Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.
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Informationen zurQualifikationsphase 2015-2017
DO
CTR
IN
AE V IRTUTI HUMANITATI
J OHAN NEUM LÜ N E B U RG
Stand: Februar 2015
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Aufbau der gymnasialen Oberstufe Abschlüsse Die allgemeine Hochschulreife (Abitur) Die Abiturprüfung Zulassung zur Abiturprüfung Fächer und Schwerpunkte Prüfungsfachwahl-Ablaufdiagramme Kurswahlbogen Ergänzungsfächer Sportkurse / Seminarfach Weiterer Ablauf Informationen und Material
Die gymnasiale Oberstufe
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Qualifikationsphase
Jahrgang 12
Einführungsphase
Abiturprüfung
Jahrgang 10 Jahrgang 11 Ende vonJahrgang 12
Klassenverband, einzelne Kurse reines Kurssystem ---
Ganzjahresnote Halbjahres-note 1 ---Halbjahre
s-note 2Halbjahres-note 3
Halbjahres-note 4
Zulassungsvoraussetzung
„Normale“ Versetzung wie in der Mittelstufe
Zulassungsvoraussetzung
Aufbau der gymnasialen
Oberstufe
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Qualifikationsphase
Jahrgang 12
Einführungsphase
Abiturprüfung
Jahrgang 10 Jahrgang 11 Ende vonJahrgang 12
Ganzjahresnote Halbjahres-note 1 ---Halbjahre
s-note 2Halbjahres-note 3
Halbjahres-note 4
(A) Erweiterter Sekundarabschluss I(B) Schulischer Teil der Fachhochschulreife
(Fachabitur)(C) Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
(A) (B) (B) (B) (C)
Abschlüsse in der gymn.
Oberstufe
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Die Durchschnittsnote im Abitur
Ergebnisse in derQualifikationsphase
Ergebnisse in denAbiturprüfungen
Zu erreichen:300 Punkte
Insgesamt zu erreichen:900 Punkte
Block I Block II
Durchschnittsnote von 1,0 bis
4,0
Zu erreichen:600 Punkte
Die allgemeine Hochschulreife
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sehr gut gut befriedigend
ausreichend
mangelhaft
Note + 1 – + 2 – + 3 – + 4 – + 5 – 6Punkt
e 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
sehr gut gut befriedigend
ausreichend
mangelhaft
Note + 1 – + 2 – + 3 – + 4 – + 5 – 6
sehr gut gut befriedigend
ausreichend
mangelhaft
Note 1 2 3 4 5 6
sehr gut gut befriedigend
ausreichend
mangelhaft
Note + 1 – + 2 – + 3 – + 4 – + 5 – 6Punkt
e 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
sehr gut gut befriedigend
ausreichend
mangelhaft
Note + 1 – + 2 – + 3 – + 4 – + 5 – 6Punkt
e
15-Punkte-Skala
Die allgemeine Hochschulreife
Halbjahresnote eines Kurses < 5 Punkte
Unterkurs
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Jeder Schüler muss fünf Abiturprüfungen ablegen
in 3 Fächern auf erhöhtem Niveau
in 1 Fach auf grundlegendem Niveau
in 1 Fach auf grundlegendem Niveau
Die AbiturprüfungAnzahl Abiturprüfungsfächer
P1
eNgNgN
P2
P3P4P5
schriftlic
h
schriftlic
h
mündlich
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Für den Unterricht in den Jahrgängen 11/12 gilt:Der Unterricht dient unter dem Aspekt wissenschafts-propädeutischer Bildung dazu, grundlegende Sachverhalte, Erkenntnisse, Strukturen, Methoden und Verfahrensweisen über ein Fachgebiet zu vermitteln sowie Fähigkeiten zu entwickeln und Fertigkeiten einzuüben. Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende Methoden selbstständigen Arbeitens lernen.
Grundlegendes und erhöhtes
NiveauUnterscheidung der Niveaustufen
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Für den Unterricht auf erhöhtem Niveau (eN) gilt:Unterricht in Fächern auf erhöhtem Anforderungsniveau dient unter dem Aspekt exemplarisch vertiefter wissenschaftspropädeutischer Bildung in besonderem Maße der allgemeinen Studienvorbereitung und soll in wissenschaftliche Methoden, Fragestellungen und Reflexionen einführen. Dieser Unterricht ist gerichtet auf eine systematische Beschäftigung mit wesentlichen, die Komplexität des Fachgebietes verdeutlichenden Inhalten, Theorien, Modellen und Methoden.
Erhöhtes AnforderungsniveauUnterscheidung der Niveaustufen
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___________42 Halbjahresergebnisse
(Anzahl variiert je nach gewähltem Schwerpunkt und Wahl der Prüfungsfächer)
600 Punkte
36 Halbjahresergebnisse müssen nach bestimmten Vorgaben eingebracht werden
Nur bestimmte Anzahl an Unterkursen (max. 3/4) erlaubt
Mindestens 200 Punkte eN-Kurse werden doppelt
gewichtet
Zulassung zur AbiturprüfungZulassungsvoraussetzungen am Ende des 4.
Semesters
drei eN-Fächer300 Punkte
„Rest“300 Punkte
Zusammensetzung der 600 Punkte aus Block I (eN/gN)
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4-stündig6
durchgängigAnzahl Fächer
Anzahl Halbjahre
2-stündig5 oder 6
unterschiedlich
Fächer und SchwerpunkteFächer in der Qualifikationsphase
Von diesen 6 Fächern sind immer…• 5 Fächer mit Abiturprüfung
(P1-P5)• 1 Fach ohne Abiturprüfung
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Sechs 4-stündige Fächer Deutsch Mathematik Eine Pflichtfremdsprache, d.h.
entweder Englisch oder Französisch oder Latein
Eine Naturwissenschaft, d.h. entweder Biologie oder Chemie oder Physik
Ein Fach aus dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld, d.h. entweder Geschichte oder Politik-Wirtschaft oder Erdkunde oder Religion oder Werte und Normen
(je nach Schwerpunkt)
Fächer und Schwerpunkte4-stündige Fächer
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Schwerpunkt sprachlich
musisch-künstlerisch
gesellschaftswissenschaftlich
naturwissenschaftlich
sechste 4-stündige Fach + Pflichtfremdsprache ( / )
+ Musik oder Kunst ( )
+ Geschichte ( )
+ Naturwissenschaft ( / )oder + Informatik ( )
Fächer und SchwerpunkteWahl des sechsten 4-stündigen Faches
P1P1
eN
gN
eN
gNP2
Deutsch Mathematik Pflichtfremdsprache Naturwissenschaft Gesellschaftswissenschaft
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4-stündige Fächer Musik oder
Kunst Deutsch Fremdsprache
1 Mathematik Naturwissens. Gesellschaftsw
.4-st
ündi
g
4-stündige Fächer Deutsch Fremdsprache
1 Fremdsprache
2 Mathematik Naturwissens. Gesellschaftsw
.Gesellschafts-
wissenschaft
Gesellschafts-
wissenschaft
Mathe-matik
Natur-wissen-schaft
Deutsch
Fremdsprache
weitere Fremdsprach
e Deutsch
Mathe-matik
Natur-wissen-schaft
weitere Fremd-sprach
e
Ergänzungs-fächer
2-st
ündi
g
Prüfungsfachwahl-
AblaufdiagrammeP1
P2
P3
P4
P5
oder
oder
beliebig „auffüllen
“
Sprachlicher SchwerpunktMusisch-künstlerischer Schwerpunkt
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4-stündige Fächer Naturwissens.
1 Naturwissens.
2 oder Informatik
Mathematik Deutsch Fremdsprache Gesellschaftsw
.
Naturwissenschaftlicher SchwerpunktMusisch-künstlerischer Schwerpunkt
Mathe-matik
Gesellschafts-
wissenschaft
Natur-wissen-schaft
Fremd-sprach
e
Musik oder Kunst
Deutsch Mathematik
oder
oder
Gesellschafts-
wissenschaft
beliebig „auffüllen
“Deutsc
hNatur-wissen-schaft
Fremd-sprach
e
4-st
ündi
g
4-stündige Fächer Musik oder
Kunst Deutsch Fremdsprache
1 Mathematik Naturwissens. Gesellschaftsw
.
Ergänzungs-fächer
2-st
ündi
g
Prüfungsfachwahl-
AblaufdiagrammeP1
P2
P3
P4
P5
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Gesellschaftswissenschaftlicher SchwerpunktNaturwissenschaftlicher Schwerpunkt4-stündige Fächer Naturwissens.
1 Naturwissens.
2 oder Informatik
Mathematik Deutsch Fremdsprache Gesellschaftsw
. oder
oder
Deutsch
Gesellschafts-
wissenschaft
Fremd-sprach
eMathe-matik
Natur-wissenschaft
weitere Natur-
wissenschaft / Informatik
Mathematik
Gesellschafts-
wissenschaft
beliebig „auffüllen
“Deutsc
hFremd-sprach
e
weitere Naturwi
s-senscha
ft
4-st
ündi
g
Ergänzungs-fächer
2-st
ündi
g
4-stündige Fächer Geschichte Gesellschafts-
wissenschaft 2 Mathematik Naturwissens. Deutsch Fremdsprache
Prüfungsfachwahl-
AblaufdiagrammeP1
P2
P3
P4
P5
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4-stündige Fächer Geschichte Gesellschafts-
wissenschaft 2 Mathematik Naturwissens. Deutsch Fremdsprache
Geschichte
beliebig „auffüllen
“
weitereGesellschafts
- wissenschaft
4-st
ündi
g
Englisch Mathematik
Natur-wissenscha
ftDeutsch
Ergänzungs-fächer
2-st
ündi
g
P1
P3
Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt
Prüfungsfachwahl-
Ablaufdiagramme
Französisch / Latein
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Der KurswahlbogenJetzt
In den Klassen
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EnglischFranzösischDeutschChemieErdkundeMathematik
PhysikInformatikMathematikGeschichteEnglischDeutsch
MusikDeutschEnglischPolitik-Wirt.BiologieMathematik
MusikMathematikChemieDeutschWerte und N.Latein
Ich mag Sprachen!
Und beide liebenMusik!
Ich mag Natur-wissenschaften!
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Ich mag Geschichte
und Religion!
GeschichteBiologieReligionMathematikEnglischDeutsch
![Page 21: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/21.jpg)
fragt eure Lehrer!
Soll ich nun Mathe-eN oder Deutsch-eN
wählen?Traue ich mir das zu? ...
Oder wähle ich doch lieber
Englisch-eN???
Grundlegendes/Erhöhtes
Niveau
![Page 22: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/22.jpg)
ErgänzungsfächerAuswahlmöglichkeit der Ergänzungsfächer
4-stündig6
durchgängigAnzahl Fächer
Anzahl Halbjahre
2-stündig5 oder 6
unterschiedlich
???
![Page 23: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/23.jpg)
• Seminarfach ................................................. x x• Sport ................................................................ x x• Musik oder Kunst oder
Darstellendes Spiel1,2) .............................. x ---• Religion oder Werte und Normen3) .. xx• Politik-Wirtschaft3) ...................................x---• Geschichte3) .................................................. --- x• Französisch oder Latein4) ....................... xx
Fach Jg.11 Jg.12
1) nur wählbar, wenn das Fach in Jahrgang 10 belegt wurde 2) nur im musisch-künstlerischen Schwerpunkt: das Ergänzungsfach darf nicht das
P1-Fach sein 3) entfällt als 2-stündiges Ergänzungsfach, wenn das Fach bereits 4-stündiges
Prüfungsfach ist 4) Diese Belegverpflichtung gilt nur im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt
Geschichte
ErgänzungsfächerBelegverpflichtung Ergänzungsfächer
P5 Erdkunde GeschichtePflicht Je nach P-Kurs
Nur Gesellsch.
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RahmenbedingungenSportkurswahlen
• Sport muss durchgehend belegt werden.• Jeder Sportkurs läuft über ein Schuljahr und beinhaltet
zwei unterschiedliche Sportarten. • In den 4 Halbjahren müssen 4 unterschiedliche
Sportarten belegt werden.• Manche Sportkurse sind mit Kosten verbunden
(insbesondere der Ski-/Snowboardkurs).
Sportkurse
![Page 25: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/25.jpg)
SportkurseSportkursesp13 sp12 Ski sp16sp26 sp22 ---
!
!
!
![Page 26: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/26.jpg)
Im Seminarfach stehen fachübergreifende und fächerverbindende Problemstellungen und die Einübung verschiedener Methoden im Vordergrund. Es sind verschiedene Arbeitsformen sowie verschiedene Verfahren der Präsentation und der Erörterung von Ergebnissen anzuwenden. Fachübergreifende und fächerverbindende Themen- und Aufgabenstellungen werden von einem Fach oder mehreren Fächern ausgehend behandelt. Im Seminarfach wird von jeder Schülerin oder jedem Schüler im dritten Schulhalbjahr eine Facharbeit geschrieben.
SeminarfachInhalte des Seminarfachs
![Page 27: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/27.jpg)
SeminarfachAngebot
![Page 28: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/28.jpg)
• in den nächsten Tagen
…..…• bis 6. März
……………….…….• ab 9. März
……………….…….
• direkt vor Osterferien
….…..• bis 10. Juli möglich
………….• Ende April
………………………• • Letzter Schultag
………………• • Ende Sommerferien
…………
Weiterer AblaufZeitpunkt Aktion
individuelle Infos in den KlassenAbgabe der WahlbögenJeden Tag auf Infobildschirm guckenAushang der PrüfungsfächerAbgabe von WechselwünschenAushang des Seminarfachs und der SportkurseEndgültiger Aushang der PrüfungsfächerZuteilung der Kursnummern
Wir bieten viele Wahlmöglichkeiten => nicht jede Wahl kann befriedigt werden
![Page 29: Informationen zur Qualifikationsphase 2015-2017 Stand: Februar 2015.](https://reader037.fdocuments.net/reader037/viewer/2022110216/55204d8349795902118d7d94/html5/thumbnails/29.jpg)
Informationen und MaterialWo finde ich wichtige Informationen?
1. Auf der Homepage des Johanneums2. Im Infokasten der Oberstufe3. Bei Herrn Fügener
Liegt am Ausgang
aus
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Informationen zurQualifikationsphase 2015-2017
DO
CTR
IN
AE V IRTUTI HUMANITATI
J OHAN NEUM LÜ N E B U R G
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !