns beim Tonen herausfor-dern und inspirieren. Pro Nachmittag schauen wir uns jeweils eine Begegnung und ein Tier genauer an. Wir werden Tiere und ihre Häufchen gestal-ten, die Landschaften auf denen sie leben und natürlich den Maulwurf.Wichtig ist mir, dass die Kinder ihre Fantasie- und Gedankenwelt in das Arbeiten mit dem Ton einfliessen lassen können und dass sie selber zu-frieden sind mit ihrem «Tonobjekt».Achtung: Während der Geschichte (14.15 – 14.30 Uhr) ist kein Einlass ins Atelier möglich und von 16.40 – 17.00 Uhr wird jeweils gemeinsam aufgeräumt. Leitung: Rita Zurbrügg

Stegosaurus 5,5m, Kentrosaurus 6m, Triceratops 9m

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InhaberInnen von KulturLegi oder N- oder F-Ausweisen erhalten im Werkatelier folgende Vergünstigungen: Gratis Eintritt für sich selbst und die eigenen Kinder. Das Werkmaterial kann zum Selbstkostenpreis bezogen werden. Bitte den Ausweis jeweils mitnehmen!

Regelmässige ÖffnungszeitenMi 14.00 – 17.00 Kinder 18.00 – 22.00 ErwachseneFr 14.00 – 17.00 KinderSa 14.00 – 17.00 Familien

Spezielle Öffnungszeiten 20. 12. 2012. – 8. 1. 2013: Weihnachtsferien, Atelier zu11. 2. 2013 – 24. 2. 2013.:Sportferien, Atelier zu

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estaltenKleine Welt ganz gross!9. 1. – 6. 2. 2013Mittwoch,14.00 – 17.00 UhrFreitag,14.00 – 17.00 UhrSamstag, 14.00 – 17.00 UhrAus Kartonschachteln, Zündholzschachteln, bunten Farben, Papieren, Draht, Schnur, Zeitung und Klebeband lassen wir aus der Fantasie kleine Welten entstehen, die ganz gross Wirken. Sei es ein Zaubergarten mit den merkwürdigsten Bäumen, ein Aquarium mit Fischen, welche man noch nie gesehen hatte, oder eine Fantasiewelt die es nur in euren Gedanken gibt. Bringt alle eure lustigen, komischen und genialen Ideen, Bilder und Fantasievorstellungen mit. Ich freue mich auf euch.Keine Anmeldung nötigFür Kinder zwischen 4 und 12 JahrenKosten im Atelier: Fr 5.- plus Unkostenbeitrag für MaterialLeitung: Jamil Tafazzolian

Keramikatelier für Erwachsene9. 1. – 17. 4. 2013 (ohne 13. 2. und 20. 2.)Mittwochabend, 18.00 – 22.00 Uhr(inkl. Aufräumen)Ob Du Figuren modellieren, Reliefs gestalten oder mit Wulst- und Plattentechniken Gebrauchsge-genstände herstellen möchtest, in unserem Atelier ist vieles möglich. Es stehen verschiedene Tonsorten, Glasuren, di-verses Werkzeug und ein Brennofen zur Verfü-gung. Am meisten Spass macht das Töpfern, wenn du möglichst alle Arbeitsschritte selber ausführen kannst. Deshalb stehe ich dir mit Rat und nur wenn nötig auch mit Tat zur Seite. Im Mittelpunkt stehen deine Ideen. Das Angebot ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermassen geeignet.Ohne Anmeldung.Kosten: Fr. 10.- plus Unkostenbeitrag für Material und Brennen.Leitung: Rita Zurbrügg

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Die Angebote finden, falls nicht speziell erwähnt, jeweils im Atelier Ost oder im Atelier West statt, im Werkgebäude.

So ein Zauber13. 3. - 10. 4. 2013 Mittwoch, 14.00 - 16.00Atelier West / SaalWillst du Zaubern lernen?In fünf Mittwochnachmittagen stellen wir ver-schiedene Zaubertricks selber her, wir üben die Zauberkunststücke, bis wir kleine Zaubermeister/Innen werden! Am letzten Mittwoch vom Zau-berkurs machen wir eine Zaubervorstellung. Dazu sind bereits jetzt alle herzlich eingeladen. Das Zaubern fördert die Kreativität und die Spiel-freude! Für Schulkinder der Unterstufe, von der 1. – 4. Klas-se. Pro Kurs können max. 12 Kinder teilnehmen.Kosten: Fr. 50.- (5x) / Kulturlegi: Fr. 25.-(inkl. Unkostenbeitrag Material)Anmeldung erforderlich.Per Mail: jamil.tafazzolian@gz.zh.chKennwort: So ein ZauberLeitung: Jamil Tafazzolian

Osternestchen bauen und Eier färbenMittwoch, 27. 3. 2013, 14.00 – 17.00 Uhr Donnerstag, 28. 3. 2012, 14.00 - 17.00 Uhrauf dem KinderbauernhofGemütlich kuschelige Nester bauen, kunterbunte Eier färben und Geschichten über Hühner und Hasen hören; das kannst du am Mittwoch im Atelier Ost und am Donnerstag auf dem Kinder-bauernhof zwischen unseren Hühnern, Hasen, Ziegen und Schweinchen.Nehmt bitte selber Eier mit! Von glücklichen Hüh-nern, sonst werden unsere ganz traurig.Keine Anmeldung nötig.Für Kinder ab 5 Jahren oder in Begleitung eines Erwachsenen.Kosten: Fr. 2.- plus Unkostenbeitrag für Material und Farben.Leitung: Jamil Tafazzolian, Mia Gautschi und Rita Zurbrügg

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Achtung! Dringend Handtücher für den Kinder-

bauernhof gesucht!Da wir akuten Mangel an Handtüchern (Geschirr- und Frottiertüchern) haben, wäre es toll, wenn ihr die alten, die ihr nicht mehr braucht, zu uns bringen würdet.Einfach in einen Sack packen und im GZ abgeben. Vielen Dank! Mia Gautschi

Kinderbauernhof Spezielle ÖffnungszeitenDer Kinderbauernhof ist an den folgenden Tagen geschlossen:21. 12. 2012 – 7. 1. 2013 (Weihnachtsferien)18. 2. - 24. 2. 2013 (Sportferien)In den Schulferien machen unsere Tiere Ferien und der Kinderbauernhof ist geschlossen.

ÖffnungszeitenDienstag 14.00 – 17.00Donnerstag 14.00 – 17.00Freitag 14.00 – 17.00

InhaberInnen von KulturLegi oder N- oder F-Ausweis erhalten im Kinderbauernhof folgende Ver-günstigungen: Gratis Teilnahme an den Nachmittagsangeboten für sich selbst und seine Kinder. Fe-rienangebote kosten 50% des ausgeschriebenen Preises. Bitte den Ausweis jeweils mitnehmen!

Achtung neu! Der Eintritt in den Kinderbau-ernhof kostet pro Person Fr. 2.- bis Fr. 10.- (Selbstdeklaration)

Kinder und Zeiten:Der Kinderbauernhof ist in den normalen Öffnungszeiten von 14.00 – 15.00 Uhr für Kinder in Begleitung und von 15.00 – 17.00 Uhr nur noch für Kinder alleine ab 4 Jahren geöffnet.

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n Vogelfutterketten bastelnDienstag 15. 1. 201315.00 – 17.00 UhrEs ist kalt draussen, die Vögel finden wenig Futter. Wir basteln für sie Ketten aus Beeren, Nüssen und Apfelringen, die wir dann in die Bäume hängen. Natürlich ist naschen erlaubt!Kosten: Fr. 2.- bis Fr. 10.- (Selbstdeklaration)

Villa Kunterbunt für Meerschweinchen und Co.Donnerstag 28. 2. 201315.00 – 17.00 Uhrbei Regen im Atelier OstZusammen wollen wir unseren Meerschweinchen neu Häuschen, Höhlen und Burgen bauen. Eine Zvieripause für die fleissigen ArchitektInnen ist natürlich auch dabei.Kosten: Fr. 2.- bis Fr. 10.- (Selbstdeklaration)

Hasen- und Meersäuligarten umgestaltenDonnerstag 7. 3. 201315.00 – 17.00 UhrZusammen wollen wir dem Garten unserer Nager ein neues Gesicht geben. Mit Holz und Steinen bauen wir neue Höhlen und Unterschlupfe. Ein Feuer im Lehmofen wärmt uns und bereitet auch ein feines Zvieri.Kosten: Fr. 2.- bis Fr. 10.- (Selbstdeklaration)

Schritt für Schritt in die Dreier-WohngemeinschaftSeit Ende Juni wohnt das Minischwein Emil aus dem Tierheim Pfötli bei uns auf dem Kinderbau-ernhof. Schweine die sich nicht kennen, sind nicht einfach so zu vergesellschaften. Sie sollten über längere Zeit durch ein Gitter getrennt leben mit Sicht- und Schnupperkontakt. Im September war es dann so weit, wir nahmen beherzt den Zaun weg und die Schweine Willi, Otto und Emil trafen das erste Mal aufeinander. Das geht nie ohne Blessuren, so auch bei den Dreien. Willi vertei-digte seinen Bruder Otto und Otto sein Essen, seinen Platz – ja man könnte sagen er war ziem-lich genervt von dem Neuen. Emil beherrschte die Schweinesprache leider noch nicht so gut, da er vorher immer alleine gehalten wurde. Die Auseinandersetzungen waren einseitig und Emil fing nur langsam an zu verstehen wie Schweine so sind. Seit fünf Wochen steht nun sein Stall genau beim Eingang der beiden Brüder und das funktioniert schon ganz gut. Auch wenn Willi und Otto ihren neuen WG Partner nicht bei sich im Stall schlafen lassen, so hat Emil auf jeden Fall nun Schweinegesellschaft. Neuralgische Punkte sind weiterhin die Essenszeiten und zu nahe aneinan-der vorbei gehen kommt auch nicht so gut an.Es ist ein wenig wie bei und Zweibeinern, auch wir wählen unsere Freunde ganz genau aus und wen wir nicht riechen können, laden wir auch nicht zum Essen ein.

Mia GautschiBildung/Kind und Tier, GZ Wipkingen

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lenAuch 2013 bietet das GZ Wipkigen in den Schul-ferien die beliebten Ferienprojektwochen an.Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Sie haben im Rahmen der Ferien-projekte die Möglichkeit sich intensiv mit eigenen und gemeinsamen Gestaltungsprojekten ausei-nander zu setzen. Der Fantasie- und Gedanken-welt wird Raum gegeben und die Kinder erlernen verschiedene Werktechniken.

Die Wochen sind immer auch ein Gruppenerleb-nis. Gemeinsames Mittagessen und gemeinsames Spielen auf der GZ-Anlage, das Zusammensein von älteren und jüngeren Kindern und der Kontakt zu verschiedenen Bezugspersonen sind wichtige Aspekte. Sie wirken bereichernd und bilden so-ziale Lernfelder.Angeleitet werden die Projektwochen von GZ-Fachkräften aus dem Bildungs- und Gestaltungs-bereich, in Zusammenarbeit mit weiteren Per-sonen aus dem GZ-Umfeld.

Wie können die Kinder daran teilnehmen?Grundsätzlich können alle Kinder an den Ferien-projektwochen mitmachen. In der Regel richtet sich die Teilnahme nach Eingang der Anmeldung. Je nach Projekt reserviert das GZ jeweils einige Plätze für Kinder aus Familien mit sozialen Be-nachteiligungen. Rabatt erhalten Kulturlegi-Inha-ber/innen. Falls Sie ein diesbezügliches Anliegen

Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt!12. 2. – 16. 2. 2013 (1. Sportferienwoche)Dienstag bis Freitag von 10.00 – 16.00 UhrDie Berge sind aus Zucker ...Die Häuser drehen sich zur Sonne ...Die Ziegen tanzen auf den Tischen ...Die Maus läuft über das Klavier und wir?Wir sind mitten drin und machen uns die Welt mit Farben, Holz, Karton, Kleister und Papier wie sie uns gefällt ...Mitnehmen: Wetterfeste Kleidung, Hausschuhe und Mittagessen (für den Znüni und den Zvieri sorgen wir)Kosten: Fr. 120.- / Kulturlegi: Fr. 60.-Für Kinder von 6 bis 12 JahrenAnmeldung: per Mail an jamil.tafazzolian@gz-zh.ch oder per Brief an das GZ Wipkingen, Breitensteinstrasse 19a, Kennwort Ferienprojekte, 8037 Zürich. Achtung: Die Kinder sind erst ange-meldet, wenn das durch das GZ bestätigt wurde. Die Anmeldung ist verbindlich.Mia Gautschi (Kinderbauernhof), Jamil Tafazzolian (Atelier) und Alex Auchter (Praktikum) freuen sich auf euch!

Die Geisterbahn 22. 4. – 26. 4. 2013 (1. Frühlingsferienwoche)Montag bis Freitag von 10.00 – 16.00 UhrDunkle Gänge mit klapprigen Skeletten, haa-rige Riesenspinnen und schleimige Monster mit leuchtenden Augen ... nur wenn es Gänsehaut macht und richtig schön gruselt, ist es gut genug für uns! Es wird gelötet, gesägt und getüftelt. Wir arbeiten mit Karton, Holz, Leuchtfarben, Lämp-chen und Bewegungsmeldern. Zwischendurch sind wir auch mal auf dem Kinderbauernhof, machen in unserem grossen Lehmofen ein Feuer und spielen draussen.

Am Freitag gibt es von 14.00 – 17.00 Uhr ein grosses Geisterbahnfest! Für alle Freunde und Verwandten mit starken Nerven!

Mitnehmen: Wetterfeste Kleidung, Hausschuhe und Mittagessen (für den Zvieri sorgen wir)Kosten: Fr. 150.- / Kulturlegi: Fr. 75.-Für Kinder von 6 bis 12 JahrenAnmeldung: per Mail an jamil.tafazzolian@gz-zh.ch oder per Brief an das GZ Wipkingen, Breitensteinstrasse 19a, Kennwort Ferienprojekte, 8037 Zürich. Achtung: Die Kinder sind erst ange-meldet, wenn das durch das GZ bestätigt wurde. Die Anmeldung ist verbindlich.Mia Gautschi (Kinderbauernhof), Alex Auchter (Praktikum) und Rita Zurbrügg (Atelier) freuen sich auf die lustige und gruselige Woche mit euch!!

Achtung: Beachtet bitte, das diese Ferienwoche schon am Montag beginnt!

Ferienprojekte Bildung & Gestalten 2013

haben, zögern Sie nicht, mit Jamil Tafazzolian Kontakt aufzunehmen. Er ist verantwortlich für die Anmeldungen und berät Sie gerne in allen Angelegenheiten, die die Ferienprojektwochen betreffen.Jamil Tafazzolian, Tel. 044 276 82 85(Di, Mi, Fr, auch Telefonbeantworter)E-Mail: jamil.tafazzolian@gz-zh.ch

Überblick Ferienprojekte 2013

Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt!Sportferien (12. 2. – 16. 2. 2013)10.00 – 16.00 Uhr im GZ, mit Anmeldung

Die GeisterbahnFrühjahrsferien (22. 4. – 26. 4. 2013)10.00 – 16.00 Uhr im GZ, mit Anmeldung

Sommerferien (Datum noch offen)Infos folgen demnächst.

Herbstferien (8. 10. – 11. 10. 2013)10.00 – 16.00 Uhr im GZ, mit Anmeldung

Schlangenbrot und Feuer machen Spass

Gemeinsame Pausen sind gemütlich

wipkingenjanuarfebruarmärz2013

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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Wipkingen

2/3 QuartiervereinRöschibachplatz: ein Platz für das wahre Leben

4 Soziale Dienste ZürichManfred Dachs, Leiter des Quartierteams Wipkingen/Höngg

5 Offene Jugendarbeit Zürich Wiedereröffnung Jugendraum in Wipkingen

6/7 Fachschule Viventa Lebenslanges Lernen an der Fachschule Viventa

8/9 Quartierseite WipkingenInterview mit Regula Fischer, Bahnhofreisebüro Wipkingen

10/11 Römisch-Katholische Kirche «Da berühren sich Himmel und Erde.»

12 Reformierte Kirche Jazz-Weihnacht in der reformierten Kirche Wipkingen

13 Im Quartier für Sie da ...

Katholische Kirche Guthirt

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Termine5. Zürcher Krimipreis:Freitag, 1. März, 20.00 Uhr, ab 19.30 Krimibar Die Jury liest aktuell zwölf span-nende, im 2012 erschienene Zür-cher Krimis. Im Januar gibt sie die Namen der drei nominierten Autoren bekannt. Die Preisverleihung findet am 1. März im GZ Wipkingen statt. Hauptkriterien sind Lokalkolorit, authentische Figuren, Spannung, eine überraschende Geschichte und eine fesselnde Sprache. www.krimipreis.chwww.wipkingen.net

Ein Platz für das wahre LebenEndlich wird es Realität: Der Röschibachplatz wird 2014 ein richtiger Platz und damit zu einem Begegnungsort für die Wipkingerinnen und Wipkinger.

«Während des Mitwirkungsverfahrens mussten zwar alle Federn lassen, doch mit dem erreichten Kompromiss sind wir sehr zufrieden», sagt Quar-tiervereinspräsident Beni Weder. Nun sei der Weg frei für einen richtigen Platz, der zum Verweilen und zu einem Bummel über den Markt einlädt, auf dem Pétanque gespielt und auch gefestet werden kann. Weder: «Ganz einfach ein Platz zum Sein.»

Verringerung des VerkehrsDas aufwändige Mitwirkungsverfahren, unter Federführung des Tiefbauamtes der Stadt Zü-rich, mit mehreren Informationsveranstaltungen, Verkehrszählungen, Workshops und Spurgrup-pensitzungen hat sich gelohnt. Die Mehrheit der beteiligten Quartierbevölkerung sprach sich für eine Einbahnlösung aus. Konkret: Der Strassen-abschnitt zwischen Restaurant «Nordbrüggli» und Bahnhof Wipkingen wird zur Einbahnstrasse. Verläuft alles nach Plan, wird die Einfahrt in die Dammstrasse nur noch von Norden her möglich sein. Mit dieser Massnahme wird die Situation auf dem Röschibachplatz massiv beruhigt, der Verkehr um mehr als die Hälfte reduziert und der Durchgangsverkehr auf die Hauptachsen ge-zwungen.

Schräge PiazzaMit der detaillierten Neugestaltung des «Röschi» befasste sich eine Spurgruppe, die sich aus Anwoh-nerInnen und VertreterInnen von Quartier- und

Gewerbeverein sowie Parteien zusammensetzte. In drei Sitzungen wurden Ideen und Wünsche aus dem Quartier diskutiert, bis ein Konsens gefunden war. «Es waren gute, entspannte und fruchtbare Treffen», zieht Beni Weder Bilanz. Für die Verschö-nerung des Platzes stellt die Stadt Zürich rund eine halbe Million Franken zur Verfügung. Der Platz bleibt leicht abgeschrägt und erhält im süd-lichen Teil einen Belag aus Netstaler Mergel. Weiter im Gespräch ist eine Pétanque-Bahn. Geplant ist auch eine Verbreiterung des Röschibachplatzes, die Strasse zwischen Restaurant «Nordbrüggli» und dem renovierten Bahnhof Wipkingen wird verschmälert. Die teilweise kranken Robinien wer-den durch neue und eine kleinere Anzahl Bäume ersetzt, so dass der Platz als solcher sichtbar wird. Weder: «Somit hätte es auch Platz für ein Festzelt.» Die Telefonkabine wird voraussichtlich verschoben oder entfernt. Noch nicht geklärt ist, wie es mit der öffentlichen Toilette weitergeht. Diesbezüglich laufen noch Verhandlungen.

Eine Vision wird RealitätDer Entwurf für die Neugestaltung Röschibach-platz wurde am 18. Dezember 2012 im Rahmen des §13 Strassengesetz (StrG) der Quartierbe-völkerung präsentiert, danach werden das neue Verkehrsregime mit der Einbahnstrasse und die Einrichtung einer Begegnungszone öffentlich ausgeschrieben. Der Baustart ist auf Sommer/Herbst 2014 geplant. Die Arbeiten werden einige Monate dauern. Im Sommer 2008 hatte der Quartierverein auf-gerufen «Visionen für den Röschibachplatz zu entwickeln». Von der Bocciabahn über die Eisbahn bis zur Gelateria und einem Platz mit Liegestühlen reichten die Vorschläge aus der Bevölkerung. Nun könnte bald ein Teil davon Realität werden.

Der neue «Röschi» nimmt Gestalt an: Vorstudie, Variante vom 20. November 2012, des Tiefbauamtes der Stadt Zürich. Bild: Tiefbauamt

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Quartierverein Wipkingen Postfach 8037 Zürichwww.wipkingen.net

Anmelden, mitreden und wissen, was in Wipkingen läuft!Events – Infos zu Projekten – Verlosungen

Der QVW auf Facebook

www.facebook.com/Wipkingen

Frohe Festtage und «es guets Nöis»!

Der Quartierverein bedankt sich herzlich für Ihre Unterstützung, die dazu beiträgt, dass Wipkingen ein dynamisches und offenes Quartier bleibt. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr. Auf ein aktives und abwechs-lungsreiches 2013 – ganz nach dem Motto: Wipkingen verbindet!

46 WeihnachtsständeDer Wipkinger Weihnachtsmarkt wächst: An 46 Ständen boten die Märktlerinnen und Märktler am Samstag, 1. Dezember, auf dem Röschibach-platz bunten Weihnachtsschmuck, kleine und grosse Geschenkideen, feine Spezialitäten und le-ckeres Gebäck an. Das sind sieben Stände mehr als 2011! Der Quartierverein, der den Weihnachts-markt organisiert, freut sich über die zunehmende Teilnehmerzahl – und zieht mit: Seit 2011 kommt ein neues Standkonzept mit zwei Alleen zum Ein-satz. Es bot auch dieses Jahr wieder genug Platz für alle Stände und lud die Besucher zu einem gemütlichen Weihnachtsbummel ein.

600 Teilnehmendeam RäbeliechtliumzugRund 600 Kinder und Eltern nahmen am Samstag, 3. November, am traditionellen Räbeliechtlium-zug durch Wipkingen teil. Angeführt durch die fetzige Guggenmusik der «S-Bahngrübler» lief der Umzug bei angenehm lauem Herbstwetter vom Lettenschulhaus über den Röschibachplatz bis ins GZ Wipkingen. Dort stürzten sich die Kinder auf die vom Quartierverein offerierten Madeleines, während sich die Erwachsenen mit Glühwein – gesponsert von Bindella Weine – und Glühmost stärkten. Innerhalb einer Stunde gingen 500 Cervelats und Bratwürste der Delikatessen Metz-gerei Wipkingen «über den Grill».

Bahnhof Wipkingen im neuen KleidAnfang September wurde die Aussensanierung des Bahnhofs Wipkingen abgeschlossen. Er wurde um ein Stockwerk erhöht und präsentiert sich neu in einem sanften Beige-Ton.

Im Erdgeschoss, also auf Niveau Röschibachplatz, wird 2013 die Bäckerei Kleiner ihre Türen öffnen. Die Baubewilligung ist noch ausstehend. Noch 2012 wird der lang ersehnte Bankomat an der Aussenwand des Bahnhofs angebracht.

Kurznews

WaidhaldetunnelKeine Neuigkeiten bis 2013Wie Stadträtin Ruth Genner anlässlich einer Infor-mationsveranstaltung im November informierte, wurde der Regierungsrat vom Kantonsrat be-auftragt, innerhalb der nächsten drei Jahre eine Planung für den Waidhaldetunnel vorzulegen. Gleichzeitig seien Stadt und Kanton in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe seit längerer Zeit daran, das Problem Rosengartenstrasse zu dis-kutieren und mögliche Lösungen zu erarbeiten. Erste Resultate dieser Arbeitsgruppe sollen 2013 präsentiert werden.

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Sozialzentrum HönggerstrasseHönggerstrasse 248037 ZürichTel 043 444 63 00www.stadt-zuerich.ch/sod

Öffnungszeiten Intake (Anmeldung und Beratung): Montag bis Freitag 10.00 bis 12.00 und 13.30 bis 16.30 UhrÖffnungszeiten Infothek: Montag bis Freitag 08.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 Uhr

Seit September 2012 ist Manfred Dachs Leiter des Quartierteams Wipkingen/Höngg. Im Interview mit Quartierkoordinatorin Susanne Siebenhaar erzählt er, wie er das Quartier Wipkingen erlebt und mit welchen Herausforderungen er konfrontiert ist.

Manfred Dachs, Sie leiten neu das Quartier-team Wipkingen/Höngg. Wie haben Sie sich eingelebt?Ich fühle mich wohl an meinem neuen Arbeits-platz. Von den Mitarbeitenden des Sozialzentrums wurde ich herzlich empfangen und gut eingear-beitet. Ein grosser Vorteil war meine Erfahrung im Sozialbereich und meine letzte Tätigkeit als Mit-arbeiter des Quartierteams Langstrasse im Sozial-zentrum Ausstellungsstrasse. Da ich die Strukturen und Abläufe der Sozialen Dienste Zürich bereits kannte, konnte ich vom ersten Arbeitstag an im Sozialzentrum Hönggerstrasse voll einsteigen. Zudem freue ich mich über meinen neuen Ar-beitsweg, der entlang der Limmat durchs Quartier Wipkingen führt. Die Orte an der Limmat oder beim Bahnhof Letten gehören für mich zu den schönsten Plätzen in Zürich.

Welche ersten Eindrücke haben Sie vom Quar-tier Wipkingen gewonnen?Das Quartier Wipkingen wirkt auf mich sehr lebendig, mit viel Naherholung und hoher Auf-enthaltsqualität. Sicherlich ein Quartier, das im Trend liegt und in dem man gerne wohnt. Es fällt mir aber auch auf, dass der Verkehr sehr dominant ist und gewisse Wohnlagen stark dem Verkehrslärm ausgesetzt sind. Allerdings habe ich ja von Ihnen als Leiterin der Quartierkoordi-nation Waidberg erfahren, dass der Röschibach-platz aufgewertet werden soll und das Quartier dadurch einen integrierenden Begegnungsort erhält. Das freut mich.

Welche Dienstleistung bietet das Quartierteam Wipkingen/Höngg an?Mit den Sozialzentren sind alle Dienstleistungen der Sozialen Dienste unter einem Dach vereint. So entfällt für die Quartierbewohnerinnen und Quar-tierbewohner die aufreibende Suche im «Ämterd-schungel». Die Mitarbeitenden des Quartierteams unterstützen Personen, die in einer persönlichen oder finanziellen Not sind. Die soziale Grund-versorgung ist unser Kernauftrag und bietet ein solides Auffangnetz. Wir vermitteln geeignete Hilfe, wenn Menschen bei der Erziehung, im Fami-lienalltag an Grenzen stossen. Auch wenn jemand den Verdacht hat, dass das Wohl eines Kindes gefährdet ist, ist das Sozialzentrum Anlaufstelle. Dabei ist mir wichtig, dass die Bevölkerung Ver-trauen zu den Mitarbeitenden des Quartierteams und zur Stellenleitung aufbauen kann. Eine weitere wichtige Dienstleitung für Wipkingen ist die Schulsozialarbeit, die in den Schulhäusern angeboten wird. Von Interesse dürfte auch die Infothek im Erdgeschoss des Sozialzentrums sein. Sie steht für alle Bewohnerinnen und Bewohner offen und bietet praktische Informationen zu Themen wie soziokulturelle Angebote, Sozialver-

Ich möchte eine aktive Beziehung zum Quartier aufbauen

sicherungen, Wohnen, Freizeitgestaltung usw. Ausserdem steht ein Computer für die Stellen-suche zur Verfügung.

Wie möchten Sie Kontakt zum Quartier und zur Quartierbevölkerung aufnehmen?Bei Besuchen in den Schulhäusern konnte ich einen ersten Eindruck gewinnen. Darüber hinaus möchte ich wichtige Akteure aus dem Quartier kennen lernen. Ziel ist es, neben in der Beratung, nicht nur darauf zu warten, bis das Sozialzentrum aufgesucht wird, sondern eine aktive Beziehung zum Quartier und zur Quartierbevölkerung zu entwickeln.

Susanne Siebenhaar

Manfred Dachs lebt seit 2001 in der Stadt Zürich. 1998 hat er in Wien die Ausbildung zum Sozialarbeiter abgeschlossen und ist seither in der sozialen Arbeit tätig. Seit 2004 arbeitet er bei den Sozialen Diensten Zürich. Er arbeitete im Bereich Wirtschaftliche Sozialhilfe und Füh-rung von vormundschaftlichen Massnahmen im Rahmen des Erwachsenenschutzes tätig und leitet seit September 2012 das Quartierteam Wipkingen/Höngg. Seit Januar 2012 absolviert er berufsbegleitend den Master of Advanced Studies für Public Management.

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Wiedereröffnung Jugendraum

Interviewerfahrungen am Jubiläums Festival im Planet 5

OJA Kreis 6 & Wipkingen auf Facebook

www.facebook.com/oja.kreis.6

Langmauerstrasse 7 8006 ZürichTel. 044 363 19 84 kreis6-wipkingen@oja.ch www.oja.ch/kreis-6-wipkingen

Öffnungszeiten

OJA Wipkingen & Kreis 6:Das Jugendbüro im Bahnhof Wipkingen ist jedenMittwoch Nachmittag von 14 bis 18 Uhr Uhr und Donnerstag Nachmittag von 15.30 bis 18 Uhr geöffnet

Die Treffräumlichkeiten an der Langmauerstrasse 7 sindvon Dienstag bis Freitag von 15.30 bis 18 Uhr geöffnet (Mittwoch ab 14.00 Uhr)

Veranstaltungen, Sitzungen und Treff an Abenden und Wochenen-den nach Vereinbarung

Wie habt ihr die Interviews durchgeführt?F: Wir haben zuerst aufgeschrieben was wir alles fragen wollen.G: Dominique (Jugendarbeiterin der OJA) hat uns ge-holfen ein paar Menschen aus dem Planet 5 rauszu-holen und mit ihnen das Interview zu machen.F: Wenn wir ein Interview geführt haben, ha-ben wir uns immer abgewechselt. Giulia hat mir dann manchmal Tipps ins Ohr geflüstert und umgekehrt.G: Vor dem Interview haben wir uns Fragen über-legt, die zu ihnen passen.F: Dominique hat uns gesagt wer sie sind und was sie organisieren. Bei den Bands haben wir vorher zugehört und uns überlegt was wir fragen wollen. Wie war es für euch am Festival diese Inter-views zu führen?F: Spannend! Es gab einen so herzigen Typen, da war es auch spannend und aufregend. (beide lachen)G: Der sieht so aus wie der von «Hangover», weisst du welcher…der Mathelehrer.

Am 10. November fand das 10 Jahre OJA Jubiläums Festival im Planet 5 statt. Mehrere Bands und DJ’s unterschiedlicher Stilrichtungen heizten mit ihren Livedarbietungen den Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen ein. Organisiert wurde der Event von jungen Erwachsenen und Jugendlichen, die im Planet 5 regelmässig bei der Organisation von Events mitwirken.Fayrouz und Giulia führten mit Beteiligen des Festivals Interviews für die Live-Sendung vom 1.Dez von Radio Spinne durch. Podcast der Sendung herunterzuladen auf www.radiospinne.ch

War es vor allem deswegen spannend?G: Nein es war auch sonst spannend, es war eine coole Party, und dass der Eintritt gratis war…F: Nur dass es so viele Securities hatte fand ich nicht so cool.G: Es war auch interessant wie die Organisatoren erklärt haben, wie sie das mit der Planung ge-macht haben und alles funktioniert hat. Hat euch etwas besonders beeindruckt?F: Es gab ja verschiedene Bändel: Pink für unter 16 Jahren, das hatten wir, Orange für unter 18 Jahren, und grüne Bändel für über 18 Jahren. Dass auf den ersten Blick so viele grüne Bändel hatten war irgend-wie komisch und ein bisschen unangenehm für uns. Aber nachher haben wir uns wohl gefühlt.Wieso?F: Wir waren nicht alleine. Dominique war da. Und wir haben auch noch andere Jugendliche in unserem Alter gefunden, die wir kannten.G: Es gab eine Heavy Metal Band, die uns ein bisschen Angst gemacht hat. Die hatten so lange schwarze Haare die sie immer so mit dem Kopf hin und her geschwungen haben. (lacht)

Im Dezember wurde der Jugendraum im Bahnhof Wipkingen wieder in Betrieb genommen. Der Raum wurde neu als Jugendraum eingerichtet. Weil sich hier keine Büroarbeitsplätze mehr für die OJA-Teammitglieder befinden müssen, konnte der Raum multifunktional für die Bedürfnisse der Jugendlichen eingerichtet werden. Die Jugendlichen konnten ihre Anliegen bei der Gestaltung einbringen und bald können sie auch bei der Gestaltung des Raums ihren Beitrag lei-sten. Neu besteht jetzt auch die Möglichkeit gemeinsame Koch- und Filmabende durchzu-führen. Nebst gemütlichem Beieinander können Planungs- und Vorbereitungssitzungen abgehal-ten werden. Im Januar findet die Wiedereröff-nungsfeier statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Das OJA-Team und natürlich die Jugendlichen freuen sich, wieder einen Raum in Wipkingen zur Verfügung zu haben.

Giulia und Fayrouz wurden von Michela Pezzini interviewt

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Wipkingerplatz 4Postfach8037 ZürichTelefon 044 446 43 43Fax 044 446 43 50viventa@zuerich.chwww.stadt-zuerich.ch/viventa

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Lebenslanges Lernen an der Fachschule Viventa

Der ideale Start in meine Leidenschaft – das KochenSo wenig wir für ein Paar Wienerli nach Wien und für einen Berliner Pfannkuchen nach Berlin reisen müssen, so wenig brauchen wir für eine Spa-nisch-Suppe nach Spanien zu gehen - denn dieses Gericht gilt schon seit dem 17. Jahrhundert als zürcherische Spezialität. Sie wurde von spanischen Kaufleuten nach Zürich gebracht und von den Zürcherinnen in ihr Kochrepertoire aufgenommen, weil sie gut schmeckt und sehr einfach zuzube-reiten ist. Dieses Festtagmenü aber auch leckere, preisgünstige und zeitgemässe Alltagsmenüs wer-den Sie in unseren Kursen kochen lernen.

Die Fachschule Viventa ist Teil einer Bildungslandschaft und bietet der Stadtzürcher Bevölkerung mit der Erwachsenen- und Elternbildung Kurse an, welche das gesamte Spektrum des praktischen Lernens für den Alltag abdecken.Besuchen auch Sie eine Weiterbildung in Form eines Kurses an unserer Fachschule. Sie erfahren eine fachkundige Begleitung von unseren bestausgewiesenen Lehrper-sonen, können Neues ausprobieren, Altbewährtes entdecken und viele Gleichgesinnte kennen lernen.Nachfolgend finden Sie einige Beispiele aus unseren Kursen der Bereiche Ernährung, Kleidung und Mode.

Ideenreich ändern und flickenIn unseren Nähkursen geht es nebst der Herstel-lung von trendigen Outfits auch um bleibende Werte; um Lieblingskleidungsstücke mit einer längeren Lebensdauer. Lassen Sie sich in un-seren Kursen «Kleidung und Mode» inspirieren. Durch ein selber hergestelltes Kleidungsstück verleihen Sie sich eine einzigartige Aura und Authentizität. Liebgewonnene Kleider können bei uns kreativ und unkompliziert unter fachlicher Leitung ge-ändert oder ausgebessert werden.Ihre Garderobe können Sie (Mann und Frau) bei uns individuell optimieren und ihren persönlichen Kleidungsstil entwickeln. Sollten Sie schon lange die Knöpfe an der Jacke Ihres Kindes annähen, den Saum der neu gekauf-ten Hose anpassen, einen Reissverschluss ersetzen und vieles andere mehr? Dann kaufen Sie bei uns ein Ticket für freiwählbare Samstagskurse. Halten Sie so die Garderobe Ihrer Familie à jour.

Rezept-Idee: Spanisch-Suppe (Pot-au-feu), Rezept: Kalb- und Rindfleisch, Rippli, in Stücke geschnitten; Kohl, Karotten, Sellerie, Zwiebeln fein geschnitten; alles zusammen mit Bouillon bedecken und mit Salz, Pfeffer, Lorbeer, Nelken, Majoran, Rosmarin, Thymian, Estragon und Pe-terli würzen. Zugedeckt ca. 2 Stunden kochen (schmoren) lassen. Am Schluss pro Gast mit zwei gebratenen Cipollatas garnieren.

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Zeitgemässe Alltagsküche - biologisch und preiswertSuchen Sie Alternativen zu Tiefkühlpizza & Co.? Lassen Ihnen Beruf, Kinder und Haushalt wenig Zeit zum Kochen? Ein feines Essen aus frischen Zu-taten muss nicht zeitintensiv und aufwändig sein. Zusammen kochen wir Gerichte für den kleinen oder grossen Familientisch, mit geringem Zeitauf-wand und einer begrenzten Anzahl von Zutaten. Schmackhaft, vollwertig und gesund gekocht, und zugleich einfach und schnell zubereitet.

Kochen für KindergruppenMenüplanung, Einkauf und Umsetzung einer Mahlzeit für Kinder sind eine Herausforderung. Kleine Beiträge, gesunde Kost, die Qualität der Lebensmittel und die Zufriedenheit der Kinder gilt es zu berücksichtigen. Sie lernen, Ihre Kochkunst praxisorientiert zu planen und durchzuführen.

Sushi und andere japanische KöstlichkeitenSie kreieren Sushi und andere japanische Köst-lichkeiten sowohl in traditionellen wie auch in westlichen Varianten. Wenn Sie keinen frischen Lachs zur Hand haben oder keinen rohen Fisch mögen, lässt sich Sushi auch mit bekannten Le-bensmitteln zubereiten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Küchenkräuter zu Hause pflegen und verwendenVon Anis bis Zitronenthymian ist für jede Mahlzeit ein Kraut gewachsen. In diesem Kurs geht es um die sorgsame Pflege und die richtige Verwendung von Küchenkräutern. Und Sie erhalten einen gu-ten Überblick über deren Wirkung.

Einstieg ins NähenStarten Sie mit Elan und Freude in Ihr erstes Nähprojekt. Wagen Sie sich mit professioneller Unterstützung an die Herstellung einfacher Klei-dungsstücke und erkunden Sie die Geheimnisse des Nähens. Sie erhalten zahlreiche Tipps rund ums Nähen und Informationen zur Wahl geeig-neter Stoffe und deren Pflege.

Ideenreich ändern und flickenKreativ und unkompliziert lernen Sie, lieb ge-wonnene Kleidungsstücke zu ändern und zu fli-cken. Dabei nehmen Sie je nach Wunsch zugleich eine modische Anpassung vor. Sie erweitern Ihre Grundkenntnisse im Nähen und vertiefen Ihr Wissen über persönliche, textile Gegenstände. Während der Einzelarbeit ist die Herstellung eines einfachen Kleidungsstücks mit guter Passform möglich.

Männerkurs - TextilprojekteSie bringen Ihre Idee, Ihr textiles Anliegen oder Projekt mit und wollen es in diesem Kurs mit professioneller Unterstützung umsetzen. Wir entwickeln Ihre Idee weiter und realisieren sie, zum Beispiel: Kleidungsstücke entwerfen und an-fertigen, Wohnaccessoires herstellen oder eine praktische, individuelle Tasche nähen. Vielleicht möchten Sie einen Hut oder eine Mütze nähen oder einfach Ihre Kleider ändern, Ihre Hosen oder Hemden kürzen?

Patchwork - kreative KompositionenPatchwork ist ein Kunsthandwerk, das durch seine Vielfalt besticht. Die traditionsreiche Patchwork-technik entstand einerseits aus der Notwendig-keit, jedes noch so kleine Stück Stoff zu verwerten, andererseits aus dem Bedürfnis, daraus etwas Schönes zu gestalten. Der Reiz liegt in der Indi-vidualität der Resultate: es entstehen einmalige Kompositionen wie Wandbehänge, Kissen, Kleider oder Quilts usw. Sie lernen diverse Patchworktech-niken kennen und setzen eigene Entwürfe um.

Berufsvorbereitungsjahr

Auch Jugendliche besuchen die Fachschule Viventa – im städtischen Berufsvorbereitungsjahr. Um sich ein genaueres Bild über dieses Angebot zu machen, finden an folgenden Daten Informationsan-lässe statt im Schulhaus Wipkingen, Wipkingerplatz 4, 8037 Zürich:

Mittwoch, 6. Februar 2013,18:00 - 20:00 UhrDienstag, 9. April 201318:00 - 20:00 Uhr

Weitere Informationen erhalten Sie im Kundencenter der Fachschule Viventa. Tel. 044 446 43 43 oder viventa@zuerich.ch.

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Mit dem Umbau des Bahnhofgebäudes Wipkin-gen hat der Röschibachplatz eine Aufwertung er-fahren. Gleichzeitig wurde das Bahnhofreisebüro neu gestaltet. Hier bietet das Team von Geschäfts-führerin Regula Fischer mit den Kundenberate-rinnen Nina Arthur, Karin Furrer und Kristina Pésci Dienstleistungen rund ums Reisen an.

Frau Fischer, welche Beziehung haben Sie zu Wipkingen, speziell zum Bahnhof?Seit 1986 wohne ich in Wipkingen. Der Bahnhof und seine Geschichte sind mir als Kundin und Nachbarin bestens bekannt.

Im März 2011 haben Sie die Geschäftsfüh-rung des Bahnhofreisebüros übernommen.Ja, aber bevor es soweit war, machte ich an ver-schiedenen Stationen im In- und Ausland Halt, sammelte Berufs- und Lebenserfahrung. Ein Studium in Geschichte, Englisch, Spanisch mit Abschluss als lic. phil. I in der Tasche, startete ich in die Arbeitswelt. Mein erstes Engagement war bei der Arbeitslosenkasse der Gewerkschaft Bau und Industrie (GBI). Anschliessend arbeitete ich in Afrika für eine deutsche Entwicklungshilfeorgani-sation. Darauf machte ich mich mit dem Export von Autos nach Afrika selbständig.

Das Transportgeschäft lag Ihnen wohl da-mals schon im Blut?Ja (lacht), kann schon sein. Parallel zur beruf-lichen Tätigkeit bildete ich mich in Management und Leadership weiter. Von der offenen Stelle beim Bahnhofreisebüro erfuhr ich im Gespräch mit Leuten im Quartier. Ich arbeite gerne dort, wo ich lebe.Nachdem das Bahngebäude vor dem Abbruch gerettet und umgebaut worden ist, löst sich die IG Bahnhof auf, bei der das Reisebüro zur Un-termiete war.

Was bedeutet das für Sie und Ihr Team?Jetzt sind wir beim Besitzer eingemietet. Unser Geschäft ist eine Aktiengesellschaft mit Benedikt Gschwind als VR-Präsident und Peter Schmid als Verwaltungsrat. Die meisten Leute, die Aktien von uns halten, wohnen auch hier im Quartier und haben einen direkten Bezug zum Bahnhof.

«Ich arbeite gerne dort, wo ich lebe»Ein Gespräch mit Regula Fischer, Geschäftsführerin im Bahnhofreisebüro Wipkingen

Wie läuft das Geschäft?Nicht nur das Gebäude, auch unser Bahnhofrei-sebüro erlebte bewegte Zeiten. Der Entscheid der SBB, ab 2013 pro verkauftes Generalabonnement (GA) nur noch eine Provision von pauschal Fr. 50.- statt wie bisher in % an uns zu entrichten, war ein echter Hammer! Mit dem GA-Verkauf machen wir rund 40 % unseres Umsatzes. Die Lösung, die wir mit den SBB nun neu vereinbart haben, sichert uns ein Fortbestehen für die nächsten Jahre. Es gilt auch neue Wege zu suchen. Ich denke dabei in er-ster Linie an zusätzliche branchennahe Angebote. Gegenwärtig verläuft die Umsatzentwicklung je-doch sehr befriedigend und im vergangenen Jahr konnten wir unseren Aktionärinnen und Aktio-nären eine Dividende ausschütten.

Welche Dienstleistungen bietet das Bahn-hofreisebüro Wipkingen an?Mit unserem persönlichen, kompetenten Service bestehen wir gegen die wachsende Konkurrenz im Online-Verkauf. Wir bieten sämtliche SBB und ZVV Leistungen an. Neben dem Verkauf von Bil-letts und Abos konzentrieren wir uns auf die An-gebote von Railtour und Frantour mit Städte- und Pauschalreisen in Europa. Mit unserem Partner Sunny Cars vermitteln wir Mietautos im Ausland. Und über Exclusively Hotels kann man bei uns in 100 000 Hotels an 10 000 Reisezielen direkt buchen. Neu versenden wir auch Waren und Dokumente per DHL, vom Bahnhof Wipkingen in alle Welt und unterhalten ab Dezember einen Fotoautomaten neben unserem Büro.

Mit Regula Fischer sprachen Markus Geiger und Cornelia Schwendener, GZ Wipkingen

Informationen zum Bahnhof Reisebüro:Es können alle Billette und Abos für Tram, Bahn und Bus, Bahnarrangements, Städte- und Grup-penreisen gekauft werden.Wir gestalten aus Ihren Wünschen Ihre Reise.Bei uns zahlen Sie keine Pauschalgebühren.Zusätzlich DHL-Dienstleistung mit einem soge-nannten Service Point.Neu steht vor dem Reisebüro ein Passfoto-automat.

Das Team des Bahnhofreisebüros:(v.l.n.r.): Karin Furrer, Kristina Pésci, Nina Arthur, Regula Fischer.

Dammstrasse 54, 8037 ZürichTel. 044 440 47 21info@bahnhofreisebuero.chwww.bahnhofreisebuero.ch

Öffnungszeiten Mo – Fr 7.30 – 18.30 UhrSa 8.30 – 12.30 Uhr

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Ist dir am Samstagnachmittag langweilig?! Wenn JA ... dann ändern wir das Problem schlagartig indem du am Samstagnachmittag bei Jungwacht & Blauring (JuBla) mitmachst!In der JuBla verbringst du die Zeit mit gleich-altrigen Kindern. Wir haben viel Spass und ma-chen total lässige Sachen. Ballspiele, Lagerfeuer, Zvieri backen, basteln und und und … Dieses Jahr feiern wir ausserdem unser 80-jähriges «Jubläum» und im Sommer erwartet dich ein besonders ex-klusives Lager!Wenn du zwischen 7 – 15 Jahren alt bist und du dich für die JuBla interessierst, dann bist du hier genau richtig. Komm und schau doch einfach mal vorbei!Wann: Samstag, 14.00 – ca. 17.00 UhrWo: Kirchenplatz Guthirt ZürichJahresbeitrag: Fr. 50.-Bei Fragen melde dich bei: Michelle Oriet, Tel. 043 810 01 17

Ursula Marx arbeitet im GZ Wipkingen im Bereich Familien und Quartierarbeit. Sie ist Mitinitiantin des Projektes «Das reisende Buch», welches seit diesem Sommer im Quartier unterwegs ist. Es soll im Folgenden kurz vorgestellt werden.

Ursula, kannst du in wenigen Worten er-klären was «Das reisende Buch» ist?«Das reisende Buch» ist ein Projekt rund um das Thema Geschichten. Zum reisenden Buch gehört eine rote Bücherkiste mit wunderschönen und spannenden Kinderbüchern für Kinder im Alter von ½ - 6 Jahren. Zurzeit werden diese Bücher in der Kinderkrippe Alilec erzählt und die Eltern kön-nen diese dort auch ausleihen. Daher der Name «Das reisende Buch». Weiter reist das Projekt mit verschiedenen Veranstaltungen im Quartier he-rum. Von der Krippe an ein Spielfest – vom GZ wieder an einen neuen Ort im Quartier. Das Projekt wird getragen von den beiden Kinder-krippen Alilec und Zauberhimmel, dem SIKJM und dem GZ Wipkingen. Grundlage bildet eine Bedarfs-erhebung aus dem Bereich Kinderbetreuung in den Quartieren Wipkingen, Ober- und Unterstrass.

Was ist das grundsätzliche Anliegen des Projektes?Geschichten und Bücher sollen wieder ein Fest für Familien werden!Gerade für Kinder, die mehrsprachig aufwachsen, sind Bücher und Geschichten eine gute Grundla-ge, um Lesen und Schreiben zu lernen. Das lässt sich auch verbinden mit dem städtischen Anliegen der Frühförderung.Geschichten verbinden Generationen und Kul-turen. Und jede Kultur weist ihre eigenen Ge-schichten auf. Über Geschichten lässt sich also etwas über die eigene und andere Kulturen lernen und erfahren. Im «reisenden Buch» begegnen sich auch Menschen aus dem Quartier. Die Reise führt zu neuen Orten in der Fantasie und Realität und zu wertvollen Kontakten.

Was habt ihr bereits unternommen?Seit Sommer werden die Fachleute aus den Kin-derkrippen in Geschichten erzählen geschult. Was braucht es, damit eine Geschichte erlebbar wird, bei den Zuhörer/innen ankommt, sie berührt? Durchge-führt wird die Schulung von einer Leseanimatorin des SIKJM. Vermittelt wird in Theorie und Praxis. Als Anschauungsunterricht erzählt die Animatorin den Kindern in den Krippen auch gleich Geschichten.Daneben haben wir zwei Elternabende organi-siert. Die Eltern erhielten Einblick in das Projekt und auch einen theoretischen Input.Schliesslich nahmen wir mit einem Geschichtenzelt im Herbst am Spielfest auf der Kronenwiese teil. Erzählt wurden Geschichten in fünf verschiedenen Sprachen. Der Anlass war ein grosser Erfolg.

Bestehen Ideen, in welche Richtung «Das reisende Buch» sich in Zukunft weiterent-wickeln soll?Es bestehen einige Ideen. Sicher soll das reisende Buch in den Kinderkrippen weiterhin zur Entfaltung kommen. Es wird aber auch unterwegs sein. Z.B. ist ein Besuch im GZ Wipkingen geplant. In Zusammen-arbeit mit Fachleuten aus dem Gestaltungsbereich liesse sich ein tolles Angebot realisieren. Wunderbar wäre ein Teilprojekt, in welchem Geschichten zwei-sprachig erzählt werden. Geschichtenerzähler/innen aus verschiedenen Kulturen suchen sich dafür eine schweizerische Partner/in. «Das reisende Buch» soll auch mit den Schweizer Familien reisen ...

Interview: Karl Guyer, GZ Wipkingen

«Das reisende Buch» ist einer-seits ein Projekt, welches sich im-mer weiter entwickelt, andererseits ein Lese- und Erzählangebot für Familien mit Kleinkindern im Alter von ca. 1/2 Jahren bis 6 Jahren. Dabei ist eine wunderbare Bücher-kiste des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) unterwegs mit spannenden Kinderbüchern, die von den Eltern und Kindern gratis ausgeliehen werden können.

«Das reisende Buch» Interview mit Ursula Marx

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Römisch-katholischesPfarramt GuthirtGuthirtstrasse 3 - 78037 Zürich

Tel. 044 279 10 50Fax 044 279 10 69

info.guthirt@zh.kath.chwww.guthirt.ch

Jahresmotto:

Da berühren sich

Himmel und Erde

Liebe Guthirtler/innenZu meiner Primiz im Jahr 2009 bekam ich von Freunden ein schön gebundenes, noch leeres Tagebuch geschenkt. Auf der ersten Seite steckte eine Karte mit dem Spruch: Aus dem Buch deines Lebens kannst du keine Seite heraustrennen, aber immer wieder ein neues Kapitel beginnen!Mit dem neuen Jahr 2013 wird uns die Möglichkeit geschenkt, ein neues Kapitel zu beginnen. 365 Tage liegen noch unbeschrieben und unberührt vor uns. Eine Chance zum Neuanfang. Zeit, die uns geschenkt wird, damit wir sie mit Inhalt und Leben füllen. Ein Kapitel trägt in einem Buch meistens einen Titel. So haben auch wir, hier in Guthirt, für das neue Kapitel 2013 einen Titel (Jahresmotto) gewählt. Er heisst:

«Da berühren sich Himmel und Erde.» Ja, ich wünsche uns, dass wir in unseren Gottesdiensten, in unserem Miteinander und Füreinander, beim geselligen Zusammensein, bei Festen aber auch in schwierigen Momenten im gemeinsamen Aushalten von Sorgen und Nöten den Himmel auf Erden erleben können. Ja, ich wünsche mir, dass die Leute in unserem Quar-tier wissen können: dort, in Guthirt, kann man einen Hauch von jenem Glück spüren, das wir einmal im Himmel erleben können – weil Gott dort Mensch wird. Weil seine Botschaft berührt und bewegt.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen ein frohes, gutes, er-füllendes neues Kapitel 2013, in dem sich in Ihrem und unserem gemeinsamen Alltag immer wieder Himmel und Erde berühren können! Beat Häfliger, Pfarrer

Epiphaniefeier/DreikönigsfeierSonntag, 6. Januar 2013, ab11.15 UhrDie Epiphanie-/Dreikönigsfeier, welche in unserer Pfarrei bereits zu einer schönen Tradition gewor-den ist, feiern wir dieses Jahr am Sonntag, 6. Januar 2013, im Anschluss an den Sonntagsgot-tesdienst, im grossen Saal des Pfarreizentrums Guthirt. Die Liturgiegruppe des Pfarreirates berei-tet in Zusammenarbeit mit Unti-Kindern unserer Pfarrei den besinnlichen Teil der Feier vor. Daneben werden natürlich auch dieses Jahr beim Essen der Dreikönigskuchen Königinnnen und Könige erkoren. Jung und alt sind zu dieser Feier herzlich eingeladen.

Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess)

Bis zum II. Vatikanum als Mariä Lichtmess bekannt, bezeichnet die Kirche seit dem Konzil das im litur-gischen Kalender 40 Tage nach Weihnachten an-gesetzte Fest Darstellung des Herrn. Im Zentrum des Festes steht Christus, der gemäss jüdischem Brauchtum 40 Tage nach der Geburt von seinen Eltern in den Tempel gebracht und von Simeon und Hanna als Erlöser erkannt wurde. Jesu zu Hause war der Tempel, Gottes eigene Wohnstätte. Mit seinem eigenen Leben, Sterben und Auferstehen ist er den Christinnen und Christen selber zum Tempel und Quelle des Lebens geworden. Wenn wir im Gottes-dienst am 2. Februar Kerzen segnen und anzünden, dann wollen wir wie die ersten Christen in Jerusalem Christus entgegengehen und ihn in unserer Mitte begrüssen.

BlasiussegenGottesdienste vom 2. und 3. Februar Der Heilige Blasius hat im vierten Jahrhundert einen Jungen geheilt, der Fischgräte verschluckt hatte und am Ersticken war. Er war Bischof von Sebaste, Märtyrer und zählt zu den 14 Nothel-fern. Im Blasiussegen erbitten wir in den Gottes-diensten vom 2. Februar (Darstellung des Herrn/Mariä Lichtmess) und dem darauf folgenden Gedenktag des Heiligen am 3. Februar, auf seine Fürsprache die Heilung von Halskrankheiten. So wie Christus Menschen heilt und zu neuem Leben auferweckt, so bitten wir im Blasiussegen um seine heilende Lebenskraft.Jeweils im Anschluss an die Gottesdienste vom 2. und 3. Februar wird der Blasiussegen gespen-det werden.

Woche der EinheitDie Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis am 25. Januar 2013 führt weltweit Chri-stinnen und Christen verschiedener Konfessionen zum gemeinsamen Gebet zusammen. Sie lädt dazu ein, dass wir uns als Kirchen trotz Unterschieden gemeinsam dem Zentrum unseres Glaubens, Jesus Christus, zuwenden. Die Pfarrei Guthirt und die reformierte Kirchgemeinde werden in diesem Sinne am 18. Januar 2013 die Einheitswoche mit einem gemeinsam vorbereiteten Taizégebet in der Krypta Guthirt gemeinsam eröffnen (Einsingen 19.15 Uhr, Gebet 19.30 Uhr).

Kinderfasnacht am 6. Februar 2013, 14.00 – 17.00 UhrBald ist es wieder soweit! Über hundert verklei-dete Kinder tummeln sich im grossen Saal der Pfarrei Guthirt, spielen, tanzen und machen eine Konfettischlacht, während sich die Erwachsenen

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Weitere Infos und Link zu Veranstaltungen

finden Sie auf www.guthirt.ch

Pfarrer: Beat Häfliger044 279 10 51, beat.haefliger@zh.kath.chPastoralassistent: Dominik Fröhlich-Walker044 279 10 57, dominik.froehlich@zh.kath.ch

Katechet, Familienarbeiter: Armin Stalder044 279 10 59, armin.stalder@zh.kath.ch

Jugendarbeiter: vakant

Pfarrei-TeamPfarreihelferin im sozialen Bereich: Judith Hüser044 279 10 55, judith.hueser@zh.kath.ch

Pfarreisekretär: Bruno Enz044 279 10 50, bruno.enz@zh.kath.ch

Hauswart: Walter Hüser044 279 10 60, walter.hueser@zh.kath.ch

Sigrist: Stojko Mamic044 279 10 61, stojko.mamic@zh.kath.ch

bei Kaffee und Kuchen am bunten Treiben ihrer Kinder freuen. Also Termin vormerken, Schminke bereitstellen und mitfeiern!

Winterferien für Familien 9. – 16. Februar 2013Das Lagerhaus liegt direkt neben einem kleinen Skilift und hat 15 Zimmer mit je 2 bis 6 Betten. Es gibt in Adelboden alle möglichen Angebote für Kinder jeden Alters und Erwachsene: skifah-ren, langlaufen, schlitteln, spazieren, baden… Natürlich bietet das Haus auch viele Möglich-keiten, um zu spielen und miteinander die Zeit zu geniessen.Am Abend kochen wir miteinander (tageweise abwechselnd), und am Mittag kann unterwegs oder im Haus gegessen werden. Vor der Ferien-woche erstellen wir einen Ämtliplan und teilen uns so die anfallenden Arbeiten zu.Sieben Übernachtungen, Reise und Verpflegung kosten pro Erwachsenen Fr. 340.- und für Kinder im Schulalter Fr. 220.-. Kinder unter sechs Jah-ren können alle Anlagen gratis nutzen, bei allen anderen fallen je nach gewählter Sportart noch zusätzliche Kosten an. Anmeldung und Fragen: armin.stalder@zh.kath.ch

AschermittwochDer Aschermittwoch markiert den Beginn der 40tägigen vorösterlichen Fasten- und Umkehrzeit. Wir alle sind eingeladen, in dieser bevorstehenden Vorbereitungszeit auf Ostern den Weg in die eige-ne Wüste zu wagen. Die Fastenzeit soll uns helfen, bewusster wahrzunehmen, was uns im Alltag un-frei und abhängig macht. In Zeiten des Rückzuges, der Stille und des Verzichtens kann uns ganz neu aufgehen, wonach wir uns im Tiefsten sehnen. Die Asche (hergestellt aus den Palmzweigen des Vor-jahres), mit der am Aschermittwoch das Kreuz auf die Stirn der Gottesdienstteilnehmer-/innen ein-gezeichnet wird, erinnert symbolisch an den Tod Jesu und die Sterblichkeit allen Lebens. Programm am Aschermittwoch 2013: 10.00 Uhr Messe mit Aschenausteilung in der Pfarrkirche, anschliessend Meditation und Fastensuppe; 18.30 Uhr: Messe mit Aschenausteilung in der Krypta.

Firmkurs 2013Der Firmkurs beginnt neu anfangs März (Samstag, 2. März 2013) und endet mit der Firmung am Sonntag, 10. November 2013 (10.00 Uhr). Dazu gehört der Starttag, vier Gruppenabende, der Einschreibungsgottesdienst (Samstag, 15. Juni 2013) sowie die Firmwegnacht vom 19. Oktober 2013. Detaillierte Informationen zum Kurs und zur Firmung erhalten die Jugendlichen des ent-sprechenden Klassenjahrganges am Freitag, 25. Januar 2013 (19.30-21.00 Uhr).

Unsere besonderen AnlässeDreikönigsfeier 6. JanuarMittagstisch 16. JanuarTaizégebet 18. Januar Einheit der Christen 18.- 25. Jan.Kinderfasnacht 6. FebruarExerzitien Infoabend 8. FebruarPfarreiwinterferien 9. – 19. Feb.Aschermittwoch 13. FebruarKreuzweg 22. FebruarMittagstisch 27. FebruarWeltgebetstag 1. MärzKrankensalbung 3. MärzKreuzwegandacht 8. MärzKreuzwegandacht 15. MärzMittagstisch 20. MärzKreuzwegandacht 22. MärzPalmsonntag 24. MärzExerzitien Schlussabend 26. MärzBussfeier 27. MärzHoher Donnerstag 28. MärzBussfeier, Karfreitag 29. MärzOsternacht 30. MärzOstern 31. März

Exerzitien im AlltagAls Vorbereitung auf Ostern bietet die Pfarrei Guthirt während der Fastenzeit Exerzitien im Alltag an. Wie es der Name verrät, sind Exerziti-en Übungen – geistliche Übungen. Die Teilneh-menden lassen sich auf einen geistlichen Übungs-weg ein, in dem sie ihrer Sehnsucht nach einer vertieften Gottesbeziehung nachgehen und ihr im Alltag Raum geben. Im Zentrum dieses Weges steht für die Kursteilnehmenden inhaltlich ein Zweifaches: Einerseits das Ja zum eigenen Le-ben, andererseits eine zunehmende persönliche Begegnung mit dem dreieinigen Gott, so dass aus dieser innersten Beziehung heraus das Beten auch im eigenen Alltag wieder Gestalt annehmen kann. So können die Exerzitien auch längerfristig der Einübung einer Lebensgestaltung aus dem Glauben dienen. Die Teilnehmenden werden an den einzelnen Abenden durch die Kursleitenden im Glaubensvollzug angeleitet. Die prägenden Elemente der Exerzitienspiritualität, aber auch der geistliche Rahmen während dieser Zeit; wie etwa die Stille, die tägliche Meditation, das Innehalten während dem Tag, die Tagesrückblicke, Einzel-gespräche oder der Austausch in Kleingruppen, werden von den Kursleitenden vorgestellt.Der Exerzitienweg ist als Übungsweg ein Weg des Experimentierens und Ausprobierens, den jede-/r Teilnehmende individuell gehen kann. Eingela-den sind Menschen aller Konfessionen, die sich während dieser Zeit auf Gottes Wirken einlassen möchten, um aus einer vertieften Gottesbezie-hung gestärkt in den eigenen Alltag zurückzu-kehren und dort Gottes Spuren zu entdecken. Der Infoabend findet am Freitag, 8. Februar, um 19.00 Uhr im Pfarreizentrum Guthirt statt. Bei Fragen können Sie sich gerne an die Kursleiten-den wenden.Kursleitung: Rahel Walker Fröhlich, Theologin und Exerzitienbegleiterin, Email: walkerfroeh-lich@gmail.com; Tel. 079 108 37 68Dominik Fröhlich-Walker, Theologe und Pasto-ralassistent in Guthirt, Email: dominik.froehlich@zh.kath.ch; Tel. 044 279 10 57

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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-WipkingenRosengartenstrase 1aPostfach 2298037 Zürich

Tel 044 271 09 09info@ref-wipkingen.chwww.ref-wipkingen.ch

Jazz-Weihnachtin der reformierten Kirche Wipkingenam Heiligabend 24. Dezember, 23.00 Uhr … für alle, die gerne eine besinnliche Stunde «ein wenig anders» erleben.Das junge Jazzquartett «Phase 4» (Tobias Pfister saxophon, Dominik Beck gitarre, Pascal Rüegger bass, Paul Amereller drums) lädt ein zu Impro-visationen rund um die «Stille Nacht» – Worte, Gedanken von Pfarrerin Elke Rüegger-Haller laden ein ins Nachsinnen … und Weiterspinnen … mit-ten im Weihnachtsbetrieb … zum Thema «Gott kommt – als Mensch – auch heute noch .»

Kommen Sie doch einfach vorbei – die Kirchen-türen stehen offen für alle. Heiligabend 24. 12., 23.00 Uhr, Kirche Wipkingen

Gottesdienst für Klein und Gross mit Weihnachtsspiel«Müüs und Spinne im Stall» heisst das Spiel der Mitsingweihnacht unserer Kolibri Kinder unter der Leitung von Monica Ferrari. Im Weihnachts-spiel entfacht sich ein Streit zwischen den Tieren im Stall. Der Ochs will nicht mit den Mäusen teilen, die Spinnen nehmen Partei für die Klei-nen. Geschrieben und vertont wurde das Spiel von Andrew Bond. Die Kinder werden begleitet vom Wipkinger Singkreis von Judith Koelz. Pfar-rerin Elke Rüegger-Haller leitet den Gottesdienst. Sonntag, 23. Dezember, 17.00 Uhr, Kirche Wipkingen

BabysittervermittlungHaben Sie Lust wieder einmal ins Kino zu gehen oder einen Kurs zu besuchen? Seit kurzem gibt es in Wipkingen einen Babysitter-dienst. Monica Ferrari, Sozialdiakonin, hilft Ihnen gerne weiter. Zur Verstärkung von unserem Team suchen wir Jugendliche, welche gerne kleine Kin-der hüten.Öffnungszeiten, Montag 10.00 bis 12.00 Uhr und Freitag 14.00 bis 16.00 Uhr, Evang.-ref. Kirchgemeinde Wipkingen, Babysitter-dienst, Rosengartenstr. 1a, 8037 Zürich, Tel. 044 272 95 63, mail: monica.ferrari@zh.ref.ch

Exerzitien im Alltag «Gott suchen und finden dort, wo wir leben»Für eine begrenzte Zeit (27. 2. bis 3. 4. 2013) sich jeden Tag zuhause Zeit nehmen zum Inne-

halten (mit Vorschlägen zur Gestaltung), einmal wöchentlich am Mittwochabend mit allen, die auch unterwegs sind auf diesem Weg.

Infoabend für alle Interessierten, Mittwoch, 6. Februar 2013, 20.00 Uhr, Kirche Wipkingen, Wibichstrasse 43, 8037 Zürich Anmeldung bitte an Elke Rüegger-Haller (Exerzitienleiterin/Pfarrerin), 044 361 27 88 oder elke.rueegger@zh.ref.ch

Tageslager 2013Für alle Kinder der 1. bis 6. Klasse findet in der ersten Frühlingsferienwoche (Montag, 22. bis Frei-tag, 26. April 2013) wieder ein Tageslager statt.Organisiert wird das Tageslager von der kath. Pfarrei Guthirt und der evang.-ref. Kirchgemein-de Wipkingen. Im Vorbereitungsteam mit dabei sind Armin Stalder, Familienarbeiter, Guthirt und Monica Ferrari, Sozialdiakonin, ev.-ref. Kirchge-meinde Wipkingen.

Genauere Informationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt direkt an die Familien. Infos auch unter Tel. 044 272 95 63 und 044 279 10 59.

Musicalprojekt Zürich 10Faszination Zürich Hauptbahnhof Der Zürcher Hauptbahnhof ist der grösste Bahn-hof der Schweiz, ein Ort des Ankommens und des Aufbruchs. Ein Ort, der nebst zahlreichen Gleisen auch Kunstobjekte, Kleiderläden, Restaurants und selbst eine Kirche beherbergt. So vielfältig wie der Hauptbahnhof selbst sind auch seine Besucher, die schlussendlich das Faszinierendste überhaupt am Hauptbahnhof darstellen. Die Gruppe junger Punks am Treffpunkt, die auffallende Frau beim Bretzel-stand oder der Geschäftsmann mit seinem grossen Koffer. Wohin gehen sie, was ist ihre Geschichte?Ein neues Musical Mit genau diesen Fragen ist das Musicalprojekt Zürich 10 an die Faszination Zürich Hauptbahn-hof herangegangen. Im Juli dieses Jahres hatten sich sieben Jugendliche des Vereins unter der Leitung ihres neuen Regisseurs Gregory Arce-ment eine Woche lang zusammengesetzt, um ein neues Stück zu erarbeiten. Das Ergebnis ist eine kunterbunte Mischung von unterschiedlichen Geschichten.

Die Aufführungen «Träffpunkt Züri HB» finden statt am 1. 3., 20.00 Uhr, am 2. 3., 20.00 Uhr, am 3. 3.,16.00 Uhr, am 8. 3., 20.00 Uhr und am Samstag, 9. 3., 20.00 Uhr.Evang.-ref. Kirchgemeindehaus Höngg, Ackersteinstrasse 190, 8049 Zürich, Kollekte

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F r a n z ö s i s c h(Nachhilfe)

Unterricht in Wipkingen

für SchülerInnen, KV-Lernende und Erwachsene. Ich bin zweisprachig und habe eine betriebsw. Ausbildung. Gratisprobelektion.Suzanne Kopp, T 044 361 28 25 koppsuzanne@hotmail.com

Das Tessin Grotto in der lauschigen Waldlichtung oberhalb der Waid ist nicht nur eines der schönsten Gartenrestaurants in Zürich, sondern hat auch eine der schönsten Karten weit und breit. Mit den köstlichsten Tessiner Spezialitäten wie Crostini, Gnocchi, Pasta, Risotto, Brasato, Ossobuco, Pollo al forno, Grilladen und der besten Auswahl von erstklassigen Tessiner Weinen. Geniessen Sie in der totalen Ruhe unter den wuch-tigen Kastanienbäumen ein paar Stunden unvergesslich gute und entspannte Ferien von Hektik und Alltag.

Restaurant Tessin Grotto • Waidbadstrasse 151 • CH-8037 Zürich • Tel. +41 44 271 47 50 • info@tessin-grotto.ch • www.tessin-grotto.ch • Offen: Mittwoch bis Sonntag, 9 bis 23 Uhr.

BON für 1 Glas Proseccoim Wert von CHF 9.–

Einlösbar bis am 10.11.12 im Restaurant Tessin Grotto, nur ca. 300 Meter oberhalb vom Restaurant Die Waid.

Öffnungszeiten Mo – Fr 7.30 – 20 Uhr, Sa 8 – 11 Uhr, 24 Stunden tel. Erreichbarkeit Sprechstunde nach VereinbarungmediX GruppenpraxisRotbuchstrasse 46, 8037 ZürichTelefon: 044 365 30 30info@medix-gruppenpraxis.chwww.medix-gruppenpraxis.ch

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