Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

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309’240 Genossenschafterinnen und Genossenschafter Migros Zürich Jahresbericht 2008

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309’240Genossenschafterinnenund Genossenschafter

Migros Zürich

Jahresbericht 2008

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Inhalt Seite

Bildteil 2–21Grusswort von Verwaltung und Geschäftsleitung 23Die Ereignisse des Jahres 2008 25–31Kennzahlen der Genossenschaft Migros Zürich 33Erfolgsrechnung/Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 34–35Kommentar zur Erfolgsrechnung 36–37Bilanz per 31.Dezember 2008 – Aktiven/Passiven 38–39Anmerkungen/Anhang zur Bilanz 40–41Kommentar zur Bilanz 42Bericht der Kontrollstelle 43Geldflussrechnung/Wertschöpfungsrechnung 44–45Übersicht Kennzahlen 46Die Gremien der Genossenschaft Migros Zürich 48–49Die Standorte der Migros Zürich 50–51Impressum 52

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309’240Genossenschafterinnen und Genossenschafter

Für die Migros Zürich ist dies eine magische Zahl. Denngenau so viele Menschen aus unserer Region sind

als Mitglieder unserer Genossenschaft sozusagen auchMitinhaber unseres Unternehmens.

Was denken diese Menschen? Über uns, über ihre Welt, überdie Gegenwart und Zukunft? Wie leben sie, was bewegt sie,wovon träumen sie, was freut sie und was vielleicht weniger?

Wir haben einige von ihnen befragt und allen diegleichen Fragen gestellt. Die Vielfalt der Antworten zeigt,dass das Gleiche eben nie dasselbe ist. Jede und jederhat eigene und einzigartige Ansichten. Überraschende,

ungewohnte, eigenwillige, fröhliche, optimistische, positiveund spezielle. In der Summe also genau die Werte, für

die wir uns täglich einsetzen.

Unsere Genossenschafterinnen und Genossenschafterwie auch alle anderen Kunden halten uns frisch. Und dies

in jeder Beziehung. Denn nicht zuletzt wegen ihrerErwartungen, ihrer Ansprüche und ihrer Treue sind wirJahr für Jahr gefordert, mit viel Engagement authentisch,

glaubwürdig und erfolgreich zu sein.

Genossenschaft Migros ZürichJahresbericht 2008

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Dass für mich kein aussergewöhnliches Ereignis stattgefunden hat!Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf gemeinsame Ferien mit meiner Frau,meinen Kindern und Enkelkindern.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Als Neunjähriger habe ich geschenkte zwei Franken für mit Crème gefüllteSchokoladenstängel ausgegeben, von denen mir sooo schlechtwurde, dass ich noch heute keine solchen Dinger mehr essen kann!Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Frau, jede Menge Bücher, eine solarbetriebene Stereoanlagemit klassischen CDs und als Viertes für Notfälle mein Handy.

Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Meine Mutter konnte mir leider keine Lebensweisheitenmitgeben; diese musste ich mir selber aneignen!Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Eigentlich möchte ich gar nicht mehr jung sein! Aber ich würdemit der heutigen Erfahrung sicher einiges anders machen.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Es gibt kein Migros-Produkt, auf das man verzichten kann.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Historiker . . . aus grossem Interesse für die Geschichte.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Meine Tätigkeit im Tram-Museum Zürich und meine Steelband,bei der ich seit zwanzig Jahren mitspiele.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Wenn ich sehe, dass es mir nahe stehenden Menschen gut geht.Welches ist «Ihre» Migros?

Ecke Gutstrasse/Birmensdorferstrasse in Zürich.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Mir hat bisher noch nichts gefehlt!Was würden Sie gerne (besser) können?

Virtuos Klavier spielen und Noten lesen (Kann leider beides nicht!).Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Beim offenen Gemüse- und Früchteangebot Plastikhandschuhebereitlegen und die Kundschaft dazu anhalten, diese auch zu benützen.Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Wie ich mir dieWelt von morgen vorstelle!

Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Nach arbeitsreichem Leben kann ich mirjetzt mal den Luxus des Faulenzens leisten.

Jürg WyserErwachsenenbildner. Genossenschafter seit rund 35 Jahren.

Vor einer Führung für eine private Gruppe: Jürg Wyser im Tram-Museum Zürich.

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Herrlich, wenn alles nach frischen Kräutern duftet: Heinz Schlatter im Betriebsgebäude in Boppelsen ZH.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Dass mein ältester Sohn eine gute Lehrstellegefunden hat.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf Ferien und schöne, lange und warme Sommerabende.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Die feinen Vanille/Erdbeer-Caramels ausdemVerkaufswagen im Dorf.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Frau, gute Laune und zwei Rückflugtickets.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Ich sammle leidenschaftlich Musik-CDs und gutenWein.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Sei korrekt, beharrlich und grosszügig.Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Ich würde mehr reisen.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf das Schoggi-Jogurt.

Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Ich treibe Sport und mache gerne Ausflüge.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Wenn ich mich an den gedeckten Mittagstischzu meiner Familie setzen kann.Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros Regensdorf.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Ich bin mit dem jetzigen, grossen Sortiment rundum zufrieden.Was würden Sie gerne (besser) können?

Englisch und Spanisch.Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

In den Medien wird die Migros oft schlechter dargestellt,als sie ist. Vielleicht könnte ein noch besserer Kontakt zu denJournalisten helfen?Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Ob ich glücklich bin. Und:O ja, ich bin es.

Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Hab ich doch schon, denn gibt es einenschöneren Beruf, als Kräutergärtner zu sein?

Heinz SchlatterKräutergärtner. Genossenschafter seit 1995.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Es gab deren zwei. Der 18. Geburtstag meiner Tochterund der 80. Geburtstag meines Vaters.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf mein Dienstaltersgeschenk in Form eines längeren Urlaubs.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Als Kinder spielten wir Versteckis in der Migros Limmatplatz.Das Gemüsegestell war dazu besonders geeignet. Vielleicht binich auch darumVegetarierin geworden.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Stirnlampe, spannendes Buch, Notfalltropfen!Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Mit den Augen einer Touristin durch die Zürcher Quartierezu schlendern.

Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Nichts.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf Sanddornmark.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Innenarchitektin,wegen der Auseinandersetzungmit Raum, Licht und Farben.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Wandern.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Mit Freunden zu essen, zu trinken und zu plaudern.Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros im Zentrum von Uster.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Seitan, ein feines Produkt ausWeizeneiweissmit fleischähnlicher Konsistenz.Was würden Sie gerne (besser) können?

Ich hätte gerne einen grünen Daumen.Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Guten Prosecco ins Sortiment aufnehmen . . .Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Ich weiss wirklich nicht, was die Migrosmich noch fragen könnte.

Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Sei gerecht mit anderen, gib nie auf,machaber auch mal etwas Verrücktes.

Regula HugueninSozialarbeiterin. Genossenschafterin, seit es Cumulus gibt.

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Wieder mal zusammen die eigenen vier Wände geniessen: Regula Huguenin und Tochter Lumire in Uster.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Das Erscheinen einer Musik-CDmeiner Band in Deutschland.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf die neue CD-Produktion!Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Wir haben mit einem Kasperlitheater ein bisschen Geldverdient und anschliessend in der Migros Glace gekauft! Mmmmh!Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Gitarre,mein Sackmesser und ein Buchvon RamanaMaharshi.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Da ich selbständig bin, kann ich mir auch mal eine Pause leisten, unddas tu ich öfter mal. Danach bin ich frisch und wieder motiviert.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Die Lebenskraft meiner Mutter, der Mut zum Anders-Seinmeines Vaters.

Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf Tofu.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Der, den ich habe. Ich bin kreativ,mache eigene Projekte undkann meinWissen meinen Schülern weitergeben.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Kinofilme anschauen.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Eine Tasse Kaffee und die Stille am frühen Morgen.Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros Affoltern am Albis.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Gute Dinkelteigwaren.Was würden Sie gerne (besser) können?

Ich würde natürlich gerne immer noch mehrüber Musik dazulernen.Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Eine grössere Auswahl an biologischem Gemüse wäre toll.Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Warum nehmen Sie teil am Jahresbericht der Migros Zürich?Normalerweise tu ich das nicht und lehne ab. Aber ich darf jaauch mal eine Ausnahmemachen!

Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Noch viel mehr Musik machen.

Fredi FrühGitarrenlehrer. Genossenschafter seit weiss nicht mehr wann.

Frische Luft tanken vor der nächsten Gitarrenlektion: Fredi Früh aus Affoltern a.A. am Türlersee. 9

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Zwei Minuten Aufenthalt ohne Schaukeln: Barbara Schraner an der Anlegestelle Wädenswil.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Leider die Krebsdiagnose bei meinemVater.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf unsere Fischerferien in Skandinavien im September.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Der Migros-Verkaufswagen, der einmal proWoche in unser Dorfkam und diese unglaublich giftgrünen Sportzältli . . .Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Familie, ein Regenfässli und ein Schweizer Sackmesser.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Filme auf DVDs anschauen.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm . . .Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Meine Brille von Anfang an bei . . . nein, im Ernst, gar nichts.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf den Heidi Milchdrink mit Honiggeschmack.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Als junges Mädchen wollte ich Flight Attendant bei der Swissairwerden, von wegen Duft der grossen,weitenWelt und so.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Baden im Säntispark.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Meine Tochter.Welches ist «Ihre» Migros?

Die im Glattzentrum.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Manchmal wünschte ich mirWein im Angebot, damitich den nicht separat einkaufen müsste.Was würden Sie gerne (besser) können?

Singen!

Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Kaufen Sie regelmässig Budget-Produkte? Aber sicher doch!

Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Im Glattzentrum gibt’s keine Körbli, nurWägeli . . .Mit Kinderwagen oder für Blitzeinkäufe ist das dochsehr unvorteilhaft.

Barbara SchranerSchiffsführerin. Genossenschafterin seit 2008.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Das Bankendesaster!Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Endlich die Arbeit niederzulegen und das Lebengeniessen zu können!Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Die fahrenden Migros-Verkaufswagen.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Frau, Spaziergeld und die Badehose.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Immer wieder ein feines, von meiner Fraugekochtes Nachtessen.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Arbeite gut, lebe mit Stil und halte Ordnung.Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Nichts. Ich bin sehr zufrieden, so wie es ist.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf das sehr gute Brot, frisches Fleisch, feine Getränkeund Schokoladen.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Ich träume nicht von Berufen, ich hab einen.

Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Ein gemütliches Essen zu Hause.Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros-Filiale in Zürich-Altstetten.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Alkohol, zum Beispiel zum Kochen.Was würden Sie gerne (besser) können?

So fantastisch kochen wie meine Frau!Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Eine grössere Auswahl an Blumen und Pflanzen anbieten.Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Ob es mir gesundheitlich gut geht. Herzlichen Dank,mir geht es gut!

Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Gartenarbeit, Fischen und«naturalmente calcio», also Fussball.

Luigi PerducaKaffeemaschinen-Reparateur. Genossenschafter seit rund 25 Jahren.

Legendäre Werkstatt mit Kaffeeduft: Luigi Perduca in seinem geliebten Zürcher Kreis 4.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Dass ich eine neue Arbeit gefunden habe.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf den Nachwuchs meines Bruders.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Mein Staunen, als ich vor fünf Jahren in die Schweiz gekommen bin undmit meinemMann das erste Mal in der Migros einkaufen war.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meinen Computer,meine beste Freundin und ein gutes Buch.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Täglich mit meiner Familie über den Computer zu «telefonieren».Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Das Leben ist wie eine kurvenreiche Strasse, aber für dich wird esimmer wieder geradeaus und vorwärtsgehen.Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Ich würde studieren wollen.

Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Psychologin,weil ich Menschen sehr mag und sovielen helfen könnte.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Singen.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Meine Freundin zu treffen, die bei der Krebsliga arbeitet,und meinen Bruder, der auch in der Schweiz lebt.Welches ist «Ihre» Migros?

Zürich-Altstetten.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Bulgur und türkischer Reis.Was würden Sie gerne (besser) können?

Deutsch schreiben, denn verstehen kann ich es schon gut.Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Eigentlich nichts, es ist sehr gut, wie es ist.Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Nichts, danke.

Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf Schokolade von Frey und MBudget.

Eylem DontasRaumpflegerin. Genossenschafterin seit ein paar Monaten.

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Ihr entgeht kein noch so winziger Fleck: Eylem Dontas in der Frischeplattform Herdern der Migros Zürich.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

DieWahl von Barack Obama.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf den Tauchurlaub und auf die weitere Planungder neuen Elefanten-Anlage im Zoo Zürich.

Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meinen Mann, die «Unplugged»-CD von Eric Clapton und eine Angelrute.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Gutes, gesundes,meist asiatisches Essen.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Mein Vater brachte mir bei, immer auf die kleinen Schönheitender Natur zu achten.Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Früher tauchen lernen.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Gefüllte Amaretti.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Ich habe das grosse Glück,meinen Traumberuf gefunden zu haben,und darf so meine Passion für Tiere ausleben.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Tauchen, tauchen und nochmals tauchen!Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Meine Pfeilgiftfrösche, die Chamäleons, das Meerwasserbecken und diebeiden Katzen. Und natürlich das abendliche Kochen mit meinemMann.Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros Schöntal in Füllinsdorf BL.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Da ich vor allem die Migros Basel kenne,würde ich mir Züri-Tirggelwünschen. Die kennt man im Baselbiet überhaupt nicht. Schade!Die Filialen in Zürich verkaufen ja auch Basler Läckerli!Was würden Sie gerne (besser) können?

Tennis und Klavier spielen (kann beides leider gar nicht).Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Grössere Säcke mit Rüebli für die Elefanten anbieten!Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Ob die Elefantenhaut wirklich so dick ist. Ja, sie istsprichwörtlich dick, bis zu drei Zentimeter. Und doch ist sie sensibel:Auch Elefanten spüren jeden Mückenstich!

Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Der Migros-Wagen in Zumikon und derwöchentliche Familieneinkauf am Kreuzplatz.

Bettina AeschbachTierpflegerin. Genossenschafterin seit acht Jahren.

Die Elefanten machen gerade Siesta im Haus: Bettina Aeschbach im Aussengehege des Zoo Zürich.

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Zwischen Turnstunde, Nähmaschine und Einkauf: Cécile Weber auf Balkonien in Zürich-Wollishofen.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

DieWahl des neuen Präsidenten der USA.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Dass es mit meiner Familie nach gesundheitlichen Problemenbestimmt wieder bergauf gehen wird.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Mit sieben Jahren durfte ich schon alleine imMigros-Wagenund in der Migros einkaufen gehen.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Eine Freundin, ein spannendes Buch und eine gute FlascheWein.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Mich ab und zu beimWellnessen mit verschiedenenAnwendungen verwöhnen lassen.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Bereue nichts und geniesse das Leben.Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Nach dem Studium hätte ich einen Auslandaufenthalt machen sollen.Mehr Fremdsprachen würde ich auch gerne können.Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf die Zoé Tages- und Nachtcrème sowie Dinkelgebäck mit Rosinen.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Als Handarbeitslehrerin habe ich meinen Traumberuf, dennich arbeite so gerne mit Kindern.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Gymnastik und Nordic-Walking imWald.

Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros in Zürich-Wollishofen.Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Feines Körnerbrot und ein Zopf light mit weniger Fett.Was würden Sie gerne (besser) können?

Fremdsprachen!Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Auf echte Kundenbedürfnisse noch etwas schneller und flexibler reagieren.Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Was das Beste ist an der Migros!Nämlich das Kulturprozent, welches immer noch viel zu wenigMenschen kennen. Besten Dank dafür!

Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Wenn ich als Gymnastiklehrerin meinen Turnerinnenimmer mal was Neues zeigen und beibringen darf.

Cécile WeberHandarbeitslehrerin. Genossenschafterin seit 1976.

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Was war für Sie im 2008 das wichtigste Ereignis?

Mein Diplomabschluss der Berufsausbildung inzeitgenössischem Bühnentanz.Worauf freuen Sie sich im 2009 besonders?

Auf einen Aufenthalt in Paris.Was ist Ihre erste Erinnerung an die Migros?

Die Lebensmitteleinkäufe mit meiner Mutterfand ich immer spannend.Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meinen iPod mit Ladegerät,meine Freunde und meine Familie.Welchen kleinen Luxus leisten Sie sich im Alltag?

Ich trinke leidenschaftlich gerne Kaffee.Welche Lebensweisheit haben Ihnen Ihre Eltern mitgegeben?

Geniesse den Moment.Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals jung wären?

Nochmals jung? Ich bin ja jung, also brauch ich auch nochnichts anders zu machen!Auf welches Migros-Produkt möchten Sie auf keinen Fall verzichten?

Auf die Crunchy Mix Balance Müesli von Actilife.Was wäre Ihr Traumberuf und warum?

Ich habe meinen Traumberuf, denn ich machtemeine grosse Leidenschaft Tanzen zu meinem Beruf.Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?

Sport treiben und mit Freunden Zeit verbringen.Was bereitet Ihnen immer wieder viel Freude?

Meine Familie und meine Freunde.Welches ist «Ihre» Migros?

Die Migros in Glarus.

Was würden Sie gerne (besser) können?

Ich will immer alles noch besser können.Bin halt sehr kritisch mit mir selbst.Was könnte die Migros Zürich besser oder anders machen?

Das Angebot an Light-Produkten und Bio-Produkten erweitern.Was haben wir vergessen, Sie hier zu fragen?

Hmmh . . . ich weiss nicht, eigentlich nichts.

Was gehört unbedingt ins Angebot der Migros Zürich?

Für mich stimmt das Migros-Angebot.Habe bis jetzt immer alles gefunden, und dazuwächst ja das Angebot ständig.

Anya FischliTänzerin. Neu-Genossenschafterin.

Auch Bewegungstalente brauchen mal Pause: Anya Fischli in der Colombo Dance Factory in Zürich West.

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Im Jahr 2008 konnte die Genossenschaft Migros Zürich ihren Umsatz um rekord-hohe 151,1 Millionen Franken auf 2,675 Milliarden Franken steigern. Unser Unternehmeninvestierte über 100 Millionen Franken in den Ausbau und die Erneuerung derFilialen und Angebote und gab durch das Kulturprozent über 14 Millionen Frankenin Form von kulturellen, sozialen und bildungspolitischen Leistungen an dieÖffentlichkeit zurück.

Mit gesamthaft 193 Verkaufsstellen, Restaurants, Fitnessparks, Klubschulen und weiterenFreizeitanlagen und über 9000 Mitarbeitenden ist die Genossenschaft Migros Züricheine wirtschaftliche Macht. Und sie weiss: Es gibt keine Macht ohne soziale Verantwortung.

Das Unternehmen hat sich seit je für eine freie Wirtschaft eingesetzt. Im Wissen, dasspolitische und wirtschaftliche Freiheit untrennbar miteinander verbunden sind.Das eine ist ohne das andere nicht denkbar – Macht ohne soziale Verantwortung istMachtmissbrauch. Die Entwicklung der letzten Monate im Finanz- und Kredit-wesen zeigt dies überdeutlich.

Aber: Auch die Migros Zürich muss sich im harten Umfeld des Detailhandelsgeschäftesmarktwirtschaftlich orientieren und auch bereit sein, unpopuläre Entscheide zu treffen, umweiterhin erfolgreich zu sein.

Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler sah im Spannungsfeld zwischen freier Marktwirt-schaft und sozialer Verantwortung keinen Widerspruch, sondern im Gegenteil «im Leistungs-wettbewerb den Wurzelstock, aus dem die Wirtschaft die besten Leute und erfolgreichstenIdeen zieht».

Als Duttweiler 1941 sein Unternehmen in regionale Genossenschaften überführte und somitan die Kundinnen und Kunden verschenkte, zeigte er damit auch, dass es einen Wegzwischen Egoismus und Gleichmacherei gibt. Die Migros ist seither keinem Shareholderverpflichtet, sondern einzig und allein dem Menschen.

Die Migros Zürich gehört heute ihren 309’240 Genossenschafterinnen und Genossen-schaftern stellvertretend für alle Kundinnen und Kunden. Diese starke Community gestaltetdas Unternehmen mit und wacht über seine Grundsätze.

«Unsere Reserven hoffen wir nicht in den Bilanzen, sondern in den Herzen des Volkes zufinden», so Gottlieb Duttweiler. Diesem Wunsch können wir uns nur anschliessen.

Im Namen der Verwaltung und der Geschäftsleitung der Migros Zürich bedanken wir unsbei allen Kundinnen und Kunden für ihr Vertrauen und bei Mitarbeitenden und Lieferantenfür ihren täglichen Einsatz im Dienste unserer Unternehmung.

Prof. Dr. Edi Class Oswald KesslerPräsident der Verwaltung Geschäftsleiter

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Grusswort von Verwaltung und Geschäftsleitung

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Die Ereignisse des Jahres 2008

1. Januar bis 31. März 2008Präventionskampagne

Die von den Migros Fitnessparks und Acti-life lancierte Präventionskampagne «go…»behandelt aktuelle Gesundheitsthemen.Hauptthema im ersten Quartal ist Osteo-porose. In allen Fitnessparks werden bisEnde März verschiedene Tests, individuellePräventionsprogramme und auch spezifi-sche Gruppenlektionen angeboten, zusätz-lich erscheint ein Magazin zumThema.

6. Januar 2008Geburtstage im Park

Das Migros Restaurant Park im Grüene bie-tet neu Kindergeburtstagsfeste an.Das An-gebot eignet sich für Eltern, Gottis oderGöttis, die Kindern im Alter zwischen vierund zwölf Jahren einen ganz besonderenGeburtstag schenken wollen.

6. Januar 2008Kostenlos aufs Glatteis

Die Migros Zürich und das Sportamt derStadt Zürich laden die Bevölkerung gratisaufs Glatteis ein. Auf den Stadtzürcher Eis-bahnen Heuried und Oerlikon kann manvon 10 bis 19 Uhr kostenlos Schlittschuhlaufen. Zusätzlich stellen die EisbahnenSchlittschuhe unentgeltlich zur Verfügung.

29. Januar 2008Rollendes Klassenzimmer

Die Klubschule Migros fährt auf neuenBahnen. In Zusammenarbeit mit den Ver-kehrsbetrieben Zürich (VBZ) präsentiert dieKlubschule das «Rollende Klassenzimmer».Jeweils dienstags über Mittag lernen Inter-essierte Sprache und Kultur von Russland,China, Japan und arabischen Ländern ken-nen. Aufgrund des Erfolgs wird die Aktionauch im Jahr 2009 angeboten.

4. Februar 2008Gesundheitszentrum

Der Fitnesspark Münstergasse in Zürichist um ein Angebot reicher. Neu steht derKundschaft zusätzlich das Gesundheits-zentrum für Sport- und Rehabilitations-medizin zur Verfügung. Dazu wurde diebewährte Partnerschaft mit der FirmaMedbase AG ausgebaut, die das Gesund-heitszentrum eigenständig betreibt. DasAngebot umfasst unter anderem klassi-sche Sportmedizin, Physiotherapie, Osteo-pathie, traditionelle chinesische Medizin,sowie Ernährungsberatung.

6. Februar bis 30.Mai 2008Die Migros wird zur Bühne

Unter der Bezeichnung «Absolut Züri» ge-hen acht Folgen einer Theater-Soap überverschiedene Bühnen. Unter anderem wirdauch der Food-Court der Migros-Gastro-nomie am Zürcher Limmatplatz für eine

Vorstellung zur Bühne umfunktioniert. In-haltlich sind die Folgen in sich abgeschlos-sen. Ausserdem tritt jedes Mal ein promi-nenter Gast auf, beispielsweise Patrick Freyoder Birgit Steinegger. Das Migros Kultur-prozent unterstützt und fördert das Zür-cher Theaterprojekt.

8. Februar 2008OBI spielt Fussball

GMZ und OBI Volketswil steigen für dreiJahre beim Frauen-Fussballclub FFC UnitedSchwerzenbach als zusätzlicheHauptspon-soren ein. OBI wird als Leibchensponsorund auf derWebsite des Clubs nach aussensichtbar auftreten. Ausserdem wird einegezielte Zusammenarbeit bei PR- und Mar-keting-Events stattfinden.

25. Februar 2008Unfall

In der Frischeplattform Herdern ereignetsich über Mittag anlässlich von Wartungs-arbeiten an einer Kühlanlage ein Unfall mitaustretendem Ammoniak. Dabei wird einexterner Handwerker verletzt. Drei Mitar-beitende der Migros Zürich, welche sich inder Nähe befinden, werden zur Kontrolleins Spital gebracht. Gegen 250 Personen(ohne Mitarbeitende des Hochhauses Her-dern) werden sicherheitshalber vorüber-gehend evakuiert.

Bild: zVg/M Fitnesspark

Bild: Hanna Berger

Bild: zVg/VBZ

Bild: zVg/M Fitnesspark

Bild: zVg/Absolut Züri

Bild: Reto Knödlseder

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Bild: Andreas Reinhart

29. Februar 2008Sportpreis

Auch die 20. Verleihung des Sportpreisesder Stadt Zürich findet erneut im MigrosRestaurant Herdern statt. Die Gewinnersind Nicola Spirig (Einzelsport/Teamsport:Triathlon) und Gion Honegger (Sportförde-rer: Karate). Sie feiern mit geladenen Gäs-ten aus Sport und Politik. Der Anlass wirdseit dreizehn Jahren vomMigros Kulturpro-zent organisiert und unterstützt.

1. März 2008Golf-Start

Im Golfpark Otelfingen und GolfcampusMilandia Greifensee startet die Golfsaison.Nun stehen den Spielern/-innen neue Hilfs-und Analysesysteme zur Verfügung. Da-durch kann auch der Unterricht der GolfAcademy noch effizienter gestaltet wer-den. Ausserdem gibt es diverse Ziel-Greensund neue Kurzspielbereiche mit Puttingund Chipping Greens. Trotz diesen Neue-rungen wird 2008 keine Benützungsge-bühr mehr fürs Trainingsgelände erhoben.

3.März 2008Neu am Take Away

Die Migros Take Aways erhalten ein neuesErscheinungsbild und bieten ein erweiter-tes Sortiment. Neue, farbige Menü-Tafelnzeigen auf einen Blick, welche Kombina-tionen beim Einkauf möglich sind.

5./6.März 2008Frauen an den Hammer

Die beiden OBI in Volketswil und BülachSüd bieten allen interessierten FrauenGratis-Abendworkshops an, damit sie ihrhandwerkliches Können verbessern oder indieWelt des Heimwerkens einsteigen kön-nen. Das Angebot findet grossen Anklang.

12. März 2008In der Migros spielen

Das Migros Restaurant Uster erhält einenneuen Spielbereich für Kinder. Die offizielleEröffnung wird mit einem vielseitigen undattraktiven Rahmenprogramm für die ge-samte Familie abgerundet.

19.März 2008Garten im Zelt

Die spezielle Do it+Garden Gartenmöbel-und Grill-Verkaufsausstellung im Zelt beimParkplatz Migros Seedamm-Center ziehtviele Besucher/-innen an.

23.März 2008Relaxen im Park

Im Park im Grüene in Rüschlikon beginntdie Saison. Die beliebten Klassiker wie Kas-perlitheater, Eselreiten und Bähnlifahrtenfehlen auch dieses Jahr nicht im Angebot.

28.März 2008Regensdorf neu mit Garten

Neu steht in der Migros Regensdorf nebendem Supermarkt, einem SportXX und ei-nem MRestaurant auch ein Do it+Gardenzur Verfügung.

5. April 2008Talentsuche

DieVorausscheidungen für «Band it 2008»,das Nachwuchsfestival für junge Musikta-lente, starten im Jugendkulturhaus Dyna-mo in Zürich. Bereits zum 19. Mal zeigendie talentierten Musiker/-innen ihr Kön-nen. Das Festival ist eine Zusammenarbeitzwischen der Bildungsdirektion des Kan-tons Zürich und der Migros Zürich, mitUnterstützung des Migros Kulturprozent.

15. April 2008Fit in Wetzikon

Ein weiteres Studio von Activ Fitness öffnetim City Center in Wetzikon seine Tore. Dasneue, über 1400m2 grosse Fitnessstudiobietet alles rund ums Ausdauer- und Kraft-training sowie Kurse, Sauna und Kinder-hort an. Durch den zusätzlichen Standortkann die Activ-Fitness-Kundschaft neu dieAuswahl aus zehn Studios treffen. Mitdem Migros-Abo «Fit plus Activ» kann anallen Standorten von Activ Fitness undauch in den Fitnessparks der Migros Zürichtrainiert werden.

19. bis 27. April 2008Tanz-Begegnungen

Unter dem Motto «Rencontres» (Begeg-nungen) gastiert das Internationale Tanz-festival «Steps#11» in Zürich. Das vomMig-ros Kulturprozent veranstaltete Festivalbringt zum elften Mal zeitgenössischenTanz in die Theater und ermöglicht dabeispannende Begegnungen zwischen ver-schiedenen Tanzstilen und Kulturen.

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Bild: Stefan Baumgartner

Bild: Dick Vredenbregt

Bild: zVg/Steps

Bild: Petra Kübler

Page 29: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

27. April 2008Open-Golf

Anlässlich eines «Open Park»-Tages sinddie Golfsportler eingeladen, auf einem dersieben nationalen Migros Golfparks denDuft der kleinen Bälle zu schnuppern. ImWirtschaftsgebiet der Migros Zürich ste-hen dazu der Golfpark in Otelfingen undder Golfcampus Milandia Greifensee zurVerfügung.

30. April 2008DMP Siebnen schliesst

Aufgrund der finanziellen Situation undder nicht befriedigenden Geschäftsent-wicklung schliesst der Detaillist mit Mig-ros-Produkten in Siebnen per Ende April.Die beiden Lernenden des Betriebs been-den ihre Ausbildung innerhalb der Genos-senschaft Migros Zürich.

1. Mai 2008Blütenfest

Das Seleger Moor, die grösste Rhododen-dron- und Azaleenschau der Schweiz, er-öffnet in Rifferswil ZH seine Saison. DerPark ist eine Stiftung unter dem Patronatder Migros Zürich.

4.Mai 2008Love Ride Dübendorf

Bereits zum 16.Mal findet mit dem LoveRide auf dem Gelände des Flugplatzes Dü-bendorf der grösste Anlass der SchweizerBiker-Szene statt. Die Migros Zürich unter-stützt die Veranstaltung und der MigrosParty-Service stellt über hundert freiwilligeHelfer/-innen zur Verfügung. Der erzielteErlös von über 300’000 Franken kommtvollumfänglich muskelkranken und behin-derten Menschen zugute.

14.Mai bis 5. Juli 2008NahReisen

Elf unterschiedliche Veranstaltungen unterdemTitel «NahReisen 2008» führen Interes-sierte an verschiedenste Natur- und Kunst-schauplätze. Durchgeführt werden dieseReisen in die Nähe von Grün Stadt Zürichund demMigros Kulturprozent.

25.Mai bis 1. Juni 2008Plantschen erwünscht

Der Park im Grüene hat eine neue Attrak-tion: Anstelle des alten Schwimmbeckenserwartet Wasserratten ein erfrischendesWasserspiel mit zwei kleinen Bächen, einerSchwengelpumpe, einer Dusche und, vonZeit zu Zeit, einem kleinenWasserfall.

29.Mai 2008Dankeschön

In der Migros in Affoltern am Albis findeteine «Nacht der Belohnung» für Migros-Kunden/-innen statt. Zu dieser Veranstal-tung sind die besten Cumulus-Kunden/-innen eingeladen, die nach dem normalenLadenschluss von verschiedenen Attraktio-nen profitieren können. Im Jahr 2008 fin-den insgesamt acht dieser Veranstaltun-gen im Genossenschaftsgebiet der MigrosZürich statt.

1. Juni bis 30. September 2008Fitness mit Spass

Die Fitnessparks bieten den M’08-Fitness-Pass. Im Zeitraum zwischen Juni und Sep-tember können die Kunden für 150 Frankenein Schnupper-Abo für einen Monat lösen.Dabei steht den Abonnenten das Angebotaller fünf Fitnessparks (inklusive Nutzungder Wellnessbereiche) und zusätzlich freibuchbare Kurse zur Verfügung. Alle, dieanschliessend eine Fitnesspark-Jahreskartekaufen, erhalten die 150 Franken zurücker-stattet.

4. Juni bis 27. August 2008Relaxen auf dem See

Die Klubschule Migros bietet zusammenmit der Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft(ZSG) einmal wöchentlich über MittagEntspannung und Bildung auf See undSchiene. Auf dem Lunch-Schiff findet eineRundfahrt mit einer 50-minütigen LektionQi-Gong statt.Vom 22. 7. bis zum 12. 8. 2008kann die Mittagspause zusätzlichmit einerkleinen «Züritüütsch»-Lektion im Nostalgie-tram auf einer Tour durch Zürich angerei-chert werden.

7. bis 29. Juni 2008EM etwas anders

Der eigens für die EM 2008 aus Holzpa-letten gebaute Migros «Familypark» stehtden Familien kostenlos für Sport, Spiel undSpass zur Verfügung. Diese von der MigrosZürich lancierte Fanmeile auf der ZürcherBlatterwiese beim Chinagarten bietet auchein Restaurant. Es hält täglich eine vielfäl-tige Auswahl an frischen Speisen bereit –Live-Fernsehübertragungen inklusive. Un-ter derWoche besuchen zahlreiche Primar-schulklassen mit ihren Lehrern/-innen denMigros «Familypark», um die Schulstundenfür einmal an einem besonderen Ort ab-zuhalten und um die Aktivitätsangebotedes Parks zu nutzen. Der «Familypark» wirdzu einem Grosserfolg.

27. bis 29. Juni 2008Rapperswil goes «blues ’n’ jazz»

Das Kulturprozent der Migros Zürich unter-stützt das «blues ’n’ jazz»-Festival 2008 inRapperswil-Jona. Das Top-Festival mit dereinmaligen Atmosphäre feiert dieses Jahrauf vier Bühnen sein 10-Jahr-Jubiläum.

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Bild: zVg/Blues ’n’ Jazz

Bild: Petra Kübler

Bild: zVg/Love Ride

Bild: Dick Vredenbregt

Page 30: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2. Juli 2008Über den See

Die 21. Stadtzürcher Seeüberquerung ver-zeichnet mit 5017 Teilnehmenden eineneue Rekordbeteiligung. Dieses Jahr zumersten Mal dabei sind nebst den Schwim-menden auch Aquajogger/-innen. Für dieVerpflegung sorgt als Hauptsponsorin er-neut die Migros Zürich.

5. Juli 2008Sommernachtsball

Das Migros Kulturprozent organisiert er-neut den grössten Ballabend der Schweiz.Der traditionelle Sommernachtsball findetin der Haupthalle des Hauptbahnhofs RailCity Zürich von 20 Uhr bis 2 Uhr morgensstatt. Tausende schwingen, bei freiem Ein-tritt, das Tanzbein zur Musik der Dani Fel-ber Big Band und des Wiener Ballorches-ters. Wer es vorzieht zuzusehen, hat dieMöglichkeit, eine der zahlreichen Show-Tanzeinlagen zu bestaunen.

1. August 2008Mit Feuerwerk

Die Nationalfeier im Park im Grüene locktviele begeisterte Zuschauer/-innen an. Siebietet ein fulminantes Feuerwerk in idylli-scher Parkatmosphäre, ausserdem tretenMundart-Sänger Adrian Stern sowie dieSoulband The Basement Brothers featu-ring The Kitchenettes auf.

17. August 2008Generationenspiel

In der Sportanlage «Im Birch» in Zürich-Oerlikon werden die diesjährigen «FamilySport Games» ausgetragen. Teilnehmendürfen dabei nur Family-Teams, die sichaus zwei bis fünf Personen aus mindestenszwei Generationen zusammensetzen. DieTeilnehmenden erwartet ein grosser Sport-und Spielparcours, der die verschiedenenStärken von Gross und Klein auf die Probestellt. Der Anlass wird durch das Kultur-prozent der Migros Zürich unterstützt.

18. August 2008Restaurant-Umbau

Nach mehrwöchigem Umbau eröffnet dasMigros Restaurant Stadelhofen mit einemTake Away sowie verlängerten Öffnungs-zeiten. Neu ist es verstärkt auf Business-Kundschaft ausgerichtet. Durch attraktivgegliederte Sitz- und Essbereiche bietet dasRestaurant einen noch angenehmeren Auf-enthalt als bisher.

21. August 2008Quartierladen Fällanden

Die neue Migros Fällanden wird eröffnet.Im grosszügig gestalteten Quartierladenist ein Bake-off für frische Backwaren bisLadenschluss enthalten.

27. bis 29. August 2008Weltklasse-Autogrammstunde

Mit «Jugend trainiert mit Weltklasse» be-ginnt der Countdown zum Leichtathletik-Event Weltklasse Zürich. Grossandrangherrscht bei der gefragten Autogramm-stunde des schnellsten Mannes der Welt,Olympiasieger Usain Bolt, und der Stab-hochsprung-Weltrekordhalterin und Olym-piasiegerin Yelena Isinbajeva in der MigrosCity. Das Leichtathletik-Meeting im neuenStadion Letzigrund ist ausverkauft und eingrosser Erfolg. Rund 13’000Menschenwer-dendurchdenParty-ServicederMigroswäh-rend des Anlasses bewirtet.

28./29. August 2008Blumen-Jubiläum

Der sympathische Blumenladen Bellaria inZürich-Wollishofen feiert sein 40-Jahr-Jubi-läum. Er ist speziell, da er der einzige Blu-menladen der Migros ist, welcher nicht ineiner Migros-Filiale integriert ist.

1. September 2008Abbruch und Neubau

Für die Liegenschaft derMigros Albisrieder-platz beginnen die Abbrucharbeiten. Biszur voraussichtlichen Eröffnung der Filialeim neu erstellten Gebäudekomplex stehtder Kundschaft ein Migros-Provisorium zurVerfügung.

5. September 2008Neuwahlen

Anlässlich der Herbstsitzung des Genos-senschaftsrates werden neben dem Präsi-dium die Mitglieder des Büros und derKommission für Kulturelles und Sozialesfür die nächsten vier Jahre gewählt.Die bis-herige Ratspräsidentin Loredana Donauwird für eine weitere Amtszeit bestätigt,das Vizepräsidium übernimmt neu EstherHediger. Das Büro des Rats umfasst weiter-hin sieben Mitglieder. Susann Birrer präsi-diert auch die kommenden vier Jahre dieKommission für Kulturelles und Soziales,welche jährlich verschiedenste Projektemit gesamthaft 120’000 Franken fördertund unterstützt.

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Bild: zVg/netpictures.ch

Bild: zVg/Hirt & Co Fireworks AG

Bild: zVg/Sport aktiv

Bild: zVg/Weltklasse Zürich

Bild: GMZ

Page 31: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

15. September 2008Mehr Food im Glattzentrum

Die neue, vergrösserte Food-Abteilung inder Migros im Glattzentrum wird eröffnet.Gefeiert wird die neue Lebensmittelabtei-lung mit 10 Prozent Rabatt beim Einkaufin allen Migros-Abteilungen im Glattzen-trum, inklusive M Electronics, SportXX undDo it+Garden.

15. September 2008Kunst im Glatt

Die Kunstinstallation von Christoph Rüti-mann, die seit 1994 im Aufgangshof derMigros Glattzentrum hängt, ist nach derNeugestaltung des Untergeschosses er-neut montiert worden. Das Objekt setztsich aus zahlreichen Waagen zusammen,die durch Bindeglieder miteinander ver-bunden sind und sich so gegenseitig wä-gen. Die Installation soll unser vernetztesWirtschaftssystem symbolisieren, in wel-chem der Konsument und der Produzentvoneinander abhängig sind, so wie die an-einandergefügtenWaagen.

18. September 2008Outdoor-Fachmarkt

Der erste Outdoor by SportXX der Schweizeröffnet in Zürich. Der neue Fachmarkt amLimmatplatz bietet umfangreiche Sorti-mente für Trekking-, Wander- und Nordic-Walking-Fans sowie eine breite Auswahl anBekleidung, Schuhen, Ausrüstungen undAccessoires. Die gut vertretenen und preis-werten Migros-Eigenmarken werden sinn-voll ergänzt durch bekannte Topmarkenwie beispielsweise Jack Wolfskin, Haglöfsoder Lowa.

18. bis 20. September 2008Lachen kann lachen

Ein grosszügiger Migros-Markt auf zirka2000m2, das erste «Sessibon»-Restaurantund ein SportXX eröffnen im neuen Ober-see Center Lachen. Im «Sessibon»-Angebotfindet die Kundschaft Snacks, kleine Mahl-zeiten, frisch gepresste Säfte, Kaffee, Teeund mehr. Das «Sessibon» bietet achtzig

Sitzplätze und attraktives Design. Ausser-dem orientiert es sich an aktuellen Ernäh-rungstrends und vereint Restaurant undTake Away. Die einfache «Sessibon»-Deviseheisst: «Nehmen Sie es gemütlich. Odereinfach mit.»

25./26. September 2008Dietikon mit Fachmärkten

DieMigros Zürich eröffnet im Center Kirch-platz in Dietikon die Fachmärkte SportXXund MElectronics. Der SportXX bietet aufüber 800m2 alles, was das Sportlerherz be-gehrt, inklusive einer Bike-Werkstatt. DieEröffnung wird mit verschiedenen Attrak-tionen gefeiert, etwa mit einem «Skybike»,auf welchem man sich bis auf sechzehnMeter Höhe hochstrampeln kann.

25. September bis 3. Oktober 2008Migros City feiert

Die Migros City an der Löwenstrasse in Zü-rich feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum. Eine derHauptattraktionen des Jubiläumsfestes isteine Indoor-Kletterwand. Sie ist mit über22 Metern die höchste der Schweiz undreicht über alle sechs Etagen. Besondersbeliebt bei den Zuschauern ist ein Promi-nenten-Klettern mit der Ex-Miss-SchweizBianca Sissing und der Kletter-Schweizer-Meisterin Alexandra Eyer.

13. Oktober 2008Klubhaus-Jubiläum

Die Klubhauskonzerte feiern ihr 60-Jahr-Jubiläum. Die klassischen Konzerte werdenvom Migros Kulturprozent veranstaltet.Ganz den Grundsätzen von Gottlieb Dutt-weiler entsprechend, kann das PublikumKonzerte hochstehender Künstler zu güns-tigen Konditionen geniessen.

13. Oktober 2008Tennis für Kinder

Im Rahmen des Zurich Open laden die Ten-nis Academy und die Migros Zürich zumKids Day ins Hallenstadion ein. Über 1500Kinder sind mit dabei. Auf dem Programmstehen unter anderem Trainings mit inter-nationalen Profispielern/-innen.

13. Oktober 2008Brunau-Gastronomie neu

Das Migros Restaurant Brunaupark wirdnach Umbau wiedereröffnet. Das Restau-rant zeigt sich hell und mit modernem In-terieur. Das sehr vielfältige Gastro-Angebotrichtet sich besonders an Berufstätige.

14. Oktober 2008Migros Horgen neu

Nach dreimonatiger Umbauzeit präsen-tiert sich die Migros Horgen neu mit be-dienter Metzgerei, Charcuterie und Fisch-abteilung sowie einem MElectronics. DasMigros Restaurant verfügt jetzt dank einerneu gebauten Galerie über dem bisheri-gen Gastronomiebereich über 250 Sitzplät-ze. Die Gäste können sich im Restaurantselbst an verschiedenen Buffets bedienen.Zusätzlich steht vor demRestaurantbereichein Take Away zur Verfügung.

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Bild: Shpresa Kozhani

Bild: zVg/Octagon

Bild: Dick Vredenbregt

Bild: Helena ZauggWildi

Page 32: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

18. Oktober 2008Pyjama-Party

Im Rahmen der «Schlafwochen» beiMicasalädt dieMigros Zürich in den Filialen BülachSüd undVolketswil zur ersten Pyjama-Partyein. Wer im Pyjama kommt, nimmt an derVerlosung von insgesamt sechs Einkaufs-gutscheinen zu je 1000 Franken teil. DieGewinner müssen dann von 8 bis 18 Uhreines von drei vorbereiteten Betten hüten.

21. Oktober 2008Tanzbein en passant

Jeden dritten Dienstag im Monat heisst esin der Dance AcademyOerlikon von 14 bis 17Uhr «Thé dansant».Ohne Anmeldung kannman an diesem Nachmittag das Tanzbeinzu klassischer Tanzmusik, Evergreens undOldies schwingen.

30. Oktober 2008Migros Airport grösser

Im Flughafen Zürich kann die Migros zu-sätzliche Fläche übernehmen,wodurch derbisherige Ladeneingangs- und Kassenzo-nenbereich vergrössert werden kann.

30./31. Oktober 2008Outdoor zum Zweiten

Der zweite Outdoor by SportXX der MigrosZürich wird neben der Migros City in Züricheröffnet.

6. November 2008Umbau in Greifensee

Nach zweimonatiger Umbauzeit feiert dieMigros Greifensee Eröffnung und hat neueine Fläche von 800m2.

10. November 2008Samichlaus-Hilfe

Die Migros Zürich erhält, wie schon seitvierzig Jahren, für vierzehn Tage Verstär-kung von rund 65 Züriwerk-Mitarbeiten-den, um Samichlaus-Säcke abzufüllen. Sieverpacken unter anderem Fruchtbonbons,Schokolade und Erdnüsse in nicht wenigerals 90’000 Säcke.

13. November 2008Kinder am Arbeitsplatz

Am Nationalen Tochtertag haben Mitar-beitende der Migros die Möglichkeit, ihreKinder an den Arbeitsplatz mitzunehmen,damit sie einen Einblick in die Arbeitsweltihrer Eltern erhalten. Zusammen mit ihrenEltern absolvieren die Kids auch einen klei-nen Rundgang durch die Migros Herdernmit einem anschliessenden gemeinsamenMittagessen.

13. November 2008Zirkus

Der Zirkus Salto Natale startet mit demProgramm «Elegance» in Kloten. Die Mig-ros ist auch dieses Jahr wieder Hauptspon-sorin. Der Party-Service der Migros Zürichsorgt vor und während der Vorstellung fürdas leiblicheWohl der Gäste.

20. November 2008Familienfreundliche ArbeitgeberinDie Fachstelle «UND – Familien- und Er-werbsarbeit für Männer und Frauen» ana-lysiert während einiger Monate die Leis-tungen der Genossenschaft Migros Zürichals Arbeitgeberin. Die Fachstelle vergibtdas Prädikat «Familie UND Beruf» an Un-ternehmen, öffentliche Verwaltungen, Ver-bände usw., die sich im ThemenbereichVereinbarkeit von Familie und Beruf en-gagieren und dies nach innen und nachaussen bekräftigen möchten. Das Prädikaterhält, wer die personalpolitischen Grund-sätze und Leistungen bezüglich Vereinbar-keit von Beruf und Familie sowie Gleich-stellung von Frau und Mann prüfen lässt,zielgerichtet optimiert und strukturell ver-ankert. Aufgrund der Ergebnisse kann dieGMZ das Prädikat «Familie UND Beruf» alsfamilienfreundliche Arbeitgeberin im Rah-men einer kleinen Feier entgegennehmen.

22. November 2008Fit auch in Dietikon

Das 11. Activ Fitness Center öffnet im Zen-trum von Dietikon seine Tore. Das Studioist mit dem öffentlichen Verkehr gut er-schlossen und bietet genügend Parkplätze.Auf 1450m2 stellt das Center neben Aus-dauer- und Krafttraining sowie Group-Fit-ness auch Sauna, Dampfbad und Kinder-hort zur Verfügung.

22. November 2008Tanztüre

«Tag der offenen Tanztür» in der DanceAcademy der Klubschule Oerlikon. Kosten-los können Schnupperlektionen besuchtwerden. Die Palette reicht von Flamencound Salsa über indischen Bollywood-Tanzund Afro-Dance bis zu Stepptanz. Auf demumfangreichen Programm stehen ausser-dem Showeinlagen und als weitere Attrak-tion ein Glücksrad mit Preisen imWert vonüber 10’000 Franken.

27. November 2008Aus Bockhorn wird Pünt

Aus der Migros Bockhorn wird die MigrosPünt. Am neuen Standort Albisriederstras-se 365 in Zürich-Albisrieden wird sie eröff-net. Die Migros Pünt ist schon die 14. Ver-kaufsstelle, die ohne fossile Brennstoffeauskommt. Dies ist möglich, weil die ent-stehende Abwärme der Filiale zurückge-wonnen und wiederverwertet wird.

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Bild: Getty Images

Bild: Andreas Reinhart

Bild: Eve Pfeiffer

Page 33: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

9. Dezember 2008 bis 5. Januar 2009Spielen mit Kubus

Erstmals findet vor der Migros im Flug-hafen Zürich eine Verkaufsausstellung mitdem kompletten Spielwarenangebot derMigros Zürich statt. Ein eigens dafür ge-schaffener Kubus, bestehend aus speziel-len Regalen und Wänden, wird morgenseinfach auseinandergeschoben und nachLadenschluss wieder zu einem Würfel zu-sammengefügt. Der Spielwarenaufzug istin seiner Art bisher einzigartig und locktSpielbegeisterte aus nah und fern an.

14. Dezember 2008Haltestelle «Volketswil Milandia»Mit dem Fahrplanwechsel hält die neueBuslinie 727 ab Bahnhof Schwerzenbachauch beim Migros Sport- und ErlebnisparkMilandia Greifensee. Die neue Verbindungbietet im 30-Minuten-Takt werktags undan Wochenenden direkten Anschluss. Da-mit ist Milandia mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln um einiges schneller erreich-bar als bisher.

14. Dezember 2008Zürcher Silvesterlauf

14’221 Läuferinnen und Läufer rennen am32. Silvesterlauf durch die Zürcher Innen-stadt. Die Migros ist Hauptsponsorin undSportXX Co-Sponsor. Der Party-Service derMigros Zürich als offizieller Caterer ver-pflegt die Sportlerinnen und Sportler so-wie die rund 35’000 Zuschauer auf demMünsterplatz. Zusätzlich sponsert die Mig-ros auchdieGetränke undBananen,welchean die Läuferinnen und Läufer abgegebenwerden.

20. Dezember 2008Hyazinthen zum Dank

Als Dank für die Treue zur Migros werdenin den Filialen 204’000 Hyazinthen ver-schenkt. Rund hundert Mitarbeitende ausder Verwaltung unterstützen das Verkaufs-personal vor Ort bei der Verteilung an dieKundschaft.

2008Filial-Jubiläen

5 JahreMBurgwiesM EglisauM Puls 5

M Uster-WestM Zurich Airport

10 JahreMNiederurnen

FM Rapperswil-Zentrum

15 JahreM EbmatingenMM Einsiedeln

M Urdorf

25 JahreMMMMigros CityMMDübendorfM Rümlang

30 JahreMDielsdorf

M OberengstringenMM Rapperswil-Sonnenhof

35 JahreMMBülach-Sonnenhof

MM RegensdorfMMMUsterMMVolketswilMMWädenswil

MM Zürich-Affoltern

40 JahreBlumen BellariaM LangnauMMännedorfMWengihof

50 JahreM Rüschlikon

55 JahreMBockhorn

60 JahreMWaffenplatz

31

Bild: Rolf Fuchs

Page 34: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich
Page 35: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

2'524'511'000–0,5% (–12,2 Mio.Fr.)

169'461'000134'071'000

175'897m2

96204610

55111

4'479 *4'454 *

2006

6'298

179'131

180'766

12'872

299'408

2007

6'137

175'897

174'650

13'155

303'309

2005

6'616

180'260

176'490

13'515

297'327

2004

6'710

167'508

166'693

14'243

295'417

2003

6'622

162'747

158'668

14'550

291'065

per 31. 12.* inkl. Klubschulen, Freizeitanlagen und erstmals mit

Colombo Dance Factory AG, aber ohne Activ Fitness

(Total Franken)

Total Umsatz (exkl.MwSt.)Veränderung zu Vorjahr

NettoinvestitionenCashflow

Verkaufsfläche (effektiv)

VerkaufsnetzFilialen (Super-/Verbrauchermärkte)Fachmärkte (SportXX, OBI, Do it,Micasa,M Electronics)Restaurants (inkl. Klubschulen und Freizeitanlagen)DMP (Detaillist mit Migros-Produkten)

Bildung/FreizeitKlubschulenFitnessparksGolfparkGolfcampusSport- und Erlebnispark

VollzeitmitarbeitendeTeilzeitmitarbeitende (inkl.MA im Stundenlohn)

Kennzahlen der Genossenschaft Migros Zürich

33

2008

2'675'604'000+6,0% (+151,1 Mio.Fr.)

107'122'000153'265'000

184'995m2

9728478

55111

4'414 *4'815 *

Mitarbeitende (Personaleinheiten)

Verkaufsfläche (mC effektiv)

Verkaufsfläche (mC gewichtet)

Nettoumsatz pro mC (gewichtet, in Fr.)

Migros-Mitgliederbestand

2008

6'214

184'995

176'731

13'730

309'240

Page 36: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

2'142'408115'311162'73633'59829'24341'215

2'524'51129'026

2'553'537

–1'733'537–465'528–72'185–25'433–40'183–16'540–13'732–45'986–98'257

–2'511'381

42'156

1'2511'008

44'415

–8'601

35'814

(In tausend Franken)

Nettoerlöse

DetailhandelGrosshandelGastronomieFreizeit/FitnessBildung/KulturDienstleistungenTotal Umsatz ohne Mehrwertsteuer a)Andere betriebliche Erträge 1) b)Total betrieblicher Ertrag

Aufwand

Waren- und Dienstleistungsaufwand c)Personalaufwand 2) d)Mieten e)Anlagenunterhalt f)Energie und Verbrauchsmaterial g)Werbung h)VerwaltungÜbriger Betriebsaufwand 3) i)Betriebliche Abschreibungen 4) j)Total betrieblicher Aufwand

EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)

Finanzergebnis 5) k)Ausserordentliches Ergebnis 6) l)

Gewinn vor Steuern

Steuern m)

Gewinn

Erfolgsrechnung 2008

34

2008

2'269'895131'290164'52234'76931'47043'658

2'675'60433'574

2'709'178

–1'837'808–476'681–74'720–28'360–43'650–18'055–14'396–52'287–111'825

–2'657'782

51'396

1'323–6

52'713

–11'273

41'440

Page 37: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

1'90127'12529'026

–369'426–42'092–40'749–13'261–465'528

–41'583–4'403–45'986

0–12'193–70'515–15'222

–11–316

–98'257

1'019238197–2031'251

1'02218–320

1'008

(In tausend Franken)

1) Andere betriebliche ErträgeAktivierte EigenleistungenAndere betriebliche Erträge

2) PersonalaufwandLöhne und GehälterSozialversicherungenPersonalvorsorgeeinrichtungenSonstiges

3) Übriger BetriebsaufwandÜbriger betrieblicher AufwandGebühren und Abgaben

4) Betriebliche AbschreibungenBeteiligungenGrundstücke und BautenTechnische Anlagen undMaschinenÜbrige SachanlagenAnlagen im BauImmaterielleWerte

5) FinanzergebnisKapitalzinsertragBeteiligungsertragFremdwährungsgewinneKapitalzinsaufwand

6) Ausserordentliches ErgebnisGewinn aus Veräusserung von AnlagevermögenÜbriger a.o. ErtragVerlust aus Veräusserung von AnlagevermögenÜbriger a.o. Aufwand

Anmerkungen zur Erfolgsrechnung

35

2008

2'03231'54233'574

–373'951–43'304–40'987–18'439–476'681

–47'885–4'402–52'287

–351–14'161–78'643–17'589

0–1'081

–111'825

1'072285126–1601'323

8070

–8130–6

Page 38: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

a) Nettoerlöse Die Genossenschaft Migros Zürich hat im Jahr2008 nach einem von vielen Umbauten und Renovationen ge-prägten Vorjahr die Verkaufserlöse um insgesamt 151 Mio. Fr.oder 6,0% deutlich über den Erwartungen steigern können.Erfreulich ist, dass alle Segmente zum Umsatzwachstum bei-getragen haben und die stärksten Steigerungen aus denKernsparten Detailhandel und Grosshandel stammen. Mitdem erreichten Umsatzwachstum liegt die Migros Zürichwieder deutlich über dem durchschnittlichen Zuwachs allerMigros-Genossenschaften. Auch die Wachstumsrate des ge-samtschweizerischen Detailhandels von 4,3% wurde übertrof-fen, so dass unsere Marktposition gestärkt werden konnte.Per Ende Jahr beträgt die effektive Verkaufsfläche 184'995m2

(Super-/Verbrauchermärkte, Fachmärkte und Gastronomie).Infolge Einschränkungen durch Umbauten und Eröffnungenim Verlauf des Jahres waren im Durchschnitt 176'731m2 ver-fügbar. Der erzielte Nettoumsatz exkl. MwSt. pro m2 erhöhtesich um 4,4% auf 13'703 Fr. Die forcierte Umbautätigkeitwiderspiegelt sich auch in den Kundenfrequenzen. Im Be-richtsjahr zählte die Migros Zürich rund 88 Millionen Kunden-kontakte, was einer Steigerung um 0,8 % entspricht.

Die Höhe des Durchschnittseinkaufs konnte um 4,8% aufFr. 28.42 gesteigert werden. Der Kassenumsatz der SparteDetailhandel (vgl. Statistik) hat sich um 127 Mio. Fr. erhöht.Dieses stolze Wachstum resultiert zu einem grossen Teil ausden neu eröffneten und vergrösserten Verkaufsstellen. Da imletzten Jahr viele Rohstoff- und Einkaufspreise vor allem imNahrungsmittelsektor stark gestiegen sind, trägt auch die Sor-timentsteuerung von 2,35% zum Umsatzwachstum bei. Dergesamtschweizerische Landesindex der Konsumentenpreiseist mit 2,4% leicht stärker angestiegen.

Das Verkaufsstellennetz wurde auch im Berichtsjahr weitervergrössert. In Lachen wurden im neuen Obersee Center eingrosszügiger Supermarkt und ein SportXX eröffnet. Im Ge-genzug wurde die bisherige Kleinfiliale geschlossen. Auch inFällanden und Siebnen stehen der Kundschaft zwei neuerbaute Supermärkte zur Verfügung. Im Herbst wurde imHerzen von Dietikon ein grosszügiger M-Electronics- undSportXX-Fachmarkt eröffnet. In Horgen konnte ebenfalls imHerbst zum Abschluss der Gesamtmodernisierung des Schin-zenhofes der erste M-Electronics-Fachmarkt am südwest-lichen Zürichseeufer den Betrieb aufnehmen. Und im Zen-trum Regensdorf wurde auf der reduzierten SportXX-Flächezur Sortimentsergänzung ein Do-it-Fachmarkt etabliert. Aufein neues Fachmarktkonzept durften sich die StadtzürcherKundinnen und Kunden freuen. Am Limmatplatz und an derLöwenstrasse in derMigros City wurden gleich zwei der erstendrei Outdoor-Filialen schweizweit mit einem auf Trekking-und Wanderfans ausgerichteten, umfassenden Sortiment anBekleidung, Schuhen, Ausrüstungen und Accessoires eröffnet.In Zürich-Albisrieden konnte an zentraler Lage eine neueVerkaufsstelle als Ersatzstandort für die Filiale Bockhorn ein-gerichtet werden. Die Filiale am Albisriederplatz disloziertezwischenzeitlich in ein Provisorium, bis der grosszügige Neu-bau im Herbst 2009 bezugsbereit sein wird. In Männedorfmusste die bisherige Filiale ebenfalls in ein Provisorium um-ziehen, damit bis im Jahr 2010 im neu zu erbauenden Zen-trum Leue eine doppelt so grosse, topmoderne VerkaufsstellezurVerfügung stehen kann.Eine Flächenerweiterung liess sichzudem auch in Greifensee realisieren. Der wichtigste Umbaubetrifft die um 400m2 vergrösserte Lebensmittelabteilungin der Verkaufsstelle im Glattzentrum, können doch so dieFrische-Bereiche noch kompetenter präsentiert werden. DasGrosshandelsgeschäft läuft ausgezeichnet und weist erneutzweistellige Zuwachsraten bei den Verkäufen auf.

Die Migros Zürich betreibt eine Logistik-Plattform, über wel-che Migros-Produkte in Kleinmengen an Tankstellen-Shopsund avec.-Convenience-Läden vertrieben werden. Die Um-sätze sind dank weiter steigender Beliebtheit dieser Ver-triebstypen und zusätzlichen Standorten stark angestiegen.Die Kooperation mit Shell und die angekündigte Umwand-lung der avec.-Shops in migrolino-Shops werden unsere Belie-ferungsumsätze weiter ansteigen lassen. Die Verkäufe an dieDetaillisten mit Migros-Produkten sind infolge Schliessungder DMP Siebnen und Fällanden zurückgegangen. Das Gross-handelsgeschäft mit anderen Migros-Genossenschaften klet-terte weiter in die Höhe, da mit der Reifung von M-Budget-Bananen auf der Frischeplattform Herdern für die gesamteM-Gemeinschaft im Laufe des Vorjahres begonnen wordenwar. Zudem konnte auch die Fleischbelieferung der MigrosBasel ausgedehnt werden.

Der Segmentsumsatz Gastronomie (inkl. Restaurants Golf-park und Milandia sowie Klubschul-Bistros) hat im Berichts-jahr nach zwei schwierigen Jahren dank Expansion undinnova-tiven Konzeptenwieder leicht zugenommen. Sowurdeab März der Auftritt der Take Aways erneuert, das Sortimentum neue Produktlinien wie Sandwiches und Salate erweitertsowie das Kindermenü flexibilisiert. Im Neubau Lachen kön-nen die Kunden ihren kleinen Hunger im «Sessibon», einneues Gastrokonzept, stillen. In Zürich-Stadelhofen wurdeunsere Gaststätte im Rahmen der Renovation auf die Be-dürfnisse der Berufstätigen ausgerichtet und um einenLounge-Bereich ergänzt. Zudem wurden auch die Restau-rants in Oerlikon, Horgen, dem Brunaupark und Uster um-fassend modernisiert.

Das Segment Freizeit/Fitness hat mit 3,5 % Umsatzzuwachserneut deutlich zugelegt. Sowohl die Fitnessparks als auchder Golfpark Otelfingen und der Sport- und Erlebnispark Mi-landia erfreuen sich weiter steigender Beliebtheit.

Die Umsätze in den Sparten Bildung/Kultur umfassen nebenden Erträgen der Klubschulen auch die Einnahmen aus denKlubhauskonzerten sowie die Kommissionen aus den Billett-verkäufen in der Migros City. Der Grossteil des Umsatzzu-wachses stammt aus der Integration der zum Jahresanfang2008 erworbenen Colombo Dance Factory. Die fünf Klub-schulcenter verzeichneten zwar insgesamt leicht geringereKursgeldeinnahmen, dafür kletterten die Erlöse aus Firmen-kursen wiederum deutlich empor.

Die Dienstleistungsumsätze setzen sich aus Mietzins- undNebenkostenerträgen der vermieteten Immobilien sowie Er-lösen aus der Frischfisch-Verarbeitungsplattform und denKommissionierleistungen im Auftrag des Migros-Genossen-schafts-Bundes zusammen. Die Erlöse sind im Berichtsjahrin allen Sektoren angestiegen.

b) Andere betriebliche Erträge Die anderen betrieblichen Er-träge haben vor allem aus drei Gründen stark zugenommen.Erstens mussten im Berichtsjahr mehrwertsteuerbedingteErträge betreffend der Koordinationsstelle der Klubschule fürdas aktuelle und das vorangegangene Jahr verbucht werden,um die Belastungen im übrigen Betriebsaufwand entspre-chend auszugleichen (vgl. «i»). Zudem sind die Informatik-erträge deutlich angestiegen,weil das durch dieMigros Zürichbetriebene Migros-weite Kompetenzzentrum für die Finanz-und Personalmodule der Standardsoftware SAP zusätzlicheLeistungen an andere Migros-Genossenschaften verrechnenkonnte. Die günstiger als veranschlagt ausgefallenen Kostenfür das «Migros Magazin» (verbucht unter Werbung) wurden

36

Kommentar zur Erfolgsrechnung

Page 39: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

in Form einer Rückerstattung ausgeglichen. Zu den wesent-lichsten Ertragspositionen gehören die Erlöse aus Transpor-ten, die die Migros Zürich hauptsächlich im Auftrag des Mig-ros-Genossenschafts-Bundes ausführt.

c)Waren- und Dienstleistungsaufwand Der Waren- undDienstleistungsaufwand hat prozentual gleich stark zuge-nommen wie der Gesamtumsatz. Aufgrund der höherenFiliallagerbestände infolge Ausweitung des Filialnetzes konn-te der so genannte Steuerdrittel zur Bewertung der Waren-lager erhöht werden.

d) Personalaufwand Die Vergütungen an die Mitarbeitendensind im Berichtsjahr insgesamt um 11Mio. Fr. angestiegen.Prozentual beträgt die Steigerung allerdings nur 2,4%, wasvor allem durch Effizienzsteigerungen und konsequente Stun-denbewirtschaftung in den Verkaufsstellen sowie Zurück-haltung bei Ersatzanstellungen in der Verwaltung erreichtwurde. Auch in Zukunft werden zusätzliche Produktivitäts-fortschritte nötig sein, damit wir uns im sich weiter verschär-fendenWettbewerb behaupten können.

Die Migros Zürich hat mit den vielen neu eröffneten undvergrösserten Verkaufsstellen und weiteren kundenorientier-ten Angeboten wiederum eine stattliche Anzahl neuer at-traktiver Arbeitsplätze geschaffen. So waren Ende 2008 über300 Angestellte mehr beschäftigt als ein Jahr zuvor. DasUnternehmen stellte per 1. 1. 2008 für individuelle Lohnerhö-hungen nach funktions- und leistungsbezogenen Gesichts-punkten 2,0% der Bruttolohnsumme zur Verfügung.Dies ent-spricht einem Totalbetrag von 7Mio. Fr. Zudem erhielten alleMitarbeitenden eine Migros-Geschenkkarte mit bis zu 500 Fr.Einkaufsguthaben als Weihnachtsgeschenk und Dankeschönfür das erfolgreiche Geschäftsjahr. Diese Mitarbeiterprämiewiderspiegelt sich in der Position «Sonstiges» in den Anmer-kungen zur Erfolgsrechnung. Die Wertschöpfungsrechnungim Anhang zeigt, dass der Anteil der Ausschüttung der Net-towertschöpfung an die Mitarbeitenden 84,3 % beträgt (imVorjahr: 85,5 %).

e)Mieten Das Verkaufsflächenwachstum aufgrund der Neu-eröffnungen und Vergrösserungen von Verkaufsstellen imVerlaufe des Vorjahres und im Berichtsjahr führte zu ent-sprechend höheren Mietausgaben.

f) Anlagenunterhalt Der Anlagenunterhalt hat stärker als dasFlächenwachstum zugenommen, weil im Berichtsjahr mehrund grössere Bauprovisorien errichtet wurden, um der Kund-schaft auch während der Zeit von Verkaufsstellenumbautenein umfassendes Sortiment und ein komfortables Einkaufenzu bieten. Erwähnenswert sind insbesondere die Provisorienim Einkaufszentrum Glatt, in Horgen und Männedorf. Dieseaufwendigen Bauprovisorien müssen im Einklang mit denKonzernrechnungslegungsnormen nach Umbau-Ende überden Unterhalt ausgebucht werden. Dafür konnten die Kostenfür Software- undWartungslizenzen weiter reduziert werden.

g) Energie und Verbrauchsmaterial Die Aufwendungen fürEnergie, Nebenkosten und Verbrauchsmaterial haben über-proportional zugenommen, weil sich einerseits die Treibstoff-kosten aufgrund des bis Herbst stark gestiegenen Erdöl-preises stark verteuerten und andererseits zum JahresendeBereinigungen bei den Nebenkostenabrechnungen vorge-nommen wurden. Im Verbrauchsmaterial sind auch die Ver-gütungen an die Mitarbeitenden für dasWaschen der Berufs-bekleidung der Filialangestellten enthalten.

h)Werbung Die Kosten für Werbung und Dekoration habenwegen diverser Zusatzaktivitäten deutlich zugenommen. Sowurden in der Gastronomie im Rahmen einer strategischenNeuorientierung die «Gourmessa»-Theken neu als «TakeAway» positioniert und entsprechend beworben. Auch fürdie vielen neu eröffneten Fachmärkte sowie zur Attraktivi-tätssteigerung des Erscheinungsbildes der höher positionier-ten «Märt»-Filialen wurden zusätzliche Kommunikations-mittel bereitgestellt. Die einzigartigen Migros-Aktivitäten(u. a. der «Familypark») rund um die Fussball-Europameister-schaft in der Stadt Zürich werden noch lange in guter Erinne-rung bleiben. Eine sehr positive Kundenresonanz fand auchdie Verteilung von Narzissen vor Ostern und Hyazinthen vorWeihnachten in sämtlichen Super- und Verbrauchermärkten.Grosser Beliebtheit erfreuen sich nach wie vor die «Nächteder Belohnung» für die besten Cumulus-Kunden.

i) Übriger Betriebsaufwand Der Anstieg dieser Aufwand-position kommt zur Hälfte aus dem Ausgleich der bereitsunter Punkt «b» erwähnten mehrwertsteuerbedingten Er-träge seitens der Koordinationsstelle der Klubschule für dasaktuelle und das vorangegangene Jahr. Die weiter intensi-vierte Zusammenarbeit im Bereich der Informatik führte da-zu, dass vermehrt Leistungen von anderen Genossenschaftenerbracht und verrechnet wurden. Und auch die Transport-kosten für die Belieferung des stark wachsenden Netzes vonConvenience- und Tankstellen-Shops sind weiter angestiegen.

j) Betriebliche Abschreibungen Mit über 111Mio. Fr. erreichendie betrieblichen Abschreibungen einen deutlich höherenWert als im Vorjahr. Die intensiven Bau- und Umbauaktivi-täten mit Nettoinvestitionen von 107Mio. Fr. sowie notwendi-ge Wertberichtigungen auf dem Anlagevermögen führen zudiesem starken Anstieg.

Mit 80Mio. Fr. wurde der Löwenanteil in die Erneuerung undAusweitung des Verkaufsstellennetzes investiert. Die wich-tigsten Filialumbauten wurden bereits unter Abschnitt «a»aufgeführt. Zur Sicherung von zukünftigen interessantenStandorten in unserem Wirtschaftsgebiet wurden im Be-richtsjahr weitere Grundstücke erworben. In der Informatikkonnte die im Vorjahr begonnene Verbindung der Rechen-zentren fortgesetzt werden, und es wurde eine Notstrom-versorgung aufgebaut, um die jederzeitige System- und Da-tenverfügbarkeit zu gewährleisten. In der Zentrale Herdernwurden nebst Investitionen in die Frischeplattform Vorinves-titionen für den neuen Eingangsbereich und den Zugang zumParkdach getätigt, welche infolge der umfassenden Verände-rungen an der Pfingstweidstrasse im Zusammenhangmit derprojektierten Tramlinie nötig geworden sind.

k) Finanzergebnis Das Finanzergebnis konnte dank der gutenLiquiditätssituation und höherenDividendenerträgen aus denBeteiligungen nochmals leicht verbessert werden.

l) Ausserordentliches Ergebnis Die ausserordentlichen Erträ-ge sowie Gewinne und Verluste aus Veräusserungen von An-lagevermögen betreffen einmalige Geschäftsvorfälle undkompensieren sich im Berichtsjahr fast gänzlich, währendim Vorjahr die Erträge deutlich überwogen.

m) Steuern Die auf dem steuerbaren Reingewinn und Kapitalzu entrichtenden direkten Bundes-, Staats- und Gemeinde-steuern steigen aufgrund des substanziell besseren Ergeb-nisses deutlich auf 11,3Mio. Fr. an. Das Vorjahresbetreffnisbeinhaltet eine Steuerrückzahlung aus der definitiven Ver-anlagung vergangener Jahre.

37

Page 40: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

22'959

1'5875

20'073

03'23080'6102'014

130'478

5'0000

774

19'9091'778

423'700295'00023'10017'200786'461

916'939

38

(In tausend Franken)

Aktiven

Umlaufvermögen

Flüssige Mittel a)Kurzfristige Forderungen a)Forderungen aus Lieferung/Leistung

KonzernunternehmungenNahe stehende UnternehmungenDritte

Andere kurzfristige Forderungen a)KonzernunternehmungenDritte

Vorräte b)Aktive Rechnungsabgrenzung 7) a)Total Umlaufvermögen

Anlagevermögen

FinanzanlagenLangfristige Forderungen c)

KonzernunternehmungenNahe stehende UnternehmungenDritte

Beteiligungen d)an Konzernunternehmungenan Dritten

SachanlagenGrundstücke und Bauten e)Technische Anlagen undMaschinen f)Übrige Sachanlagen g)Anlagen im Bau h)Total Anlagevermögen

Bilanzsumme

Bilanz per 31. Dezember 2008 – Aktiven

2008

21'834

4'536151

18'935

4'5023'59084'5102'264

140'322

4'5000

6'017

19'9091'427

414'400295'73021'60022'850786'433

926'755

Page 41: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

35'726

3'32875'196

5'03650'87230'21731'197

037'891269'463

3'03310'200598'41635'827647'476

916'939

39

(In tausend Franken)

Passiven

Fremdkapital

Kurzfristige VerbindlichkeitenFinanzverbindlichkeiten

Konzernunternehmungen i)Aus Lieferung/Leistung j)

KonzernunternehmungenDritte

Andere VerbindlichkeitenNahe stehende UnternehmungenDritte j)

Personal- und M-Partizipation-KontenPassive Rechnungsabgrenzung 8) j)Langfristige Verbindlichkeiten 9)Rückstellungen 10) k)Total Fremdkapital

Eigenkapital

Genossenschaftskapital l)Gesetzliche ReserveAndere Reserven 11)BilanzgewinnTotal Eigenkapital

Bilanzsumme

Bilanz per 31. Dezember 2008 – Passiven

2008

0

3'00566'191

8'94861'90630'89329'609

037'228237'780

3'09210'200634'21641'467688'975

926'755

Page 42: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

1'162852

2'014

17'713357

13'12731'197

0

33'3914'50037'891

3'000595'416598'416

(In tausend Franken)

7) Aktive RechnungsabgrenzungVorausbezahlte AufwendungenÜbrige Abgrenzungen

8) Passive RechnungsabgrenzungKlubschul-/Freizeit-ErträgeMietenÜbrige Abgrenzungen

9) Langfristige Verbindlichkeiten

10) RückstellungenAHV-ErsatzrenteSonstige Rückstellungen

11) Andere ReservenArbeitsbeschaffungsreservenFreiwillige Reserven

40

Anmerkungen zur Bilanz

2008

5981'6662'264

18'823474

10'31229'609

0

32'7284'50037'228

3'000631'216634'216

Page 43: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

632'7801'003'794

0

2007

2'9367'763565

1'497135948

13'844

11'486

634'1901'074'119

0

2008

26'90441'439'72841'466'63241'460'000

6'632

2008

2'7657'483499

2'51595

1'00214'359

12'132

41

Anhang zur BilanzGrundsätze der Rechnungslegung: Die Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des Aktienrechts.

Informationen zur Bilanz (In tausend Franken)Brandversicherungswerte m)

MobilienImmobilien (Vorjahreszahlen bereinigt)

Aufgelöste Stille Reserven n)

Wesentliche Beteiligungen (In tausend Franken) Grundkapital Beteiligungsquote– Migros-Genossenschafts-Bund 15'000 32,30%Sitz in Zürich, Zweck:Vermittlung vonWaren und Dienstleistungen sowie Kulturgütern

– Activ Fitness AG Sitz in Meilen, Zweck: Betreiben von Fitness-Studios 650 100,00%– City Parkhaus AG Sitz in Zürich, Zweck: Betreiben von Parkhäusern 3'828 13,06%– LFS AG Sitz in Moosseedorf BE, Zweck: Erwerb, Halten,Vergabe von Lizenzen für DL im Gastro-Bereich 200 33,00%

Die Genossenschaft verfügt über ein Risikomanagement. Die Verwaltung stellt sicher, dass die Risikobeurteilung zeitgerechtund angemessen erfolgt. Sie wird regelmässig durch die Geschäftsleitung über die Risikosituation der Unternehmung informiert.Anhand einer systematischen Risikoanalyse haben die Verwaltung und die Geschäftsleitung die für die Genossenschaft wesent-lichen Risiken identifiziert und hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und finanzieller Auswirkungen bewertet.Mit geeigneten,von der Verwaltung beschlossenenMassnahmen werden diese Risiken vermieden, vermindert oder überwälzt. Die selbst zutragenden Risiken werden konsequent überwacht. Die Resultate der Risikobeurteilung berücksichtigt die Verwaltung angemessenin ihrer jährlichen Überprüfung der Geschäftsstrategie. Die Verwaltung hat die letzte Risikobeurteilung am 2. 12. 2008 vorge-nommen und festgestellt, dass die Risiken durch Strategien, Prozesse und Systeme grundsätzlich gut abgedeckt sind.Es bestehen keine weiteren nach OR 663b ausweispflichtigen Sachverhalte.

(In Franken)

Verwendung des BilanzgewinnsGewinnvortrag vomVorjahrGewinn des laufenden JahresBilanzgewinn zur Verfügung der UrabstimmungZuweisung an andere ReservenVortrag auf die neue Rechnung

(In tausend Franken)

Aufwendungen im Rahmen des ZweckparagrafenKulturellesBildungSozialesFreizeit und SportWirtschaftspolitikAnteilmässige Verwaltungskosten/Rückstellungen/Steuern

o)

V% des massgebenden Umsatzes o)

2008

Page 44: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

a) FlüssigeMittel, Forderungen, Aktive RechnungsabgrenzungDiese Positionen variieren stichtagsbezogen. Durch den gutenGeschäftsgang flossen hohe Beträge an liquiden Mittelnzu, so dass die letztjährigen Finanzverbindlichkeiten gegen-über dem Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) vollständigzurückgezahlt werden konnten und nun eine Forderung ge-genüber demMGB ausgewiesen werden kann.

b)Warenvorräte Durch die Eröffnung von neuen Filialen hatdas Warenlager im Vergleich zum Vorjahr um rund 5% zuge-nommen.

c) Langfristige Forderungen Hierbei handelt es sich um einDarlehen an unsere Tochtergesellschaft.

d) Beteiligungen Hierbei handelt es sich um ein Darlehenan unsere Tochtergesellschaft Activ Fitness AG sowie um einDarlehen zur Sicherung eines Grundstückkaufs.

e) Grundstücke und Bauten Unter den Beteiligungen an Kon-zernunternehmungen werden im Wesentlichen die Anteileam Migros-Genossenschafts-Bund und an der Tochterge-sellschaft Activ Fitness AG ausgewiesen. Die Beteiligungen anDritten besitzt die Migros Zürich aus geschäftspolitischenGründen. Sie wurden im laufenden Geschäftsjahr neu be-wertet (siehe auch Anhang zur Jahresrechnung).

f) Technische Anlagen und Maschinen Hier handelt es sichum Neu- und Ersatzinvestitionen in den Bereichen Ladenbau,Maschinen/Apparate und Informatik-Hardware. Im Berichts-jahr waren die Investitionen in etwa gleich hoch wie die Ab-schreibungen.

g) Übrige Sachanlagen Unter «Übrigen Sachanlagen» werdenMobiliar, Einrichtungen und Fahrzeuge bilanziert. Die Ab-schreibungen haben die getätigten Investitionen mehr alskompensiert.

h) Anlagen im Bau Per Jahresende waren im Vergleich zumVorjahr mehr Projekte im Bau, so dass die Bilanzposition«Anlagen im Bau» deutlich zugenommen hat. Zu den gröss-ten noch nicht vollständig abgerechneten oder noch im Baubefindlichen Projekten gehören die Umbauten der FilialenHorgen-Schinzenhof, Glatt (Flächenerweiterung und Logis-tik), der Neubau Pünt-Albisriederstrasse (Ersatzstandort fürBockhorn) wie auch Investitionen innerhalb der Frischeplatt-form Herdern (Klimatisierung Untergeschoss und Zugangzum Parkdach).

i) Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Konzern-unternehmungen Wie bereits erwähnt (vgl. «a»), konntensämtliche finanziellen Verbindlichkeiten gegenüber demMig-ros-Genossenschafts-Bund zurückgezahlt werden.

j) Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leis-tung, Sonstige Verbindlichkeiten, Passive Rechnungsab-grenzung Diese Positionen variieren stichtagsbezogen. Dasich Ende Jahr mehr Anlagen «im Bau» befanden, sind dieAbgrenzungen für noch nicht fakturierte Leistungen, welcheunter den «Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung»figurieren, entsprechend höher.

k) Rückstellungen Die Rückstellungen mussten für das Be-richtsjahr nur geringfügig angepasst werden. Im Wesent-lichen umfasst diese Position die AHV-Ersatzrente zur Ab-deckung der Lücke zwischen dem ordentlichen und demMig-ros-Pensionierungsalter.

l) Genossenschaftskapital Die Anzahl der Genossenschafter/-innen ist im Berichtsjahr um 5931 auf 309'240 angestiegen.

Kurzkommentar zum Anhang

m) Brandversicherungswerte Mobilien/Immobilien Die An-passung der Brandversicherungswerte basiert sowohl aufInvestitionen wie auch Desinvestitionen in Mobilien und Im-mobilien.

n) Auflösung von Stillen Reserven Im Berichtsjahr wurdenkeine Stillen Reserven aufgelöst.

o) Aufwendungen im Rahmen des Zweckparagrafen Die ef-fektiven Aufwendungen für Geschäftsfälle im Rahmen desZweckparagrafen haben im Berichtsjahr den Soll-Wert eineshalben Prozents vom massgebenden Detailhandels- undGastronomieumsatz um mehr als 2,2Mio. Fr. überschritten.Wesentliche Mehrausgaben entstanden durch den vielbe-achteten «Familypark» auf der Zürcher Blatterwiese währendder Fussball-Europameisterschaft.

42

Kommentar zur Bilanz

Page 45: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

43

Bericht der Kontrollstelle

Page 46: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

44

2007

35'81498'257–1'022

32–1'591131'490

26'644530

–1'26525'909

–9'877815

–9'062148'337

–5'00235'726

89039

31'653

–15'936–170'232

–316

1'087–185'397

–5'407

28'36622'959–5'407

(In tausend Franken)

Aus GeschäftstätigkeitGewinnAbschreibungenGewinn aus Veräusserung von AnlagevermögenVerlust aus Veräusserung von AnlagevermögenVeränderung der RückstellungenCashflow

Kurzfristige ForderungenWarenvorräteAktive Rechnungsabgrenzung

Veränderung des Umlaufvermögens

Kurzfristige VerbindlichkeitenPassive Rechnungsabgrenzung

Veränderung Total Kurzfristige VerbindlichkeitenTotal Geldfluss aus Geschäftstätigkeit

Aus FinanzierungstätigkeitLangfristige ForderungenKurzfristige VerbindlichkeitenPersonal- und AnlagekontenGenossenschaftskapital

Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit

Aus InvestitionstätigkeitInvestitionen

BeteiligungenSachanlagenImmaterielleWerte

DesinvestitionenTotal Geldfluss aus Investitionstätigkeit

Zunahme Fonds «Flüssige Mittel»

Nachweis Veränderung Fonds «Flüssige Mittel»Flüssige Mittel per 1. 1.Flüssige Mittel per 31. 12.Veränderung Fonds «Flüssige Mittel»

Geldflussrechnung

2008

41'440111'825

–807813–663

152'608

–6'819–3'900–250

–10'969

5'618–1'5884'030

145'669

–4'743–35'726

67659

–39'734

0–109'304–1'081

3'325–107'060

–1'125

22'95921'834–1'125

Page 47: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

2007

2'524'51129'026

–1'733'537–179'836640'164–98'257541'907

369'42682'8412'4344'0421'9142'772

463'429

8'50415'7104'40328'617

0203203

7'7636'08113'844

35'814

(In tausend Franken) in % in%

Nettoverkaufsumsatz exkl. MwSt.+ Sonstige Erträge– Vorleistungen

MaterialaufwandÜbriger Betriebsaufwand

= Bruttowertschöpfung– Abschreibungen= Nettowertschöpfung 100,0 100,0

Empfänger der Nettowertschöpfung

MitarbeitendeLöhne und GehälterSozialversicherungenSoziale Zusatzleistungen/Geschenke an PersonalM-Partizipation/DienstaltersgeschenkeZinsen auf M-Partizipation-KontenAus- undWeiterbildungTotal an Mitarbeitende 84,3 85,5

Öffentliche HandErtrags- und KapitalsteuernMehrwertsteuerGebühren und AbgabenTotal an Öffentliche Hand 5,8 5,3

KreditgeberDarlehenszinsenBank- und übrige ZinsenTotal an Kreditgeber 0,0 0,0

GesellschaftKlubschuleKulturelles und SozialesTotal an Gesellschaft 2,6 2,6

UnternehmungGewinn (keine Ausschüttungen) 7,4 6,6

45

Wertschöpfungsrechnung

2008

2'675'60433'574

–1'837'808–198'044673'326–111'825561'501

373'95184'2915'9943'9551'9492'971

473'111

11'27316'7554'40332'431

0160160

7'4836'87614'359

41'440

Page 48: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

in %

4,3

2,3

12,7

2,6

2,5

8,3

2,2

5,5

13,5

5,9

1,1

5,6

inMio. Fr.

15,5

8,2

75,6

14,4

4,7

0,2

3,9

122,5

16,0

138,6

1,8

140,3

2007

357,5

352,8

595,7

559,2

190,3

2,7

175,1

2'233,4

118,5

2'351,9

163,7

2'515,6

2007

20'682

16'700

35'362

37'343

11'933

370

37'749

160'139

160'139

15'758

175'897

2007

44

17

20

11

2

2

20

116

65

60

55

50

45

40

35

30

20

10

0

Umsatzanteile Sparten 2008 (in Prozent/in Mio. Franken exklusive MwSt.)

UmsatzveränderungSpartenumsätze/KennzahlenHandel und Gastronomie (inklusive MwSt.)

Segmentsumsätze exkl. MwSt. 2004 – 2008 (in Mio. Franken)

Cashflow/Investitionen 2004 – 2008 (in Mio. Franken)

2004 2005 2006 2007

EBIT (Betriebsergebnis) /Gewinn 2004 – 2008 (in Mio. Franken)

Verkaufsstellen am 31. 12. Verkaufsfläche/mC am 31. 12. Umsatz inkl.MwSt./Mio. Fr.

46

Übersicht Kennzahlen

2700

2600

2500

2400

2300

2200

2100

2000

1900

1800

2'580 2'5982'537

2004 2005 2006*

2'525

2007 2008

180

160

140

120

100

80

60

40

20

02004 20072005

Detailhandel Grosshandel Gastronomie Freizeit/Fitness Bildung/Kultur Dienstleistungen*Umsätze ab 2006ohneCumulus-Bons

2006

Freizeitanlagen 1,6% 42

Klubschule/Kultur 1,2% 32

Dienstleistungen 1,6% 44

Gastronomie 5,9% 158

Handel Non Food 24,5% 656

Handel Food 65,2% 1'743

Total 100,0% 2'676

2008

Super-/Verbrauchermärkte * bis 700mC700– 1000mC1000–2000mC2000–4000mC4000–9000mC

ÜbrigeFachmärkte ** (SportXX, OBI, Do it,Micasa,M Electronics)Total DetailhandelGrosshandel (DMP,Tankstellen, avec., Dritte)Total HandelGastronomie (M Restaurants, Gourmessa, Party-Service)Total Detail-/Grosshandel/Gastronomie

* Kategorienzuteilung per Stichtag 31. 12. 2008** Die Fachmärkte in Centern werden als separate Betriebe geführt.

2008

373,1

361,0

671,3

573,6

195,0

2,9

179,0

2'355,9

134,5

2'490,4

165,5

2'655,9

2008

22'456

15'622

37'506

37'791

12'487

392

43'255

169'509

169'509

15'485

184'995

2008

45

16

21

11

2

2

28

125

2008

2'676

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48

Die Gremien der Genossenschaft Migros ZürichDieMitglieder Mitglieder können Personen werden, die ihrenWohnsitz im Wirtschaftsgebiet der Migros Zürich haben.Die Genossenschaft gibt Anteilscheine im Nennwert von 10Franken aus, die auf den Namen des jeweiligen Mitgliedslauten. Die Gesamtheit der Mitglieder (309'240 Genossen-schafterinnen und Genossenschafter) hat unter anderem dieBefugnis der Statutenänderung und der Wahl der Verwal-tung. Sie beschliesst über die Jahresrechnung und die Ver-wendung des Reinertrages.

Der Genossenschaftsrat Der Genossenschaftsrat der MigrosZürich setzt sich aus 60 Abgeordneten aus der Gesamtheitder Mitglieder zusammen. Die Frauen müssen darin eineMehrheit bilden. Der Rat hat die Aufgabe, zu wichtigenFragen der Genossenschaft konsultativ Stellung zu neh-men. Er kann zusammen mit der Verwaltung unter anderemüber grundsätzliche Änderungen in der Geschäftspolitikbefinden. Er entscheidet auch über kulturelle und sozialeEngagements von dauerhaftem Charakter und umfassenderfinanzieller Tragweite.

Die Verwaltung Die Verwaltung besteht aus 7 Mitgliedern.Die Verwaltung ist für die Behandlung aller Geschäfte derGMZ zuständig, die nicht durch Gesetz oder Statuten einemanderen Organ vorbehalten sind. Sie legt die geschäftlichenund ideellen Ziele des Unternehmens im Einvernehmen mitden Interessen der M-Gemeinschaft fest. Sie überträgt derGeschäftsleitung die zur Planung und Führung des Unter-nehmens notwendigen Befugnisse und sorgt für die Ausfüh-rung der durch die Gesamtheit der Mitglieder und des Ge-nossenschaftsrates gefassten Beschlüsse.

Die Geschäftsleitung Die im Berichtsjahr 8-köpfige Geschäfts-leitung führt die Geschäfte der Genossenschaft MigrosZürich. Sie trifft alle Massnahmen, die die geschäftlichenund ideellen Ziele der Migros Zürich fördern.

Loredana Donau Edi ClassPräsidentin Präsidentdes Genossen- der Verwaltungschaftsrates

Oswald Kessler Peter Burkhardt Thomas Busin Konrad Tschopp HermannMeier Christian Keller Verena Steiger René KaltGeschäftsleiter Supermarkt/ Marketing/ Logistik/ Bau/ Finanzen/ Personelles/ Klubschule/

Gastronomie Fachmärkte Produktion Immobilien Informatik Ausbildung Freizeitanlagen

Geschäftsleitung/Leitung der Direktionen D1 –D8

Präsidien

Page 51: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

A

B

D

E

F

G

H

Ackermann Alex, ZürichAebi Stefan,Männedorf (D)Amos Elisabeth, ZürichAstfalck Rita, Stäfa (D)Bigger Ursula, ZürichBirrer Susann, ZürichBönheim Jrene, HorgenDietiker Vreni, BülachDonau Loredana, Zürich (D)Dudler Gertraud, Greifensee (D)Eichenberger Sergio, Au (MA)Ellinger Fabiola, OberurnenEtter Sandra, HombrechtikonFederer Marianne, ZürichFeldmannMargrit, GlarusGassner Benno Ignat, RichterswilGeering Marianne, ZürichHäfliger Karl, UetikonHahn Verena, ZürichHediger Esther, Greifensee (D)Hengartner Albert, Niederglatt

Kamber Brigitte, ZürichKoch Rolf, Feldmeilen (D)Kopp Heidi, Zürich (MA)Kühne Marlyse,MollisKundert Verena, NidfurnLagler Elisabeth, EuthalLandolt Doris, KlotenLedermann Hanspeter, GrütLehnherr Mirko R. D., ZürichLooser Esther, Galgenen (D)Maier Paul, ZürichMargot Katja, Au (D)Margot-Bürge Astrid, JonaMeier Rosmarie, ReichenburgMeister Ruth, FeusisbergMoserWalter, ThalwilMühl Hans-Henning, KnonauMurer Monika, BetschwandenOchsner Jürg, Zürich (D)Rappo Jeannette, BirmensdorfRoth Bernhard, UrdorfRüetschi Albert, Zürich

Saier Rudolf, Zürich (MA)Schäublin Thomas, ZürichSchefer Max, SoolScherr Monika, SiebnenSchneebeli Silvia, Affoltern am AlbisSchwarz Ursula, ZürichSchweizer Helmer C. G., Bassersdorf (D)Siegenthaler Kathrin, EggSigg Marcel, Uster (D)Staub Jeannette, St. GallenkappelSteiner Filz Brigitte, HüntwangenStuder Roger, DietikonSüss Christoph, Uerikon (MA/D)Zeier Urs, Schottikon (MA)Ziehli Esther, ZürichZogg Monica Brigitta, FeldmeilenZüger Ursula, Zürich

(MA) Mitarbeitende der Genossenschaft Migros Zürich, (D) Delegierte in den Migros-Genossenschafts-Bund

K

L

M

OR

S

Z

Der Genossenschaftsrat

Birrer Susann, PräsidentinEllinger FabiolaGeering MarianneHahn VerenaHengartner AlbertKundert Verena

Lehnherr Mirko R. D.Maier PaulMühl Hans-HenningRüetschi AlbertScherr Monika

Class Prof. Dr. Edi, PräsidentPfister Dr. Regula,VizepräsidentinAuer Dr.MatthiasBrokatzkyWolfgang

Dual ChristineGattiker Hans-RudolfWohler Ivo, Personalvertreter

Donau Loredana, PräsidentinHediger Esther, VizepräsidentinAstfalck RitaDietiker Vreni

Eichenberger SergioEtter SandraHäfliger KarlSchneider Ruth, Sekretariat

Kessler Oswald, GeschäftsleiterBurkhardt PeterBusin ThomasKalt René

Keller ChristianMeier HermannSteiger VerenaTschopp Konrad

MITREVA Treuhandund Revision AG, Zürich

Kommission fürKulturelles und Soziales

Die Gremien in der Amtsperiode 1.7.2008 – 30.6.2012

Verwaltung

Büro desGenossenschaftsrates

Geschäftsleitung

Revisionsstelle

49

Page 52: Jahresbericht 2008 Genossenschaft Migros Zürich

50

MMAdliswil Albisstrasse 10 044 711 90 00MRestaurant 044 710 05 65

MMAffoltern a. A. Centralweg 3 044 762 60 00MBassersdorf Baltenswilerstrasse 1 044 836 86 87MBirmensdorf Zürcherstrasse 15 044 777 71 41MMBülach-Sonnenhof Bahnhofstrasse 28 044 864 40 10

MRestaurant 044 860 75 04M/FM Bülach Süd Feldstrasse 85 043 411 31 21+ SportXX MTake Away 043 411 31 91

Micasa 043 411 31 71OBI Bülach Süd (FM) 043 411 31 11MDielsdorf Kronenstrasse 10 044 853 06 35MMDietikon-Löwenzentr. Löwenstrasse 28 044 742 39 12

M Restaurant 044 742 38 66FMDietikon +MElectronics Löwenstrasse 17 043 322 43 83

SportXX 043 322 31 71MDietlikon-Brunnenwiese Pappelstrasse 2 044 833 11 63MMDübendorf Unterdorfstrasse 7 044 801 66 77

MTake Away 044 821 60 69M Ebmatingen Zürichstrasse 108 044 980 17 10M Egg Gewerbestrasse 10 044 986 24 24M Eglisau Sandgruebstrasse 1 044 868 33 20MM Einsiedeln Eisenbahnstrasse 2 055 418 84 54

M Restaurant 055 412 83 73M Erlenbach Bahnhofstrasse 42 044 914 14 44

MTake Away 044 914 14 52M Eschenbach Rickenstrasse 12 055 292 22 85M Express Fuchsberg Autobahnraststätte A3

Wollerau 055 420 24 75M Fällanden Unterdorfstrasse 2 043 355 40 60MMGlarus Zentrum Glärnisch 055 646 20 30

M Restaurant 055 640 68 05MMM/FM Glatt + SportXX Einkaufszentrum 044 839 34 34

MElectronics 044 839 34 30Do it+Garden 044 839 34 05M Restaurant 044 839 20 50

MGlattbrugg Wallisellerstrasse 8 044 810 65 63MGossau Im Zentrum 3 044 936 16 00MGreifensee Meierwis 044 940 50 94MHombrechtikon Rütistrasse 16 055 254 30 50MM/FM Alte Landstrasse 24 044 727 37 27Horgen-Schinzenhof M Electronics 043 810 49 15

M Restaurant 044 725 56 19M Jona Einkaufsz. Stadttor Molkereistrasse 5 055 225 47 27MMKloten Schaffhauserstr. 122 044 804 16 76

M Restaurant 044 813 20 02MKüsnacht Zürichstrasse 149 044 914 20 80MM/FM Lachen + SportXX Feldstrasse 6 055 451 85 30

MTake Away 055 442 80 44M Langnau Hintere Grundstrasse 044 713 25 85MMännedorf Alte Landstrasse 262 044 920 11 84MMMeilen Rosengartenstrasse 10 043 844 12 50

M Restaurant 044 923 35 05MNäfels Bahnhofstrasse 18 055 612 10 49MNiederhasli Dorfstrasse 20 044 850 56 33MNiederurnen Ziegelbrückstrasse 21 055 617 27 37MOberengstringen Im Zentrum 2 044 750 01 74FM Rapperswil-Zentrum Untere Bahnhofstr. 19 055 222 80 00

SportXX 055 222 80 07MElectronics 055 222 80 08MExpress 055 222 80 10«Sessibon» Restaurant 055 222 80 20

MMRapperswil-Sonnenhof Zürcherstrasse 4 055 220 52 72M Restaurant 055 220 52 82

MM/FM Regensdorf Im Zentrum 044 843 14 44Do it+Garden 044 931 54 61SportXX 044 843 14 64M Restaurant 044 843 14 50

M Richterswil Schützengasse 4 044 784 01 93M Rümlang Lindenstrasse 16 044 817 04 81

M Rüschlikon Pilgerweg 45 044 724 08 33M Schlieren-Gemeinde Zürcherstrasse 10 044 730 84 61M Schlieren-Kesslerplatz Badenerstrasse 57 044 730 18 11

Fundgrube 044 730 27 90MM Seedamm-Center Gwattstrasse

Pfäffikon SZ 055 415 62 92MM Stäfa Goethestrasse 18 043 497 10 70

M Restaurant 044 926 81 91MMThalwil Alte Landstrasse 130 044 722 51 81

MTake Away 044 720 14 24MUrdorf Birmensdorferstr. 87 044 734 06 14MMMUster Zürichstrasse 18 044 905 49 49

M Restaurant 044 905 49 69FM UsterWest Winterthurerstrasse 18 043 399 17 17

MTake Away 043 399 17 77SportXX 043 399 17 97MElectronics 044 399 17 67

MMUznach Zürcherstrasse 25 055 285 86 86MMVolketswil Im Zentrum 18 044 945 69 66

MTake Away 044 945 69 69OBI Volketswil (FM) Industriestrasse 20 044 947 26 66

Micasa 044 947 26 36MTake Away 044 945 61 13

MMWädenswil Oberdorfstrasse 27–31 044 783 87 27M Restaurant 044 783 87 37

MWallisellen Bahnhofstrasse 30 044 830 21 33MWollerau Wälchenstrasse 1 044 687 78 58M Zollikon Dorf Rotfluhstrasse 100 043 499 52 90

MTake Away 043 391 56 59M Zumikon + MTake Away Dorfstrasse 17 044 918 41 00M Zurich Airport Zürich-Flughafen 044 800 30 20

Detaillisten mit Migros-ProduktenDMP Bonstetten Schachenstrasse 115 044 777 90 95DMP Geroldswil Poststrasse 4 044 748 19 79DMP Kaltbrunn Uznachstrasse 1 055 293 30 20DMP Oetwil am See Schulhausstrasse 3 044 929 26 65DMP Uster Oberlandstrasse 100 044 994 17 03DMPWangen SZ Bahnhofstrasse 12 055 450 88 88DMP Zollikerberg Forchstrasse 134 044 391 74 34

Park im GrüeneRüschlikon Alsenstrasse 40

Restaurant 044 724 01 66

KlubschulenGlarus Bahnhof 055 640 68 71Rapperswil Zürcherstrasse 4 055 220 64 20

FreizeitanlagenFP Regensdorf Im Zentrum 044 871 90 60FP Milandia Greifensee Grossried 044 905 66 33Golfcampus MilandiaGreifensee Grossried 044 905 66 10Milandia, Sport- undErlebnispark Greifensee Grossried 044 905 66 66

Restaurant 044 905 66 22Golfpark Otelfingen Riedstrasse 72 044 846 68 00

Restaurant 044 884 79 70

Activ FitnessDietikon Löwenstrasse 17 044 201 99 22Dübendorf Wallisellenstrasse 7a 043 333 86 50Horgen Seestrasse 129 043 244 63 70Jona Feldlistrasse 9 055 212 83 83Meilen Alte Bergstrasse 2 044 923 65 40Rüti Joweid Zentrum 6 055 260 11 33Stäfa Spittelstrasse 23 043 477 22 22Wädenswil Steinacherstrasse 150 044 781 28 28Wetzikon Bahnhofstrasse 99 043 233 01 01

FM Fachmarkt, FP Fitnesspark,DMP Detaillist mit Migros-Produkten (Stand Februar 2009)

Die Standorte der Migros Zürich

im Genossenschaftsgebiet

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Stadtkreis 1 MMM/FMMigros City + SportXX Löwenstrasse 31–35 044 227 10 30MElectronics 044 227 10 49M Restaurant 044 227 10 60

Outdoor by SportXX Löwenstrasse 35 044 210 09 65MHauptbahnhof RailCity 043 443 80 60MNiederdorf + M Take Away Mühlegasse 11 043 268 22 70FP Münstergasse Blaufahnenstrasse 3 044 259 81 81Activ Fitness Central Weinbergstrasse 5 044 261 04 14

Stadtkreis 2 MWollishofen Etzelstrasse 3 044 488 10 50M Restaurant 044 482 23 11

M Enge Tessinerplatz 10 044 202 34 84M Leimbach Ankenweid 10 044 482 61 60M Paradies Paradiesstrasse 3 044 482 50 75M Stockerstrasse + M Take Away Stockerstrasse 47 044 201 03 55MWaffenplatz Waffenplatzstrasse 38–40 044 201 41 71Blumen Bellaria Mutschellenstrasse 137 044 482 67 55FP Stockerhof Dreikönigstrasse 31a 044 206 50 50

Stadtkreis 3 MM/FM Brunaupark + SportXX Giesshübelstrasse 65 044 466 88 66Do it+Garden 044 466 88 67M Restaurant 044 462 38 66

MMWiedikon Birmensdorferstrasse 320 044 456 44 22M Restaurant 044 463 16 35

M Schmiede-Wiedikon Birmensdorferstrasse 140 044 456 40 30MTake Away 044 456 40 37

Stadtkreis 4 MWengihof Wengistrasse 7 044 242 82 00M Restaurant 044 242 82 05

KlubschuleWengihof Engelstrasse 6 044 317 54 00MAlbisriederplatz Badenerstrasse 378 044 492 00 33Activ Fitness Stauffacher Badenerstrasse 9 044 291 20 15

Stadtkreis 5 MM Limmatplatz Limmatstrasse 152 044 448 10 48M Restaurant 044 448 10 58

Outdoor by SportXX Limmatplatz 7 044 271 18 25Klubschule Limmatplatz Limmatstrasse 152 044 317 54 54MHerdern Pfingstweidstrasse 101 044 278 54 88

M Restaurant 044 278 54 32M Puls 5 Hardturmstrasse 11 043 366 62 50

MTake Away 043 366 62 55FP Puls 5 Giessereistrasse 18 044 279 10 00Colombo Dance Factory Heinrichstrasse 267 044 272 55 30

Stadtkreis 6 M Rigiplatz Winterthurerstrasse 2–4 044 360 37 20MTake Away 044 361 05 07

M Schaffhauserplatz Schaffhauserstrasse 75 044 361 15 40Stadtkreis 7 MM ZentrumWitikon Witikonerstrasse 293 044 421 10 10

MBurgwies Forchstrasse 260 044 382 90 50MToblerplatz Toblerstrasse 73 044 261 30 50

Stadtkreis 8 MKreuzplatz Kreuzplatzstrasse 20 044 250 44 90MTake Away 044 251 17 75

M Stadelhofen Falkenstrasse 19–21 044 254 24 74M Restaurant 044 261 46 64

MHöschgasse Seefeldstrasse 111–113 044 383 22 02Stadtkreis 9 MMAltstetten Altstetterstrasse 145 044 432 23 35

M Restaurant 044 432 23 53MGrünau + Fundgrube Grünauring 37 043 343 03 45M In der Ey Letzigrabenstrasse 239 044 492 86 52M Pünt Albisriederstrasse 365 043 931 71 13

Stadtkreis 10 MHöngg Kappenbühlweg 5 044 344 10 20MWipkingen Landenbergstrasse 22 044 271 56 14

Stadtkreis 11 MM/FM Oerlikon Hofwiesenstrasse 350–354 044 317 60 10MElectronics 044 310 29 40M Restaurant 044 317 60 20

Do it+Garden Oerlikon Baumackerstrasse 35 044 312 12 88Klubschule Oerlikon Hofwiesenstrasse 350 044 317 53 53Dance Academy Binzmühlestrasse 81 044 317 53 53MM Seebach-Gauss Schaffhauserstrasse 470 043 299 62 20

MTake Away 043 443 92 35MM Zürich-Affoltern Jonas-Furrer-Strasse 21 044 377 90 19

M Restaurant 044 377 90 29DMP FrischmärtWehntaler Wehntalerstrasse 293 044 371 22 02

Stadtkreis 12 MM Schwamendingen Winterthurerstrasse 524 043 299 32 50M Restaurant 044 321 37 71

MHirzenbach Dübendorferstrasse 271 044 322 03 30

in der Stadt Zürich

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52

Impressum

Genossenschaft Migros ZürichPfingstweidstrasse 101, Postfach, 8021 Zürich

Telefon 044 278 51 11Telefax 044 278 58 86E-Mail [email protected]

Gesamtverantwortung Migros Zürich, Corporate CommunicationsKonzept/Gestaltung bolinger [kommunikation&marketing], ZürichKonzept/Text Fedor Frank, ZürichFotografie Bruno Bolinger, ZürichFotoassistenz Corinne Kramer, BremgartenKorrektorat Cornelia Bernegger, UsterDruck Offsetdruck Goetz AG, GeroldswilBuchbinderei Tony Besserer, NesselnbachPapier MAGNO SATIN, holzfrei, säurefrei, aus chlorfrei

gebleichter Zellulose (FSC-zertifiziert) von Fischer Papier AG

Auflage 3000 Exemplare

© Copyright 2009 Nachdruck und Vervielfältigung der Texteund Bilder, auch auszugsweise, nur mit schriftlicherGenehmigung

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