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IT- Arbeitsmarkt
Taoufik
Saissi Hassani
21.10.2003 IT-Arbeitsmarkt
Republic of South Africa
2
Einleitung
Einführung IT-Arbeitsmarkt : Struktur IT-Arbeitsmarkt : Quellen Aspekte des Arbeitsmarktes für Informatiker und
andere IT-Fachleute Die Signale des IT- Arbeitsmarkt Das Neuangebot an IT- Fachkräften IT-Arbeitsmarkt in West-Ost-Vergleich Frauen in Informatikberufen
21.10.2003 IT-Arbeitsmarkt
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Einführung
Grundlegende Begriffe
Informatiker
IT-Fachleute
Arbeitsmarkt
21.10.2003 IT-Arbeitsmarkt
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IT-Arbeitsmarkt : Struktur
ITProfessionals
IT-Fach-angestellte
End-Anwender
Strategische IT-Planung Große IT-Systeme IT-Organisation
System- /Applikations- entwicklung
Training/Anwenderschulung System-Erweiterung Wartung
Installation Anwendung
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IT-Arbeitsmarkt : Quellen
ITProfessionals
IT-Fach-angestellte
End-Anwender
Strategische IT-Planung Große IT-Systeme IT-Organisation
System- /Applikations- entwicklung
Training/Anwenderschulung System-Erweiterung Wartung
Installation Anwendung
Hochschul-Absolventen:5.500 Informatiker imJahr 2001
Duales System:60.000 Azubis im Jahr 2003, 20.000 Auslerner
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Aspekte des Arbeitsmarktes für Informatiker und andere IT-Fachleute
Tätigkeiten von IT-Fachleuten
Arbeitsplätze für IT-Fachleuten in Zahlen
Zur Nachfrage nach Stellen
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Tätigkeiten von IT-Fachleuten
Systemanalytiker
Systemprogrammierer/-entwickler
Datenbankmanager
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Arbeitsplätze für IT-Fachleuten in Zahlen
2002: 2/3 weniger offene Stellen für IT-Fachleute im Vergleich mit 2000.
Printmedien werden mit minus 77% geschrumpft.
Ende Dez. 2002: 80% weniger Stellen im Vergleich mit 2000.
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Arbeitsplätze für IT-Fachleuten in Zahlen
Die Entwicklung des Stellenangebots für
IT-Fachleute nach:
Branchen
Funktionen
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Branchen
Die Arbeitsplätze für IT-Fachleute werden in zwei Gruppen von Unternehmen zugeteilt:
1. Den Produzenten von IT-Gütern in Industrie
und Dienstleistung
2. Deren Konsumenten.
Diese Systematik eignet sich allerdings nicht für eine differenzierte Betrachtung des Stellenangebotes nach Branchen.
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Branchen
Stellenanzeigen für IT-Fachleute in den Printmedien - nach Branchen -
27,0%
28,2%
4,4%
7,6%
7,9%
8,8%
17,3%
0,3%
3,1%
2,3%
2,8%
7,7%
5,5%
5,3%
4,9%
12,9%
23,0%
0,3%
2,6%
2,8%
7,3%
18,2%
Sonstige
Handel
Elektrotechnik
Hochschule, Forschung
Elektronik,Computerindustrie
Maschinenbau
Ingenieur-,Konstruktionsbüros
Übrige ÖffentlicheDienstleister
Übrige Industrie 2)
Sonstige privateDienstleister 1)
IT-Berater,Softwarebranche
2002
2001
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FunktionenStellenanzeigen für IT-Fachleute in den Printmedien
- nach Funktionsbereichen -
6,3%
17,0%
30,9%
2,9%
4,3%
37,5%22,3%
2,4%
1,6%
1,7%
1,8%
2,1%
2,7%
3,1%
3,5%
4,6%
2,0%
2,2%
1,6%
24,0%
12,8%
2,2%
1,3%
1,3%
2,3%
5,5%
Sonstige
Kundendienst, After-Sales-Service
Aus- und Weiterbildung
Medienproduktion
Werbung, PR, Marketing
Technischer Service
Technische Leitung, Projektmanag.
Forschung, Entwicklung
Produktion, Fertigung
Verkauf, Vertrieb
Konstruktion
Softwareproduktion, IT-Dienstl.
DV/Organisation
2001
2002
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Zur Nachfrage nach Stellen
Studienanfänger, Studierende, Studienabbrecher und Absolventen
Beschäftigte, Bewerber, und Arbeitslose
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Studienanfänger
1995/1996 – 2001/2002:
Studienanfänger in den Studiengängen der
Informatik hatte sich verdreifacht.
Wintersemester 2001/2002:
lag erstmals seit Jahren wieder niedriger
(minus 9%)
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Studienanfänger
Quelle: Statistisches Bundesamt
Informatik67%
Wirtschaftsinformatik19%
Techn./Ing.- informatik
6%
Medizininformatik1%
Bioinformatik2%
Medieninformatik5%
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Studierende
Studiengang
Informatik
Wirtschaftsinformatik
Technische/Ingenieursinformatik
Medieninformatik
Medizininformatik
Bioinformatik
Summe
WS 2001/2002 WS 1995/1996
79.205
22.962
6.911
4.874
1.273
986
116.211
49.033
11.335
5.790
405
843
-
67.406
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Studierende
1995/1996 – 2001/2002:
Fachhochschulen:
hat sich den Studierendenzahl verdoppelt.
Universitäten:
hatten nur ein Plus von 50%.
Fachhochschulen stellen inzwischen fast 30% der Informatikstudenten.
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Studienabbrecher
53 % 42 %
37 % 36 %
16 % 6 %
13 % 19 %
Schundquote
Abbruchquote
Wechslerquote
Zuwanderquote
Universitäten Fachhochschulen
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Absolventen
Von 2001 zu 2000 betrug der Rückgang der Absolventenzahlen nur 5%.
An der Fachhochschulen entließen 2001 fast 9% mehr Informatiker als im Jahr zuvor.
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Beschäftigte
2002: 1,4 Millionen IT-Fachkräfte
(Akademiker und Nichtakademiker)
475.000 Arbeitsplatz der IT-Branche
2001: 17.000 mehr Arbeitsplätze
380.000 auf den Bereich SW/Dienstleistungen
95.000 auf den Bereich IT-HW
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IT- Beschäftigung
Hochschulabsolventen
anderer Fachrichtungen
25%
keinen Ausbildungs
abschluß10%
Informatiker15%
Ausbildung auf mittlerer Ebene
50%
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Abhängig beschäftigte IT-Fachleute
440.000 Abhängig beschäftigte
IT- Fachleute
Von 6/2000 bis 6/2001 hat Beschäftigung von
IT – Fachleuten um 9,2 % (38.300) zugenommen
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Bewerber
IT-Fachleute: Offene Stellen und Bewerber
Offene Stellen 1.851 3.455 5.093 4.651 8.935 3.621 1.905
Bewerber 7.256 7.285 6.019 5.894 5.744 8.661 14.039
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
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Bewerber
Was erwarten IT-Fachleute von ihrem Arbeitsplatz?
60,0%
70,0%
8,0%
26,0%
28,0%
28,0%
34,0%
34,0%
36,0%
44,0%
52,0%
Zusatzleistungen
Einkommen
Unterstützung durch Vorgesetzten
Aufstiegsmöglichkeiten
Gleichgewicht Beruf/Freizeit
Sicherer Arbeitsplatz
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation mit Kollegen
Anspruchsvolle Aufgaben
Selbstständiges Arbeiten
Spaß an der Arbeit
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IT- Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenzahl in Deutschland (Stand Feb. 2003): 4.706.200 Arbeitslose
Im Vergleich zu Vorjahr 410.100 mehr Arbeitslose
Arbeitslose IT-Fachleute : 45.000 (Stand Feb. 2003)
Arbeitslosenquote IT-Fachleute: West 5% / Ost 16% (Stand Feb. 2003)
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IT- Arbeitslosigkeit
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Die Signale des IT- Arbeitsmarkt
Bedarf von IT-Fachkräften
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Das Neuangebot an IT- Fachkräften
Bedarf an Hochschulabsolventen
Die Greencard für IT-Fachleuten
Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW)
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Hochschulabsolventen
3000 Absolventen wurden bei Universitäten und Fachhochschulen berücksichtigt.
Daneben muss die Gruppe der informatiknahen Nichtinformatikabsolventen berücksichtigt werden.
Z.B.: Ingenieure, Mathematiker, Naturwissenschaftler,.....
Die Gruppe mit formalem Hochschulabschluss.
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Die Greencard für IT-Fachleuten
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Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW)
Die Förderung der beruflichen Weiterbildung ist ein Instrument im Rahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik, mit dem Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen in spezifischen Ausbildungsgängen nach- oder umqualifiziert werden.
Mitte 2001 – Mitte 2002 sind etwa 40.000 Personen bei der Fortbildungen bzw. Umschulungen qualifiziert worden.
Maßnahmedauer von etwa 11 Monaten sind etwa 43.000 Ein- und Austritte pro Jahr.
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IT-Arbeitsmarkt in West-Ost-Vergleich
Kriterium Zeitpunkt Prozent
Anteil erwerbstätiger IT-Fachleute
Anteil Arbeitsloser IT-Facleute
Anteil an IT-Fachleuten in Arbeitsmarktpolitischausgelösten Schulungsmaßnhmen
Ende Juni 2001
Ende Juni 2002
Ende Juni 2002
9,1
23,7
35,2
Ostdeutscher Situation
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Frauen in Informatikberufen
Warum ist immer nur die Rede von den Männern?
Warum gibt es so wenige Frauenin der Informatik?
Die Fähigkeiten, die Frauen mitbringen
Internationale Unterschiede im prozentualen Frauenanteil am Informatik-Studium
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Warum ist immer nur die Rede von den Männern?
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Warum gibt es so wenige Frauen in der Informatik?
Intelligenztests zeigen minimale Unterschiede ausschließlich bei:
- Vorstellung räumlicher Drehungen von Figuren
zugunsten der Männer.
- Sprachkompetenzen zugunsten der Frauen.
- Es gibt keine Intelligenz und Begabungsunterschiede,
die die geringe Beteiligung der Frauen erklären
können!
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Die Fähigkeiten, die Frauen mitbringen
Kommunikations- und Kooperationskompetenz Die Fähigkeit zum ziel- und zweckgerichteten
Einsatz von Technik Die Fähigkeit zur Diskussion auch nicht-
technischer Lösungswege Die Fähigkeit, das Gespräch mit Kunden zu
suchen und zu führen Die Fähigkeit sich im Bereich des Formalen und
Technischen, sprachlich mitzuteilen
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Internationale Unterschiede im prozentualen Frauenanteil am Informatik-Studium
England: 35% Frauen Italien, Frankreich, Spanien, Portugal
…………………………………….40- 50% Frauen
frühere Sowjetunion: 50% Frauen Bulgarien: 60-70%Frauen Griechenland: 59% Frauen Indien, Malaysia, Singapur: 50% Frauen Deutschland: 8%Frauen gemäß Hahn/Burg
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Fazit
IT- Fachleute sind auch außerhalb der IKT- Branche gefragt (Staat, Gesundheitswesen)
Absolventen von IT- Ausbildungsgängen finden immer noch Arbeit
Probleme haben Quereinsteiger und unqualifizierte IT- Fachleute
Chancen sind immer noch gut und mit
besserem Wirtschaftswachstum noch mehr
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Fragen
Einschätzungen des IT-Arbeitsmarktes?
Möglichkeiten zur Verbesserung des
IT-Arbeitsmarktes?
Greencard geeignete Lösung?