Informationsmanagement– Übungsstunde...

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Informationsmanagement– Übungsstunde 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken SS 2012 Donnerstags, 16:150 – 17:45 Uhr Audimax, B4 1

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Informationsmanagement– Übungsstunde 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken SS 2012 Donnerstags, 16:150 – 17:45 Uhr Audimax, B4 1

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Übungsübersicht

11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements •  Übung 1 - 03.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 1) •  Übung 2 - 10.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 2) •  Keine Übung - 17.05.2012 •  Übung 3 - 24.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 3) •  Übung 4 - 31.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 4) •  Keine Übung - 07.06.2012 (Freischaltung Übungsblatt 5) Unternehmensarchitekturen •  Übung 5 - 14.06.2012 (Keine Vorlesung an diesem Tag!, Freischaltung Übungsblatt 6) •  Übung 6 - 21.06.2012 (Freischaltung Übungsblatt 7)

Systemarchitekturen •  Übung 7 - 28.06.2012 (Freischaltung Übungsblatt 8) •  Übung 8 - 05.07.2012 (Freischaltung Übungsblatt 9) •  Übung 9 - 12.07.2012 (Freischaltung Übungsblatt 10)

Datenmodellierung •  Übung 10 - 19.07.2012 (Freisch. Ü. 11) •  Übung 11 - 26.07.2012

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Organisation: Übung

Abgabe der Lösungen der Übungsblätter:

•  Erfolgt auf der Web Site „LimeSurvey“ über Online-Formular (wird noch freigeschaltet)

•  Abgabe Lösungen Übungsblatt 3 unter: bit.ly/Lb9DS5 •  Abgabefrist Übungsblatt 3: Mittwoch, 30. Mai 2012, 19 Uhr •  Wenn jemand nicht mehr an der Übung teilnehmen möchte, bitte per E-

Mail abmelden ([email protected])

•  Gruppen mit 3 Personen: Bei mir melden, wenn sie möchten, dass noch jemand dazu kommt

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Allgemeine Anmerkungen und Lösung zum Übungsblatt 2

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Lösung Übungsblatt 2

Aufgabe A (4 Punkte) 1) Wie sieht die Unternehmensstrategie der Volkswagen AG aus? Recherchieren Sie zu diesem Thema und nennen Sie ...

a.  1 Unternehmensstrategie der Volkswagen AG

•  mehrdimensionale Stakeholderstrategie •  Berücksichtigung der Interessen von Kunden, Anteilseignern, Arbeitnehmern und

anderen Anspruchsgruppen

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Lösung Übungsblatt 2

a.  2 Beispiele für die Geschäftsbereiche der Volkswagen AG mit einer Geschäftsbereichsstrategie

•  Automobile und Finanzdienstleistungen (Konzernbereiche) •  Strategie: z.B. Qualitätsführerschaft im Automobilbereich •  Automobile umfasst Sub-Bereiche

•  Entwicklung von Fahrzeugen und Motoren •  Produktion und den Vertrieb von Pkw, Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen •  Geschäft mit Originalteilen

•  Finanzdienstleistungsbereich umfasst •  Händler- und Kundenfinanzierung •  Leasing •  Bank- und Versicherungsgeschäft •  Flottenmanagement

•  Einzelne Marken, z.B. VW, Audi, Skoda

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Lösung Übungsblatt 2

a.  2 Beispiele für die Funktionsbereiche mit einer Funktionalstrategie der Volkswagen AG

•  Vertrieb, Marketing, Personalwesen, Finanzwesen, Produktion •  Funktionalstrategie für Bereich Vertrieb: Steigerung der Absatzzahlen im Bereich

„Automobil“ •  Funktionalstrategie für Bereich Personalwesen: Senkung der

Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen 2) Was versteht man unter der „Strategie 2018“ des Volkswagen Konzerns? Nennen Sie 3 konkrete Beispiele für strategische Ziele in diesem Kontext.

•  Weltmarktführer beim Absatz von Automobilen bis 2018 •  Sehr hohe Kundenzufriedenheit bis 2018 •  Sehr hohe Rendite Bestplatzierungen zu erreichen bis 2018 •  Attraktivster Arbeitgeber der Automobilbranche bis 2018

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Lösung Übungsblatt 2

Aufgabe B (4 Punkte) 1)  Analysieren Sie das Unternehmen Globus SB-Warenhäuser hinsichtlich des aktuellen

und zukünftigen Leistungspotentials der Informationsfunktion. Ordnen Sie das Unternehmen einem der vier Typen zu und begründen Sie Ihre Entscheidung.

•  Leistungspotenzial der Informationsfunktion: aktuell gering, zukünftig hoch •  Typ „Durchbruch“ (auch: Leistungspotenzial aktuell hoch, zukünftig hoch „Waffe“) •  Wenig IT-Einsatz im Unternehmen bisher, ausgenommen Warenlogistik und Bestellung •  Zukünftig: Einsatz direkt für Kunden möglich, z.B. Produkt-Suchfunktion auf Monitor im

Geschäft •  Innovative Retail Laboratory in Zusammenarbeit mit dem DFKI

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Lösung Übungsblatt 2

2)  Untersuchen Sie die Wettbewerbssituation von Globus SB-Warenhäuser bezogen auf das Unternehmen ALDI SÜD. Bestimmen Sie drei relevante Wettbewerbsfaktoren in dieser Situation und geben Sie Empfehlungen, wie die Firma Globus SB-Warenhäuser diese Faktoren mit Hilfe der IT zu ihren Gunsten beeinflussen könnte.

•  Wettbewerbsfaktoren: Servicegrad, Kostenstruktur (z.B. Personalkosten), Filialnetz, Umfang und Art des Sortiments, Preispolitik

•  Einsatz von IT: •  Heimlieferservice mit vorheriger Online-Bestellung im Internet. •  Online-Kundenfeedback bzw. Online-Kundenbeschwerden ermöglichen •  „Intelligente“ Warenlager •  „Intelligenter“ Einkaufswagen mit RFID-Technologie

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Lösung Übungsblatt 2

Aufgabe C (4 Punkte) Erstellen Sie eine Strategy Map für den internen IT-Bereich mit jeweils mindestens 3 Zielen der Finanz-, Kunden-, Prozess- und Potenzialperspektive unter Berücksichtigung des Mitarbeiterproblems. Verbinden Sie diese Ziele sinnvoll miteinander und stellen Sie dies graphisch dar.

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Lösung Übungsblatt 2 Mögliche Lösung Strategy Map

Bestmögliche Unterstützung der Innovationskraft aller Mitarbeiter

mit Hilfe der IT-Infrastruktur

Verbesserung des IT-Supports für die

Mitarbeiter

Senkung der IT-Supportkosten pro

Mitarbeiter

Senkung der Innovationskosten des IT-Bereiches

Erhöhung der Zufriedenheit aller Mitarbeiter mit der Unternehmens-IT

Erhöhung der Effizienz der IT-

Infrastruktur

Erhöhung der Zahl der Innovationsideen

pro Mitarbeiter

Verbesserung der Prozesse für

Mitarbeitervorschläge in der IT

Optimierung der IT-Struktur (Hardware- und

Software)

Einrichtung eines Mitarbeiter-Wikis zum Informationsaustausch

Verbesserung der Teamarbeit zwischen

IT-Mitarbeitern

Förderung der Innovationsfreudigkeit der

IT-Mitarbeiter durch Schulungen

Ausbau der fachlichen Weiterbildung der IT-

Mitarbeiter

Finanz-perspektive

Kunden-perspektive

Prozess-perspektive

Potenzial-perspektive

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Lösung Übungsblatt 2

Aufgabe D (4 Punkte) Erstellen Sie nun eine Balanced Scorecard für den internen IT-Bereich des zuvor beschriebenen Unternehmens. Nennen Sie jeweils mindestens 2 Ziele, 2 Kennzahlen, 2 Vorgaben und 2 Maßnahmen pro Perspektive (Finanz-, Kunden-, Prozess- und Potenzialperspektive). Stellen Sie Ihre Balanced Scorecard graphisch dar.

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(eigene Darstellung)

•  Verbesserung des IT-Supports für die Mitarbeiter

•  Erhöhung der Zufriedenheit aller Mitarbeiter mit der Unternehmens-IT

•  Minuten für Bearbeitung einer Anfrage

•  Durchschnittlicher Zufriedenheits-index der Mitarbeiter mit der Unternehmens-IT

Kundenperspektive

Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme

Finanzperspektive

Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme

•  Senkung der IT-Supportkosten pro Mitarbeiter

•  Senkung der Innovationskosten des IT-Bereiches

•  IT-Schulung aller Mitarbeiter im Unternehmen

•  Belohnung für

Mitarbeiter (Anreiz) für möglichst ausgereifte Innovationsideen

•  IT-Supportkosten pro Mitarbeiter

•  Innovations-kosten des IT-Bereiches

•  Senkung der IT-Supportkosten pro Mitarbeiter um 2 % in 2012, gegenüber 2011

•  Senkung der Innovationskosten des IT-Bereiches um 1% im zweiten Quartal, gegenüber dem ersten Quartal

•  Senkung durchschnittliche Minuten für die Bearbeitung einer Anfrage um 0,5 Minuten bis Juli 2012

•  Erhöhung des Zufriedenheitsindexes um 2 % bis Ende 2012 gegenüber 2011

•  Fachliche Schulung der Support-Mitarbeiter

•  Weiterbildung aller IT-Mitarbeiter

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Lösung Übungsblatt 2

Potenzialperspektive

Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme

Prozessperspektive

Ziel Kennzahl Vorgabe Maßnahme

•  Verbesserung der Prozesse für Mitarbeitervorschläge in der IT

•  Optimierung der IT-Struktur (Hardware- und Software)

•  Zusammenfassen von mehreren Bearbeitungsstufen

•  Projekt zur Verbesserung der Datenbankstruktur

•  DurchschnittlicheSchnelligkeit der Bearbeitung eines Vorschlags

•  Schnelligkeit der Datenabfrage in Sekunden

•  Erhöhung der Schnelligkeit der Bearbeitung um 5 Minuten

•  Senkung der Schnelligkeit der Datenabfrage aus Datenbank um 5 Sekunden bis Oktober 2012

•  Erhöhung des Zufriedenheitsindexes mit der Teamarbeit um 1% von Juli bis Dezember 2012

•  Erhöhung der Anzahl der Schulungen pro Mitarbeiter pro Jahr um 2 Stück

•  Workshops zur Teamarbeit

•  Einrichtung von neuen Weiterbildungs-angeboten

•  Verbesserung der Teamarbeit zwischen IT-Mitarbeitern

•  Ausbau der fachlichen Weiterbildung der IT- Mitarbeiter

•  Durchschnittlicher Zufriedenheitsindex der Mitarbeiter mit Teamarbeit

•  Anzahl der Schulungen pro Mitarbeiter pro Jahr

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On-Line Analytical Processing (OLAP)

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Wiederholung

Komponenten eines Data Warehouse •  Extraktion aktueller und historischer Daten aus innerbetrieblichen Systemen •  Kombination der internen mit externen Daten •  Neustrukturierung der Daten und Zusammenfassung in zentraler Datenbank (Data

Warehouse)

(Laudon, Laudon & Schoder, 2005) Komponenten eines Data Warehouse

•  Bereitstellung der Daten für Unternehmensführung (Analyse und Entscheidungsfindung)

•  Information Directory: Zeigt Informationen bezüglich der im Data Warehouse vorhandenen Daten.

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OLAP

On-Line Analytical Processing (OLAP) •  Methode zur Analyse von Daten in Echtzeit auf höherer Ebene •  Multidimensionale Betrachtung großer Datenmengen (historisch)

•  z.B. Absatzzahlen eines Unternehmens •  Keine Betrachtung auf zwei Ebenen (z.B. Produkt und Verkaufsregion), sondern drei •  Betriebswirtschaftliche Daten werden mit verschiedenen Dimensionen dargestellt (z.B.

Produkt, Verkaufsregion und Zeitraum) •  Ergebnisse werden meist in zweidimensionalen Tabellen ausgegeben

•  Daten für Analyse stammen z.B. aus Data Warehouse eines Unternehmens •  Data Warehouse: Zusammenführung und Aufbewahrung von Daten aus unterschiedlichen

Funktionsbereichen (z.B. Vertrieb, Marketing), unabhängig von Daten des Tagesgeschäftes

•  Ziel: Entscheidungsunterstützung durch Analyse von Datenmengen in verschiedenen Dimensionen

(Codd et al., 1993; Chamoni & Gluchowski, 2006)

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OLAP

OLAP-Regeln nach Codd et al. (1993), u.a.: •  Mehrdimensionale konzeptionelle Perspektiven

•  Orientierung der dargestellten Daten an betriebswirtschaftlichen Bedürfnissen, z.B. der Entscheidungsträger (Umsätze, Kosten, Absatzzahlen)

•  Transparenz •  Einfache Anwendungsmöglichkeit für Nutzer ohne Kenntnisse der technischen Einzelheiten •  Klare, einheitliche Darstellung der Informationen

•  Zugriffsmöglichkeit •  Integration der Daten aus möglichst vielen verschiedenen Quellen •  Somit Zugriff der Nutzer auf Vielzahl von Informationen

•  Einsatzbereiche u.a. im Marketing (Analyse von Kundendaten) und im Controlling (Kostenanalyse)

•  Fragestellung notwendig zur Analyse, keine Analyse unbekannter Zusammenhänge: •  z.B. Welche Anzahl von Produkt A wurde im Jahr 2011 in Region 1 verkauft?

(Codd et al., 1993; Chamoni & Gluchowski, 2006)

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Wiederholung

(Peyer, 1996)

Vorsysteme •  Transaktionsabwicklung •  Anbindung externer Quellen

Extrahieren, Transformieren, Laden •  Selektion, Transformation, Laden

Data Warehouse •  Datenspeicherung •  Administration

OLAP •  Informationsmodellierung •  Multidimensionale Kalkulation

Business Intelligence •  Präsentation, Analyse •  Applikation

Data Warehouse-Konzept

OLAP-Modell: Beispiel •  Aufschlüsselung der Produktumsätze nach

Regionen •  Drehung des Würfels an gedachter x-Achse

um 90 Grad: Vorderseite zeigt Produktumsätze unterteilt nach tatsächlichen und vorhergesagten Umsätzen

(Laudon, Laudon & Schoder, 2005)

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OLAP

OLAP-Würfel (OLAP-Cube) •  Daten nicht in zweidimensionaler Listenform, sondern Würfelform gespeichert •  Dimensionen (Produkt, Region etc. ) als Würfelkanten •  Quantitative Größen in Würfelform: Würfel kann je nach Fragestellung aus

anderer Perspektive betrachtet werden

(Codd et al., 1993; Laudon, Laudon & Schoder, 2005; Chamoni & Gluchowski, 2006)

•  Beispiele: •  z.B. Fragestellung: Wie groß ist der

gegenwärtige Umsatz an Schrauben in der Region Ost?

•  z.B. Fragestellung: Wie groß ist der vorhergesagte Umsatz an Bolzen in der Region Mitte?

Umsatzbetrachtung

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OLAP

Operationen der Datenanalyse im OLAP-Würfel: •  Rotation: Drehen des Würfels

entlang der verschiedenen Achsen •  z.B. Drehung um 90 Grad an x-

Achse nach vorne •  Zeigt gegenwärtige und

vorhergesagte Umsätze nach Regionen

•  z.B. Drehung um 90 Grad an y-Achse nach links (gegen Uhrzeigersinn)

•  Zeigt gegenwärtige und vorhergesagte Umsätze nach Produkten

(Holte, Rotthowe, Schütte, 2001; in Anlehung an Laudon, Laudon & Schoder, 2005)

x-Achse

y-Achse

z-Achse

Umsatzbetrachtung

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OLAP

Operationen der Datenanalyse im OLAP-Würfel: •  Slicing: „Herausschneiden“ einer

„Scheibe“ des Würfels •  z.B. Analyse der Region „Mitte“

bezüglich der gegenwärtigen und vorhergesagten Umsätze aller Produkte

•  Relevant für Regionalmanager

•  Kombination von Rotation und Slicing: Jede beliebige Ansicht des Würfels möglich

(Holte, Rotthowe, Schütte, 2001; in Anlehung an Laudon, Laudon & Schoder, 2005)

y-Achse

Umsatzbetrachtung

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OLAP

Operationen der Datenanalyse im OLAP-Würfel: •  Dicing: Betrachten eines

Ausschnitts des Würfels •  Verwendet, wenn nicht alle Daten

der jeweiligen Dimension von Interesse sind

•  Dient der Reduktion der Anzahl der Informationen

•  z.B. Gegenwärtige Umsätze der Produkte Muttern und Bolzen für die Regionen West und Mitte

(Holte, Rotthowe, Schütte, 2001; in Anlehung an Laudon, Laudon & Schoder, 2005)

y-Achse

Umsatzbetrachtung

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(Lee et al., 2011)

Dicing

Slicing

Rotation Beispiel für alle drei Operationen

OLAP

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Erfolgsfaktorenanalyse / Kritische Erfolgsfaktoren (KEF)

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Wiederholung

Kritischer Erfolgsfaktor (KEF) Schlüsselgröße, die für die Erreichung der Unternehmensziele von zentraler Bedeutung ist. (Gabler, 2012)

Kritischer Erfolgsfaktor in der IT Für Unternehmenserfolg entscheidende Eigenschaft der Informationsinfrastruktur (Heinrich & Lehner, 2005)

(Heinrich & Lehner, 2005)

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Wiederholung

Erfolgsfaktorenanalyse für IT-Bereich: Vier Schlüsselbereiche mit kritischen Erfolgsfaktoren nach R.M. Alloway: •  Service (Erbrachte Leistung für Nutzer)

•  KEF z.B. Kundenorientierung, Benutzbarkeit und Funktionalität der Anwendungsprogramme •  Kommunikation (zwischen Management, IT-Abteilung und Nutzern)

•  KEF z.B. Benutzerbedürfnisse und -unterstützung •  Personal (Fachliche Kompetenz der IT-Mitarbeiter)

•  KEF z.B. Qualifikation und Anwendungsorientierung der IT-Mitarbeiter •  Positionierung (Kerneigenschaften der Informationsinfrastruktur)

•  KEF z.B. Einsatz von Standard- und Individualsoftware

(Heinrich & Lehner, 2005)

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Erfolgsfaktorenanalyse

①  Identifikation von Erfolgsfaktoren •  z.B. durch Erfahrung oder Diskussion im Team

(Heinrich & Lehner, 2005)

Vorgehensweise Erfolgsfaktorenanalyse: ①  Identifikation von Erfolgsfaktoren ②  Auswahl der wichtigsten Erfolgsfaktoren durch

Datenerhebung im Unternehmen ③  Auswertung der Daten

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Erfolgsfaktorenanalyse

②  Auswahl der wichtigsten Erfolgsfaktoren durch Datenerhebung •  Fragebogenmethode (alle oder ausgewählte Mitarbeiter befragt)

•  Variablen: •  K = Erfolgsfaktor (K = A...Z) •  P(K) = Priorität eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg •  L(K) = Leistung eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg •  T = Teilnehmer der Befragung (T = 1...t) •  E = Erfolg •  E(K) = Erfolg von Erfolgsfaktor K •  E(T) = Erfolg für Teilnehmer T und alle Erfolgsfaktoren •  D(K) = Leistungsdifferenz von Erfolgsfaktor K

(Heinrich & Lehner, 2005)

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Erfolgsfaktorenanalyse

•  3 Größen werden ermittelt •  Priorität eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg P(K) •  Leistung eines Erfolgsfaktors für Unternehmenserfolg L(K) •  Gesamterfolg der IT-Infrastruktur

•  Skalen zur Beurteilung der Erfolgsfaktoren und des Gesamterfolgs im Fragebogen: •  Skala zur Beurteilung der Priorität P(K)

•  P(K) = 1 (irrelevant) •  P(K) = 3 (eventuell nützlich) •  P(K) = 5 (wichtig) •  P(K) = 7 (sehr entscheidend)

•  Skala zur Beurteilung der Leistung L(K) •  L(K) = 1 (sehr schlecht) •  L(K) = 3 (unzureichend) •  L(K) = 5 (gut) •  L(K) = 7 (ausgezeichnet)

(Heinrich & Lehner, 2005)

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Erfolgsfaktorenanalyse

3 Fragen im Fragebogen: •  „Welche Priorität haben Ihrer Erfahrung nach die im Folgenden genannten Erfolgsfaktoren im

Hinblick auf den Unternehmenserfolg?“ •  Skala P(K) verwendet zur Bewertung

•  „Wie beurteilen Sie die Leistung der Erfolgsfaktoren im Hinblick auf den Unternehmenserfolg?“ •  Skala L(K) verwendet zur Bewertung

•  „Wie beurteilen Sie den Gesamterfolg der IT-Infrastruktur?“ •  Skala L(K) verwendet zur Bewertung

Berechnungen •  Erfolg E(K) für Erfolgsfaktor K

E(K ) =(P(K,T )*L(K,T ))

T=1

t

P(K,T )T=1

t

(Heinrich & Lehner, 2005)

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Erfolgsfaktorenanalyse

•  Erfolg für alle Erfolgsfaktoren E(T) aus Sicht von Teilnehmer T (1 Befragter)

•  Gesamterfolg: Summe der beurteilten Leistung von einem Teinehmer

•  Bei allen Erfolgsfaktoren soll Leistung erbracht werden, die der Priorität der Faktoren entspricht: Leistungsdifferenz D(K) = Zeigt mögliche Differenz zwischen Priorität eines Erfolgsfaktors und Notwendigkeit der Leistungsverbesserung

E(T ) =(P(K,T )*L(K,T ))

K=A

Z

P(K,T )K=A

Z

(Heinrich & Lehner, 2005)

D(K ) = 1t* P(K,T )T=1

t

∑ −1t* L(K,T )T=1

t

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Erfolgsfaktorenanalyse

③  Auswertung der Daten

•  Erfolgsfaktoren in Reihenfolge gebracht je nach Höhe der Priorität.

•  Sichtweise der Teilnehmer bezüglich Leistung der Erfolgsfaktoren ermittelt (Urteil über Ergebnisqualität)

•  Leistungsdifferenz •  D(K) = -3: Abbau (Desinvestition) dringend erforderlich •  D(K) = -1: Abbau (Desinvestition) empfohlen •  D(K) = +1: Ausbau (Investition) empfohlen •  D(K) = +3: Ausbau (Investition) dringend erforderlich

•  Genaue Festlegung der Bereiche für die 4 Kategorien muss im Unternehmen diskutiert werden.

(Heinrich & Lehner, 2005)

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Übungsblatt 3

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Übungsübersicht

11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements •  Übung 1 - 03.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 1) •  Übung 2 - 10.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 2) •  Keine Übung - 17.05.2012 •  Übung 3 - 24.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 3) •  Übung 4 - 31.05.2012 (Freischaltung Übungsblatt 4 & 5) •  Keine Übung - 07.06.2012 Unternehmensarchitekturen •  Übung 5 - 14.06.2012 (Keine Vorlesung an diesem Tag!, Freischaltung Übungsblatt 6) •  Übung 6 - 21.06.2012 (Freischaltung Übungsblatt 7)

Systemarchitekturen •  Übung 7 - 28.06.2012 (Freischaltung Übungsblatt 8) •  Übung 8 - 05.07.2012 (Freischaltung Übungsblatt 9) •  Übung 9 - 12.07.2012 (Freischaltung Übungsblatt 10)

Datenmodellierung •  Übung 10 - 19.07.2012 (Freisch. Ü. 11) •  Übung 11 - 26.07.2012

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken