Informationen für Studienanfänger / -innen im Studienjahr ... · Praktikum der Medizinischen...
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Heinrich-Heine-UniversitätStudiendekanat der Medizinischen Fakultät
Informationen für Studienanfänger / -innenim Studienjahr 2011 / 2012
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Grußwort der Studiendekane
NEU: Eine O.A.S.E. für Studierende
Organe der Heinrich-Heine-Universität und des Universitätsklinikums Düsseldorf
Kurzdarstellung des Medizinstudiums
Schematische Kurzübersicht über den Studienplan der Vorklinik
Hinweise zu den Lehrveranstaltungen:
Anatomie
Berufsfelderkundung
Biologie
Humangenetik
Chemie
Medizinische Terminologie
Physik
Medizinische Psychologie
Medizinische Soziologie
Biochemie
Physiologie
Einführung in die Klinische Medizin
Wahlpflichtfächer
KUBUS
Hinweise zum dreimonatigen Krankenpflegedienst
Hinweise zur Ausbildung in Erster Hilfe
Studierendenportal
Hinweise zur Online-Belegung
Detaillierte Stundenpläne der 1. – 4. vorklinischen Semester
Zeittafel für das WS 2011 / 12 und das SS 2012
Beratung für Studierende (A – Z)
Übersichtsplan Campus und Klinikum
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Inhaltsverzeichnis
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Liebe angehende Ärztinnen und Ärzte,
herzlich willkommen an der Medizinischen Fakultät
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Vor Ihnen liegt ein spannender und wichtiger
Lebensabschnitt, der entscheidend von Ihnen
mit geprägt wird. Nutzen Sie die Chancen, die
Ihnen das Studium der Humanmedizin eröffnet.
Studieren heißt sich aktiv einbringen, immer
wieder hinterfragen, Ihre Dozenten fordern und
mit Freude lernen. Dabei werden Sie aktiv durch
das Studiendekanat, die Lehrenden sowie die
Fachschaft Medizin unterstützt. Lernen Sie für
Ihr späteres Leben als Ärztin / Arzt und nicht für
Scheine oder Examina.
Es ist unsere Absicht, dass Sie eine gute Ärz-
tin / ein guter Arzt werden und wir wollen Ihnen
dazu die erforderlichen Kompetenzen vermitteln:
Umfangreiche Kenntnisse des Aufbaus und der
Funktionen des menschlichen Körpers, soziale und
emotionale Kompetenz im Umgang mit anderen
Menschen sowie eigenverantwortliches und an
ethischen Grundsätzen orientiertes Handeln.
Für unser gemeinsames Ziel haben wir moderne
Lehrkonzepte etabliert, die wir in engem Dialog
mit Lernenden und Lehrenden ständig weiterent-
wickeln. Wichtig ist, dass auch Sie sich an diesem
Dialog beteiligen. Nehmen Sie uns und das Leitbild
Lehre der Medizinischen Fakultät beim Wort: Die
Fakultät ist eine Gemeinschaft der Lernenden und
Lehrenden, in der wir gemeinsam gestalten und
uns alle weiterentwickeln. In diese Gemeinschaft
nehmen wir Sie gerne auf!
Die vorliegende Informationsbroschüre soll
Ihnen den Einstieg in das Studium erleichtern.
Bei offenen Fragen und Problemen stehen Ihnen
das Studiendekanat (¬ www.medizinstudium.
uni-duesseldorf.de) sowie auch Ihre Kommilitonen
der Fachschaft Medizin (¬ www.fsmed.de) zur
Verfügung.
Wir wünschen Ihnen für den vor Ihnen liegenden
Lebensabschnitt viel Freude und Erfolg. Vor
allem aber hoffen wir, dass Sie die Chancen Ihres
Studiums optimal für Ihre persönliche Weiterent-
wicklung nutzen können und eine gute Ärztin / ein
guter Arzt werden.
Grußwort der Studiendekane
Prof. Dr. Stefanie Ritz-Timme (Studiendekanin)
Prof. Dr. Ulrich Decking (stellv. Studiendekan Vorklinik)
Prof. Dr. Matthias Schneider (stellv. Studiendekan Klinik)
Sprechstunde bei Prof. Decking: montags 17.30 – 19 Uhr in der O.A.S.E. (Geb. 16.41, Ebene 3)
Anmeldung: Fr. Lohmann, Tel. 81-13017 (Geb. 23.11, Ebene 2, Raum 64)
Neu: Eine O.A.S.E. für Studierende
Vorbei die Zeiten des Lernens und Studierens
„irgendwo“ auf dem Campus. Mit der O.A.S.E.
eröffnete die Medizinische Fakultät im Juli 2011
ein neues Lern- und Kommunikationszentrum für
Studierende.
Die O.A.S.E. – „Ort des Austauschs, des Studiums
und der Entwicklung“ – ist durch ihre günstige
Lage an der Schnittstelle zwischen Uni-Campus
und Klinikumsgelände sowohl für Studierende der
Vorklinik als auch der Klinik gut zu erreichen.
Die O.A.S.E. ermöglicht somit nicht nur konzent-
riertes Arbeiten, sondern schafft auch Raum für
einen aktiven Austausch über die Semestergren-
zen hinweg.
Der hochgewachsene Neubau umfasst 8 Etagen
und beherbergt Lern- und Arbeitsbereiche, die
Fachbibliothek Medizin, Beratungsräume der
Fachschaft und des Studiendekanats sowie eine
Caféteria.
Auf den Lernebenen finden Sie zahlreiche,
unterschiedlich gestaltete Arbeitsplätze zum
Lernen und Lesen in einer attraktiven Umgebung.
W-LAN und Netzwerkanschlüsse ermöglichen den
Zugang zum Internet. Die Gruppenarbeitsräume
sind zum Teil mit Bildschirmen oder interaktiven
Whiteboards ausgestattet, die für Präsentationen
genutzt werden können.
Reichlich Fachliteratur und weitere Lernbereiche
mit weitläufigem Blick auf Klinikum und Campus
bietet die Medizin-Bibliothek in den höheren
Etagen.
Auf vielen Ebenen ermöglichen bequeme Sitzmö-
bel entspannte Lernpausen. Auch die Cafeteria im
Erdgeschoss sorgt mit Kaffee, Erfrischungsgeträn-
ken und ausgewählten Snacks für einen kleinen
Energieschub zwischendurch.
Wir laden Sie als Erstsemester herzlich ein, die
O.A.S.E als Raum des (Miteinander-)Lernens und
Studierens für sich zu entdecken.
Öffnungszeiten:
O.A.S.E. (inkl. Fachbibliothek)
Mo - Fr 08:00 – 24:00 Uhr
Sa u. So 09:00 – 24:00 Uhr
feiertags geschlossen
Information Fachbibliothek
Mo-Fr 09:00 – 17:00 Uhr
Sa, So und feiertags geschlossen
Caféteria
Mo - Fr 08:00 – 20:00 Uhr
Sa u. So 09:00 – 20:00 Uhr
feiertags geschlossen
www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de/OASE
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Struktur der Heinrich-Heine-Universität
Der Hochschulrat
Der Hochschulrat berät das Rektorat und übt
die Aufsicht über dessen Geschäftsführung aus,
analog zum Aufsichtsrat in einem Unternehmen.
Er wählt den Rektor und die Prorektoren. An der
Universität Düsseldorf wurde der Hochschulrat im
Dezember 2007 etabliert.
Der Rektor und das Rektorat
Das Rektorat leitet die Hochschule. Es besteht aus
dem Rektor, dem Kanzler und den Prorektoren.
Der Rektor, Prof. Dr. Dr. H. Michael Piper, vertritt
die Universität nach außen und übt das Hausrecht
aus.
Der Kanzler
Der Kanzler leitet die Verwaltung der Universität
und ist Beauftragter für den Haushalt.
Der Senat
Der Senat wird durch alle Mitglieder der Hoch-
schule gewählt; er bestätigt die Wahl der Mitglie-
der des Rektorats, nimmt Stellung zum jährlichen
Rektoratsbericht und erlässt die Grundordnung
und weitere Ordnungen der Universität.
Die Medizinische Fakultät
Die Fakultät ist eine lebendige Gemeinschaft von
Lehrenden und Lernenden. Mitglieder der Fakultät
sind die Professoren, die wissenschaftlichen Mit-
arbeiter und die Studierenden der Studiengänge
der Fakultät. Sie wählen den Fachbereichsrat, das
„Parlament“ der Fakultät.
Der Fachbereichsrat
Der Fachbereichsrat wählt den Dekan und die
Prodekane; er ist zuständig in allen Forschung und
Lehre betreffenden grundsätzlichen Angelegen-
heiten und für die Ordnungen des Fachbereichs.
Stimmberechtigte und gewählte Mitglieder des
Fachbereichsrats sind 8 Professoren, 3 wiss.
Mitarbeiter und 3 Studierende. Ihm gehören ferner
an: der Dekan als Vorsitzender, die Prodekane und
die Studiendekanin, die stellv. Studiendekane, der
Aufsichtsrat Hochschulrat
Math.-Nat. Fakultät
Philosophische Fakultät
Wirtschaftsw. Fakultät
Juristische Fakultät
Dekanat
Dekanat
Dekanat
Dekanat
Dekanat
Rektor / Prorektoren
Universität
Medizinische
FakultätUniversitätsklinikum
Ärztliche Direktor und der kaufmännische Direktor.
Das Dekanat
Das Dekanat repräsentiert den Fachbereich inner-
halb der Hochschule und ist für alle Angelegenhei-
ten des Fachbereichs zuständig. Der Dekan, Univ.
Prof. Dr. Joachim Windolf, ist Vorsitzender des
Dekanates und des Fachbereichsrates und bereitet
deren Sitzungen vor. Der Dekan wirkt darauf hin,
dass Funktionsträger, Gremien und Mitglieder des
Fachbereichs ihre Pflichten erfüllen. Er gehört
dem Senat (beratend) und dem Vorstand des
Klinikums sowie allen Fakultätskommissionen an.
Vertreter des Dekans sind die Prodekane; die Stu-
diendekanin ist dabei für Belange des Studiums
und der Lehre zuständig.
Das Studiendekanat
Das Studiendekanat ist als Teil des Dekanats für
die Koordination und Evaluation der Lehre verant-
wortlich. Es ist eine Anlaufstelle für die Fragen der
Studierenden und die Studienberatung innerhalb
der Fakultät und treibt die Weiterentwicklung der
Lehre und Lehrkultur voran.
Die Unterrichtskommissionen
Die Unterrichtskommissionen unterstützen die Fa-
kultät bei der Koordination und Weiterentwicklung
der Lehre in den jeweiligen Studienabschnitten.
Institute
Die Institute sind Einrichtungen der Fakultät, die
neben der Lehre den Schwerpunkt ihrer Arbeit im
Bereich der Forschung haben. Sie sind jedoch z.T.
auch mittelbar oder unmittelbar an der Patienten-
versorgung beteiligt.
Die Kliniken
Die Kliniken sind die nach Fachdisziplinen
geordneten Einrichtungen der Patientenversor-
gung. Gleichwohl zählen zu deren Aufgaben auch
die Lehre im klinischen Teil des Studiums, die
Forschung und die fachliche Weiterbildung von
Ärzten.
Das Universitätsklinikum
Institute und Kliniken sind Teil des Universitätskli-
nikums. Fakultät und Universitätsklinik arbeiten im
Rahmen eines Kooperationsvertrages zusammen.
Das Klinikum (¬ www.uniklinik-duesseldorf.de) ist
ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit ca.
1150 Betten. Es steht für internationale Spitzen-
leistungen in der Behandlung der Patienten und
wird von einem Aufsichtsrat geleitet. Diesem
gehören Vertreter des Landes, Rektor und Kanzler,
externe Sachverständige und Vertreter des Unikli-
nikums an.
Die Studierendenschaft
Die Studierendenschaft ist die Gesamtheit aller an
der Universität immatrikulierten Studierenden. Sie
gliedert sich in Fachschaften auf.
Das Studierendenparlament
Das Studierendenparlament (SP) ist das oberste
beschlussfassende Organ der Studierenden. Das
SP beschließt Richtlinien für die Erfüllung der Auf-
gaben der Studierendenschaft und die Satzung.
Es kontrolliert den Allgemeinen Studierendenaus-
schuss, wählt einen Haushalts- und einen Finanz-
prüfungsausschuss und benennt Mitglieder für
einen Ältestenrat, der bei Streitigkeiten innerhalb
der Universität angerufen werden soll.
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AstA)
Der AstA wird vom Studierendenparlament (SP)
auf ein Jahr gewählt und ist das höchste ausfüh-
rende Organ der verfassten Studierendenschaft.
8 9
Er vertritt die Gesamtheit der Studierenden im
Rahmen der gesetzlichen und satzungsmäßigen
Befugnisse und ist auch für die Unterstützung
jedes einzelnen Studierenden zuständig. Er wirkt
mit bei der Studierendenförderung, sorgt für
soziale Selbsthilfe, nimmt die hochschulpolitischen
Interessen der Studierenden wahr und soll zur
Förderung der politischen Bildung beitragen. Er
unterhält internationale Studierendenbeziehun-
gen, organisiert kulturelle Veranstaltungen und
sorgt für ein Sportprogramm.
Die Fachschaft
Die Fachschaft wird aus allen ordentlich immat-
rikulierten Studierenden einer Fakultät gebildet.
Diese wählen nach dem neuen Studierenden-
schaftsgesetz einmal im Jahr die Organe der
Fachschaft.
Die Fachschaftsvertretung
Die Fachschaftsvertretung ist das beschließende
Organ der Studierenden auf Fakultätsebene. Sie
kontrolliert und wählt den Fachschaftsrat.
Der Fachschaftsrat
Der Fachschaftsrat ist das ausführende Organ
der Studierenden auf Fakultätsebene. Er vertritt
die Studierenden gegenüber der Fakultät der
Universität und gegenüber außeruniversitären
Einrichtungen, wie z.B. Ministerien. Darüber
hinaus nimmt der Fachschaftsrat die gleichen wie
unter dem Abschnitt AstA beschriebenen Aufga-
ben wahr, mit besonderer Betonung der Interessen
der Studierenden der jeweiligen Fakultät.
Fachbereichsrat
Unterrichtskommssionen
Vorklinik: 1. – 4. Semester, Prof. Decking
Klinik 1: 5. – 6. Semester, Prof. Rieder
Klinik 3: 9. – 10. Semester, Prof. Pannen
Klinik 2: 7. – 8. Semester, Prof. Boege
PJ: 11. – 12. Semester, Prof. Schneider
Dekanat
Dekan: Prof. Windolf
Prodekane: Prof. Hengel und Prof. Mayatepek
Studiendekanin: Prof. Ritz-Timme
stellv. Studiendekane: Prof. Decking, Prof. Schneider und Prof. Hugger
Fachschaft Medizin
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Professoren
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Mitarbeiter
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Medizinische Fakultät
Professoren Mitarbeiter Studenten
Struktur der Medizinischen Fakultät
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Kurzdarstellung des Medizinstudiums1
Das Medizinstudium in der Bundesrepublik
Deutschland wird durch die Approbationsordnung
für Ärzte (ÄAppO) geregelt; es umfasst einen Zeit-
raum von sechs Jahren und wird mit dem Zweiten
Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abgeschlossen.
Entsprechend der Approbationsordnung für Ärzte
(ÄAppO) ist für die Meldung zu den Prüfungen
im Medizinstudium der Besuch der im Folgenden
genannten Praktischen Übungen, Kurse und Semi-
nare nachzuweisen.
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
1. Praktikum der Medizinischen Terminologie
2. Praktikum der Chemie für Mediziner
3. Praktikum der Physik für Mediziner
4. Praktikum Biologie für Mediziner
5. Kursus der Makroskopischen Anatomie
6. Kursus der Mikroskopischen Anatomie
7. Seminar Anatomie
8. Praktikum der Biochemie
9. Seminar Biochemie
10. Praktikum der Physiologie
11. Seminar Physiologie
12. Kursus der Medizinischen Psychologie
und – Soziologie
13. Seminar Medizinische Psychologie
und – Soziologie
14. Praktikum Einführung in die Klinische Medizin
15. Praktikum der Berufsfelderkundung
16. Wahlfach (theoretisch/praktisch)
17. Seminar mit klinischen Bezügen (gemäß § 12
und Anlage 1 der Studienordnung)
18. Integriertes Seminar (gemäß § 12 und Anlage 1
der Studienordnung)
• Nachweis über die Ableistung eines
dreimonatigen Krankenpflegedienstes
• Nachweis über die Ausbildung in Erster Hilfe
Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Hauptfächer
1. Allgemeinmedizin
2. Anästhesiologie
3. Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
4. Augenheilkunde
5. Chirurgie
6. Dermatologie, Venerologie
7. Frauenheilkunde, Geburtshilfe
8. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
9. Humangenetik
10. Hygiene, Mikrobiologie, Virologie
11. Innere Medizin
12. Kinderheilkunde
13. Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik
14. Neurologie
15. Orthopädie
16. Pathologie
17. Pharmakologie, Toxikologie
18. Psychiatrie und Psychotherapie
19. Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
20. Rechtsmedizin
21. Urologie
22. Wahlfächer
Das Studium gliedert sich in einen zweijährigen
(viersemestrigen) vorklinischen Abschnitt, der mit dem
Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abgeschlos-
sen wird, und eine vierjährige klinische Ausbildung, die
in zwei Abschnitte unterteilt ist:
Klinischer Studienabschnitt (drei Jahre = sechs Semes-
ter) und Praktisches Jahr (drei mal sechzehn Wochen).
Die klinische Ausbildung wird durch den zweiten
Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abgeschlossen.
Querschnittsfächer
1. Epidemiologie, medizinische Biometrie
und medizinische Informatik
2. Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin
3. Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem,
Öffentliche Gesundheitspflege
4. Infektiologie, Immunologie
5. Klinisch-Pathologische Konferenz
6. Klinische Umweltmedizin
7. Medizin des Alterns und des alten Menschen
8. Notfallmedizin
9. Klinische Pharmakologie / Pharmakotherapie
10. Prävention, Gesundheitsförderung
11. Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung,
Strahlenschutz
12. Rehabilitation, Physikalische Medizin,
Naturheilverfahren
• Nachweis über die Ableistung einer
viermonatigen Famulatur.
• Nachweis über eine 48-wöchige praktisch-
klinische Tätigkeit (mit begleitenden
theoretischen Unterweisungen) in den
Fächern Innere Medizin (16 Wochen), Chirurgie
(16 Wochen) und in einem Wahlfach aus den
übrigen klinisch-praktischen Gebieten
(16 Wochen)
Neben den genannten Veranstaltungen wer-
den zusätzliche Lehrveranstaltungen (Vorle-
sungen u.a.) abgehalten, deren Besuch in den
Studienordnungen/-plänen der Medizinischen
Fakultät geregelt ist.
Die Gesamtfassung der Lehre während des
sechsjährigen Medizinstudiums umfasst
ca. 5600 Unterrichtsstunden.
1 Ausführliche Informationen über das Studium der Zahnmedizin an der HHU Düsseldorf finden Sie
auf der Website des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: http://www.zmk.uni-duesseldorf.de.
Dort gelangen Sie auch zur Erstsemesterbroschüre für Studierende der Zahnmmedizin.
12 13
Studienplan der Vorklinik – Übersicht *
ab. 15.7. Eigenstudium zur Vorbereitung auf 1. Abschnitt ÄP
Die unterschiedlichen Zellbreiten und -höhen stellen den zeitlichen Anteil der einzelnen
Lehrveranstaltungen an den Gesamtstunden im jeweiligen Semester dar.
* Aufgrund zu erwartender Änderungen in den Stundenplänen sind die vorliegenden Angaben lediglich
als Orientierungshilfe zu verstehen. Bitte beachten Sie daher immer auch die aktuellen Änderungen unter
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de
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Integriertes Seminar:
– Anatomie– Biochemie– Physiologie– Psych./Soz.
Seminarmit klin.Bezug:– EKM– PoL– Klinik
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Bio
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Makro.Anat. 2Situs(V, K)
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Chemie (P)
Psychologie / Soziologie (K)
Psychologie / Soziologie (K)
Unterricht für je einen Teil des Jahrgangs
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Termi-nologie (V, K)
Bio-logie(P)
Anat.Prop.(V)
Biologie(V)
Mikro.Anat. 1(V, K)
Makro. Anatomie 1Bewegungsapp.
(V, K)
Anatomie (Verstehen und Anwenden)
Die im anatomischen Unterricht vermittelten mor-
phologischen Kenntnisse bilden eine unabdingbare
Voraussetzung für das Verständnis des gesunden
und des kranken Körpers. Die vom Anatomischen
Institut angebotenen Unterrichtsveranstaltungen
behandeln systematisch die makroskopische und
die mikroskopische Anatomie aller Organe des
menschlichen Körpers.
Für Erstsemester wird in der ersten Hälfte des
Semesters eine Propädeutik als Vorlesung ange-
boten, die mit einer Klausur (jeweils eine Klausur
„MAKRO“ und eine Klausur „MIKRO“) abgeschlos-
sen wird. Diese Klausuren bestimmen über den
Zugang zum Kurs der Makroskopischen Anatomie
(= Präparierkurs, Teil 1) und zum Kurs der Mikros-
kopischen Anatomie (= Mikroskopierkurs, Teil 1).
Vorlesung „Propädeutik zur Anatomie“
Jeweils montags 12:30 – 14:00 Uhr (Makro) und
freitags 8:15 – 9:45 Uhr (Mikro) im Hörsaal 3A.
Beginn der Vorlesung:
In der ersten Semesterwoche.
Vorlesung „Grundlagen der Anatomie
für Erstsemester“
Beginn der Vorlesung:
In der ersten Semesterwoche.
(siehe Stundenplan und Aushänge für weitere
Einzelheiten)
Begleitvorlesung zum Kurs der Makroskopi-
schen Anatomie (Präparierkurs)
Diese Vorlesung erläutert den Gang der Präpa-
ration und ordnet die präparierten Strukturen in
einen funktionellen Zusammenhang ein.
Im zweiten und dritten Semester folgen weitere
Teile des Präparierkurses (Zentralnervensystem
und innere Organe).
Begleitvorlesung zum Kurs der Mikroskopischen
Anatomie (Mikroskopierkurs)
In der Vorlesung werden die für die histologische
Diagnostik und Differentialdiagnostik wichtigen
Aspekte erläutert und die funktionelle Bedeu-
tung dargestellt. Dabei werden zunächst die
Grundgewebe, dann zusammengesetzte Gewebe
und im zweiten Semester schließlich die Organe
besprochen.
Scheinpflichtige Veranstaltungen
im 1. bis 3. Semester
- Kurs der Mikroskopischen Anatomie
(Mikroskopierkurs; 1. und 2. Semester)
- Kurs der Makroskopischen Anatomie
(Präparierkurs; 1., 2. und 3. Semester)
Scheinpflichtige Veranstaltungen
im 4. Semester
- Integrierte Seminare – Teil Anatomie
Die Inhalte der vorangegangenen Vorlesungen
bilden eine Voraus setzung für die erfolgreiche
Teilnahme an den Praktika und den Seminaren.
Die Lernziele orientieren sich, soweit es sich um
den Erwerb theoretischen Wissens handelt, am
Gegenstandskatalog des IMPP. Die Lernziele in
den Praktika werden gesondert erläutert (siehe
begleitende Vorlesung). Die zeitliche Abfolge der
Veranstaltungen ist aus den Stundenplänen im
Vorlesungsverzeichnis zu ersehen.
Im Rahmen des vorklinischen Studiums steht eine
„Lernsammlung“ zur Verfügung. Sie befindet sich
im Gebäude 22.02, Ebene Ul (Einzelheiten und
Öffnungszeiten im Aushang am „Schwarzen Brett“
der Sammlung).
14 15
Weitere Informationen über das Zentrum für Ana-
tomie und Hirnforschung, seine Mitarbeiter / -in-
nen und die Schwerpunkte in Lehre und Forschung
finden Sie auf den Internetseiten des Instituts.
Kontakt:
Mikroskopisch-Anatomischer Kurs
= Mikroskopierkurs
Frau Neriman Ilhan
Tel.: 81-15841 Fax: 81-12806
e-mail: [email protected]
Geb.: 22.03, Ebene U1, Raum 83
Sprechstunden: montags bis donnerstags
von 11:00 – 12:00 Uhr
Makroskopisch-Anatomischer Kurs
incl. ZNS (Hirnkurs) = Präpkurs und
Integrierte Anatomie-Seminare
Frau Birthe Häser
Tel.: 81-12615 Fax: 12806
e-mail: [email protected],
Geb.: 22.05, Ebene U1, Raum 43
(an der Stahltür klingeln)
Sprechstunden: montags bis freitags
von 11:00 – 12.00 Uhr
Internet
Internetinformationen über Lehrveranstaltungen
und Prüfungen auf der Homepage des Studien-
dekanats:
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de
Mit der Lehre beauftrage Institute:
Institut für Anatomie I
Institut für Anatomie II
Sektion für Klinische Anatomie
¬ www.uniklinik-duesseldorf.de (¬ Institute)
Es ist nicht möglich, anatomische Lehrveranstaltungen
zu anderen Terminen zu belegen als im Curriculum der
Fakultät vorgesehen.
Berufsfelderkundung (Praktikum)
Gemeinsame Veranstaltung im 1. Studienjahr
der Abteilung für Allgemeinmedizin und des Insti-
tuts für Medizinische Soziologie
Lehrziele der Veranstaltung sind die Vermittlung
eines Einblickes in die Struktur und Funktion
unseres Gesundheitssystems einerseits (Vorle-
sungsanteil) als auch andererseits die Schulung
von Beobachtung am Beispiel von Arzt-Patienten-
Beziehungen in unterschiedlichen Institutionen
des Gesundheitswesens.
Letzteres stellt die erste „Veranstaltung“ inner-
halb eines Curriculums „Kommunikation in der
Medizin“ dar, was semesterübergreifend ist und
in weiteren Lehrveranstaltungen im Laufe des
Studiums aufgenommen wird; dies geschieht ins-
bes. in Medizinischer Psychologie und Soziologie,
Allgemeinmedizin, Geriatrie und Psychosomatik
und durchzieht damit das ganze Studium.
Aufbau der Lehrveranstaltung
Vorlesung zusammen mit dem Institut für Medizi-
nische Soziologie. (Die ersten beiden Vorlesungs-
einheiten sind Voraussetzung und Pflicht für das
Seminar)
1. Die Arzt-Patienten-Beziehung – sozialwissen-
schaftliche Betrachtung (1 Doppelstunde)
2. Einführung in die wissenschaftliche Beobach-
tung von Interaktionen / Kommunikation und
insbesondere Arzt-Patienten-Interaktionen
(1 Doppelstunde)
Seminar und Praktikum
1. Zweimal 2 Stunden Übung zum Beobachten
von Arzt-Patienten-Interaktionen / Kommunika-
tion sowie Festlegung eines Beobachtungspro-
jektes der Teilnehmer
2. Kleingruppentreffen von 4-5 Studenten zum
Entwerfen eines „Beobachtungsplanes“.
3. Zwei Halbtage in einer oder zwei medizini-
schen Einrichtungen zwecks Beobachtung von
Arzt-Patienten-Interaktionen
4. Zweimal 2 Stunden Auswertung der Beobach-
tungen in der Kleingruppe
Bedingungen für die Scheinvergabe
1. Anwesenheit an den 5 Seminarterminen
2. Beobachtungs-Praktikum an 2 Tagen nach den
Vorbereitungs-Terminen mit Anwesenheits-
nachweis
3. Mitarbeit in einer 4 bis 5 Studenten umfassen-
den Kleingruppe zur konkreten Vorbereitung
der Beobachtung und deren Auswertung
4. Beteiligung an der Ausarbeitung eines
Gruppen-Arbeitsberichts und Vorstellung des
Arbeitsberichts im Seminar
Organisation Seminar / Praktika
Abteilung für Allgemeinmedizin
Prof. Dr. H.-H. Abholz
Sekretariat
Frau P. Kronenberg, Tel.: 81-17771
Geb. 14.97, Ebene 00
Sprechzeiten:
Mo.: 14:00 – 16:00 Uhr; Do.: 10:00 – 12:00 Uhr
Scheinausgabe nur zu den Sprechzeiten möglich!
aktuelle Informationen / Änderungen / Programme etc. auf der Homepage der
„Abteilung für Allgemeinmedizin“ zu finden unter: ¬ www.uniklinik-duesseldorf.de
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Biologie
Die Vorlesung Allgemeine Biologie für Studierende
der Medizin ist fünfstündig und wird nur noch im
Wintersemester angeboten. Sie findet montags
(10 c.t. – 12), dienstags (10 c.t – 11) und freitags (10
c.t. – 12) in Hörsaal 3A statt. Beginn der Vorlesung
ist am 11. 10. 2011.
Die Vorlesung soll den Studierenden grundlegen-
de, für ihr weiteres Studium wichtige Kenntnisse
der biologischen Einzeldisziplinen vermitteln
und damit den Einstieg in die medizinischen
Fächer des vorklinischen Ausbildungsabschnittes
erleichtern. Sie dient außerdem der theoretischen
Einführung in das Praktikum der Biologie für
Mediziner. Teile der Vorlesung sind auch zur Vor-
bereitung auf die Biologieprüfung des Physikums
geeignet. Die Hälfte der Klausurfragen wird aus
dem Stoff der Vorlesung gestellt.
Für die Studierenden der Zahnmedizin bildet der
Stoff dieser Vorlesung den Prüfungsinhalt der
mündlichen Biologieprüfung des Physikums.
Jeden Dienstag und Donnerstag wird von
11 c.t. – 12 in Hörsaal 3A eine Vorbesprechung zum
Praktikum gehalten, die für alle Teilnehmer / -in-
nen der beiden Nachmittagskurse Pflicht ist (Teil
des Praktikums). Die erste Vorbesprechung findet
am 13. 10. 2011 statt.
Diese Vorbesprechung soll den Studierenden
grundlegende, für ihr weiteres Studium wichtige
Kenntnisse der biologischen Einzeldisziplinen
vermitteln und damit den Einstieg in die medizi-
nischen Fächer des vorklinischen Ausbildungs-
abschnittes erleichtern. Sie dient außerdem der
theoretischen Einführung in das Praktikum der
Biologie für Mediziner. Teile der Vorbesprechung
sind auch zur Vorbereitung auf die Biologieprü-
fung des Physikums geeignet.
Empfohlene Literatur
• Alberts/Bray/Hopkin: Lehrbuch der
Molekularen Zellbiologie, neueste Auflage,
VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim
• Alberts/Bray/Johnson: Essential cell biology,
Garland Science, New York
• Bachmann, K.: Biologie für Mediziner,
Springer Verlag, neueste Auflage
• Buselmaier, W.: Biologie für Mediziner,
Springer Verlag, neueste Auflage
Campbell/Reece/Markl.: Biologie,
Spektrum Verlag
• Hirsch-Kauffmann, Schweiger, M.: Biologie
für Mediziner, Thieme Verlag, Stuttgart,
neueste Auflage
• Lüllmann-Rauch, R.: Histologie,
Thieme Verlag, Stuttgart, neueste Auflage
• Madigan/Martinko/Parker:
Brock Mikrobiologie. Mit medizinischer Mikro-
biologie und Immunologie, Spektrum Verlag.
• Miller, O.J. & Therman, E.: Human Chromoso-
mes, Springer Verlag, neueste Auflage
• Schlegel, H.G.: Allgemeine Mikrobiologie,
Thieme Verlag, neueste Auflage
• Strachan, T. & Read, A.P.:
Molekulare Humangenetik, Spektrum, Akade-
mischer Verlag, neueste Auflage
Alle wichtigen Informationen zum Praktikum werden
durch Aushang am weißen Brett vor dem Mikros-
kopiersaal der Anatomischen Institute und/oder im
Internet bekannt gegeben.
Das Praktikum Biologie für Mediziner ist zwei-
stündig und wird wegen der Umstellung des
Medizinstudiums auf das Semesterjahr nur noch
im Wintersemester in zwei Parallelkursen im
Mikroskopiersaal der Anatomischen Institute
durchgeführt. Die beiden Kurse finden immer
dienstags und donnerstags von 12:30 – 14:30 Uhr
und 17:15 – 19:15 Uhr statt. Die genauen Kurstage
finden Sie auf der nächsten Seite.
Die Anmeldung und Einteilung auf die beiden Kur-
se wird durch das Studiendekanat bzw. die Anato-
mie vorgenommen (bitte Aushänge beachten!).
Im Praktikum werden folgende Teilgebiete behan-
delt: Botanik (2 Praktikumstage), Zellbiologie (2
Tage), Elektronenmikroskopie (1 Tag), Mikrobiolo-
gie (2 Tage), Genetik (2 Tage) und Humangenetik
(3 Tage).
In den Übungen werden Teile der Vorbesprechung
in Experimenten bzw. durch mikroskopische Be-
obachtungen vertieft.
Die erfolgreiche Teilnahme an diesem Praktikum
wird durch einen Leistungsnachweis beschei-
nigt. Voraussetzungen für diesen Schein sind:
1. der Nachweis, dass Sie einen ordnungsgemä-
ßen Studienplatz für das Studium der Medizin
an der HHU Düsseldorf besitzen. Die Teilnah-
meberechtigung am Praktikum wird durch
Vorlage des Studentenausweises oder die
Zulassung zum Medizinstudium an der HHU
und Ihren Pass/Personalausweis an den ersten
Praktikumstagen kontrolliert.
2. die Mitarbeit an allen Kursnachmittagen. Nur
nach Vorlage einer begründeten Entschuldi-
gung (ärztliches Attest o.ä.) darf maximal 15%
des Praktikums versäumt werden (2 Kurstage).
3. das Bestehen der schriftlichen Abschlussprü-
fung nach Beendigung des Praktikums
Wichtige Hinweise
Nur in seltenen und begründeten Ausnahmefällen
kann zwischen den Kursen am Vor- und Nach-
mittag gewechselt werden. Ein Wechsel ist nur
nach Zustimmung durch den Praktikumorganisa-
tor möglich.
Die Teilnahme am Praktikum der Biologie für
Mediziner ist ausschließlich ordnungsgemäß ein-
geschriebenen Studierenden der Medizin an der
HHU Düsseldorf vorbehalten. Andere Studierende
sind bei diesem Praktikum nicht zugelassen!
Am ersten Kurstag müssen unbedingt folgende
Materialien vorhanden sein, damit ein ordnungs-
gemäßer Kursverlauf gewährleistet ist.
Jede/r Studierende benötigt:
• 1 spitze Pinzette
• 2 neue Rasierklingen
• 6 Objektträger 76 x 24 mm
• 10 Deckgläschen 18 x 18 mm
• 1 weiches, nicht fusselndes Tuch
• glattes, radierfähiges weißes Papier
zum Zeichnen
• einige Bleistifte – W, HB, H
• weicher Radiergummi
• Lineal mit Millimeter-Einteilung
Wiederholer der Abschlussklausur und Studieren-
de, die Kurstage nachholen müssen, sollten sich
die Terminpläne der jeweiligen Semester am wei-
ßen Brett genauestens ansehen, da die Kurstage
der einzelnen Institute festgelegt sind.
Die Wiederholungsklausur findet am 23.02.2012
von 10.00 – 11.00 Uhr statt.
18 19
Praktikum der Biologie für Mediziner
Wintersemester 2011 / 12
• 13. 10. 2011 (Donnerstag)
Botanik, Teil 1 (Weber)
• 18. 10. 2011 (Dienstag)
Botanik, Teil 2 (Fr. Zimorski)
• 20. 10. 2011 (Donnerstag)
Zellbiologie I (Aberle)
• 25. 10. 2011 (Dienstag)
Zellbiologie II (Aberle)
• 27. 10. 2011 (Donnerstag)
Elektronenmikroskopie (Zanger)
• 03. 11. 2011 (Donnerstag)
Mikrobiologie, Teil 1 (Hegemann)
• 08. 11. 2011 (Dienstag)
Mikrobiologie, Teil 2 (Hegemann)
• 10. 11. 2011 (Donnerstag)
Genetik, Teil 1 (Klein)
• 15. 11. 2011 (Dienstag)
Genetik, Teil 2 (Klein)
• 17. 11. 2011 (Donnerstag)
Humangenetik, Teil 1 (Rieder)
• 22. 11. 2011 (Dienstag)
Humangenetik, Teil 2 (Rieder)
• 24. 11. 2011 (Donnerstag)
Humangenetik, Teil 3 (Rieder)
Abschlussklausur
Freitag, den 16. Dezember 2011, 17.00 Uhr s.t.
(Dauer 1 Stunde)
Die Hörsäle werden per Aushang und im Internet
rechtzeitig bekannt gegeben.
Platzvergabe
Bitte Aushänge in der Anatomie beachten
Für die Organisation des Praktikums zuständig
Dr. Rüdiger Riehl
Institut für Zoomorphologie;
Geb. 26.02, Ebene 01, Raum 68
Tel.: 81 – 13582; e-mail: [email protected]
Sprechstunde: dienstags von 9:30 – 11:30 Uhr (nur
während der Vorlesungszeit)
Bitte rufen Sie nur in dringenden Fällen an. Im
Internet werden auf meiner Seite alle wichtigen
Details bekannt gegeben (¬ www.biologie.uni-
duesseldorf.de/lehre/biologie_fuer_mediziner).
Ich hoffe, dass möglichst viele Studierende das
Praktikum in diesem Semester erfolgreich mit der
Klausur abschließen.
Dr. R. Riehl
Praktikumsorganisator
Vorlesung Biologie für Mediziner,
Teil Genetik und Humangenetik
Dieser Vorlesungteil vermittelt die Grundlagen der
Genetik und Humangenetik unter klinischen Ge-
sichtspunkten. Dabei wird theoretisches Grundwis-
sen durch Einbeziehung von Falldarstellungen mit
bestimmten Erbkrankheiten vertieft und in den
klinischen Zusammenhang gestellt. Die Themen
der Vorlesung orientieren sich am Gegenstands-
Katalog. Die Inhalte der Vorlesung werden bei der
Vorlesung „Humangenetik mit Fallvorstellung“ im
klinischen Abschnitt vorausgesetzt.
Praktikum Biologie für Mediziner,
Teil Humangenetik
Dieser Kursteil führt die Studierenden in die
Verfahren der humangenetischen Diagnostik ein.
Es werden die Stammbaumanalyse, die Chromoso-
mendiagnostik und die molekulargenetische
Untersuchung an klinischen Beispielen vorgestellt
und geübt.
Der Kurs ist scheinpflichtig.
Praktikum: Einführung in die Klinische Medizin,
Fachgebiet Humangenetik (nur im SS)
Die Aufgaben der Humangenetik bei der Betreu-
ung von Schwangeren, von Kindern mit Entwick-
lungsstörungen, von Familien mit spätmanifes-
tierenden genetischen Erkrankungen und von
Familien mit erblichen Tumorerkrankungen sowie
der Einsatz humangenetischer Labordiagnostik an
ausgewählten Patienten sollen beispielhaft tiefere
Einblicke in die klinische Humangenetik und das
Tätigkeitsfeld des Facharztes / der Fachärztin für
Humangenetik vermitteln.
Der Kurs ist scheinpflichtig.
Im Rahmen des Praktikums „Einführung in die
Klinische Medizin“ bieten wir keine Veranstaltung
im Wintersemester mehr an, da wir im Winterse-
mester neuerdings Veranstaltungen für die Studie-
renden der Medizinphysik anbieten.
Wahlpflichtfach Humangenetik
1-wöchiger Laborkurs in den Semesterferien. Für
Studierende im 2. und 3. Semester, nach besonde-
rer Anmeldung.
Dieser Kurs wird für Studierende angeboten,
die sich näher mit dem Gebiet der Humangene-
tik befassen möchten. Im praktischen Versuch
werden einzelne Methoden der Humangenetik
dargestellt, daneben wird ausgiebig auf die dazu-
gehörende Theorie eingegangen. Bedingt durch
den Unterricht in einer kleinen Gruppe bietet sich
den Studierenden Gelegenheit, sie interessierende
Probleme in diesem Praktikum mit den betreuen-
den Dozentinnen und Dozenten ausgiebig zu
diskutieren.
Der Kurs ist scheinpflichtig.
Weitere Lehrveranstaltungen finden Sie im jeweils
gültigen Vorlesungsverzeichnis
Institut für Humangenetik und Anthropologie
Geb. 23.12, Ebene 03
Humangenetik
20 21
Ziel der Veranstaltung ist es, chemische und
einfache biochemische Vorgänge und Reaktionen,
die im Körper stattfinden, zu erkennen und zu
verstehen. Alle nachfolgend genannten Veranstal-
tungen gelten für Studierende der Humanmedizin
sowie für Studierende der Zahnmedizin.
Vorkurs 26.9. – 4.10. 2011, HS 5C (11–16 Uhr, am
ersten Kurstag Beginn 11.30 Uhr)
Der Vorkurs ist eine einwöchige Veranstaltung
vor Semesterbeginn und beinhaltet Vorlesungen,
Übungen sowie eine Probeklausur, mit der Sie
Ihre Kenntnisse in der Chemie und Mathematik
auffrischen können. Studierenden mit geringen
chemischen Vorkenntnissen wird dringend emp-
fohlen, die Zeit vor Semesterbeginn zu nutzen,
um „längst Vergessenes“ oder „nie Begriffenes“
aufzuarbeiten. Die Inhalte des Vorkurses werden
in der Vorlesung vorausgesetzt..
1. Fachsemester
Die Pflichtvorlesung „Chemie für Studierende
der Human- und Zahnmedizin“ findet Di und Do
ab 9.15 Uhr statt. Sie beinhaltet eine Vorlesungs-
klausur sowie eine Wiederholungsmöglichkeit. Die
Vorlesungsklausur ist Zulassungsvoraussetzung
zum Praktikum.
Das anwesenheitspflichtige Praktikum findet in
der vorlesungsfreien Zeit statt.
Abschlussklausur und Schein
Die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum sowie
die bestandene Abschlussklausur, führt zum
Erhalt des Scheines „Chemie für Studierende der
Human- und Zahnmedizin“.
Empfohlene Lehrbücher
(abhängig von Ihren Vorkenntnissen)
• Benno Krieg, Christoph Janiak, Chemie für
Mediziner und Studierende anderer Life
Sciences, de Gruyter
• Gisela Boeck, Kurzlehrbuch Chemie und Arbeits-
heft, Thieme Verlag
• Charles Mortimer, Das Basiswissen der Chemie
mit Übungsaufgaben, Georg Thieme Verlag
Wahlpflichtveranstaltung
In der Blockveranstaltung „Polymere in medizi-
nischen Anwendungen“ (1 Woche ganztägig im
März und Juli) werden neben den Grundlagen
der Polymerchemie aktuelle Forschungsgebiete,
z.B. kontrollierte Wirkstofffreisetzung, Formge-
dächtnismaterialien für Implantate und moderne
Behandlungsmethoden in der Krebstherapie
vorgestellt.
Organisation
Prof. Dr. Klaus Schaper
Sprechstunde: Mittwoch 12:30 – 13:30 Uhr
(Gebäude 26.33 Raum U1.31 bzw. U1.21)
Organisatorische Fragen werden nur während der
Sprechstunde beantwortet.
Institut für Organische und
Makromolekulare Chemie
Chemie
Informationen
Aktuelle Informationen zum jeweiligen Semester, z.B.
Stundenpläne mit Hörsaalangaben, Prüfungstermine,
Skripte und Altklausuren finden Sie unter ¬ www.
uni-duesseldorf.de/ilias/, Prüfungsordnungen und
allgemeine Informationen erhalten Sie unter
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de
Medizinische Terminologie wird als Lehrveranstal-
tung für alle HumanmedizinerInnen (mit und ohne
Latinum / Graecum) sowie für ZahnmedizinerInnen
im 2. Semester ohne Latinum-Nachweis (s. unten)
in Vorlesungen (freiwillige Teilnahme, mittwochs
11:15 c.t. – 12:45 Uhr in 3A) und acht Parallelkursen
(freiwillige Teilnahme, montags, mittwochs oder
freitags) durchgeführt.
Vorbesprechung und Kurseinteilung finden in der
ersten Vorlesungsstunde am Mittwoch, den 12.
Oktober 2011, 11:15 – 12:45 Uhr (= c.t.), im Hörsaal 3A
statt. Weitere Informationen finden Sie im ILIAS
(¬ www.uni-duesseldorf.de/ilias), auf Aushängen
im Roy-Lichtenstein-Gebäude und im Institut für
Geschichte der Medizin (Gebäude 23.12, Ebene 04).
Allgemeines Lernziel für den Terminologie-Kurs
Die Studierenden sollen diejenigen Grundkenntnis-
se und -fertigkeiten erwerben, die sie befähigen, im
Verlaufe ihrer Ausbildung die medizinische Fach-
sprache selbständig so zu erlernen, dass sie sie
bei der Ausübung des ärztlichen Berufes korrekt,
präzis und situationsgemäß anwenden können.
Spezielle Lernziele für den Terminologie-Kurs
Die / der Studierende soll
1. den Charakter, die Funktion und die Grund-
elemente der medizinischen Fachsprache
kennzeichnen, erläutern und – wie etwa in
Anwendung auf anatomisches Wissen – unmit-
telbar umsetzen können
2. die zum Verständnis und zum Gebrauch der
medizinischen Fachsprache notwendigen
sprachlichen Voraussetzungen vermittelt
bekommen
3. Grund- und Zentralbegriffe der medizinischen
Fachsprache nach ihrer systematischen
Stellung, in ihrem Wissenszusammenhang,
und ihrem Bedeutungsinhalt beschreiben und
erklären können
4. Grundprobleme der medizinischen Fachsprache
als eines Mittels der Information und Kommu-
nikation in der Wissenschaft, unter KollegInnen
und MitarbeiterInnen, mit PatientInnen und im
Umgang mit Behörden und der Öffentlichkeit
kennen und erläutern können.
Literaturhinweise
(näheres wird in den Veranstaltungen besprochen)
Fangerau, Heiner; Schulz, Stefan; Noack, Thorsten;
Müller, Irmgard: Medizinische Terminologie – ein
Kompaktkurs. 3. überarbeitete Auflage, Berlin:
Lehmanns Media 2008. (ISBN 978-3-86541-297-
3) Ebenso können problemlos ältere Auflagen
verwendet werden.
Ihre AnsprechpartnerInnen
Institut für Geschichte der Medizin,
Gebäude 23.12., Ebene O4
¬ www.uniklinik-duesseldorf.de/medizingeschichte
Lehrsekretariat
Marita Bruijns-Pötschke, M.A. (gte@uni-duessel-
dorf.de) Fon 0211 – 8111551, Fax 0211 – 8113949
Lehrorganisation
Dr. Thorsten Noack
Fon 0211-8114303
Sprechzeiten: Mittwoch 14:00 – 16:00 Uhr
Medizinische Terminologie
Dozenten: Noack, Knöll, Hinz, Hedding, Arslan, Weber, Thevasathasan, Schulz
Zeit: Vorlesung mittwochs 11:15 – 12:45 Uhr Kurse: montags, mittwochs oder freitags
Orte: Hörsäle 3A u.a. Beginn: 12. 10. 2011
22 23
Sem.-Woche
2
2
2
3
1
3
3
3
4
4
4
4
5
5
5
5
6
6
6
6
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7
7
7
8
9
10
Mi, 12. Oktober
Mi, 19. Oktober
Mi, 19. Oktober
Fr, 21. Oktober
Mo, 24. Oktober
Mi, 26. Oktober
Fr, 28. Oktober
Mi, 26. Oktober
Mo, 31. Oktober
Mi, 2. November
Fr, 4. November
Mi, 2. November
Mi, 9. November
Mi, 16. November
Mi, 23. November
Fr, 11. November
Mi, 9. November
Fr, 18. November
Mi, 16. November
Fr, 25. November
Mi, 23. November
Mo, 14. November
Mo, 21. November
Mo, 28. November
Di, 6. Dezember
Di, 13. Dezember
Do, 3. Mai 2012
Mo, 7. November
Datum Veranstaltung
Vorlesung, 3D
Vorlesung, 3A
Kurse
Vorlesung, 3A
Vorlesung, 3A
Vorlesung, 3A
Vorlesung, 3A
Vorlesung, 3A
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
Kurse
div.
3D
Uhrzeit
11:15 – 12:45
11:15 – 12:45
individuell *
11:15 – 12:45
11:15 – 12:45
11:15 – 12:45
11:15 – 12:45
11:15 – 12:45
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
individuell *
17:00 – 18:00
17:00 – 17:30
18:00 – 19:00
Freitag
Einführung, Kurseinteilung
Nomina Anatomica
dito
Nomina Anatomica
Nomina Anatomica
Klinische Fachsprache
Klinische Fachsprache
Repetitorium
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
Klausur
Scheinvergabe
Nachklausur
Kursplan
* Einteilung erfolgt in der Einführungsveranstaltung
Vorklinische und auch klinische Fächer, wie die
Physiologie und Radiologie, bauen in weiten Berei-
chen auf den Erkenntnissen der Physik auf. Über-
dies bildet die Physik die Grundlage für zahlreiche
diagnostische und therapeutische Verfahren.
Vorlesung: Physik für Studierende der Medizin
(Human-/Zahnmedizin)
Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung in
den ersten sieben Wochen des Semesters statt.
Sie beginnt am 02. 04. 2012. Uhrzeit und Hörsaal
sind den dann gültigen Veröffentlichungen zu
entnehmen. Die Veranstaltung konzentriert sich
auf medizinisch und medizintechnisch relevante
physikalische Inhalte, die durch zahlreiche Experi-
mente veranschaulicht werden.
Literatur
Harms: Physik f. Mediziner u. Pharmazeuten,
2006, Harms Verlag
Harten: Physik für Mediziner, 2007, Springer Verlag
Seibt: Physik für Mediziner, 2003, VCH Verlag
Praktikum: Physikalisches Praktikum für Stu-
dierende der Medizin (Human-/Zahnmedizin)
Das Praktikum findet als Blockveranstaltung in
den ersten sieben Wochen des Sommersemesters
an zwei Nachmittagen pro Woche statt (Block A:
Mo u. Do bzw. Block B: Di u. Fr). Fällt ein Prakti-
kumstermin auf einen Feiertag, wird er auf den
Mittwoch derselben Woche verschoben. Wahlweise
können 5 der 11 Praktikumsversuche als Online–
Versuche durchgeführt werden. Der Ablauf des
Praktikums sowie die Bedingungen für den Erhalt
des Leistungsnachweises werden in der Einfüh-
rungsveranstaltung erläutert. Sie findet für den
Block A am Mo, 02. 04. 2012 statt, für den Block B
am Di, 03. 04.2012. Uhrzeit und Hörsaal sind den
dann gültigen Veröffentlichungen zu entnehmen.
Einschreibung zum Praktikum im SS 2012
Die Anmeldung erfolgt durch Abgabe einer Kopie
Ihres vollständigen Studienausweises (incl. Fach
und Sem.). Auf der Kopie ist für eine eventuelle
Kontaktaufnahme die Uni-Mail-Adresse anzuge-
ben. Die Anmeldung ist am 24. oder 26. Januar
2012 zwischen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr bei Frau
Nöhles (s. u.). Wichtig: Bitte vermerken Sie auf der
Kopie die Gruppenzugehörigkeit in der Histologie.
Eine persönliche Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Ausweiskopien können einzeln oder bereits in
Gruppen zusammengestellt (max. 20 Teilnehmer)
abgegeben werden. Studierende, die gemeinsam
in einer Gruppe arbeiten möchten, müssen die
Ausweise auch gemeinsam einreichen. Achten Sie
unbedingt darauf, dass Sie nur eine Kopie einrei-
chen, da Doppelanmeldungen vom PC-Programm
automatisch komplett gelöscht werden. Perso-
nenangaben ohne Kopien der Studienausweise
werden nicht akzeptiert.
Leitung
Prof. Dr. Dieter Schumacher
Gebäude 25.33, Ebene O1, Raum 62
Tel.: (0211) 81-13102
Sprechzeiten: Di 11:15 – 12:15 Uhr
Email: [email protected]
Organisation
Elke Nöhles
Gebäude 25.33, Ebene O1, Raum 64
Tel.: (0211) 81-13108 Fax: 81-13105
Sprechzeiten: Di, Do 10:30 Uhr – 11:30 Uhr
Email: [email protected]
¬ www.gpphy.uni-duesseldorf.de
Physik
Die Anwesenheit bei dieser Pflichtveranstaltung ist
Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum.
24 25
Das Fach Medizinische Psychologie beschäftigt
sich mit der Frage, wie sich biologische und
psychologische Faktoren auf die Entstehung und
Aufrechterhaltung von Gesundheit und Krankheit
auswirken. Medizinische Psychologie ist somit als
Teilgebiet der Psychologie und der Medizin genuin
interdisziplinär. Mit unserem neurowissenschaft-
lichen Schwerpunkt stellen wir darüber hinaus
einen Bezug zwischen psychologischen Phänome-
nen wie beispielsweise Wahrnehmung, Motivation
und Emotion einerseits und deren neurophysio-
logische Repräsentationen andererseits her. Das
Fach Medizinische Psychologie und Klinische
Neurowissenschaften repräsentiert somit ein Bin-
deglied zwischen Verhalten und Gehirnfunktionen.
Medizinpsychologisches Wissen stellt eine Basis-
kompetenz ärztlichen Handelns dar.
Aus diesem Grund ist die Medizinische Psycholo-
gie ein relevantes Grundlagenfach im Rahmen der
vorklinischen Ausbildung im Fach Humanmedizin.
Lehrziele
Mit unseren Lehrveranstaltungen möchten wir Sie
möglichst umfassend für Ihre spätere klinische
Tätigkeit ausbilden. Hierbei möchten wir Sie zum
einen für den Zusammenhang und die Wechselwir-
kung zwischen psychischen Aspekten einerseits
und den Bedingungsfaktoren für Gesundheit
und Krankheit andererseits sensibilisieren. Zum
anderen möchten wir Ihr Interesse für neuro-
wissenschaftliche Fragestellungen wecken und die
klinische Relevanz des Faches illustrieren.
Lehrveranstaltungen
I. Wahlveranstaltungen
1. Seminar Neuropsychologie – 2 SWS
im 3. Studiensemester
Das Seminar bietet einen Einblick in die Klinische
Neuropsychologie. Anhand von Fallbeispielen
werden neurologische und neuropsychologische
Störungsbilder beschrieben und deren Diagnostik
und Therapie skizziert. Sie erhalten ein vertieftes
Wissen über neuropsychologische Störungsbilder
und deren Ursachen.
Der Besuch dieser Veranstaltung ist auch für Stu-
dierende im klinischen Teil des Studiums geeignet.
2. Repetitorium zur Vorbereitung auf das Phy-
sikum – 2 SWS im 4. oder 5. Studiensemester
Das Repetitorium dient der gezielten Vorberei-
tung auf das Physikum und richtet sich daher
an die Studierenden, die unmittelbar vor dem
ersten Staatsexamen stehen. Die Veranstaltung
findet in der zweiten Hälfte des Semesters statt.
Bitte beachten Sie die Informationen auf unserer
Homepage.
II. Pflichtveranstaltungen
1. Hauptvorlesung Medizinische Psychologie - 2
SWS im 2. Studiensemester
Die Vorlesung dient der Einführung in das Thema
und gibt einen Überblick über das Fach Medizi-
nische Psychologie. Thematisch legen wir den
Schwerpunkt auf die Bereiche, die für Ihre spätere
ärztliche Tätigkeit relevant sind. Wir versuchen so-
mit, einen engen Bezug zwischen psychologischen
Konzepten einerseits und der Entstehung und
Aufrechterhaltung von Erkrankungen andererseits
herzustellen. Darüber hinaus ermöglichen wir
Ihnen Einblicke in klinisch neuropsychologische
und neurowissenschaftliche Bereiche, indem wir
den Zusammenhang zwischen Hirnfunktionen
und dem menschlichen Verhalten darstellen und
anhand klinischer Fallbeispiele illustrieren.
2. Seminar der Medizinischen Psychologie &
Medizinischen Soziologie – 1,5 SWS im 3. oder
Medizinische Psychologie
4. Studiensemester (in Kooperation mit dem
Institut für Medizinische Soziologie)
Der Teilbereich Medizinische Psychologie dient der
Vertiefung spezifischer psychologischer Themen.
Diese werden in Form von Referaten vorgestellt.
Der zeitliche Rahmen ist so gestaltet, dass neben
den Referaten ausreichend Zeit besteht, um die
Bedeutung der einzelnen Themen für die ärztliche
Tätigkeit zu beleuchten.
3. Kurs der Medizinischen Psychologie &
Medizinischen Soziologie – 3,5 SWS im 2. oder
3. Studiensemester (in Kooperation mit dem
Institut für Medizinische Soziologie)
Der Kurs findet als ganztägige Blockveranstaltung
in der vorlesungsfreien Zeit statt. Die Veranstal-
tung dient der Vertiefung ausgewählte Themen
der beiden Fächer. Im Vordergrund steht die
aktive Anwendung theoretischen Wissens. Zum
Beispiel gehen wir der Frage nach, inwieweit die
Entstehung häufiger Erkrankungen wie Angststö-
rungen oder Depressionen durch lerntheoretische
Konzepte erklärt werden kann und wie man dieses
Wissen therapeutisch einsetzt. Bitte beachten Sie,
dass Sie den Kurs spätestens vor dem 4. Semester
besuchen müssen, wenn Sie nach dem 4. Semes-
ter das erste Staatsexamen ablegen möchten.
4. Integriertes Seminar –
im 4. oder 5. Studiensemester
Das Integrierte Seminar wird gemeinsam von den
Zentren für Anatomie, Biochemie & Molekularbio-
logie, Physiologie, Medizinische Psychologie und
Medizinische Soziologie angeboten und richtet
sich an Studierende, die vor dem Abschluss des
vorklinischen Studiums stehen. In diesem Rahmen
beleuchten wir ausgewählte Themen aus den
unterschiedlichen Blickrichtungen der beteiligten
Fachbereiche.
Allgemeine Informationen
Bitte beachten Sie unsere Aushänge und unsere
Internetseite. Hier finden Sie alle wichtigen Infor-
mationen zur Vorbereitung der einzelnen Veran-
staltungen. Bei Rückfragen können Sie sich gerne
mit Frau E. Schrills (erika.schrills@uni-duesseldorf.
de) Tel.: 81-13014 oder mit PD Dr. Bettina Pollok
([email protected]) in Verbindung
setzten.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an den
Pflichtveranstaltungen Ihre Anmeldung erfordert.
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das
Online-Portal.
26 27
Literaturempfehlungen
Einen kompakten Überblick liefern:
Gerber, W.-D. & Kropp, P. (Hrsg.)
Roter Faden Medizinische Psychologie &
Medizinische Soziologie.
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,
Stuttgart, 2007.
Schüler, J. & .Dietz, F.
Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie &
Soziologie.
Thieme, Stuttgart, 2007
Schüler & Dietz können Sie über die Homepage
der Unibibliothek downloaden:
¬ www.thieme.de/ebooklibrary/inhalte/3131364211/
index.html
Bitte beachten Sie, dass Sie die Datei nur über
einen Uni-Rechner oder unter Verwendung einer
Uni-Proxy-Adresse downloaden können.
Kontakt
Institut für Klinische Neurowissenschaften &
Medizinische Psychologie
Direktor: Univ.-Prof. Dr. A. Schnitzler
Lehrorganisation: PD Dr. Bettina Pollok
Studierendensekretariat: E. Schrills – Tel.: 81-13056
Geb. 23.02, Ebene 03, Raum 42
¬ www.uniklinik-duesseldorf.de/KlinNeurowiss
Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken
werden maßgeblich von der gesellschaftlichen
Umwelt, in der Menschen leben, beeinflusst. Dazu
zählen Verfügbarkeit und Qualität der Arbeit,
Bildung und Einkommen sowie soziale Beziehun-
gen zu Mitmenschen. Die Medizinische Sozio-
logie vermittelt ein wissenschaftlich fundiertes
Verständnis dieser Zusammenhänge, indem sie die
hierzu notwendigen theoretischen und methodi-
schen Grundlagen anschaulich darstellt. Auch die
ärztliche Arbeit und ihre Rahmenbedingungen
werden von gesellschaftlichen und ökonomischen
Entwicklungen nachhaltig geprägt, so z.B. durch
das demographische Altern und veränderte Fami-
lienstrukturen, durch gesellschaftliche Wertkon-
flikte sowie durch Kostendruck und Wettbewerb.
Entsprechende Kenntnisse dienen nicht zuletzt
einer kompetenten persönlichen Vorbereitung auf
den Arztberuf.
Lehrziele
Studierende sollen in der Lage sein,
• grundlegende inhaltliche und methodi-
sche Kenntnisse zu sozialen Einflüssen auf
Krankheitsentstehung, Krankheitsverlauf
und Gesundheitsförderung zu besitzen und
problemorientiert bei der ärztlichen Arbeit
anzuwenden;
• die erworbene Beobachtungs- und soziale
Interaktionskompetenz in zentralen Bereichen
der Arzt-Patient-Beziehung anzuwenden;
• Prioritäten und Grenzen der ärztlichen Auf-
gaben und der Medizin zu erkennen und das
eigene Handeln daran zu orientieren.
Überblick über die Lehrveranstaltungen
Vorklinik
Eine zweistündige Vorlesung für Studierende im 1.
Semester: Einführung in die Medizinische Soziolo-
gie. Nur einmal jährlich, jeweils im WS.
Die Vorlesung vermittelt problemorientiert das
erforderliche Prüfungswissen des Faches. Zugleich
führt sie die Studierenden in wichtige inhaltliche
und methodische Kenntnisse ein, auf denen das
ebenfalls im ersten Semester stattfindende Prak-
tikum Berufsfelderkundung aufbaut (s. Aushänge
der Abteilung der Allgemeinmedizin, Geb. 14.97).
Ein 1,5-stündiges scheinpflichtiges Seminar der
Medizinischen Psychologie und Medizinischen
Soziologie im 3. oder 4. Studiensemester (in Zu-
sammenarbeit mit dem Institut für Klinische Neu-
rowissenschaften und Medizinische Psychologie).
Der Teilbereich Medizinische Soziologie des Semi-
nars dient der Vertiefung spezifischer soziologi-
scher Themen anhand vorbereiteter Referate
mit anschließender Diskussion. Die Themen
orientieren sich an der so genannten Patienten-
karriere. Dies bedeutet, dass soziale Einflüsse auf
die Krankheitsentstehung, die Gestaltung der Arzt-
Patient-Beziehung, die Krankheitsbewältigung
sowie die Prävention und Gesundheitsförderung
behandelt werden.
Ein 4-stündiger scheinpflichtiger Kurs der Medizi-
nischen Psychologie und Medizinischen Soziologie
(in Zusammenarbeit mit dem Institut für Klinische
Neurowissenschaften und Medizinische Psycholo-
gie) im 2. oder 3. Studiensemester.
Der Kurs findet als ganztägige Blockveranstaltung
in der vorlesungsfreien Zeit statt. Die Kurstage
des Faches dienen der praxisnahen Vertiefung
von Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit
besonderen medizinischen Situationen (z.B. Inten-
sivmedizin, humangenetische Beratung), die bei
Ärzten und Patienten psychosoziale Belastungen
hervorrufen können.
Medizinische Soziologie
28 29
Ein Integriertes Seminar – im 3. oder 4. Studiense-
mester.
Das Integrierte Seminar wird gemeinsam von den
Fächern Anatomie, Biochemie/Molekularbiolo-
gie, Physiologie, Medizinische Psychologie und
Medizinische Soziologie angeboten und richtet
sich an Studierende, die vor dem Abschluss des
vorklinischen Studiums stehen.
Hier werden soziologische Aspekte der Verhütung
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie von Über-
gewicht problemorientiert erörtert.
Klinik
Eine 2-stündige Vorlesung‚ Querschnittsbereich
„Prävention und Gesundheitsförderung“ (Block A).
Die mit einer obligatorischen Klausur durchge-
führte Vorlesungsreihe zeigt disziplinübergreifend
Chancen und Grenzen medizinischer Prävention in
einer Lebenslaufperspektive auf.
Mitwirkung bei der 2-stündigen Vorlesung
‚Querschnittsbereich Medizin des Alterns und des
alten Menschen‘, federführend von der Abteilung
Allgemeinmedizin durchgeführt.
Mitwirkung bei der 2-stündigen Vorlesung ‚Quer-
schnittsbereich Rehabilitation, physikalische Me-
dizin, Naturheilverfahren‘ (Reha I), federführend
von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
durchgeführt.
Zum weiteren Lehrangebote der Medizinischen
Soziologie, insbesondere im Weiterbildungsstudi-
engang Master of Science in Public Health, s. die
www-Seiten des Instituts.
Für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen –
insbesondere an scheinpflichtigen Veranstaltun-
gen – beachten Sie bitte die Aushänge der beiden
Institute für Klinische Neurowissenschaften und
Medizinische Psychologie und Medizinische Sozio-
logie (Geb. 23.02, Ebene 03) sowie die www-Seiten
des Instituts.
Lehrbuchempfehlungen
(auch zu Prüfungsvorbereitungen)
Siegrist J.: Medizinische Soziologie. Urban &
Fischer, München, 2005.
Buser, K., Schneller, T., Wildgrube, K.: Kurzlehrbuch
Medizinische Psychologie / Medizinische Soziolo-
gie. Urban & Fischer, München, 2007.
Sprechstunde Prof. Dr. Siegrist
mittwochs 11:30 – 12:30 Uhr (nach telefonischer
Voranmeldung 81 – 14360 oder 81 – 14361)
Informationen über Lehr- und Forschungstätig-
keit des Instituts
¬ www.uni-duesseldorf.de/MedicalSociology
Institut für Medizinische Soziologie
Prof. Dr. Johannes Siegrist
Geb. 23.02, Ebene 03
Sekretariat: Frau S. Wrenger-Küfen, Frau B.
Schipper
Tel. 81-14360 / -14361
Die Fachgebiete Biochemie und Molekularbiologie
vermitteln biochemische Vorgänge im Organis-
mus, die für seine Funktion und die Regulation
des Stoffwechsels von Bedeutung sind. Zusam-
men mit der Physiologie und Anatomie legen
die Biochemie und Molekularbiologie die auf den
Naturwissenschaften basierenden (medizinischen)
Grundlagen zum Verständnis der Funktionsweise
des gesunden und kranken Organismus.
Lehrveranstaltung
In den Lehrveranstaltungen wird die biochemische
und molekularbiologische Basis der Körper-
funktion vermittelt. Ziel ist es, die Mechanismen
der Krankheitsentstehung auf physiologisch-
chemischer Ebene zu erkennen, zu verstehen und
Behandlungsstrategien zu erarbeiten.
Das Wissen der Biochemie und Molekularbiologie
wird durch eine 2-semestrige Hauptvorlesung,
praktische Übungen und in Form von Seminaren
vermittelt. Alternativ zu den Seminaren wird für
besonders interessierte Studierende im dritten
und vierten Studiensemester das Seminar in
Form des problemorientierten Lernens (POL)
mit Fallbeispielen angeboten. Ergänzt wird das
Curriculum der Biochemie und Molekularbiologie
durch Wahlpflichtveranstaltungen (z.B. Prakti-
kum der molekular-medizinischen Diagnostik
gentechnisch veränderter Mäuse) sowie innerhalb
der fächerintegrierten Seminarveranstaltung
„Einführung in die klinische Medizin“. Begleitende
Vorlesungs-unterlagen / Praktikumsskripte können
von den Internetseiten der Institute und aus dem
Lerninformationssystem (¬ www.uni-duesseldorf.
de/ilias) herunter geladen werden.
Die aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltun-
gen der Biochemie und Molekularbiologie werden
in folgender Reihenfolge abgehalten:
2. Fachsemester
(Sommersemester; 2. Semesterhälfte)
Hauptvorlesung Biochemie und Molekularbiologie I
3. Fachsemester (Wintersemester)
Hauptvorlesung Biochemie und Molekularbiologie II
Biochemisch-molekularbiologisches Praktikum
mit praktikumbegleitendem Seminar (begrenzte
Gruppenanzahl)
POL-Seminar Teil I
4. Fachsemester (Sommersemester)
Biochemisch-molekularbiologisches Seminar (die
Seminare werden in Form integrierter Seminare
unter Einbeziehung anatomischer und physiologi-
scher sowie klinischer Inhalte durchgeführt) (auch
hier begrenzte Gruppenanzahl)
POL-Seminar Teil II
Wahlpflichtfach
Einführung in die klinische Medizin
5. Fachsemester (Wintersemester,
nur Zahnmedizin)
Vorlesung Biochemie für Zahnmediziner
Voraussetzungen
Für die Aufnahme in das Praktikum der Bioche-
mie/Molekularbiologie werden die in den Vorlesun-
gen und Praktika vermittelten Grundkenntnisse
der Biologie, Chemie, Physik und Biochemie I
vorausgesetzt (s. Leistungskontrollen).
Leistungskontrollen
Leistungskontrollen erfolgen schriftlich nach dem
multiple choice-Prinzip (Biochemie-Klausur) und
durch mündliche Prüfungen.
Im Anschluss an das biochemische Praktikum
gegen Ende des dritten Semesters findet eine
schriftliche Leistungskontrolle statt (Biochemie-
Biochemie und Molekularbiologie
30 31
Klausur). Die Klausur kann 2x wiederholt werden:
Die 1. Wiederholungsklausur findet findet etwa
8 Wochen später, die 2. Wiederholungsklausur
gegen Ende des 4. Semesters statt.
In den Seminaren des vierten Semesters sind u.a.
von jedem Teilnehmer Referate zu halten bzw.
alternativ in der Unterrichtsform des problemori-
entierten Lernens (POL) ist eine intensive, aktive
Mitarbeit gefordert. Das Fach Biochemie und Mo-
lekularbiologie ist Teil des ersten Abschnitts der
Ärztlichen Prüfung (Physikum) und wird schriftlich
und mündlich geprüft. Weitere Informationen
entnehmen sie den Aushängen der Institute bzw.
dem Internet.
Anmeldung
Bitte beachten Sie die Aushänge der Institute in
den Schautafeln sowie im Internet auf den Intra-
netseiten der beiden biochemischen Institute:
¬ www.uniklinik-duesseldorf.de/biochemie-und-
molekularbiologieeins
¬ www.uniklinik-duesseldorf.de/biochemie-und-
molekularbiologiezwei
Lehrbücher
Zur Vorbereitung und zur Vertiefung der Lehrin-
halte dienen Lehrbücher der Biochemie und Mo-
lekularbiologie. Detaillierte und aktuelle Angaben
finden sie auf den Internetseiten der Institute.
Lehrbücher (Auswahl)
Löffler, Petrides, Heinrich; Biochemie und Patho-
biochemie; Springer Verlag
Rassow, Hauser, Netzker, Deutzmann; Biochemie;
MLP Duale Reihe, Thieme Verlag
Müller-Esterl; Biochemie: Eine Einführung für
Mediziner und Naturwissenschaftler; Spektrum
Akademischer Verlag
Dozenten der Biochemie und Molekularbiologie:
Institut für Biochemie und Molekularbiologie I
Prof. Dr. W. Stahl, Prof. Dr. P. Brenneisen, Prof. Dr.
K.-D. Kröncke, Frau Dr. L. Alili, Frau Dr. D. Maydt,
Frau Dr. S. De Spirt
Institut für Biochemie und Molekularbiologie II
Prof. Dr. J. Scheller, PD Dr. R. Ahmadian, Frau Dr. D.
M. Floß, Dr. C. Garbers, Dr. R. Piekorz
Doktoranden
Wer eine Doktorarbeit in der Biochemie und Mole-
kularbiologie anstrebt, sollte sich frühzeitig um ein
Informationsgespräch bemühen.
Verantwortlicher Leiter
Institut für Biochemie und Molekularbiologie I:
Geschäftsführender Leiter: Univ.-Prof. Dr. Wilhelm
Stahl (Geb. 22.03, Ebene 02) Telefon: 81-12707
Lehrorganisation
Prof. Dr. Peter Brenneisen (Geb. 22.03, Ebene 02)
Telefon: 81-12715 [email protected]
Institut für Biochemie und Molekularbiologie II
Direktor:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Scheller
Geb. 22.03, Ebene 03
Telefon: 81-12384
Die Physiologie beschreibt die Funktionsweise von
Lebensvorgängen auf der Ebene des Gesamtor-
ganismus, der Organe, einzelner Zellen und auch
von Molekülen. Diese Prozesse zu kennen und zu
verstehen ist eine Voraussetzung, um in der Klinik
Krankheiten erkennen und behandeln zu können.
In Düsseldorf sind für die Lehre in der Physiologie
zwei Institute verantwortlich – das Institut für
Herz- und Kreislaufphysiologie und das Institut
für Neuro- und Sinnesphysiologie. Im Unter-
richt erläutern dabei die Neurophysiologen vor
allem die Funktionen des Nervensystems und
Gehirns, der Muskulatur, der Sinnesorgane, und
des Hormonsystems. Die Lehrenden aus der
Herz- und Kreislaufphysiologie stellen nicht nur
das Herz und den Blutkreislauf, sondern auch die
Funktionen des Blutes, der Lunge, der Niere, des
Magen-Darm-Trakts sowie die Homöostase im
Wasser-, Elektrolyt-, Säure-Basen-, Energie- und
Wärmehaushalt vor.
Die Physiologie-Vorlesung im 2. und 3. Semester
führt in die wichtigsten Grundlagen und Konzepte
ein. Das hier vermittelte Wissen kann dann im Ei-
genstudium vertieft und gefestigt werden. In den
auf die Vorlesung aufbauenden Praktika werden
durch zahlreiche Versuche in Kleingruppen (max.
18 Personen) die relevanten Zusammenhänge
anschaulich gemacht. Nach erfolgreichem Ab-
schluss des Praktikums werden in den Integrierten
Seminaren im 4. Semester die wichtigsten The-
men weiter vertieft und miteinander in Beziehung
gesetzt, um so optimal auf den Ersten Abschnitt
der Ärztlichen Prüfung vorzubereiten.
Vorlesung
Die Vorlesung Physiologie für Mediziner und
Zahnmediziner beginnt mit der zweiten Hälfte des
2. Semesters und wird am Ende des 3. Semesters
abgeschlossen.
Gebäude 23.01, HS 3D od. 3A;
Mo – Fr 10:15 – 11:00 Uhr; im 2. Sem. 9:15 – 10:00 Uhr
Praktikum
Das Physiologische Praktikum für Studierende
der Medizin und Zahnmedizin verläuft über zwei
Semester. Es startet im 2. Semester in der 8. Se-
mesterwoche mit den ersten Praktika – die letzten
finden am Ende des 3. Semesters statt.
Gebäude 22.02/U1, Kursräume der Physiologi-
schen Institute; Mo, Mi od. Do 11:30 – 14:15 oder
14:30 – 17:15 Uhr
Seminar
Das Seminar der Physiologie ist ein Teil des
Integrierten Seminars. Dieses werden die meisten
Studierenden im 4. Semester und ein kleinerer
Teil erst im 5. Semester besuchen. Das Seminar
vertieft das bisher erworbene Wissen und bereitet
optimal auf den Ersten Abschnitt der ärztlichen
Prüfung vor. Es sollte wenn möglich im Semester
vor der Prüfung besucht werden.
Gebäude 22.02/U1, Kursräume der Physiolo-
gischen Institute; Mo, Mi od. Fr 9:15 – 11:30 od.
13:15 – 15:30 Uhr im SS, Di od. Fr 9:15 – 11:30 od.
13:15 – 15:30 Uhr im WS
Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an
Praktikum und Seminar
Regelmäßige Teilnahme bedeutet, dass der Studie-
rende an jedem seiner Kurstage anwesend ist und
sich am Unterricht aktiv beteiligt. In besonders
begründeten Fällen darf eine versäumte Veran-
staltung nach Rücksprache mit dem Organisator
nachgeholt werden. Wer dreimal im Praktikum
fehlt, bekommt keinen Praktikumsschein. Wer
zweimal im Seminar fehlt, bekommt keinen Semi-
narschein.
Physiologie
32 33
Praktikum: Wir erwarten, dass die Studierenden
sich auf den Inhalt der Praktika vorbereiten. Um
dies zu überprüfen, müssen am Anfang jedes Prak-
tikumstages Fragen hierzu schriftlich beantwortet
werden (maximal 4 Punkte). Bei Teilnahme an
allen 14 Praktikumsterminen sind so maximal 56
Punkte in diesen Vorbereitungstests erreichbar.
Abschlussklausuren finden am Ende des Som-
mersemesters (24 Fragen, 40 Minuten Dauer,
Bestehensgrenze 14 Punkte) sowie am Ende des
Wintersemesters (36 Fragen, 60 Minuten, Beste-
hensgrenze 21 Punkte) statt. Falls erforderlich
wird die Gleitklausel nach Studienordnung §20,3
angewendet. Die Teilnahme an diesen Klausuren
ist verpflichtend und erfordert keine besondere
Anmeldung.
Für die Bescheinigung der erfolgreichen Teilnah-
me am Praktikum müssen die beiden Abschluss-
klausuren bestanden und mindestens 33 Punkte
aus den Vorbereitungsquizzes erreicht werden.
Für diejenigen, die eine oder beide Abschluss-
klausuren nicht bestehen, werden Wiederho-
lungsklausuren angeboten (jeweils eine für jede
nicht-bestandene Teilklausur). Die Wiederholungs-
prüfungen (schriftlich und mündlich) werden nach
dem Ende des Kurses vor Beginn des folgenden
Semesters angeboten.
Seminar: Zu jedem Seminar-Tag müssen alle
Studierenden jeweils 5 Themen vorbereiten, die
für den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
relevant sind. Darüber hinaus werden während
der Seminare von jedem Studierenden im Laufe
des Semesters mindestens zwei Kurzvorträge
gehalten. Ein Vortrag sollte 10 Minuten dauern
und frei gehalten werden. Für die Bescheinigung
der erfolgreichen Teilnahme am Seminar müssen
mindestens 60% der in den Vorträgen erzielbaren
Punkte erreicht werden. Mündliche Nachprüfun-
gen zum Seminar finden am Ende und zu Beginn
des nächsten Semesters statt.
e-Learning
Eine Arbeitsgruppe des Instituts für Herz- und
Kreislaufphysiologie engagiert sich seit Jahren in
der zunehmenden Integration von e-Learning in
die Lehre, u.a. durch die Bereitstellung von Vor-
lesungsmaterial und multimedialen Lernmodulen
im Web („ILIAS“), die über das Studierendenportal
erreicht werden können.
Physio-PoL – Problem- oder Fallorientiertes
Lernen in der Physiologie
Hier steht ein (authentischer) Patientenfall im Mit-
telpunkt, der schrittweise bearbeitet wird. Dabei
erarbeiten Studierende in Kleingruppen, unter-
stützt von studentischen Tutoren, selbständig die
für die Physiologie relevanten Zusammenhänge.
Physio-PoL wird als Wahlpflicht- und Wahlseminar
ab dem 4. Semester angeboten.
Lehrbuch-Empfehlungen
Klinke/Pape/Kurtz/Silbernagel, Lehrbuch der
Physiologie (Thieme-Verlag, 6. Auflage)
Speckmann/Hescheler/Köhling (Elsevier, 5.
Auflage)
Schmidt/Lang, Physiologie des Menschen
(Springer-Verlag, 30. Auflage)
Speckmann/Hescheler/Köhling, Physiologie (5.
Auflage)
Lehrende
Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie:
Prof. Dr. Gödecke, Frau Prof. Dr. Krüger,
Prof. Dr. Decking, Dr. Flögel, Frau Dr. Gödecke,
F-rau Dr. Möllendorf, Frau Dr. Raupach,
Dr. Reinartz, Dr. Söker
Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie:
Prof. Dr. Klöcker, Prof. Dr. Gottmann,
Prof. Dr. Sergeeva, Dr. Dr. Pak, Dr. Selbach,
Dr. Harmel, em. Prof. Dr. Haas
Wissenschaftliche Nachwuchsförderung /
Doktorarbeiten
Wer eine Doktorarbeit in der Physiologie anstrebt,
sollte sich frühzeitig um ein Informationsgespräch
bemühen.
Kontakt und Infos
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de
¬ Physiologie
Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie
Direktor: Prof. Dr. Gödecke,
Geb. 22.03.00.31
Lehrorganisation: Prof. Dr. Ulrich Decking,
Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie
Direktor: Prof. Dr. N. Klöcker, Geb. 22.03.01 R31
Lehrorganisation: Dr. Dr. M. A. Pak
Helmut Haas, Geb. 22.03.01.31
Lehrorganisation: Prof. Dr. Sinclair Cleveland,
34 35
Die großen Patienten-bezogenen Fächer stellen
in Kooperation mit der Physiologie und Anatomie
die Anwendungsmöglichkeiten des in der Vorklinik
Gelernten für die Klinik dar. Dabei wird jedoch
auch deutlich, dass für klinische Fragestellungen
mehr als die Grundlagen aus Anatomie und Phy-
siologie etc. notwendig sind. Am Beispiel der für
das jeweilige Fach typischen Erkrankungen oder
Fragestellungen/Problemen werden dargestellt:
• Klinische Entscheidungsfindung
• Psychosoziale Rahmenbedingungen von
Krankheit und Krankheitsverlauf
• Ethische Probleme
• Krankheit als persönliches Leid
• Strategien der Krankheitsbewältigung
Lehrziele
1. Der Student soll das in der Vorklinik / erster
Studienabschnitt Gelernte in Anatomie,
Physiologie und Psychologie sowie Physiolo-
gischer Chemie in seiner Anwendungsmög-
lichkeit für Klinische Fragestellungen kennen
lernen und „ausprobieren“ können.
2. Der Student soll die Grenzen der Anwendungs-
möglichkeit des bisher Gelernten für Klinische
Fragestellung kennen lernen.
3. Der Student soll Klinisches Denken im Sinne
der komplexen Entscheidungsfindung unter
Würdigung der unterschiedlichen Aspekte von
Krankheit und Kranksein am „Fall“ (Patienten-
vorstellung) kennen lernen.
4. Der Student soll dabei auch an das Thema
von Unsicherheit im Rahmen ärztlicher
Entscheidungsfindung und an den Umgang mit
Unsicherheit herangeführt werden.
5. Der Student soll ethische Fragestellungen im
Klinischen Alltag, aber auch bei sehr existen-
ziellen Entscheidungen kennen lernen.
Die Pflichtveranstaltungen der einzelnen Klini-
ken werden wie folgt angeboten
Im Wintersemester für das 3. Semester –
Plätze für max. 30 Studenten:
Humangenetik – Medizinische Psychologie
Im Sommersemester für das 4. Semester –
Plätze für ca. 315 Studenten
Allgemeinmedizin – Psychiatrie – Innere Medizin/
Intensivmedizin – Radiologie/Onkologie – Hu-
mangenetik – Kinderheilkunde – Medizinische
Psychologie – Gynäkologie/Urologie/ Dermatolo-
gie – Chirurgie/Orthopädie – Neurologie/Neurochi-
rurgie/HNO/Augenheilkunde – Sonographie –
Computertomographie
Organisation der Einschreibung
Abteilung für Allgemeinmedizin
Univ.-Prof. Dr. H.-H. Abholz
Sekretariat: Frau P. Kronenberg, Tel.: 81-17771
Geb. 14.97, Ebene 00
Einführung in die klinische Medizin
Bekanntgabe aktueller Informationen / Änderungen / Programme etc. über die
Homepage der Abteilung für Allgemeinmedizin unter: ¬ www.uniklinik-duesseldorf.de
Wahlfachangebot im WS 2011/12
Das Unbewusste und wir. Eine kurze Einführung in
das psychoanalytische Denken.
Dr. Thorsten Noack, Dr. Arnim Thakkar-Scholz
Institut für Geschichte der Medizin
Der Tod und das Meer I. – Ein Ausstellungsprojekt
Dr. Stefanie Knöll, Dr. Michael Overdick
Institut für Geschichte der Medizin
Einführung in die Neuropsychologie
Dr. Katja Biermann-Ruben, Dr. Maren Blicke, Dr.
Vanessa Krause, Dr. Joachim Lange, PD Dr. Bettina
Pollok
Institut für Klinische Neurowissenschaften und
Medizinische Psychologie
Geschichte, Theorie und Ethik der Seuchenbe-
kämpfung 1350-1950
Prof. Dr. Alfons Labisch, Prof. Dr. Jörg Vögele,
Ulrich Koppitz
Institut für Geschichte der Medizin
Humangenetik
Dr. Beate Betz, Dr. Jutta Dietzel-Dahmen, Dr.
Matthias Drechsler, Dr. Nils Rahner
Institut für Humangenetik und Anthropologie
KommunikationsCoaching für Studierende der
Humanmedizin
Prof. Dr. Matthias Schneider
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheu-
matologie
Molekulare Neurophysiologie
Prof. Dr. Nikolaj Klöcker
Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie
Parasitologie
Prof. Dr. Heinz Mehlhorn, Dr. Volker Walldorf, Prof.
Dr. Michael Londershausen
Institut für Zoomorphologie Zellbiologie und
Parasitologie
Physio-POL = Fall-orientiertes Lernen mit Schwer-
punkt Patho-Physiologie
Prof. Ulrich Decking, Prof. Martina Krüger,
studentische Tutoren
Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie
Plazebo-Effekte: Erklärungen und Modelle
Dr. Uwe Heyll
Institut für Geschichte der Medizin
Synaptische Übertragung im Säuger-ZNS
Prof. Dr. Kurt Gottmann
Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie
Zell- und molekularbiologische Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Christoph V. Suschek, Dr. Adnana Paunel-
Görgülü
Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Zell- und
Molekularbiologisches Labor
Wahlpflichtfächer
Aktuelle Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der Vorklinik finden Sie im Internet unter:
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de ¬ Studium ¬ Vorklinik ¬ Wahlfächer
36 37
Hinweis
Die Belegung eines Wahlfaches der Vorklinik erfolgt
üblicherweise in den Semestern 2-4.
Sprachen
Medical English (Vorklinik)
Frank Dietrich
Universitätssprachenzentrum
English Refresher Course for Medical Students
Şenay Akar Ben-Bey
Universitätssprachenzentrum
Französisch für Mediziner I
Anne-Christine Striedter
Universitätssprachenzentrum
Französisch für Mediziner II
Anne-Christine Striedter
Universitätssprachenzentrum
Spanisch für Mediziner I
Aurora Rodríguez
Universitätssprachenzentrum
Spanisch für Mediziner II
Aurora Rodríguez
Universitätssprachenzentrum
Das KUBUS-Programm der Heinrich-Heine-Universität
KUBUS bietet Veranstaltungen zur Berufs- und
Praxisorientierung sowie Soft Skills für Studieren-
de aller Fakultäten an. Der Name KUBUS steht für
die Verbindung von:
Karriere:
Bereits während des Studiums die Grund-lagen für
die eigene Karriere legen.
Und Berufsorientierung:
Berufsrelevante Zusatzqualifikationen in den
KUBUS-Workshops erarbeiten.
Und Studium:
Ihre erfolgreiche wissenschaftliche Ausbildung
bildet die Basis für Ihren beruflichen Erfolg.
Workshop-Angebot
Bei KUBUS finden Sie jedes Semester ein breites
Angebot an unterschiedlichen Workshops. Für
Studierende der Medizin bietet KUBUS im Winter-
semester 2011 / 2012 Workshops zu den folgenden
Themen an:
Kommunikationstraining
Rhetorik – Gesprächs- und Verhandlungsfüh-
rung
Zeitmanagement
Präsentationstraining
Alle Workshops werden von qualifizierten KUBUS-
Trainerinnen und -Trainern durchgeführt.
Anmeldung
Bitte melden Sie sich zu allen Veranstaltungen
über die Online-Belegung des Studiendekanats
Medizin an. Hier finden Sie auch die genauen
Angaben zu den Workshops
Anerkennung als Studienleistung
Nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung
erhalten Sie auf Wunsch persönlich oder posta-
lisch ein Zertifikat über Ihre Teilnahme. In Abspra-
che mit dem Studiendekanat können Sie sich den
Besuch eines KUBUS-Workshops als Wahlfach für
das vorklinische Studium anrechnen lassen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihre KUBUS-Koordination
Hier erreichen Sie uns:
Gebäude 23.02, Ebene 02, Raum 26
Sprechstunden:
mittwochs 13 – 14 Uhr
donnerstags 11 – 13 Uhr
38
Hinweise zum dreimonatigen Krankenpflegedienst
Hinweise zum dreimonatigen Krankenpflegedienst
(gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 4 in Verbindung mit § 6 der
Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO)
i.d.F. der ÄAppO vom 27.06.2002 (BGBl IS. 2405)
Ab wann muss ein dreimonatiger Krankenpfle-
gedienst abgeleistet werden ?
Studierende, die nach dem 01.10.2003 ihr Studium
der Humanmedizin aufge-nommen haben und sich
ab Herbst 2005 zum Ersten Abschnitt der Ärzt-
lichen Prüfung - neu - anmelden, müssen einen
Krankenpflegedienst von 3 Monaten nachweisen.
Studierende, die vor dem 01.10.2003 das Studium
der Medizin bereits aufgenommen haben und
bis zum Frühjahr 2006 die Ärztliche Vorprüfung –
alt – ablegen, müssen einen Krankenpflegedienst
von 2 Monaten nachweisen.
Wann kann der Krankenpflegedienst
abgeleistet werden?
Der Krankenpflegedienst ist vor Beginn des Stu-
diums (frühestens nach Aushändigung des Hoch-
schulzugangsberechtigungszeugnisses!!) oder
während der unterrichtsfreien Zeiten des Studi-
ums (= Semesterferien lt. Vorlesungsverzeichnis)
vor der Meldung zur Ärztlichen Vorprüfung in ei-
nem Krankenhaus abzuleisten. Er hat den Zweck,
den Studienanwärter oder Studierenden in Betrieb
und Organisation einer Krankenanstalt einzufüh-
ren und ihn mit den üblichen Verrichtungen der
Krankenpflege vertraut zu machen.
Unter welchen Voraussetzungen wird ein
Krankenpflegedienst angerechnet?
Die Ableistung des Krankenpflegedienstes kann
nur in einem Krankenhaus auf einer bettenführen-
den Krankenpflegestation erfolgen.
Voraussetzung für die Anerkennung eines vor
Aufnahme des Studiums abgeleisteten Kranken-
pflegedienstes ist die Einhaltung eines Zeitraumes
von maximal 2 Jahren zwischen dem Ableisten
des Krankenpflegedienstes und dem Beginn des
Medizinstudiums. Ein während der Schulzeit
abgeleisteter Krankenpflegedienst kann nicht
angerechnet werden. Der Krankenpflege-Dienst ist
ganztätig zu erbringen.
Eine pflegerische Tätigkeit in: Poli- und Rehabili-
tationskliniken, Dialyseeinrichtungen, Alten- und
Pflegeheimen, ambulanten Pflegeeinrichtun-
gen, Behinderteneinrichtungen oder sonstigen
sozialpflegerischen Einrichtungen kann nicht
angerechnet werden!
Wie kann der Krankenpflegedienst
gesplittet werden?
Der Krankenpflegedienst kann gem. den Vorschrif-
ten der neuen ÄAppO – § 6 Abs. 1 Satz 3 ÄAppO –
in drei Abschnitten zu jeweils einem Monat (30
Kalendertage) abgeleistet werden.
In welcher Form muss der Krankenpflegedienst
nachgewiesen werden?
Der Nachweis über den Krankenpflegedienst ist
durch ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 6
zur ÄAppO zu erbringen. Das Zeugnis ist vom Lei-
ter des Krankenpflegedienstes des Krankenhauses
zu unterzeichnen (kein Faksimile-Stempel). Es ist
mit Siegel oder Stempel der Krankenanstalt zu
versehen. Korrekturen dürfen nicht vorgenommen
werden. Je Praktikumsabschnitt ist ein Zeugnis
auszustellen. Eine über das Ausstellungsdatum
hinaus bescheinigte Zeit kann nicht angerechnet
werden. Nicht der Form entsprechende Nachweise
über den Krankenpflegedienst werden bei Mel-
dung zur Ärztlichen Vorprüfung nicht anerkannt.
Das Zeugnis über den Krankenpflegedienst ist im
Original einzureichen.
Auf den Krankenpflegedienst sind anzurechnen (§
6 Abs. 2 ÄAppO):
1. eine krankenpflegerische Tätigkeit im
Sanitätsdienst der Bundeswehr oder in
vergleichbaren Einrichtungen,
2. eine krankenpflegerische Tätigkeit im Rahmen
eines sozialen Jahres nach den Vorschriften
des Gesetzes zur Förderung eines freiwilligen
sozialen Jahres,
3. eine krankenpflegerische Tätigkeit im Rahmen
eines Zivildienstes nach den Vorschriften des
Zivildienstgesetzes,
4. eine Ausbildung als Hebamme oder
Entbindungspfleger, in der Krankenpflege,
Kinderkrankenpflege oder Krankenpflegehilfe.
(Muss abgeschlossen sein und durch Vorlage
der entsprechenden Urkunde nachgewiesen
werden).
Im Falle des § 6 Abs. 2 Nr. 1 wird der Nachweis
über die Ableistung des Krankenpflegedienstes
durch die entsprechenden Bescheinigungen der
Bundeswehr (Bescheinigung über eine im Sani-
tätsdienst der Bundeswehr ausgeübte kranken-
pflegerische Tätigkeit) erbracht.
Im Falle des § 6 Abs. 2 Nr. 2 und 3 ist die Beschei-
nigung über die Ableistung des freiwillig sozialen
Jahres bzw. die Dienstzeitbescheinigung des
Bundesamtes für den Zivildienst einzusenden.
Darüber hinaus kann nur der in einem Kranken-
haus abgeleistete Krankenpflegedienst ange-
rechnet werden. Hierzu kann zum Nachweis der
krankenpflegerischen Tätigkeit der nachstehend
abgedruckte Vordruck (gem. Anlage 6 der ÄAppO)
verwendet werden, wobei dann allerdings die
Worte „im Rahmen der ärztliche Ausbildung“ ent-
sprechend geändert werden müssten (im Rahmen
des Zivildienstes etc.).
Bei einer Ausbildung nach Nr. 4 genügt die Vorla-
ge der Berufsurkunde.
Die entsprechenden Nachweise sind vollständig
und im Original vorzulegen, Berufsurkunden
können in amtlich beglaubigter Kopie eingereicht
werden.
Krankenpflegedienst im Ausland:
Der Krankenpflegedienst kann gemäß § 6 Abs. 3
ÄAppO auch im Ausland geleistet werden. Er kann
an jedem staatlich anerkannten Krankenhaus auf
der Bettenstation absolviert werden. Der Nach-
weis ist auch in diesem Fall durch ein Zeugnis nach
dem Muster der Anlage 6 zur ÄAppO zu erbringen.
Zeugnisvordrucke sind in englischer, spanischer
und türkischer Sprache erhältlich. Das Siegel-/ der
Stempelabdruck des Krankenhauses ist von einem
in Deutschland gerichtlich vereidigten Übersetzer
übersetzen zu lassen. Ansonsten ist der Nachweis
der Ableistung des Kranken-Pflegedienstes durch
Vorlage einer Bescheinigung, die inhaltlich der An-
lage 6 zur ÄAppO entspricht in der Landessprache
mit deutscher Übersetzung eines in Deutschland
gerichtlich vereidigten Übersetzers zu führen.
Es wird empfohlen, den im Ausland geleisteten
Hinweis: Bei einer nach dem Abitur (Abi-Zeugnis bitte
dem Antrag beifügen) abgeschlossenen Rettungssa-
nitäterausbildung werden weiterhin 26 Kalender-tage
(bei Vorlage der Urkunde oder des Zeugnisses) ange-
rechnet. Die weiterhin nachzuweisenden Krankenpfle-
gepraktika müssen dementsprechend zwei weitere
Zeiträume von je 34 und 30 Kalender-tagen bzw. einen
Zeitraum von 64 Kalendertagen umfassen.
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Krankenpflegedienst vom Landesprüfungsamt
sofort nach Rückkehr aus dem Ausland, in jedem
Falle aber rechtzeitig vor der Meldung zur Ärztli-
chen Vorprüfung unter Einsendung des Original-
zeugnisses sowie der Originalübersetzung sowie
einer Originalstudienbescheinigung anerkennen
zu lassen. Bitte beachten Sie, dass die Anrech-
nungsüberprüfung teilweise 2 Monate in Anspruch
nehmen kann.
Muss der im Inland abgeleistete
Krankenpflegedienst angerechnet werden ?
Der im Geltungsbereich der ÄAppO geleistete
Krankenpflegedienst bedarf grundsätzlich keiner
besonderen Anerkennung durch das Landes-
prüfungsamt. Er ist bei der Meldung zum Ersten
Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nachzuweisen.
Soweit dennoch eine Anrechnung im Vorfeld
beantragt wird, so beachten Sie bitte, dass den
Anträgen eine Originalimmatrikulationsbescheini-
gung mit Angabe zur Fachsemesteranzahl sowie
das Originalzeugnis über den Krankenpflegedienst
beigefügt wird. Es ist das Landesprüfungsamt
zuständig, in dessen Zuständigkeitsbezirk der
Antragsteller „Humanmedizin“ studiert.
Bei der Meldung zum Ersten Abschnitt der Ärzt-
lichen Prüfung ist entweder das Originalzeugnis
oder der Anrechnungsbescheid des Landesprü-
fungsamtes im Original vorzulegen.
Internet:
¬ www.brd.nrw.de/gesundheit_soziales/landespruefungsamt
Hinweise zur Ausbildung in erster Hilfe
Gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 2 in Verbindung mit § 5
der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO
2002) vom 27.06.2002 (BGBl. I S. 2405) i.d.F. des
Gesetzes zur Änderung der Bundesärzteordnung
und anderer Gesetze vom 21.Juli 2004 (BGBl. I,
S. 1776) umfasst die ärztlich Ausbildung u.a. eine
Ausbildung in erster Hilfe
Die Ausbildung in erster Hilfe ist vor der Meldung
zum Ersten Abschnitt zu erwerben.
Nach § 5 ÄAppO soll die Ausbildung in erster Hilfe
(insgesamt 8 Doppelstunden durch theoretischen
Unterricht und praktische Unterweisungen gründ-
liches Wissen und praktisches Können
in erster Hilfe vermitteln.
Die Teilnahme an einer Ausbildung in erster Hilfe
ist bei der Meldung zum Ersten Abschnitt im Origi-
nal nachzuweisen.
Eine Teilnahmebescheinigung (gemäß § 5 Abs. 3
ÄAppO) kann nur anerkannt werden, wenn deren
Ausstellung nicht länger als 4 Jahre vor der jewei-
ligen Meldung zum Ersten Abschnitt liegt.
Als Nachweise über die Ausbildung in erster
Hilfe gilt insbesondere:
1. eine Bescheinigung des Arbeiter-Sameriter-
Bundes Deutschland e.V., des Deutschen Roten
Kreuzes, der Johanniter-Unfall-Hilfe oder des
Malteser-Hilfsdienstes e.V.,
2. das Zeugnis über eine abgeschlossene
Ausbildung in einem bundesgesetzlich
geregelten Beruf im Gesundheitswesen, sofern
die Ausbildung in erster Hilfe in der Ausbil-
dungs- und Prüfungsverordnung vorgeschrie-
ben ist und Gegenstand der Ausbildung war,
3. eine Bescheinigung über die Ausbildung als
Schwesternhelferin oder Pflegediensthelfer
oder über eine Sanitätsausbildung,
4. eine Bescheinigung eines Trägers der öffentli-
chen Verwaltung, insbesondere der
Bundeswehr, der Polizei oder des Bundes-
grenzschutzes über die Ausbildung in
erster Hilfe,
5. eine Bescheinigung einer nicht in den
Nummern 1 bis 4 genannten Stelle über die
Ausbildung in erster Hilfe, wenn die Eignung
dieser Stelle für eine solche Ausbildung von
der nach Landesrecht zuständigen Stelle
anerkannt worden ist,
Internet:
Erste Hilfe Kurse werden unter anderem von der Fachschaft
Medizin angeboten: ¬ www.fsmed.de
Weitere Einrichtungen finden Sie auf:
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de ¬ Studium ¬ Vorklinik
¬ Erste Hilfe Kurse
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Studierendenportal
Sie möchten …
• alle Materialien zu den Veranstaltungen der
Vorklinik unter EINER Web-Adresse finden,
• an ULB Rückgabetermine für Bücher erinnert
werden,
• Ankündigungen empfangen, die Dozierende
für eine Ihrer Veranstaltung hinterlegt haben,
• direkten Zugriff auf Ihr Konto bei der ULB und
Ihr Uni-E-Mail-Postfach haben?
Wie und wann werden Sie diesen Service
nutzen können?
Das Studierendenportal
¬ https://studierende.uni-duesseldorf.de
legt den Grundstein für ein integratives Informa-
tions- und Datenmanagement an der Heinrich-
Heine-Universität: Mit Ihrer Uni-E-Mail-Kennung
und dem zugehörigen Passwort als alleinigem
Zugangskriterium können Sie über das
Studierendenportal auf Daten aus auf Daten aus
dem Vorlesungsverzeichnis LSF und der ULP
zugreifen. Viele relevante Daten und Materialien
im Kontext Ihrer Lehrveranstaltungen, Prüfungs-
daten, Kontodaten aus der ULB und die Mail sind
über das Portal für Sie individuell aufbereitet und
gesichert verfügbar.
Doch bitte haben Sie ein wenig Geduld!
Nicht alles, was Sie im Portal gerne finden würden,
ist schon verfügbar. Nicht jeder Dozierende stellt
Materialien online zur Verfügung oder nicht im-
mer so, dass Sie über das Portal auffindbar sind.
Aber mit Ihrer Hilfe und Ihrer konstruktiven Kritik,
adressiert an die Portal-Verantwortlichen und an
die Dozierenden, hat das Portal eine Chance, ein
unverzichtbares, weil hilfreiches Werkzeug für Sie
und alle zukünftigen Studierenden der Heinrich-
Heine-Universität zu werden.
Kontakt:
Prof. Dr. Klaus-Dietrich Kröncke
eLearning Office
Hinweise zur Online-Belegung
Alle Studienanfänger der Humanmedizin müssen
sich zu Semesterbeginn für die Veranstaltungen
des 1. Semesters anmelden. Diese Anmeldung
ist unabhängig von der Immatrikulation für den
Studiengang Humanmedizin und wird vom Stu-
diendekanat der Medizinischen Fakultät in einem
Online-Verfahren durchgeführt. Sie dient der
besseren Organisation des Unterrichts.
Die Anmeldung zum 1. Semester nehmen Sie on-
line vor: Auf der Homepage des Studiendekanats
finden Sie unter dem Menüpunkt „Studium“ den
Bereich Online-Belegung.
Bitte loggen Sie sich dort ab dem 1. 9. 2011
in den Bereich ¬ Studierende ¬ Humanmedizin
¬ Vorklinik ein.
Für die Anmeldung ist es unbedingt erforderlich,
dass Sie sich eine Kennung (mit einem Mail-Ac-
count) im Zentrum für Informations- und Medien-
technologie (ZIM) der HHU einrichten lassen.
Bitte beachten Sie, dass für das Login Cookies im
Browser aktiviert sein müssen.
Bitte füllen Sie dort Ihre Stammdaten aus.
Während der Belegung werden Sie gebeten, Ihre
Erstsemesteranmeldung zu bestätigen. Durch
Anklicken des Buttons „Bestätigen“ melden
Sie sich verbindlich zu den Fächern des ersten
Semesters im Fach Humanmedizin an. Bei Fragen
bzw. Problemen mit der Anmeldung melden Sie
sich bitte unter belegung-medizin-vorklinik@uni-
duesseldorf.de .
Die Online-Anmeldung wird regulär vom 01. Sep-
tember – 05. Oktober 2011 durchgeführt.
Die Semestereröffnung der Medizinischen Fakultät
findet am 10. Oktober 2011 statt und die Vorlesun-
gen beginnen am 11. Oktober 2011.
Studierende, die Ihren Studienplatz erst nach
dem 05. Oktober 2011 erhalten haben, können die
Online-Anmeldung bis 28. Oktober 2011 vorneh-
men.
Link zum Online-Portal des Studiendekanats:
¬ https://www.uni-duesseldorf.de/medfak/Portal
Diese Kennung erhalten Sie im automatisierten
Verfahren über das ZIM, Geb. 25.41
¬ http://www.zim.uni-duesseldorf.de .
Die dazu notwendigen Daten finden Sie in den Unterla-
gen, die Sie vom Studierendensekretariat zusammen
mit Ihrem Studierendenausweis erhalten. Weitere Infor-
mationen finden Sie auf den Webseiten des ZIM
¬ www.zim.uni-duesseldorf.de
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Zeittafel
Semesterbeginn: 01. Oktober 2011
Semesterende: 31. März 2012
Beginn der Vorlesungen: 10. Oktober 2011
Letzter Vorlesungstag: 03. Februar 2012
Die Vorlesungen 01. November 2011 (Allerheiligen)
fallen aus: 24. Dezember 2011 bis 06. Januar 2012
(Weihnachtsferien)
Semesterbeginn: 01. April 2012
Semesterende: 30. September 2012
Beginn der Vorlesungen: 02. April 2012
Letzter Vorlesungstag: 13. Juli 2012
Die Vorlesungen 06. April 2012 (Karfreitag)
fallen aus: 09. April 2012 (Ostermontag)
01. Mai 2012 (Maifeiertag)
17. Mai 2012 (Christi Himmelfahrt)
28. Mai 2012 (Pfingstmontag)
07. Juni 2012 (Fronleichnam)
Wintersemester 2011 / 12
Wintersemester 2011 / 12
Beratung für Studierende von A – Z
Allgemeine Beratung
(Studienmöglichkeiten,
Zugangsbedingungen,
Fachwechsel)
Studierenden Service Center
Geb. 16.11, Ebene 00, Tel. 81-12345
e-mail: [email protected]
¬ www.uni-duesseldorf.de/home/studium-und-lehre/studium/studierenden-service-
center.html
Anrechnung von
Studienzeiten/-leistungen
Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie
Am Bonneshof 35; 40474 Düsseldorf
Tel. 475 – 5169
¬ www.brd.nrw.de/gesundheit_soziales/landespruefungsamt/Startseite/
Startseite_LPA.html
1. Abschnitt Ärztliche Prüfung Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie
Tel. 475 – 4153; – 5153; – 5156; – 5158
Arbeitsvermittlung Jobportal der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, der IHK u. AStA: „Stellenwerk“
¬ www.stellenwerk-duesseldorf.de/
Ausbildungsförderung –
BAföG – Darlehen
Studentenwerk
Abteilung für Ausbildungsförderung (BAföG),
Geb. 21.12, Eb. 01, Tel. 81-13381
e-mail: [email protected]
¬ www.studentenwerk-duesseldorf.de/Finanzierung/index.html
Auslandsstipendium,
Auslandskontakte,
Auslandsstudium,
Ausländische Studierende
Auslandsfamulatur
International Office (Geb. 16.11)
Auslandsstudium: Frau Renate Thamm, Tel. 81-15364
e-mail: [email protected]
Beratung für ausländische Studierende:
Frau Monika Lent-Öztürk, Tel. 81-10726
e-mail: [email protected]
Auslandsbeauftragter der Medizinischen Fakultät:
Herr Prof. Dr. med. Stefan Biesterfeld
Auslandssprechstunde (ERASMUS):
Frau Christina Welsch, Referentin Studiendekanat
Sprechstunde: Di. 12:00 – 13:00 Uhr
Geb. 23.11, Eb.02, Raum 70, Tel. 81-13552
e-mail: [email protected]
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de/international
Bundesvertretung der Medizinstudenten in Deutschland (bvmd) Sparte Austausch
Informationen über die Fachschaft / bvmd-Exchange
e-mail: [email protected]
¬ www.fsmed.de/studium/ausland/auslandsfamulaturen/
Behinderte Studierende Beauftragter für behinderte Studierende
Herr Univ.-Prof. Dr. med. M. Franz
Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Geb. 15.16, Tel.: 81-18338
e-mail: [email protected]
¬ www.uni-duesseldorf.de/bbst
60 61
Erstsemester-Beratung Studiendekanat der Medizinischen Faklutät
Frau Christina Welsch
Geb. 23.11, Eb.02, Raum 70, Tel. 81-13552
Termine nach Vereinbarung
e-mail: [email protected]
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de ¬ Studium ¬ Studieneinstieg
Evaluation der Lehre Frau Dr. Judith de Bruin, Referentin Studiendekanat
Geb. 23.11, Eb.02, Raum 67, Tel. 81-10783
e-mail: [email protected]
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de ¬ Evaluation
Fachschaft Medizin Geb. 22.01, U1, Raum 52, und in der O.A.S.E. (1. Etage)
Tel.: 81-10607
Sprechstunden: Mo - Fr: 12:00 – 14:00 Uhr
e-mail: [email protected]
¬ www.fsmed.de
Krankenversicherung Studentenwerk
Geb. 21.12, Ebene 00, Tel. 81-15777 (info-point)
e-mail: [email protected]
¬ www.uni-duesseldorf.de/Studentenwerk/Service/Krankenversicherung.html
Psychosoziale Beratung Psychosoziale Beratungsstelle für Studierende
Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Tel. 81-18855,
Studierenden Service Center
Psychologische Sprechstunde
Tel.: 81-14934
¬ www.uni-duesseldorf.de/home/studium-und-lehre/studium/studierenden-service-
center/informationen-fuer-studierende/psychologische-beratung-erfolgreich-durchs-
studium.html
Psychotherapeutische Institutsambulanz der Verhaltenstherapeutischen Einrichtung
der HHU, Geb. 23.03; Tel.: 81-13529;
e-mail: [email protected]
¬ www.psycho.uni-duesseldorf.de/psychotherapeutische_ambulanz
Spezifische Probleme im
Medizinstudium
(Fragen, die der besonderen
Erörterung bedürfen)
Stellvertretender Studiendekan Vorklinik, Geschäftsführer des Studiendekanats
Herr Prof. Decking; Geb. 16.41, 3. Etage (O.A.S.E.)
Sprechzeiten: Mo: 17:30 – 19:00 Uhr (nach vorheriger Anmeldung bei Fr. Lohmann
unter Tel. 81 - 13017)
Sozialberatung: Studentenwerk
Geb. 21.12, Raum 00.16, Tel. 15341
e-mail: [email protected]
¬ www.studentenwerk-duesseldorf.de/Beratung/index.html
AStA- Sozialreferat:
Geb. 25.23, U1.48, Tel. 81-13283
e-mail: [email protected]
¬ www.asta.uni-duesseldorf.de/service/sozialreferat/
Sport AStA-Sportreferat
Geb. 25.23, Tel. 81-13285
¬ www.uni-duesseldorf.de/hochschulsport
Weitere Informationen finden Sie über die Webseiten der Universität und der Medizinischen Fakultät.
Beachten Sie bitte auch die aktuellen Meldungen auf der Homepage des Studiendekanats.
Studierendenangelegen-
heiten – allgemein
(Einschreibung, Zulassung,
Rückmeldung, Adressenän-
derung, Studienortwechsel, Be-
urlaubungen, Exmatrikulation)
Studierenden Service Center
Tel.: 81-12345
e-mail: [email protected]
¬ www.uni-duesseldorf.de/home/stud/SSC
Studierendenangelegen-
heiten – Medizin –
(Fragen zu Studienangele-
genheiten, Formulare, Beschei-
nigungen, Ärztliche Prüfung,
Praktisches Jahr)
Studiendekanat der Medizinischen Fakultät
Frau S. Lohmann
Geb. 23.11, Eb. 02, Raum 64, Tel.: 81-13017
Sprechzeiten: Mo, Di: 10:00 – 12:00 Uhr; Mi: 13:30 – 15:30 Uhr
e-mail: [email protected]
¬ www.medizinstudium.uni-duesseldorf.de
Wohnheime, Zimmernachweis Studentenwerk
Geb. 21.12, Ebene 00, Tel. 81-15777 (info-point)
e-mail: [email protected]
¬ http://www.studentenwerk-duesseldorf.de/Wohnen/index.html