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Arbeitsbericht der IOV von 1979 bis 1983 Working-Report of the IOFA from 1979 to 1983 Report de travail du CIATP der 1979 à 1983 Informe de la OIAP 1979 - 1983

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This report contains the history of IOV from the first years beginning in 1979.

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Arbeitsbericht der IOV von 1979 bis 1983

Working-Report of the IOFA from 1979 to 1983

Report de travail du CIATP der 1979 à 1983

Informe de la OIAP 1979 - 1983

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Der vorliegende Arbeitsbericht der Internationalen Organisation für Volkskunst (IOV) soll allen unseren Mitgliedern, allen Ländern der Welt und allen unseren Freunden einen Einblick in die mannigfaltige Arbeit unserer weltweiten Organisation vermitteln.

Wir freuen uns, daß laufend neue Länder Mitglied unserer Organisation werden und hoffen, daß wir unser Ziel, alle Länder der Erde in unser volkskulturelles Programm einzuschließen verwirklichen können. Alle Aktivitäten der Internationalen Organisation für Volkskunst (IOV) sind auf die Erfüllung der Bestimmungen des Artikel 11) $ 4 der UNESCO – der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur – ausgerichtet.

Es ist auch das Ziel unserer Organisation, Volkskunst, Volkskultur und Brauchtum weltweit zu fördern, unverfälscht zu pflegen und zu erhalten und zugleich einen Beitrag für die Völkerverständigung und den Frieden auf dieser Welt zu leisten.

Alexander Veigl Univ.Prof.Dr. Dragoslav Devic Generalsekretär Präsident

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Arbeitsbericht der

„Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) von 1979 bis 1983 (Darstellung seit der Gründung)

Als bei den „6. Internationalen Volkskunstfestspielen in Krems“ im Jahre 1979 der Gedanke geboren wurde, eine weltweite Organisation für Volkskunst, Volkskultur und Brauchtum ins Leben zu rufen, war man sich sicherlich nicht dessen bewußt, daß schon nach wenigen Jahren ein so großes Echo aus allen Erdteilen dieser Organisation entgegengebracht werden würde.

Der Gedanke, eine solche Organisation ins Leben zu rufen war berechtigt und ist von vielen Ländern der Erde erwartet worden. Bis zu diesem Zeitpunkt war keine Organisation vorhanden, die sich ernstlich und ausschließlich dem Gedankengut der Volkskunst, der Volkskultur und des Brauchtums widmete. Die schon bestehenden Organisationen, die zu diesem Zeitpunkt der UNESCO oder einer ihrer Teilorganisationen angehörten, hatten sich nur mit Teilgebieten, wie mit Volksmusik, Volkslied, Folklorefestivals usw. beschäftigt, wahrlich eine sehr begrüßenswerte und wichtige Aufgabe. Dem großen Ziel aber, dem Erhalt der überlieferten, echten Werte der Volkskunst und Volkskultur wurde viel zu wenig oder gar kein Raum und keine Beachtung geschenkt. Dabei geht es aber bei diesem Grundgedanken um die Gesamtkultur schlechthin. Die gleichen Probleme, die sich mit dieser Kultur beschäftigen, werden in allen Länder der Erde diskutiert, vielleicht auch etwas zerdiskutiert, und immer weniger Boden von der Grundsubstanz der Volkskultur ist vorhanden. Dieser Kultur, der wir letztlich alles an Kulturgütern verdanken und die wir, ganz gleich in welchem Land wir leben, einfach und schlicht Heimat, Geborgenheit, Menschlichkeit, Sitte und Brauch, Lied, Tanz, Musik, Tracht, Mundart und Laienspiel nennen, dieser Kultur aber gilt unsere ganze Arbeit, unsere Aufmerksamkeit und unsere Aktivitäten. Natürlich werden die Grundformen der Überlieferung immer diese Kultur bestimmen, es wäre aber ein Aufgeben der eigenen Lebensart, würde nicht gerade diese Kultur immer wieder von neuen Gedanken, von neuen Impulsen und von neuen, der Heutzeit verständlichen Überlegungen geprägt sein. „Unsere Arbeit ist nicht ein Hängen an dem was einstens war, sondern ein Leben aus dem was immer ist“. Dieser sinnvolle Ausspruch ist die richtige Philosophie der Volkskultur und muß es auch immer bleiben. Wir sind nicht die Bewahrer der Asche, sondern die Behüter eines lebendigen Feuers.

So gesehen wurde nun mit viel Einsatz und Opferbereitschaft begonnen, eine neue Organisation aufzubauen. Die „6.Internationalen Volkskunstfestspiele Krems“ wurden im September 1979 abgehalten, schon im Juli 1980 wurden bei einer Zusammenkunft in Oostrozebeke/Belgien mit den Vertretern aus Frankreich (Philipp Durizy), Belgien (Etienne Vankeirsbilck), Schweden (Erik Nilsson) und Österreich (Alexander Veigl) eine Gründungsversammlung abgehalten und ein Grundsatzprogramm festgelegt, jedoch nicht ohne vorher bei der UNESCO in Paris Erkundigungen einzuholen.

In der Zeit vom 17. Bis 22. September 1980 wurde in Österreich die 1. Konstituierende Arbeitskonferenz der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) abgehalten. Von 24 geladenen Ländern hatten 11 Länder die Einladung angenommen, 10 Länder hatten sich schriftlich oder fernmündlich entschuldigt, nur 3 Länder hatten auf die auf Einladung nicht reagiert. Schon bei dieser Arbeitskonferenz wurden die Arbeitsaufgaben bis in die 90-iger Jahre festgehalten und ein

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Programm erstellt. Statuten wurden ausgearbeitet; diese Vorschläge wurden 104 Ländern der Erde zur Verfügung gestellt, und gleichzeitig wurden diese Länder eingeladen, Änderungen an den Statuten nach ihrer Auffassung durchzuführen und an die Anschrift des Generalsekretariates einzusenden. Eine Geschäftsordnung wurde erstellt und gleich den Statuten ebenfalls den Ländern zur Begutachtung resp. Zur Ergänzung zur Verfügung gestellt. „Was sind die Ziele der Internationalen Organisation (IOV)“ wurden in anregenden Diskussionen erarbeitet, ein eigenes Emblem wurde geschaffen und die Wahl eines provisorischen Präsidiums durchgeführt. Eine große Arbeit schon am Beginn unserer weltweiten Organisation, denn schon in diesem Präsidium wurde bei der Vergabe der Funktionen auf alle Erdteile Rücksicht genommen. Eine weltweite Bewegung die sich nur auf einen Erdteil stützt oder nur einen Erdteil besonders berücksichtig, ist unserer Auffassung fehl am Platz. Die Volkskultur und Volkskunst in allen Ländern der Erde, ganz gleich ob in hochindustrialisierten Ländern oder Entwicklungsländern, unterstehen dem Gleichheitsprinzip. So war es daher auch für die kommenden Monate ein verhältnismäßig leichtes Arbeiten. Wir erhielten Anerkennung vieler Länder der Erde und viele neue Mitarbeiter stellten sich unserem Aufbauwerk zur Verfügung.

In diesem umfassenden Bericht soll auch festgehalten werden, daß bei dieser Konferenz ein sehr eindrucksvolles Gesamtprogramm angeboten worden ist. So hatten sich viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Kultur und Politik, unter anderem der Bundespräsident als höchster Repräsentant der Republik Österreich bereit erklärt, die Delegierten zu empfangen; ein sehr ansprechendes Programm über die österreichische Volkskunst wurde von einigen österreichischen Volkskunstgruppen den Delegierten dargeboten. Nicht vergessen soll auch werden, daß nach dieser Konferenz die erste Veröffentlichung in Form einer Broschüre erfolgte und diese in 144 Ländern der Erde verschickt wurde. Die Gesamtauflage dieser Broschüre betrug 3.500 Stück.

Die bei dieser Arbeitskonferenz ausgearbeiteten Unterlagen wurden noch im November und Dezember 1980 der UNESCO in Paris vorgelegt. Natürlich waren hier einige Auffassungs- und Meinungsverschiedenheiten zwischen unserer Organisation und der UNESCO vorhanden; doch wurden diese in einigen Gesprächen ausgeräumt, und so konnte unbelastet mit den genauen Zielen der UNESCO unsere Arbeit begonnen werden. Festgehalten in unserem Arbeitsprogramm ist folgender Satz:

„Alle Aktivitäten der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) sind auf die Erfüllung der Bestimmungen des Artikels XI $ 4 der UNESCO ausgerichtet“.

Schon im Mai 1981 konnten wir eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zählen: 28 Institute, Organisationen und sonstige Einrichtungen aus 26 Ländern, 6 Festivals aus 3 Ländern und 39 Einzelmitglieder (Wissenschaftler, Organisatoren usw.) aus 26 Ländern. In dieser Zeit bestand zu 112 Ländern der Erde ein sehr reger, aktiver Kontakt.

In den Mitgliedsländern wurde begonnen, die „Internationale Organisation für Volkskunst“ (IOV) in allen volkskulturellen Bereichen zu installieren.

Aktivitäten wurden gesetzt, und der Austausch von Volkskunstgruppen zwischen den Ländern besondere gefördert. Festivals wurden organisiert, und überall wurde auf unsere neue Organisation aufmerksam gemacht. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit war der Ausbau eines eigenen Sekretariates. So wurde unsere Organisation von einer österreichischen

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Volkskunsteinrichtung (Landesverband der Trachten- und Heimatvereine für Niederösterreich) aufgenommen und eigene Räume zur Verfügung gestellt. Mit diesem Entgegenkommen einer österreichischen Organisation wurde zugleich auch ein Grundstein für ein eigenes „Zuhause“ gelegt. Büroräume mit modernsten elektronischen Schreibmaschinen, Kleinoffsetdruckmaschine, Kopiergerät usw. sowie mit allen in der heutigen Zeit notwendigen Bürobehelfen sichern ein klagloses, für unsere Organisation notwendiges Arbeiten.

Auch im Jahr 1981 wurde einige Male bei der UNESCO in Paris vorgesprochen und auf das Arbeitsprogramm und die Vorhaben unserer Organisation aufmerksam gemacht. Weiters fand im Jahr 1981 die erste Arbeitskonferenz der österreichischen Mitarbeiter in der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) statt. Bei dieser Konferenz wurden alle in Österreich installierten volkskulturellen Verbände geladen. Die Tatsache, daß Österreich mit dem Sitz dieser weltweiten Bewegung betraut wurde, galt als eine besondere Auszeichnung. So ist es auch zu verstehen, daß alle geladenen österreichischen Organisationen an einer Mitarbeit in der „Internationalen Organisation der Volkskunst“ (IOV) sehr interessiert sind.

Die zweite Arbeitskonferenz der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) fand im September 1981 anläßlich der „7.Internationalen Volkskunstfestspiele“ in Krems/Österreich statt. Bei dieser Arbeitskonferenz waren 27 Länder aus allen fünf Erdteilen anwesend. Als Schwerpunkt der Arbeit bei dieser Konferenz war die Werbung von neuen Mitgliedsländern und Einzelpersonen sowie die Abfassung eines gemeinsamen Schreibens an die UNESCO mit dem Ersuchen um Anerkennung unserer Organisation durch diese weltweite Einrichtung.

Auch im Arbeitsjahr 1982 galt unsere ganze Aufmerksamkeit dem weiteren Au- und Ausbau unserer Organisation. Mit Juli 1982 zählten wir bereits 43 Institute, Organisationen und sonstige Einrichtungen aus 36 Ländern, 8 Festivals aus 5 Ländern, 56 Einzelpersonen (Wissenschaftler, Organisationen) aus 34 Ländern zu unseren Mitgliedern. In dieser Zeit konnte bereits zu 138 Ländern der Erde der Kontakt und die aktive Zusammenarbeit ausgebaut werden.

1982 fand auch die zweite Arbeitskonferenz der österreichischen Mitarbeiter in der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) statt, bei welcher als Schwerpunkt die Durchführung der 1. Internationalen Volkskunstfestspiele in Wien beraten wurde. Die Volkskunstfestspiele in Wien , welche 1982 durchgeführt wurden, vereinten 22 Länder aus allen Erdteilen und waren unter der Beteiligung von insgesamt 530.000 Besuchern die größten Festspiele dieser Art, die Wien je miterlebt hat. Im gleichen Jahr erfolgten drei Vorsprachen bei der UNESCO in Paris.

In Mechelen/Belgien fand vom 24. Bis 28. August 1982 die dritte Arbeitskonferenz und die 1. Generalversammlung der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) statt. Bei der Generalversammlung waren 24 Länder vertreten, 26 Länder hatten sich schriftlich entschuldigt. Im Arbeitsprogramm der Generalversammlung wurden neue Statuten, eine neue Geschäftsordnung , sowie die Neufestlegung „Was sind die Ziele der Internationalen Organisation für Volkskunst (IOV) erstellt. Weiters wurde ein Arbeitsprogramm mit Schwerpunkten „Organisation von wissenschaftlichen Seminaren“, „Bestellung von Verantwortlichen für die fünf Erdteile“, „Durchführung und Förderung des Austausches von Volkskunstgruppen zwischen allen Ländern der Erde“, „Herausgabe von wissenschaftlichen Publikationen im Einvernehmen mit der UNESCO“, „Vorbereitung von Ausstellungen über die Volkskunst und das Kunstgewerbe, um so einen Einblick in die Gesamtkultur zu vermitteln“, und letztlich auch über die „Vorbereitung und Organisation des

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1. Welttreffen für Volkskunst“, bei welchem Volkskunstgruppen aus allen Ländern der Erde geladen werden sollen und das 1986 stattfinden soll, beraten. Anläßlich dieses Welttreffens soll auch ein internationales wissenschaftliches Seminar unter dem Thema „Um den Erhalt echter, überlieferter Werte der Volkskunst und Volkskultur in der Welt durchgeführt werden, zu welchem ebenfalls alle Länder der Erde eingeladen werden.

Weiters soll am 1983 ein internationaler Veranstaltungskalender aufgelegt und ein Jahresbericht veröffentlicht werden.

Bei der Wahl zum Präsidium wurden Funktionäre aus allen fünf Erdteilen, genau aus 25 Ländern, berücksichtigt.

Das Arbeitsjahr 1983 stand im Zeichen von vielen Aktivitäten unserer Mitgliedsländer, unserer Einzelmitglieder und den Mitgliedern des Präsidiums, sowie der Verantwortlichen in den fünf Erdteilen.

So wurde zwischen den Ländern in allen fünf Erdteilen der Austausch von Volkskunstgruppen aber auch von Funktionärsdelegationen durchgeführt, um so die verschiedenen Einrichtungen der Volkskunst und Volkskultur anderer Länder besser kennenzulernen. Alle Veranstaltungen, die von Mitgliedern der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) organisiert wurden standen unter dem Mott: „Wir bauen Brücken von Mensch zu Mensch und von Volk zu Volk“. Dieses Motto soll auch in Zukunft all unsere Arbeit bestimmen, denn wir sind der unerschütterlichen Ansicht, daß neben dem Phänomen des Sportes auch die Volkskunst und Volkskultur in allen Ländern der Erde ein mächtiger Faktor zum Erhalt des Friedens in dieser Welt ist. So wollen und müssen wir gerade in dieser Frage eine sehr positive Stellung einnehmen. Nur im Frieden ist es möglich, der Volkskunst und Volkskultur zu dienen, diese zu vermitteln, immer wieder zu erneuern und für die Zukunft lebendig zu erhalten.

Erstmals wurde ein internationale Veranstaltungskalender in den Sprachen deutsch, englisch und französisch aufgelegt uni in 131 Länder der Erde zum Versand gebracht.

1983 konnte in Oostrozebeke/Belgien ein Büro unserer Organisation für die französische Sprache, in Riyadh/Saudi Arabien ein Büro für die arabische Sprache und am Sitz des Generalsekretariates in Mödling/Österreich ein Büro für die englische und russische Sprache installiert werden.

Seit 1. April 1983 ist unser Generalsekretariat immer erreichbar und mit einer hauptberuflichen, auch englischsprechenden Sekretärin besetzt.

Die dritte Arbeitskonferenz der österreichischen Mitarbeiter in der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) beschäftigt sich intensiv mit dem ersten Welttreffen der Volkskunst und wäre auch dazu bereit, diese weltweite Vorhaben 1986 in Österreich vorzubereiten und durchzuführen.

Als eine besondere Auszeichnung und Anerkennung unserer internationalen Organisationund deren Arbeitslesitung sei das Schreiben der UNESCO vom 23. August 1983 genannt, in welchem uns mitgeteilt wurde, daß unsere Organisation durch die UNESCO als ordentliches Mitglied mit dem Status C anerkannt wurde.

Durch eine großzügige finanzielle Unterstützung des Königreiches Saudi Arabien, vermittelt durch unseren Vizepräsidenten Scheich Abdul Kader Halawany, ist es uns nun möglich, fortlaufend

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Ausstellungen über Volkskunst und Volkskultur aus der ganzen Welt in Mödling/Österreich durchzuführen. Mit diesen Ausstellungen hoffen wir, mittels Fotografien usw. das Leben und den kulturellen Einfluß der Volkskunst in den verschiedenen Teilen der Welt zu zeigen Die Volkskunst und Volkskultur soll nicht nur aus historischer und kultureller Sicht, sondern auch in Form von Handwerk gezeigt und ausgestellt werden.

Mit August 1983 zählen wir bereits 82 Institute, Organisationen und sonstige Einrichtungen aus 47 Ländern, 12 Festivals aus 11 Ländern, 157 Einzelmitglieder (Wissenschftler, Organisatoren usw.) aus 49 Ländern zu unseren Mitgliedern. In dieser Zeit konnte bereits zu 159 Ländern der Erde Kontakt und eine aktive Zusammenarbeit aufgebaut werden.

Die Idee und die Arbeitsaufgabe der „Internationalen Organisation für Volkskunst“ (IOV) soll auch 1984 im Sinne der UNESCO in alle Ländern der Welt getragen werden.

Für die Richtigkeit:

Alexander Veigl Generalsekretär

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This Working Report of the Internationale Organization of Folk Art (IOFA) ist meant to give an insight into our various work to all our members, all countries in the world and all our friends.

We are very happy that continously new countries become members of our worldwide organization and we hope that we can relize the aims of our organization to enclose all countries of the world in the folk-cultural program of our organization. All the activities of the Internationale Organzation of Folk Art (IOFA) are intended to fulfil the intensions of article 11) $ 4 of the UNESCO – United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization.

It is also the aim of our organization, top promote folk art, folk culture and customs worldwide, to preserve and care for authenticity and to contribute to peace and mutual understanding between people all over the wordl.

Alexander Veigl Univ.Prof. Dr. Dragoslav Devic Secretary General President

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W o r k I n g – r e p o r t

of the

“International Organization of Folk Art” (IOFA)

From 1979 to 1983 (Representation since foundation)

At the sixth international folk-festival in Krems 1979, it was decided upon to found a world-wide organization for folk art, culture and customs. At the time the decision was made it was certainly not expected to achieve as much worldwide acclaim as it has done.

The idea of such an organization was justified and indeed many countries had been waiting for just such an organization which would be totally dedicated to folk-art, culture and its customs. Although there were some existing organizations and groups belonging to the UNESCO which were dealt only with parts of folklore such as folk music, song and festivals; non of them were at this time totally dedicated to folk-art and culture. It was decided that one of the most important aims of the organization would be to preserve the original customs handed down from generations and if necessary revive them. In each country there are different costumes, songs, music, dances, national-customs, dialects, human attitudes derived from a particular country’s cultural source and these were to receive our full attention and be the main purpose of forming this organization. We were not only going to preserve the traditional customs but of course study new ideas and changes which had taken place over the years, and integrate the new with the old. The idea was to mov3e with the times and to allow these age-old traditions to have their place in a modern world. We were not only to preserve the ashes, but to keep the fire alive!

These ideas were the beginnings of a new organization to be formed with a great deal of work and care from many people. Soon after the sixth international folk-festival in Krems was over, a meeting was held in Oostrozebeke, Belgium in 1980, which was attended by representatives from France (Philippe Durizy), Belgium (Etienne Vankeirsbilck), Sweden (Erik Nilson) and Austria (Alexander Veigl). Information received from UNESCO in Paris was carefully considered before deciding upon a foundation-program for the organization.

The first constitutional work committee of IOFA was held in Austria between the 17 th and 22nd of September 1980. 24 countries had been invited, 11 countries accepted the invitation, 19 excused themselves and only 3 countries had not replied to the invitation. At his meeting the work of the organization was decided upon into the 1990’s and the work-programme set up. By-laws were introduced and the suggested regulations were sent to 104 countries to be inspected and commented on, and at the same time with the open invitation to suggest eventual changes to the secretary general’s office. The rules of the organization sent to these countries for their personal comment. “What are the aims of IOFA” was discussed and laid down. An emblem was designed especially for the organization and a temporary committee was formed. All parts of the world, all countries of each continent, large or small, were invited to contribute to and participate in the activities, and in turn receive our attention. Folk-culture and art just as important in the developing countries as in the highly industrialized ones. This idea was to be appreciated by many countries and resulted in many new members eager to help to build up our organization. In this detailed report we want to point out that the over all interesting list of events was decided upon by this committee.

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Many interesting and well-known personalities from cultural and political spheres, including Austria’s president, promised to meet the delegates from the respective countries, and a very interesting programme of folk art was presented to the visitors by several Austrian folk-groups. Not to be forgotten is the fact that following this meeting 3.500 brochures were sent to 144 countries to inform them of the proceedings. The details of plans of the work-committee were sent in November and December 1980 for inspection by UNESCO in Paris. One or two differences on opinions were successfully solved and so our work was able to continue in agreement with the aims of the UNESCO. The following is part of our work-programme: “All activities of the IOFA are in accordance with the rules and regulations of the UNESCO in article X/84.

In May 1981 there was evidence of a great number of members: 28 institutions, organizations and other groups from 26 countries, 6 festivals from 3 countries and 39 individual members (scientists, organizers, etc.) from 26 countries. There also existed close contact to 112 countries at the time.

The IOFA was introduced to all cultural spheres in the membership countries. Activities were decided upon and exchange-visits from folk-groups were encouraged. Festivals were organized and we tried to bring attention and awake interest in our organization. Part of our work was to set up our own office-quarters and we were helped here by a folk art organization in Austria (Landesverband der Trachen- und Heimatvereine für Niederösterreich) and given rooms for our own use. We were extremely grateful for this accommodation and the modern office machinery helps to ensure the smoth working atmosphere necessary for the success of our work.

In 1981 the work of our organization and proposed list of events were discussed again with the UNESCO in Paris. Furthermore the first meeting to discuss the work-programme for the Austrian members of the IOFA took place in this year and all folk groups in Austria were invited to attend this meeting. It was recognized as a great honour that Austria was to be the seat of this world-wide organization. All invited Austrian groups were interested in cooperating with the IOFA.

The second meeting of the IOFA took place in September 1981, on the occasion of the 7 th

“International folk-festivals” in Krems, Austria. At this meeting 27 countries from the 5 continents were present. The main issue this time concerned the recruitment of new countries and individual members and also the written query to the UNESCO to help and support our organization.

In 1982 the foundation work of our organization was continued and in July we could state that 43 institutions, organizations and other groups in 36 countries, 8 festivals in 5 countries, 56 individual members from 34 countries were member of our organization, 138 countries were in contact with us.

The second meeting of the Austrian members of the IOFA also took place in 1982. One of the main issues discussed was the planned first folk-art festival in Vienna and the organization of it. This festival then took place in 1982, brought together 22 countries from all over the world and was attended by 530.000 visitors – one of the biggest attendances ever recorded for a festival of this kind in Vienna. Three conferences with the UNESCO in Paris also took place that year.

A third meeting and the first general meeting of the IOFA took place in Mechelen, Belgium from the 24th to the 28th August 1982. At this meeting 24 countries were represented and 26 countries wrote to excuse themselves. At this meeting new by-laws and regulations were decided upon and “What are the Aims of the IOFA” was renewed. Furthermore a programme of events, including the following points, was decided upon: “The organization of scientific seminars”, “The choosing of representatives for the 5 parts of the world”, “The edition of scientific publications in agreement with UNESCO”, “Preparation of exhibitions to give more insight into folk-art and folk-culture”, and last the

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“Preparation and organization of the first world-meeting of folk-art” to be planned for 1986, to which all countries of the world were to be invited to. On the occasion of this world meeting an international scientific seminar titled “The preservation of original and traditional folk-art and folk-culture all over the world” was planned to draw a calendar of events for 1983 and a summary of the previous years of work. Representatives from 5 parts of the world from 25 countries were taken into consideration at the election of board.

1983 marked the beginning of a very active working year for all members. Many exchange visits took place between individual countries and meetings were held to gain a better understanding of folk-culture in other countries. All meetings organized by the IOFA were held under the motto “We are holding hands across the nations, from person to person, from land to land”. In our opinion this motto describes the aims of our organization and will be used in future to explain that we think that, next to sport, folk-art and culture is contributing to world peace. It can only be possible to fulfil the aims of our organization in times of peace, and this we support strongly.

For the first time a calendar of events was printed in German, English and French and distributed to 131 countries.

In 1983 it was made possible to open an office in Oostrozebeke, Belgium for the French speaking countries, in Riyadh, Saudi Arabia for the Arabic countries and in Mödling, Austria for English and Russian. At the secretary general’s office there is own an English speaking secretary who has been employed there full time since April 1983.

The third meeting for Austrian members of the IOFA was mainly spent in discussing the coming world-meeting for folk-art in 1986. The members would be prepared to organize and hold this meeting in Austria.

On the 23rd of August 1983 we received a very important letter from the UNESCO in which we were informed that due to the excellent work of our organization we were to become a full member of the UNESCO with the status C.

Due to a magnificent financial contribution from the Saudi Arabian royalty, presented to us by our vice-president Sheik Abdhul Kader Halawany, we are now able to open a permanent exhibition of folk-art and culture from all over the world in Mödling, Austria. In this exhibition we hope to show, with the help of photographic material, life and the cultural influence of folk-art in different parts of the world. Not only a historical and cultural point of view will be shown but also the creative influence of folk-art in the form of creative needlework and art will be exhibited.

In August 1983 we were able to count 82 institutions, organizations and other groups from 47 countries, 12 festivals from 11 countries, 157 singular members (scientist, organizers, etc.) from 49 countries as members of IOFA. There was close contact to 159 countries of the world at this time.

The ideas and aims of the IOFA will be continued in the same spirit of activities in 1984.

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Arbeitskonferenz und konstituierende Versammlung der IOVSeptember 1980 in Österreich

Working conference and constitute assembly of IOFAIn Austria in September 1980

Conférence de travail et réunion constituante du CIATPSeprembre 1980 en Autriche

Asamblea Constituyente y reunión de trabajo de la OIAPCelebrados en Austria ein septembre 1980

Gruppenbild der DelegiertenGroup picture of the delegatesPhoto du groupe des délégués

Delegados a la Asamblea

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Empfang durch Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger

Reception by the President of Austria Dr. Rudolf Kirchschläger

Accueil par le Président fédéral Dr. Rudolf Kirchschläger

Recepción of redica por el Presidente de la República de Austria,Dr. Rudolf Kirchschlager

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Generalversammlung der IOV in Mechelen – Belgien 1982

General meeting of IOFA in Mechelen – Belgium 1982

Assemblée générale du CIATP à Mechelen – Belgique 1982

Asamblea General dela OIAP en Mechelen . Bélgica,, 1982

Gruppenbild der Delegierten aus allen fünf Erdteilen

Picture of the delegates from all over the world

Groupe des délégués des cinq continents

Delegados de los cinco continentes

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Empfang im belgischen Außenministerium

Reception in the Ministry of Foreign Affairs in Belgium

Réception au Ministère des Affaires Etrangères belge

Receptción en el Ministerio de relaciones Exteriores de Bélgica

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Begrüßung durch Präsident der IOV Univ.Prof.Dr. Dragoslav Devic

Welcome by the President of IOFA Univ.Prof.Dr. Dragoslav Devic

Allocution du Président du CIATP Univ.Prof.Dr. Dragoslav Devic

Bienvenida por el Presidente de la OIAP, Prof.Univ.Prof.Dr. Dragoslav Devic

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Ein großer Gönner und Freund unserer Organisation

A great ptotector and friend of our organization

Un grand protecteur et ami de notre organisation

Un gran patrono y amigo de nuestra Organización

Seine königliche Hoheit Prinz Faisal Bin Fahd Bin Abdulaziz

Ehrenkurator der IOV

Curator of Honour of the IOFA

Corateur d’honneur du CIATP

Curador Honorario de la OIAP

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Le but de rapport de travail de Comité International des Arts et Traditions Populaires ci-joint est de donner dans chaque pays, à tous nos membres et à tous nos amis, un aperçu de l’ensemble des travaux de notre organisation.

Nous sommes heureux de pouvoir accueillir continuellement de nouveaux Etats-membres au sein de notre organisation et nous espérons pouvoir réaliser notre objectif, à savoir, d’inclure tous les pays du monde dans notre programme de culture populaire.

Toutes les activités du Comité International des Arts et Traditions Populaires visent à remplir les dispositions de l’article 11) $4 de l’UNESCO, l’organisation des Nations Unies pour l’Education. La Science et la Culture.

Un autre objectif de notre organisation est d’encourager, de sauvegarder et de cultiver dans leur intégrité : l’art, la culture et les coutumes populaires ainsi que de contribuer à la compréhension des peuples et à la paix dans le monde.

Alexander Veigl Prof. Univ.Dr. Dragoslav Devic Secrétaire Général Président

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R a p p o r t d e T r a v a i ldu

« Comité International des Arts et Traditions Populaires (CIATP) »

de 1979 à 1983 (Exposé de son histoire sa fondation)

Au sixième Festival Folklorique à Krems en 1979, il a été décidé de créer une organisation mondiale pour l’art populaire, la culture populaire et les traditions. Au moment de cette décision on ne s’attendait pas à ce que l’objectif soit atteint comme il l’a été.

L’idée d’une telle organisation est née du besoin, senti par beaucoup de pays, d’un comité qui serait dédiée entièrement à l’art populaire, la culture populaire er les traditions. Les organisations déjà existantes appartenant à l’UNESCO ne s’en occupaient que partiellement ; elles s’intéressaient par exemple à la musique, aux chansons populaires, aux festivals folkloriques ; elles n’accordaient aucune attention à la présentation des vrais valeurs de l’art et de la culture populaire. Il est clair que l’objectif le plus important de notre organisation (CIATP) serait de préserver les coutumes traditionnelles héritées de génération en génération et si nécessaire les faire revivre. Dans chaque pays il a des différentes coutumes, chants, musiques, danses nationales, dialectes et attitudes humaines, qui on leur source dans la culture du pays, cela mérite toute notre attention et doit être la principale raison de la constitution de notre organisation. Nous allons non seulement préserver les coutumes traditionnelles mais aussi étudier les idées nouvelles et les mutations qui ont eu lieu au fil des années, nous allons aussi mettre en commun le Nouveau e l’Ancien. L’idée serait de progresser avec le temps et de permettre aux traditions de l’ancien temps d’avoir leur place dans le monde moderne. Nous comptons non seulement préserver les cendres, mais faire revivre le feu qui y est en veilleuse !

Ces idées furent la genèse d’une nouvelle organisation constituée grâce au travail et au dévouement de plusieurs personnes. Après le sixième festival folklorique de Krems, une réunion s’est tenue à Oostrozebeke (Belgique) en 1980, où étaient présents des délégués de France (Philippe Durizy), de Belgique (Etienne Vankeirsbilck), de Suède (Erik Nilsson) et d’Autriche (Alexander Veigl). L’information reçue du siège de l’UNESCO à Paris a été prise en considération avant de décider de programme de fondation de notre organisation.

Le premier comité constitutionnel de CIATP s’est réuni en Autriche, du 17 au 22 septembre 1980 ; 24 pays y avaient été conviés. 11 pays y assistèrent tandis que 10 autres se sont excusés et 3 pays seulement n’ont pas été établi, jusqu’aux années 90. Selon les procédures légales existantes, les règlements ainsi que les statuts ont été établis et envoyés à 104 pays, en vue d’être examinés et commentés ; en même temps ces pays étaient invités à soumettre leurs suggestions et changements au bureau du secrétariat général de l’organisation. Le thème « Quels sont les objectif du CIATP » a été discuté et retenu. Un emblème a été conçu tout spécialement pour notre organisation et un comité temporaire a été formé. Tous les pays du monde, les grands comme les petits, ont été invités à participer aux activités de l’organisation. Le folklore en tant que culture est important aussi bien dans les pays en voie de développent que dans les pays industrialisés. Cette idée a été très bien accueillie par plusieurs pays qui ont donné leur adhésion à l’édification de la nouvelle organisation. Par ce report détaillé nous à l’édification de la nouvelle organisation. Par ce rapport détaillé nous voulons insister sur le fait que la liste des évènements a été entièrement décidée par le dit comité. Plusieurs personnalités

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intéressantes et renommées des milieux politiques et culturels, y compris le président de la république d’Autriche, promirent de rencontrer les délégués des différents pays, et un programme d’art folklorique intéressant a été offert par plusieurs groupes folkloriques autrichiens. Il est également utile de mentionner, qu’après cette réunion, 3.500 brochures ont été envoyées à 144 pays pour les informer du travail déjà accompli. Les détails des plans de travail des comités ont été envoyés en novembre et décembre 1980 à l’UNESCO à Paris, pour d’éventuelles critiques de leur part. Une ou deux divergences d’opinion ont pu être résolues, ainsi notre travail a pu se dérouler en accord avec les objectifs de l’UNESCO. Nous présentons ci-après un extrait de notre programme de travail : « Toutes les activités du CIATP se trouvent être en accord avec les règlements et dispositions de l’UNESCO selon l’article X/84.

En mai 1981 un grand nombre de membres étaient enregistrés don 28 institutions, organisations et autres groupes de 26 pays, 6 festivals de 3 pays et 39 personnes individuelles (scientifiques, organisateurs, etc..) de 26 pays. 11 existait également des contacts suivis avec 112 pays en ce temps-là.

On fit la présentation du CIATP à tous les milieux culturels dans les pays membres. On décida la création d’activités et d’échanges-visites de groupes folkloriques. Des festivals ont été organisés pour éveiller l’intérêt et attirer l’attention sur notre organisation. Une autre partie de notre travail a consisté à établir le bureau du siège et nous avons été aidés dans notre tâche par une organisation folklorique autrichienne (Landesverband der Trachten- und Heimatvereine für Niederösterreich) qui nous a également fourni des locaux pour notre usage personnel. Nous leur sommes reconnaissent pour les locaux mis à notre disposition et nous nous devons de mentionner que le succès et l’agréable atmosphère de travail ont été facilités par l’équipement moderne également mis à notre disposition.

En 1981 le travail de notre organisation et la liste de ses activités ont été à nouveau discutés avec l’UNESCO à Paris. De plus, la première réunion pour discuter le programme de travail pour les membres de CIATP autrichiens eut lieu cette année-là et tous les groupes folkloriques autrichiens ont été invités à assister à cette réunion. Il a été unanimement reconnu à cette occasion, que c’était un honneur pour l’Autriche d’abriter le siège de cette organisation de dimension mondiale. Tous les groupes autrichiens invités à cette occasion ont fait part de leur intérêt à coopérer avec le CIATP.

La seconde le travail du CIATP eut lieu en septembre 1981 à l’occasion due 7 e festival de Krems, en Autriche. Les principaux résultats de cette réunion furent l’enregistrement de nouveaux pays membres et la demande écrite auprès de l’UNESCO afin qu’elle examine les possibilités d’apporter une assistance à notre organisation.

En 1982 le travail de fondation de notre organisation s’est poursuivi et en juillet nous pouvions établir concrètement que 43 institutions, organisations et groupes de 36 pays., 8 festivals de 5 pays et 56 membres individuels appartenaient à notre organisation. 138 pays étaient en contact avec nous. La seconde réunion des membres autrichiens du CIATP eut lieu en 1982. L’un des principaux résultats de cette rencontre fut la programmation et l’organisation du premier festival pour l’art populaire à Vienne. Ce festival eut lieu en 1982 et a réuni 22 pays de monde entier et 530.000 visiteurs y ont assisté. L’un des plus grands records de participation jamais réalisé par un festival de ce genre à Vienne. 3 Conférences avec l’UNESCO eurent également lieu cette même année, à Paris.

Le troisième réunion et la première réunion générale du CIATP eut lieu à Mechelen en Belgique du 24 au 28 aout 1982. 24 pays y étaient représentés et 25 autres s’excusaient. Durant cette réunion les nouveaux règlements et dispositions légales furent résolus et « les objectifs CIATP » renouvelés. De plus un programme d’activités était décidé, comprenant les points suivants : »L’organisation d’un séminaire scientifique », « Le choix de représentants des 5 parties du monde », « l’organisation de

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visites-échanges pour les groupes folkloriques à travers le monde », L’édition de publications scientifiques en accord avec l’UNESCO », « La préparation d’expositions pour donner plus de possibilités d’appréciation de l’art populaire, de la culture populaire et des traditions » et enfin « La préparation et l’organisation de la première réunion mondiale de l’art folklorique » à programmer en 1986 à laqueller tous les pays du monde seront conviés. A l’occasion de cette réunion mondiale un séminaire scientifique intitulé « Sauvegarder les valeurs de l’art populaire et de la culture populaire dans le monde entier » serai prévu, séminaire auquel tous les pays seront également conviés. De plus, il était question d’établir un calendrier des manifestions pour 1983 et une synthèse des activités de l’année précédente a été complétée. Des représentants des 5 continents regroupant 25 pays composaient la liste pour l’élection du comité directeur.

1983 a marqué le début d’une année active en travail pour tous les membres. Plusieurs échanges visites eurent lieu entre pays membres et des réunions furent organisées pour une meilleure compréhension du folklore culturel des autres pays. Toutes les réunion organisées par le CIATP avaient pour thème « De par le monde nous nous donnons la main d’une personne à une autre, d’un pays à un autre ». A notre avis, ce slogan décrit bien les objectifs de notre organisation et sera utilisé désormais pour expliquer que nous pensons que le folklore est, à coté du sport, un élément important à la contribution de la paix dans le monde. On ne peut poursuivre les objectifs de notre organisation qu’en temps de paix ; point de vue que nous supportons entièrement. Pour la première fois un calendrier d’activités fut édité en Allemand, en Anglais, en Français et distribué dans 131 pays.Il a été possible en 1983 d’ouvrir un bureau à Oostrozebeke en Belgique pour les pays de langue française, à Riyadh en Arabie Saoudite pour les pays arabes, et à Mödling en Autriche pour les pays de langue anglaise et russe. Au bureau du secrétariat général de l’organisation, une secrétaire avec connaissance de la langue anglaise y est employée à plein temps depuis avril 1983.

La troisième réunion des membres autrichiens du CIATP a consisté principalement en un examen concernant la future réunion mondiale de folklore artistique prévue pour 1986. Les membres sont prêts à préparer et organiser cette rencontre en Autriche.

Le 23 a^0ut 1983, nous avons reçu une lettre très importante de l’UNESCO, laquelle mentionnait que dû à l’excellent travail de notre organisation nous devenions à présent membre à part entière de l’UNESCO avec le statut C.

Grâce à l’importante contribution financière du royaume d’Arabie Saoudite, qui nous a été présentée par notre vice-président Sheik Abdul Kader Halawany, nous sommes à présent capables d’organiser des expositions de façon continue, à Mödling en Autriche, sur le folklore artistique et culturel du monde. A ces expositions nous espérons montrer à l’aide de matériel photographique, la vie et l’influence culturelle de l’art populaire à travers le monde. Selon notre point de vie, on ne tiendra pas seulement compte de l’aspect historique et culturel du folklore ; l’artisanat y sera également présenté.

En aout 1983, 82 institutions, organisations et autres groupes de 47 pays, 12 festivals de 11 pays, 157 membres personnels (scientifique, organisateurs, etc….) de 49 pays étaient membres de notre Comité Internationale des Arts et Traditions Populaires. Il y avait des contacts suivis avec 159 pays de par le monde à cette data-là.

Les idées et objectifs du CIATP seront poursuivis avec le même esprit lors de ses activités en 1984.

El présente Informe de la Organización Internacional del Arte Popilar (OIAP) tiene por pbjeto brindar a todos nuestros socios y amigos de

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todos los países, una panorámica de la polifacética labor que realiza nuestra Organización en todo el mundo.

Nos complace el hecho de que permanentemente nuevos países se asocian a nuestra rganiuación, y abrigamos la esperanza de alcanzar nuestro objetivo de que todos los países del mundo participen en nuewtro programa de arte popular. Todas las actividades de la Organización Internacional del Arte Popular (OIAP) se realizan en consonancia con las disposisiones del párafo 4 del artícullo 11 del Estato de la Organicaión de las Naciones Unidas para la Educación, la Ciencia y la Cultura (UNESCO).

Otro de los objetivos de nuestra Organicazión es formentar el arte, la cultura y las costumres populares en todo el mundo, resgiardae su integridad y conservar su caracter genuino, y, al mismo tiempo, aportaruna congtribucíon a la compresníon entre los pueblos a y la paz del mundo.

Alexander Veigl Prof.Univ.Dr. Dragoslav Devic Secretario General Presidente

INFORMEde la

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ORGANIZACION INTERNACIONAL DEL ARTE POPULAR (IOV)1979 – 1983 (Tayectoria desde la fundacióm)

Al celebrarse en 1979 el “Sexto Festival Interncional del Arte Popular” en Krems, se concibió la idea de crear una organicazión mundial del arte, lacultura a las costumbres populares; en ese momento, sin embargo, no era posible preveer que unos pocos años más tarde esa organicazión obtendría un respaldo tan grande en todas partes del mundo.

La idea de fundar una organiczación de ese tipo era acertada y venía a sarisfacer un deseo de muchas naciones del mundo. Hasta ese momento no existía ninguna organicazión que se ocupara y seriamente del patrimonio artístico, cultural y costumbrista de los pueblos. Las organicaziones ya existentes, afiliades a la UNESCO o a una de sus entidades asociadas, se ocupaban sólo de aspectos parciales de la cuestión, como la música y las canciones populares, la organización de festivales folklóricos, etc., actividades por cierto muy importantes y necesarias. Pero el gran objetivo, es decir, la conservación de los verdaderos valores tradicionales del arte a la culrura populares, era objeto de muy poca o ninguna atención. Estos pensamientos básicos, sin embargo, se aplican sencillamente a la cultura en general. Los mismos problemas comunes a la gultura general se discuten en todas las naciones del mundo, y a veces quizá en demasía, pero en esas discusiones es cada vez menor la atención que se presta a los aspectos sustanciales de la cultura popular. Esa cultura, que última instancia debemos a los valores culturales heredados que, cualquiera sea la nación de la que formemos parte, denominanos sencillamente patria, seguridad, humanidad, hogar y costumbres, canciones, danzas, música, trajes típicos, dialectos, teatro popular, etc., esa cultura inflye sobre nuestro trabajo, nuestras vivencias a nuestras actividades. Por supuesto, en esa cultura estarán siempre subyacentes las formas básicas de las tradiciones, pero si no se introdujeran en ella permanentemente nuevas ideas, nuevos impulsos y nuevas reflexiones adaptadas a nuestro época, toda nuestra forma de vida se estancariá. “Nuestro trabajo no se refiere a lo que una vez fue, sino a algo vivo de existencia permanente”. Esta significativa observación es la filosofía fundamental de la cultura popular, y debe seguir siéndolo. No somos guardianes de cenizas sino protectores de un fuego vivo.

Sobre estas bases se iniciaron entonces, con mucho esfuerzo y sacrificios, los trabajos para fundar una nueva organización. El “Sexto Festival Internacional del Arte Popular” se celebró en Krems 1979 y ya en julio de 1980 tuvo lugar en Oostrozebeke (Bélgica), una asamblea de fundación en la que participaron los representantes de Francia (Philipp Durizy), Bélgica (Etienne Vankeirsbilk), Suecia (Erik Nilsson) y Austria (Alexander Veigl); en dicha asamblea se establecieron los principios básicos, no si antes recabar información de la UNESCO, ein Paris.

Del 17 al 22 de septiembre de 1989 se celebró en Austria la primera reunión de trabajo y asamblea constitutiva de la Oraganización Ineternacional del Arte Popular (IOV). De los 24 países invitados 11 aceptaron la invitación, 10 se disculparon por carta o telefónicamete, y sólo 3 no respondieron. Ya en es reunión se establecieron las tareas a relizar hasta el decenio de 1990, se formuló un programa y se redactó un proyecto de Estatutos; Todas estas propuestas se enviaron luego a 104 naciones del mundo, invitándolas a sugerir modificaciones al proyecto de Estatus y a enviarlas a la Secretaría General de la Organización. Se prparó también un reglamento que, al igual que los Estatutos , se puso a disposición de los países para su consideración y, en su caso, la presentación de sugerencias para su modificación. SE establecieron asimismo, tras inspiradas discusiones, “Los Objetivos de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV), se diseño un emblema y se eligió por votación una Junta Directiva provisional. Ello representó un gran logro ya

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en los comienzos de nuestra Organización, puesto que al repartir los cargos en esta Junta provisional se tuvieron en cuenta los intereses de todos los continentes. A nuestro juicio, carecería de sentido crear un movimiento mudial que se basara sólo en una región del mundo 0 que se ocupara especialmente de una parte de nuestra tierra. El principio de la igualdad es inherente al arte y la cultura populares de todos los países del mundo, ya sean industrializados o en vías de deasarrollo. Por consiguiente, también los meses sucsiguientes fueron de trabajo, auque relativamente liviano. Recibimos el reconocimiento de muchos países del mundo y muchos nuevos colaboradores se sumaron a nuestra labor de organización.

En esta reseña general cabe también dejar constancia de que con ocasión de esa reunión se ofreció un program de actividades sumamente significativo. Muchas personalidades de la cultura y la política, y entre ellos el más alto representante de la Repúbloca de Austria, su Presindente, se manifestaron dispuestos a dar la bienvenida a los delegados; varias agrupaciones austriacas de arte autóctono ofrecieron a los delegados un atractivo programa sobre arte popular austriaco. Tampoco cabe olvidar que esa reunión emanó la primera publicación en forma de folleto, que se distribuyó en 144 países del mundo. La tirada tótal de ese folleto alcanz´´o los 3.500 ejemplares.

Las actas de la labor de esa asamblea y reunión de trabajo se preentaron al la UNESCO en París, en noviemre a diciembre de 1980. Por supuesto, se plantearon entre la UNESCO y nuestra Organización algunas diferencias de concepto y de opinión, diferebcias que, sin embargo, se pudieron solucionar en el transcurso de varias conversaciones, trans lo cual pudimos comezar nuestros trabajos sin obstáculos y en consonancia con los objetivos de la UNRSCO. En buestro programa de trabajo figura la siguinete declaración. “Todas las actividades de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV) se conforman a las disposiciones del párrafo 4 del Artículo XI de los Estatutos de la UNESCO”.

Ya en mayo de 1981 contábamos con un número importante de socios: 28 institutos, organzaciones y entidades diversas de 26 países, 6 festivales de 3 países y 39 socios individuales (científicos, orgsanizadores, etc.) de 26 países. En ese momento, se mantenían contactos regulares y activos con 112 países del mundo.

En los países asociados, la Organización Internacional del Arte Popular (IOV) comenzó a participar en todas las esferas del arte popular.

Se organizaron acrividades y se promiovieron sobre los interncambios de agrupaciones de arte popular entre los países. Se organizaron festivales y se procuró dar a conocer nuestra Organización en todas partes del mundo. El piunto saliente de nuestro trabajo fue el establecimiento de nuestra prpia Secretaría. Una asociación austriaca de arte popular (Landesverband der Trachten- und Heimatvereine für Niederösterreich) dio acogida a nuestra Organización y le proporcionó espacio de oficinas. Con la coloboración de esta asociación austriaca se hecharon también los cimentos de “nuestra propia casa”. Nuestras oficinas, dotadas de modernas máquinas de escribir electrónicas, impresoras de off-set, fotocopiadoras, etc., así como de todas las otras ayudas de oficina que hoy día son indispensables, aseguran una labor sin trpiezos, lo cual es fundamental para nuestra Organización.

También en 1981 se hicieron varias presentaciones ante la UNESCO, en Paris, yse difundieron el programa de trabajo y los proyectos de nuestra Organización. Además, en 1981 tuvo lugar la primera reunión de trabajo de los colaboradores austriacos de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV). Se invitó a participar en esa reunión a todas las asociaciones de arte y cultura populares con sede en Austria. El hecho de que Austria haya sido escogida como sede de este movimiento de alcance mundial es una importante distinción, por lo cual se comprendre también que todas las organizaciones austriacas invitadas a colaborar con la Organización Internacional del Arte Popular (IOV) se hayan manifestado sumamente interesadas en hacerlo.

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La segunda reunión de trabajo de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV) tuvo lugar en septiembre de 1981, con ocasión del “Séptimo Festival Internacional del Arte Popular”, celebrado en Krems (Austria). En esta reunión de trabajo participaron representantes de 27 países de los cinco continentes. El punto principal de la reunión fue la conscripción de nuevos socios (países e individuos), así como la redacción de una carta conjunta a la UNESCO solicitando el reconocimiento de nuestra Organuzación por parte de esa entidad de alcance mundial.

También en 1982, todos nuesttros esfuerzos se concentraron en el desarrollo y fortalecimiento de nuestra Organización. En junio de ese año se contaban entre nuestros asociados 43 institutos, organizaciones y entidades diversas de 36 países, 8 festivales de 5 países y 56 inviduos (científicos, organizadores, etc.) de 34 países. En ese momento eran ya 138 los países del mundo con los que se manenían estrechos contactos y relaciones de trabajo.

En 1982 tuvo lugar la segunda reunión de trabajo de los colaboradores austriacos de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV), en la cual el tema principal fue la organización en Viena del Primer Festival Internacional del Arte Popular. El Festival se realizó en 1982 y reunió a 22 paìses de todos los continentes; los 530.000 visitantes hicieron de este Festival el más grande en su género celebrado en Viena hasta la fecha. En el mismo año se hicieron tres presentaciones ante la UNESCO.

Del 24 al 28 de agosto de 1982 se celebraron en Mechelen (Bélgica), la tercera reunión de trabajo y la Primera Asamlea General de la Organización internacional del Arte Popular (IOV). En la Asamblea participaron 24 países, y otros 26 se excursaron por escrito. En el Orden del Día de la Asamblea General figuraron la redacción de un nuevo Estatuto y un nuevo Reglamento, así como la revisión de “Los Objetivos de la Organización Internacional del Arte Polular (IOV)”. Además, se consideró un programa de trabajo en el que figuraban los siguentes puntos principales: “Organización de seminarios científicos”; “Nombramientos de responsables por las actividades en los cinco continentes”; “Realización y promoción del intercambio de agrupaciones de arte popular entre todos los pa´ses del mundo”; “Publicación de documentos científicos conjuntamente son la UNESCO”; “Preparación de exposiciones sobre arte y artesanía populares, con la finalidad de ofrecer un panorama de la cultura en general”; y “Preparación y organización de la Primera Reunión Mundial sobre el Arte Popular”, que tendrá lugar en 1986 y a la que serán invitadas a participar agrupaciones de arte popular de todos los países del mundo. En el marco de esa reunión mundial se celebrará también un seminario científico internacional sobre el tema “Concervación de los verdaderos valores tradicinales del arte y la cultura populares”, en el que también podrán participar todos los países del mundo.

Asimismo, a partir de 1983 se prepararía un calendario internacional de eventos y se presentatría un informe anual.

En las elecciones para miembros de la Junta Directiva se consideraron candidatos de los cinco continentes (exactamente de 25 países).

El año 1983 se caracterizó por la realización de intensas actividades por parte de los países e individuos asociados y por los miembros de la Junta Directiva, así como por parte de los responsales por las actividades en los cinco continentes.

De esta forma, entre los oaíses de los cinco continentes se realizaron intercambios, no sólo de agrupaciones de arte popular sino también de delegaciones de funcionarios, con la finalidad de familiarizarse con las asociaciones de arte y cultura populares de otros países. Todos los eventos organizados por socios de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV) se realizan bajo el lema “Construimos puentes entre los seres humanos y entre los pueblos”. Este lema debe guiar

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también en el futuro todas nuestras actividades, Ya que consideramos que, junto con el fenémeno de los deportes, el arte y la cultura populares de todos los países del mundo son un poderoso factor en el manenimiento de la paz mundial. Es por ello que a este respecto queremos y debemos asumir desde el comienzo una actitud muy positiva. Sólo en un clima de paz es posible trabajar en pro del arte y la cultura populars, difundirlos, renovarlos y conservarlos vitales para el futuro.

Por primera vez se publicó un calendario internacional de eventos en alemán, francés e inglés, que se distribuyó en 131 paaíses del mundo.

En 1983 se inauguró en Oostrozebeke (Bélgica) una filial de nuestra organización que trabaja en francés, en Riyadh (Arabia Saudita) una que trabaja en árabe, y en la sede de nuestra Secretaría General en Mödling (Austria), una que trabaja en ingés y ruso. Desde el 1 de abril de 1983 nuestra Secretaría General funciona en forma regular y está dotada de una secretaria profesional, que también habla inglés.

La tercera reunión de trabajo de los coloboradores austriacos de la Organización Internacional del Arte Popular (IOV) se ocupa activamente de la Primera Reunión Mundial del Arte Popular y estaría dispuesta a tomar a su cargo la organización y realización en Austria, en 1986, de este evento mundial.

Nuestro Organizatión y su obra fueron objeto de una importante disinvción reconocimiento en la carta enviadad por la UNESCO con fecha 23 de agosto de 1983, en la cual se nos comunicó que la UNESCO había reconocido a nuestra Organización von caracter consultivo, incluyéndola en la Lista C.

Gracias a una generosa contribución financiera del Reino de Arabia Saudia, conseguida por intermedio de nuestro vocepresidente, el Sheik Abdil Kader Halawany, podemos ahora organizar exposiciones permanentes de arte y cultura populares de todo el mundo en Mödling (Austria). La finalidad que se persigue con estas exposiciones es mostrar, por medio de fotografías, etc., la evolutión y las influencias culturales del arte popular en diversas partes del mundo. El arte y la cultura populares se deben mostrar no sólo desde el punto de vista histórico y cultural, sino también en forma de arteanías y realizaciones.

En agosto 1983 se contaban entre nuestros asociados 82 institutos, organizaciones y entidades diversas de 47 países, 12 festivales de 11 países y 157 socios individuales (científicos, organizadores, etc.) de 49 países. En la misma época, se mantenían contactos y activas relaciones de trabajo con 159 países del mundo.

En consonancia con los propósitos de la UNESCO, también en 1984 las ideas y la labor de la Organización Intrernacional del Arte Popular (IOV) se difundirán en todos los países del mundo.

Alexander VeiglSecretario Gneral