Jahresbericht Kinder- & Jugendarbeit Teufen...

Jahresbericht 2017 Kinder- & Jugendarbeit Teufen

Jahresbericht 2017

KINDER- & JUGENDARBEIT TEUFEN

Thomas Ortlieb | Leiter KJAT | März 2018

http://www.tposcht.ch/mediathek/2017/06/Rezertifizierung-unicef-kinderfreundliche-gemeinde-7.jpg


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Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten der Kinder- und Jugendkommission 2017 ............. 2

Jahresrückblick des Stellenleiter ........................................................................... 3

Highlights der Projekte: ............................................................................................ 6

Projekte 2017 .............................................................................................................. 7

Jungbürgerfeier 2017 ................................................................................................ 8

Bericht Jungbürgerfeier 2017............................................................................... 8

Organisation der Kinder- & Jugendarbeit Teufen ............................................... 9

Bereich Innenräume ................................................................................................. 10

Innenräume ............................................................................................................. 11

Maitlitreff .............................................................................................................. 11

Jugendtreff ........................................................................................................... 11

Schülertreff .......................................................................................................... 11

Eine Auswahl der Projekte und Aktionen ............................................................ 12

Segeltörn der Zweite – Grosse Fahrt im Wattenmeer .................................... 15

Reitlager 25. – 26.6.2017 ....................................................................................... 18

Seifenkistenrennen 17.9.2017 .............................................................................19

Renovation Jugendtreff Oktober bis Mai 2017 ................................................19

Beauty-Day ............................................................................................................. 20

Präsenz der KJAT an öffentlichen Anlässen ....................................................... 21

Jahrmarkt 9. 11.6.207 .............................................................................................. 21

Adventsmarkt .......................................................................................................... 23

Ferienspass für Jugendliche ab der Oberstufe 2. -6.10.2017 ......................... 23

Eine Woche Leben auf dem Hausboot in Frankreich .................................... 23

Überrascht vom breiten Angebot der KJAT ....................................................... 24

Schlusswort .............................................................................................................. 25

Anhang ....................................................................................................................... 26


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Vorwort des Präsidenten der Kinder- und Jugendkommission 2017

Neben Kindergarten, Schule, Ausbildung und Erziehung zu Hause leistet die Kinder- und Jugendarbeit Teufen einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung unserer Kinder und Jugend. Die Kinder und Jugendlichen sollen durch die Kinder- Jugendarbeit in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung unterstützt und gefördert werden. Mit zahlreichen Freizeitangeboten und sinnvollen Projekten regt die Kinder- und Jugendarbeit zur gesellschaftlichen Mitverantwortung und sozialem Engagement an. Herzlichen Dank dem Team der Kinder- und Jungendarbeit Teufen sowie den Mitgliedern der Kinder- und Jugendkommission für die wegweisende Arbeit und das tolle Engagement zugunsten der Kinder und Jugendlichen.

Teufen, April 2018 Roger Stutz

Jugendliche aus der KIJUKO berichten

Marc Blum: Durch einen guten Freund bin ich vor zweieinhalb Jahren in die Kinder und Jugendkommission Teufen gekommen. Davor kannte ich die Kinder und Jugendkommission selber nicht, mein Freund hat mir davon erzählt, ich dachte es sei eine coole Sache mich in der Gemeinde so zu engagieren. Also schrieb ich eine Bewerbung und wurde in die Kommission aufgenommen. Ich bin froh, dass ich beigetreten bin, denn ich habe in den letzten zweieinhalb Jahren viel Neues dazu gelernt. Wir behandeln ständig spannende und aktuelle Themen aus der Gemeinde Teufen, deshalb würde ich auch jederzeit wieder beitreten. In der Kommission kann ich meine Meinungen oder Ansichten von Kollegen ausserhalb der Kommission mit gutem Gewissen einbringen.

Meine persönliche Favoriten Projekte sind die jährliche Organisation der Jungbürgerfeier und des Frühlingsmarktes.

Katja Weiler: Ich bin seit dem Sommer 2016 fleissig bei der Kinder und Jugendkommission Teufen dabei. Ich bin in die Kommission gekommen, weil ich sehr gerne mit Leuten zusammen arbeite. Ich möchte gerne einen Teil der entstehung von verschiedenen Projekten beitragen. Wenn von Jugendlichen Ideen oder Vorschläge mir mitgeteilt werden, dann werde ich sie in die nächste Sitzung hinein bringen und wir werden dieses Thema zusammen besprechen. Ob jung oder alt, als Mitglied der Kommission wird man vollumfänglich von allen respektiert und ernst genommen. Ich persönlich finde die Jungbürgerfeier immer am besten und freue mich immer riesig da drauf. Wenn ich heute nochmals gefragt werde, ob ich in di KJUKO einsteigen möchte, werde ich sicher ja sagen, da es eine tolle Gruppe ist wo man auch selber Ideen hineinbringen und diskutieren kann. Die Arbeit der KJAT ist sehr vielfältig und spannend. Dank der Kinder - Jugendarbeit hat Teufen das Unicef Label schon mehr als 1x überreicht bekommen.


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Jahresrückblick des Stellenleiter

Im Rückblick auf das Jahr 2017 durften wir erneut feststellen, dass die Kinder – und Jugendarbeit wieder sehr viele Aktionen und Projekte initiiert und durchgeführt hat.

Der Jugendtreff wurde neben den regulären Öffnungszeiten für verschiedene Workshops und Projekte mit und für Kinder und Jugendliche genutzt.

Zahlen zur Nutzung des Jugendtreffs: Regelmässige Öffnungszeiten

Anwesende Jugendliche

Anzahl Öffnungen 2016

Durch- schnitt min max.

Schülertreff Mittwoch 14.00 – 18.00 45 21 7 40

Jugendtreff Freitag 18.00 – 22.30

45

27 15 60

Mädchentreff

3 15 10 20

Unregelmässige Nutzungen/Projekte

Schulklassen Individuell 5 22

Vermietungen Individuell 0 0

Projekte Individuell 29 16 11 31

Projekte: , Aktionen, Workshops

Durchschnitt Jahr 2017 127 Anlässe

à 21 Kinder und Jugendliche

Insgesamt Besucherzahlen 2017 im Jugendtreff

2841

Kinder und Jugendliche


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Highlights der Projekte:

Im Januar und Februar wurden zwei Skiwochenenden eines für Oberstufenschüler, das andere für junge Erwachsene angeboten.

Die Osterhasenaktion der KJAT wurde dieses Jahr aufgrund der Erfahrungen der letzten beiden Jahre in neuer Form durchgeführt. Die Osterhasen wurden nicht mehr versteckt, da einige Sucher die Osterhasen säckeweise einsammelten.

Segellager: In den Frühlingsferien hiess es „Leinen los“ für 20 Jugendliche aus Teufen, Heiden und Speicher. Während einer Woche segelte die Gruppe übers holländische Wattenmeer. Die teilnehmenden Jugendlichen halfen mit der Papiersammlung zur Finanzierung mit.

Das grosse Projekt „Renovation Jugendtreff“ wurde in Zusammenarbeit mit einer 2. Klasse des Sekundarschulhauses Hörli erfolgreich abgeschlossen. Der Jugendtreff wurde in einem Tag der offenen Türe der Öffentlichkeit präsentiert.

Der Jahrmarkt im Frühsommer war wieder ein voller Erfolg.

Teufen wurde von der UNICEF für weitere 4 Jahre mit dem Label „Kinderfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. In einem Festakt mit Vertretern der UNICEF, des Gemeinderates und dem Gemeindepräsident wurde das Label feierlich erneuert. Die KJAT bot ein vielfältiges Spiele und Unterhaltungsprogramm für Kinder, Jugendlichen und jung gebliebene. Die Jüngsten konnten in der Zaubershow ihr magisches Können auf der Bühne präsentieren. Bullriding, Bungeetrampolin und andere Spiele lockten sehr viele Kinder und Jugendliche trotz Badewetter auf die Wiese des Zeughausplatzes. Und wie immer: für alle gratis.

Im Juli fand zum 4. Mal das Reitwochenende für Mädchen statt.

Für die Kinder der ersten Klasse wurde ein Gewaltpräventionskurs zur Stärkung ihrer Selbstsicherheit angeboten. Dieser Kurs war innert Kürze ausgebucht.

Das Präventionsprojekt „VOLL gut drauf“ wurde der Öffentlichkeit präsentiert. Der mobile Parcours thematisiert den Umgang mit sogenannten Suchtmitteln, wie Alkohol, Nikotin, neue Medien in einem abwechslungsreichen Parcours.

Viele weitere Aktionen und Projekte fanden im Rahmen des Jugendtreffs statt.


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Projekte 2017

JANUAR Renovation vom Jugendtreff Teufen mit Jugendlichen – Skiweekend für Oberstufe

FEBRUAR Jahrmarkt Vorbereitungen mit Gruppe – Suchtpräventionsparcours – Schneewochenende BG – Schneewochenende für junge Erwachsene

MÄRZ Mädchentreff – Ostereiermalen – Osterhasenaktion

APRIL Segellager – Papiersammlung – Abschluss der Renovation – Suchtpräventionsparcours

MAI Präsentation des frisch renovierten Jugendtreffs mit Tag der offenen Türe

JUNI Reitlager Mädchen – Jahrmarkt Teufen mit Überreichen des Unicef-Labels für weitere 4 Jahre und grossem Spielprogramm für jung und alt.

JULI Sommerferien

AUGUST Vorstellung der KJAT für die 1. Sek im Treff

Neustart mit Betriebsgruppe im Jugendtreff

SEPTEMBER Gewaltprävention für die 1. Klasse – Jungbürgerfeier – Seifenkistenrennen im Speicher

OKTOBER Herbstferien-Aktion (Hausboot-Reise, Kletterworkshop, Beautyday)

NOVEMBER Yoganachmittag im Treff – Kantonaler Workshop Kinder- & Jugendarbeit im Jugendtreff

Neustart mit Bubenarbeit

DEZEMBER Tüüfner Adventsmarkt – Weihnachtsguetzli-backen – Chlausaktion mit Grittibänzbacken – Punschaktion in den Schulhäusern – Präsentation des neu erstellten Suchtparcours


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Jungbürgerfeier 2017

Die Kinder – und Jugendkommission der Gemeinde Teufen organisierte zum wiederholten Mal die jährliche Jungbürgerfeier für die jungen Erwachsenen, die 2017 volljährig wurden.

Auch dieses Mal war es wieder ein gelungener Anlass.

Mit 13 angemeldeten Jungbürgern startete die neu zusammengesetzte Kinder – und Jugendkommission am 1.9. Mittags auf dem Zeughausplatz in den spannenden Nachmittag.

Im Folgenden ein kurzer Bericht von zwei jugendlichen Kommissionsmitgliedern:

BERICHT JUNGBÜRGERFEIER 2017

Der 18. Geburtstag ist für jeden etwas Besonderes. Man kann den Führerschein machen, ist unabhängiger und hat alle Rechte und Pflichten eines erwachsenen Bürgers. Besonderes soll man bekanntlich feiern.

Am 01.09.2017 trafen die eingeladenen Jungbürgerinnen und Jungbürger der Gemeinde Teufen zur Jungbürgerfeier 2017. Leider meldeten sich 8 JungbürgerInnen sehr kurzfristig ab. Als erster Programmpunktpunkt stand der Besuch des Regierungsgebäudes in Herisau mit dem Kantonsratssaal und der Begegnung mit einem Kantonsrat auf an.

Der Teufener Kantonsrat Patrick Kessler informierte über die Rechte und Pflichten der Volljährigen, die Arbeit des Kantonsrates, seinen Weg in die Politik und Möglichkeiten, wie man sich engagieren kann.

Nach disem informativen Teil bestiegen allen den Car und fuhren nach Montlingen zum Kartfahren. Dort startete der Grandprix der Jungbürger 2017 Die Jungbürgerinnen und Jungbürger konnten auf der Indoor-Bahn ihre Fahrkünste beweisen. Alle erhielten eine Medaille und die schnellsten 3 einen Pokal.

In der eben eröffneten traditionellen Dorfbeiz Hischen in Teufen wurde schliesslich zu Abend gegessen. Das Team von Brigitte und Rico Bloch verwöhnte die Jungbügerinnen- und Jungbürger im neuen Speisesaal mit einem ausgezeichneten Essen. Gegen 22:00 Uhr war der offizielle Teil beendet.

Herzlichen Dank an Patrick Kessler für die Ausführungen im Kantonsratssaal. Dem tollen Jahrgang im Namen der Gemeinde Teufen ein herzliches Dankeschön, gute Erinnerungen an ihren Tag und alles Gute für die Zukunft.


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Organisation der Kinder- & Jugendarbeit Teufen


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Bereich Innenräume Die Kinder- und Jugendarbeit bewegt sich in einem breiten Feld und ist gemäss Konzept in zwei grosse Bereiche unterteilt. Im Bereich „Innenräume und Projekte“ werden Projekte und Aktionen für Kinder und Jugendliche angeboten, die hauptsächlich in Räumen stattfinden. Dazu gehören auch die festen Öffnungszeiten des Schülertreffs am Mittwochnachmittag, der Jugendtreff für Jugendliche ab der Oberstufe und die monatliche Kinderdisco für Kinder der Primarstufe.

Der Bereich „Aussenräume und Projekte“ beinhaltet neben Aktionen und Projekten im öffentlichen Raum auch die „aufsuchende Jugendarbeit“. Dabei sind die MitarbeiterInnen der KJAT regelmässig auf öffentlichen Plätzen unterwegs und zeigen somit Präsenz an Orten, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten und treffen. Dazu gehören neben den Pausenplätzen auch die informellen Treffpunkte der Jugendlichen im Dorf.

An den Wochenenden im Sommer halten sich die Jugendlichen vermehrt an Plätzen im Freien auf. Im letzten Jahr hinterliessen sie an diesen Plätzen oft eine Unordnung. Leider konnte diese Situation trotz wiederholter Gespräche mit den Jugendlichen nicht wesentlich verbessert werden. Die Mitarbeitenden der KJAT machen die Jugendlichen darauf aufmerksam, dass sie mit ihrem Verhalten ihren Bewegungsraum immer mehr einschränken.

Die aufsuchende Jugendarbeit geht es nicht darum, ordnungspolitische Funktionen wahrzunehmen, sondern vielmehr in der Begegnung und Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen ihre Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und mit ihnen gemeinsam ihre eigenen Ideen in Projekte umzusetzen.

Gleichzeitig sensibilisieren die Mitarbeitenden der KJAT Jugendliche für die Konsequenzen ihres Verhaltens, wenn sie am Abend sich auf öffentlichen Plätzen aufhalten. Wichtig zu vermerken ist, dass die KJAT nicht dafür zuständig ist die die Jugendlichen von bestimmten Plätzen zu verweisen. Dies stellen polizeiliche Aufgaben dar.

Zur Unterstützung und Verbesserung der Situation an den öffentlichen Plätzen trifft sich die Gruppe „öffentliche Plätze“ regelmässig und analysiert die aktuelle Situation. In dieser Gruppe sind Vertreter der Ressorts Betriebe und Sicherheit, Bauamt, Forstamt, Schule, KJAT und ein Vertreter der Kantonspolizei bzw. des Polizeipostens Teufen dabei.

Die Mitarbeitenden der „Innenräume und Projekte“ und „Aussenräume und Projekte“ arbeiten aber nicht allein in jeweils ihren eigenen Bereichen; in gemeinsamen Aktionen und Projekten setzt sich das Team der KAJT mit und für die Kinder- und Jugendlichen ein, ihre Interessen zu vertreten.


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INNENRÄUME Maitlitreff Sechs Mal im Jahr steht den Mädchen ab der 1. Klasse ein offener Treff in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs unter der Begleitung einer Mitarbeiterin der KJAT zur Verfügung. Hier können sich die Mädchen unter sich treffen, spielen oder mädchenspezifische Themen besprechen. Zusätzlich werden besondere Angebote bzw. Projekte nur für Mädchen angeboten. Es wurden zum Beispiel ein Spagettiplausch oder Grittibänzbacken im Jugendtreff angeboten. Diese Angebote stiessen auf regen Zuspruch.

Jugendtreff – Schülertreff Der Jugendtreff über der Dorfturnhalle an der Schützenbergstr. 3 wird Kindern ab der Primarstufe und Jugendlichen zu unterschiedlichen Zeiten als niederschwellige und unentgeltliche Möglichkeit angeboten, um sich in ungezwungenem Rahmen ohne Konsumationszwang aufzuhalten, ihre Ideen und Projekte zu entwickeln und umzusetzen. In diesen Räumlichkeiten finden die festen Öffnungszeiten wie Jugendtreff am Freitagabend, Schülertreff am Mittwochnachmittag und die monatliche Kinderdisco statt. Der offene Mädchentreff findet auch hier statt.

Im Weiteren wird der Treff von verschiedenen Gruppen der KJAT genutzt.

Jugendliche werden so befähigt, ihr eigenes Handeln in konkreten Situationen zu reflektieren. Sie erweitern ihre Kompetenzen in den Bereichen Kreativität, non - formale Bildung, Ressourcenbeschaffung, Zusammenarbeit, Projektorganisation, und lernen dabei alters- und sachgerecht Verantwortung zu übernehmen. Den Jugendlichen wird auf Wunsch eine Bestätigung für „Freiwilligenarbeit“ ausgestellt. Ebenso steht der Mitarbeiter als Referenzperson bei allfälligen Bewerbungen zur Verfügung.

Der Schülertreff Der Schülertreff steht allen Schülerinnen und Schüler ab der ersten Primarstufe am Mittwochnachmittag als offenes Freizeitangebot zur Verfügung. Sie können sich ungezwungen in einem Raum mit diversen Spielmöglichkeiten aufhalten oder treffen. Es besteht kein Konsumationszwang und die Unterhaltungsspiele stehen ihnen gratis zur Verfügung. Mindestens eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ist zur Begleitung der Öffnungszeit anwesend. Der Schülertreff versteht sich jedoch nicht als Hortangebot. Bei Bedarf stehen die Mitarbeitende der KJAT für Gespräche auch mit Erziehungsberechtigten zur Verfügung.

Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich in der Betriebsführung des Treffs unverbindlich auszuprobieren. Ideen und Wünsche werden aufgenommen und wenn möglich mit ihnen zusammen umgesetzt.


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Eine Auswahl der Projekte und Aktionen Im Jugendtreff werden neben den regulären Öffnungszeiten auch regelmässig spezielle Aktionen und Projekte angeboten. Hier eine Auswahl der Aktionen:

März, Spaghetti – Dinner (Mädchenarbeit) 30 Mädchen ab der 1. Klasse bis zur 6. Klasse kochten Spaghetti mit fünf verschiedenen Saucen und schnippelten Früchte für einen Fruchtsalat. Dazu gab es Glace und einen selbstgebackenen Schokokuchen.

März, Ostereier malen (Mittwochnachmittag – Für alle) Dreissig Kinder nutzten an einem Mittwochnachmittag die Gelegenheit, um gemeinsam Os-tereier zu malen. Die Kinder der 1. – 5. Klasse trafen sich im Jugendtreff und verwandelten die gewöhnlichen Eier in kleine Kunstwerke. Bei bester Stimmung wurden dann die Eier begutachtet und gewertet. Die Jury bildeten die Kinder gleich selber und kürten das schönste Ei. Die Künstlerin, die ihr Osterei am schöns-ten bemalt hatte, bekam als Gewinn einen frühen Osterkorb.

Mai, Begegnung der Generationen (Mittwochnachmittag – Für alle) Spielnachmittag mit den Bewohner /-innen des Altersheim Bächli im Jugendtreff Teufen. Die Jugendlichen und Kinder spielten Karten- und Brettspiele mit den älteren Damen und Herren.

Mai, Cupcake backen (Mädchenarbeit) 25 Mädchen backen und verzieren begeistert die verschiedenen Cupcakes, redeten miteinander und hatten Spass.

Juni, Party mit DJ’s

Im Jugendtreff ging die Post ab! Am 17. Juni kamen drei professionelle DJ’s in den Jugendtreff und zeigten den Jugendlichen wie man feiert. Die Anwesenden Leute hatten alle ihren Spass und genossen den Abend. Es wurde getanzt und gefeiert bis 24:00 Uhr.

Dezember Grittibänzä (Mittwochnachmittag - für alle) 6 Kilo Grittibänzteig warteten auf die Mädchen und die Buben. Wir wurden überrascht von 35 Kinder- und Jugendlichen, die alle ihren eigenen Grittibänz formten. Der kleine Backofen kam kaum nach mit backen. Um 16.00 Uhr kam dann auch noch der Chlaus vorbei um den Kindern ein Sprüchli abzuluchsen und Nüssli, Mandarinli und Süssigkeiten da zu lassen.


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November, Yoga für Mädchen

Der Yogalehrer richtet sich ein mit Yogamatten, Kissen und Wolldecken. Die ersten Mädchen sind bereits vor Beginn anwesend. Insgesamt acht Mädchen nehmen teil. Alle sind zwischen 8 und 10 Jahre. Zu Beginn sind einige Mädchen sehr unruhig und können sich kaum auf die Ruhe einlassen.

Pascal gestaltet das Programm sehr abwechslungsreich. Er steigt mit der Geschichte vom Yoga ein. In der Hälfte machen wir eine Pause. Die Mädchen haben Hunger und Durst. Es gibt Gemüsestangen und Früchtestangen mit Nutella - und Currysauce. Der zweite Teil verläuft viel ruhiger und zwei Mädchen schlafen sogar ein. Zum Schluss macht Pascal eine Zeitreise mit den Mädchen, sie wollen danach gar nicht mehr von der Matte – dem kuscheligen Nest aufstehen.

Auf die Frage, ob sie noch einmal bei einem Yogaanlass dabei sein würden, sagten vorwiegend alle „JA“. Die zu Beginn lebhaften Mädchen durften wir ganz ruhig nach Hause gehen lassen.

Selbstsicherheitskurs für Kinder, September

Bereits zum zweiten Mal fand der Selbstverteidigungskurs für Kinder der 1. Klasse statt. Organisiert wurde er von der Kinder-und Jugendarbeit Teufen in Zusammenarbeit mit Wing Tsun-Lehrer und Familienvater Martin Piper und dessen Sohn Noah.

Martin Piper führt in St.Gallen seine eigene Schule für alle Altersklassen, die Selbstverteidigung erlernen möchten.

Ziel des zweiteiligen Kurses war es, den Kindern einen Umgang mit Situationen zu zeigen, in denen sie leicht zum Opfer werden können. Spielerisch und altersgerecht brachte Martin Piper den Kindern die Elemente der Selbstverteidigung näher. Im ersten Teil des Kurses beschäftigten sie sich mit Körpersprache und dem Einhalten von Grenzen. Das übten

die Kinder mit verschiedenen Übungen, bei denen leichter Körperkontakt hergestellt wurde. Dann wurden sie gefragt, wie es ihnen dabei gegangen sei, wenn Martin so nah vor ihnen stehe. „Komisch, schüüch…“ waren teils die Antworten. Die Kinder spürten, dass es unangenehm ist, wenn man ihre Grenzen überschreitet.

Martin Piper betonte immer wieder, dass es nicht darum geht zu kämpfen, sondern unversehrt aus einer brenzligen Situation zu gelangen. Solche konkreten Situationen wurden angesprochen und geübt. Was mache ich, wenn mich jemand am T-Shirt zupft? Wie reagiere ich, wenn ich von einem fremden Erwachsenen angesprochen werde?


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Martin Piper fordert und fördert die Kinder auf eine Weise, die viel Raum für Spiel und Spass lässt, solange man sein Gegenüber mit Respekt behandelt. Beim zweiten Teil des Kurses wurde das bereits Erlernte nochmals aufgefrischt und vertieft. Er erklärte den Kindern, dass es wichtig sei, immer wieder mit den Eltern über solche Dinge zu sprechen und mit ihnen ein Codewort für Notfälle auszumachen, dass nur die Familie kennt. Dass sie zu niemandem ins Auto steigen dürfen, ausser dieser Jemand kenne ihr Codewort.

Gegen Ende des Kurses durften die Kinder ihr Können bei einer speziellen Übung testen. Alle 20 Kinder hatten mit Bravour bestanden und bekamen von Martin und Noah Piper ein Diplom überreicht.

Februar, Skiwochenende in der Fideriser-Heuberge 15. -15.1. 2017

Mit den Ausserrhoder Jugendtreffs Speicher und Heiden verbringen wir ein tolles Wochenende von Samstag auf Sonntag in den Fideriser Heuberge. Im unteren Restaurant und Herberge wird übernachtet. Die Jugendlichen aus Heiden und wir Tüüfner sind auf der Piste anzutreffen und die vom Speicher schlitteln die 1.2 km lange Rodelbahn hinunter. Am Samstag nach dem Nachtessen geht’s nochmal auf die Piste zum Airboarden, danach wurde am Abend gespielt und diskutiert. Am Sonntag wird nochmals den halben Tag Ski gefahren und danach fahren alle 21 Personen mit dem Schlitten ins Tal hinunter. Eine riesen Gaudi und top Stimmung begleitet uns das ganze Wochenende. Schön auch für alle Beteiligten die anderen aus den Jugendtreffs kennen zu lernen! Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr..

Snow-Weekend in Unterwasser, Februar 24. -26.2. 2017

Die KJAT bietet seit einigen Jahren regelmässig Anfang Jahr ein Snowweekend für ältere Jugendliche, die schon in der Lehre oder weiterführenden Schulen sind, an. Dieses fand auch dieses Jahr wieder auf Wunsch der jungen Erwachsenen statt.

Mit 8 Personen gings am Freitagabend Richtung Toggenburg nach Wildhaus.


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Osterhasensuche in Teufen

Diese Aktion wurde dieses Jahr in anderer Form durchgeführt. Leider wurden währen der letzten Jahre bei der Osterhasensuche von verschiedenen Erwachsenen und Jugendlichen die versteckten Osterhasen regelrecht gehamstert. So nahmen diese Personen bis zu 10 Osterhasen mit. Aufgrund dieser Erfahrung probierten wir ein neues Vorgehen. In der Tposcht wurde ein Ausmaldbild abgedruckt, das am Oster-Sonntagmorgen

im Büro der Kinder – und Jugendarbeit gegen einen Schoggihasen eingetauscht werden konnte.

SEGELTÖRN DER ZWEITE – GROSSE FAHRT IM WATTENMEER (Dieser Bericht basiert auf den Tagesberichten der Jugendlichen und Ergänzungen der Jugendarbeitenden)

Nach den positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden letzten Jahres, beschlossen wir den Segeltörn in Holland erneut durchzuführen. Jugendliche aus Heiden, Teufen und Speicher nahmen an diesem einmaligen Abenteuer teil. Nach einem Infoabend für die Eltern und die Teilnehmenden im Februar war die Vorfreude auf den Ausflug bei allen gross.

Am Sonntag dem 16. April holte unser Carchauffeur alle Jugendlichen aus den Dörfern ab und die Reise nach Holland startete. Wir fuhren die ganze Nacht durch und am nächsten Morgen erreichten wir die idyllische Hafenstadt Harlingen. Mit grossem Eifer transportierten alle ihr Gepäck auf das Schiff "Pelikaan". Schnell freundeten wir uns mit den schmalen Kajüten an und stellten uns auf eine Woche auf engeren Raum ein. Peter, der Kapitän des

Schiffes, erklärte uns später die Begriffe der unterschiedlichen Segel und teilte die Jugendlichen in Gruppen ein. Diese waren jeweils verantwortlich für die jeweiligen Segel. Später kauften wir in Harlingen Proviant für die ganze Woche ein und kurz darauf segelten wir auch schon los. Alle mussten mithelfen, das schwere Segeltuch hoch zu-

ziehen. Wir segelten etwa 3 Stunden auf dem Wattenmeer, genossen die Aussicht und hal-


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fen immer wieder beim Segel spannen. Am selben Tag erreichten wir das Dörfchen Makkum. Vier Jugendliche bereiteten das Abendessen vor. Es gab Spaghetti mit drei verschiedenen Saucen! Die anderen ruhten sich in den Zimmern aus oder besichtigten das Hafen-dörfchen. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurden alle Ämtli erledigt. Danach gingen einige ins Dorf und die anderen spielten auf dem Schiff Schach oder jassten zusammen. Der Gruppenzusammenhalt stärkte sich bereits schon am ersten Abend.

Am nächsten Tag machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Enkhuizen. Aufgrund des starken Windes mussten wir alle vier Segel hissen. Einige durften auf das Netz unter dem Klüverbaum liegen, natürlich nur mit Sicherheitswesten. Nach fünf Stun-den Fahrt, die wir vor allem mit Jassen und Schach spielen verbrachten, mussten wir die Segel wieder reinnehmen. Kurz darauf legten wir auch in der Hafenstadt Enkhuizen an. Wir hatten bis viertel vor Sieben Freizeit. Ausgenommen von denen, die kochen mussten. Sie machten leckere Hamburger, die alle anderen später genossen.

Am Mittwoch besuchten wir morgens das Freilichtmuseum im Städtchen. Dort konnten wir einen Spaziergang durch die Geschichte unternehmen. Der Freilichtteil des Museums ist ein sechs Hektar großes Areal, bebaut mit authentischen Gebäuden des ehemaligen Zuiderzee-Gebiets wie z.B. eine Kirche, eine Fischräucherei, eine Mühle, eine Käserei mit Lagerhaus, Geschäfte und Wohnhäuser aus den umliegenden Fischerdörfern. Wir durften den Handwerkern beim Stricken der Netze helfen, bei der Segelmacherei ein Segel herstellen, der Dienstmagd zur Seite stehen oder mit den Bewohnern plaudern. Am Nachmittag besichtigten wir das wunderschöne idyllische Städtchen und kauften Souv-nirs für unsere Familie und Freunde ein.

Am Donnerstag war das Tagesziel die Insel Texel. Wir segelten etwa fünf Stunden auf dem Meer. Das Wetter war an diesem Tag ziemlich durchzogen. Es hat stark gewindet und wir kamen daher gut voran. Während der Fahrt wurde viel gejasst. Der Lieblingsjass aller war "Arschlöchle" und "Hose abä". Die Stimmung auf dem Schiff war trotz der Kälte sehr gut und ausgelassen. Auf der Insel Texel angekommen, suchten wir erst einmal die Duschen am Hafen auf. Zum Abendessen gab es Reis Casimir.

Am nächsten Tag zeigten alle nochmals einen super Einsatz. Man spürte den starken Gruppenzusammenhalt und die positive Stimmung auf dem Schiff trotzte der Kälte. Wir segelten nach Terschelling. Dort hatten wir sogar am Hafen Wlan und konnten das Handy wieder mal benutzen. Doch das Dörfchen war viel interessanter. Die schmalen Gassen mit ihren einladenden Geschäften lockten uns nach draussen. Wir verbrachten den Nachmittag

im Dörfchen und am Abend kochten Stefan, unser Matrose und Thomas frische Fische. Es war sehr lecker. Unser letzten Abend auf dem Schiff verbrachten wir mit jassen,


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diversen Gruppenspiele, Gesprächen und Gesang. Jedoch mussten wir um Mitternacht im Bett sein, da wir am nächsten Tag nochmals segeln durften.

Am Samstag segelten wir wieder zurück nach Harlingen. Dort putzten wir unser Segel-schiff und liessen den Abend in einer Pizzeria ausklingen. Um 21:00 fuhr unser Bus zu-

rück in die Schweiz.

Es war ein Abenteuer, welches hoffentlich allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Neue Freundschaften wurden geknüpft, neue Lieder und Spiele gelernt, neue Fertigkeiten beim Segeln wurden erlernt, die Gruppe wurde gestärkt und Alternativen zur Han-dynutzung wurden gefunden. Somit also eine wichtige, sinnvolle Feriengestaltung, welche wir hoffentlich nächstes Jahr wieder anbieten können. Herzlichen Dank

an die Gruppe Brillant für die finanzielle Unterstützung, an die Gemein-de Teufen für die Ermöglichung der Papiersammlung, an die Gemeinden Heiden und Speicher und schlussendlich DANKE an alle Jugendlichen, die teilgenommen haben!


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REITLAGER 25. – 26.6.2017 Am Samstagmorgen, 25. Juni trafen um 10.00 Uhr vor dem Jugendtreff 13 pferdebegeisterte Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren ein. Sie schnattern aufgeregt miteinander und freuten sich auf ein aufregendes Wochenende. Mit Unterstützung der Eltern fuhren wir los nach Heiden zur Little Star Ranch. Freudig

packten alle ihre Sachen aus den Autos, winkten kurz zum Abschied und tauchten ein in die Pferdewelt.

Das „Schlafzimmer“, respektive der Heuboden wurde bezogen und gemütlich gemacht. Nach einem Kennenlern-Spiel waren alle hungrig und es wurden herzhaft Sandwich belegt. Die Mädchen griffen tüchtig zu. Mit vollem Bauch ging es nun daran die Pferde kennenzulernen. Sie wurden

sehr schick gemacht denn die Mädchen flechteten und putzten die Tiere als ginge es zum Abschlussball.

Hübsch gemacht und aufgebretzelt wurden die Pferde nun Teams zugeordnet um dann mit Begleitung einer Reitlehrerin, einen kleinen Parcours absolvieren zu können. Die Mädchen machten dies souverän und mit viel Freude. Zwischendurch gab es auch immer wieder genügend Zeit um zu plaudern oder einfach das schöne Wetter am nahen Bach zu geniessen. Vor dem Abendessen gab es nochmal ein Spiel und dann hiess es ran an den Stock! Es duftete herrlich nach Würsten und Schlangenbrot die, trotz kurzzeitigem Regen, knusprig gebraten wurden. Schnell kam der Abend und als alle bettfertig waren gab es noch eine Gute-Nacht Geschichte.

Am nächsten Morgen ging es nach einem leckeren Frühstück gleich weiter mit Pferde putzen um da-nach ausreiten zu können. Die Mädchen durften 2 Stunden mit den Pferden über Stock und Stein spazieren/reiten was ihnen enorm Spass machte. Nachdem wir wieder zurück auf der Ranch waren machte sich Hunger breit und wir kochten leckere Spagetti Bolognese. Als alle satt waren durften die Mädchen einen Postenlauf rund um das Gelände machen bei dem sie verschiedene Aufgaben erledigen mussten wie Traumfänger basteln oder sich gegenseitig eine Kriegsbemalung aufmalen.

Und dann hiess es auch schon wieder Abschied nehmen von den Pferden. Die ersten Eltern trafen schon ein um die Mädchen wieder zurück nach Teufen zu fahren. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verliessen wir die Little Star Ranch, stiegen ins Auto ein und fuhren nach Hause. Maria Gomez, Kinder- und Jugendarbeit Teufen


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SEIFENKISTENRENNEN 17.9.2017 Am diesjährigen Seifenkistenrennen nahmen ganze sieben Kinder aus Teufen teil. Am 18 September machten sie sich auf den weg in den Speicher wo das Rennen jährlich ausgetragen wird. Morgens regnete es noch, das konnte die Teufener jedoch nicht einschüchtern. Tapfer und voller Siegeswillen fuhren sie den Hügel hinunter und brillierten. Sie belegten vom 1. bis zum 10. Platz die Rangliste! Am Abend kehrten sie zufrieden zurück nachhause.

RENOVATION JUGENDTREFF OKTOBER BIS MAI 2017 Hell und freundlich präsentiert sich der neu gestaltete Jugendtreff. Die neue, rote Küche, die weiss gestrichenen Wände und die Chill-Ecke kommen nicht nur bei den Jugendlichen gut an. Auch Eltern und Behördenmitglieder zeigten sich erfreut über das Resultat des Gemeinschaftsprojektes der Kinder- und Jugendarbeit zusammen mit der Sekundarschule.

Nach knapp sechs Monaten gemeinsamen Umbaus mit der Klasse von Tibor Neméth, der

zweiten Oberstufe aus Teufen, ist das Projekt abgeschlossen. Gemeinsam renovierten die Jugendlichen jeweils am Freitagmorgen, zusammen mit fachkundigen Schreinern, Malern und Elektrikern den Jugendtreff. So entstand ein Raum, in dem die Jugendlichen sich wohl fühlen.

Die Küche mit Theke wirkt einladend ebenso wie die neuen Sofas und die selber entworfene, gemütliche Chill-Ecke auf Europaletten.

Das DJ-Pult wurde neu gestaltet und chic mit Holz eingekleidet. «Die elektrischen Leitungen wurden alle ersetzt – das war auch nötig», sagt Thomas Ortlieb, Leiter der Kinder- und Jugendarbeit. Zusammen mit seinem Team hat er zur Eröffnung eingeladen. Bereits am Mittag kamen die Schüler der 2. Sek, welche beim Projekt dabei waren und auch ihre Kameraden aus den Parallelklassen.

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Am Abend war es ein Kommen und ein Gehen. Gemeindepräsident Reto Altherr liess es sich nicht nehmen und kam gemeinsam mit Gemeinderätin Bea Weiler und Gemeinderat Marco Sütterle auf einen kurzen Besuch.

Zwischen zwanzig und dreissig Jugendliche und auch einige Eltern waren jeweils im Jugendtreff und spielten, schwatzten oder assen einen der offerierten Dürüm, welche von Ahmet zubereitet wurden.

Ganz im Sinne der Jugendlichen und der Ungezwungenheit im Jugendtreff gab es keine langen Reden und Dankesansprachen. Thomas Ortlieb bedankte sich bereits in der Einladung zur Eröffnung bei allen Mitwirkenden, für die teilweise geduldige und immer engagierte Zusammenarbeit.

Thomas Ortlieb freut sich über das gelungene Projekt. Zusammen mit der Schule und den Jugendlichen anzupacken und ein Projekt zu realisieren, das liegt dem Jugendarbeiter und macht ihm Spass.

wenigen Seemeilen: eine Schleuse. Um die steileren Stellen des Kanals zu überwinden, mussten diese durchquert werden. Dank der schnellen Auffassungsgabe der Matrosen und ein wenig Hilfe von Zuschauern und Touristen konnten diese und auch andere Aufgaben jedoch immer gemeistert werden.

BEAUTY-DAY Im Rahmen des Projektes Herbstferienspass der Kinder-und Jugendarbeit, fand am Donnerstag der Ersten Ferienwoche ein Beauty-Day statt. Eingeladen waren alle ab der

5. Klasse und alle die etwas für ihre Beauty tun wollten. Die Mischung war kunterbunt, es waren viele Mädchen und auch einige Jungs darunter.

Es gab für alle etwas: die Kids bemalten ihre Nägel bunt und klebten Blumen und Strasssteinchen darauf. Andere entspannten sich bei einer reichhaltigen Quarkmaske oder liessen sich die Haare mit farbigen Strähnchen aufpeppen.




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Kulinarisch gab es natürlich auch etwas, zum Z`Vieri liessen sie sich Früchte, Kekse und Popcorn schmecken. Das ganze Spektakel dauerte von 14.00 Uhr- 17.00 Uhr und als es dem Ende entgegen ging, waren nicht alle damit einverstanden und wären am liebsten noch länger geblieben.

Präsenz der KJAT an öffentlichen Anlässen

JAHRMARKT 9. 11.6.207 Der Gottesdienst am Vormittag und die Rezertifizierung am Sonntagnachmittag belebten den Jahrmarkt auf dem Zeughausplatz. Trotz des Badewetters fanden einige Familien und viele Jugendliche den Weg zum Jahrmarkt. Bestimmt auch wegen des vielseitigen Angebotes der Kinder- und Jugendarbeit von Teufen. «Mega Grosszügig» – «Eifach so Trampolin gumpä» – Eltern, aber vor allem die Jugendlichen genossen es sichtlich, Gleichaltrige zu treffen, gemeinsam zu spielen, turnen und tschüttele – ohne, dass sie für jedes Vergnügen zahlen mussten. Dafür blieb etwas mehr Geld fürs Essen und Trinken übrig. An einigen Essständen bereiteten die Jungen aus Teufen und andere bekannte Gesichter aus Teufen die Mahlzeiten zu. Alle waren engagiert und freundlich und das Angebot kam bei den Besuchern gut an.

Vor der Rezertifizierung der UNICEF wagten sich wieder einige mutige Zauberer auf die Bühne und verblüfften das Publikum. Hannes vo Wald unterhielt mit viel Witz, Charme und jeder Menge Tricks die Kinder und auch den Rest der Familie und leitete gekonnt zur Rezertifizierung über.

Ansprachen, Zaubereien und Feuerwerk.

Thomas Ortlieb mit den Vertreterinnen des Elternrates, Fabienne Keel und Maria Truijens-Lopera.

Die Übergabe des Zertifikats an die Arbeitsgruppe, v.l.n.r. Thomas Ortlieb,

Fabienne Keel, Markus Seitz, Urs Schöni, Reto Altherr und Gallus

Hengartner.

http://www.tposcht.ch/mediathek/2017/06/Rezertifizierung-unicef-kinderfreundliche-gemeinde-4.jpg


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ADVENTSMARKT Die KJAT durfte zum dritten Mal mit einem Stand am Tüüfner Adventsmarkt dabei sein. Mit einem mobilen Pizzaofen aus Lehm produzierten die Jugendlichen feine Pizzas für die Marktbesucher. Dazu gabs warmen Weihnachtspunsch.

Ferienspass für Jugendliche ab der Oberstufe 2. -6.10.2017

EINE WOCHE LEBEN AUF DEM HAUSBOOT IN FRANKREICH Nach dem erfolgreichen Segellager im Frühling organisierte die Kinder- und Jugendarbeit Teufen diesen Herbst zusätzlich noch ein Hausbootlager im französischen Burgunderland.

Nach einer langen Busfahrt durch die gesamte Schweiz bis nach Louhans (FR) konnte die 13- köpfige Crew endlich ihre zwei Hausboote beziehen. Die MS Rotengle und die MS Macon

sollten also eine Woche lang Fortbewegungsmittel und zugleich Zuhause für die Erkundung der Seille und ihren Mündungsfluss, die Sâone, sein. Die meteorologischen Bedingungen zum Beginn der Reise trübten jedoch die Aufbruchstimmung.

Die erste Herausforderung begegnete den frischgebackenen Seebären gleich nach


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Überrascht vom breiten Angebot der KJAT Der Leiter der Kinder- und Jugendarbeit Teufen zu Gast beim FDP-Stamm

Thomas Ortlieb stellte die Arbeit der KJAT vor, hier mit den beiden Mitarbeiterinnen Maria Gomez (links) und Claudia Ulmann. Archivbild: AG Gast des FDP-Stamms im September war Thomas Ortlieb, Leiter der Kinder- und Jugendarbeit Teufen. Er berichtete über das breite Angebot der Kinder- und Ju-gendarbeit in Teufen.

Ziel ist es zum einen, Räume und Erlebniswelten für Kinder und Jugendliche zu schaffen und zum anderen will man verschiedene Generationen aneinander näherbringen.

Aktive Mitarbeit

Die Kinder und Jugendlichen sollen sich in den geschaffenen Räumen nicht nur aufhalten, sondern aktiv daran mitarbeiten, um Erfahrungen für die Zukunft sammeln können. So lernen die Kinder und Jugendlichen den Umgang mit dem Thema „Hygiene“ beim Pizzabacken am Weihnachtsmarkt, die Organisation und den Betrieb von Attraktionen am Jahrmarkt oder die Projektierung und den Bau einer Waldhütte.

Daneben bestehen diverse Betriebsgruppen, in denen sich die Kinder und Jugendlichen regelmässig einbringen. Zudem können 3-4 Jugendliche auch in der Jugendkommission mitarbeiten, um Bedürfnisse und Anregungen der Jugend direkt gegenüber der Gemeinde und Behördenmitgliedern anzubringen.

Segeltörn: Alle packen mit an

Ein Highlight im Angebot der Kinder und Jugendarbeit ist der jährlich stattfindende Segel-törn in Holland. Damit wird rund 20 Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geboten, etwas Einmaliges und nicht Alltägliches zu erleben. Dabei gilt es jedoch für die Teilnehmen-den auch, bei Wind und Wetter aktiv auf dem Segelschiff zu arbeiten, denn ohne die Arbeit der Teilnehmenden wird das Schiff nicht vorwärtskommen. Ebenso ist die Schiffsküche von den Kindern und Jugendlichen zu betreiben.

Eigenverantwortung einüben

Die Kinder- und Jugendarbeit Teufen bietet als weiteres Lernfeld Präventionsprojekte wie Kurse oder Erfahrungsparcours an, mit denen Kinder und Jugendliche zur Eigenverantwortung ermutigt und auf die Gefahren im Alltag aufmerksam gemacht werden.

Das grosse Angebot hat einige Teilnehmende des FDP Stamms positiv überrascht. Spannende Diskussionen zu den von Thomas Ortlieb aufgezeigten Arbeiten der KJAT und den Heraus-forderungen rundeten den gelungenen FDP Stamm ab. pd.


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Schlusswort

Das Jahr 2017 war wieder voller Aktionen und Projekte, die zusätzlich zum offenen Treffangebot am Mittwochnachmittag und Freitagabend stattfanden.

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene durften bei den verschiedenen Aktionen und Projekten neues kennenlernen, Sachen ausprobieren, die sie noch nie erlebt haben und ihre Wünsche und Bedürfnisse ausleben.

Die KJAT nimmt den Auftrag gemäss Grundlagenkonzept ernst und setzt diesen professionell und engagiert um.

Projekte und Aktionen werden nach ihrer Durchführung gründlich evaluiert und wenn nötig angepasst.

Der mit der Rezertifizierung des Labels Kinderfreundliche Gemeinde verbundene Aktionsplan II wird laufend anhand der aktuellen Umsetzung überprüft und muss der UNICEF zur Kontrolle weitergereicht werden.

Die KJAT bietet seit mehreren Jahren eine von den Fachhochschulen Soziale Arbeit und den Höheren Fachschulen anerkannte Ausbildungsstelle für Sozialpädagogen an. Für diese Anerkennung wird eine professionelle Arbeit und Umsetzung von Seiten der schulischen Ausbildungsinstitutionen verlangt.

Wir hoffen, dass die KJAT auch in Zukunft diesen hohen Ansprüchen gerecht werden kann.

Und danken allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die im Jahr 2017 bei den Aktionen und Projekten dabei waren.

Thomas Ortlieb, Leiter Kinder – und Jugendarbeit Teufen


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Anhang

Kurzfassung Aktionsplan II Kinderfreundliche Gemeinde UNICEF

Massnahme 1 Information und Koordination durch KJAT

Der Dialog und die Information zwischen den Generationen, aber auch zwischen den verschiedenen Interessensgruppen und Gruppen von Kindern und Jugendlichen wird stetig verbessert.

Indikatoren: Erfolgtes Treffen („runder Tisch“) jedes Jahr Januar/Februar. Fristgerechte Veröffentlichung der Terminsammlung. Regelmäßige Publikationen im Web und der Tposcht.

Verantwortung Kinder und Jugendarbeit (KJAT)

Mitarbeit / Partner Schule sowie sämtliche Anbieter im Kinder-, Jugend- und Familienbereich

Massnahme 2 Arbeitsstelle Kinder – und Jugendarbeit Teufen

Räume und Erlebniswelten für Kinder und Jugendliche

Die KJAT bietet Kindern und Jugendlichen Räume und Erlebnisse im Freizeitbereich. Diese sollen so kostengünstig wie möglich angeboten werden, damit sich Kinder und Jugendliche dies leisten können. Die KJAT ermöglicht Kindern und Jugendlichen Räume im Innen – und Aussenbereich zu finden, wo sie sich aufhalten können.

Indikatoren: Projekte und Lager werden regelmässig evaluiert und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen angepasst. Von den Projekten und Lagern wird jeweils ein Bericht erstellt.

Verantwortung Kinder und Jugendarbeit (KJAT) Mitarbeit/Partner Schulen, KIJUKO, Gemeindeverwaltung und Kinder und Jugendliche.

Massnahme 3 Informationsfluss weiterhin gewährleisten

Die Kinder- und Jugendarbeit sorgt für eine regelmässige Information über laufende Projekte und Aktionen der KJAT an Kinder und Jugendliche und Öffentlichkeit.

Indikatoren: Der „laufende Bericht“ wurde regelmässig erstellt. Die jährliche Sitzung hat stattgefunden, laufende


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Bedürfnissaufnahmen bei Kindern und Jugendlichen haben stattgefunden.


Mitarbeit / Partner Kinder- und Jugend-kommission, Kommissionen und Ressorts der Gemeinde

Massnahme 4 Politische Partizipation von Jugendlichen in der KIJUKO

Kinder und Jugendliche werden mittels der bestehenden Schülerräte und der Kinder – und Jugendkommission ernst genommen und in die politische Partizipation eingebunden.

Indikatoren: Mindestens 2 – 3 Jugendliche im Ober-stufenalter sind in der KIJUKO vertreten. Die Voll-versammlung hat stattgefunden. Die KJAT/KIJUKO war bei mindestens 2 Versammlung der Schülerräte anwesend.


Mitarbeit / Partner Schülerrat, Kinder und Jugendkommission

Massnahme 5 Ergänzende Angebote der Schulen

Die Schulen bieten verschiedene Angebote, die über den Grundauftrag der Schule hinausgehen. Um den Bestand dieser Angebote zu sichern, ist es wichtig, diese Angebote auch klar zu deklarieren. Die Angebote wurden bisher nicht ausgewiesen. Sie tragen aber in hohem Masse zum Label einer kinderfreundlichen Gemeinde bei.

Ergänzende Massnahmen der Schule sichtbar machen, erhalten und gezielt ausbauen.

Indikatoren: Die Angebote werden weiter angeboten und bei Bedarf ergänzt. Die Überprüfungen der Angebote durch die FST sind erfolgt

Verantwortung Schulleitungen und Führungs-sitzung (FST) der Schule Teufen (Schulleitungen und -präsidium)

Mitarbeit/Partner Schulkommission

Massnahme 6 Verkehr

Sichere Verkehrswege.

Das Konzept berücksichtigt den Individualverkehr, den öffentlichen Verkehr, Fussgängerstreifen, die


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Schulwegsicherung, den Schutz in Wohngebieten, sichere Velofahrten und die Verbesserung der Rollstuhlgängigkeit.

Indikatoren: Sichere Verkehrswege für alle Verkehrsteilnehmer, nach Abschluss des Gesamtprojektes.

Verantwortung Baukommission

Mitarbeit / Partner Ressorts Bau, Betriebe und Sicherheit, Schule, Umwelt; Finanzkommission, KJAT, Kommission Betriebe, Kantons-polizei, verschiedene Fachstellen, Elternrat, …

Massnahme 7 Gestaltung Dorfzentrum (GDZ)

Die Führung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer wird entflechtet. Der Durchgangsverkehr wird vermindert. Die Verbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel werden verbessert.

Attraktive und sichere Umgestaltungsmöglichkeiten des Dorfzentrums werden überprüft. Dabei werden auch die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt. Mit der Planung der Ortsdurchfahrt Teufen besteht die Möglichkeit und Chance, das Dorfzentrum attraktiver zu gestalten.

Indikatoren: Die Führung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer durch das Dorfzentrum ist entflechtet und das neugestaltete Dorfzentrum lädt zum Verweilen ein.

Verantwortung Appenzeller Bahnen (ODT) und Gemeinde (GDZ)

Mitarbeit / Partner Gemeinderat, Arbeitsgruppe ODZ, alle Ressorts, Baukommission, Finanzkommission, Kommission Betriebe, Schulkommission, Umweltkommission, Planungs-kommission, Einwohnervereine, politische Parteien, KJAT, Elternrat, IG Dorfzentrum


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Massnahme 8 Spielplatzkonzept Gemeinde Teufen

Erstellen eines Spielplatzkonzeptes für die öffentlichen Spielplätze in der Einwohnergemeinde Teufen.

Spielplatzangebote für die verschiedenen Altersgruppen.

Indikatoren: Massnahmen sind umgesetzt. Es bestehen Spielplatzangebote für die verschiedenen Altersgruppen.

Verantwortung Ressort Betriebe und Sicherheit

Mitarbeit / Partner Kommission Betriebe, Schul- kommission, KJAT, KIJUKO, Elternrat, Ressort Bau und Schule

Massnahme 9 Elternrat – institutionelle Festigung

Der Elternrat ist Bindeglied zwischen Eltern und Schule. Das Wohl der Kinder steht im Zentrum.

Mit dem Elternrat soll eine Plattform für den regelmässigen Austausch zwischen Schule und Eltern über Erziehungs-, Gesundheits-und Bildungsthemen geschaffen werden mit dem Ziel, die Rahmen-bedingungen für ein gesundes Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen in Teufen zu erhalten oder zu verbessern.

Indikatoren: Der ERT wird von Gemeinde, Schule, Eltern und Schülern als zusätzliches und unterstützendes Gremium einbezogen und wird sich weiter etablieren.

Verantwortung Vorstand des Elternrates

Mitarbeiter/Partner Elterndelegierte, Schulvertreter, KJAT

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