ITI Fortbildungsprogramm Österreich 2014 - straumann.at · 3 Eine gute Investition: Fortbildungen...
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In Kooperation mit Straumann
ITI Fortbildungsprogramm Österreich 2014
Univ.-Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Karl-Heinz Demmler
DDr. Andreas-Sascha Virnik
Dr. Andrea Albert-Kiszely
Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl
Bei Fragen zur Anmeldung und Organisation steht
Ihnen die Straumann GmbH gerne zur Verfügung:
Straumann GmbH
Education & Events
Floridsdorfer Hauptstrasse 1
FloridoTower
1210 Wien
Tel.: 01 294 06 60 14
Freefax: 0800 500 884
email: [email protected]
3
Eine gute Investition: Fortbildungen beim ITI
Sehr geehrte Kursteilnehmer,
die dentale Implantologie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu
einer unabhängigen Disziplin innerhalb der Zahnheilkunde ent-
wickelt. Chirurgen, Parodontologen, Prothetiker, Kieferorthopäden
und Zahntechniker bemühen sich einerseits um eine funktionell
und ästhetisch hochwertige Versorgung von „Implantatpatienten“
nach Zahnverlust und streben andererseits den Langzeiterfolg
ihrer Therapie an.
Trotz hoher Langzeiterfolgsraten begegnen wir in einer immer
älter werdenden Bevölkerung – bei einem wachsenden Bedarf an
Erstimplantationen – naturgemäß auch viele Patienten mit Kom-
plikationen und Problemen nach Implantation. Diese Probleme
wiederum können bei gesunden, wie auch allgemein erkrankten
Patienten auftreten und machen immer öfter zunächst eine um-
sichtige Planung und häufig sekundär eine kompetente Langzeit-
betreuung und Komplikationsbehandlung nötig. Durch die poly-
pragmatische Arzneimittelanwendung bei oft multimorbiden
Patienten wird die Interdisziplinarität der Behandlung nicht nur
innerhalb der Zahnheilkunde abgehandelt. Vielmehr ist es das
Wissen um Medikamenteneinflüsse und die Zusammenarbeit mit
Medizinern anderer Fachbereiche, die heute vielfach erst eine kor-
rekte und erfolgreiche Implantatbehandlung ermöglichen.
So ist die hohe Sicherheit im Umgang mit den Materialien und
der „Hardware“ eines Implantatsystems und die Minimierung
technischer Fehler natürlich zunächst die Grundvoraussetzung für
den Implantaterfolg. Nichtsdestotrotz ist bei hoher Qualität dieses
Bereichs mehr denn je das implantologische Fachwissen und das
fachübergreifende medizinische Wissen des Implantologen ge-
fragt.
So wurden die ITI-Schulung und Weiterbildung, die sich primär
mit der Vermittlung höchst erfolgreicher „Implantologischer Kon-
zepte“ beschäftigten, weiter ergänzt. Das Wissen und die Berück-
sichtigung individueller Heilungsvoraussetzungen und die Beur-
teilung allgemeinmedizinischer Grundvoraussetzungen sind ein
wesentlicher Teil unserer Fortbildung geworden. Zudem sind das
Erkennen und die effektive Behandlung von Problemen und Kom-
plikationen weitere Grundpfeiler der modernen Implantologie, die
sich in unseren Fortbildungsprogrammen wiederspiegeln.
Neben der Vermittlung von gesichertem Wissen bemühen wir uns
auch heuer wieder, in unserem Fortbildungsprogramm frühzeitig
auf Tendenzen und Gefahren hinzuweisen. Wie in allen anderen
Bereichen der Medizin bedeutet der gut und aktuell informierte
Arzt größte Sicherheit für den Patienten.
Sinnvolle implantologische Lösungen, die dem Bedarf des Patien-
ten gerecht werden und ihn nicht unnötig gefährden, sind unser
Ziel.
In diesem Sinne freut sich das ITI Österreich, Ihnen ein interes-
santes und ansprechendes Fortbildungsprogramm vorstellen zu
können.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl
Ausbildungsverantwortlicher ITI Sektion Österreich
Univ.-Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
ITI Sektionsvorsitzende Österreich
Dr. Andrea Albert-Kiszely
ITI Study Club Coordinator der Sektion Österreich
DDr. Andreas-Sascha Virnik
ITI Communications Officer der Sektion Österreich
Karl-Heinz Demmler
ITI Sektionsadministrator Österreich
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Ihr Programm für 2014
ITI Expertenkurse
8 Risikoprofile kompromittierter Patienten
10 Dentale Implantate aus Zirkondioxid: wissenschaftlicher Hintergrund,
klinische Erfahrung und indikationsspezifische Umsetzung
Chirurgie
14 Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie
15 Implantatchirurgie Step by Step
16 Innovative Techniken des Weichgewebsmanagements
17 Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und
Komplikationsmanagement
Prothetik/Zahntechnik
20 Prothetische Versorgung nach Implantatinsertion – ab wann ist eine risikoarme
Belastung möglich?
21 Prothetische Planung und Differentialtherapie Step-by-step
22 Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte
23 Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochen- und Weichgewebsniveau
25 Übersicht Referenten
29 Anmeldung
ITI Expertenkurse
Risikoprofile kompromittierter Patienten
Gerade der fortgeschrittene Implantologe wird in zunehmendem Ausmaß mit Patienten
konfrontiert, bei denen komplexe lokale anatomische Voraussetzungen oder allgemein-
medizinische Risikofaktoren die eigentliche, prothetisch orientierte Implantatplanung über-
lagern. Die kaufunktionelle Wiederherstellung von Patienten mit schwierigen anatomischen
Voraussetzungen, ist durch die Möglichkeit des implantatgetragenen Zahnersatzes auf ein
anderes Qualitätsniveau gehoben worden. Die Implantologie nimmt damit eine
Schlüsselstellung in der orofazialen Rehabilitation und damit psychosozialen Reintegration
vieler Patienten ein.
Das betroffene Kollektiv reicht weit von den extremen Kieferkammatrophien und Kieferde-
fekten über lokale Kompromittierungen (z.B. nach Bestrahlung) bis hin zu systemischen
Risiken (Bisphosphonat-Therapie, Immunsuppression u.ä.).
Der Kurs bietet eine Anleitung in der Indikationsfindung augmentativer und implantologi-
scher Maßnahmen bei fortgeschrittenen Kieferkammdefiziten und schwierigen anatomi-
schen Verhältnissen einerseits sowie bei kompromittierter Wundheilung und
Knochenregeneration andererseits. Er vermittelt den Teilnehmern die besonderen Voraus-
setzungen und Erfordernisse in Diagnostik, perioperativem Management (z.B. Antibiotika-
abschirmung) bis hin zu speziellen Präparationstechniken der Augmentationen, die die
Versorgungen sicherer machen und Komplikationen vermeiden helfen.
Die Kursinhalte sind: � Indikationsfindung bei Risikopatienten
(Radiatio, BP-Therapie, Cortison-Th. etc.)
� inklusive interaktiver Risikoprofilanalyse
� Step-by-step-Darstellung fortgeschrittener Augmentationstechniken,
inklusive Knochendeckelmethode
� interaktive Therapie-Planung, inklusive DVT-Indikation
� kommentierte OP-Video-Mitschnitte
ZielgruppeDieser Kurs richtet sich sowohl
an alle die erste implantologische
Erfahrungen gesammelt haben, als
auch an erfahrene Experten.
TeilnehmerMin: 8
SpracheDeutsch
KursortAustria Trend Hotel Europa
Rainerstrasse 31
5020 Salzburg
8
Quelle: Prof. Dr. Dr. K. A. Grötz
Ort Datum Uhrzeit Referent Gebühr* / Punkte
Salzburg 22.03.2014 9:00 – 17:00 Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
9
� 2007: Fachkunde „Digitale Volumentomographie, DVT“
� 2004: TSP Funktionsdiagnostik/-therapie
� 2002: Referent der Konsensuskonferenz Implantologie
� seit 2002: Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen
Zahnärztlichen Zeitschrift DZZ
� 2001: Siebert-Preis der Stiftung Kinderkrebsforschung
� 2000: Miller-Preis der DGZMK
� 1999 – 2013: Schriftleitung „International Poster Journal for
Dentistry and Oral Medicine IPJ“
� bis 2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der
Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mainz
(Prof. Dr. Dr. med. W. Wagner)
� 1999: Habilitation, Venia legendi und Priv.-Dozentur Universität
Mainz; apl.-Professur 2005
� 1999: Plastische Operationen, 2001 TSP Implantologie
� 1991: Zahnarzt für Oralchirurgie, 1995 Facharzt für Mund-Kiefer-
Gesichtschirurgie
� 1986: Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 zum Dr. med.
� ab 1981: Studium der Human- und Zahnmedizin sowie Philoso-
phie (Grundstudium) an der Joh.-Gutenberg-Universität Mainz
Prof. Dr. Dr. Knut A. GrötzWiesbaden
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Dentale Implantate aus Zirkondioxid: Wissenschaftlicher Hintergrund, klinische Erfahrung und indikationsspezifische Umsetzung
Dentale Implantate aus Titan sind weltweit wissenschaftlich und klinisch anerkannt und
etabliert. Der erfahrene Praktiker kennt aber auch Schattenseiten dieser Medizinprodukte
wie Periimplantitis und Korrosion. Der riesige Erfolg der meisten Implantat-Versorgungen
mit Titanimplantaten und die geringe Misserfolgsrate machen es schwer, Alternativen zu
etablieren, zumal Keramikimplantate Mitte bis Ende der 70er Jahre schon einmal im Gespräch
gewesen sind und kontrovers diskutiert wurden.
Die Materialentwicklung hat jedoch enorme Fortschritte gemacht. Vollkeramikrestauratio-
nen als Suprakonstruktionen wurden in den letzten Jahren immer besser, Implantat-Abut-
ments aus Keramik werden erfolgreich verwendet und optimierte Frästechniken erlauben
ein für die keramischen Materialverhältnisse schonungsvollen industriellen Herstellungs-
und Bearbeitungsprozess. Viele Firmen haben sich in der letzten Zeit an der Vermarktung
von Vollkeramikimplantaten beteiligt und der Trend auch unter den potentiellen Implantat-
Patienten ist eindeutig: Es wird immer wieder nach Alternativen zur Versorgung mit Titan-
implantaten nachgefragt.
Die ITI Community, als weltweit größter wissenschaftlicher Zusammenschluss von implan-
tologisch tätigen Klinikern und Wissenschaftlern, hat sich des Themas angenommen und
unterstützt die Forschung auf diesem Gebiet seit dem Jahr 2012. Die neueste Generation
von Vollkeramikimplantaten mit mikrorauer Oberflächentopographie wird unter Zugrunde-
legung der vorausgegangenen wissenschaftlichen Untersuchungen vorgestellt und erste kli-
nische Ergebnisse werden gezeigt. Der engagierte Anwender sollte am Ende dieses Vortrages
erkennen, dass es ab jetzt eine Alternative zu Titanimplantaten gibt, der auch im Langzeit-
erfolg vertraut werden kann. Freuen Sie sich auf eine anwenderambitionierte Schulung mit
diesen neuen Medizinprodukten, auf viele neue implantologische Erkenntnisse und klini-
sche Bilder, die Sie in dieser Form noch nicht gesehen haben.
Die Kursinhalte sind: � Wissenschaftlicher Hintergrund von Keramikimplantaten aus Zirkondioxid
� Klinische Erfahrung und 7 Jahre Langzeitergebnisse mit Keramikimplantaten der
1. Generation
� Entwicklung von Keramikimplantaten der 2. Generation und erster klinischer Einsatz
� Klinische Erfahrung und 3 Jahre Langzeitergebnisse mit Keramikimplantaten der
2. Generation
� Aktuelle Forschungsergebnisse aus laufenden präklinischen Studien
� Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich implantologisch vollkeramischer
Rehabilitationen
� Operationen vollkeramischer Implantate, Freilegungsdemo, Anfertigung von Chairside
Provisorien und späteres Abformungsprozedere
� Eingliederung definitiver Kronen und Brücken
ZielgruppeDieser Kurs richtet sich sowohl an
alle, die erste implantologische
Erfahrungen gesammelt haben, als
auch an erfahrene Experten.
TeilnehmerMin: 8
SpracheDeutsch
KursortCastellani Parkhotel
Alpenstrasse 6
5020 Salzburg
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha / Dr. M. Gahlert
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha / Dr. M. Gahlert
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha / Dr. M. Gahlert
11
� 2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-Forschungs-
Zentrums (HFZ) der Universitätsklinik des Kantonsspitals
Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer
� 2005: Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikim-
plantat
� 2003: Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems
� 1996 – 2002: Mitglied der Entwicklungskommission ITI
� 1994 – 2003: Einvernehmlich bestellter Gutachter für
Implantologie
� seit 1994: ITI-Mitglied (International Team of Implantology)
� seit 1990: Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha
in München, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie
� seit 2005: Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch
die medizinische Fakultät der Universität München
� seit 1998: Privatdozent im Bereich Implantologie der
Universität München
� seit 1996: Einvernehmlicher Gutachter der Bayerischen
Landeszahnärztekammer für Implantologie
� seit 1990: Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in
München, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie
� 2013: Gründung der Plattform für feinste Dentaltechnologie
(zusammen mit Hubert Schenk)
� seit Mai 2008: Selbstständiger Zahntechnikermeister in München
� 2002 – 2007: Laborleiter in der Praxis Dr. Sheets & Paquette,
California (USA)
� 1999 – 2002: Dentaldesign Peter Biekert in Stuttgart
� Meisterprüfung
� Start meiner Karriere in Salzburg (Österreich) bei einem Oral
Design Mitglied
� Referententätigkeit: Kurse bei Amann Girrbach;
IDEA, San Francisco (USA)
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Salzburg 22.11.2014 9:00 – 17:00 Dr. Michael Gahlert, Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha,ZTM Otto Prandtner
ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Dr. Michael GahlertMünchen
Prof. Dr. Dr. Heinz KnihaMünchen
ZTM Otto PrandtnerMünchen
Chirurgie
14
Plastische und rekonstruktive Paradontalchirurgie mit praktischen Übungen am Tiermodell
Bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten sollten standardisierte Verfahren auf
der Grundlage allgemein anerkannter Richtlinien angewendet werden. Die Regeneration
und der Erhalt des Zahnhalteapparates ist eines der primären Ziele der parodontalen The-
rapie. Patientenauswahl, Vorbehandlung und regenerative Parodontalchirurgie gehen heute
Hand in Hand.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Prinzipien der regenerativen Parodontaltherapie
und die damit einhergehende chirurgische Vorgehensweise umfassend vermittelt.
Der Kurs richtet sich ausschließlich an Behandler, die bereits über oralchirurgische Erfah-
rungen verfügen.
Die Kursinhalte sind: � Der Periodontal Treatment Guide
� Überblick Schmelzmatrixproteine
� Auswahl und Vorbehandlung der Patienten für die regenerative Parodontalchirurgie
� Zusammenhang von parodontaler Regeneration und ästhetischer Rehabilitation
� Chirurgisches Vorgehen step by step
� Bedeutung und Durchführung des postoperativen Nachsorgeprogramms
� Praktische Übungen zu Schnitt- und Nahttechniken am Tiermodell
ZielgruppeSie konnten bereits Erfahung in der
regenerativen Parodontalchirurgie
sammeln und möchten Ihre Kennt-
nisse vertiefen.
TeilnehmerMin: 8
Kursortroomz Vienna
Paragonstrasse 1
1110 Wien
Ort Datum Uhrzeit Referent Gebühr* / Punkte
Wien 16.05.2014 9:00 – 17:00 Prof. Dr. Axel Spahr ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Quelle: Prof. Dr. A. Spahr
Implantatchirurgie Step-by-Step
Dieser Kurs richtet sich an EinsteigerInnen in die Implantologie mit dem besonderen Schwer-
punkt auf operative Anforderungen und Besonderheiten. Unter diesem Blickwinkel werden
die grundlegenden Aspekte zur Patientenselektion und zum Risikomanagement besprochen.
Diese berücksichtigen nicht nur das lokale Knochenangebot und die intraoralen Verhält-
nisse, sondern insbesondere auch allgemeinmedizinische Aspekte.
Die hieraus entstehenden Einschränkungen und Risiken zur Implantat setzung werden aus-
führlich besprochen. Auf dieser Basis und den notwendigen präimplantologischen Vorbe-
reitungen hinsichtlich Planung, Diagnostik und Praxisausstattung wird das operative
Vorgehen schrittweise dargestellt. Komplikationen, deren Therapie und die Durchführung
der postoperativen Nachsorge werden angesprochen.
Der Kurs soll dazu beitragen, zunächst risikoarme Implantatsituationen zu identifizieren
und behandeln zu können, um dann – basierend auf den eigenen Erfahrungen – auch kom-
plexere Versorgungen vornehmen zu können..
Die Kursinhalte sind: � Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, absolute bzw. relative
Kontraindikationen, Risikomanagement
� Überblick präoperativer Planungs- und Diagnostikmöglichkeiten
� Optimale Vorbereitungen: Patient, Material, OP-Ausstattung
� Operatives Vorgehen Step-by-Step nach ITI-Konsensus
� Früh- und Spätkomplikationen sowie Maßnahmen zur Vermeidung
� Postoperative Nachsorge
ZielgruppeSie haben bereits erste Im plantate
prothetisch versorgt und möchten
einfache Fälle selbst implantieren.
TeilnehmerMin: 8
Kursortroomz Graz
Conrad von Hötzendorf Strasse 96
8010 Graz
Ort Datum Uhrzeit Referent Gebühr* / Punkte
Graz 24.05.2014 9:00 – 17:00 Dr. Michael Gahlert ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
15
Quelle: Dr. M. Gahlert
Innovative Techniken des Weichgewebsmanagementsmit Hands-on Übungen
Der schonende Umgang mit dem Weichgewebe ist eine Voraussetzung für die Wundheilung.
Die ästhetische Gesamtwirkung einer implantatgetragenen Restauration wird durch den
Ansatz der Weichgewebe am Implantat entscheidend mitbestimmt. Insbesondere für die
Erzielung eines stabilen Langzeitergebnisses kommt dem Weichgewebsmanagement und
der Schaffung ausreichender befestigter Gingiva eine besondere Bedeutung zu.
Bei dieser Fortbildung werden neben den biologischen Grundlagen der Hart- und Weichge-
webeheilung die Lappenpräparationstechniken, Nahttechniken und innovative Techniken
der Weichgewebeaugmentation und der prothetisch geführten Weichteilheilung vermittelt.
Die Kursinhalte sind: � Physiologisches Emergenzprofil als Schlüssel zur Rot-Weiß-Ästhetik
� Bedeutung der Implantatposition und der Knochengrundlage für die Weichgewebeäs-
thetik
� Augmentative Verfahren zur Kompensation von Weichgewebsdefiziten
� Techniken des Weichgewebsmanagements
� Schnittführung
� Lappendesign
� Nahttechniken
� Papillen-Rekonstruktion durch individualisierbare Gingiva-Former oder prothetische
Aufbauten
� Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten
� Praktische Übungen am Tierpräparat
Ort Datum Uhrzeit Referent Gebühr* / Punkte
Salzburg 20.09.2014 9:00 – 17:00 Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz
ITI-Mitglieder € 320.–
Nicht-Mitglieder € 350.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
ZielgruppeSie sind bereits implantologisch
tätig und möchten Ihre Kenntnisse
und Fertigkeiten im B ereich der
Weich gewebs chirurgie und des
Weich gewebsmanagements
vertiefen.
TeilnehmerMin: 8
KursortRadisson Blu Hotel &
Conference Center
Fanny-von-Lehnert Strasse 7
5020 Salzburg
16
Quelle: Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz
17
Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Ein wichtiger Aspekt der oralen Implantologie sind augmentative Verfahren. Um auch bei
atrophen Situationen Implantate so zu setzen, dass sie hohen prothetischen und ästheti-
schen Ansprüchen gerecht werden setzt entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten voraus.
Die Sinusbodenelevation (Sinuslift) ist hierzu ein bewährtes und gut dokumentiertes Stan-
dardverfahren.
Dennoch gibt es im Rahmen einer implantologischen Behandlung Situationen, die erfolgs-
kritisch sein können. Eine absolute Vorhersagbarkeit des Ergebnisses ist in biologischen Sys-
temen nicht möglich. Auch bei Risikominimierung kann der Behandler nicht alle
Ein fluss faktoren kontrollieren. Komplikationen sind daher ein Teil der oralen Implantologie.
Entscheidend ist ein gut funktionierendes Komplikationsmanagement.
In diesem Kurs werden Ihnen die Techniken zur Sinusbodenelevation vermittelt, so dass Sie
auch komplexe Fälle mit geringem Restknochenangebot versorgen können.
Die Kursinhalte sind: � Strategie beim atrophierten Kieferkamm
� Interner /externer Sinuslift
� Präimplantologische Augmentationen
� Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, Risikoprofile
� Risikominimierung und Risikomanagement
� Parodontale Risikosituationen
� Periimplantäre Entzündungen – Prävention und Behandlung
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Innsbruck 08.11.2014 9:00 – 17:00 Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl,
DDr. Sascha Virnik
ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
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ZielgruppeSie haben bereits implantologische
Erfahrung und möchten auch
komplexe Fälle mit reduziertem
Knochenangebot erfolgreich
behandeln und im Bereich des
Komplikationsmanagements
sicherer werden.
TeilnehmerMin: 8
KursortGrand Hotel Europa
Südtiroler Platz 2
6020 Innsbruck
Quelle: Prof. Dr. Dr. A. Gaggl
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zur Bereicherung Ihrer beruflichen Tätigkeit.
Welche Vorteile bietet mir eine ITI-Mitgliedschaft?
Flyer Global ITI Community_deutsch_2012.indd 1 12.10.12 18:24
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Eine langfristige ästhetisch sowie funktionell erfolgreiche prothetische Implantatversorgung
stellt immer noch eine Herausforderung in der Implantologie dar. Die zahlreichen Risiko-
faktoren machen evidenzbasierte Behandlungen notwendig, um das Gesamtrisiko zu mini-
mieren. Die Auswahl des geeigneten Belastungsprotokolls für eine spezifische Indikation
hat einen entscheidenden Einfluss auf den ästhetischen und funktionalen Erfolg der Implan-
tatprothetik.
Dieser Kurs bietet einen Überblick über die Risikofaktoren sowie die verschiedenen Belas-
tungsprotokolle, abhängig vom Behandlungszeitpunkt und der Indikation (von der Einzel-
bis Mehrfachlücke im ästhetischen Bereich bis zum zahnlosen Patienten). Außerdem werden
deren detaillierte klinische Durchführung im Hinblick auf die Ergebnisse der Publikationen
der ITI Konsensuskonferenz sowie die prothetischen Aspekte ausführlich vorgestellt.
Dieser Kurs soll detailliert und praxisbezogen folgende Themeninhalte umfassen: A) Belastungsprotokolle anhand ITI Konsensus nach Indikation gegliedert für:
� Einzellücke in der ästhetischen Zone (inkl. provisorische Versorgung,
Abutmentselektion)
� Mehrfachlücke (inkl. Abutmentselektion)
� Zahnloser Patient (inkl. Sofortbelastung klinisch “step-by-step”)
B) Allgemeine prothetische Aspekte:
� verschraubt versus zementiert
� indikationsspezifische Okklusionskonzepte
C) Technische/ mechanische Komplikationen und Misserfolge in der festsitzenden
Implantatprothetik – Überblick und Risikoanalyse für die Praxis:
� Ergebnisse aus einer 10-Jahres-Studie
Ort Datum Uhrzeit Referentin Gebühr* / Punkte
Klagenfurt 29.03.2014 9:30 – 16:30 Dr. Julia-Gabriela Wittneben ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
7 Punkte
* inkl. USt.
Prothetische Versorgungen nach ImplantatinsertionAb wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
ZielgruppeSie versorgen bereits anspruchs-
volle implantatprothetische Fälle
und möchten die Vorhersagbarkeit
des Behandlungserfolges durch
evidenzbasierte Belastungsproto-
kolle erhöhen.
TeilnehmerMin: 8
KursortHotel Sandwirth
Pernhartgasse 9
9020 Klagenfurt
Quelle: Dr. J.-G. Wittneben
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Die Implantatinsertion dient der prothetischen Versorgung und unterliegt damit den pro-
thetischen Planungsprinzipien.
Während Einzelschaltlücken planungstechnisch wenig Variationen zulassen, können Thera-
pieplanungen von Freiendsituationen oder zahnlosen Kiefern je nach Therapieziel sehr
anspruchsvoll sein. Jede implantatprothetische Planung ist ein individuelles und komplexes
Projekt, das sich nicht standardisiert übertragen lässt.
In diesem Kurs werden die prothetischen Planungsprinzipien von der Sattelkinematik bis
zur prospektiven Planung erarbeitet, so dass jeder Teilnehmer in der Lage sein wird, eine
risikoarme prothetisch-implantologische Planung durchzuführen.
Der Kurs richtet sich an MKG- und Oralchirurgen, die oftmals auch die prothetische Planung
für ihre Überweiser durchführen und an Allgemeinzahnärzte, die ein Update ihrer prothe-
tisch-implantologischen Kenntnisse wünschen. ZahntechnikerInnen sind ausdrücklich zur
Teilnahme aufgefordert.
Im Rahmen dieses Kurses werden folgende Themen dargestellt: � Planungsunterlagen
� Erweiterte Diagnostik
� Prothetische Basisplanungen
� Komplexe Planungen im Restgebiss
� Schablonentechniken, die auch intraoperativ funktionieren
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Salzburg 10.05.2014 9:00 – 17:00 Dr. Johannes Röckl, ZTM Christian Müller
ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Prothetische Planung und Differentialtherapie Step-by-Step
ZielgruppeSie sind Zahnmediziner oder
Zahntechniker und haben bereits
erste Erfahrungen im Bereich der
Implantat- Prothetik gesammelt
und möchten Ihre Kenntnisse und
Fertigkeiten vertiefen.
TeilnehmerMin: 8
KursortRadisson Blu Hotel &
Conference Center
Fanny-von-Lehnert Strasse 7
5020 Salzburg
Quelle: Dr. J. Röckl
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Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte verlangen heute eine rechtzeitige und
strukturierte Einbindung der implantologischen Maßnahmen in den Behandlungsablauf.
Aufgrund der Komplexität solcher Therapien ist ein kontinuierlicher Erfolg nur durch ein
reibungsloses Zusammenspiel von Prothetik, Chirurgie und Zahntechnik zu erzielen.
Wichtig ist auch die Einbindung augmentativer Möglichkeiten, denn vielfach kann durch
Augmentation eine günstigere Pfeilerverteilung erzielt werden und es müssen weniger pro-
thetische Kompromisse gemacht werden. Der erstberatende Zahnarzt und der Zahntechni-
ker sollten die Augmentationsmöglichkeiten kennen, um sie bei Bedarf empfehlen zu
können.
Dieser Kurstyp vermittelt bewährte sowie neue prothetische Strategien für die tägliche Pra-
xis und soll eine Teambildung zwischen den einzelnen Berufsgruppen fördern. Der Kurs rich-
tet sich an ZahnmedizinerInnen, ZahntechnikerInnen, MKG- und OralchirurgInnen.
Im Rahmen dieses Kurses werden folgende Themen dargestellt: � Teambildung – Prothetiker, Zahnarzt und Chirurg
� Implantologischer Gesamterfolg als Teamleistung
� Präoperative Diagnostik und strategische Pfeilerpositionierung
� Backward Planning
� Kronen-/ Brückentechnik oder Hybridprothetik?
� Frontzahnästhetik: Vorhersagbarkeit, Reproduktion, Weichgewebsmanagement
� Auswahl geeigneter Implantatkomponenten: Tissue Level versus Bone Level, ver-
schraubt versus zementiert, VMK versus Vollkeramiksystemen, CADCAM versus
konventioneller Technik
� Vermeidung von Misserfolgen und deren Behandlung
� Nachsorge und Langzeiterfolg
Ort Datum Uhrzeit Referent Gebühr* / Punkte
Wien 18.10.2014 9:00 – 17:00 Dr. Daniel Hess ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte in der Implantologie
ZielgruppeSie sind Zahnmediziner oder Zahn-
techniker und versorgen bereits
anspruchsvolle implantatprotheti-
sche Fälle. Sie möchten Ihren pro-
thetischen Workflow mit neuen
und bewährten prothetischen Kon-
zepten weiter optimieren.
TeilnehmerMin: 8
KursortArcotel Kaiserwasser
Wagramerstrasse 8
1220 Wien
Quelle: Dr. D. Hess
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Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Implantate auf Knochenniveau haben spezifische Vorteile. Dabei denkt man zunächst an
die chirurgische Indikationsstellung. Prothetische Gesichtspunkte sind jedoch vielfach ge-
nauso wichtig, um das bestmögliche Implantatkonzept für den jeweiligen Patienten auszu-
wählen.
Daher beschäftigt sich der Vortrag anhand vieler Fallbeispiele und Fallfotos mit den heuti-
gen Möglichkeiten der Implantatprothetik auf Soft-Tissue-Level- und Bone-Level-Implanta-
ten. Zum perfekten Implantat gehört die bestmögliche Prothetik.
Die Kursinhalte sind: � Das Beste auf beiden Welten: Implantate auf Knochenniveau oder Weichgewebsniveau
aus chirurgischer und prothetischer Sicht
� Implantatauswahl heute: Soft-Tissue-Level- oder Bone-Level-Implantate
� Ästhetische Frontzahnversorgungen auf Implantaten
� Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten
� Weichgewebsmanagement mit Langzeit-Provisorien: praxisgerecht oder nicht?
� Möglichkeiten in der modernen Hybridprothetik:
� Indikationsstellung: Teleskope, Locator, Kugelanker, Stege
� Gaumenfreie Versorgungen OK und zahnloser UK
� Mesoabutments in der Praxis
� Zementiert befestigt – aber richtig!
� Wahl des Zementes / zahntechnische Fehler / Zement und Periimplantitis
� Abnehmbare versus festsitzende Versorgung
� Ergänzungsimplantate und festsitzender Zahnersatz
� Ergänzungsimplantate und herausnehmbarer Zahnersatz
� Durchmesserreduzierte Implantate – prothetische Möglichkeiten und Grenzen:
Festsitzend und herausnehmbar versorgt
� Misserfolge, prothetische Probleme und Lösungen
� Konzepte und Neuanfertigung bei prothetischen Misserfolgen
� Implantatprothetische Tipps, Tricks und Problemlösungen
Ort Datum Uhrzeit Referenten Gebühr* / Punkte
Innsbruck 25.10.2014 9:00 – 17:00 Dr. Hans Jürgen Nonnweiler,ZTM Christian Müller
ITI-Mitglieder € 260.–
Nicht-Mitglieder € 290.–(inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte
* inkl. USt.
Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochen- und Weichgewebsniveau
ZielgruppeSie haben bereits erste Erfahrungen
im Bereich der Implantat-Prothetik
gesammelt und möchten Ihre
Kenntnisse und Fertigkeiten
vertiefen.
TeilnehmerMin: 8
KursortGrand Hotel Europa
Südtiroler Platz 2
6020 Innsbruck
Über die Landesgrenze hinaus Fortbildungen in Deutschland und der Schweiz
Termin Kategorie Titel Fortbildung Referenten Ort
Deutschland
07.03.2014 ITI Chirurgie Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Prof. Dr. Dr. K. Grötz, Prof. B. Al-Nawas
Freiburg
22.03.2014 ITI Prothetik Vollkeramische Implantatprothetik: Experten-Teamwork zu sicherer roter und weißer Ästhetik
Dr. Mellinghoff, ZTM C. Maier
Ingolstadt
28.03.2014 ITI Chirurgie Implantatchirurgie Step-by-Step Prof. Dr. Dr. H. Kniha,Dr. M. Gahlert
München
12.07.2014 ITI Chirurgie Innovative Techniken des Weichgewebsmanagements Dr. M. Stimmelmayr Ulm
10.10.2014 ITI Chirurgie Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Prof. Dr. Dr. H. Kniha,Dr. M. Gahlert,Prof. Dr. G. E. Salvi
München
18.10.2014 ITI Prothetik Implantatgestützte Kronen, Brücken und Prothesen Dr. P. Rammelsberg Augsburg
08.11.2014 ITI Chirurgie Implantatchirurgie Step-by-Step Prof. Dr. Dr. F. Palm, Prof. Dr. A. Filippi
Konstanz
08.11.2014 ITI Chirurgie Plastische und rekonstruktive Paradontalchirurgie Dr. St. Fickl Freiburg
Schweiz12.04.2014 ITI Chirurgie Hart- und Weichgewebschirurgie Prof. Dr. A. Filippi Basel
09.05.2014 ITI Chirurgie Implantation – Sicherheit von der Planung bis ins Recall Prof. Dr. A. Filippi Basel
10.05.2014 ITI Chirurgie Praktische Implantation für Anfänger und Fortgeschrittene
Prof. Dr. A. Filippi Basel
21.06.2014 ITI Chirurgie Parodontalchirurgie – Kompakt Prof. Dr. N. U. Zitzmann, PD Dr. C. Walter
Basel
DeutschlandMail: [email protected] Tel: +49 761 4501 444 Fax: +49 761 4501 199
SchweizMail: [email protected] Tel: +41 61 965 4258 Fax: +41 61 965 4206
Gerne senden wir Ihnen bei Interesse das jeweilige Detailprogramm zu. Unser Kursprogramm einfach und schnell auf einen Klick: www.straumann.de/fortbildung
Referentenübersicht
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2002 Referent der Konsensuskonferenz Implantologie seit 2002 Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift DZZ 2001 Siebert-Preis der Stiftung Kinderkrebsforschung 2000 Miller-Preis der DGZMK seit 1999 Schriftleitung „International Poster Journal for Dentistry and Oral Medicine IPJ“ bis 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mainz (Prof. Dr. Dr. med. W. Wagner) 1999 Habilitation, Venia legendi und Priv.-Dozentur Universität Mainz; apl.-Professur 2005 1999 Plastische Operationen, 2001 TSP Implantologie 1991 Zahnarzt für Oralchirurgie, 1995 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1986 Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 zum Dr. med. ab 1981 Studium der Human- und Zahnmedizin sowie Philosophie (Grundstudium) an der Joh.-Gutenber-Universität Mainz
Prof. Dr. Dr. med. Knut A. Grötz
Dr. Daniel Hess
Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl
seit Okt. 2010 Klinikleiter an der Universitätsklinik f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums der PMU Salzburg 2002 – 2010 Oberarzt an der Abteilung f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Landeskranken- hauses Klagenfurt 2000 – 2002 Ao Universitätsprofessor an der Klinischen Abteilung f. Mund-, Kiefer- und Gesichts- chirurgie der Universitätsklinik Graz 1995 – 2000 Universitätsassistent an der Klinischen Abteilung f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Graz seit 1.10.2010 Universitätsprofessor seit Juni 2000 Universitätsdozent für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mai 1995 Doktor der gesamten Heilkunde März 1995 Doktor der Zahnheilkunde 1992 – 1995 Studium der Medizin, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (AT) 1986 – 1992 Studium der Zahnmedizin, Ludwig-Maximilian-Universität München (D)
Ehrenämter: 8 Ehrenämter und Ehrenmitgliedschaften wissenschaftlicher Vereinigungen Publikationen: ca. 150 Publikationen in internationalen und nationalen FachzeitschriftenVorträge: ca. 300 Vorträge bei nationalen und internationalen FachkongressenBuchbeiträge: 3 Buchbeiträge in internationalen englischsprachigen Fachbüchern
2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-Forschungs-Zentrums (HFZ) der Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer 2005 Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantat 2003 Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems 1996 – 2002 Mitglied der Entwicklungskommission ITI 1994 – 2003 Einvernehmlich bestellter Gutachter für Implantologie seit 1994 ITI-Mitglied (International Team of Implantology) seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie 1990 Anerkennung als Zahnarzt für Oralchirurgie 1985 – 1990 Assistenzarzt der kieferchirurgischen Abteilung, Universität Freiburg 1985 – 1987 Promotion im Bereich experimentelle Mikrobiologie 1985 Approbation als Zahnarzt 1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Dr. Michael Gahlert
seit 2007 Tätig im Zahnmedizinischen Zentrum Knittelfeld in der Steiermark (Österreich) als Kliniker und Fortbildungsreferent 2000 Facharzt für Restaurative Zahnheilkunde 1992 – 2007 Eigene Praxis in St. Gallen (Schweiz) 1992 – 1998 Externer Oberarzt an den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (Prof. D. Buser, Klinik für Oralchirurgie). Mit den Professoren Belser und Buser über mehrere Jahre an einem Projekt zur Optimierung der Ästhetik in der oralen Implantologie tätig 1992 Diplomierter Fachzahnarzt der Schweizerischen Gesellschaften für Parodontologie 1985 – 1992 Spezialisierung in den Fächern Prothetik und Parodontologie unter der Leitung der Professoren Urs. C. Belser (Abteilung für festsitzende Prothetik und Okklusion, Universität Genf ) und G. Cimasoni (Abteilung für orale Physiopathologie und Parodontologie, Universität Genf) 1985 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zahnärztlichen Institut der Universität Genf
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2013 Kommissarischer Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Münster 2010 Member of the Board of Directors, Chairman of the Education Committee of the International Bone Research Association (IBRA) 2007 Member of the ITI Education Committee Core Group 2006 Ernennung zum apl. Professor 2005 Master of Oral Medicine in Implantology (International Medical College, Münster) 2003 Leitender Oberarzt, Stellvertreter des Direktors 2002 Fellow of the International Team for Implantology (ITI) seit 2001 Habilitation und venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1993 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Münster 1988 – 1990 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Freiburg 1985 – 1991 Studium der Humanmedizin, Freiburg 1982 – 1988 Studium der Zahnmedizin, Freiburg
Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz
seit 2005 Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch die medizinische Fakultät der Universität München seit 1998 Privatdozent im Bereich Implantologie der Universität München seit 1996 Einvernehmlicher Gutachter der bayerischen Landeszahnärztekammer für Implantologie seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in München, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie 1990 Niederlassung in eigener Praxis, Schwerpunkt: MKG-Chirurgie, Oralchirurgie, Implantologie, Parodontologie 1990 Habilitation, Fach MKG-Chirurgie 1986 Forschungs- und Ausbildungsprogramm für Plastische und Mikrochirurgie, USA 1983 – 1987 Ausbildung z. Facharzt für MKG-Chirurgie, Klinik f. Kieferchirurgie München 1982 Promotion (Zahnmedizin) 1975 – 1979 Studium der Human- und Zahnmedizin in Erlangen und Hamburg
Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha
2011 Mitglied im Vorstand der DGZI 2008 Continuous Education, Straumann GmbH 2006 Mitglied ITI Development Committee 2003 ITI-Fellow 2002 – 2008 Leiter der Abteilung Training & Education, Straumann GmbH 1995 – 2002 Produktmanager, Straumann GmbH 1990 Eigenes Dentallabor, Dental-Technik Müller, Freiburg 1990 – 1995 Mitglied im Meisterprüfungsausschuss Freiburg 1990 Meisterprüfung (Zahntechnik) 1985 Ausbildungsreferent für die Straumann GmbH (Prothetik-Zahntechnik) 1976 – 1979 Studium der Chemie, RWTH Aachen
ZTM Christian Müller
2013 Referent beim Internationalen Jahreskongress der DGZI 2012 Referent beim ITI Deutschland Kongress 2010 ITI Study Club-Direktor 2010 Ernennung zum ITI Speaker 2009 Ernennung zum ITI Fellow 2009 HDTV-Fortbildungsfilm zum Locator auf BL-Implantaten 2008 Tätigkeitsschwerpunkt „Restaurative Zahnheilkunde“ 2007 Produktion interdisziplinäre HDTV-Fortbildungsfilme zum Bone Level Implantat 2006 Teilnehmer an der NIS-Studie zum Bone Level Implantat 2000 Marktakzeptanzstudien für prothetische Implantatkomponenten 1989 Niedergelassener Zahnarzt in Kassel 1988 Promotion Dr. med. dent. in Marburg 1987 Zahnmedizinisches Staatsexamen in Marburg Vorträge für das ITI, die DGI, die LZÄK Hessen, die LZÄK Thüringen, die KZV Hessen, die ZÄK Berlin, das Fortbildungsinstitut des FVDZ, den Quintessenz Verlag und Straumann 22jährige Erfahrung in der prothetischen Rehabilitation von Patienten mit allen Arten von Zahnersatz auf Implantaten
Dr. Hans Jürgen Nonnweiler
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seit 1996 Privatpraxis 1995 Facharzt für Kieferorthopädie 1992 – 1995 Kieferorthopädische Ausbildung bei Prof. Dr. Th. Rakosi und Prof. Dr. I. Jonas 1992 – 2007 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission 1992 Facharzt für Oralchirurgie 1989 – 1992 Chirurgische Ausbildung in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bei Prof. Dr. W. Schilli 1987 – 1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule Freiburg für das Zahntechnikerhandwerk 1987 Promotion 1985 – 1988 Prothetische Ausbildung, Abt. Zahnersatzkunde Universitätszahnklinik Freiburg (Prof. Dr. Dr. W. Reither, Prof. Dr. J. Strub) 1984 – 1995 Weiterbildungszeit an der Universität Freiburg 1984 Staatsexamen
Dr. Johannes Röckl
DDr. Sascha Virnik
Dr. Julia-Gabriela Wittneben MMedSc
ZTM Otto Prandtner 2013 Gründung der Plattform für feinste Dentaltechnologie (zusammen mit Hubert Schenk) seit Mai 2008 Selbstständiger Zahntechnikermeister in München 2002 – 2007 Laborleiter in der Praxis Dr. Sheets & Paquette, California (USA) 1999 – 2002 Dentaldesign Peter Biekert in Stuttgart Meisterprüfung Start meiner Karriere in Salzburg (Österreich) bei einem Oral Design Mitglied Referententätigkeit: Kurse bei Amann Girrbach IDEA, San Francisco (USA)
Privatordination in Klagenfurt für Implantologie und Parodontologie seit 2007ITI Communication Officer und ITI FellowStudyclub Director ITI KlagenfurtBundeslandvertreter für Kärnten im ÖGPSpezialist für Parodontologie (nach den Richtlinien des ÖGP)Mitglied der ÖGI (Österreichischen Gesellschaft für Implantologie)Mitglied des ÖGP (Österreichische Gesellschaft für Parodontolgie) und EFP (European Federation of Periodontology)Fortbildungsdiplom für Implantologie und ZahnmedizinAutor im Universitätsverlag (Facultas)Vorträge und Kursleitung im In- und AuslandWissenschaftliche Tätigkeiten mit Schwerpunktthema Parodontologie, Implantologie, orale Chirurgie und Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieOberarzt auf der Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie Klagenfurt – Schwerpunkt rekonstruktive plastische GesichtschirurgieFacharztdekret für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsassistent an der Abteilung für Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn- Mund- u. Kieferheilkunde Wien Lehraufträge auf der medizinischen und zahnmedizinischen Universität WienPromotion zum Dr.med.dent. an der Universität WienStudium an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in WienTurnustägigkeitPromotion zum Dr.med.univ.Medizinstudium der gesamten Heilkunde an der Universität Wien
seit 2010 Gastdozentin an der Harvard Universität, School of Dental Medicine in Boston (USA) seit 2008 Oberärztin an der Abteilung für Kronen- und Brückenprothetik der zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (CH) ITI Fellow im internationalen Team für Implantologie (ITI) und Mitglied des American College of Prosthodontics (ACP), der International Association for Dental Research (IADR), der European Association for Osseointegration (EAO) und der Schweizer Zahnärzte- Gesellschaft (SSO), Mitglied des „Editorial Board“ von dem „Journal for Clinical Oral Implants Research“
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Anmeldung zur ITI-Fortbildung
Folgende Teilnehmer melde ich verbindlich an:1.
Kurstitel:
Kursdatum:
Bitte ankreuzen: MKG Oralchirurg/in ZÄ/ZA ZTM ZT ZMV ZFA ITI Fellow ITI Member
2.
Kurstitel:
Kursdatum:
Bitte ankreuzen: MKG Oralchirurg/in ZÄ/ZA ZTM ZT ZMV ZFA ITI Fellow ITI Member
3.
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Kursdatum:
Bitte ankreuzen: MKG Oralchirurg/in ZÄ/ZA ZTM ZT ZMV ZFA ITI Fellow ITI Member
Von den allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich Kenntnis genommen.
Bitte zurücksenden an:Straumann GmbH, Florisdorfer Hauptstrasse 1, FloridoTower, 1210 Wien
am schnellsten geht’s per Fax: 0800/500 884
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Die Kursanmeldungen werden in der Reihenfolge des Anmel-deeinganges berücksichtigt. Die Bestätigung über die Kurs-teilnahme erfolgt nur nach Eingang der schriftlichen Anmel-dung und Erreichen der Mindestteilnehmerzahl. Ein Vertrag kommt nur mit Bestätigung der Seminaranmeldung rechts-wirksam zustande.
2. ITI-Mitglieder erhalten eine Reduktion von € 30.– auf die Kursgebühr.
3. Bei Annulierung seitens des Kursteilnehmers zwischen dem 14. und 17. Tag vor Kursbeginn wird eine Entschädigung in Höhe von 50% der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei Ab-sage bis 3 Tage vorher 70% und bei späterer Absage 100%.
Der Nachweis eines niedrigen oder nicht eingetretenen Scha-dens bleibt unbenommen. Der Kursplatz kann auf einen Er-satzteilnehmer übertragen werden. Stornierungen können nur in schriftlicher Form akzeptiert werden.
4. Die Straumann GmbH behält sich vor, die Veranstaltung bis 14 Tage vor Beginn zu annullieren, wenn die in der Ausschrei-bung vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder ein Referent erkrankt. In diesem Fall können keine Scha-densersatzansprüche geltend gemacht werden.
Sie sparen Geld!
Assistenzärzte und Studenten erhalten bei Vorlage einer entspre-chenden Bescheinigung eine Ermäßigung von 50%. (Es können keine weiteren Ermäßigungen in Anspruch genommen werden).
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1210 Wien
AT50
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