JAHRESPROGRAMM 2019 - diakonisches-bildungszentrum.de · 1.S = re Auf einen Blick 3 Ich komme gern...

JAHRESPROGRAMM 2019

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbH

Frühkindliche BildungKrippe, Kindergarten, Hort

Frühkindliche BildungKindertagespflege

Thematische Elternabende

Fach- u. Praxisberatungfür Kindertagesstätten

Leitung und Verwaltung/Wirtschaft und Recht

Kommunikation und Soziales

DiakonischesBildungsZentrum Schwerin

Ev. Fachschule fürSozialpädagogik Schwerin

Fortbildungsakademie amDietrich-Bonhoeffer-KlinikumNeubrandenburg

Bergen

StralsundRibnitz-Damgarten

GreifswaldBildungsstätteJAMBUS Bad Sülze

Grimmen

Ev. Fachschule fürSozialpädagogik Bad Sülze

Bildungsstätte JAMBUS Bad Sülze

Fort- und Weiterbildung

Ihre Heike HarderGeschäftsführerin DiakonischesBildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH

Ihr Paul PhilippsLandespastor Diakonisches WerkMecklenburg-Vorpommern

Über 20 Jahre Erfahrung und immer wieder innovativ!

Qualität, Flexibilität, persönliche Nähe und Methodenvielfalt: An diesen Standards richten wir unsere Bildungsangeboteaus. Denn für uns ist Bildung im Sinne von Lebensqualität ein Wert an sich. Dazu wollen wir mit unserem engagiertenTeam einen Beitrag leisten.

Wir wissen uns darin einem Gedanken verpflichtet, den die Bibel in Zusammenhang mit der Schöpfung der Weltbringt: dass es zu unserem Menschsein gehört, die eigenen Möglichkeiten zu entdecken, weiterzuentwickeln undanderen zur Verfügung zu stellen. Wir danken allen Teilnehmenden und Mitwirkenden für ihr Vertrauen in unsereArbeit und freuen uns auf eine weitere konstruktive Zusammenarbeit.

An unseren drei Standorten erreichten wir im Jahr 2018 mehr als 8000 Teilnehmende in ca. 600 Fort- undWeiterbildungsveranstaltungen. Darüber hinaus wählten Fach- und Hilfskräfte aus sozialen Einrichtungen aus ca.36 langfristigen Zertifikatsweiterbildungen eine Zusatzausbildung aus und sicherten damit ihre berufliche Perspektive.

In diesem Jahr halten wir für Sie drei Jahresprogramme bereit, die von den Weiterbildungseinrichtungen standortorientiertgeplant wurden. Gern können Sie alle drei Exemplare kostenfrei anfordern. Die Informationen dazu finden Sie indiesem Heft auf Seite 168.

In diesem Sinne grüßen die Mitarbeitenden aller Teams aus den Geschäftsstellen und

Jahreslosung 2019:„Gott spricht: Suche Frieden und jage ihm nach!“ (Psalm 34,15)

1.S = re

Auf einen Blick

3

Ich komme gern wieder.“*

* Rückmeldungen einzelner Teilnehmer/-innen

„Es war ein erfrischendes und aufschlussreiches Seminar.

Das Programm bietet eine breite Vielfalt.

Viele neue tolle Ideen für die Praxis.

Es war interessant und ich kann viel fürdie Arbeit und auch privat mitnehmen.

Gute Laune-schöne Umgebung,perfekte Durchführung - mehr und öfter davon.

Die beste Weiterbildung bisher.

• Inhaltsverzeichnis auf einen Blick S. 4

• Inhaltsverzeichnis im Detail S. 6

4Frühkindliche Bildung

4Tagesseminare für den pädagogischen Alltag S. 18

4Tagesseminare „Haus der kleinen Forscher“ S. 98

4Langfristige Qualifizierungen S. 108

4Inhouse-Seminare für Kindertagesstätten S. 120

4Elternabende für Kindertagesstätten S. 126

4Kindertagespflege

4Tagesseminare für Kindertagespflegepersonen S. 128

4Fach- und Praxisberatung für Kindertagesstätten gemäß KiföG M-V

4Angebote S. 137

Inhaltsverzeichnis auf einen Blick

4

4Leitung u. Verwaltung / Wirtschaft u. Recht

4Angebote S. 140

4Kommunikation u. Soziales

4Tagesseminare S. 144

• Legende S. 14

• Fördermöglichkeiten der beruflichen Fort- und Weiterbildung S. 148

• Anmeldeformulare für Fort- und Weiterbildungen, Teilnahmebedingungen, Datenschutz S. 152

• Informationen zur Geschäftsstelle und Kontaktdaten S. 166

• Alle Programmhefte S. 168

Inhaltsverzeichnis auf einen Blick

5

Inhaltsverzeichnis im Detail

6

4Frühkindliche Bildung • Tagesseminare

<März

Datum/Beginn Thema Seite

01.03.2019 Raum für Ideen - Ideen für Räume - Basisseminar 18

06.03.2019 Wie mache ich das? – Kindern helfen Aufgaben zu strukturieren NEU 19

08.03.2019 Kinder stark machen – mit Musik und Liedern NEU 20

11. - 12.03.2019 Mobbing ist Chefsache NEU 21

13.03.2019 Entwicklungspsychologische Grundlagen (0- bis 6-jährige Kinder) 22

15.03.2019 Ich will, ich will nicht – kleine Trotzköpfe und ihr emotionales Dilemma 23

19.03.2019 Ich mag mich so wie ich bin - Ich mag mich!? - Aber wie bin ich? NEU 24

21. - 22.03.2019 Natürlich spielend lernen - ein naturpädagogisches Praxisseminar - für Kinder von 2 - 10 Jahren 25

26.03.2019 Im Einklang - die Sprechstimme im Berufsalltag einer Erzieherin NEU 26

<April


01. - 02.04.2019 Gemeinsame Wege mit Eltern finden - Elternpartnerschaft gestalten NEU 27

05.04.2019 Soziale und emotionale Entwicklung im Kleinkindalter 28

06.04.2019 Kinder trauern anders - Kinder begleiten in schwieriger Zeit NEU 29

09.04.2019 Vielfalt u. Inklusion im Kindergarten – Kinder mit Migrations- u. Fluchtgeschichte im Kindergarten NEU 30

10.04.2019 Verhaltenstraining für den „Schreibtischtäter“ NEU 31


7


<April


11. - 12.04.2019 Ästhetische Bildung - Spuren nach Herzenslust NEU 32

25. - 26.04.2019 Konfliktbewältigung im Team NEU 33

29.04.2019 „Krabix und das Gold des Meeres“ NEU 34

30.04.2019 Kinder-Sprache entdecken und alltagsorientiert fördern NEU 35

<Mai


02. - 03.05.2019 Das verkannte Gefühl – Aggression NEU 36

06.05.2019 Aufsichtspflicht und Haftung in Kita und Hort NEU 37

09. - 10.05.2019 Herausforderndes Verhalten von Kindern – Pädagogische Ansätze zum Umgang 38

13.05.2019 Erlebnisorientierte Spiele für den Hort 39

14.05.2019 Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung NEU 40

17.05.2019 Wer braucht denn heute noch Märchen? NEU 41

20.05.2019 Naturwerkstatt Wildkräuter NEU 42

22.05.2019 Kinderschutz und Kindeswohl in der Kindertagesstätte 43

23. - 24.05.2019 Leitung gestalten - Führungskompetenz erweitern NEU 44

28.05.2019 Spiele spielen - Klassiker der Natur- und Waldpädagogik für Kinder im Hort NEU 45


8


<Juni


04.06.2019 Natürlich gesund ernähren im Hort NEU 46

06.06.2019 Grundlagen des Datenschutzes in der Kindertagesstätte und Hort NEU 47

13.06.2019 Lernen braucht Bewegung 48

17. - 18.06.2019 Kreatives Dokumentieren mit Hilfe von Fotografie und Co NEU 49

19.06.2019 Lasst uns Zeit NEU 50

24. - 25.06.2019 Teamarbeit ganz praktisch NEU 51

27.06.2019 Hochsensibel in der Kita NEU 52

28.06.2019 Portfolios - Lernerfolge feiern und sichtbar würdigen NEU 53

<August


12. - 13.08.2019 Achtsam mit sich selbst - zwei Tage für mich NEU 54

16.08.2019 Einblicke in unsere Schatztruhen - eine etwas andere Dokumentationswerkstatt NEU 55

19.08.2019 „Das ist voll unfair“ - Beschwerdeverfahren für und mit Kindern entwickeln in der Kindertagesstätte NEU 56

20.08.2019 Stellvertretende Leitung – Handeln zwischen zwei Stühlen 57

22.08.2019 Natürlich gesund ernähren im Kindergarten NEU 58

26.08.2019 "Hand und Fuß, die können tanzen" – Rhythmik mit geistig und körperlich behinderten Kindern / 59Trommeln eine besondere Art Rhythmus zu spüren

27. - 28.08.2019 Abenteuer Natur – Naturabenteuer für Jungen und Mädchen im Hort NEU 60

28.08.2019 Teammotivation NEU 61

30.08.2019 Kratzen, Beißen und Hauen NEU 62


9


<September


02.09.2019 Kreativität mit Krippenkindern 63

04.09.2019 Sinnesreich Natur - Sinnvolle Naturerfahrungen für Kinder unter drei Jahren 64

06.09.2019 Büroorganisation und Zeitmanagement 65

11.09.2019 Rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Personal (Arbeitsrecht) NEU 66

13.09.2019 Eingewöhnung - Gemeinsam und einfühlsam ein Ankommen von Familien ermöglichen NEU 67

18.09.2019 Das Spiel der Tiere – Qigong mit Kindern NEU 68

20.09.2019 „Das ist voll unfair“ - Beschwerdeverfahren für und mit Kindern entwickeln im Hort NEU 69

23.09.2019 Von der Weisheit zur Resilienz NEU 70

26.09.2019 „Und wo bleibe ich?“ – Selbstfürsorge NEU 71

27.09.2019 „Ich bin doch gar nicht müde“ – Schlafen - eine pädagogische Herausforderung NEU 72

30.09.2019 Verkehrserziehung vor der Schule NEU 73

<Oktober


02.10.2019 Vorbereitung von Themenelternabenden NEU 74

16.10.2019 Zeitgewinn durch effektive Dienstplangestaltung NEU 75

17.10.2019 Kopf frei – mit der Kraft des Unterbewussten selbst-wirksam den Alltag entstressen 76

18.10.2019 Projektarbeit mit Kindern unter Drei - machbar und sinnvoll? 77

24.10.2019 Sprachentwicklung und Sprachförderung bei Kindern unter drei Jahren NEU 78

29.10.2019 Natürlich gesund ernähren in der Krippe NEU 79


10


<Oktober


30.10.2019 Teamsitzungen zum Thema Konzeption NEU 80

<November


04.11.2019 Vorbereitung und Durchführung von Leistungs-, Qualitäts- und Entgeltverhandlungen von Kindertagesstätten NEU 81

04.11.2019 Weihnachten – alle Jahre wieder – und doch ganz neu! 82

05.11.2019 Literacy in der Kita - Ideen und Spiele rund um Sprache und Schrift NEU 83

07. - 08.11.2019 Trockenwerden einfühlsam begleiten NEU 84

11.11.2019 Elterngespräche führen NEU 85

13.11.2019 Rechtliche Grundlagen für Erzieher in Kita und Hort NEU 86

15.11.2019 Zappelphilipp und Träumerlieschen - AD(H)S bei Kindern 87

19. - 20.11.2019 Stress- und Stressbewältigung bei Kindern im Hort 88

21.11.2019 Hilfe bei Verlust und Trauer 89

22.11.2019 Raum für Ideen - Ideen für Räume - Aufbauseminar NEU 90

25.11.2019 Theater- und Rollenspiel im Hort NEU 91

27.11.2019 Morgenkreis – WIR starten in einen neuen Tag 92

29.11.2019 „Ach es ist Winter?! - Lasst ihn uns mit Musik noch intensiver erleben NEU 93


11


<Dezember


02.12.2019 Dokumentation und Aushänge NEU 94

03.12.2019 Dufte entspannt NEU 95

04. - 05.12.2019 Erfolgreich und kompetent Personalgespräche führen NEU 96

4Frühkindliche Bildung • Haus der kleinen Forscher


07.03.2019 Informatik entdecken – mit und ohne Computer 100

04.04.2019 Forschertag 2019 – "Klein aber Oho" 101

16.05.2019 Zahlen, Zählen, Rechnen - Mathematik entdecken 102

19.09.2019 Forschen rund um den Körper 103

15.10.2019 „Tür auf!" Mein Einstieg in Bildung für nachhaltige Entwicklung 104

14.11.2019 Forschen zu Licht, Farben und Sehen – Optik entdecken 105


12

4Frühkindliche Bildung • Langfristige Qualifizierungen


24.04.2019 Fachqualifizierung für Natur- und Waldpädagogik in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen 114

ab Juni 2019 Weiterbildung zur Fachkraft Integration/Inklusion im Bereich der Frühkindlichen 110Bildung (Sonderpädagogische Zusatzausbildung gemäß § 11a Abs. 4 KiföG M-V)

25. - 27.06.2019 Qualitätsorientierte kindheitspädagogische Grundqualifizierung für Fachkräfte gemäß §11 Abs. 1 Nr. 12-18 KiföG M-V 111

25. - 26.07.2019 Fort- und Weiterbildung von Fachkräften zu Mentorinnen und Mentoren in Kindertageseinrichtungen 116

ab November 2019 Religionspädagogische Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte in Tageseinrichtungen 117für Kinder in Mecklenburg-Vorpommern 2019-2021

18. - 20.11.2019 Qualifizierungsmodule für zukünftige Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen 108(Qualifikation für Leitungstätigkeiten gem. § 11a Abs. 7 KiföG M-V)

auf Nachfrage Weiterbildung zur „insoweit erfahrenen Fachkraft“/ Kinderschutzfachkraft gem. § 8a SGB VIII 112

auf Nachfrage Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach der Bundeslizenz 113

4Frühkindliche Bildung • Inhouse-Seminare


Nach Absprache Diverse 120

4Elternabende für Kindertagesstätten • Thematische Vorträge




13

4Kindertagespflege • Seminare für Kindertagespflegepersonen


09.03.2019 Kinder stark machen – mit Musik und Liedern 128

30.03.2019 Was ist nur mit den Kindern los? 129

27.04.2019 Grundlagen des Datenschutzes in der Kindertagespflege 130

18.05.2019 Wer braucht denn heute noch Märchen? 131

31.08.2019 Eingewöhnung - Gemeinsam und einfühlsam ein Ankommen von Familien ermöglichen 132

21.09.2019 Kinderschutz/Kindeswohlgefährdung 133

19.10.2019 Portfolios - Lernerfolge feiern und sichtbar würdigen 134

09.11.2019 „Ich bin doch gar nicht müde“ – Schlafen - eine pädagogische Herausforderung 135

4Fach- und Praxisberatung gemäß KiföG M-V


Nach Absprache Angebot 137

4Leitung und Verwaltung/ Wirtschaft und Recht • Angebote



4Kommunikation und Soziales • Angebote



Legende

Legende

AG = Arbeitgeber/-inAN = Arbeitnehmer/-inTN = Teilnehmer/-in1 UE = eine Unterrichtseinheit à 45 MinutenN.N. = Kursleiter/-in noch nicht benanntBIKO = Bildungskonzeption für 0- bis 10-jährige Kinder in M-V (Stand 2012)

* Die Geschäftsstellen der Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbH haben bei den Maßnahmen,die mit einem Stern (*) angegeben sind, nach dem aktuellen Kenntnisstand die Gebühren kalkuliert. Die Eigenbeteiligunghängt von der Förderhöhe ab, von daher kann es geringe Abweichungen zu den Angaben geben. Bei Interesse sind wirIhnen gern behilflich und stehen Ihrem Träger beratend zur Seite.

Durchführungs- und Fördervoraussetzungen:

• Mindestens 10 - 12 TN pro Kurs • Einreichung des Bildungsschecks durch den eigenen Träger• Erfüllung der KMU - Erklärungen • Entsprechende Bewilligung der Maßnahme durch das Förderinstitut

** Mitglieder des Diakonischen Werkes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (DW M-V e. V.) erhalten eine ermäßigteTeilnehmergebühr. Sie ist durch die Unterstützung des Landesverbandes möglich.

14

Diakonisches BildungsZentrum Mecklenburg-Vorpommern gGmbHEv. Fachschule für Sozialpädagogik Bad SülzeRecknitzallee 1a, 18334 Bad Sülze

[email protected] · www.diakonisches-bildungszentrum.de

· Staatlich anerkannte/r Erzieher/in(0 bis 27)

· Staatlich anerkannte/r Erzieher/in(0 bis 10)

Ausbildungen

• berufsbegleitend

• dual

Frühkindliche BildungTagesseminare für den pädagogischen Alltag

Frühkindliche BildungTagesseminare für den pädagogischen Alltag

17

18

Frühkindliche BildungTagesseminare für denpädagogischen Alltag

Veranstaltungs-Nr.

FB 19 01BildungskonzeptionSchwerpunkt laut Curriculumzur Umsetzung der „Bildungs-konzeption für 0- bis 10-jährigeKinder in M-V" (Stand 2012)

1.2 Trias von Betreuung,Bildung und Erziehung

Termin01.03.2019 (8 UE)Anzahl Seminartage: 1

Uhrzeit09:00 - 16:00 Uhr

Gebühr70,00 € inkl. kleinerPausenversorgung

VeranstaltungsortBildungsstätte JAMBUS Bad SülzeRecknitzallee 1a18334 Bad Sülze

KontaktBildungsstätte JAMBUS Bad Sülze

Frau Antje GrabasTel: 038229 70445Fax: 038229 70448E-Mail: [email protected]

Raum für Ideen - Ideen für Räume - Basisseminar

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung"Zuerst prägt der Mensch den Raum, dann prägt der Raum den Menschen."

Winston Churchill (vgl. Festschrift VGH-Stiftung 2017)

Räume und ihre Ausstattungen sind der Rahmen, den wir für unsere fachliche Arbeit täglich nutzen undder uns Möglichkeiten gibt oder begrenzt. Räume spiegeln Ansichten und Konzepte der Fachkräfte undihrer Leitungen wider, sie bestimmen, was wirklich erforscht oder gelernt werden kann, setzen Grenzenund wirken auf unser Wohlbefinden ein.

Fragen Sie sich bitte einmal, wie viele Stunden Sie und die von Ihnen betreuten Kinder im Jahr in ihrerEinrichtung verbringen? Welchen Eindruck Ihre Räume bei den Familien oder Besuchern hinterlassen?Wie wohl sich die Kinder und Sie in Ihren Arbeitsräumen fühlen? Was ist funktional einem reibungslosenAblauf geschuldet, was veränderbar?

Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf Ihre Realität werfen und kreativ nach Lösungen für eventuelleProbleme suchen. Ich lade Sie zu einem spannenden Workshop rund um "Raumfragen" ein.

OrganisatorischesBringen Sie bitte Fotos Ihrer Räume oder Raumskizzen mit (bitte auch mit Ihrer Leitung absprechen).

Gern können Sie sich zum Aufbauseminar unter der Katalognummer FB 19 73 anmelden.

Dozent/-inAxinja SchubertKindheitspädagogin (B. A.), Leiterin einer Einrichtung in Niedersachsen und freie Dozentin1.3

19


Veranstaltungs-Nr.


1.5 Frühpädagogische Bildung







Wie mache ich das? – Kindern helfen Aufgaben zu strukturieren NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungViele Kinder fallen spätestens im Vorschulalter durch fehlende Handlungsplanung auf und wirken ofthektisch, verträumt oder unkonzentriert.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Struktur von Handlungen, Unterstützung an der richtigenStelle, mit dem Ziel Kindern Handlungsstrategien zu vermitteln und sie im Alltag sicherer werden zu lassen.

Mit Hilfe von Selbsterfahrungen und aktiver Auseinandersetzung mit dem Thema erarbeiten wir unsgemeinsam methodisch-didaktische Handlungskompetenzen und einen differenzierten Umgang mit denProblemen, die Kinder in diesem Bereich haben können.

Dozent/-inKerstin JäschkeDiplom-Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten6.3

Kinder stark machen – mit Musik und Liedern NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenResilienzförderung praktisch und im Alltag mit Hilfe von Musik und Liedern

AusschreibungStarke Kinder meistern das Leben, auch wenn sie mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben. Die Fähigkeit,sich auch von Schwierigkeiten nicht unterkriegen zu lassen, entwickelt sich schon in der frühen Kindheit.Die Förderung dieser „Resilienz“ beginnt deshalb in der Krippe, im Kindergarten in der Grundschule undzu Hause.

Musik und Lieder sind gut geeignet, um diese Entwicklung zu fördern. Sie geben Kindern Sicherheit, Kraftund Stärke und helfen mit Problemen fertig zu werden. Die Lieder dieser Fortbildung unterstützenSelbstwirksamkeit, soziale Kompetenz, Selbstregulation, Stressbewältigung sowie Selbst- undFremdwahrnehmung. Sie eignen sich für die Arbeit mit Kindern genauso wie für das Singen und Spielenzu Hause.

Schwerpunkte:

Wie das funktioniert, wird aktiv erprobt mit

· Fingerspielen und Kniereitern· Kreis- und Bewegungsspielen· Minimusical und Rollenspiel· Musizieren mit Alltagsgegenständen· Musikspielen zur Förderung sozialer Kompetenz

Dozent/-inMatthias Meyer-GöllnerMusik- und Sonderpädagoge, Kinderliedermacher, seit 29 Jahren Fortbildungen im Bereich Musikmit Kindern8.3


Veranstaltungs-Nr.


2.2 Verknüpfung der Bildungs- undErziehungsbereiche als Grundlagedes ganzheitlichen Lernens







20

21

Frühkindliche BildungTagesseminare fürLeitungskräfte

Veranstaltungs-Nr.

FB 19 04Termin11. - 12.03.2019 (16 UE)Anzahl Seminartage: 2

Uhrzeit1. Tag 09:30 - 16:30 Uhr2. Tag 09:00 - 16:00 Uhr





Mobbing ist Chefsache NEU

ZielgruppeLeitungskraft, stellvertretende Leitungskraft und zukünftige Leitungskraft

AusschreibungMobbing ist Stress für das die ganze Einrichtung und den Träger und nicht Sache des Einzelnen. Mobbingist Psychoterror am Arbeitsplatz. Es beginnt harmlos und endet nicht selten mit Kündigung. Arbeitsklima,Effektivität und Qualität der Arbeit leiden. Daher ist es wichtig, sich anbahnende Mobbingprozesse zuerkennen und rechtzeitig zu unterbinden.

Schwerpunkte:

· Mobbing oder Konflikt? Definition von Mobbing· Ursachen und Erscheinungsformen von Mobbing· Auswirkungen von Mobbing für die Betroffenen, auf den Arbeitsprozess, das Arbeitsklima und den Krankenstand· Wie kann man sich vor Mobbing schützen?· Was kann ich als Führungskraft tun? Umgang mit Betroffenen und Tätern· Arbeitsrechtliche Grundlagen· Konflikte und Konfliktlösungsstrategien· Hilfen und Bewältigungsstrategien für Betroffene

Dozent/-inGabriele BringerDiplom-Psychologin, Coach, Wirtschaftspsychologin11.3


Veranstaltungs-Nr.


1.4 Instrumente derEntwicklungsfeststellung







Entwicklungspsychologische Grundlagen (0- bis 6-jährige Kinder)

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDas Ziel der Fortbildung ist es, einige Grundlagen der Entwicklungspsychologie für das Alter zwischen0 und 6 Jahren kennen zu lernen und aufzufrischen. Darüber hinaus geht es um die Umsetzung und dieBedeutung dieser Fragegestellung für den beruflichen Alltag in der Kindertagesstätte.

Schwerpunkte:

• Entwicklungspsychologie für das Alter zwischen 0 und 6 Jahren: Grundlagen der Entwicklung, ausgewählte Theorien• Entwicklung des sozialen Verhaltens zwischen 0 und 6 Jahren – Kennen lernen der Entwicklungsaufgaben für die Altersstufen, der Entwicklungsschritte, Einschätzen lernen von Entwicklungsverläufen und seinen eventuellen Auffälligkeiten• Entwicklung der Kognition zwischen 0 und 6 Jahren - Kennen lernen der Entwicklungsaufgaben für die Altersstufen, der Entwicklungsschritte, Einschätzen lernen von Entwicklungsverläufen und seinen eventuellen Auffälligkeiten• Arbeiten mit Einschätzungsbögen auf Grundlage der Beobachtungsbögen

Dozent/-inGabriele BringerDiplom-Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Verhaltenstrainerin, Führungskräftecoach13.3

22

23


Veranstaltungs-Nr.









Ich will, ich will nicht – kleine Trotzköpfe und ihr emotionales Dilemma

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenInformation, Verständnis, Reflexion

AusschreibungDie Zeit zwischen dem 2. und 4. Lebensjahr stellt Kinder und deren Eltern oftmals vor erheblicheHerausforderungen. Gerade noch ein süßes Baby, verwandelt sich ein Kleinkind vor unseren Augen ineinen tobenden, schreienden Kobold. Die Gründe sind mitunter nicht erkennbar. Der Zwiespalt zwischendem Bedürfnis nach Nähe und dem Drang nach Autonomie lässt die kleinen Menschen schier verzweifelnund bringt die Eltern und Betreuer an die Grenzen ihrer Geduld.

In diesem Seminar soll der Symbiose-Autonomie-Konflikt von Kleinkindern genauer betrachtet werden:Was passiert in dieser Zeit? Was ist normale Entwicklung? Und was können Eltern und Betreuer tun, umKinder in dieser Zeit liebevoll zu begleiten? Wie kann eine Beziehung gestaltet werden, die auf Respektund Kooperation und weniger auf Strafe beruht?Im aktiven Austausch werden Wege und Methoden erarbeitet, die im täglichen Umgang mit den kleinenKobolden hilfreich sind.

Dozent/-inDr. Martha HänelDiplom-Psychologin; Psychologischer Dienst Stiftung Leben leben15.3


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







Ich mag mich so wie ich bin - Ich mag mich!? - Aber wie bin ich? NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenKennenlernen der ganzheitlichen sinnorientierten Pädagogik nach Franz Kett, Einsatzmöglichkeiten vonbeweglichen Erzählfiguren

AusschreibungAnhand unterschiedlicher praktischer Einheiten wird das pädagogische Anliegen verständlich.Inhalte und Erfahrungen werden in Bodenbilder ausgestaltet. Kurze Geschichten werden mitkindgerechten Liedern untermalt. Das praktische Tun steht im Vordergrund dieser Weiterbildung.Mich selber wahrnehmen und annehmen - SO WIE ICH BIN -

Die Geschichte "Das größte Haus der Welt" von Leo Leonni bildet den Leitfaden:

Wer bin ich? Was kann ich? Was brauche ich alles zum Leben, um es für mich lebenswert zu machen?Welchen Ballast kann ich abgeben, um mein Leben zu genießen? Wie kann ich für mich und anderewertvoll sein?

- Grenzen setzen- Stärkung der Selbstkompetenz, Achtsamkeit gestalten und leben

Dozent/-inBirgit JordanKursleiterin der Arbeitsgemeinschaft Biblischer Erzählfiguren, Multiplikatorin der Kett-Pädagogik i. A.19.3

24

25


Veranstaltungs-Nr.



Termin21. - 22.03.2019 (16 UE)Anzahl Seminartage: 2






Natürlich spielend lernen - ein naturpädagogisches Praxisseminar -für Kinder von 2 - 10 Jahren

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenDieses Praxisseminar möchte die Methodik und das Anliegen der Naturspielpädagogik vorstellen undeinen Einblick ermöglichen, wie anhand der Spielpädagogik naturrelevante Themen aufgegriffen werdenkönnen. Sie ist bestens geeignet, bildungskonzeptionelle Anliegen ganzheitlich umzusetzen undBildungsbereiche miteinander zu verknüpfen.

AusschreibungNatürlich spielend lernen…ein naturpädagogisches Praxisseminar mit Herz, Hand und Kopf für dienaturpädagogische Arbeit mit Kindern von 2 - 10 Jahren.

Anliegen der Naturspielpädagogik ist es, Kinder altersgerecht an Naturerlebnisse heran zu führen, diesegemeinsam spielerisch zu verwandeln und zum gestalterischen Ausdruck zu bringen und damit den Kinderndie Natur als unerschöpfliche Quelle für Spielideen, Entdeckungen und kreativem Gestalten zu eröffnen,Achtsamkeit für die Natur zu entfalten und mit wachsender Freude in ihr zu spielen und sie auf natürlicheArt und Weise zu entdecken. Fokus legen wir auf eine ganzheitliche naturpädagogische Projektarbeit unterBerücksichtigung der Verknüpfung der Bildungsbereiche.Die Naturspielpädagogik geht von acht jahreszeitlichen Prozessen aus. Entsprechend der Jahreszeitnehmen wir einige thematische Schwerpunkte des aktuellen Naturprozesses in Augenschein und erarbeitenuns diesen inhaltlich anhand des Methodendreieckes Erlebnis, Spiel und Handwerk in kleinen Arbeitsgruppendirekt in der Natur.Das Seminar richtet sich an alle naturbegeisterten Pädagogen mit oder ohne Vorkenntnisse.

OrganisatorischesBitte an witterungsgerechte Bekleidung denken, da das Seminar zu großen Teilen in der Natur stattfindet.

Dozent/-inMaika HoffmannStaatlich anerkannte Erzieherin, Waldorflehrerin, Fach- und Praxisberaterin, Diplom Betriebswirtin, zertifizierteNatur- und Waldpädagogin, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin21.3

26


Veranstaltungs-Nr.

FB 19 09Termin26.03.2019 (8 UE)Anzahl Seminartage: 1






Im Einklang - die Sprechstimme im Berufsalltag einer Erzieherin NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Stimmen sind hörbare Stimmungen.“ Andreas Tenzer

Im pädagogischen Alltag der Erzieherin/des Erziehers werden heute hohe Anforderungen an die stimmlicheLeistungsfähigkeit der Fachkraft gestellt. Ursachen für mögliche individuelle Befindlichkeiten der eigenenStimme können neben einer nicht auskurierten Erkältung, eine falsche Beanspruchung der Stimme,trockenes Raumklima, hoher Lärmpegel als auch Überlastung sein. Auch die Kinder orientieren sich nichtnur am sprachlichen, sondern auch am stimmlichen Vorbild ihrer Bezugsperson und ahmen unbewusstkranke Stimmen nach.In diesem Seminar entdecken Sie, wie sich unterschiedliche Stimmtechniken auf Motivation, Konzentrationund Aufmerksamkeit einer Kinder- oder Zuhörergruppe bzw. das eigene Wohlbefinden auswirken. Sielernen, mit Ihrer Stimme bewusster umzugehen, um im Berufsalltag wieder gern mit Ihrer Stimme zuarbeiten und eine optimale Stimmwirkung zu erreichen.

Grundlagen der Stimme· Entstehung und Funktion von Stimmklang, Lautstärke und Tonhöhe· Prävention von berufsbedingten Stimmstörungen

Sprechstimmbildungstraining· Übungen zur Selbsterfahrung in den Bereichen: Körperspannung, Haltung, Atmung, Stimmgebung und Artikulation· Übungen zu Sprechausdruck und Leselehre· Erste Hilfe bei Räusperzwang, trockenem Mund und Lampenfieber· Stimm- und Sprechtechniken in verschiedenen Arbeitssituationen

Stimmeinsatz und -wirkung im Gespräch bzw. vor größeren ZuhörergruppenAuf Wunsch individuelle Stimmanalyse und Tipps zur eigenen Stimmhygiene

Dozent/-inChristine PetersDiplomsprechwissenschaftlerin, Logopädin, Lehrlogopädin dbl26.3

27


Veranstaltungs-Nr.


5 Leitgedanken und Ziele derBildungs- und Erziehungs-partnerschaft mit Eltern







Gemeinsame Wege mit Eltern finden - Elternpartnerschaft gestalten NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEltern sind unsere Partner, wenn es darum geht, die Entwicklung der uns anvertrauten Kinder gemeinsamzu fördern. Wie in jeder Partnerschaft gibt es gelungene Momente, aber auch Konflikte. Wir haben auf dereinen Seite die Erzieher/-innen mit ihrem pädagogischen Fachverstand und ihren Erfahrungen in derGruppenarbeit und auf der anderen Seite die Eltern mit ihrer engen Bindung an das Kind und ihremInteresse an seiner Entwicklung.Im Seminar geht es darum, die eigene Professionalität in der partnerschaftlichen Elternarbeit Gesprächsführungweiter zu schulen. Anhand von Praxisbeispielen und vielen Übungen stärken bzw. erweitert sich das eigeneMethodeninventar für eine gelungene Gesprächsführung.

Schwerpunkte:• Grundlagen partnerschaftlicher und ressourcenorientierter Elternarbeit• Eltern und Erzieher/-innen – Kompetenzen definieren• Ursachen von Missverständnissen• Arten von Elterngesprächen – Herausfordernde Elterngespräche• Methoden und Techniken der partnerschaftlichen Gesprächsführung• Umgang mit Kritik und Beschwerden• Selbstschutztechniken• Methoden der lebendigen Elternarbeit kennenlernen

OrganisatorischesEigene Fallbeispiele gerne mitbringen!

Dozent/-inGabriele BringerDiplom-Psychologin, Projektentwicklung und -begleitung, Wirtschaftspsychologin1.4

28


Veranstaltungs-Nr.









Soziale und emotionale Entwicklung im Kleinkindalter

ZielgruppeFachkraft


AusschreibungDie Welt der Gefühle ist für jeden Menschen ein Mysterium, dessen Entdeckung viel Kraft kostet. KleineMenschen, die sich gerade von ihrer Bezugsperson lösen, sind oftmals überwältigt von der Kraft derGefühle und können Gefühle in sozialen Situationen meist nicht verstehen. Gleichzeitig werden bei Beginndes Kitabesuchs Erwartungen an ihre sozial-emotionalen Kompetenzen gestellt.

Das "emotionale" Lernen steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Was passiert in der Gefühlswelt der2- bis 6-jährigen Kinder, wie kriegen sie ihre Gefühle "in den Griff" und was kann man ihnen da eigentlichbeibringen? Außerdem soll aufgezeigt werden, welche Ereignisse und Faktoren die sozial-emotionaleEntwicklung beeinträchtigen können und wo eine Behinderung anfängt.

Dozent/-inDr. Martha HänelDiplom Psychologin; Psychologischer Dienst Stiftung Leben leben5.4

29


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz



Gebühr15,00 €

VeranstaltungsortPädagogisch-Theologisches InstitutKarl-Marx-Platz 1617489 Greifswald

KontaktPädagogisch-Theologisches InstitutAnmeldungen bis 15.02.2019 [email protected]

Kinder trauern anders - Kinder begleiten in schwieriger Zeit NEU

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft

AusschreibungWas sind die Besonderheiten kindlicher Trauerreaktionen? Wie verhalten sie sich, wenn sie den Verlusteines Menschen erfahren? Was brauchen sie in dieser besonderen Zeit - und wie kann die Begleitungin schwieriger Zeit aussehen? Worin finden sie möglicherweise Trost und wie können sie andere trösten?

An dem Seminartag arbeiten wir zu diesen Fragen. Bücher zum Thema, Anregungen für Abschiedsritualeund Impulse für kreative Beschäftigungen werden ergänzend vorgestellt.

Dozent/-inEva StattausPädagogisch-Theologisches Institut Greifswald

Barbara SchlichtRegionalzentrum des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises in Greifswald

Claudia SiegmeierGrimmen

In Kooperation mit demPädagogisch-Theologischen Institut der Nordkirche6.4

30


Veranstaltungs-Nr.


1.1 Kindheit im Wandel –Kindheit heute







Vielfalt und Inklusion im Kindergarten – Kinder mit Migrations- undFluchtgeschichte im Kindergarten NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEine Pädagogik der Vielfalt stellt sich gegen Ausgrenzung und gegen jede Form der Diskriminierung.Die Fortbildung bietet den Fachkräften theoretische Informationen und praktische Ansätze zum ThemaInklusion von Kindern mit Flucht und Migrationsgeschichte. Es ist uns wichtig, dass alle Kinder dieMöglichkeiten der sozialen Teilhabe im Kindergarten erleben und sich in Deutschland zuhause fühlen.

Schwerpunkte:- Wann sprechen wir über Inklusion?- Pädagogische Trias: Kenntnis, Haltung, Diversität- Entwicklung einer inklusiven Haltung- Qualitätsentwicklung inklusiver Entrichtungen- Inklusion als Qualitätsmerkmal - CSIE- Psychische Seite der Migration bei den Kindern- Prävention und Resilienz im Kindergarten- Sprache und Sprachlosigkeit der Kinder- Bilinguale Modelle- Biographische Arbeit mit Kindern in der Kita- Literacy- Sprachförderung von MigrantInnenkindern

Dozent/-inJana MichaelPsych.-Spec. Pädagogin und Interkulturelle Supervisorin9.4

31


Veranstaltungs-Nr.







Verhaltenstraining für den „Schreibtischtäter“ NEU

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Verwaltungskraft, Privatperson, Interessierte

Ihr NutzenDas dauerhafte Sitzen im Büro und Alltag stellt für den Rücken eine erhebliche Belastung dar.Worauf sollte geachtet werden?Ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz, richtige Stuhl und Tischeinstellung, flimmerfreiem Monitor usw.Anatomische Veränderungen durch einseitige Verhaltensweisen/Muster

Ausschreibung• Ergonomie am Arbeitsplatz• Erarbeiten eines Übungsprogrammes für den Arbeitsplatz• Entspannungstechniken / Übungen• Gedächtnistraining am Arbeitsplatz• Theorie & Praxis = Umsetzung

Umsetzbare Tipps zur Verbesserung und Vorbeugung von Rückenschmerzen soll ein Kurzprogrammermöglichen. Ausgewählte Übungen sollen mit den Teilnehmenden gemeinsam erarbeitet und durchgeführtwerden. Vorstellen von Augenfitness bei Bildschirmarbeit/Übungen die jeder zu jederzeit (auch währendder Arbeit) durchführen kann.

Dozent/-inTamara SchieleStaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin, Bewegungstherapeutin,lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin, Präventionsinstruktion und S3-Koordination10.4

32


Veranstaltungs-Nr.









Ästhetische Bildung - Spuren nach Herzenslust NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenAnregungen zum Nachdenken über die Gestaltungspraxis mit Kindern

Ausschreibung"Kind wie glücklich bist du, wenn du dasitzt und den ganzen Morgen mit einem zerbrochenen Zweig spielst.Ich lächle über dein Spiel mit diesem zerbrochenen Zweiglein....Kind, ich habe die Kunst vergessen, inStöcke und Sandhügel vertieft zu sein... Was immer du findest, du schaffst dir damit deine frohen Spiele..."aus "Der zunehmende Mond" von Rabindranath Tagore.

Wenn ich Kinder beobachte in ihrem Spiel, mutet mich die Gestaltung ihres Weltzugangs wie eineimprovisierte Choreografie an. Es ist ein dialogisches Geschehen, in dem sich das Kind sehr differenziertund komplex mit sich und der Welt auseinandersetzt, sie sich einverleibt. Mir fällt auf, dass die Potentialeund die Einflüsse einer frühkindlichen ästhetischen Bildung weitestgehend unterschätzt werden, z.B.welchen Einfluss sie auf unser Selbstbild, unser Selbstwertgefühl hat. Kreativität und Selbstausdruck, imSinne einer Entdeckung des Eigenen, erfährt wenig Resonanz.

Ich lade Sie ein das beglückende Reich des Spiels mit Materialien mit mir zu erkunden.

Schwerpunkte:· ästhetische Bildung als Spiel · die dienende Haltung· Die Forschungsergebnisse von Arno Stern · entwicklungsgerechte Gestaltungsangebote· Anregungen zum Ausprobieren · kollegialer Austausch

Dozent/-inPatricia Baumgardt-HartungTanz- und Ausdruckstherapeutin, Mitglied im BTD, Dipl. Designerin (FH), Theater- und Kostümplastikerin11.4

33


Veranstaltungs-Nr.

FB 19 16







Konfliktbewältigung im Team NEU

ZielgruppeLeitungskraft

AusschreibungKonflikte in Arbeitsteams lassen sich gar nicht vermeiden. Sie können sogar kreative Lösungen hervorbringenund die Zusammenarbeit beleben. Werden jedoch Teamkonflikte nicht gelöst, unter den Teppich gekehrtoder eskalieren sie, hat dies nicht nur eine Auswirkung auf die Arbeitsfähigkeit eines Teams, sondernbeeinträchtigt in hohem Maße das Teamklima und kann eine erhebliche Belastung für die einzelnenTeammitglieder darstellen. Ungelöste Konflikte können Ursachen sein für Stress, Mobbing und "innereKündigungen".Den konstruktiven Umgang mit Konflikten – die Konfliktbewältigung - kann man lernen, um sich derRessourcen der gemeinsamen Arbeit wieder bewusst zu werden.

Schwerpunkte:· Grundlagen der Gruppendynamik· Auswirkungen von Teamkonflikten· Welche Ursachen für Teamkonflikte gibt es und wie können sie analysiert werden?· Wie kann man konstruktiv mit Teamkonflikten umgehen? Welche Lösungsstrategien gibt es?· Techniken der Konfliktlösung im Team erinnern, neue kennenlernen und ausprobieren· Ressourcen im Team erkennen und fördern - Gruppenanalyseverfahren

Methoden:Fachvorträge, Gruppendiskussionen, gruppenanalytische Verfahren, Lösung von Gruppenaufgaben undviele praktische Übungen

Dozent/-inGabriele BringerDipl.-Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Verhaltenstrainerin, Führungskräftecoach25.4

34


Veranstaltungs-Nr.









„Krabix und das Gold des Meeres“ NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungZur Geschichte „Krabix und das Gold des Meeres“ gestalte ich eine ganztägige Fortbildung fürErzieher/-innen und Erzieher.

Zunächst werden Grundlagen des Theaterspiels (Körper, Bewegung, Stimme, Figurenspiel), die Darbietungvon Liedern auch mit Gitarre und Elemente des Tanzes vermittelt, um dann selbst eine kleine Präsentationzum Wunschthema zu erarbeiten.

Die Teilnehmenden bekommen kostenloses Material (Liedtexte, Anleitungen für Theaterspiel) von mir zurVerfügung gestellt.Am Vormittag erfolgt eine Einweisung in die Techniken und am Nachmittag erarbeiten wir eine Präsentation.

Schwerpunkte:• Umweltbildung• Naturerziehung• Tanz und Musik• Theaterspiel (Körper, Figur)

Für die Lieder wie „Kribbel- Krabbel-Krebs“, Medusa, die Qualle“, „Gold des Meeres“, „Paket Zeit für mich“,„Schutzengel“ u.v.a. stelle ich Ihnen mein Buch mit den Geschichten über die Tiere, die Noten und Akkorden,welches eigens für die Fortbildung entwickelt wurde, vor.

OrganisatorischesDieses Buch und CD’s können Sie am Veranstaltungstag bei der Dozentin käuflich erwerben.

Dozent/-inAnnette GlaschickSpiel- und Theaterpädagogin, Umweltpädagogin, freiberufliche Schauspielerin, Musikerin29.4

35


Veranstaltungs-Nr.









Kinder-Sprache entdecken und alltagsorientiert fördern NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Weißt du was, sprechen macht Spaß.“

Sprache und Sprachförderung sind gegenwärtig in aller Munde, da der Zusammenhang zwischen schulischemErfolgt und den sprachlichen Fähigkeiten der Kinder zu Schulbeginn eindeutig nachgewiesen wurde. Darumsollte jede Kita ein Ort „Sprachlicher Bildung“ sein, in der Sprachförderung nicht außerhalb, zusätzlich odergar unabhängig von den Erziehungsprozessen geschieht, sondern alltagsintegrierend.Keine noch so ausgeklügelte Sprachfördermaßnahme kann die vielfältigen und sorgfältig gestaltetensprachfördernden Situationen des Alltags ersetzen. Der Alltag ist das Besondere!

Schwerpunkte:· Linguistische und anatomische Grundlagen der Sprache· Sprache, Kommunikation und soziale Entwicklung· Meilensteine der Sprachentwicklung mit Hörbeispielen· Störungen der Sprachentwicklung mit Hörbeispielen· Tipps und Übungen zur Alltagintegrierten Förderung von Sprache im Kita-Alltag· Selbstreflexion- Unterstützung beim Sprachgebrauch und-verstehen, Leitfragen zur Dialoghaltung

Methoden:Im Mittelpunkt des handlungsorientierten Seminars stehen das Vorwissen und die Aktivität aller Teilnehmer/-nnen. Durch Input, Lehrgespräche, Partner- und Gruppenarbeit sowie dem Training verschiedener Technikenwird den Teilnehmer/-innen die Möglichkeit für eine aktive Auseinandersetzung und Reflexion mit denverschiedenen Seminarthemen gegeben.


36


Veranstaltungs-Nr.









Das verkannte Gefühl – Aggression NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.“ Astrid Lindgren

Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem inzwischen jedes vierte Kind als "Problemkind" stigmatisiertwird. Der Satz von Astrid Lindgren wirkt vor diesem Hintergrund wie eine Provokation. Sei frech, wild undwunderbar? Ist Aggression ein Tabu geworden? Welche Auswirkungen hat es auf die Gesundheit, dasSelbstwertgefühl und das Selbstvertrauen, wenn wir nicht aggressiv sein dürfen? Was ist hilfreich imUmgang mit Kindern, Eltern und uns selbst?

Schwerpunkte:· Begriffsklärung Aggression - Gewalt· Entstehung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens· Standortbestimmung· Aggressionen unter Kindern· Empathie· Fünf Schritte, die helfen· Eltern ins Boot holen

OrganisatorischesBitte bequeme Kleidung, rutschfeste Socken, Decke und Kissen mitbringen.


37


Veranstaltungs-Nr.


1.7 Rechtliche Grundlagen







Aufsichtspflicht und Haftung in Kita und Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDie Aufsichtspflicht des Erziehers ist kein unberechenbares Risiko und befördert auch nicht den gesamtenBerufsstand mit zumindest einem Bein ins Gefängnis. Wie Sie aufsichtsrechtlich einen gelungenen Ausflugdurchführen oder wer eigentlich haftet, wenn Spielzeug oder Kleidung der Kinder beschädigt wird, sollunter anderem Thema in diesem Seminar sein und Sie dazu befähigen, die Aufsichtsführung in Ihrer Kitaoder Ihrem Hort sicher zu organisieren und umzusetzen.Dieses Seminar gibt eine praxisorientierte Einführung in die Thematik der Aufsichtspflicht und Haftung inKindertagesstätten und Horteinrichtungen und behandelt mit Hilfe von Fallbeispielen und aktuellenGerichtsentscheidungen die folgenden Schwerpunkte:

Schwerpunkte:· Rechtliche Grundlagen der Aufsichtspflicht (GG, BGB, SGB)· Beginn, Ende und Umfang der Aufsichtspflicht· Faktoren der Aufsichtspflicht unter Berücksichtigung des pädagogischen Auftrags· Aufsicht bei besonderen Aktionen z.B. Wandertag oder Feste· Pflicht zum Eingreifen in gefährlichen Situationen· Medikamentengabe· Delegation von Aufsichtspflicht· Erarbeitung einer Checkliste zum pädagogischen Handeln· Haftungsrechtliche Aspekte der Aufsichtspflicht: Wann ist man schadensersatzpflichtig?· Mögliche Schadensfolgen: zivilrechtliche Folgen, strafrechtliche Folgen, arbeitsrechtliche Folgen

OrganisatorischesGerne können Sie auch eigene Schwerpunkte setzen. Bitte senden Sie dazu Ihre Fragen bis 14 Tage vordem jeweiligen Termin per E-Mail ein.

Dozent/-inJoana RöpckeRechtsanwältin, Mediatorin und Dozentin für Recht und Kommunikation6.5

38


Veranstaltungs-Nr.









Herausforderndes Verhalten von Kindern –Pädagogische Ansätze zum Umgang

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDa Schwierige Kinder in der Gruppe bringen einen nicht selten an die Grenzen pädagogischen Handels."Normales" pädagogisches Handeln scheint nichts zu bewirken. Zudem ist die Arbeit mit der ganzenKindergruppe durch die Konzentration auf Einzelne erschwert. Wie können wir also die normale pädagogischeArbeit leisten, dem Kind mit Schwierigkeiten helfen und außerdem noch selbst gelassen und ruhig bleiben?Um diesen Balanceakt in der pädagogischen Arbeit geht es im Seminar.

Schwerpunkte:• Ursachen und Erscheinungsformen verschiedener Verhaltensauffälligkeiten• Umgang mit schwierigen Kindern - Übersicht über mögliche Maßnahmen• Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung oder Minderung von Verhaltensauffälligkeiten• Aktuelle Reaktion auf die Verhaltensauffälligkeit• Längerfristige Methoden zum Abbau auffälligen Verhaltens (Verhaltensänderung)• Selbstschutztechniken und Lernen von Gelassenheit• Erfahrungsaustausch / Reflexionstag


39


Veranstaltungs-Nr.


4 Leitgedanken und Ziele derArbeit im Hort







Erlebnisorientierte Spiele für den Hort

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenSpiele für unterschiedliche Gelegenheiten im Hort

AusschreibungSpielen ist ein zentrales Bedürfnis des Kindes.An diesem Punkt knüpft die Erlebnis-/Abenteuerpädagogik an, indem sie dieses Bedürfnis des Kindesnach Spiel, Bewegung, Spannung und lustvoll erlebbaren Aktivitäten aufgreift und entsprechende Angebotemacht. Denn ein Erlebnis ist ein unerwartetes Ereignis, das den Alltag durchbricht und zur Auseinandersetzungmit der Umwelt führt. Damit geht es in erster Linie um Selbsterfahrungslernen, ganzheitliches Lernen, dieSchulung der Wahrnehmungsfähigkeit sowie das Lernen in der Gruppe und das Lernen an realen – wennauch spielerischen - Situationen.„Sich selbst erleben lernen!" umschreibt das Ziel der Erlebnispädagogik.

Schwerpunkte:Folgende Aspekte sind für den Aufbau einer stabilen, individuellen Persönlichkeit und die Reflexion mitden Kindern wichtig:

• Zusammenleben in einer Gruppe • Entwicklung von Selbstvertrauen• Entwicklung von Eigeninitiative • Spontanität• Kreativität • Übernahme von Verantwortung• Entdeckung von verborgenen Fähigkeiten und Stärken

Im Seminar werden erlebnispädagogische Spiele/Aktionen vorgestellt und Umsetzungsmöglichkeiten fürdie eigene Praxis erarbeitet.

OrganisatorischesBitte bequeme und für Aktionen geeignete Kleidung und Schuhe mitbringen.

Dozent/-inThomas NiemeyerDiplom Pädagoge, Supervisor (DGSv), Coach (DGfC), Kursleiter für Qigong und Autogenes Training13.5

„Leben ist nicht genug", sagte derSchmetterling, „ich brauche Freiheit,

Sonne und eine kleine Blume."(Verfasser unbekannt)

40


Veranstaltungs-Nr.


1.6 Kommunikation undGesprächsführung







Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.“ Antoine de Saint Exupéry

Gelungene Kommunikation ist eine gute Grundlage für erfolgreiche Beziehungen – ob in Führungspositionen,im Gespräch mit Arbeitskollegen, als Pädagoge im täglichen Umgang mit Kindern, Jugendlichen oderAuszubildenden oder privat in der Familie. Wem es gelingt, sich wertschätzend auf sein Gegenübereinzustellen und Gespräche und Diskussionen authentisch zu führen, kann selbst in Konflikten angemessenverbal reagieren. Erlernen Sie im Seminar „Kommunikation und Gesprächsführung“ die Grundlagenkommunikationspsychologischer Modelle und deren Anwendung in der Praxis. An eigenen Beispielen undpraktischen Übungen erfahren Sie mehr über Ihr eigenes Kommunikationsverhalten und erprobenMöglichkeiten zur Verbesserung und Erweiterung Ihrer kommunikativen Fähigkeiten.

· Grundlagen der Kommunikation nach P. Watzlawick und Schulz v. Thun· Konversationsmaximen nach P. Grice· Grundlagen der Gesprächsführung: Aufbau, Ebenen, Vorbereitung· Gesprächstechniken und -strategien: Fragetechniken, POW3Er-Strategie, aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Feedback· Konfliktgespräche führen· Praktische Kommunikation in verschiedenen Settings

Methoden:Im Mittelpunkt des handlungsorientierten Seminars stehen das Vorwissen und die Aktivität aller Teilnehmer/-innen. Durch Input, Lehrgespräche, Partner- und Gruppenarbeit sowie dem Training verschiedener Technikenwird den Teilnehmer/-innen die Möglichkeit für eine aktive Auseinandersetzung und Reflexion mit denverschiedenen Seminarthemen gegeben.


41


Veranstaltungs-Nr.









Wer braucht denn heute noch Märchen? NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung“Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinemLebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!” Friedrich Wilhelm Nietzsche

Märchen sind ein großer Schatz bei der Weitergabe von Menschheitswissen und -erfahrungen, der für dieeigene und kollektive Lebensbewältigung hilfreiche Anregungen gibt. Dies auf eine besondere Weise.Erinnerst du dich auch an die heimelige, wunderbare Atmosphäre, als du mit deiner Großmutter, deinemGroßvater oder mit deiner Mutter, deinem Vater gemütlich zusammengesessen hast und dir ein Märchenerzählt oder vorgelesen wurde? Meine Großmutter und ich pflegten diesen Brauch in der Dämmerstundedes Abends. Im weichen Licht wurden die Konturen der Wirklichkeit unscharf und wir tauchten ein in eineandere Welt. Eine Welt in der häufig die Hauptfiguren einen Weg der Prüfungen gehen und ihn meistern,eine Welt in der sie zunächst häufig nur wissen, was sie nicht wollen bis sie dann sagen können, was siewollen, eine Welt in der es trotz aller Widrigkeiten am Ende gut ausgeht.

Schwerpunkte:· Warum und für wen sind Märchen wichtig? - Neurobiologische Erkenntnisse· Erzählkultur/ in Beziehung sein· Über Märchen ins Spielen kommen· Erfahrungsaustausch


42


Veranstaltungs-Nr.









Naturwerkstatt Wildkräuter NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDen zarten und oft unscheinbar wirkenden Pflänzlein am Wegesrand und auf unseren Wiesen wohnt eingeheimer Zauber inne…. dies ist seit Menschengedenken bekannt und doch seit einiger Zeit in Vergessenheitgeraten. Kinder sind fasziniert von der Vielfalt und den Möglichkeiten, aus Kräutern Leckereien herzustellen,die heilenden Kräfte der Kräuter und kinderleichte Rezepturen kennenzulernen und auszuprobieren.

In diesem Praxisseminar betrachten wir verschiedene typische Wildkräuter etwas genauer. Sie erhalteneine Fülle an praxiserprobten Anregungen, um mit Kindern die Welt der Zauberkräuter mit allen Sinnen,spielerisch, kulinarisch und kreativ zu entdecken. Lassen Sie sich ermuntern, Wild- und Küchenkräuterin Ihrer Einrichtung in einem kleinen Beet oder in einer Kräuterecke anzubauen, zu pflegen und zuverarbeiten. So werden Kinder auf natürliche Art und Weise an Tätigkeiten des Gärtnerns sowie derZubereitung von gesunden Speisen und Naschereien herangeführt und damit ihre Naturverbundenheitgestärkt.

Dozent/-inMaika HoffmannStaatlich anerkannte Erzieherin, Waldorflehrerin, Fach- und Praxisberaterin, Diplom Betriebswirtin, zertifizierteNatur- und Waldpädagogin, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, Fachdozentin für Naturbildung -in natura20.5

43


Veranstaltungs-Nr.









Kinderschutz und Kindeswohl in der Kindertagesstätte

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDamit die Kindertagesstätte für Kinder ein sicherer Ort ist, ist es wichtig, dass das pädagogische Teamdas Kindeswohl vor Gefährdungen schützen kann und ein Handlungsplan für den Ernstfall einerKindeswohlgefährdung besteht.

Das Seminar legt dafür die Grundlagen und will mit den folgenden Schwerpunkten mehr Sicherheit imUmgang mit der Thematik vermitteln:

- Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzgesetzes- Tatbestände der Kindeswohlgefährdung- Körperliche und seelische Misshandlung- Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche- Signale von Kindeswohlgefährdungen- Umgang mit Verdachtsfällen- Verfahrensabläufe im Rahmen des Kinderschutzes- Präventionsmaßnahmen


44


Veranstaltungs-Nr.

FB 19 27







Leitung gestalten - Führungskompetenz erweitern NEU


AusschreibungEs geht um ganz praktische Fragen der Leitungstätigkeit und Personalführung.Zu den Aufgaben von Leitungen gehören neben der Sicherung des gesamten Einrichtungsbetriebes auchdie Personalentwicklung und -führung. Der Alltag stellt daher so ganz verschiedene Anforderungen anSie als Leitung wie motivieren und kritisieren, anweisen und Kreativität der Mitarbeiter/-innen fördern usw.

Das Seminar dient dazu, Ihre Kompetenzen zu reflektieren und zu erweitern, mit diesen Anforderungenumzugehen.

Schwerpunkte:• Was ist "gute Führung"? Welche Personalstrategie ergibt sich aus Ihrem Personal?• Übersicht über Managementmethoden - Welche sind wann sinnvoll?• Wie motivieren und fördern?• Wie und wohin Personal entwickeln?• Wie und wann anweisen und kontrollieren?• Die einzelnen Mitarbeiter/-nnen und das Team• Wie loben und anerkennen?• Wie kritisieren?


45


Veranstaltungs-Nr.









Spiele spielen - Klassiker der Natur- und Waldpädagogik für Kinder im Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungGruppenspiele, Kooperationsspiele, Lernspiele, Bewegungsspiele, Konzentrationsspiele in und mit derNatur - Spiele für vielfältige Lernsituationen in Kita und Grundschule, die sich in der natur- undwaldpädagogischen Praxis bewährt haben und bei den Kindern ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen.Spiele in und mit der Natur zu spielen heißt, gemeinsam viel Spaß zu haben, sich viel an der frischen Luftzu bewegen, Beziehungen untereinander, aber auch zur Natur zu fördern. Mit wenig Aufwand und Mittelnlegen wir damit einen bedeutsamen Grundstein für einen spielerischen Zugang zur Natur.

Natur findet sich überall. So eignen sich die Spiele nicht nur für den direkten Aufenthalt im Wald oderanderen Naturräumen z.B. zu Wald-, Natur- oder Wandertagen, sondern auch zur Durchführung auf demKita – Außengelände oder auf Schulhöfen.

Wir probieren die „Klassiker“ der Waldpädagogik aus und suchen gemeinsam nach Möglichkeiten für einengelingenden Transfer in den Bildungsalltag, um Bildungsanliegen kindgerecht und auf spielerische Art undWeise zu bereichern.

Dozent/-inMaika HoffmannStaatlich anerkannte Erzieherin, Waldorflehrerin, Fach- und Praxisberaterin, Diplom Betriebswirtin,zertifizierte Natur- und Waldpädagogin, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin28.5

46


Veranstaltungs-Nr.


4 Leitgedanken und Ziele derARbeit im Hort







Natürlich gesund ernähren im Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenSie erhalten Kenntnisse und Anregungen, um Hortkinder bei einer gesunden Ernährungsweise zu begleiten.

AusschreibungKinder im Hortalter wissen schon genau, was sie Essen mögen und was nicht. UngesundesErnährungsverhalten zu verändern, ist daher nicht leicht. Dieses Seminar soll dazu beitragen, dass dieserProzess ohne Zwang und mit Freude gelingt. Aber auch Kinder, die sich bereits gesund ernähren, wollenwissen, wie sie Lebensmittel zu schmackhaften Mahlzeiten verarbeiten können. Daher ist es für dieErwachsenen, die diesen Prozess begleiten, wichtig, Kenntnisse über eine gesunde Ernährung zu besitzen.

Schwerpunkte:• Reflexion des eigenen Ernährungsverhaltens• Grundlagen einer natürlich gesunden Ernährung mit Schwerpunkt Hortalter• Geeignete und ungeeignete Lebensmittel• Begleitung eines gesunden Ernährungsverhaltens (Esssituationen, Spiele rund um unsere Ernährung, Materialien zur Ernährungsbildung)• Anregungen zum Kochen und Backen mit Kindern• Natürlich gesunde Ernährung als Beitrag zur Nachhaltigkeit

Dozent/-inDr. agr. Anja KofahlLehrbefähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen in den Fachrichtungen Agrarwirtschaft undErnährung und Hauswirtschaft, freiberufliche Umwelt- & Naturbildnerin4.6

47


Veranstaltungs-Nr.









Grundlagen des Datenschutzes in der Kindertagesstätte und Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungJede Kita geht täglich mit sensiblen Daten von Kindern, Eltern und auch Mitarbeitern um. Seit demInkrafttreten der neuen Datenschutzgrundverordnung (DVGVO) müssen auch Kindertagesstätten bei derErhebung und Verarbeitung sensibler Daten die gesetzlichen Vorgaben einhalten und umsetzen, um füreine Überprüfung durch die Aufsichtsbehörden gewappnet zu sein.Dieses Seminar gibt eine praxisorientierte Einführung in die Thematik des Datenschutzes inKindertageseinrichtungen und behandelt mit Hilfe von Fallbeispielen die folgenden Schwerpunkte:

- Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung- Was sind eigentlich alles personenbezogene Daten?- Richtiger Umgang mit Fotos und Videoaufnahmen im Kitaalltag- Datenschutzrechtliche Gestaltung des Betreuungsvertrages und Einwilligungserklärungen- Bildungs- und Lerndokumentation unter dem Aspekt des Datenschutzes- Umgang mit und Übermittlung von Gesundheitsdaten- Dokumentationspflichten nach der DSGVO- Haftungsfragen



48


Veranstaltungs-Nr.


2.1 Die Bildungs- undErziehungsbereiche als Schlüsselzum Kompetenzerwerb







Lernen braucht Bewegung

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungKinder haben ein natürliches Grundbedürfnis an Bewegung. Sie bewegen sich gerne, toben, turnen,versuchen ihre körperlichen Grenzen auszutesten. Bewegung hilft den Kindern sich körperlich und geistiggesund zu entwickeln.

Über die Bewegung lernen die Kinder ihre Umwelt zu - begreifen. Sie können Kenntnisse erwerben übersich selbst, ihren Körper, können Emotionen ausleben, lernen ihre Fähigkeiten einzuschätzen und könnenmit anderen kommunizieren.Wie können wir die Kinder durch Bewegung ganzheitlich fördern? Welche Rolle spielt der psychomotorischeAnsatz? Welche Wahrnehmungsbereiche werden und können angesprochen werden? Wie gelingt einsinnvoller Wechsel von An- und Entspannung unter Berücksichtigung entwicklungspsychologischerSichtweisen?

Schwerpunkte• Lernen und Bewegung - Begriffsbestimmungen• Entwicklungspsychologische Sichtweisen• Psychomotorischer Ansatz• Praxisbeispiele• Erfahrungsaustausch

Dozent/-inKerstin JäschkeDiplom-Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten13.06.

49


Veranstaltungs-Nr.


1.3 Verfahren der Beobachtungund Dokumentation







Kreatives Dokumentieren mit Hilfe von Fotografie und Co NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungBei der Beobachtung von Kindern kann aufgrund der Vielfalt der Ereignisse nicht jedes wichtige Detailwahrgenommen und gesehen werden. Hier bieten die Videokamera (z. B. durch das Aufzeichnen vonSprache und Bewegung) und der Fotoapparat wichtige Hilfsmittel. Oft wird erst bei genauerem Betrachtender Bilder deutlich, wie sich Kinder mit ihrem Alltag auseinander setzen, welche Fähigkeiten sie haben,wie sie lernen, welche Interessen sie haben und wie sie kommunizieren.Video - und Fotodokumentationen können dazu beitragen, dass Eltern darüber informiert werden, wie ihreKinder sich entwickeln und welche Kompetenzen im Kitaalltag geübt und gefördert werden.Wie aber können Bilder so aufgenommen werden, dass sie Bildungs-und Entwicklungsprozesse zeigen?Wie werden diese ausgewertet und entsprechend für die pädagogische Praxis dokumentiert?

Schwerpunkte:- Der Ausschnitt eines Bildes und seine Bedeutung für das Sichtbarmachen von Bildungsprozessen- Praktische Übungen, die verdeutlichen, wie man mit dem Fotoapparat und/oder der Videokamera Bildungs- und Entwicklungsprozesse so aufnimmt, dass sie aussagekräftig werden- Sinnvoller Aufbau von Fotodokumentationen- Anschauliche schriftliche Kommentartexte- Fotoserien und Videoaufnahmen in der Arbeit mit Eltern

OrganisatorischesBitte einen Fotoapparat und falls vorhanden, eine Videokamera mitbringen!

Dozent/-inRoswitha WeckErzieherin und Dokumentarfilmerin17.6

50


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







Lasst uns Zeit NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungWirkt ein Kind nervös und abgespannt, ist es häufig müde und unkonzentriert, scheint es lustlos oder ziehtes sich zurück, ist nicht selten Stress in der Einrichtung, Freizeit oder Familie die Ursache. Es gibt immermehr Kinder, deren Gesundheit nachhaltig durch Stress beeinflusst wird.Wie können wir Kinder unterstützen, mit den sie belastenden Stressoren besser umzugehen? Wie müssenwir den Alltag so gestalten, dass sich Kinder in ihrem eigenem Tempo entwickeln können? Was könnenwir ihnen getrost zumuten?Im Workshop wird den Fragen nachgegangen, wie wir den Alltag in der Einrichtung gestalten können, umangemessen zu fördern und nicht zu überfordern.

Schwerpunkte:· Stresserleben und Stressfolgen bei Kindern - Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte aus der Arbeit mit Kindern· Was Kinder stresst - Stressoren der Kinder in der Einrichtung, der Freizeit, der Familie und durch den eigenen Anspruch· Gestaltung des Tagesablaufes: Stressoren identifizieren und Abläufe hinterfragen· stressmindernde Raumgestaltung; Anforderungsgestaltung: fördern ja, "überfördern" nein· Methoden zur Stressbewältigung für die Kinder dieser Altersgruppe (Entspannung, Konfliktbewältigung, Zeitmanagement, Selbstmanagement für Kinder)· Wie Erwachsene die Kinder unterstützen und sich selbst schützen können.


51


Veranstaltungs-Nr.

FB 19 34







Teamarbeit ganz praktisch NEU


AusschreibungHerausforderung Teamleitung: Tätigkeiten koordinieren, auf einzelne Mitarbeiter/-innen achten, mit Konfliktenumgehen, das Team entwickeln. Im Methodenworkshop lernen Sie ganz praktische Methoden kennen undüben, die Ihre Arbeit unterstützen können, um die allgemeine Kommunikationskultur zu verbessern,Veränderungsprozesse zu gestalten und Konfliktlösungskompetenz im Team zu fördern.

Methoden werden vorgestellt, wozu sie eingesetzt werden können, welche Vor- und Nachteile die einzelnenMethoden haben. Es gibt Platz und Zeit einzelne Methoden auch ganz praktisch zu üben.

Schwerpunkte:· Methodeninventar für die Teamleitung – Moderation, Sitzungsgestaltung, Themenworkshops, Klausurtagungen, Team-TÜV, Wissen-, Werte- und Themenlandkarten· Kommunikationskultur verbessern - Ansatzpunkte finden· Konfliktlösung im Team fördern· Diversity nutzen


52


Veranstaltungs-Nr.









Hochsensibel in der Kita NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenHochsensibilität erkennen und kompetent begleiten

Ausschreibung15-20% aller Menschen sind hochsensibel. Ihr Nervensystem nimmt Reize aus der Umwelt sehr intensivund detailliert wahr und das quasi auf Dauerempfang. Hochsensible Kinder haben besonders feineAntennen, sie fühlen viel, sind empfindsam und empathisch. Sie sind oftmals voller Ideen, kreativ undhaben einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Hochsensible Jungen und Mädchen, sogenannte HSP(high sensitive persons), ermüden schneller in der Kita, weil viele Sinneseindrücke, Geräusche undGefühle ungefiltert auf sie einprasseln. Das wiederum kann dazu führen, dass einige Kinder sich in sichselbst zurückziehen und nicht sehr aktiv sind, während andere nichts tun, worin sie den Sinn nicht sehenoder scheinbar plötzlich schreien und um sich schlagen.

Unter Einbeziehung aktuellster Forschungsergebnisse und Fragebögen tauschen wir uns darüber aus,wie wir die kleinen Feinfühler erkennen, ihre Verhaltensweisen verstehen und sie einfühlsam begleiten.Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern ein Temperamentsmerkmal, das vererbbar ist und vieleStärken mit sich bringt!

Schwerpunkte:· Verknüpfung von Forschung & Praxis: hochsensible Kinder erkennen· Die Eingewöhnung hochsensibler Kinder· Strategien für den Alltag in der Kita· Ruhe und Rückzug für Vielfühler - Rahmenbedingungen und Rituale· Literaturtisch

Dozent/-inNadine VoigtErziehungswissenschaftlerin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten27.6

53


Veranstaltungs-Nr.









Portfolios - Lernerfolge feiern und sichtbar würdigen NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenDas Seminar bietet Ihnen Raum für intensiven Austausch und Reflexion Ihrer Praxis, damit Sie mit vielfältigenAnregungen in ihre Einrichtung zurückkommen können. Ich freue mich auf Sie!

AusschreibungMit Portfolios begleiten wir die Kinder in unseren Einrichtungen von Beginn an. Am Ende sind dieErinnerungsmappen gefüllt mit all den Erlebnissen, Geschichten, Fotos, Kunstwerken usw., die demjeweiligen Kind und uns etwas bedeutet haben.Sie sind Zeitzeugen und dokumentieren Lernerfolge genauso wie den gemeinsam erlebten Alltag undaußergewöhnliche Erlebnisse. Portfolios helfen uns in einen Austausch über das Lernen mit den Kindernund ihren Eltern zu kommen.

Schwerpunkte:· Was gehört als Basis in ein Portfolio?· Welche Aufteilung hat sich bewährt und welche Gestaltungshilfen gibt es?· Wodurch unterscheidet sich eine Lerndokumentation von einem Fotobuch?· Wie können Dokumentationsinhalte clever mehrfach genutzt werden?· Wo und wie sollten Portfolios zugänglich sein?· Wer hat welche Rechte an seinen Mappen?

OrganisatorischesBitte bringen Sie allgemeine Muster, Konzeptionen, Literatur usw. mit, die die Grundlage Ihrer Portfolioarbeitsind (bitte mit Ihrer Leitung absprechen, was öffentlich gezeigt werden darf).


54


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







Achtsam mit sich selbst - zwei Tage für mich NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDer Arbeitsalltag ist geprägt durch hohe Anforderungen von allen Seiten. Kinder, Kolleg/-innen, der Trägerund die Eltern – alle wollen Aufmerksamkeit, kompetentes Arbeiten, höfliches Auftreten. An manchen Tagenkann man nur noch reagieren – man fühlt sich gehetzt und ausgepowert. So geht dann durchaus die Lustund Energie verloren, die wir unbedingt für die Arbeit mit Menschen brauchen – für Empathie und Kreativität.Es werden Methoden der Achtsamkeit mit sich selbst, aber auch anderen gegenüber erlernt. Es ist dieMöglichkeit, sich eine Auszeit zu nehmen, um den eigenen Standort wieder zu bestimmen und die Möglichkeitvon Achtsamkeit im beruflichen Kontext auszuloten. So kann man mit Ruhe und Zuversicht in den hektischenAlltag zurückkehren.

Schwerpunkte:• Achtsamkeit – was heißt das? Wie achtsam sind wir mit uns selbst?• Spezifische Anforderungen aus dem Alltag identifizieren und analysieren• Was uns belastet – was uns aufbaut• Anforderungen und ihre Auswirkungen auf das Wohlbefinden• Die eigene Belastung einschätzen – Frühwarnsystem durch Achtsamkeit• Achtsam mit sich und anderen umgehen• Wappnen für die Höhen und Tiefen im Führungsalltag• Erarbeitung von individuell zugeschnittenen Lösungsmöglichkeiten• Alltagstaugliche Methoden und Techniken für mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz und zu Hause


55


Veranstaltungs-Nr.









Einblicke in unsere Schatztruhen - eine etwasandere Dokumentationswerkstatt NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenDas Seminar bietet Ihnen Raum für intensiven Austausch und Reflexion Ihrer Praxis, damit Sie mit vielfältigenAnregungen in Ihre Einrichtung zurückkommen können. Ich freue mich auf Sie!

AusschreibungBeobachten und Dokumentieren gehören zu den täglichen pädagogischen Aufgaben. Es geht darum, denKindern und ihren Eltern widerzuspiegeln, welch große Leistungen die Kinder vollbringen. Dabei könnenganz banale Dinge für ein Kind einen riesigen Fortschritt bedeuten. Große Freude entsteht, wenn so einErfolg bemerkt und dem Kind rückgemeldet wird:"Ich habe dich gesehen und freue mich mit dir über deinen Erfolg!"

Unser Alltag aber ist prall mit Aufgaben gefüllt und so bleibt oft für diese so wichtigen Rückmeldungen zuwenig Zeit. Es lohnt sich also, einen Blick auf Routinen und Vorgaben zu werfen, damit Zeit für so wichtigeDialoge frei wird. Ich möchte Sie einladen, Ihre "Schatztruhen des Alltags" zu öffnen, damit wir gemeinsammit dem Wissen aus unserer gelebten Praxis Problemstellungen hinterfragen können.

Was hat sich bei Ihnen bewährt und soll so bleiben?Was würden Sie gerne ändern? Warum?Wo könnten Sie sich Rat holen, was möchten Sie genauer wissen?Welche Literatur oder theoretischen Grundlagen könnten nützlich sein?

OrganisatorischesBitte bringen Sie allgemeines Material, Konzeptionen, Literatur usw. mit, die die Grundlage IhrerDokumentationsarbeit sind (evtl. bitte mit Ihrer Leitung absprechen, was öffentlich gezeigt werden darf).


56


Veranstaltungs-Nr.


2.1 Die Bildungs- und Erziehungs-bereiche als Schlüssel zumKompetenzerwerb







„Das ist voll unfair“ - Beschwerdeverfahren für und mit Kindernentwickeln in der Kindertagesstätte NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEs besteht heute der klare rechtliche Auftrag für Kindertageseinrichtungen, den Kindern die Chance zurBeschwerde zu geben. Sie haben ein Mitspracherecht bei allen sie betreffenden Angelegenheiten desAlltags.Wir sammeln und reflektieren Alltagsbeispiele gelingender Partizipation von der Krippe bis zum ältestenKind.

Aus den Beispielen erarbeiten wir Konzeptionsaussagen, um diese im eigenen Team zu diskutieren undzu erproben.

Dozent/-inBarbara Elisabeth SchmitzDipl.-Sozialpädagogin, Mediatorin, Multiplikatorin DJI Alltagsintegrierte Sprachförderungund Elternkursleiterin19.8

57


Veranstaltungs-Nr.







Stellvertretende Leitung – Handeln zwischen zwei Stühlen NEU


AusschreibungPraxisbeispiele verdeutlichen das Dilemma im Alltagshandeln.

• Was sind meine Aufgaben und welche Aufgaben habe ich nicht?• Was sind die Fallstricke in der Kommunikation?• Wann bin ich mehr Kollege/-in und wann Chef?• Wie grenze ich mich in den unterschiedlichen Beziehungen ab?• Welche Rolle nehme ich in Konflikten ein?• Wie kann ich mein Handeln für alle transparent gestalten?• Wie können Verantwortungsbereiche aufgeteilt sein oder bin ich nur Abwesenheitsvertretung?

Das Seminar unterstützt den systemischen Blick und stärkt den offensiven Umgang mit einer herausforderndenPosition!


58


Veranstaltungs-Nr.









Natürlich gesund ernähren im Kindergarten NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenSie erhalten Kenntnisse und Anregungen, um Kindergartenkinder bei einer gesunden Ernährungsweisezu begleiten.

AusschreibungEssen ist nicht einfach nur ein „Sich-Ernähren“. Kinder im Kindergartenalter wollen immer mehr überLebensmittel und deren Zubereitung wissen. Daher ist es für die Erwachsenen, die diesen Prozess begleiten,wichtig, Kenntnisse über eine gesunde Ernährung zu besitzen.

Schwerpunkte:· Reflexion des eigenen Ernährungsverhaltens· Grundlagen einer natürlich gesunden Ernährung mit Schwerpunkt Kindergartenalter· Geeignete und ungeeignete Lebensmittel· Begleitung eines gesunden Ernährungsverhaltens (Esssituationen, Spiele rund um unsere Ernährung, Materialien zur Ernährungsbildung)· Anregungen zum Kochen und Backen mit Kindern· Natürlich gesunde Ernährung als Beitrag zur Nachhaltigkeit


59


Veranstaltungs-Nr.


2.1 Die Bildungs- undErziehungsbereiche als SChlüsselzum Kompetenzerwerb







"Hand und Fuß, die können tanzen" – Rhythmik mit geistig und körperlichbehinderten Kindern / Trommeln eine besondere Art Rhythmus zu spüren

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungTrommeln ist Energie, ist Struktur, ist Pulsation, ist Erdung und Fliegen zugleich. Für behinderte Menschenbedeutet Trommeln, die eigenen Ressourcen kennenzulernen und auszuweiten. Hier können Gefühleausgedrückt werden, die sonst eher unerwünscht sind – laut und wild sein, aus sich heraus gehen, sichkonzentrieren, auf einander eingehen, miteinander sein, Führung übernehmen oder einfach mitschwimmen.In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Möglichkeiten kennen, wie Trommeln in der Arbeit mitBehinderten angemessen eingesetzt werden kann, leichte Trommelrhythmen mit Breaks, Trommelgeschichten,unterschiedliche Spiele und Spielformen, und vieles mehr.

Schwerpunkte• Entfaltung von Kreativität• Steigerung des Selbstwertgefühls• Steigerung der Konzentrationsfähigkeit• Entwicklung sozialer Sensibilität• Körperbeherrschung und Bewegungskoordination• Motorische Aktivierung

Dozent/-inTamara Schielestaatl. geprüfte Sport- und Gymnastiklehrerin, KddR Rückenschullehrerin, Bewegungstherapeutin,lizenzierte Gedächtnistrainerin, F.I.S.T Trainerin, Präventionsinstruktion und S3-Koordination

26.8

60


Veranstaltungs-Nr.









Abenteuer Natur – Naturabenteuer für Jungen und Mädchen im Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungHütten bauen, Pfeil und Bogen herstellen, Schnitzen, Feuer machen und einfache Spiele aus Stöckernund Naturmaterialien fertigen … auch Kinder des heutigen Medienzeitalters lassen sich durchaus für diesealten Spiele begeistern.

Wie Sie insbesondere mit Kindern im Alter von 7 – 10 Jahren spannende Naturprojekte in und mit derNatur gestalten und die Kinder dabei naturverbunden in Fantasiewelten eintauchen lassen können… demwollen wir in diesem Seminar auf die Spur kommen.

Spannende Schnitzeljagden, Gelände- und Abenteuerspiele, Waldrallyes und vieles mehr …. – wirentwerfen gemeinsam verschiedene Formate für abenteuerliche Projekte in der Natur und entdecken alteKinderspiele wieder neu. Ganz nebenbei erfahren die Kinder etwas über die Natur und erfahren die Naturals einen Ort für gemeinsame verbindende Erlebnisse.

Dozent/-inMaika Hoffmannstaatlich anerkannte Erzieherin, Waldorflehrerin, Fach- und Praxisberaterin, Diplom Betriebswirtin, zertifizierteNatur- und Waldpädagogin, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin27.8

61


Veranstaltungs-Nr.

FB 19 44







Teammotivation NEU

ZielgruppeLeitungskraft, stellvertretende Leitungskraft und zukünftige Leitungskraft, Fachkraft

AusschreibungEine gute Atmosphäre im Kita-Team ist einer der wichtigsten Faktoren für Motivation am Arbeitsplatz. ImSeminar werden Arbeitsmethoden vorgestellt und erprobt, mit denen die gemeinsame Arbeit so organisiertwerden kann, dass sich alle Mitglieder daran gern beteiligen und wiederfinden. Außerdem werdenMöglichkeiten aufgezeigt, wie mit Reflektionen, Ritualen und gemeinsamen Aktionen die Identifikationverstärkt wird und alle motiviert zur Arbeit kommen.

Schwerpunkte:· Eigene Position klären: Was motiviert mich im Job?· Eigene Stärken erkennen· Rollen und Aufgabenverteilung im Team klären und reflektieren· Teamgefühl und Zusammengehörigkeit stärken· Feedback geben und bekommen· Im Team gemeinsame Ergebnisse erarbeiten (Moderationsmethode, Visualisierung)

Methoden:Arbeitsmethoden: Input, Gruppenarbeit, praktische Übungen

Dozent/-inUlrike LindnerDiplom-Kommunikationswirtin, Fachbuchautorin, Moderatorin, Trainerin28.8

62


Veranstaltungs-Nr.









Kratzen, Beißen und Hauen NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDiese und andere Erscheinungsformen des menschlichen Verhaltens gelten auch in der der frühen Kindheitals „normal“. Sie kommen und sie gehen und doch sind sie so anstrengend und Kräfte zehrend im Alltagfür die Kinder und uns.Unter Berücksichtigung der entwicklungsbedingten Phasen schauen wir auf krisenhafte Entwicklungsschritteder frühen Kindheit, bearbeiten Einzelfälle und suchen nach praxisnahen Hilfen für den Alltag.

Methoden:Impulsreferat, Erfahrungsaustausch, Filmsequenzen und Kinderbücher zum Thema


63


Veranstaltungs-Nr.









Kreativität mit Krippenkindern

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungKinder lernen ganzheitlich. Sie experimentieren, forschen, versuchen, irren, erweitern so ihreHandlungskompetenz.Kinder möchten selber herausfinden wie die Welt funktioniert. Wir unterstützen sie dabei im pädagogischenAlltag mit kreativen Ideen. Kreativ zu sein heißt aber nicht nur im ästhetischen Bereich Interaktionenanzubieten.

Mit Bezug zur Bildungskonzeption für 0- bis 10-jährige Kinder M-V betrachten wir die Begriffe der Kreativitätund Intelligenz. Wie lassen sich Problemsensitivität, Humor, Konflikttoleranz oder Fähigkeiten zu Analyseund Synthese entwickeln? Lassen Sie uns Kreativitätsförderung als Methode der Intelligenzförderungbetrachten. Speziell werden wir auf die Gruppe der unter Dreijährigen eingehen.

Schwerpunkte• Begriffsbestimmungen / Erscheinungsformen von Kreativität und Intelligenz• Lernstrategien - mit Kinderaugen sehen• Ganzheitliche Förderung von unter Dreijährigen• Erfahrungsaustausch


64


Veranstaltungs-Nr.









Sinnesreich Natur - Sinnvolle Naturerfahrungen für Kinder unter drei Jahren

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenIn diesem Praxisseminar soll es darum gehen, unseren eigenen Sinnen nachzuspüren, die Natur überSinneseindrücke zu erfahren und so unserer Kreativität Entfaltungsmöglichkeiten zu geben, Kindern durchSpiele, Erlebnisse und gemeinsames Tun die Vielfalt der Natur erlebbar und erfahrbar zu machen.

AusschreibungEs gibt inzwischen viele Erkenntnisse darüber, wie sich Kinder ganzheitlich gut entwickeln und dass derAufenthalt und die Begegnung in und mit der Natur eine wesentliche Rolle dabei spielt. Hier finden dieKinder Möglichkeiten für sinnliche Wahrnehmungen in ihrer ursprünglichsten Form. Die Natur bietet eineVielfalt an Dingen, Formen, Farben, Gerüchen, Geräuschen und Bewegungsmöglichkeiten zur Entfaltungder Sinne für eine gesunde körperliche und seelische Entwicklung. Sie bietet Räume zum Spielen,Entdecken, Träumen, Gestalten… sie ist Selbsterfahrungs- und Beziehungsraum, gleichermaßen Freiraumund Rückzugsort. Trotz dieser unendlichen Vielfalt an Reizen bleibt es bei einer Ausgewogenheit an Reizenfür alle Sinne.Spielend und sinnesreich erlangen die Kinder Wissen über die Natur und so manches Bildungsanliegenfindet eine sinnvolle Einbettung in das pädagogische Profil der Naturpädagogik.

Schwerpunkte:- Sinneserfahrungen als Grundlage des Lernens- Lernen und Emotion- Lernen und Spiel- praktische Selbsterfahrung

Dozent/-inMaika HoffmannStaatlich anerkannte Erzieherin, Waldorflehrerin, Fach- und Praxisberaterin, Diplom Betriebswirtin, zertifizierteNatur- und Waldpädagogin, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, Fachdozentin für Naturbildung –in natura4.9

65


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeit09:00 - 12:15 Uhr ODER12:45 - 16:00 Uhr





Büroorganisation und Zeitmanagement

ZielgruppeFachkraft, Leitungskraft, Verwaltungskraft, Privatperson, Interessierte

AusschreibungUnter anderem mit folgenden Inhalten:• Arbeitsplatzorganisation• Ablage und Wiedervorlage – Ordnungssysteme• Terminmanagement• Zeit- und Selbstmanagement

OrganisatorischesDas Seminar wird sowohl am Vormittag (09:00 - 12:15 Uhr, 4 UE) als auch amNachmittag (12:45 - 16:00 Uhr, 4 UE) angeboten.

Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihre Wunschuhrzeit an!

Dozent/-inHeike KalabuchowDozentin Buchhaltung /Controlling6.9

66


Veranstaltungs-Nr.









Rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Personal (Arbeitsrecht) NEU


AusschreibungDie wichtigsten arbeitsrechtlichen Fragen, die sich Kindertageseinrichtungen stellen, werden in diesemSeminar praxisorientiert und leicht verständlich dargestellt.

Das Seminar richtet sich sowohl an Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen als auch an Erzieher/-innen und Träger.

Schwerpunkte des Seminars bilden die folgenden Themen:- Stellenanzeigen diskriminierungsfrei veröffentlichen- Zulässige Fragen im Vorstellungsgespräch- Wesentliche Inhalte und Gestaltung des Arbeitsvertrages- Arten des Arbeitsvertrages (Teilzeit, befristet)- Beachtung der Mutterschutzvorschriften (Beschäftigungsverbot, Elternzeit, Elterngeld)- Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Kündigungsschutz, Sozialauswahl, Änderungskündigung, Aufhebungsvertrag- Rechtssicheres Arbeitszeugnisse schreiben



67


Veranstaltungs-Nr.


3.3 Qualität vonEingewöhnungsmodellen







Eingewöhnung - Gemeinsam und einfühlsam ein Ankommenvon Familien ermöglichen NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenDas Seminar bietet Ihnen Raum, für intensiven Austausch und Reflexion Ihrer Praxis, damit Sie mitvielfältigen Anregungen Kraft für Ihren Alltag tanken können.

Ausschreibung"Kinder sammeln Erfahrungen, bevor sie vertrauen“ (Janusz Korczak)

Für Familien ist der Schritt, ihre Kinder in eine Betreuung zu geben, mit großen Veränderungen verbunden,gerade wenn sie das erste Mal Eltern geworden sind. Jede Eingewöhnung legt für das jeweilige Kind einFundament, gibt ihm Halt und lässt es in der Gemeinschaft unserer Einrichtungen ankommen. Sie erlebenneue Spielkameraden, Geräusche, sinnliche Eindrücke, eine ganze Welt stürmt auf sie ein.

Für das Kind sind verlässliche Beziehungen zu den Fachkräften DER Anker, um sich der Welt überhauptöffnen zu können. Ein Kind, das in Angst gefangen ist, kann nicht frei spielen oder lernen!Für uns Fachkräfte bedeutet jede Eingewöhnungszeit, dass wir mit all unserem Wissen und unserenHerzen für die neuen Familien eine Partnerschaft aufbauen, die dem Wohle des Kindes dient.

Lassen Sie uns dieses Seminar nutzen, um gemeinsam einen Blick auf theoretische Grundlagen derEingewöhnung und Beziehungsgeflechte zu werfen. Was sollten wir Fachkräfte im Hinterkopf haben? Wiekönnten Lösungen aussehen, wenn es nicht so gut läuft?


68


Veranstaltungs-Nr.









Das Spiel der Tiere – Qigong mit Kindern NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenMit Hilfe von Qi Gong lässt sich die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und vor allem die Ausgewogenheitder Kinder gut fördern. Durch gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit finden sie wieder Freude an einfachenErlebnissen.

AusschreibungDie Übungen sind in Geschichten und aufmerksamkeitsfördernden Geschichten eingebunden, die spielerischan die Bewegungsformen heranführen, so dass die Kinder oft gar nicht wissen, dass sie Qi Gong üben.Sie verwandeln sich in Schlangen, Pinguine, Adler und andere Wesen aus dem Tier- und Pflanzenreichund aus der Märchenwelt und lernen so, wieder im Einklang mit sich selbst und mit der Natur zu sein. MitHilfe von Qi Gong lässt sich die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit und vor allem die Ausgewogenheitder Kinder gut fördern. Durch gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit finden sie wieder Freude an einfachenErlebnissen.

Schwerpunkte:• Grundlagen des Qigong• Atemblume• Entwicklung von Tier-Bewegungsformen• Praktische Übungen

OrganisatorischesBitte bequeme Kleidung tragen!


69


Veranstaltungs-Nr.









„Das ist voll unfair“ -Beschwerdeverfahren für und mit Kindern entwickeln im Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEs besteht heute der klare rechtliche Auftrag für Kindertageseinrichtungen, den Kindern die Chance zurBeschwerde zu geben. Sie haben ein Mitspracherecht bei allen sie betreffenden Angelegenheiten desAlltags. Wir sammeln und reflektieren Alltagsbeispiele gelingender Partizipation im Hort.

Aus den Beispielen erarbeiten wir Konzeptionsaussagen, um diese im eigenen Team zu diskutieren undzu erproben.


70


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz



Gebühr15,00 €



Von der Weisheit zur Resilienz NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungResilienz ist die Fähigkeit, den eigenen Kummer zu kanalisieren, statt zu explodieren; negative Gefühlein positive Emotionen umzugestalten; sich zu wehren; Schwierigkeiten zu meistern; Rückschläge auszuhalten; die Wunden der eigenen Seele zu heilen. Resilienz ist der Wille zu überleben, die Disziplin Herausforderungenanzunehmen und im richtigen Moment um Hilfe zu bitten.

Worauf kommt es in der eigenen pädagogischen Praxis an, um Resilienz bei Kindern zu stärken? -Erkenntnisse aus der Forschung reflektieren wir auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen aus der Praxis.Auf der Suche nach Antworten können wir von den Weisheiten der Religionen viel lernen.

Dozent/-inEva StattausPädagogisch-Theologisches Institut Greifswald

Ute WestebbeKörper- und Traumatherapeutin Greifswald


71


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







„Und wo bleibe ich?“ – Selbstfürsorge NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Wir liefern uns einem System aus, dass von drei Worten beherrscht wird: „Ich, alles, sofort.“

Gerald Hüther

Der Spagat in dem wir uns als Pädagoginnen/Pädagogen und als Eltern befinden tut langsam weh.Es drängt sich Frage auf, wie es möglich ist, in dem Kontext von Erwartungen uns selbst zu bewahrenund unseren und den uns anvertrauten Kindern dabei hilfreich zu sein, den Reichtum, den sie mit in dieWelt gebracht haben zum Erblühen zu bringen?Eine Brücke auf diesem Weg ist Achtsamkeit. Sie ist ein Werkzeug uns selbst besser wahrzunehmen, dieeigenen Bedürfnisse zu erkennen und uns dabei nicht zu verlieren. Für sich sorgen zu können ist dieVorrausetzung dafür, auch für andere da sein zu können.

Dieses Seminar ist eine Einführung, in eine alltagstaugliche Achtsamkeitspraxis. Es möchte Interessedaran wecken, wie der Blick auf das Hier und Jetzt uns hilft, wahrzunehmen und anzunehmen was ist undangemessen und einfühlend mit uns und unserem Gegenüber umzugehen.

„Alle Liebe dieser Welt ist auf Eigenliebe gebaut.“ Meister Eckhart

Schwerpunkte:· Selbstsorge als eines der wichtigsten pädagogischen Werkzeuge· Einführung in eine alltagstaugliche Achtsamkeitspraxis· Wie können wir die jungen Menschen einbeziehen?· Erfahrungsaustausch/Praxisanbindung


72


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







„Ich bin doch gar nicht müde“Schlafen - eine pädagogische Herausforderung NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Süßer Schlaf! Du kommst wie ein reines Glück ungebeten, unerfleht am willigsten. Du lösest die Knotender strengen Gedanken, vermischest alle Bilder der Freude und des Schmerzes, ungehindert fließt derKreis innerer Harmonien und eingehüllt in gefälligen Wahnsinn versinken wir und hören auf zu sein.“

Johann Wolfgang von Goethe

So unterschiedlich wie wir Menschen sind, sind es auch die Bedürfnisse, Gewohnheiten und Eigenheiten,die wir haben in Bezug auf das Thema „Schlafen“. Es spielt in viele Bereiche unseres Seins hinein undist keineswegs geeignet, um durch Gleichschaltung befriedigende Situationen hervorzurufen. Ich erinnereein Bild, als ich einmal zu früh in die Einrichtung kam um meinen Sohn abzuholen. Alle jungen Menschenlagen mit dem Gesicht in eine Richtung weisend auf ihren Liegen. Mein Sohn erzählte mir, wie sehr erdarunter litt, so liegen zu müssen und auch nicht auf die Toilette zu dürfen, wenn er musste. Mittagsschlafzeitals eine Zeit der Qual? Dabei ist alles rund um das Schlafen etwas Sinnliches, Wunderbares. Es duftetvielleicht nach frischer Bettwäsche, ich schmiege mich in ein weiches, wohliges Kissen, die leichte Deckeumhüllt mich zärtlich, durch das geöffnete Fenster streicht ein Lufthauch. Es ist ein Ort der Geborgenheit,des Schutzes, es ist vertraut. Ich kann mich fallen lassen in der Gewissheit, dass alles gut ist, so wie esist.

Wie sieht die Praxis aus?

Schwerpunkte:· Biographiearbeit zum Thema · Die Schlafentwicklung des Menschen verstehen· Ko-Regulation der Fachperson · Übergang - in den Schlaf hinein· Den jungen Menschen aktiv beteiligen · Praxisanbindung/ Austausch


73


Veranstaltungs-Nr.









Verkehrserziehung vor der Schule NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenErweiterung der Handlungskompetenz; Transfer von Theorie und Praxis in den pädagogischen Alltag;Mobilitätsentwicklung und Verkehrserziehung der Kinder unterstützend begleiten.

AusschreibungMobilitätserziehung beginnt im frühsten Kindesalter. Kinder nehmen früh am Verkehrsgeschehen, wennauch in Begleitung Erwachsener, teil.Die Aufgabe der Fachkräfte besteht darin, die Grundkompetenzen zu fördern, damit den Kindern einesichere und selbständige Verkehrsteilnahme ermöglicht wird. Im Vordergrund steht die Förderung derBewegungs-, Wahrnehmungs- und Verständigungsfähigkeit. Es geht also nicht nur um das Erlernen derVerkehrsregeln. Die sensomotorischen Fähigkeiten entwickeln sich ständig weiter und diese benötigendie Kinder unter anderem auch dazu, komplexe Verkehrssituationen zu bewältigen.

Wir gestalten eine verkehrserzieherische Arbeit mit allen Sinnen. Eine weitere Frage zum Thema wird sein:Wie gelingt eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern?

Schwerpunkte:· Funktionen der Sinnessysteme· Grundlagen der Wahrnehmungsentwicklung· Förderung der Bewegungs- und Verständigungsfähigkeit· Unterstützungskonzepte orientiert an der Entwicklungswelt der Kinder· Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Methoden:Impulsreferate; Kleingruppenarbeit; Praxisbeispiele mit kompetenzorientierter Ausrichtung;Erfahrungsaustausch


74


Veranstaltungs-Nr.









Vorbereitung von Themenelternabenden NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenPraktische Ideen und Anregungen für Themenelternabende

AusschreibungElternabende können Spaß machen. Wenn das Thema stimmt, die Einladung ihre Empfänger anspricht,der Zeitpunkt gut gewählt ist und das Kita-Team vom Gelingen überzeugt ist, steht einem anregendenAbend nichts im Weg. Gemeinsam entwickeln wir Ideen für Themenelternabende, die vom klassischenSchema abweichen. Zum Beispiel Veranstaltungen, die Eltern mit all ihren Sinnen ansprechen, Workshops,die auf Austausch und gemeinsames Erarbeiten setzen oder Elternabende, die Informationen so vermitteln,dass sie auch wirklich ankommen.

Schwerpunkte:• Methoden für den Elternabend von Anfang bis Ende• Praxisideen für Themenelternabende entwickeln

OrganisatorischesWenn gewünscht, Themen im Vorfeld (bei der Anmeldung) angeben.


75


Veranstaltungs-Nr.







Zeitgewinn durch effektive Dienstplangestaltung NEU


AusschreibungEine effektive Dienstplangestaltung in einer Kindertagesstätte bringt Transparenz und klärt; sie berücksichtigtdie Kompetenzen, Vorlieben und persönlichen Ziele der Mitarbeiter/innen. Sie bringt die Interessen vonTrägern, Eltern und Beschäftigten in Einklang.

Je vielfältiger sich die Lebensbedingungen von Familien und die Anforderungen an Einrichtungen derKindertagesbetreuung gestalten, umso notwendiger wird es, personelle Ressourcen gezielt, effektiv unddynamisch einzusetzen.Flexible Arbeitszeitgestaltung, bedarfsorientierter Personaleinsatz und gute Arbeitszeitplanung könnenzum effektiven Steuerungs- und Entwicklungsinstrument im Unternehmen „Kindertagesstätte“ werden.

Schwerpunkte:· Bisherige persönliche Erfahrungen mit Dienstplänen – Ärgerlichkeiten und was sonst noch vermieden werden soll – gerne Beispiele mitbringen· Voraussetzungen, Bedingungen und Kriterien einer befriedigenden, motivierenden Dienstplangestaltung· Man kann es nicht jedem Recht machen· Flexible Arbeitszeitplanung – Wirkungen und Auswirkungen· Personelle Ressourcen in der Kita: individuelle Kompetenzen und Vorlieben ermitteln und gezielt einsetzen· Unentdeckte Zeitschätze im Kita-Alltag· Zusammenhänge zwischen Kita-Konzeption und Kita-Organisation· Dienstplanentwicklung als Teamprojekt


76


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







Kopf frei – mit der Kraft des Unterbewussten selbst-wirksamden Alltag entstressen

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungSie lernen verschiedene Selbstmanagementmethoden kennen, um Ihren Alltag zu entstressen und inschwierigen Phasen den Kopf frei zu bekommen. Dabei erhalten Sie interessante Einblicke darüber, wassich in Stresssituationen abspielt und wie unser Denken auf unseren Körper und auf unser Handeln wirkt.Wenn Sie auf diese Weise Ihren persönlichen inneren Antreibern und Blockaden auf die Schliche kommen,können Sie sie selbst-wirksam entschärfen. Ein wichtiger Beitrag zur Resilienz- Stärkung und Burnout-Prävention. Lassen Sie sich überraschen, was ihr Unterbewusstes dabei lernen kann.

Schwerpunkte• Die Kraft des Unterbewussten / ein Ausflug in die Welt der Hypnose• Stress und Stressreaktionen• Innere Antreiber und Blockaden / Wie gehe ich damit um?• Den Kopf frei machen mit Mentalübungen und Selbsthypnose

Dozent/-inHeike DettmannFachtrainerin Soziale Kompetenz, Heilpraktikerin (Psychotherapie) undHypnosecoach/Hypnosetherapeutin in eigener Praxis, Staatlich anerkannte Erzieherin,Team- und Führungskräfte-Coach17.10

77


Veranstaltungs-Nr.









Projektarbeit mit Kindern unter Drei - machbar und sinnvoll?

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungKinder unter drei Jahren lernen anders als Kindergarten- oder Schulkinder. Ihre Lernerfolge sind stark vonguten Beziehungen abhängig. Sie benötigen vor allem verständnisvolle Partner, die sie liebevoll begleitenund gemeinsam mit ihnen die Welt erkunden. Oft aber erschweren ungünstige Rahmenbedingungen dieengagierte Arbeit von Fachkräften.

Dieses Seminar bietet Ihnen einen Rahmen, um sich mit Kollegen/-innen auszutauschen, gemeinsamnachzudenken und zu diskutieren:

Schwerpunkte:- Welche Art von Projektarbeit ist in dieser Altersgruppe machbar?- Was sollten wir wie planen, was eher offenlassen?- Was hat sich in der Praxis bewährt?- Wann war ein Projekt "erfolgreich"?- Welche Rolle spielen wir Fachkräfte dabei? Was benötigen wir?- Wie geben wir unsere Begeisterung für Lernerfolge weiter?

Lassen Sie uns gemeinsam einen Tag voller Inspiration gestalten!

OrganisatorischesBringen Sie bitte Material aus Ihren Einrichtungen zum Thema, sowie jede Menge Spaß und Neugier mit.Fragen aus Ihren Teams sind ebenfalls willkommen. Ich freue mich auf Sie!


78


Veranstaltungs-Nr.









Sprachentwicklung und Sprachförderung bei Kindern unter drei Jahren NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungSprachliche Kompetenz gehört zu den wichtigsten Grundlagen für den Schulerfolg und die Bildungslaufbahnvon Kindern. Der Spracherwerb stellt gerade in den ersten 3 Lebensjahren den wichtigsten Lernprozessdar, wobei die Förderung in der Kita eines der wesentlichen Aufgaben von Erzieherinnen und Erziehernist. Dabei lernen die Kinder das Sprechen nicht so sehr in Trainingssituationen, sondern vielmehr in sozialenInteraktionen wie z.B. beim Wickeln, Bilderbuch anschauen oder im gemeinsamen Spiel.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesem Seminar für die sprachlichen Entwicklungsprozessevon Kindern zwischen 0 und 3 Jahren sensibilisiert. Neben der Wissensvermittlung über den frühkindlichenSpracherwerb ist der Fokus auf die ganzheitliche, praxisorientierte Sprachförderung im Kita-Alltag gelegt.Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie die Kinder durch ein breit angelegtes Angebot an sprachlichenAnregungen im pädagogischen Alltag begleiten und unterstützen können.

Schwerpunkte:· Phasen der Sprachentwicklung bei Kindern unter 3 Jahren· Die Erzieherin/der Erzieher als Sprachvorbild· Hemmende und förderliche Faktoren in der Sprachförderung· Umsetzung der ganzheitlichen Sprachförderung in der täglichen Arbeit· Diskussion und Erfahrungsaustausch

Dozent/-inJule StelterErziehungs- und Bildungswissenschaftlerin, M.A.24.10

79


Veranstaltungs-Nr.









Natürlich gesund ernähren in der Krippe NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenSie erhalten Kenntnisse und Anregungen, um die Herausbildung eines gesunden Ernährungsverhaltensvon Krippenkindern zu begleiten.

AusschreibungSich gesund zu ernähren, will gelernt sein. Im Krippenalter werden wichtige Grundlagen für die Herausbildungdes Ernährungsverhaltens gelegt. Daher ist es für die Erwachsenen, die diesen Prozess begleiten, wichtig,Kenntnisse über eine gesunde Ernährung zu besitzen.

Schwerpunkte:· Reflexion des eigenen Ernährungsverhaltens· Grundlagen einer natürlich gesunden Ernährung mit Schwerpunkt Krippenalter· Geeignete und ungeeignete Lebensmittel· Begleitung der Herausbildung eines gesunden Ernährungsverhaltens (Esssituationen, Spiele rund um unsere Ernährung, Materialien zur Ernährungsbildung)· Natürlich gesunde Ernährung als Beitrag zur Nachhaltigkeit


80


Veranstaltungs-Nr.

FB 19 63







Teamsitzungen zum Thema Konzeption NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenAnregungen, Arbeitsmethoden und ein strukturiertes Vorgehen für Einrichtungen, die ihre Konzeption neuerstellen oder überarbeiten wollen.

AusschreibungDas Erstellen oder Überarbeiten der Konzeption kann und sollte ein lebendiger Prozess sein, an dem allemit Freude und Engagement mitarbeiten. In der Fortbildung beschäftigen wir uns mit der Vorbereitung,die ein Team für die Konzeptionsarbeit benötigt, mit den wichtigsten Schritten auf dem Weg zur neuenKonzeption und erstellen einen konkreten Fahrplan für das Vorgehen.

Schwerpunkte:· Vorbereitung: Was verstehen wir unter Konzeption? Bild vom Kind· Sammeln: Was gehört in unsere Konzeption? Wer liest sie? Was brauchen wir?· Erarbeiten: Das macht uns aus, Inhalte zusammentragen und ordnen, evtl. Leitbild erarbeiten (Methoden)· Ausarbeiten: So gehen wir vor, Schreibwerkstatt, Gestaltungstipps


81


Veranstaltungs-Nr.







Vorbereitung und Durchführung von Leistungs-, Qualitäts- undEntgeltverhandlungen von Kindertagesstätten NEU

ZielgruppeLeitungskräfte, zukünftige Leitungskräfte und Verwaltungsmitarbeiter/-innen für Finanzen vonKindertageseinrichtungen

Ihr NutzenPartizipieren Sie von den praktischen Erfahrungen und langjährigen Erkenntnissen zur Vorbereitung undDurchführung von LQE-Verhandlungen von Kindertagesstätten in M-V

AusschreibungZiel der Veranstaltung ist die Vermittlung von gesetzlichen Grundlagen und betriebswirtschaftlichem Wissenzu allen Fragen von Leistungs-, Qualitäts- und Entgeltvereinbarungen für Kindertagesstätten

Schwerpunkte:- Überblick über die gesetzlichen Grundlagen § 78 ff. SGB VIII- Betriebswirtschaftliche Zusammenhang zwischen Leistungs-, Qualitäts- und Entgeltvereinbarung- Kalkulation von Personal- und Personalnebenkosten- Kalkulation von Sachkosten- Hinweise zur (Neu-)Beantragung und Kalkulation von Investitionskosten- Gewinnzuschlägen in Entgeltkalkulationen und Abgrenzung zur Auslastungsquote- Tipps zum Verfahren der LQE-Verhandlung – von der Vorbereitung, Antragstellung bis zur Durchführung

Dozent/-inHeike NiemannUnternehmensberaterin der Sozialwirtschaft, Diplom Betriebswirtin (VWA), St. A. Sozialpädagogin mitlangjährigen Erfahrungen in LQE-Verhandlungen im SGB VIII und SGB XII in MV4.11

82


Veranstaltungs-Nr.


1 Das Fundament



Gebühr5,00 €

VeranstaltungsortPädagogisch-TheologischesInstitut, Karl-Marx-Platz 1617489 Greifswald


Weihnachten – alle Jahre wieder – und doch ganz neu!


AusschreibungBereiten Sie sich auf das Weihnachtsgeschehen in der Arbeit mit Kindern vor!

Zusammen mit der Medienzentrale des Pommerschen Ev. Kirchenkreises veranstaltet das PTI eineWeihnachtsbörse. Hier werden didaktische Entwürfe für die Arbeit mit Kindern im Alter von 0-10 Jahren(und Familien) in Workshops nicht nur präsentiert, sondern durch Erleben und Erproben für das eigeneAneignen leicht gemacht. Dabei sollen auch der kollegiale Austausch und das Stöbern nicht zu kurzkommen.

Dozent/-inAnnette BöhmMedienzentrale des Pommerschen ev. Kirchenkreises

Eva StattausPädagogisch-Theologisches Institut Greifswald


83


Veranstaltungs-Nr.









Literacy in der Kita - Ideen und Spiele rund um Sprache und Schrift NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung„Heute ist ein schöner Tag, an dem ich gerne singen mag. Spiel` mit Sprache und mit Reim - schöner kannein Tag nicht sein.“

Kinder machen in ihren Familien unterschiedliche Erfahrungen mit der Lese-, Erzähl- und Schriftkultur ihrerGesellschaft. Aus diesem Grund sind Erzieher/-innen gefordert, hier ausgleichend tätig zu werden. Wichtigist es, relevante Vorläuferfähigkeiten fördern, da Literacy in der heutigen Wissensgesellschaft von größterBedeutung ist. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass diejenigen Kinder in der Schulebessere Sprach-, Lese- und Schreibkompetenzen aufweisen, die in der frühen Kindheit vielfältige Erfahrungenmit Sprache, Vorlesen, (Bilder-) Büchern, Schrift usw. gemacht haben.Neben theoretischen Grundlagen zu Literacy und Förderung der phonologischen Bewusstheit lernen Siein dieser Fortbildung viele Ideen und Spiele rund um Sprache und Schrift in der Kita kennen.

Schwerpunkte· Wahrnehmung und Sinneserfahrung· Sich aufeinander einlassen: Blicke, Berührungen, Worte· Sprechen und Hören: Sprach- und Hörspielereien· Wortspiele und Lieder: Rhythmen-Reime-Wortspiele· Zeichen in unserer Umgebung, Symbolverständnis· Erzähl mir was· Dialogisches Bilderbuchlesen· Kreative Spiele mit Sprache, Zeichen und Buchstaben


84


Veranstaltungs-Nr.









Trockenwerden einfühlsam begleiten NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungAn dem Thema „Trockenwerden“ scheiden sich die Geister. Die Phänomene, die in diesem Zusammenhangsichtbar werden und bedrückend sind, machen deutlich, dass etwas schief liegt in der Grundhaltunggegenüber Kindern. Ungeduldige Eltern, Großeltern, Nachbarn, glauben etwas zu diesem Thema äußernzu müssen, als wäre das Trockenwerden ein Wettbewerb, oder geeignet um den eigenen Wert aufbessernzu können, wenn das Kind nur schnell genug „trocken“ ist. Alles braucht und hat seine Zeit.

Schwerpunkte:• Beleuchtung der physiologischen und psychologischen Aspekte der Entwicklung hinsichtlich der Blasen- und Darmkontrolle und deren Folgen, wenn in dieser Phase Beschämung stattfindet.• Die Begleitung dieses Entwicklungsschrittes in achtsamer, liebevoller Art und Weise• Wickeln ist mehr als „Saubermachen“• Brief an die Eltern und Großeltern• Erfahrungsaustausch


85


Veranstaltungs-Nr.









Elterngespräche führen NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenElterngespräche sicher und kompetent führen

AusschreibungIn Gesprächen mit Eltern sollen Informationen klar und transparent vermittelt werden. Gleichzeitig bietensie die Chance zum konstruktiven Austausch zwischen Einrichtung und Elternhaus. Damit beides gelingtkommt es darauf an, als Person glaubwürdig aufzutreten, die eigenen Themen selbstbewusst vorzutragenund Konflikte möglichst schon im Ansatz zu erkennen und zu entschärfen. Ebenso wichtig ist es, diePosition des Gegenübers zu beachten und durch Atmosphäre, gezielte Gesprächsführung und die richtigenGesprächstechniken eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

Schwerpunkte:· Grundlagen der Kommunikation im Gespräch· Eigenes Verhalten im Gespräch reflektieren / Ressourcen erkennen· Voraussetzungen für gelungene Elterngespräche· Richtig zuhören und partnerorientiert argumentieren· Konflikte erkennen und entschärfen


86


Veranstaltungs-Nr.









Rechtliche Grundlagen für Erzieher in Kita und Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungIm Kita-Alltag stellen sich in vielen Situationen rechtliche Fragen. Das Seminar möchte die häufigstenFragen aufgreifen und behandelt mit Hilfe von Fallbeispielen und aktuellen Gerichtsentscheidungen diefolgenden Schwerpunkte:

• Einführung in den Datenschutz: - Datenschutz und Recht am eigenen Bild - Anpassung des Betreuungsvertrages an die Datenschutzgrundverordnung - Einverständniserklärungen• Grundlagen der Aufsichtspflicht: - Kriterien und Formen - Beginn und Ende - Haftung bei Aufsichtspflichtverletzungen• Grundlagen des Sorgerechts: - Inhalt und Umfang des Sorgerechts - Sicherer Umgang mit schwierigen Situationen z.B. in Trennungssituation - Medikamentengabe in der Einrichtung• Kinderschutz und Umgang mit Kindeswohlgefährdung• Arbeitsrecht: - Erstellen von diskriminierungsfreien Stellenanzeigen - Abmahnungen - Arbeitszeugnisse erstellen



87


Veranstaltungs-Nr.


1.1 Kindheit im Wandel – Kindheit heute







Zappelphilipp und Träumerlieschen - AD(H)S bei Kindern

ZielgruppeFachkraft


AusschreibungIn den letzten Jahren scheint AD(H)S eine "Modeerkrankung" geworden zu sein, v.a. um lautes, unbändigesund ungestümes Verhalten zu beschreiben. Besonders Jungen scheinen besonders betroffen. Obwohlweit entfernt von amerikanischen Verhältnissen, werden Eltern häufig beraten, ihr "auffälliges" Kindentsprechend untersuchen zu lassen. Medikamente sind meist die Lösung.

Eigentlich verortet im Schulalter gibt es Bemühungen, bereits im Kindergartenalter für die lauten undverträumten Kinder entsprechende Diagnostik und Förderung zu entwickeln.

In diesem Seminar sollen zum einen Informationen über das psychiatrische Störungsbild gegeben werden,als auch "normale" Entwicklung im Vorschulalter nachgezeichnet werden. Damit verbunden ist unsereeigene Reflexion unserer Erwartungen an Kinder, die Grenzen der Leistungsgesellschaft und die Normalitätvon Kindheit.Gemeinsam sollen pädagogische Handlungsansätze erarbeitet werden, die die Kinder wieder ins Zentrumrücken und ihnen helfen, sich besser zu fokussieren.

Dozent/-inDr. Martha HänelDiplom Psychologin; Psychologischer Dienst Stiftung Leben leben15.11

88


Veranstaltungs-Nr.









Stress- und Stressbewältigung bei Kindern im Hort

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungWirkt ein Kind nervös und abgespannt, ist es häufig müde und unkonzentriert. Scheint es lustlos oder ziehtes sich zurück, ist nicht selten Stress in Schule, Freizeit oder Familie die Ursache. Immer mehr Kinder imGrundschulalter leiden unter Folgen von Stress, die die Gesundheit nachhaltig beeinflussen.

Das Seminar informiert Sie über den aktuellen Stand der Forschung, stellt Methoden der Stressbewältigungfür Kinder vor und schaut, wie wir Erwachsenen den Kindern helfen können.

Schwerpunkte• Stresserleben und Stressfolgen bei Kindern im Grundschulalter – Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte aus der Arbeit mit Kindern• Was Kinder stresst - Stressoren der Kinder in der Schule, der Freizeit, der Familie und durch den eigenen Anspruch• Methoden zur Stressbewältigung für die Kinder dieser Altersgruppe (Entspannung, Konfliktbewältigung, Zeitmanagement, Selbstmanagement für Grundschulkinder)• Wie Erwachsene die Kinder in ihrer Stressbewältigung unterstützen können


89


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







Hilfe bei Verlust und Trauer

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungWir holen die Themen: Verlust, Krankheit, Sterben und Tod aus der Grauzone, betrachten sie aus derPerspektive von Kindern und Jugendlichen. Dabei tauschen wir uns über eigene Erfahrungen aus undfinden Antworten auf die vielen Fragen, die plötzlich auftauchen, wenn jemand im Umfeld eines Kindesschwer erkrankt oder verstirbt.So erlangen Sie Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen und können Kinder und Jugendliche bei Verlustund Trauer angemessen unterstützen, bzw. den Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Schwerpunkte• Verlusterfahrungen im Erleben von Kindern• Todeskonzepte in den unterschiedlichen Altersstufen• Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen anhand von Beispielen• Medieneinsatz, Trauernotfallkoffer, Trauerrituale• Kinderhospizdienste als Anlaufstellen

Dozent/-inHeike DettmannFachtrainerin Soziale Kompetenz, Heilpraktikerin (Psychotherapie) und Hypnosecoach/Hypnosetherapeutin in eigener Praxis, Staatlich anerkannte Erzieherin, Team- und Führungskräfte-Coach21.11

90

Raum für Ideen - Ideen für Räume - Aufbauseminar NEU

ZielgruppeFachkraft

Ausschreibung"Was hat sich in der letzten Zeit in Ihren Räumen verändert? Wie geht es Ihnen damit?"Das sind Fragen, die wir uns heute gemeinsam stellen wollen.

Nach dem Basisseminar in diesem und/oder letztem Jahr möchte ich mit diesem Aufbauseminar allediejenigen unter Ihnen zu einem lebendigen Austausch einladen, die gerne mit uns an Ihren vielen Ideenweiterarbeiten wollen.

Schwerpunkte:• Was konnten Sie nach dem Grundseminar "Raum für Ideen" verändern?• Was möchten Sie noch umsetzen bzw. was hat sich nicht bewährt?

Es ist immer sehr wertvoll, mit Kollegen aus der Praxis die eigene Realität zu erforschen. Auch weiteretheoretische Grundlagen werden den Tag abrunden.

Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf ihre NEUE Realität werfen und kreativ nach Lösungen für evtl.Probleme suchen.

OrganisatorischesBringen Sie bitte Fotos ihrer Räume oder Raumskizzen mit (evtl. bitte mit Ihrer Leitung absprechen).

Das Basisseminar ist Voraussetzung an der Teilnahme an diesem Seminar. Informationen erhalten sieunter der Katalognummer FB 19 02.



Veranstaltungs-Nr.


1.2 Trias von Betreuung,Bildung und Erziehung







91


Veranstaltungs-Nr.









Theater- und Rollenspiel im Hort NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenAnleitung zur scenischen Arbeit mit Kindern

AusschreibungRollenspiele üben nicht nur eine Faszination auf Kinder aus, sie helfen auch bei der Aneignung vonWirklichkeit. Unterschiedliche Rollen werden ausprobiert, spielerisch Verhaltensmöglichkeiten geprobt undverändert.Beim Theaterspielen wird eine Handlung in Szene gesetzt, die es wiederholt erfordert, sich aufeinanderzu beziehen. Dabei werden wichtige Lernerfahrungen gemacht.Anhand kleiner Übungen werden die Grundlagen des Theater- und Rollenspiels aufgezeigt und erprobt,sowie Möglichkeiten und Grenzen des mit Kindern Machbaren ausgelotet.

Schwerpunkte:Mitzubringen sind Neugierde, Spaß am Spiel und – wenn vorhanden – eigene Erfahrungen aus der Praxis.


92


Veranstaltungs-Nr.









Morgenkreis – WIR starten in einen neuen Tag

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungEine uralte Form des Zusammenseins ist das Beieinandersitzen im Kreis zum Geschichten erzählen.Die Bedeutung dieses Rituals ist bis heute dasselbe – Die Mitglieder einer Gruppe sind beieinander undbegegnen sich auf Augenhöhe. Die Kinder haben durch die Gestaltung eines Morgenkreises die Möglichkeitgemeinsam in den Tag zu starten. Ein gemeinsames Ankommen, sich sammeln und wahrnehmen wirdmit diesem Ritual für die Kinder möglich. Durch eine abwechslungsreiche methodische – didaktischeGestaltung des Morgenkreises gelingt es Ihnen, bei allen Kindern Freude und Freiwilligkeit zu wecken.Die Kinder lernen von sich zu erzählen und die eigene Befindlichkeit auszudrücken.Der Morgenkreis ist wichtig für das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe, er gibt den Kindern u.a.Sicherheit und Vertrauen.

Gemeinsam werden wir uns neu mit dem Thema Morgenkreis auseinandersetzen, neue Ideen entwickelnund den Morgenkreis als umfangreiche Quelle des Lernens entdecken.

Schwerpunkte:• Rituale für die individuelle Entwicklung des Kindes• Methodisches Konzept - Morgenkreis• Praktische Umsetzung - Organisation und Durchführung des Morgenkreises (unter Einbeziehung der Bildungs- und Erziehungsbereiche der Bildungskonzeption für 0- bis 10-jährige Kinder in MV) – eine Schatzkiste entsteht

Methoden:Seminaristische Wissensvermittlung, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch


93


Veranstaltungs-Nr.









„Ach es ist Winter?! - Lasst ihn uns mit Musik noch intensiver erleben NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenMusikpädagogischer Input, der sofort in der Praxis angewandt wird

AusschreibungAlle Formen der musikalischen Interaktion zum Thema „Winter“ selbst erleben und für den eigenenpädagogischen Alltag aufbereiten.

Schwerpunkte:Dazu gehören:· das Singen alter und neuer Winterlieder· das Bewegen zur Winter-Musik sowie· die Möglichkeit klassische Musik vom Winter kindgerecht zu gestalten und auch· das Musizieren von eigener Wintermusik!

Dies erfolgt immer unter dem Blickwinkel, Musik im pädagogischen Alltag, als natürliche Form vonkokonstruktiver Bildung zu sehen und zu nutzen.

OrganisatorischesBitte einen Stick oder ein Handy mit „Aufnahmefunktion“ mitbringen.

Dozent/-innenIris MöllerKindheitspädagogin, Dozentin für Musikpädagogik am Pädagogischen Kolleg Rostock

Andrea DombrowskyDiplom Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin29.11

94


Veranstaltungs-Nr.


1.3 Verfahren der Beobachtung undDokumentation







Dokumentation und Aushänge NEU

ZielgruppeFachkraft

Ihr NutzenIdeen, Anregungen und praktische Hilfen für ansprechende und lebendige Aushänge undProjektdokumentationen

AusschreibungIm Kita-Alltag wird ständig dokumentiert und informiert. Damit die Inhalte auch bei den Zielgruppenankommen, beschäftigen wir uns in der Fortbildung mit den Grundlagen von guter Gestaltung und Layout,aber auch damit, wie man am besten an das Thema Dokumentation herangeht. Handwerkliche Grundlagenund Arbeitsanleitungen runden das Seminar ab.

Schwerpunkte:· Elemente von Gestaltung kennen und anwenden· Projektdokumentation anfertigen· Dokumentationsmodelle für die eigene Arbeit, Kinder, Eltern und Träger kennenlernen und einige ausprobieren.


95


Veranstaltungs-Nr.









Dufte entspannt NEU

ZielgruppeFachkraft

AusschreibungDüfte sind überall im Alltag präsent, doch nur wenn sie besonders auffallend sind, nehmen wir sie bewusstwahr. Unbewusst beeinflussen Düfte unsere Stimmung und Leistungsfähigkeit, entspannen, lösen bestimmteGefühle oder Erinnerungen aus. Ein Thema, dass unlängst im Verlauf der Studie "Dufte Schule" interessanteErgebnisse zeigte.

Entdecken Sie in diesem Workshop die Welt der Düfte und erfahren Sie, wie man sie gezielt im Alltag mitKindern einsetzen kann, zur Beruhigung und Entspannung in zauberhaften Duftritualen.

Schwerpunkte:· Ausgewählte Naturdüfte und ihre Wirkung· Kleine Duftrituale und Entspannung mit Kindern· Herstellen eines Aroma-Raumsprays für den pädagogischen Alltag

OrganisatorischesFür die Anfertigung eines Aroma-Raumsprays aus reinen Naturrohstoffen, das Sie in ihrem pädagogischenAlltag einsetzen können, fallen 4,00 € Materialkosten pro Teilnehmer/-in an, die vor Ort bei der Dozentinzu entrichten sind.

Dozent/-inHeike DettmannHeilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnosetherapeutin, Fachtrainerin Soziale Kompetenz3.12

96


Veranstaltungs-Nr.


1.6 Kommunikation undGesprächsführung







Erfolgreich und kompetent Personalgespräche führen NEU


AusschreibungAls Leitungskraft haben Sie eine Vielzahl von Gesprächen zu führen. Personalgespräche sind ein wichtigerTeil davon. Das Seminar möchte Sie anregen, die eigene kommunikative Kompetenz zu reflektieren undzu erweitern. Das gelingt im Austausch mit anderen und zum praktischen Üben wird Zeit und Raum zurVerfügung stehen.

Schwerpunkte:· Kommunikative Kompetenz - Was dazu gehört· Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung· Wann ist welches Gespräch erforderlich?· Gesprächsarten in der Leitungstätigkeit – Überblick

Führen von speziellen Gesprächen, wie:· Jahresmitarbeitergespräch · Einführungsgespräch· Feedback-Gespräch · Kritik-Gespräch· Anerkennungsgespräch · Disziplinargespräch· Beurteilungsgespräch

Neben der Diskussion und Input kann praktisch geübt werden, damit es im Alltag auch gelingt.

OrganisatorischesFallbeispiele können gern mitgebracht werden.


Frühkindliche BildungHaus der kleinen Forscher

Tagesseminare


Tagesseminare

97

98


Veranstaltungs-Nr.

siehe TextBildungskonzeptionSchwerpunkt laut Curriculumzur Umsetzung der „Bildungs-konzeption für 0- bis 10-jährigeKinder in M-V" (Stand 2012)


Termineauf den folgenden Seiten


Gebühr70,00 € pro Workshop*inkl. kleiner Pausenversorgung

* 50% Rabatt für Vertragseinrichtungender Fach- und Praxisberatung mit derBildungsstätte JAMBUS Bad Sülze




Haus der kleinen Forscher

ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und Horten

Kinder wollen jeden Tag die Welt entdecken und im wahrsten Sinn des Wortes begreifen – in der Kitagenauso wie zuhause. Sie stellen immer neue spannende Fragen: Wo kommt der Wind her? Warumleuchten Glühbirnen?

Ihr NutzenDie Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ möchte Sie als pädagogische Fachkraft dabei unterstützen,gemeinsam mit den Kindern auf die Suche nach Antworten zu gehen und ihren Forscherdrang zu begleiten.Dafür bietet Ihnen das „Haus der kleinen Forscher“ regelmäßig Workshops, Materialien und immer neueIdeen an. Werden auch Sie Teil von Deutschlands größter frühkindlicher Bildungsinitiative und fördern Siebei den Mädchen und Jungen die Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. MachenSie Ihre Kita zu einem „Haus der kleinen Forscher“!

InhalteAls lokaler Kooperationspartner der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bietet das Netzwerk JAMBUSin Bad Sülze Workshops für pädagogische Fachkräfte in der Region an.In den Workshops entdecken und erleben Sie Ihren eigenen Forschergeist! Sie erhalten viele Anregungen,wie Sie mit einfachsten Gegenständen und Materialien spannende Experimente und Versuche umsetzenund auf die vielfältigen Fragen der Kinder eingehen können. Jeder Workshop beinhaltet zudem einenbesonderen pädagogischen Schwerpunkt. Gemeinsam werden wichtige pädagogischpsychologischeFragestellungen besprochen und die eigene Rolle als Pädagogin bzw. Pädagoge reflektiert. Sie erhaltenumfangreiche Informationen und Arbeitsunterlagen in Form von Kartensets und Broschüren mit Tipps undIdeen zum Erforschen bestimmter Themen. Im Anschluss an den ersten Workshop erhält jede beteiligteEinrichtung zudem die „Kleine-Forscher-Box" mit einer Grundausstattung. In der Box kann die wachsendeSammlung an Kartensets aufbewahrt werden.

99


Veranstaltungs-Nr.

siehe TextBildungskonzeptionSchwerpunkt laut Curriculumzur Umsetzung der „Bildungs-konzeption für 0- bis 10-jährigeKinder in M-V" (Stand 2012)









Haus der kleinen Forscher

OrganisatorischesJede Kita, die beim „Haus der kleinen Forscher“ mitmachen möchte, kann an den Fortbildungen teilnehmen.Die Gebühr für einen Workshop entspricht der üblichen Tagesgebühr unserer Bildungseinrichtung und istausschließlich vom Träger der Kindertageseinrichtung zu übernehmen.Jede Einrichtung, die an der Initiative teilnimmt, wählt etwa zwei pädagogische Fachkräfte aus, die zweimaljährlich an den Fortbildungen der Stiftung teilnehmen und das neu gewonnene Wissen in die Kita, denHort bzw. in die Grundschule tragen.

Dozent/-innenAndrea DombrowskyDiplom Sozialpädagogin, staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten

Nadine VoigtErziehungswissenschaftlerin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten

Langfristig bietet die Stiftung bzw. das lokale Netzwerk insgesamt acht verschiedene Fortbildungsthemenan, die innerhalb eines Zyklus von vier Jahren durchlaufen werden. Die Kitas haben darüber hinaus dieMöglichkeit, ihre Einrichtung offiziell zu einem „Haus der kleinen Forscher“ zu machen und sich für dieZertifizierung zu bewerben. Die Bewerbung zur Zertifizierung erfolgt direkt über die Stiftung.

Informationen und Bewerbungen unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

Unsere Angebote finden Sie auf den folgenden Seiten.

100

Informatik entdecken – mit und ohne Computer


AusschreibungIn dieser Fortbildung lernen Sie die Welt der Daten und Informationen sowie deren Verarbeitung kennen.Sie erleben die Vielfalt informatischer Themen, indem Sie Piktogramme, Pixelbilder, die Verschlüsselungvon Botschaften und Abfolgen im Alltag entdecken und erforschen. Sie erfahren, wie Sie die Fortbildungsinhalteauch ohne Computer und Geräte mit Mädchen und Jungen umsetzen können.

Nach der Fortbildung nehmen Sie die Informatik in Alltagssituationen wahr. Weiterhin verfügen Sie danachüber Möglichkeiten, Mädchen und Jungen für informatische Bildung zu begeistern und sie damit stark fürdie Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen.

Dozent/-inAndrea DombrowskyDiplom Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten7.3


Veranstaltungs-Nr.

HkF 19 01BildungskonzeptionSchwerpunkt laut Curriculumzur Umsetzung der „Bildungs-konzeption für 0- bis 10-jährigeKinder in M-V" (Stand 2012)









101


Veranstaltungs-Nr.










Forschertag 2019 – "Klein aber Oho"


AusschreibungWir möchten Sie einladen mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen. Unser Ziel ist es, dass Sie am Endedes Tages bestens vorbereitet zum Thema „Forschertag 2019 - Klein aber Oho“ durchstarten können.

• Wie kann ich die Kinder, das Team und die Eltern für das Forschen und Entdecken begeistern?• Wie kann ein Tag der kleinen Forscher oder sogar eine Forscherwoche in Ihrer Kita mit Leben erfüllt werden?• Wie kann ich mein Forscherpaket nutzen? Wer noch keins hat, kann es anfordern: (http://www.tag-der-kleinen-forscher.de/home.html)• Wie kann ich das Thema praktisch umsetzen (z.B. in Form von Experimenten, Sommerforscherfest, Forscherstationen, Projekten)? Was brauche ich dafür?• Welche Erfahrungen haben andere Fachkräfte zum Forschertag bereits gesammelt?

Einrichtungen, die noch nicht im Netzwerk aktiv sind, erhalten einen Forscherkoffer.

Dozent/-inAndrea DombrowskyDiplom Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten

Nadine VoigtErziehungswissenschaftlerin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten04.04

102


Veranstaltungs-Nr.










Zahlen, Zählen, Rechnen - Mathematik entdecken


AusschreibungZahlen, Zählen und Rechnen sind die am häufigsten mit Mathematik assoziierten Inhalte.

In dieser Fortbildung erleben Sie die Welt der Zahlen anhand praktischer Beispiele. Sie erhalten Anregungen,wie sie Kinder für die Zahlen, das Zählen und das Rechnen begeistern und sie in ihrer mathematischenKompetenzentwicklung unterstützen können.

Dozent/-inAndrea Dombrowsky,Diplom Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten16.05.

103


Veranstaltungs-Nr.










Forschen rund um den Körper


AusschreibungIn der Fortbildung „Forschen rund um den Körper“ geht es um den menschlichen Körper, was wir vonaußen über ihn erfahren und wie wir mit Hilfe von Modellen das Innere begreifbar machen können.

Welche äußeren Merkmale machen uns besonders? Und wie können wir gemeinsam mit Kindern eineVorstellung entwickeln, was in unserem Körper vor sich geht?

In der Fortbildung werden Sie Anregungen bekommen, wie Sie aus einer Vielzahl möglicher Körpererfahrungen,gemeinsam mit Kindern eine Vorstellung von Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers entwickelnkönnen.


104


Veranstaltungs-Nr.










„Tür auf!" Mein Einstieg in Bildung für nachhaltige Entwicklung


Ihr NutzenSchritt für Schritt mehr Nachhaltigkeit für die Kita

AusschreibungBildung für nachhaltige Entwicklung (kurz BNE) ist ein Bildungskonzept, das Kinder stärkt, die komplexeWelt mit ihren begrenzten Ressourcen zu erforschen, aktiv zu gestalten und auch an andere zu denken.

Im Seminar "Tür auf" beschäftigen wir uns damit, welche Themen, Methoden und Ziele hinter dem Konzeptstehen. Wir probieren verschiedene Praxisthemen und sammeln die vielfältigsten Ideen, um den Alltagin der Kita gemeinsam mit den Kindern und im Team Schritt für Schritt mit Freude nachhaltiger zu machen.

Schwerpunkte:- Grundlegende Informationen über das Konzept BNE- Erweiterung der eigenen Praxisideen beim Entdecken und Forschen- Philosophieren mit Kindern- Projektplanung und kreative Dokumentation mit Kindern

Dozent/-inFrau Nadine VoigtErziehungswissenschaftlerin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten15.10

105


Veranstaltungs-Nr.










Forschen zu Licht, Farben und Sehen – Optik entdecken


AusschreibungErkunden Sie bunte Discolichter, gespiegelte Welten, dunkle Schattenreiche und die Farben der Natur!Sie werden in der Fortbildung neben vielen neuen Dingen, auch alle bewährten Themen aus dem Bereichder Optik wiederentdecken. Finden und bearbeiten Sie eine eigene Forschungsfrage und erleben Sie sounmittelbar, wie das Forschen im Projekt mit Kindern erfolgen kann.


Frühkindliche BildungLangfristige Qualifizierungen


107

108


Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 01Beginn18. - 20.11.2019 (264 UE)Anzahl Seminartage: 33

Uhrzeit1. Tag 10:00 - 17:00 Uhr2. Tag 08:30 - 15:30 Uhr3. Tag 08:30 - 15:30 Uhr

Gebühr1.399,20 €


Fördermöglichkeiten• Bildungsgutschein (AZAV)• Prämiengutschein

Informationen ab Seite 148


Frau Michaela NiendorfTel: 038229 70443Fax: 038229 70448E-Mail: [email protected]

Qualifizierungsmodule für zukünftige Leitungskräfte in Kindertagesein-richtungen (Qualifikation für Leitungstätigkeiten gem. § 11a Abs. 7 KiföG M-V)


Ihr NutzenErwerben Sie das Wissen und die Berechtigung, eine Kindertagesstätte zu leiten!

AusschreibungIn Anbetracht von vielseitigen Strukturveränderungen bei den Trägern, gehören einerseits Management-aufgaben zunehmend zu den Aufgaben von Leitungskräften in Kindertageseinrichtungen.Andererseits sichert das Kindertagesförderungsgesetz von Mecklenburg-Vorpommern über das Fach-kräftegebot, dass nur pädagogische Fachkräfte eine Kindertageseinrichtung leiten dürfen, die über „einebesondere Qualifikation für Leitungstätigkeiten verfügen“ (§11a Abs. 7 KiföG M-V).

Diese 264 Unterrichtseinheiten (33 Seminartage) sind so aufgebaut, dass neben pädagogisch-konzeptionellem Know-how auch die Voraussetzungen für die Anerkennung zur Leitung einerKindertageseinrichtung erfüllt werden.

Diese Zusatzausbildung stellt primär keine pädagogische Weiterbildung dar, sondern eine Wissenserweiterungim Bereich Management und Organisationsentwicklung. Es geht um den Kompetenzerwerb zum Betreibeneines „Unternehmens Kindertageseinrichtung – eingebunden im Gemeinwesen“.

Inhalte dieser Weiterbildung sind ausgewählte Grundlagen und Methoden im Kontext vonKindertagesbetreuung über:

• Selbstreflexivität und Entwicklung beruflicher Identität als Leiter/-in 3 Tage = 24 UE• Grundlagen der Personalführung 8 Tage = 64 UE• Qualitätsmanagement 8 Tage = 64 UE• Rechtliche Grundlagen 6 Tage = 48 UE• Betriebswirtschaftliche Grundlagen 4 Tage = 32 UE• EDV/ Coaching (Forum für Praxisfragen) 2 Tage = 16 UE• Kolloquium 2 Tage = 16 UE18.11

109

Qualifizierungsmodule für zukünftige Leitungskräfte in Kindertagesein-richtungen (Qualifikation für Leitungstätigkeiten gem. § 11a Abs. 7 KiföG M-V)

Die Methode des zielorientierten, systematischen Problemlösens wird auf Praxisbeispiele angewandt undist eine Vorbereitung auf die Hausarbeit.

Die Anfertigung einer Hausarbeit zu einem selbst gewählten Thema wird am Ende der Ausbildung dieMöglichkeit geben, Theorie und Praxis zu verknüpfen.

Methoden: Seminare, Gruppenarbeit, Theorie- Praxis- Reflexion, Selbstlernzeit

OrganisatorischesMit dieser Fortbildungsreihe bescheinigen wir Ihnen adäquat die Absolvierung von 32 UE aus dem Fort-und Weiterbildungskonzept zur Implementierung der Bildungskonzeption für 0 bis 10-jährige Kinder inMecklenburg-Vorpommern.

Dozent/-inHolger GutknechtDiplom-Sozialpädagoge, Erzieher, Lehrer Grundschule, Fachhochschule für Sozialpädagogik, Spielpädagoge,Fachberatung Kindertagesstätten

Heike NiemannDiplom-Betriebswirtin, Sozialpädagogin

Heike KalabuchowBetriebswirtin (FH), Controlling und Steuern

Gabriele BringerDiplom-Psychologin, Wirtschaftspsychologin

und weitere Gastdozenten18.11


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeit1. Tag 10:00 - 17:00 Uhr2. Tag 08:30 - 15:30 Uhr3. Tag 08:30 - 15:30 Uhr

Gebühr1.399,20 €







Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 02BeginnJuni 2019 (240 UE)Anzahl Seminartage: 30


Gebühr1.612,80 € inkl.






110

Weiterbildung zur Fachkraft Integration/Inklusion im Bereich der FrühkindlichenBildung (Sonderpädagogische Zusatzausbildung gemäß § 11a Abs. 4 KiföG M-V)

ZielgruppePädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und Horten.

Ihr NutzenErwerben Sie die Befähigung zur inklusiven Pädagogik

AusschreibungKinder mit heilpädagogischen oder sonderpädagogischen bzw. besonderen Förderbedarf haben einen Rechtsanspruch,gemeinsam mit Kindern ohne besonderen Förderbedarf betreut zu werden, gemeinsame Erziehungserfahrungen unddamit gemeinsame Lebens- und Bildungserfahrungen zu machen. Im Rahmen der Qualifizierung zur Fachkraft Integration/Inklusion soll zum Einen der Fokus auf eine inklusive Pädagogik und Bildungsarbeit bezogen auf Kinder mit Behinderungund ohne Behinderung liegen, zum Anderen auf die Gestaltung individueller Bildungsbiografien aller Kinder. Das setztdie reflektierte Haltung zur Inklusion der pädagogischen Fachkräfte voraus.

Die Entwicklung integrativer und in der Erweiterung der inklusiven Erziehung und Bildung in der 4 16 UEBundesrepublik Deutschland und im Land Mecklenburg-Vorpommern / Gesetzliche Grundlagen Grundlagen der menschlichen Entwicklung, Menschenbilder 4 32 UEStörungen in der kindlichen Entwicklung, Diagnostik und Therapie 4 8 UEDie Kita als Raum für inklusive Pädagogik und Bildungsarbeit, Sozialpädagogische Methoden 4 48 UEfür die differenzierte Gruppenarbeit und Förderung individueller Bildungswege Beobachtung und Beobachtungsverfahren 4 24 UEMethoden zur Kommunikation, Kooperation und Konfliktklärung 4 24 UEZusammenarbeit mit Eltern 4 24 UEKooperation der Fachkräfte (Pädagogen, Therapeuten, Mediziner) untereinander und mit den 4 24 UEverschiedenen Fachdiensten; Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Methoden:Vorbild für das methodische Vorgehen stellen teilnehmerorientierte Konzepte der Erwachsenenbildung dar. DieArbeitsformen werden neben der Wissensvermittlung Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, Erprobungsphasen zurFörderung der Handlungskompetenz und Übungen zur Selbsterfahrung und Gruppenanalyse (Rollenspiel, Fallarbeitusw.) enthalten.

Abschluss:Die Zusatzqualifizierung schließt mit einem Kolloquium ab, auf dem die schriftliche Abschlussarbeit vorgestellt wird.Mit dieser Fortbildungsreihe bescheinigen wir Ihnen adäquat die Absolvierung von 96 UE aus dem Fort- undWeiterbildungskonzept zur Implementierung der Bildungskonzeption für 0 bis 10-jährige Kinder in Mecklenburg-Vorpommern.

Dozent/-inRenate Borsdorf (Physiotherapeutin, Staatlich anerkannte Lehrkraft für Physiotherapie)Nadine Voigt (Erziehungswissenschaftlerin, Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten)


111


Veranstaltungs-Nr.



Gebühr1.585,00 €


Fördermöglichkeiten• Prämiengutschein




Qualitätsorientierte kindheitspädagogische Grundqualifizierungfür Fachkräfte gemäß §11 Abs. 1 Nr. 12-18 KiföG M-V

ZielgruppeFachkräfte gemäß §11 Abs. 1 Nr. 12-18 i.V. mit § 11 Abs. 3 KiföG M-V)

Ihr NutzenMit dieser erfolgreich absolvierten Qualifizierung und dem geforderten Praktikum können Sie nach denersten beiden Tätigkeitsjahren in einer Kindertageseinrichtung eine eigenverantwortliche Tätigkeit in derGruppe ausüben.

AusschreibungMit dem 5. Gesetz zur Änderung des Kindertagesförderungsgesetzes vom 22. Juli 2017, zählen in denKindertageseinrichtungen weitere Berufsgruppen zu Fachkräften.Die vom Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Mecklenburg-Vorpommern entwickelteRahmenempfehlung zum Quereinstieg nach § 11 Absatz 3 KiföG M-V – "Qualitätsorientierte kindheits-pädagogische Grundqualifizierung nebst Praktikum" sichert die Grundlagenvermittlung zu kindheits-pädagogischen Inhalten und Methoden. Mit dem erworbenen Wissen können Sie gemäß KiföG M-V eineneigenständigen alters- und entwicklungsspezifischen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag erfüllen.

Schwerpunkte:Modul 1: Einführung und Orientierung - BiografiearbeitModul 2: BerufsfeldbeschreibungModul 3: Kommunikation und InteraktionModul 4: Gesundheitsförderung und PräventionModul 5: Bildungs- und ErziehungsbereicheModul 6: Team und InstitutionModul 7: Berufliche Identität/ Professionsverständnis

Abschluss:Die Qualifizierung schließt mit einem Kolloquium ab.

Dozent/-inKerstin JäschkeDipl. Sozialpädagogin; Fach- und Praxisberaterin für Kindertagesstätten; Staatl. anerkannte Erzieherin


Weiterbildung zur „insoweit erfahrenen Fachkraft“/Kinderschutzfachkraft gem. § 8a SGB VIII

ZielgruppeMitarbeiter/-innen mit pädagogischer Ausbildung aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie Fachkräfte der BereicheKindertagesstätte und Hort, freier und öffentlicher Träger

Ihr NutzenErwerben Sie Handlungskompetenzen einer „insoweit erfahrenen Fachkraft“

Ausschreibung Pädagogische Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe und der Kindertagesbetreuung sind gesetzlich verpflichtet,sich mit der Wahrnehmung und Bewertung von Anhaltspunkten der Kindeswohlgefährdung auseinandersetzen unddementsprechend professionell zu handeln.

Diese Qualifizierungsreihe, die mit einem Kolloquium abschließt und die „insoweit erfahrene Fachkraft“ zertifiziert, wirdvon einem fachkundigen Dozententeam begleitet und umfasst folgende inhaltlich zusammengefassten Schwerpunkte:

< Modul 1:Eigene Rolle und Auftrag der insoweit erfahrenen Fachkraft • Rechtliche Grundlagen (BGB, Sozialgesetzbuch (SGBVIII), Datenschutz, Strafgesetzbuch) • Netzwerkanalyse Frühe Hilfen

< Modul 2:Diagnostische Grundlagen (Kindeswohl erkennen, Analyse verschiedener Formen der Kindesmisshandlung,Entstehungsfaktoren und gewichtige Anhaltspunkte, Gefährdungsrisiko, Hinweise zur Jugendwohlgefährdung)

< Modul 3:Abwägung der Gefährdungssituation, Kindeswohl beurteilen und Handlungsoptionen • Gestaltung von Prozessverläufen,Fallverstehen • Interne und externe Dokumentationen, Verfahrensregeln

< Modul 4:Rahmenbedingungen (Meldungen, Vereinbarungen öffentlicher und freier Träger…) • Gesprächsführung undKommunikation • Netzwerkstrukturen, Vernetzungsmöglichkeiten und Beratungsmodelle

Es werden darüber hinaus sowohl ca. 10 Stunden Literaturstudium als auch dieErarbeitung von Fallbeispielen empfohlen.

AbschlussTeilnahmezertifikatMit dieser Fortbildungsreihe bescheinigen wir Ihnen adäquat die Absolvierung von32 UE aus dem Fort- und Weiterbildungskonzept zur Implementierung der Bildungskonzeption für 0- bis 10-jährigeKinder in Mecklenburg-Vorpommern.

Dozent/-inDozententeamaufAnf


Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 04Beginnauf Nachfrage (80 UE)Anzahl Seminartage: 10


Gebühr550,80 €






112

Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach der Bundeslizenz

Zielgruppezukünftige oder bereits tätige Kindertagespflegeperson

Ihr NutzenErwerben Sie das bundeseinheitliche Zertifikat!

AusschreibungDie Kindertagespflege ist grundsätzlich gleichgestellt mit der institutionellen Kinderbetreuung. Für dieKindertagesbetreuung in Tageseinrichtungen sind selbstverständlich entsprechende fachliche Standardsetabliert. Diese müssen analog auch bei der Kindertagespflege vergleichbar, jedoch mit tagespflege-spezifischen Qualitätsmaßstäben angelegt und etabliert werden.

Mit dem Abschluss des bundeseinheitlichen Zertifikates wird dazu beigetragen, dass dieKindertagespflegeperson eine qualifizierte Bildungs- und Erziehungsarbeit leisten kann. Neben rechtlichenund finanziellen Grundlagen in der Kindertagespflege, werden alters- und entwicklungsspezifischeBesonderheiten in der Bildung und Erziehung von Kindern behandelt. Detaillierte Inhalte des Curriculumsauf Anfrage.

Abschluss:Zertifikat mit detaillierten Angaben der Lehrinhalte zertifiziert durch denBundesverband für Kindertagespflege e. V.

Organisatorisches Berufsbegleitend: ca. 6 - 7 Monate(in der Regel 1x wöchentlich 18:30 - 21:30 Uhr bzw. 16:30 - 21:30 Uhrund 1x monatlich samstags 09:00 - 16:00 Uhr bzw. 08:30 - 17:30 Uhr) Änderungen vorbehalten.

Dozent/-inDozententeamaufAnf

113


Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 05Beginnauf Nachfrage (160 UE)

Uhrzeitsiehe Text

Gebühr928,00 €





Frau Kerstin JeschkeTel: 038229 70460Fax: 038229 70448E-Mail: [email protected]

Fachqualifizierung für Natur- und Waldpädagogikin Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

ZielgruppePädagogInnen in Kindertageseinrichtungen, LehrerInnen an Grund- und Förderschulen, Interessierte,die mit Kindern im Alter von 0 – 10 Jahren arbeiten

AusschreibungInhaltlicher Schwerpunkt und Ziel dieser Fortbildungsreihe ist die praktische und theoretischeAuseinandersetzung mit der Methodik und Didaktik der Natur- und Waldpädagogik für Kinder im Altervon 0-10 Jahren. Im Fokus steht dabei das praktische Naturerleben und projektorientierte Arbeitinsbesondere zur ganzheitlichen Verknüpfung der Bildungsbereiche sowie fächerübergreifenderBildungsarbeit in Krippe, Kindergarten und Grundschule.

Modul 1 - Nichts wie raus! - Das Potential der Natur für die kindliche Entwicklung

Modul 2 - Methodische Ansätze in der Natur- und Waldpädagogik

Modul 3 - Basiswissen rund um die Natur - Einheimische Pflanzen und Tiere I

Modul 4 - Basiswissen rund um die Natur - Einheimische Pflanzen und Tiere II

Modul 5 - Naturhandwerk – künstlerisches Gestalten & Werken

Modul 6 - Naturspiele und Geschichten in und mit der Natur

Modul 7 - Naturspielräume

Modul 8 - Musik und Klang – eine musikalische Reise durchs Jahr

Modul 9 - Geheime Anderswelt - Von Zwergen und anderen Naturwesen24.4


Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 06Zeitraum24.04.2019 - 22.04.2020 (216 UE)Anzahl Seminartage: 10


Gebühr1.641,80 €






114

Fachqualifizierung für Natur- und Waldpädagogikin Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

Modul 10 - Naturfeste mit Kindern feiern

Modul 11 - Von der Naturbildung zur Gestaltungskompetenz – Themen Bildung nachhaltiger Entwicklung

Modul 12 - Wunschmodul

Modul 13 - Abschlusskolloqium und Überreichung der Zertifikate

Leistungserbringung/ -nachweis:- Teilnahme an allen Modulen unter Berücksichtigung der Fehlzeitenregelung- Dokumentation und Reflektion eines Langzeitpraxisprojektes- Teilnahme am Abschlusskolloqium

OrganisatorischesDas Angebot dient der persönlichen Fort- und Weiterbildung und umfasst 216 Unterrichtseinheiten á45 Minuten, 32 Stunden Lerngruppenarbeit und individuelle Praxiszeit.

Abschluss:Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie das Zertifikat.Fachqualifizierung für Natur- und Waldpädagogik in Kindertageseinrichtungen und/ oder Grundschulen

Dozent/-inMaika HoffmannStaatlich anerkannte Erzieherin, Waldorflehrerin, Fach- und Praxisberaterin, Diplom Betriebswirtin,zertifizierte Natur- und Waldpädagogin, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin

Dr. agr. Anja KofahlLehrbefähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen in den Fachrichtungen Agrarwirtschaft undErnährung und Hauswirtschaft, freiberufliche Umwelt- & Naturbildnerin

und weitere Gastdozentin24.4

115


Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 06Zeitraum24.04.2019 - 22.04.2020 (216 UE)Anzahl Seminartage: 10


Gebühr1.641,80 €






Fort- und Weiterbildung von Fachkräften zu Mentorinnenund Mentoren in Kindertageseinrichtungen


AusschreibungMit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Kindertagesförderungsgesetzes (5. ÄndG KiföG M-V) wirdder bisherige Fachkräftekatalog erweitert. Damit erhalten Träger von Kindertageseinrichtungen dieMöglichkeit, neue Berufsgruppen für eine Tätigkeit in der Frühkindlichen Bildung zu gewinnen und dieQualität der Bildungsarbeit multiprofessionell zu stärken.Damit die Fachkräfte von morgen den Anforderungen der beruflichen Praxis professionell begegnenkönnen, müssen sie gut vorbereitet und begleitet werden. Deshalb werden für die kompetenzorientierteFort- und Weiterbildung von Fachkräften zu Mentorinnen und Mentoren in Kindertageseinrichtungenkonkrete Empfehlungen formuliert.

SchwerpunkteRechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen • Aufgaben und Ziele des Mentorings• Selbstreflexion (Biografie, Lern-, Berufsbiografie, Rolle) • Rechte und Pflichten der Auszubildenden• Gestaltung des Praxisbegleitprozesses/ Festlegung des Zeitumfangs• Professionelle Gesprächsführung (Anleitungs-, Reflexions-und Auswertungsgespräche)• Psychologische Grundlagen der Kommunikation• Umgang mit Spannungen und Konflikten/ Bewältigung von Krisen• Reflexion, Bewertung u. Dokumentation von Leistungen nach transparenten Kriterien• Feedback und Beurteilung/ Überprüfung der Zielerreichung u.w. *

Dozent/-inMareike SvenssonJuristin, freiberufliche Dozentin

Gabriele BringerDiplom-Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Verhaltenstrainerin, Führungskräftecoach

und weitere Gastdozenten

* Quelle: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung M-V25.7


Veranstaltungs-Nr.



Gebühr590,00 €






116

Religionspädagogische Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte inTageseinrichtungen für Kinder in Mecklenburg-Vorpommern 2019-2021

ZielgruppePädagogische Fachkräfte in (evangelischen) Tageseinrichtungen für Kinder in Mecklenburg-Vorpommern

AusschreibungIn der Langzeitfortbildung geht es sowohl um die religionspädagogische Didaktik und Methodik in derArbeit mit Kindern (und Eltern), um Grundinformationen zu Bibel, Kirche, Religion und Ethik als auchum die Beschäftigung mit Dimensionen religiöser Bildung in der konkreten Arbeit der evangelischenTageseinrichtungen für Kinder, mit den Eltern sowie mit der Kirchengemeinde am Ort.

Die Teilnehmenden lernen in der Qualifikation eine spezifisch christliche Daseins-und Handlungsorientierungkennen, die zur reflektierten Verantwortung im eigenen Denken und Handeln anhält. Vor allem derPerspektivwechsel, das Kind als Subjekt (des Glaubens) zu verstehen, spielt eine große Rolle.

In den Kursen erleben die Erzieher/-innen immer wieder auch das Zusammenleben in der Gruppe als„Gemeinschaft auf Zeit“, dabei bildet eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung und Anerkennungdie Grundlage des gemeinsamen Lebens und Lernens.Die Kurse legen dabei besonderen Wert darauf, an der aktuellen Lebenssituation der Teilnehmendenanzuknüpfen und bieten die Möglichkeit zu religiöser Selbsterfahrung. Die Qualität der Arbeit derErzieher/-innen, ihre religionspädagogische Kompetenz, wird maßgeblich durch ihre eigenePersönlichkeitsbildung bestimmt. Erst wenn sich die Teilnehmenden auch darauf einlassen, gelingt dieWeiterbildung.Der Kurs ist für Erzieher/-innen in Krippe, Kindergarten und Hort konzipiert. Für einige Teilnehmendebedeutet die Weiterbildung eine erste intensive Beschäftigung mit Religion und Christentum; für andereeine Weiterentwicklung und Vertiefung ihrer bisherigen religionspädagogischen Praxis.

OrganisatorischesDie genauen Einzeltermine entnehmen Sie bitte unserer Internetseite.

LeitungEva StattausPädagogisch-Theologisches Institut der Nordkirche, Greifswald30.11

117


Veranstaltungs-Nr.

LQ FB 19 08Beginnab November 2019


Gebühr640,00 €für den gesamten Kurs inkl.Übernachtung/Vollverpflegungzzgl. Reisekosten

VeranstaltungsortHaus der Stille17489 Weitenhagen(bei Greifswald)



Anmeldung über:Pädagogisch-Theologisches InstitutAnmeldungen bis 05.09.2019 [email protected]

Frühkindliche BildungInhouse-Seminare


119

120


Veranstaltungs-Nr.

siehe TextTerminnach Absprache

Uhrzeitnach Absprache

GebührWir erstellen Ihnen einindividuelles Angebot.

Veranstaltungsortnach Absprache



Inhouse-Seminare

Gern bieten wir Ihnen ein- oder mehrtägige Schulungen bedarfsgerecht in den von Ihnen gewähltenRäumlichkeiten an.Unsere Angebote an möglichen Inhalten und Dozenten geht weit über die nachfolgend aufgezähltenBeispiele hinaus. Haben Sie Interesse an individuellen Themen, dann setzen Sie sich bitte mituns in Verbindung. Annähernd jedes Thema aus unserem Jahresprogramm können Sie alsInhouse-Seminar für Ihre Mitarbeitenden buchen.Mit der folgenden Auswahl möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick geben."

Themenvorschläge Dozent/-in Nr. UE BIKO

„Die Kraft der Grenze-Nein sagen“ - P. Baumgardt-Hartung IH FB 19 01 8 1.5Das Recht Nein zu sagen als wichtigerBestandteil der Individuation

Das verkannte Gefühl Aggression P. Baumgardt-Hartung IH FB 19 02 8 2.2

Kreativität / Ästhetische Bildung / Malspiel P. Baumgardt-Hartung IH FB 19 03 8 2.2und Forschung von Arno Stern:„Spuren nach Herzens Lust“

Ich bin doch gar nicht müde P. Baumgardt-Hartung IH FB 19 04 8 3.2

Bindungstheorie P. Baumgardt-Hartung IH FB 19 05 8 1.2B. E. SchmitzG. Bringer und weitere

Die "Sprache" der Natur - zwei Bildungs- R. Weck IH FB 19 06 8 2.2bereiche: Sprache und Naturwissenschaftwerden auf vielfältige Weise miteinanderverbunden

121


Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


Religiöse Bildung in Tageseinrichtungen E. Stattaus IH FB 19 07 8 1für Kinder

Bildungs- und Lerngeschichten B. E. Schmitz IH FB 19 08 8 1.3A. Schubertund weitere

Entwicklung einer Konzeption B. E. Schmitz IH FB 19 09 8-16 1U. Lindner

Teamentwicklung - und Stärkung, B. E. Schmitz IH FB 19 10 8 2Prozessbegleitung zum eigenen Schwer- G. Bringerpunkt z. B. Offene Arbeit - Kita H. DettmannGabriele Bringer,

Raumgestaltung im Kontext zu B. E. Schmitz IH FB 19 11 8 1.5pädagogischen Prozessen G. Bringer

A. Schubert

Entwicklung kindlicher Sexualität B. E. Schmitz IH FB 19 12 8 1.5K. Zillmerinteam Rostock

Die Rolle der Erzieherin als B. E. Schmitz IH FB 19 13 8 1.1Entwicklungsbegleiterin - Methoden derReflexion und behutsamerBiographiebearbeitung

122


Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


Fürsorge- und Aufsichtspflicht in der M. Svensson IH FB 19 14 8 1.7Kita / Hort J. Röpcke

Trias von Betreuung, Bildung und B. E. Schmitz IH FB 19 15 8 1.2Erziehung G. Bringer

Kindheit im Wandel B. E. Schmitz IH FB 19 16 8 1.1G. Bringer

Kommunkation und Gesprächsführung B. E. Schmitz IH FB 19 17 8 1.6G. BringerI. WesterholtP. Baumgardt-Hartung

Herausforderndes Verhalten von Kindern B. E. Schmitz IH FB 19 18 12 1.5G. BringerP. Baumgardt-Hartung

Verfahren der Beobachtung B. E. Schmitz IH FB 19 19 8 1.3und Dokumentation A. Schubert

Naturpädagogische Themen M. Hoffmann IH FB 19 20 8 2.2

Unfallvermeidung im Säuglings- D. Morawski IH FB 19 21 8 -und Kleinkindalter

Notfälle im Kindesalter D. Morawski IH FB 19 22 8 -

123


Veranstaltungs-Nr.







Inhouse-Seminare


Teammotivation U. Lindner IH FB 19 23 8 1.6

Öffentlichkeitsarbeit U. Lindner IH FB 19 24 8 5

Schatzsuche im Alltag - Wertschätzende B. Leitner IH FB 19 25 8 2Erkundung im Team

Workshop: Grenzwertige Erziehungs- H. Dettmann IH FB 19 26 8 1.5situationen und wie gehen wir damit um?

Selbst-sicher kommunizieren mit Eltern H. Dettmann IH FB 19 27 8 1.6

Gelassen im Stress - H. Dettman IH FB 19 28 8 3.2Entspannungsmethoden

Team-Coaching auf Veränderungswegen H. Dettmann IH FB 19 29 8 -

Supervision und Beratung H. Dettmann IH FB 19 30 8 -und Konfliktsituationen

Weitere Informationen? Bitte kontaktieren Sie uns!

Kontakt: Bildungsstätte JAMBUS Bad SülzeRecknitzallee 1a, 18334 Bad SülzeTel. 038229 70440 • [email protected]

Elternabende für KindertagesstättenThematische Vorträge

Elternabende für KindertagesstättenThematische Vorträge

125

126

Elternabende fürKindertagesstättenThematische Vorträge

Terminnach Absprache


Gebühr75,00 € je Elternabendzzgl. Fahrtkosten(evtl. Übernachtung)



Frau Kerstin JeschkeTel: 038229 70460Fax: 038229 70448E-Mail: [email protected]

Elternabende für Kindertagesstätten

Hier finden Sie eine Auswahl an Themen für lebendige Elternabende direkt bei Ihnen vor Ort.Gern beraten wir Sie zu den Inhalten, damit Ihr Elternabend ein voller Erfolg wird.Weitere Themen können gern mit uns vereinbart werden.

Themenvorschläge

Streit zwischen Kindern-Sozialkompetenz, Streitkultur, Gruppendynamik

Regel, Rituale für Kinder – wieviel Regeln benötigt mein Kind?

Medien in der kindlichen Entwicklung

Schulfähigkeit zu erlangen beginnt mit der Geburt!

Kinder und Gefühle – so lernen sie den richtigen Umgang damit

Sprachentwicklung, Sprachauffälligkeiten und Möglichkeiten der Förderung

"Heute wieder nur gespielt?" – Bedeutung des Spiels für unsere Kleinsten

Der Arbeitstag des Kindes "Aus Sicht des Kindes" Wie Kinder heute wachsen

Was Familien stark macht

Stress im Familienalltag – mit Gelasenheit liebevoll konsequent erziehen

Leistungsumfang• Ca. 60 Minuten inkl. Fragen und Diskussionen mit den Eltern• Methoden: Vortrag, Erfahrungsaustausch mit Eltern und zum Teil Videofilmen• JAMBUS bestätigt den Eltern bei Bedarf die Teilnahme im Bonuspunkteheft für Familienerholungsmaßnahmen (pro Elternabend – ein Stempel)

KindertagespflegeSeminare für Kindertagespflegepersonen

KindertagespflegeSeminare für Kindertagespflegepersonen

127

128

KindertagespflegeSeminare fürKindertagespflegepersonen

Veranstaltungs-Nr.

TP 19 01BildungskonzeptionSchwerpunkt laut Curriculumzur Umsetzung der „Bildungs-konzeption für 0- bis 10-jährigeKinder in M-V" (Stand 2012)








Kinder stark machen – mit Musik und Liedern

ZielgruppeKindertagespflegeperson

Ihr NutzenResilienzförderung praktisch und im Alltag mit Hilfe von Musik und Liedern

Inhalte:Starke Kinder meistern das Leben, auch wenn sie mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben. Die Fähigkeit,sich auch von Schwierigkeiten nicht unterkriegen zu lassen, entwickelt sich schon in der frühen Kindheit.Die Förderung dieser „Resilienz“ beginnt deshalb in der Krippe, im Kindergarten in der Grundschule undzu Hause.Musik und Lieder sind gut geeignet, um diese Entwicklung zu fördern. Sie geben Kindern Sicherheit, Kraftund Stärke und helfen, mit Problemen fertig zu werden. Die Lieder dieser Fortbildung unterstützenSelbstwirksamkeit, soziale Kompetenz, Selbstregulation, Stressbewältigung sowie Selbst- undFremdwahrnehmung. Sie eignen sich für die Arbeit mit Kindern genauso wie für das Singen und Spielenzu Hause.

Schwerpunkte:Wie das funktioniert, wird aktiv erprobt mit

· Fingerspielen und Kniereitern· Kreis- und Bewegungsspielen· Minimusical und Rollenspiel· Musizieren mit Alltagsgegenständen· Musikspielen zur Förderung sozialer Kompetenz

Dozent/-inMatthias Meyer-GöllnerMusik- und Sonderpädagoge, Kinderliedermacher, seit 29 Jahren Fortbildungen im Bereich Musik mitKindern9.3

129


Veranstaltungs-Nr.









Was ist nur mit den Kindern los?


AusschreibungDie Begrifflichkeiten, verhaltensauffällige Kinder oder wie neuerdings auch gerne gesagt wird, verhaltens-originelle Kinder, sind beide nicht geeignet um Phänomene zu beschreiben, mit denen wir es in pädagogischenProzessen zunehmend zu tun haben. Sie führen in meinen Augen dazu, vom dem Blick auf das Ganzeabgelenkt zu sein. Dieser Blick jedoch ist, neben dem Wahrnehmen dessen, was sich im Einzelnen zeigt,dringend notwendig, wenn wir Voraussetzungen schaffen wollen, in denen sich diese Not wenden kann.Das ist keine angenehme Nachricht. Häufig begegnet mir die Idee, dass es ein Manual geben müsste, indem links ein Verhalten beschrieben wird und rechts die Lösung zu finden ist. Das kann ich nicht bietenund ich wäre sehr misstrauisch, wenn mir jemand so etwas versprechen würde. Was wir tun können ist,gemeinsam Fragen nachzugehen und Ideen dafür zu entwickeln, was gebraucht wird, sowie Ansätze zufinden, wie wir das umsetzen können.

Schwerpunkte:· Standortbestimmung/ Beschreibung des Phänomens· Begriffsklärung/ Verhaltensauffälligkeit/ herausforderndes Verhalten· Entstehung und Funktion von Gefühlen und Bedürfnissen· Gleichwürdigkeit/ achtsamer Umgang mit uns selbst und anderen· Die tragende Beziehung· Erfahrungsaustausch und Anbindung an die Praxis

»Stellen Sie sich vor, dass Sie den Konflikt, den Sie mit Ihrem erwachsenen Sohn haben, nicht mit ihm,sondern mit Ihrem erwachsenen Freund haben. Genauso, wie Sie sich auf diesen anderen Erwachseneneinlassen, genauso müssen Sie sich auf Ihr Kind einlassen.« Jesper Juul (Beitrag in ‚Lernende Schule')


„Wir müssen lernen, unsere liebevollen Gefühle inliebevolle Handlungen umzusetzen und das müssen wir

vor allem mit und voneinander lernen.“ Jesper Juul

130


Veranstaltungs-Nr.









Grundlagen des Datenschutzes in der Kindertagespflege


AusschreibungBei der Betreuung von Kindern im Bereich der Kindertagespflege werden täglich sensible Daten vonKindern, Eltern und auch der Tagesmütter und -väter berührt. Seit dem Inkrafttreten der neuenDatenschutzgrundverordnung (DVGVO) müssen auch in der Kindertagespflege bei der Erhebung undVerarbeitung sensibler Daten die gesetzlichen Vorgaben eingehalten und umgesetzt werden, um für eineÜberprüfung durch die Aufsichtsbehörden gewappnet zu sein.Dieses Seminar gibt eine praxisorientierte Einführung in die Thematik des Datenschutzes in Kindertagespflegeund behandelt mit Hilfe von Fallbeispielen die folgenden Schwerpunkte:

· Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung· Was sind eigentlich alles personenbezogene Daten?· Richtiger Umgang mit Fotos und Videoaufnahmen· Datenschutzrechtliche Gestaltung des Betreuungsvertrages und Einwilligungserklärungen· Bildungs- und Lerndokumentation unter dem Aspekt des Datenschutzes· Umgang mit und Übermittlung von Gesundheitsdaten· Dokumentationspflichten nach der DSGVO· Haftungsfragen



131


Veranstaltungs-Nr.









Wer braucht denn heute noch Märchen?


Ausschreibung“Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinemLebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!” Friedrich Wilhelm Nietzsche

Märchen sind ein großer Schatz bei der Weitergabe von Menschheitswissen und -erfahrungen, der für dieeigene und kollektive Lebensbewältigung hilfreiche Anregungen gibt. Dies auf eine besondere Weise.Erinnerst du dich auch an die heimelige, wunderbare Atmosphäre, als du mit deiner Großmutter, deinemGroßvater oder mit deiner Mutter, deinem Vater gemütlich zusammengesessen hast und dir ein Märchenerzählt oder vorgelesen wurde? Meine Großmutter und ich pflegten diesen Brauch in der Dämmerstundedes Abends. Im weichen Licht wurden die Konturen der Wirklichkeit unscharf und wir tauchten ein in eineandere Welt. Eine Welt in der häufig die Hauptfiguren einen Weg der Prüfungen gehen und ihn meistern,eine Welt in der sie zunächst häufig nur wissen, was sie nicht wollen bis sie dann sagen können, was siewollen, eine Welt in der es trotz aller Widrigkeiten am Ende gut ausgeht.

Schwerpunkte:· Warum und für wen sind Märchen wichtig? - Neurobiologische Erkenntnisse· Erzählkultur/ in Beziehung sein· Über Märchen ins Spielen kommen· Erfahrungsaustausch


132


Veranstaltungs-Nr.


3.3 Qualität vonEingewöhnungsmodellen







Eingewöhnung - Gemeinsam und einfühlsam ein Ankommenvon Familien ermöglichen


Ihr NutzenDas Seminar bietet Ihnen Raum, für intensiven Austausch und Reflexion ihrer Praxis, damit Sie mitvielfältigen Anregungen Kraft für ihren Alltag tanken können.

Ausschreibung"Kinder sammeln Erfahrungen, bevor sie vertrauen“ (Janusz Korczak)

Für Familien ist der Schritt, ihre Kinder in eine Betreuung zu geben, mit großen Veränderungen verbunden,gerade wenn sie das erste Mal Eltern geworden sind. Jede Eingewöhnung legt für das jeweilige Kind einFundament, gibt ihm Halt und lässt es in der Gemeinschaft unserer Einrichtungen ankommen. Sie erlebenneue Spielkameraden, Geräusche, sinnliche Eindrücke, eine ganze Welt stürmt auf sie ein.

Für das Kind sind verlässliche Beziehungen zu den Fachkräften DER Anker, um sich der Welt überhauptöffnen zu können. Ein Kind, das in Angst gefangen ist, kann nicht frei spielen oder lernen!Für uns Fachkräfte bedeutet jede Eingewöhnungszeit, dass wir mit all unserem Wissen und unserenHerzen für die neuen Familien eine Partnerschaft aufbauen, die dem Wohle des Kindes dient.

Lassen Sie uns dieses Seminar nutzen, um gemeinsam einen Blick auf theoretische Grundlagen derEingewöhnung und Beziehungsgeflechte zu werfen. Was sollten wir Fachkräfte im Hinterkopf haben? Wiekönnten Lösungen aussehen, wenn es nicht so gut läuft?


133


Veranstaltungs-Nr.









Kinderschutz/Kindeswohlgefährdung


AusschreibungWas ist Kindeswohlgefährdung? Wo fängt Kindeswohlgefährdung an? Welche Formen gibt es und wieerkenne ich, dass ein Kind in Gefahr ist? Wie sehen die weiteren Schritte aus?

In diesem Seminar werden Formen von Kindeswohlgefährdung genau erläutert und wesentliche rechtlicheGrundkenntnisse vermittelt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen in die Lage versetzt werden, inihrer Arbeit mit Kindern rechtzeitig Anhaltspunkte von Kindeswohlgefährdung zu erkennen und ihreerforderliche Handlungssicherheit zu stärken.

An Fallbeispielen und in Gruppenarbeit werden gemeinsam angemessene Handlungsschritte erarbeitet.

Themenschwerpunkte:- Erscheinungsformen der Kindeswohlgefährdung- Rechtliche Rahmenbedingungen im Kontext des Kinderschutzes- Erkennung und Umgang mit Kindeswohlgefährdung- Entwicklung eines Handlungsleitfadens für die eigene Arbeit- Vorbereitung und Durchführung von "schwierigen" Elterngesprächen- Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis

DozentinJule StelterErziehungs- und Bildungswissenschaftlerin, M.A.21.9

134


Veranstaltungs-Nr.









Portfolios - Lernerfolge feiern und sichtbar würdigen


Ihr NutzenDas Seminar bietet Ihnen Raum für intensiven Austausch und Reflexion ihrer Praxis, damit Sie mit vielfältigenAnregungen in ihre Einrichtung zurückkommen können. Ich freue mich auf Sie!

AusschreibungMit Portfolios begleiten wir die Kinder in unseren Einrichtungen von Beginn an. Am Ende sind dieErinnerungsmappen gefüllt mit all den Erlebnissen, Geschichten, Fotos, Kunstwerken usw., die demjeweiligen Kind und uns etwas bedeutet haben.

Sie sind Zeitzeugen und dokumentieren Lernerfolge genauso wie den gemeinsam erlebten Alltag undaußergewöhnliche Erlebnisse.Portfolios helfen uns in einen Austausch über das Lernen mit den Kindern und ihren Eltern zu kommen.

Schwerpunkte:· Was gehört als Basis in ein Portfolio?· Welche Aufteilung hat sich bewährt und welche Gestaltungshilfen gibt es?· Wodurch unterscheidet sich eine Lerndokumentation von einem Fotobuch?· Wie können Dokumentationsinhalte clever mehrfach genutzt werden?· Wo und wie sollten Portfolios zugänglich sein?· Wer hat welche Rechte an seinen Mappen?

OrganisatorischesBitte bringen Sie allgemeine Muster, Konzeptionen, Literatur usw. mit, die die Grundlage IhrerPortfolioarbeit sind.


135


Veranstaltungs-Nr.


3.2 Resilienz







„Ich bin doch gar nicht müde“Schlafen - eine pädagogische Herausforderung


Ausschreibung„Süßer Schlaf! Du kommst wie ein reines Glück ungebeten, unerfleht am willigsten. Du lösest die Knotender strengen Gedanken, vermischest alle Bilder der Freude und des Schmerzes, ungehindert fließt derKreis innerer Harmonien und eingehüllt in gefälligen Wahnsinn versinken wir und hören auf zu sein.“Johann Wolfgang von Goethe

So unterschiedlich wie wir Menschen sind, sind es auch die Bedürfnisse, Gewohnheiten und Eigenheiten,die wir haben in Bezug auf das Thema „Schlafen“. Es spielt in viele Bereiche unseres Seins hinein undist keineswegs geeignet, um durch Gleichschaltung befriedigende Situationen hervorzurufen. Ich erinnereein Bild, als ich einmal zu früh in die Einrichtung kam um meinen Sohn abzuholen, alle jungen Menschenlagen mit dem Gesicht in eine Richtung weisend, auf ihren Liegen. Mein Sohn erzählte mir, wie sehr erdarunter litt, so liegen zu müssen und auch nicht auf die Toilette zu dürfen, wenn er musste. Mittagsschlafzeitals eine Zeit der Qual? Dabei ist alles rund um das Schlafen etwas Sinnliches, Wunderbares. Es duftetvielleicht nach frischer Bettwäsche, ich schmiege mich in ein weiches, wohliges Kissen, die leichte Deckeumhüllt mich zärtlich, durch das geöffnete Fenster streicht ein Lufthauch. Es ist ein Ort der Geborgenheit,des Schutzes, es ist vertraut. Ich kann mich fallen lassen in der Gewissheit, dass alles gut ist, so wie esist.

Wie sieht die Praxis aus?

Schwerpunkte:· Biographiearbeit zum Thema · Die Schlafentwicklung des Menschen verstehen· Ko-Regulation der Fachperson · Übergang - in den Schlaf hinein· Den jungen Menschen aktiv beteiligen · Praxisanbindung/ Austausch


Fach- und Praxisberatunggemäß KiföG M-VFach- und Praxisberatunggemäß KiföG M-V

136

137

Fach- und Praxisberatunggemäß KiföG M-V


Frau Heike HarderTel: 038229 70456Fax: 038229 70448E-Mail: [email protected]

Angebot der Fach- und Praxisberatung gemäß KiföG M-V

Gemäß §12 und §14 Abs. 3 KiföG M-V bietet die Geschäftsstelle JAMBUS Fach- und Praxisberatung fürKindertageseinrichtungen an, die in der Regel keinem Landesverband angehören. Die Fach- und Praxis-beratung ist ein Dienstleistungsangebot für Mitarbeiter/-innen und Träger von Kindertageseinrichtungenim Mecklenburg-Vorpommern. Für uns bedeutet es Beratung auf partnerschaftlicher, unterstützender undinformativer Ebene in der Rolle als Begleiter, Vermittler, Entwickler und Initiator.

Das Angebot umfasst:• Beratung und Begleitung des Trägers, der Leitung und des Teams• Qualitätsfeststellung und -entwicklung• Konzeptionsentwicklung• Teamentwicklung und Konfliktberatung• Familienorientierung und Elternkooperation• Organisations- und Personalentwicklung• Informationsweitergabe• Dokumentation mit Neuen Medien• Fachbegleitung bei der unmittelbaren pädagogischen Arbeit

Unsere Schwerpunkte sind u.a.:• Kontinuierliche, individuelle und bedarfsgerechte Fachbegleitung bei den Kindertagesstätten vor Ort• Beratung bei der Entwicklung und Erstellung von Dokumenten am PC zur Strukturverbesserung und Präsentation des pädagogischen Alltags wieKindergartenordnung, Vorlagen, Formblätter, Power Point Präsentationen• Beratung und Begleitung bei der Entwicklung von Raumnutzungskonzeptionen im Innen- und Außenbereich• Organisation und Durchführung bedarfsgerechter beruflicher Fort- und Weiterbildungen.• Individuelle Beratung in Konfliktsituationen.

Das Leitbild des Trägers, die Konzeption und die Leistungsbeschreibung der jeweiligen Kindertagesstättesind die Grundlagen für die Arbeit des Fachberaterinnenteams.

Derzeit begleiten drei Fach- und Praxisberaterinnen insgesamt 25 Kindertageseinrichtungen inMecklenburg-Vorpommern.

Möchten auch Sie unser Angebot in Anspruch nehmen, so erstellen wir Ihnen gern ein individuelles Angebot.

Leitung u. Verwaltung/Wirtschaft u. Recht

Angebote

GeschäftsstellenleitungFrau Jana Raab

Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300

E-Mail: [email protected]

139

140

Leitung u. Verwaltung/Wirtschaft u. RechtAngebote

Veranstaltungs-Nr.

siehe TextZeitraumauf Anfrage

Uhrzeitauf Anfrage

Gebührauf Anfrage

VeranstaltungsortDiakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHAm Grünen Tal 10 - 3919063 Schwerin

KontaktDiakonisches BildungsZentrumSchwerin

Frau Gitte LindstedtTel: 0385 5006 159Fax: 0385 5006 300E-Mail: [email protected]

Angebote/ Übersicht

Thema Referent/-in Nr

Excel - Grundkurs Ines Happe CS 19 01

Zeit haben, sich Zeit nehmen - Zeit besser nutzen Gabriele Bringer CS 19 03

Fortbildungsreihe BWL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen Frank Burmeister CS 19 04

Verhandlungstraining Roland Straube CS 19 06

Datenschutzregelungen – Was bedeuten die gesetzlichen Gerhard Holzer CS 19 08Bestimmungen für den Alltag?

Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Dürfen Eva Thomas CS 19 11Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben? Bindung vonMitarbeitenden in Zeiten des Fachkräftemangels...

Kritik als Motor für Entwicklung und Veränderung Michael Heß CS 19 21

Emotionen in der Arbeitswelt Ingo Westerholt CS 19 24

(Wirksames) Meckern willkommen! Eva Thomas CS 19 25

Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Training Olaf Winkler CS 19 26für Führungskräfte: Sich und andere gesund führen

141


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeitauf Anfrage

Gebührauf Anfrage






Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Eva Thomas CS 19 28(2 Tage - einzeln buchbar) Und plötzlich bin ich Leitung -von der Fachkraft zur Führungskraft

Die Kunst zu führen: Führungsdialog - Rollen klären - Heiko Kroy CS 19 29Lösungen finden - Handlungskompetenz erweitern

Interkulturelle Kompetenzen - eine Einführung Grit Schäfer & CS 19 30Ralf Göttlicher

Öffentlichkeitsarbeit & Mitarbeitergewinnung - Frank Burmeister CS 19 32Facebook und Co.

Wenn Kollegen/innen trauern… Umgang mit Erkrankungen Johannes Antz CS 19 33und Todesfällen im Team

Excel - Aufbaukurs Ines Happe CS 19 34

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gabriele Bringer CS 19 36

Fortbildungsreihe BWL: (2 Tage) Aufbaukurs Controlling Frank Burmeister CS 19 38

Konfllikte erkennen und wirkungsvoll bearbeiten Ingo Westerholt CS 19 44

142


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeitauf Anfrage

Gebührauf Anfrage






Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Ingo Westerholt CS 19 45Selbstbewusstsein und Selbstbewertung -vom Umgang mit Erfolg und Misserfolg

Selbst- und Ressourcenmanagement - Ingo Westerholt CS 19 46Eigene Grenzen und Chancen erkennen

Schweinehund u. Co. KG - sich selbst u. andere motivieren Ingo Westerholt CS 19 51

Jahresabschluss, Anhang und Lagebericht/ Napierski, Michael & CS 19 53Bilanzen / Verlust & Gewinn Matlok, Gunnar

Wo fängt Gewalt an? Von Tabus befreien und Siegfried Huhn CS 19 55Verantwortung übernehmen

Marketing? … brauch ich das oder kann das weg? Frank Burmeister CS 19 57

Teams erfolgreich führen Peter Krebs CS 19 58

Grundlagen des QM… Katja Nilles CS 19 61

Weitere Informationen? Angaben zum Dozenten? Dann kontaktieren Sie uns gern!

Kontakt: Diakonisches BildungsZentrum SchwerinAm Grünen Tal 10 - 36, 19063 SchwerinTel. 0385 50065 175 • [email protected]

Kommunikation u. SozialesAngebote

GeschäftsstellenleitungFrau Jana Raab

Tel: 0385 5006 175Fax: 0385 5006 300

E-Mail: [email protected]

143

144


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeitauf Anfrage

Gebührauf Anfrage






Zeit haben, sich Zeit nehmen - Zeit besser nutzen Gabriele Bringer CS 19 03

Fortbildungsreihe BWL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen Frank Burmeister CS 19 04

Verhandlungstraining Roland Straube CS 19 06

Datenschutzregelungen – Was bedeuten die Gerhard Holzer CS 19 08gesetzlichen Bestimmungen für den Alltag?

Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Dürfen Eva Thomas CS 19 11Mitarbeitende sich jetzt alles erlauben? Bindung vonMitarbeitenden in Zeiten des Fachkräftemangels...

Kritik als Motor für Entwicklung und Veränderung Michael Heß CS 19 21

Emotionen in der Arbeitswelt Ingo Westerholt CS 19 24

(Wirksames) Meckern willkommen! Eva Thomas CS 19 25

Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK) : Training für Olaf Winkler CS 19 26Führungskräfte: Sich und andere gesund führen

Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Eva Thomas CS 19 28(2 Tage - einzeln buchbar)Und plötzlich bin ich Leitung -von der Fachkraft zur Führungskraft

145


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeitauf Anfrage

Gebührauf Anfrage






Die Kunst zu führen: Führungsdialog - Rollen klären - Heiko Kroy CS 19 29Lösungen finden - Handlungskompetenz erweitern

Interkulturelle Kompetenzen - eine Einführung Grit Schäfer & CS 19 30Ralf Göttlicher

Öffentlichkeitsarbeit & Mitarbeitergewinnung - Frank Burmeister CS 19 32Facebook und Co.

Wenn Kollegen/innen trauern… Umgang mit Johannes Antz CS 19 33Erkrankungen und Todesfällen im Team"

Excel - Aufbaukurs Ines Happe CS 19 34

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gabriele Bringer CS 19 36

Fortbildungsreihe BWL: (2 Tage) Aufbaukurs Controlling Frank Burmeister CS 19 38

Konfllikte erkennen und wirkungsvoll bearbeiten Ingo Westerholt CS 19 44

Fortbildungsreihe für Führungskräfte (FK): Ingo Westerholt CS 19 45Selbstbewusstsein und Selbstbewertung -vom Umgang mit Erfolg und Misserfolg"

Selbst- und Ressourcenmanagement - Ingo Westerholt CS 19 46Eigene Grenzen und Chancen erkennen

146


Veranstaltungs-Nr.


Uhrzeitauf Anfrage

Gebührauf Anfrage






Schweinehund u. Co. KG - sich selbst u. andere motivieren Ingo Westerholt CS 19 51

Jahresabschluss, Anhang und Lagebericht/ Napierski, Michael & CS 19 53Bilanzen / Verlust & Gewinn Matlok, Gunnar

Wo fängt Gewalt an? Von Tabus befreien und Siegfried Huhn CS 19 55Verantwortung übernehmen

Marketing? … brauch ich das oder kann das weg? Frank Burmeister CS 19 57

Teams erfolgreich führen Peter Krebs CS 19 58

147

Für Ihre Notizen

Lieb

e Te

ilneh

mer

inne

n un

d Te

ilneh

mer

,

es g

ibt v

ersc

hied

e M

öglic

hkei

ten

der f

inan

ziel

len

Förd

erun

g Ih

rer b

eruf

liche

nW

eite

rbild

ung.

Die

se m

öcht

en w

ir Ih

nen

in d

er fo

lgen

den

Tabe

lle k

urz

vors

telle

n.St

and:

14.

11.2

017,

Akt

uelle

Neu

erun

gen

finde

n S

ie a

uf u

nser

er In

tern

etse

ite.

1. P

räm

ieng

utsc

hein

im R

ahm

en d

er B

ildun

gspr

ämie

Ant

rags

telle

r/in:

Teiln

ehm

ende

/r

Ant

rags

adre

ssat

/au

sgew

ählte

Ber

atun

gsst

elle

n, s

iehe

unt

er: w

ww

.bild

ungs

prae

mie

.info

Kon

takt

:ko

sten

lose

Hot

line:

080

0262

3000

Ziel

grup

pe:

TN, d

ie m

inde

sten

s 15

Std

./Woc

he b

eruf

stät

ig s

ind

(alle

Sel

bstä

ndig

enun

d A

nges

tellt

en) o

der s

ich

in E

ltern

- ode

r Pfle

geze

it be

finde

n

Ant

rags

verfa

hren

:•

Ber

atun

gsge

sprä

ch v

or M

aßna

hmeb

egin

n•

Prä

mie

ngut

sche

in 6

Mon

ate

gülti

g•

zu v

erst

euer

ndes

Jah

rese

inko

mm

en m

ax. 2

0.00

0,00

€

(als

gem

eins

am V

eran

lagt

e 40

.000

,00

€)•

Fortb

ildun

g is

t ber

ufsb

ezog

en•

Eig

enan

teil

ist v

on T

N p

rivat

zu

zahl

en

Zuw

endu

ngsh

öhe:

jähr

lich

max

. 500

,00

€, m

ax. 5

0 %

der

Maß

nahm

egeb

ühre

n

2. B

ildun

gssc

heck

Ant

rags

telle

r/in:

Unt

erne

hmen

mit

Sitz

ode

r Bet

riebs

stät

te in

Mec

klen

burg

-Vor

pom

mer

n

Ant

rags

adre

ssat

/G

esel

lsch

aft f

ür S

trukt

ur- u

nd A

rbei

tsm

arkt

entw

ickl

ung

GS

AK

onta

kt:

Pos

tfach

111

117,

190

11 S

chw

erin

(als

vor

prüf

ende

Ste

lle)

ww

w.g

sa-s

chw

erin

.de

Ziel

grup

pe:

Bes

chäf

tigte

aus

Unt

erne

hmen

in M

eckl

enbu

rg-V

orpo

mm

ern;

Maß

nahm

ende

r ber

uflic

hen

Wei

terb

ildun

g, d

ie d

em E

rwer

b, d

em E

rhal

t ode

r der

Erw

eite

rung

von

ber

uflic

hen

Qua

lifik

atio

nen

und

Kom

pete

nzen

die

nen

Ant

rags

verfa

hren

:E

rfrag

en S

ie b

itte

bei d

em/d

er z

ustä

ndig

en A

nspr

echp

artn

er/in

uns

erer

Bild

ungs

einr

icht

ung

und

der G

SA

, ob

die

Fortb

ildun

g fö

rder

fähi

g is

t.D

ie A

nträ

ge s

ind

bei d

er G

SA

einz

urei

chen

.B

ewilli

gung

sbeh

örde

ist d

as L

ande

sför

derin

stitu

t Mec

klen

burg

-Vor

pom

mer

n(L

FI).D

ie A

ntra

gsun

terla

gen

steh

en a

uf d

en G

SA

-Inte

rnet

seite

n zu

rVe

rfügu

ng.

Zuw

endu

ngsh

öhe:

• Ant

eilfi

nanz

ieru

ng a

ls n

icht

rück

zahl

bare

r Zus

chus

s•

Qua

lifiz

ieru

ngen

mit

qual

ifizi

erte

r Tei

lnah

meb

esch

eini

gung

m

ax. 5

00,0

0 €

• Qua

lifiz

ieru

ngen

mit

Abs

chlu

ssor

ient

ieru

ng o

der m

it A

bsch

luss

zerti

fikat

od

er a

nsch

luss

fähi

ge T

eilq

ualif

izie

rung

en m

ax. 3

.000

,00

€•

bis

zu 5

0 %

der

Leh

rgan

gsko

sten

je B

esch

äftig

ten

• bi

s zu

75

% d

er L

ehrg

angs

kost

en je

Bes

chäf

tigte

n, w

enn

die

Vora

usse

tzun

gen

nach

der

De-

min

imis

-Ver

ordn

ung

erfü

llt s

ind

(u.a

.N

achw

eis

der B

eihi

lfe a

n al

le v

erbu

nden

en U

nter

nehm

en in

den

verg

ange

nen

zwei

Jah

ren)

Fördermöglichkeiten der beruflichen Weiterbildung

148

3. B

ildun

gsfr

eist

ellu

ngsg

eset

z (B

fG M

-V)

Ant

rags

telle

r/in:

TN s

telle

n A

ntra

g au

f Bild

ungs

freis

tellu

ng a

n A

rbei

tgeb

er u

nd A

rbei

tgeb

erst

elle

n E

rsta

ttung

sant

rag

an d

as L

AG

uS

Ant

rags

adre

ssat

/La

ndes

amt f

ür G

esun

dhei

t und

Soz

iale

s, F

riedr

ich-

Eng

els-

Stra

ße 4

7,K

onta

kt:

1906

1 S

chw

erin

; ww

w.la

gus.

mv-

regi

erun

g.de

Ziel

grup

pe:

• al

le B

esch

äftig

ten,

der

en A

rbei

ts- o

der D

iens

tver

hältn

is s

eine

n

Sch

wer

punk

t in

M-V

hat

• fü

r Bes

chäf

tigte

in d

er B

eruf

saus

bild

ung

- nur

für p

oliti

sche

und

W

eite

rbild

unge

n zu

r Wah

rneh

mun

g ei

nes

Ehr

enam

tes

Ant

rags

verfa

hren

:• A

usw

ahl e

iner

ane

rkan

nten

Wei

terb

ildun

g•

Gel

tend

mac

hung

des

Ans

pruc

hes

auf B

ildun

gsfre

iste

llung

dur

ch A

N

bei A

G m

inde

sten

s 8

Woc

hen

vor V

eran

stal

tung

sbeg

inn

mit

B

esch

eini

gung

des

Bild

ungs

träge

rs•

Übe

rgab

e de

r Tei

lnah

meb

estä

tigun

g na

ch E

nde

der B

ildun

gs-

fre

iste

llung

an

AG

inne

rhal

b 1

Woc

he u

nd• A

ntra

g au

f Ers

tattu

ng d

urch

AG

inne

rhal

b vo

n 8

Woc

hen

(A

ussc

hlus

sfris

t) an

LA

GuS

Zuw

endu

ngsh

öhe:

Ans

pruc

h au

f Fre

iste

llung

zum

Zw

eck

der W

eite

rbild

ung

für m

ax. 5

Arb

eits

tage

ein

es K

alen

derja

hres

für a

nerk

annt

e W

eite

rbild

ungs

-ve

rans

taltu

ngen

Ers

tattu

ng:

• 55

,00

€ pr

o Ta

g fü

r ber

uflic

he W

eite

rbild

unge

n•

110,

00 €

pro

Tag

für V

eran

stal

tung

en d

er p

oliti

sche

n W

eite

rbild

ung

un

d de

r Qua

lifiz

ieru

ng fü

r ehr

enam

tlich

e Tä

tigke

iten

4. a

) Bild

ungs

guts

chei

n im

Rah

men

der

AZA

V F

örde

rung

für B

esch

äftig

te u

nd A

rbei

tssu

chen

de

Ant

rags

telle

r/in:

• TN

(ber

ufst

ätig

ode

r arb

eits

such

end)

bea

ntra

gt B

ildun

gsgu

tsch

ein

• fü

r Wei

terb

ildun

g zu

gela

ssen

er B

ildun

gsträ

ger b

eant

ragt

Ane

rken

nung

der

Maß

nahm

e na

ch A

ZAV

Ant

rags

adre

ssat

/Ih

re z

ustä

ndig

e A

gent

ur fü

r Arb

eit (

ww

w.a

rbei

tsag

entu

r.de)

Kon

takt

:od

er Ih

r zus

tänd

iges

Job

cent

er

Ziel

grup

pe:

für T

N b

ei d

enen

For

tbild

ung

notw

endi

g is

t,•

um s

ie b

eruf

lich

einz

uglie

dern

• ei

ne k

onkr

et d

rohe

nde

Arb

eits

losi

gkei

t abz

uwen

den

• be

i Tei

lzei

tbes

chäf

tigte

n, u

m V

ollz

eitb

esch

äftig

ung

zu e

rrei

chen

ode

r•

weg

en e

ines

fehl

ende

n B

eruf

sabs

chlu

sses

Zuw

endu

ngsh

öhe:

alle

Kos

ten,

die

unm

ittel

bar d

urch

die

For

tbild

ungs

maß

nahm

e en

tste

hen

Ant

rags

verfa

hren

:•

Ber

atun

gsge

sprä

ch•

Ber

ufsa

usbi

ldun

g m

uss

min

d. 4

Jah

re z

urüc

k lie

gen

• ke

ine

öffe

ntlic

h ge

förd

erte

Wei

terb

ildun

g in

nerh

alb

der l

etzt

en 4

Jah

re•

Gül

tigke

it de

s B

ildun

gsgu

tsch

eins

3 M

onat

e ab

Aus

stel

lung

• Abg

abe

beim

Bild

ungs

träge

r rec

htze

itig

vor M

aßna

hmeb

egin

n•

Bild

ungs

träge

r mus

s ih

n vo

r Maß

nahm

eein

tritt

bei A

rbei

tsag

entu

r

oder

Job

cent

er e

inre

iche

n


149


150

4 b)

Bild

ungs

guts

chei

n - B

esch

äftig

tenf

örde

rung

(WeG

ebA

U)

Ant

rags

telle

r/in:

• lä

ßt s

ich

durc

h A

rbei

tgeb

erse

rvic

e be

rate

n (T

el: 0

800

455

5520

)• T

N b

eant

ragt

Bild

ungs

guts

chei

n•

für W

eite

rbild

ung

zuge

lass

ener

Bild

ungs

träge

r bea

ntra

gt A

nerk

ennu

ng d

er M

aßna

hme

nach

AZA

V

Ant

rags

adre

ssat

/zu

stän

dige

Age

ntur

für A

rbei

t am

Bet

riebs

sitz

des

Unt

erne

hmen

sK

onta

kt:

ww

w.a

rbei

tsag

entu

r.de

Ziel

grup

pe:

Bes

chäf

tigte

in k

lein

en u

nd m

ittle

ren

Unt

erne

hmen

(KM

U) m

it w

enig

eral

s 25

0 A

NFö

rder

ung

für T

N, d

ie v

on ih

rem

AG

für d

ie D

auer

ein

er Q

ualif

izie

rung

unt

erFo

rtzah

lung

des

Arb

eits

entg

elts

frei

gest

ellt

wer

den.

gerin

g qu

alifi

zier

te B

esch

äftig

te (u

nabh

ängi

g vo

n B

etrie

bsgr

öße)

• oh

ne B

eruf

sabs

chlu

ss•

mit

Ber

ufsa

bsch

luss

, wen

n si

e m

inde

sten

s 4

Jahr

e ei

ne a

n- o

der

unge

lern

te T

ätig

keit

verr

icht

en u

nd e

rlern

te T

ätig

keit

nich

t meh

r aus

üben

kön

nen

Ant

rags

verfa

hren

:B

ildun

gsgu

tsch

ein

(sie

he 4

a)

Auf

die

Aus

stel

lung

ein

es B

ildun

gsgu

tsch

eine

s ka

nn v

erzi

chte

t wer

den,

wen

n de

rA

G e

inve

rsta

nden

ist.

bei g

erin

g qu

alifi

zier

ten

Bes

chäf

tigte

n: F

örde

rung

von

For

tbild

unge

n, d

ie•

zu e

inem

ane

rkan

nten

Ber

ufsa

bsch

luss

• zu

ein

er b

eruf

sabs

chlu

ssfä

hige

n Te

ilqua

lifik

atio

n fü

hren

Zuw

endu

ngsh

öhe:

• no

twen

dige

Leh

rgan

gsko

sten

gan

z od

er te

ilwei

se•

zusä

tzlic

h en

tste

hend

e W

eite

rbild

ungs

kost

en g

anz

oder

ant

eilig

(Fah

rt-, K

inde

rbet

reuu

ngsk

oste

n, K

oste

n fü

r Ver

pfle

gung

und

Unt

erku

nft)

a) in

kle

inen

und

mitt

lere

n U

nter

nehm

en:

ante

ilig

zusä

tzlic

he W

eite

rbild

ungs

kost

enb)

Bes

chäf

tigte

übe

r 45

Jahr

en:

- Übe

rnah

me

von

bis

zu 7

5 %

der

For

tbild

ungs

gebü

hren

- ver

blei

bend

e K

oste

n trä

gt A

G u

nd/o

der A

N- e

rfolg

t Wei

terb

ildun

g au

ßerh

alb

der A

rbei

tsze

it, m

uss

AG

min

d. 5

0 %

der

Fortb

ildun

gsge

bühr

en ü

bern

ehm

enc)

Bei

Unt

erne

hmen

mit

bis

zu 9

Bes

chäf

tigte

n is

t ein

e 10

0%ig

e Fö

rder

ung

der W

eite

rbild

ungs

kost

en m

öglic

h. D

ies

gilt

unab

häng

ig v

om L

eben

salte

r und

unab

häng

ig d

avon

, ob

die

Sch

ulun

gsze

it in

der

rege

lmäß

igen

Arb

eits

zeit

liegt

.d)

Bes

chäf

tigte

unt

er 4

5 Ja

hre:

För

deru

ng m

öglic

h, w

enn

AG

50

%

der F

ortb

ildun

gsko

sten

träg

te)

ger

ing

qual

ifizi

erte

AN

:- F

ortb

ildun

gsge

bühr

en 1

00%

ige

Förd

erun

g- E

rsta

ttung

des

Arb

eits

entg

elt b

is 1

00 %

- Pau

scha

le z

u S

ozia

lver

sich

erun

gsbe

iträg

en

5. K

DA

-För

deru

ng -

Kur

ator

ium

Deu

tsch

e A

lters

hilfe

Wilh

elm

ine

Lübk

e S

tiftu

ng e

.V.

Ant

rags

telle

r/in:

Träg

er e

iner

Maß

nahm

e be

antra

gt fü

r ein

e be

stim

mte

For

t- un

dW

eite

rbild

ung

oder

ein

Inho

use-

Sem

inar

Ant

rags

adre

ssat

/In

form

atio

nen

unte

r: w

ww

.kda

.de

Kon

takt

:Ve

rgab

e üb

er d

ie W

ohlfa

hrtv

erbä

nde

oder

die

DH

W-

Ges

chäf

tsst

elle

Ham

burg

Ziel

grup

pe:

haup

t- un

d eh

rena

mtli

che

Mita

rbei

tend

e in

der

Alte

nhilf

e/A

ltena

rbei

t

Ant

rags

verfa

hren

:Fö

rder

fähi

g si

nd L

ehrg

änge

(Ver

anst

altu

ngen

in S

emin

arfo

rm u

nd tu

torie

llbe

glei

tete

s in

tern

etge

stüt

ztes

Ler

nen

in G

rupp

en) u

nd F

achv

eran

stal

tung

en(V

eran

stal

tung

en m

it Vo

rtrag

scha

rakt

er),

die

syst

emat

isch

daz

u be

itrag

en, d

iefa

chlic

he u

nd s

ozia

le K

ompe

tenz

zu

erha

lten

und

zu v

erbe

sser

n.•

Min

dest

teiln

ehm

erza

hl: 1

2•

Info

rmat

ione

n un

ter:

ww

w.k

da.d

e

Zuw

endu

ngsh

öhe:

20,0

0 €

pro

Teiln

ehm

ende

n/Ta

gZi

el d

er F

örde

rung

ist d

ie fi

nanz

ielle

Unt

erst

ützu

ng b

ei d

er F

ort-

und

Wei

terb

ildun

gfü

r Mita

rbei

tend

e in

der

Alte

nhilf

e/A

ltena

rbei

t.

151

Für Ihre Notizen

Teiln

ahm

ebed

ingu

ngen

St

and:

26.

11.2

018

G

ültig

ab:

01.

01.2

019

1. A

nmel

dung

:Zu

r Anm

eldu

ng h

aben

Sie

zwei

Mög

lichk

eite

n.A)

Nut

zen

Sie

bitt

e da

s Anm

elde

form

ular

aus

die

sem

Jahr

espr

ogra

mm

und

send

en e

s aus

gefü

llt u

nd u

nter

schr

iebe

n pe

rBr

ief,

Tele

fax

oder

als

eing

esca

nnte

n E-

Mai

l-Anh

ang

an d

ie in

der

Kur

sbes

chre

ibun

g an

gege

bene

Bild

ungs

stät

te. S

iebe

kom

men

nur

ein

e Be

stät

igun

g üb

er d

en E

inga

ng Ih

rer A

nmel

dung

, wen

n Si

e ei

ne g

ültig

e E-

Mai

l-Adr

esse

ang

eben

.

B) N

utze

n Si

e da

s Anm

elde

form

ular

auf

uns

erer

Web

seite

"ww

w.d

iako

nisc

hes-

bild

ungs

zent

rum

.de"

und

send

en e

s onl

ine

ab, n

achd

em S

ie d

ie T

eiln

ahm

ebed

ingu

ngen

und

Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g ak

zept

iert

hab

en. I

n di

esem

Fal

l bek

omm

en S

ieim

mer

ein

e Be

stät

igun

g Ih

rer A

nmel

dung

.

2. T

eiln

ehm

erka

pazi

tät:

Die

Anza

hl d

er T

eiln

ehm

ende

n pr

o Ve

rans

taltu

ng is

t beg

renz

t. Di

e An

mel

dung

en w

erde

n in

der

Rei

henf

olge

des

Ein

gang

esbe

rück

sicht

igt u

nd e

s wird

gep

rüft

, ob

noch

ein

Ver

anst

altu

ngsp

latz

zur V

erfü

gung

steh

t. Is

t die

Zah

l der

Inte

ress

ente

n/-

inne

n gr

ößer

als

die

Kapa

zität

der

Ver

anst

altu

ng, e

rste

llt d

ie D

iako

nisc

hes B

ildun

gsZe

ntru

m M

eckl

enbu

rg-V

orpo

mm

ern

gGm

bH (D

BZ M

-V g

Gm

bH) e

ine

War

telis

te. E

iner

seits

ist e

in N

achr

ücke

n Ih

rers

eits

bis

eins

chlie

ßlic

h zu

m T

ag v

or d

erVe

rans

taltu

ng m

öglic

h. A

nder

erse

its b

emüh

t sic

h di

e DB

Z M

-V g

Gm

bH g

gf. u

m d

ie V

orbe

reitu

ng e

ines

wei

tere

n Ku

rses

.Ü

ber d

en je

wei

ligen

Sta

nd in

form

iert

die

DBZ

M-V

gG

mbH

.W

erde

n di

e zu

r Dur

chfü

hrun

g ei

nes K

urse

s erf

orde

rlich

en M

inde

stte

ilneh

mer

zahl

en n

icht

err

eich

t, be

hält

sich

die

DBZ

M-

V gG

mbH

vor

, die

se V

eran

stal

tung

abz

usag

en. V

orau

sgez

ahlte

Geb

ühre

n w

erde

n in

die

sem

Fal

l ers

tatt

et. W

eite

rgeh

ende

Ansp

rüch

e ge

genü

ber d

er D

BZ M

-V g

Gm

bH b

este

hen

nich

t.

3. A

bsag

e un

d Ve

ränd

erun

g de

s Ver

anst

altu

ngso

rtes

dur

ch d

ie D

BZ M

-V g

Gm

bHDi

e DB

Z M

-V g

Gm

bH b

ittet

um

Ver

stän

dnis,

das

s ein

e ku

rzfr

istig

e un

d/od

er e

ndgü

ltige

Abs

age

bzw

. ein

e Ve

ränd

erun

g de

sVe

rans

taltu

ngso

rtes

erf

olge

n ka

nn. F

olge

nde

Grü

nde

könn

en in

sbes

onde

re e

ine

Absa

ge zu

r Fol

ge h

aben

:•

Ausf

all d

er/d

es D

ozen

tin/e

n,•

tech

nisc

he E

insc

hrän

kung

en zu

r Dur

chfü

hrun

g am

Ver

anst

altu

ngso

rt.

Die

DBZ

M-V

gG

mbH

info

rmie

rt S

ie u

mge

hend

und

ers

tatt

et Ih

nen

in d

iese

m F

all v

orau

sgez

ahlte

Geb

ühre

n.W

ird e

ine

Vera

nsta

ltung

ver

legt

, wer

den

die

Teiln

ehm

ende

n un

verz

üglic

h in

form

iert

. Sol

lte si

ch d

ie V

erle

gung

für d

enTe

ilneh

men

den

als u

nzum

utba

r dar

stel

len,

so st

eht d

iese

m e

in k

oste

nlos

es R

ückt

ritts

rech

t zu.

Der

Wec

hsel

ein

er/s

Doze

ntin

/en

stel

lt w

eder

ein

en A

bsag

egru

nd fü

r die

DBZ

M-V

gG

mbH

noc

h ei

nen

Rück

tritt

s- b

zw. K

ündi

gung

sgru

nd fü

rde

n Te

ilneh

men

den

dar.

4. K

ursb

estä

tigun

g /

Geb

ühre

n:Si

e er

halte

n in

der

Reg

el zw

ei W

oche

n vo

r Maß

nahm

ebeg

inn

eine

schr

iftlic

he K

ursb

estä

tigun

g m

it de

n ge

naue

n Ku

rsda

ten.

Bei k

urzf

ristig

en M

aßna

hmen

(bis

zu 4

0 U

E; 1

UE

= 45

Min

uten

) erh

alte

n Si

e gl

eich

zeiti

g di

e Re

chnu

ng ü

ber d

ie G

ebüh

ren.

Bei l

angf

ristig

en M

aßna

hmen

(ab

41 U

E) e

rhal

ten

Sie

die

Rech

nung

unm

ittel

bar n

ach

Kurs

begi

nn. B

ei K

urse

n, d

ie lä

nger

als e

in Ja

hr d

auer

n, si

nd P

reisa

npas

sung

en m

öglic

h, w

enn

sich

die

Kost

en, d

ie d

ie D

BZ M

-V g

Gm

bH n

icht

zu v

eran

twor

ten

hat,

wes

entli

ch ä

nder

n.

5. E

rmäß

igte

Geb

ühre

nM

itglie

der d

es D

iako

nisc

hen

Wer

kes M

eckl

enbu

rg-V

orpo

mm

ern

e.V.

(DW

M-V

e.V

.) kö

nnen

ein

e er

mäß

igte

Teiln

ehm

erge

bühr

erha

lten.

Sie

ist d

urch

die

Unt

erst

ützu

ng d

es L

ande

sver

band

es M

-V m

öglic

h, g

ilt a

llerd

ings

nic

ht fü

r Ang

ebot

e de

rBi

ldun

gsst

ätte

JAM

BUS

Bad

Sülze

. Erm

äßig

te G

ebüh

ren

wer

den

im Ja

hres

prog

ram

m g

eson

dert

aus

gew

iese

n.

6. M

enge

n-Ra

batt

:Un

ter f

olge

nden

Vor

auss

etzu

ngen

gew

ährt

die

DBZ

M-V

gG

mbH

unt

en a

ufge

führ

te R

abat

te:

• Fü

r die

Maß

nahm

e w

ird k

eine

För

deru

ng in

Ans

pruc

h ge

nom

men

.•

Die

Maß

nahm

e da

rf n

icht

AZA

V- ze

rtifi

ziert

sein

.•

Meh

rere

Tei

lneh

men

de d

esse

lben

Trä

gers

neh

men

an

ders

elbe

n ku

rzfr

istig

en b

zw. l

angf

ristig

en M

aßna

hme

teil.

Es

han

delt

sich

um k

ein

Inho

use-

Sem

inar

bzw

. kei

ne F

acht

agun

g.

Dok

umen

t: Te

ilnah

meb

edin

gung

en/D

aten

schu

tzer

klär

ung/

Anm

eldu

ngS

eite

1 v

on 6

Kurz

fris

tige

Maß

nahm

e bi

s 40

UE*

Bild

ungs

stät

ten:

DBZ

Sch

wer

in u

nd F

BA N

eubr

ande

nbur

g

Anza

hl T

eiln

ehm

ende

2 - 3

45

67

89

ab

10

Raba

tt-

5%7%

10 %

13 %

16 %

20%

25 %

*Die

Rab

atte

gel

ten

auss

chlie

ßlic

h fü

r Trä

ger,

die

nich

t Mitg

lied

im D

W M

-V e

. V. s

ind.

Für

die

Mitg

lieds

einr

icht

unge

n de

sDW

M-V

e. V

. ble

iben

die

erm

äßig

ten

Teiln

ehm

erge

bühr

en a

b de

r/de

m 1

. Tei

lneh

men

den

gem

äß N

r. 5

der

Teiln

ahm

ebed

ingu

ngen

unv

erän

dert

bes

tehe

n.

Lang

fris

tige

Maß

nahm

e ab

41

UE

Bild

ungs

stät

ten:

DBZ

Sch

wer

in, F

BA N

eubr

ande

nbur

g un

d JA

MBU

S Ba

d Sü

lze

Anza

hl T

eiln

ehm

ende

2 - 4

ab

5

Raba

tt

2

%

5

%

7. R

ückt

ritt/

Künd

igun

g/N

icht

ersc

hein

en:

Stor

nier

unge

n sin

d gr

unds

ätzli

ch m

öglic

h. D

iese

kön

nen

nur a

kzep

tiert

wer

den,

wen

n sie

schr

iftlic

h in

der

zust

ändi

gen

Bild

ungs

stät

te e

inge

reic

ht w

erde

n.

7.1

Kurz

fris

tige

Maß

nahm

en:

Bei e

iner

Sto

rnie

rung

ab

dem

14.

Tag

vor

Maß

nahm

ebeg

inn

wer

den

80 %

, bei

Sto

rnie

rung

ode

r Nic

hter

sche

inen

ab

Maß

nahm

ebeg

inn

wer

den

100

% d

er a

usge

wie

sene

n Ge

bühr

en b

erec

hnet

. Aus

nahm

e bi

ldet

die

Vor

lage

ein

er p

ersö

nlic

hen

Kran

ksch

reib

ung.

Hie

r sin

d in

die

sem

Fal

l inn

erha

lb d

er F

riste

n im

mer

nur

25%

der

aus

gew

iese

nen

Geb

ühre

n zu

zahl

en.

Die

Kran

ksch

reib

ung

mus

s inn

erha

lb e

iner

Woc

he n

ach

Maß

nahm

ebeg

inn

in d

er zu

stän

dige

n Bi

ldun

gsst

ätte

in K

opie

eing

ehen

. Sie

kön

nen

eine

/n g

eeig

nete

n Er

satz

teiln

ehm

ende

/n b

enen

nen.

Dan

n en

tste

hen

Ihne

n ke

ine

Geb

ühre

n.

7.2

Lang

fris

tige

Maß

nahm

en:

Bei e

iner

Sto

rnie

rung

ab

4 W

oche

n vo

r Maß

nahm

ebeg

inn

wer

den

80 %

, bei

ein

er S

torn

ieru

ng o

der N

icht

ersc

hein

en a

mer

sten

Ver

anst

altu

ngst

ag w

erde

n 10

0 %

der

aus

gew

iese

nen

Geb

ühre

n fü

r den

bev

orst

ehen

den

Kurs

bloc

k bz

w. d

as M

odul

bere

chne

t. Fü

r die

nac

hfol

gend

en V

eran

stal

tung

sblö

cke/

Mod

ule

wer

den

Ausf

allg

ebüh

ren

in H

öhe

von

25 %

der

verb

leib

ende

nau

sgew

iese

nen

Geb

ühr i

n Re

chnu

ng g

este

llt. D

ie a

ntei

ligen

Geb

ühre

n de

r ein

zeln

en K

ursb

löck

e/M

odul

e er

gebe

n sic

hpr

ozen

tual

aus

der

aus

gew

iese

nen

Ges

amtg

ebüh

r in

Bezu

g au

f die

Unt

erric

htse

inhe

iten.

Sie

könn

en e

ine/

n ge

eign

eten

Ers

atzt

eiln

ehm

ende

/n b

enen

nen.

In A

bspr

ache

mit

der B

ildun

gsst

ätte

kan

n di

ese/

r in

die

Maß

nahm

e ei

nste

igen

. Dan

n en

tste

hen

Ihne

n en

tspr

eche

nd w

enig

er b

zw. k

eine

Geb

ühre

n.

8. F

örde

rung

:Fö

rder

mög

lichk

eite

n sin

d im

Jahr

espr

ogra

mm

aus

gew

iese

n. E

in R

echt

sans

pruc

h au

f För

derm

ittel

bes

teht

nic

ht.

9. Z

urüc

kbeh

altu

ngsr

echt

Sow

eit S

ie fü

r Ihr

e Te

ilnah

me

eine

Tei

lnah

meb

estä

tigun

g, e

in W

eite

rbild

ungs

zert

ifika

t ode

r ein

en so

nstig

en N

achw

eis

erha

lten,

steh

t der

DBZ

M-V

gG

mbH

sola

nge

ein

Zurü

ckbe

haltu

ngsr

echt

an

dies

er U

rkun

de zu

, sol

ange

nic

ht sä

mtli

che

Verb

indl

ichk

eite

n ge

genü

ber d

er D

BZ M

-V g

Gm

bH a

usge

glic

hen

wur

den.

9. D

aten

schu

tzDi

e DB

Z M

-V g

GmbH

spei

cher

t, ve

rarb

eite

t und

nut

zt p

erso

nenb

ezog

ene

Date

n de

r Tei

lneh

men

den

zur o

rdnu

ngsg

emäß

enVe

rtra

gser

füllu

ng u

nd fü

r eig

ene

Zwec

ke. D

ie K

onta

ktda

ten

von

Anm

elde

nden

und

Tei

lneh

men

den

wer

den

von

der D

BZM

-V g

Gm

bH g

enut

zt, u

m In

form

atio

nen

zu B

ildun

gsan

gebo

ten

an d

ie v

orge

nann

ten

Abse

nder

auf

ele

ktro

nisc

hem

und

post

alisc

hem

Weg

zuzu

send

en. A

nmel

dend

e un

d Te

ilneh

men

de k

önne

n de

r Nut

zung

, Ver

arbe

itung

bzw

. Übe

rmitt

lung

ihre

r Dat

en zu

Info

rmat

ions

zwec

ken

jede

rzei

t dur

ch M

ittei

lung

an

die

DBZ

M-V

gG

mbH

bzw

. ihr

e Ei

nwill

igun

g w

ider

rufe

n.N

ach

Erha

lt de

s Wid

ersp

ruch

s bzw

. Wid

erru

fs w

ird d

ie D

BZ M

-V g

Gm

bH d

ie h

ierv

on b

etro

ffene

n Da

ten

nich

t meh

r zu

Info

rmat

ions

zwec

ken

nutz

en u

nd v

erar

beite

n bz

w. d

ie w

eite

re Z

usen

dung

von

Info

rmat

ione

n ei

nste

llen.

10. B

eson

dere

Hin

wei

seBe

i Bed

arf k

önne

n Si

e un

sere

Kur

sang

ebot

e au

ch in

gee

igne

ten

Räum

en Ih

rer E

inric

htun

g du

rchf

ühre

n. B

itte

frag

en S

iein

der

jew

eilig

en B

ildun

gsst

ätte

.

Dok

umen

t: Te

ilnah

meb

edin

gung

en/D

aten

schu

tzer

klär

ung/

Anm

eldu

ngS

eite

2 v

on 6

Dat

ensc

hutz

- E

inw

illig

ung

zur

Erh

ebun

g un

d Ve

rarb

eitu

ng p

ersö

nlic

her

Dat

en/N

utzu

ng u

nd W

eite

rgab

e pe

rsön

liche

rD

aten

/ Zw

eckb

estim

mun

g un

d In

form

atio

n zu

r N

utzu

ng d

er S

eite

: ww

w.d

iako

nisc

hes-

bild

ungs

zent

rum

.de

Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g ge

mäß

§ 1

7 D

SG

-EK

D (S

tand

27.

11.2

018)

. Allg

emei

ne H

inw

eise

Die

folg

ende

n H

inw

eise

geb

en e

inen

ein

fach

en Ü

berb

lick

darü

ber,

was

mit

Ihre

n pe

rson

enbe

zoge

nen

Dat

en p

assi

ert,

wen

n S

ieun

sere

Web

site

bes

uche

n. P

erso

nenb

ezog

ene

Dat

en s

ind

alle

Dat

en, m

it de

nen

Sie

per

sönl

ich

iden

tifiz

iert

wer

den

könn

en.

Aus

führ

liche

Info

rmat

ione

n zu

m T

hem

a D

aten

schu

tz e

ntne

hmen

Sie

uns

erer

unt

er d

iese

m T

ext a

ufge

führ

ten

Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g.R

echt

sgru

ndla

ge is

t das

Kirc

heng

eset

z üb

er d

en D

aten

schu

tz d

er E

vang

elis

chen

Kirc

he in

Deu

tsch

land

(DS

G-E

KD

) sow

ie d

ieei

nsch

lägi

gen

Bes

timm

unge

n fü

r das

Anb

iete

n vo

n Te

ledi

enst

en u

nd B

etre

iben

von

Inte

rnet

auftr

itten

.

Ana

lyse

-Too

ls u

nd T

ools

von

Dri

ttan

biet

ern

Bei

m B

esuc

h un

sere

r Web

site

kan

n Ih

r Sur

f-Ver

halte

n st

atis

tisch

aus

gew

erte

t wer

den.

Das

ges

chie

ht v

or a

llem

mit

Coo

kies

und

mit

soge

nann

ten

Ana

lyse

prog

ram

men

. Die

Ana

lyse

Ihre

s S

urf-V

erha

ltens

erfo

lgt i

n de

r Reg

el a

nony

m; d

as S

urf-V

erha

lten

kann

nic

ht z

u Ih

nen

zurü

ckve

rfolg

t wer

den.

Sie

kön

nen

dies

er A

naly

se w

ider

spre

chen

ode

r sie

dur

ch d

ie N

icht

benu

tzun

gbe

stim

mte

r Too

ls v

erhi

nder

n. D

etai

llier

te In

form

atio

nen

dazu

find

en S

ie in

der

folg

ende

n D

aten

schu

tzer

klär

ung.

Sie

kön

nen

dies

er A

naly

se w

ider

spre

chen

. Übe

r die

Wid

ersp

ruch

smög

lichk

eite

n w

erde

n w

ir S

ie in

die

ser D

aten

schu

tzer

klär

ung

info

rmie

ren.

1. V

eran

twor

tlich

e S

telle

gem

äß §

2 A

bs. 1

Sat

z 1

DS

G-E

KD

Dia

koni

sche

s B

ildun

gsZe

ntru

m M

eckl

enbu

rg-V

orpo

mm

ern

gGm

bHG

esch

äfts

führ

erin

: Hei

ke H

arde

rK

örne

rstra

ße 7

, 190

55 S

chw

erin

Tel.:

038

5 50

06-1

55Fa

x: 0

385

5006

-300

E-M

ail:

schw

erin

@db

z-m

v.de

2. D

aten

schu

tzbe

auft

ragt

e/r

Wen

n S

ie F

rage

n hi

nsic

htlic

h de

r Ver

arbe

itung

Ihre

r per

sönl

iche

n D

aten

hab

en, k

önne

n S

ie s

ich

dire

kt a

n un

sere

/n B

eauf

tragt

e/n

für d

en D

aten

schu

tz w

ende

n, d

ie/d

er a

uch

im F

alle

von

Aus

kunf

tser

such

en, A

nträ

gen

oder

Bes

chw

erde

n zu

r Ver

fügu

ng s

teht

:E

-Mai

l: da

tens

chut

z@db

z-m

v.de

3. S

iche

rhei

t und

Sch

utz

Ihre

r pe

rson

enbe

zoge

nen

Dat

enD

en S

chut

z Ih

rer p

erso

nenb

ezog

enen

Dat

en n

ehm

en w

ir se

hr e

rnst

. Des

halb

wen

den

wir

äuße

rste

Sor

gfal

t und

mod

erns

teS

iche

rhei

tsst

anda

rds

an, u

m e

inen

max

imal

en S

chut

z Ih

rer p

erso

nenb

ezog

enen

Dat

en z

u ge

wäh

rleis

ten.

Wir

unte

rlieg

en d

enB

estim

mun

gen

der e

urop

äisc

hen

Dat

ensc

hutz

grun

dver

ordn

ung

(DS

GV

O) u

nd d

en R

egel

unge

n de

s B

unde

sdat

ensc

hutz

gese

tzes

(BD

SG

). D

emen

tspr

eche

nd h

aben

wir

tech

nisc

he u

nd o

rgan

isat

oris

che

Maß

nahm

en g

etro

ffen,

die

sic

hers

telle

n, d

ass

die

Vors

chrif

ten

über

den

Dat

ensc

hutz

sow

ohl v

on u

ns, a

ls a

uch

von

unse

ren

exte

rnen

Die

nstle

iste

rn b

each

tet w

erde

n.

Vers

chlü

ssel

ung

Die

Web

seite

ww

w.d

iako

nisc

hes-

bild

ungs

zent

rum

.de

nutz

t aus

Sic

herh

eits

grün

den

und

zum

Sch

utz

der Ü

bertr

agun

g ve

rtrau

liche

rIn

halte

, die

Sie

an

uns

als

Sei

tenb

etre

iber

sen

den,

ein

e S

SL-

bzw

. TLS

-Ver

schl

üsse

lung

. Ein

e ve

rsch

lüss

elte

Ver

bind

ung

erke

nnen

Sie

dar

an, d

ass

die

Adr

essz

eile

des

Bro

wse

rs v

on “h

ttp://

” auf

“http

s://”

wec

hsel

t und

an

dem

Sch

loss

-Sym

bol i

n Ih

rer

Bro

wse

rzei

le.

4. D

aten

erfa

ssun

g au

f uns

erer

Web

seite

Ser

ver-

Log-

Dat

eien

Der

Pro

vide

r die

ser W

ebse

ite e

rheb

t und

spe

iche

rt In

form

atio

nen,

die

Ihr B

row

ser a

utom

atis

ch a

n de

n W

ebse

rver

übe

rmitt

elt.

Die

s si

nd:

• IP

-Adr

esse

• D

atum

und

Uhr

zeit

der A

nfra

ge•

Zeitz

onen

diffe

renz

zur

Gre

enw

ich

Mea

n Ti

me

(GM

T)•

Inha

lt de

r Anf

orde

rung

(kon

kret

e S

eite

)•

Zugr

iffss

tatu

s/H

TTP

-Sta

tusc

ode

• je

wei

ls ü

bertr

agen

e D

aten

men

ge•

Web

seite

, von

der

die

Anf

orde

rung

kom

mt

• B

row

ser

• B

etrie

bssy

stem

und

des

sen

Obe

rfläc

he•

Spra

che

und

Vers

ion

der B

row

sers

oftw

are.

Dok

umen

t: Te

ilnah

meb

edin

gung

en/D

aten

schu

tzer

klär

ung/

Anm

eldu

ngS

eite

3 v

on 6

Die

Erh

ebun

g di

eser

Dat

en, i

st te

chni

sch

erfo

rder

lich,

um

Ihne

n un

sere

Web

seite

anz

uzei

gen

und

die

Stab

ilitä

t und

Sic

herh

eit

zu g

ewäh

rleis

ten

(Rec

htsg

rund

lage

§ 6

Abs

. 8 D

SG

-EK

D).

Ein

e Zu

sam

men

führ

ung

dies

er D

aten

mit

ande

ren

Dat

enqu

elle

n w

irdni

cht v

orge

nom

men

.

Coo

kies

Bei

Nut

zung

ein

iger

Ber

eich

e bz

w. F

unkt

ione

n un

sere

r Web

seite

wer

den

Coo

kies

auf

Ihre

m R

echn

er g

espe

iche

rt. D

iese

Coo

kies

sind

kle

ine

Text

date

ien,

die

uns

ere

Web

seite

übe

r den

von

Ihne

n ve

rwen

dete

n B

row

ser a

uf Ih

rer F

estp

latte

abl

egt.

Sie

die

nen

dazu

, uns

er In

tern

etan

gebo

t ins

gesa

mt n

utze

rfreu

ndlic

her u

nd e

ffekt

iver

zu

mac

hen.

Coo

kies

kön

nen

kein

e P

rogr

amm

e au

sfüh

ren

oder

Vire

n au

f Ihr

en C

ompu

ter ü

bertr

agen

. Die

mei

sten

der

von

uns

ver

wen

dete

n C

ooki

es s

ind

so g

enan

nte

“Ses

sion

-Coo

kies

”.S

ie w

erde

n na

ch E

nde

Ihre

s B

esuc

hs a

utom

atis

ch g

elös

cht.

And

ere

Coo

kies

ver

blei

ben

läng

er a

uf Ih

rem

End

gerä

t. D

iese

Coo

kies

ent

halte

n In

form

atio

nen,

die

bei

Ihre

m n

ächs

ten

Bes

uch

auf u

nser

er W

ebse

ite w

iede

rver

wen

det w

erde

n kö

nnen

. Sie

könn

en S

ie Ih

ren

Bro

wse

r so

eins

telle

n, d

ass

Sie

übe

r das

Set

zen

von

Coo

kies

info

rmie

rt w

erde

n un

d C

ooki

es n

ur im

Ein

zelfa

ller

laub

en, d

ie A

nnah

me

von

Coo

kies

für b

estim

mte

Fäl

le o

der g

ener

ell a

ussc

hlie

ßen

sow

ie d

as a

utom

atis

che

Lösc

hen

der

Coo

kies

bei

m S

chlie

ßen

des

Bro

wse

r akt

ivie

ren.

Bei

der

Dea

ktiv

ieru

ng v

on C

ooki

es k

ann

die

Funk

tiona

lität

die

ser W

ebsi

teei

nges

chrä

nkt s

ein.

Coo

kies

, die

zur

Dur

chfü

hrun

g de

s el

ektro

nisc

hen

Kom

mun

ikat

ions

vorg

angs

ode

r zur

Ber

eits

tellu

ngbe

stim

mte

r, vo

n Ih

nen

erw

ünsc

hter

Fun

ktio

nen

erfo

rder

lich

sind

, wer

den

auf G

rund

lage

§ 6

Abs

. 8 D

SG

-EK

D g

espe

iche

rt. D

erW

ebsi

tebe

treib

er h

at e

in b

erec

htig

tes

Inte

ress

e an

der

Spe

iche

rung

von

Coo

kies

zur

tech

nisc

h fe

hler

freie

n un

d op

timie

rten

Ber

eits

tellu

ng s

eine

r Die

nste

. Sow

eit a

nder

e C

ooki

es (z

.B. C

ooki

es z

ur A

naly

se Ih

res

Sur

fver

halte

ns) g

espe

iche

rt w

erde

n,w

erde

n di

ese

in d

iese

r Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g ge

sond

ert b

ehan

delt.

Anm

elde

form

ular

Wen

n S

ie u

ns p

er A

nmel

defo

rmul

ar A

nfra

gen

zuko

mm

en la

ssen

, wer

den

Ihre

Ang

aben

aus

dem

Anm

elde

form

ular

inkl

usiv

e de

rvo

n Ih

nen

dort

ange

gebe

nen

Kon

takt

date

n zw

ecks

Dur

chfü

hrun

g de

s S

emin

ars

und

für d

en F

all v

on A

nsch

luss

frage

n be

i uns

gesp

eich

ert.

Die

se D

aten

geb

en w

ir ni

cht o

hne

Ihre

Ein

willi

gung

wei

ter.

Die

Ver

arbe

itung

der

in d

as A

nmel

defo

rmul

ar e

inge

gebe

nen

Dat

en e

rfolg

t som

it au

ssch

ließl

ich

auf G

rund

lage

Ihre

r Ein

will

igun

g (§

6 N

r. 2

DS

G-E

KD

). S

ie k

önne

n di

ese

Ein

will

igun

g je

derz

eit

wid

erru

fen.

Daz

u re

icht

ein

e fo

rmlo

se M

ittei

lung

per

E-M

ail a

n un

s. D

ie R

echt

mäß

igke

it de

r bis

zum

Wid

erru

f erfo

lgte

nD

aten

vera

rbei

tung

svor

gäng

e bl

eibt

vom

Wid

erru

f unb

erüh

rt. D

ie v

on Ih

nen

im A

nmel

defo

rmul

ar e

inge

gebe

nen

Dat

en v

erbl

eibe

nbe

i uns

, bis

Sie

uns

zur

Lös

chun

g au

fford

ern,

Ihre

Ein

willi

gung

zur

Spe

iche

rung

wid

erru

fen

oder

der

Zw

eck

für d

ie D

aten

spei

cher

ung

entfä

llt (z

.B. n

ach

abge

schl

osse

ner B

earb

eitu

ng Ih

rer A

nfra

ge).

Zwin

gend

e ge

setz

liche

Bes

timm

unge

n –

insb

eson

dere

Auf

bew

ahru

ngsf

riste

n –

blei

ben

unbe

rühr

t.

Dat

ensc

hutz

bei

Bew

erbu

ngen

und

im B

ewer

bung

sver

fahr

enD

er fü

r die

Ver

arbe

itung

Ver

antw

ortli

che

erhe

bt u

nd v

erar

beite

t die

per

sone

nbez

ogen

en D

aten

von

Bew

erbe

rn z

um Z

wec

kede

r Abw

ickl

ung

des

Bew

erbu

ngsv

erfa

hren

s au

f ein

Ans

tellu

ngsv

erhä

ltnis

bzw

. ein

en A

usbi

ldun

gspl

atz.

Die

Ver

arbe

itung

kan

nau

ch a

uf e

lekt

roni

sche

m W

ege

erfo

lgen

. Die

s is

t ins

beso

nder

e da

nn d

er F

all,

wen

n ei

n B

ewer

ber e

ntsp

rech

ende

Bew

erbu

ngsu

nter

lage

n pe

r E-M

ail a

n de

n fü

r die

Ver

arbe

itung

Ver

antw

ortli

chen

übe

rmitt

elt.

Sch

ließt

der

für d

ie V

erar

beitu

ngVe

rant

wor

tlich

e ei

nen

Ans

tellu

ngsv

ertra

g/A

usbi

ldun

gsve

rtrag

mit

eine

m B

ewer

ber,

wer

den

die

über

mitt

elte

n D

aten

zum

Zw

ecke

der A

bwic

klun

g de

s B

esch

äftig

ungs

verh

ältn

isse

s/A

usbi

ldun

gsve

rhäl

tnis

ses

unte

r Bea

chtu

ng d

er g

eset

zlic

hen

Vors

chrif

ten

gesp

eich

ert.

Wird

von

dem

für d

ie V

erar

beitu

ng V

eran

twor

tlich

en k

ein

Ans

tellu

ngsv

ertra

g/ A

usbi

ldun

gsve

rtrag

mit

dem

Bew

erbe

rge

schl

osse

n, s

o w

erde

n di

e B

ewer

bung

sunt

erla

gen

sech

s M

onat

e na

ch B

ekan

ntga

be d

er A

bsag

eent

sche

idun

g au

tom

atis

chge

lösc

ht, s

ofer

n ei

ner L

ösch

ung

kein

e so

nstig

en b

erec

htig

ten

Inte

ress

en d

es fü

r die

Ver

arbe

itung

Ver

antw

ortli

chen

ent

gege

nste

hen.

Son

stig

es b

erec

htig

tes

Inte

ress

e in

die

sem

Sin

ne is

t bei

spie

lsw

eise

ein

e B

ewei

spfli

cht i

n ei

nem

Ver

fahr

en n

ach

dem

Allg

emei

nen

Gle

ichb

ehan

dlun

gsge

setz

(AG

G).

5. A

naly

se T

ools

Mat

omo

(ehe

mal

s P

iwik

)D

iese

Web

site

ben

utzt

den

Ope

n S

ourc

e W

eban

alys

edie

nst M

atom

o. M

atom

o ve

rwen

det s

o ge

nann

te "

Coo

kies

". D

as s

ind

Text

date

ien,

die

auf

Ihre

m C

ompu

ter g

espe

iche

rt w

erde

n un

d di

e ei

ne A

naly

se d

er B

enut

zung

der

Web

site

dur

ch S

ie e

rmög

liche

n.D

azu

wer

den

die

durc

h de

n C

ooki

e er

zeug

ten

Info

rmat

ione

n üb

er d

ie B

enut

zung

die

ser W

ebsi

te a

uf u

nser

em S

erve

r ges

peic

hert.

Die

IP-A

dres

se w

ird v

or d

er S

peic

heru

ng a

nony

mis

iert.

Mat

omo-

Coo

kies

ver

blei

ben

auf I

hrem

End

gerä

t, bi

s S

ie s

ie lö

sche

n.D

ie S

peic

heru

ng v

on M

atom

o-C

ooki

es e

rfolg

t auf

Gru

ndla

ge v

on §

6 A

bs. 8

DS

G-E

KD

. Der

Web

site

betre

iber

hat

ein

ber

echt

igte

sIn

tere

sse

an d

er a

nony

mis

ierte

n A

naly

se d

es N

utze

rver

halte

ns, u

m s

owoh

l sei

n W

eban

gebo

t als

auc

h se

ine

Wer

bung

zu

optim

iere

n. D

ie d

urch

den

Coo

kie

erze

ugte

n In

form

atio

nen

über

die

Ben

utzu

ng d

iese

r Web

site

wer

den

nich

t an

Drit

te w

eite

rgeg

eben

.S

ie k

önne

n di

e Sp

eich

erun

g de

r Coo

kies

dur

ch e

ine

ents

prec

hend

e E

inst

ellu

ng Ih

rer B

row

ser-

Sof

twar

e ve

rhin

dern

; wir

wei

sen

Sie

jedo

ch d

arau

f hin

, das

s S

ie in

die

sem

Fal

l geg

eben

enfa

lls n

icht

säm

tlich

e Fu

nktio

nen

dies

er W

ebsi

te v

ollu

mfä

nglic

h w

erde

nnu

tzen

kön

nen.

Wen

n S

ie m

it de

r Spe

iche

rung

und

Nut

zung

Ihre

r Dat

en n

icht

ein

vers

tand

en s

ind,

kön

nen

Sie

die

Spe

iche

rung

und

Nut

zung

hie

r dea

ktiv

iere

n. In

die

sem

Fal

l wird

in Ih

rem

Bro

wse

r ein

Opt

-Out

-Coo

kie

hint

erle

gt, d

er v

erhi

nder

t, da

ss M

atom

oN

utzu

ngsd

aten

spe

iche

rt. W

enn

Sie

Ihre

Coo

kies

lösc

hen,

hat

die

s zu

r Fol

ge, d

ass

auch

das

Mat

omo

Opt

-Out

-Coo

kie

gelö

scht

wird

. Das

Opt

-Out

mus

s be

i ein

em e

rneu

ten

Bes

uch

unse

rer S

eite

wie

der a

ktiv

iert

wer

den.

Dok

umen

t: Te

ilnah

meb

edin

gung

en/D

aten

schu

tzer

klär

ung/

Anm

eldu

ngS

eite

4 v

on 6

Sie

kön

nen

sich

hie

r ent

sche

iden

, ob

in Ih

rem

Bro

wse

r ein

ein

deut

iger

Web

anal

yse-

Coo

kie

abge

legt

wer

den

darf,

um

dem

Bet

reib

er d

er W

ebsi

te d

ie E

rfass

ung

und

Ana

lyse

ver

schi

eden

er s

tatis

tisch

er D

aten

zu

erm

öglic

hen.

Wen

n S

ie s

ich

dage

gen

ents

chei

den

möc

hten

, klic

ken

Sie

den

folg

ende

n Li

nk, u

m d

en P

iwik

-Dea

ktiv

ieru

ngs-

Coo

kie

in Ih

rem

Bro

wse

r abz

uleg

en.

6. P

lugi

ns u

nd T

ools

Goo

gle

Map

sD

iese

Sei

te n

utzt

übe

r ein

e A

PI d

en K

arte

ndie

nst G

oogl

e M

aps.

Anb

iete

r ist

die

Goo

gle

Inc.

, 160

0 A

mph

ithea

tre P

arkw

ay,

Mou

ntai

n V

iew

, CA

9404

3, U

SA

. Zur

Nut

zung

der

Fun

ktio

nen

von

Goo

gle

Map

s is

t es

notw

endi

g, Ih

re IP

Adr

esse

zu

spei

cher

n.D

iese

Info

rmat

ione

n w

erde

n in

der

Reg

el a

n ei

nen

Ser

ver v

on G

oogl

e in

den

US

A üb

ertra

gen

und

dort

gesp

eich

ert.

Der

Anb

iete

rdi

eser

Sei

te h

at k

eine

n E

influ

ss a

uf d

iese

Dat

enüb

ertra

gung

. Die

Nut

zung

von

Goo

gle

Map

s er

folg

t im

Inte

ress

e ei

ner

ansp

rech

ende

n D

arst

ellu

ng u

nser

er O

nlin

e-A

ngeb

ote

und

an e

iner

leic

hten

Auf

findb

arke

it de

r von

uns

auf

der

Web

site

ange

gebe

nen

Orte

. Die

s st

ellt

ein

bere

chtig

tes

Inte

ress

e im

Sin

ne v

on §

6 A

bs. 8

DS

G-E

KD

dar

. Meh

r Inf

orm

atio

nen

zum

Um

gang

mit

Nut

zerd

aten

find

en S

ie in

der

Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g vo

n G

oogl

e: w

ww

.goo

gle.

de/in

tl/de

/pol

icie

s/pr

ivac

y/.

7. R

echt

e de

r be

trof

fene

n P

erso

nW

ider

ruf I

hrer

Ein

will

igun

g zu

r Dat

enve

rarb

eitu

ngS

ofer

n di

e Ve

rarb

eitu

ng d

er p

erso

nenb

ezog

enen

Dat

en a

uf e

iner

erte

ilten

Ein

will

igun

g be

ruht

, hab

en S

ie je

derz

eit d

as R

echt

,di

e E

inw

illig

ung

zu w

ider

rufe

n. D

urch

den

Wid

erru

f der

Ein

will

igun

g w

ird d

ie R

echt

mäß

igke

it de

r auf

grun

d de

r Ein

will

igun

g bi

szu

m W

ider

ruf e

rfolg

ten

Vera

rbei

tung

nic

ht b

erüh

rt. F

ür d

ie A

usüb

ung

des

Wid

erru

fsre

chts

reic

ht e

ine

form

lose

Mitt

eilu

ng p

erE

-Mai

l an

uns.

Aus

kunf

t, S

perr

ung,

Lös

chun

gS

ie h

aben

im R

ahm

en d

er g

elte

nden

ges

etzl

iche

n B

estim

mun

gen

jede

rzei

t das

Rec

ht a

uf u

nent

geltl

iche

Aus

kunf

t übe

r Ihr

ege

spei

cher

ten

pers

onen

bezo

gene

n D

aten

, der

en H

erku

nft u

nd E

mpf

änge

r und

den

Zw

eck

der D

aten

vera

rbei

tung

und

ggf

. ein

Rec

ht a

uf B

eric

htig

ung,

Spe

rrun

g od

er L

ösch

ung

dies

er D

aten

. Hie

rzu

sow

ie z

u w

eite

ren

Frag

en z

um T

hem

a pe

rson

enbe

zoge

neD

aten

kön

nen

Sie

sic

h je

derz

eit u

nter

der

im Im

pres

sum

ang

egeb

enen

Adr

esse

an

uns

wen

den.

Rec

ht a

uf D

aten

über

trag

bark

eit

Sie

hab

en d

as R

echt

, Dat

en, d

ie w

ir au

f Gru

ndla

ge Ih

rer E

inw

illig

ung

oder

in E

rfüllu

ng e

ines

Ver

trags

aut

omat

isie

rt ve

rarb

eite

n,an

sic

h od

er a

n ei

nen

Drit

ten

in e

inem

gän

gige

n, m

asch

inen

lesb

aren

For

mat

aus

händ

igen

zu

lass

en. S

ofer

n S

ie d

ie d

irekt

eÜ

bertr

agun

g de

r Dat

en a

n ei

nen

ande

ren

Vera

ntw

ortli

chen

ver

lang

en, e

rfolg

t die

s nu

r, so

wei

t es

tech

nisc

h m

achb

ar is

t.

Bes

chw

erde

rech

t bei

der

zus

tänd

igen

Auf

sich

tsbe

hörd

eIm

Fal

le d

aten

schu

tzre

chtli

cher

Ver

stöß

e st

eht d

em B

etro

ffene

n ei

n B

esch

wer

dere

cht b

ei d

er z

ustä

ndig

en A

ufsi

chts

behö

rde

zu. Z

ustä

ndig

e A

ufsi

chts

behö

rde

in d

aten

schu

tzre

chtli

chen

Fra

gen

ist d

er L

ande

sdat

ensc

hutz

beau

ftrag

te d

es B

unde

slan

des,

in d

em u

nser

Unt

erne

hmen

sei

nen

Sitz

hat

. Ein

e Li

ste

der D

aten

schu

tzbe

auftr

agte

n so

wie

der

en K

onta

ktda

ten

könn

en fo

lgen

dem

Link

ent

nom

men

wer

den:

ww

w.b

fdi.b

und.

de/D

E/In

foth

ek/A

nsch

rifte

n_Li

nks/

ansc

hrift

en_l

inks

-nod

e.ht

ml.

8. Ä

nder

ung

unse

rer

Dat

ensc

hutz

best

imm

unge

nW

ir be

halte

n un

s vo

r, di

e D

aten

schu

tzer

klär

ung

zu ä

nder

n, u

m s

ie a

n ge

ände

rte R

echt

slag

en, o

der b

ei Ä

nder

unge

n de

s D

iens

tes

sow

ie d

er D

aten

vera

rbei

tung

anz

upas

sen.

Die

s gi

lt je

doch

nur

im H

inbl

ick

auf E

rklä

rung

en z

ur D

aten

vera

rbei

tung

. Sof

ern

Ein

will

igun

gen

der N

utze

r erfo

rder

lich

sind

ode

r Bes

tand

teile

der

Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g R

egel

unge

n de

s Ve

rtrag

sver

hältn

isse

sm

it de

n N

utze

rn e

ntha

lten,

erfo

lgen

die

Änd

erun

gen

nur m

it Zu

stim

mun

g de

r Nut

zer.

Die

Nut

zer w

erde

n ge

bete

n si

ch re

gelm

äßig

über

den

Inha

lt de

r Dat

ensc

hutz

erkl

ärun

g zu

info

rmie

ren.

Dok

umen

t: Te

ilnah

meb

edin

gung

en/D

aten

schu

tzer

klär

ung/

Anm

eldu

ngS

eite

5 v

on 6

164

Für Ihre Notizen

165

Für Ihre Notizen

Notizen350

Organisation und Management für folgende Fachbereiche:

4Frühkindliche Bildung Krippe, Kindergarten, Hort, Kindertagespflege

4Fach- und Praxisberatung Kindertagesstätten, Kindertagespflege

4Thematische Elternabende

4Ausbildung Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in4Ausbildung Staatlich anerkannte/r Erzieher/in

Bildungsstätte JAMBUS Bad Sülze

Recknitzalllee 1a18334 Bad Sülze

Tel.: 038229 70440Fax: 038229 [email protected]

Amtsgericht Schwerin HRB 3678Steuernummer: 079/133/20217

Evangelische Bank eGIBAN: DE15 5206 0410 0207 3103 66BIC: GENODEF1EK1

Ihr Team vor Ort in Bad Sülze

Mandy OhmTel.: 038229 70451 • [email protected]

Janet RatschkowskiTel.: 038229 70439 • [email protected]

David WankeTel.: 038229 70442 • [email protected]

166

Antje GrabasTel.: 038229 70445 • [email protected]

Kerstin JeschkeTel.: 038229 70460 • [email protected]

Michaela NiendorfTel.: 038229 70443 • [email protected]

Karina SchröderTel.: 038229 70447 • [email protected]

Nadine VoigtTel.: 038229 70447 • [email protected]

Ihr Team vor Ort in Bad Sülze

Andrea DombrowskyTel.: 038229 70444 • [email protected]

Kerstin JäschkeTel.: 038229 70446 • [email protected]

Susan SimschTel.: 038229 70452 • [email protected]

Jule StelterTel.: 038229 70452 • [email protected]

Julia KülßTel.: 038229 70452 • [email protected]

167

Heft 1

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHDiakonisches BildungsZentrum SchwerinKörnerstraße 7, 19055 Schwerin

Themenbereiche:• Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz• Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/ Gefährdetenhilfe, Ehrenamt• Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht• Kommunikation u. Soziales• Migration und Flucht• Küchen- und Hauswirtschaft

Kostenfreie Bestellung unter:Telefon: 0385 5006 155E-Mail: [email protected]

Heft 2

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHFortbildungsakademie amDietrich-Bonhoeffer-KlinikumSalvador-Allende-Str. 3017036 Neubrandenburg

Themenbereiche:• Kranken- und Altenpflege/ Altenhilfe/ Hospiz• Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie/ Gefährdetenhilfe, Ehrenamt• Leitung u. Verwaltung/ Wirtschaft u. Recht• Kommunikation u. Soziales• Migration und Flucht• Küchen- und Hauswirtschaft• Ärztliche Fortbildungen

Kostenfreie Bestellung unter:Telefon: 0395 775 2376E-Mail: [email protected]

Heft 3

Diakonisches BildungsZentrumMecklenburg-Vorpommern gGmbHBildungsstätte JAMBUS Bad SülzeRecknitzallee 1a, 18334 Bad Sülze

Themenbereiche:• Frühkindliche Bildung• Kindertagespflege• Fach- und Praxisberatung für Kindertagesstätten gemäß KiföG M-V• Leitung u. Verwaltung / Wirtschaft u. Recht• Kommunikation u. Soziales

Kostenfreie Bestellung unter:Telefon: 038229 70440E-Mail: [email protected]

Alle Programmhefte

168

— Für Sie an vier Hauptstandorten in Mecklenburg-Vorpommern —

DiakonischesBildungsZentrum Schwerin

Körnerstraße 719055 Schwerin

Tel.: 0385 5006 155Fax: 0385 5006 300

[email protected]

Fortbildungsakademie amDietrich-Bonhoeffer-KlinikumNeubrandenburg

Salvador-Allende-Straße 3017036 Neubrandenburg

Tel.: 0395 775 2376Fax: 0395 775 2377

[email protected]

Ev. Fachschule fürSozialpädagogik Schwerin

Alexandrinenstraße 19-2119055 Schwerin

Tel.: 0385 521910 722Fax: 0385 521910 747

[email protected]

Ev. Fachschule fürSozialpädagogik Bad Sülze

BildungsstätteJAMBUS Bad Sülze

Recknitzallee 1a18334 Bad Sülze

Tel.: 038229 70440Fax: 038229 70448

[email protected]@dbz-mv.de

JAHRESPROGRAMM 2019 - diakonisches-bildungszentrum.de · 1.S = re Auf einen Blick 3 Ich komme gern...

Documents

Transcript of JAHRESPROGRAMM 2019 - diakonisches-bildungszentrum.de · 1.S = re Auf einen Blick 3 Ich komme gern...