Infinity-Seminar zum Thema Online-Marketing

MAINZ Sydney London Toronto Hong Kong Web: www.internetagentur-infinity.de

TIGZ-Seminar: Online-Marketing

1

Live-Demonstration / Praxis / Q & A

Marketing – Worüber reden wir?

Marketing - Online


Kurzvorstellung

• Nutzung von Open-Source-Standards für effiziente Web-

Anwendungen mit individuellen Designs für den Mittelstand

• 2004 in Australien gegründet

• Internationale Büros in

• Australien (Sydney, Brisbane)

• Hong Kong

• Kanada

• England

• Deutschland

• Über 300 Referenzen weltweit


Full-Service-Dienstleister

Beratung

• Online-Strategie

• Internet alsVertriebs- und Marketingkanal

• Anforderungs-definition

• Website-Check

User Experience

• Layout & Design

• Usability Engineering

• Informationsarchitektur

• AIDA & Zielgruppen-führung

• Conversion Maximierung

Umsetzung

• Implementierung von Websites &E-Commerce Lösungen

• Programmierung von Mobile Applications bspw. für iPad

• Suchmaschinen-optimierung

Service

• Online-Marketing

• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

• Messen & Auswerten von KPIs

• Hosting (über Partnerschaften)


Zum thematischen Einstieg

• Wer von Ihnen hat im letzten halben Jahr in die “Gelben

Seiten” geschaut?

• Wer von Ihnen informiert sich im Internet

• vor dem Kauf eines neuen Gerätes,

• folgt Links aus Emails von Freunden,

• prüft Öffnungszeiten / Anfahrt online?

• Wer von Ihnen hat eine Website?



5



Marketing – Online: >> Wie kaufen Kunden heute ein?



• Die 4 Ps von Jerome McCarthy:

• Produktpolitik (Product)

• Preispolitik (Price)

• Kommunikationspolitik (Promotion)

• Distributionspolitik/Vertriebspolitik (Placement)

Definiert in einem Marketingplan?



• Push vs. Pull-Marketing



Zielgruppe Kanäle Zuführung Konvertierung



9



Marketing – Online: >> Wie kaufen Kunden heute ein?

10MAINZ Sydney London Toronto Hong Kong Web: www.internetagentur-infinity.de

http://www.internetagentur-infinity.de/



Onlinezugang 2010

• Online-Zugang in 2010:

• >25 Mio Breitband via Festnetz

• >24 Mio Breitband via UMTS (mobil)

• “Während 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahre online

gehen, tun das … 32 Prozent der Senioren ab 65 Jahren.“

• “Schluss machen” per SMS:

• ca. 14% der 14-19 Jährigen

• 2% der über 60 Jährigen!a

BITKOM-Studien März-Mai 2010


Einkaufen 2010

• 60% aller Deutschen kaufen im Internet ein

• Genuzte Zahlungsmittel online:

• Rechnung: 41%

• Vorkasse: 36%

• PayPal, Click & Buy etc: 30%

• Einzugsermächtigung: 22%

• Nachnahme: 16%

• Kreditkarte: 15%

• „Nach BITKOM-Berechnungen werden dieses Jahr in Deutschland

mehr als 20 Millionen mobile Internet-Endgeräte verkauft: 9,7

Millionen mobile Computer, 8,2 Millionen Smartphones und

voraussichtlich mehr als 2 Millionen E-Books.“ (BITKOM Q2-2010)


„Meine Kunden nicht“

• Meine Eltern (70 & 72) als Beispiel:

• Zugbuchung im Internet

• Fotos des Enkels via Email

• Online-Banking & Aktienkurse

• Tageszeitungen der alten Heimat online

• „Fast 60 Prozent der Internetnutzer über 65 Jahren haben gute

Freunde im Internet kennengelernt, jeder vierte seinen

Lebensgefährten. Zum Vergleich: Bei den 14 bis 29-Jährigen sind

es 42 Prozent (gute Freunde) und 16 Prozent (Partner).“ (BITKOM

März 2010)



14



Marketing – Online: >> Methoden-Vergleich klassisch vs. online


Methoden-Vergleich

• Anzeigenschaltung:

• klassisch

• Tageszeitung, Zeitschriften

• Kosten je nach Größe und Reichweite

• Erfolg kaum messbar

• Online

• Banner-Werbung oder Google AdWords

• Kosten nur bei Erfolg (=Kunde kommt auf Ihre

Website)

• Erfolg genau steuerbar


Methoden-Vergleich

• Rundschreiben:

• klassisch

• Briefsendung

• Druck- und Portokosten pro Stück

• Probleme mit veralteten Adressen

• Online

• Email-Newsletter

• Grenzkosten nahe Null

• Probleme mit SPAM-Filtern/-Richtlinien


Wachtums-Beispiele

Sieben konkrete Beispiele für den “Online-Vorteil”:

1. Neue Interessenten erreichen

Website mit Email-Kontakt-Formular

2. Mehr Interessenten in Kunden umwandeln

Durch Website-Inhalte Kompetenz vermitteln

3. Kunden behalten

Kundenbindung durch gezielte Mehrwert-Angebote

4. Öfter mit den Kunden Geschäfte machen

Erinnerungen per Email-Newsletter


Wachtums-Beispiele

5. Mehr Umsatz pro Transaktion erreichen

ergänzende Vorschläge zum Warenkorb

(automatisch!)

6. Verkaufskosten senken

Online-Informationen reduzieren Betreuungs-

Aufwand

7. Gemeinkosten senken

Werbematerialen online anbieten spart Porto

Von Infinity-Kollegen Jeff Bullas



19



Marketing – Online: >> Was kann ich für meine Firma im Internet tun?


Was kann ich tun?

• Jeder kann etwas tun!

auch Einzelhandel, Freiberufler, Handwerks-

Betriebe…

• Sammeln Sie Online-Erfahrung

lieber klein anfangen, aber jetzt!

• Drei Beispiele praktischer Möglichkeiten

für weniger als 100 / 1000 / 10.000 Euro


Klein anfangen…

• Firmen-Präsenz:

• Online-Visitenkarte mit Öffnungszeiten,

Telefonnummer, Anfahrtsskizze

• Marketing:

• Google Places (kostenloser Eintrag Ihrer Kerndaten

in 5 Minuten)

• Kunden-Kartei mit Email-Adressen (Liste im Laden

auslegen)

• Budget: < 100 EUR

• Domain mit Web-Visitenkartengenerator oder

Geschenk für den Sohn/Tochter…


…solide Basis…


• Firmen-Website mit Email-Kontakt-Formular

• Marketing:

• Sonderaktionen und Neuigkeiten auf der Homepage

eigenständig verkünden

• Email-Newsletter versenden

• Budget: < 1.000 EUR

• Redaktionssystem/CMS (Open-Source!),

Online-Newsletter-Tool

• Einrichtung und Einweisung durch Freelancer

(Verfügbarkeit prüfen!)


…Chancen nutzen!


• Online-Shop (zumindest Produkt-Katalog)

• Marketing:

• Internet-Marketing mit Google AdWords

• Web-Interaktion mit Kunden

(Blog, Social Media)

• Budget: < 10.000 EUR

• Unterstützung durch professionelle Internetagentur

(Referenzen prüfen!)

• Werbe-Budget (“Pay-per-Click”-Anzeigen)


Digitales Website Marketing

Banner

Newsletter

Affiliates

Channel Management

Bezahlter Traffic

Bezahlte Suchbegriffe

Social Media & Blogs

Suchmaschinen

Channel Management

Organischer Traffic

Conversion

Eine Conversion könnte ein

informierter Interessent, eine

Adresse oder auch ein stärker

gebundener Kunde sein.

KVP-Prozess

Aktives Management der

wertvollen Nutzer die von anderen

Plattformen auf die eigene Site

kommen .

Conversion

Landing Pages

URL-Direkteingabe

Wie wird Ihre Website gesucht und besser gefunden?



28



Marketing – Online: >> Web 2.0 und Social Media


Web 2.0 & Social Media – Grundlagen

Web 2.0

Social Media

Warum?

• Social Media ist beschreibt eine Untermenge von Web 2.0

• Gemeint sind Communites und Interaktionsportale wie Facebook,

Xing, Twitter und Blogs (das „Mitmach-Web“)

• Eine Schnittmenge mit e-Commerce ist Social Commerce, verkürzt

beschrieben als gemeinsames Einkaufen bzw. das Bewerten und

Besprechen von Produkten, Leistungen und Marken.

• Die bekannte Mund-zu-Mund Propaganda läuft jetzt online durch

Empfehlungen, Bewertungen und das Versenden von Links

• Zeitgemäß das Image fördernd

• Preiswerte Möglichkeit effizient die Reichweite für entsprechende

Zielgruppen zu erhöhen

• Gut für Suchmaschinenoptimierung (Linkbuilding, frischer Content)

• „Web 2.0“ ist ein Begriff welcher von Tim O„Reilly im September 2005

geprägt wurde (http://oreilly.com/web2/archive/what-is-web-20.html).

• Beschreibt das Web als Plattform und Interaktionsmöglichkeit

• Vom Dokument zur Applikation, vom Publizieren zur Interaktion,

von One-To-Many zu Many-To-Many….

http://oreilly.com/web2/archive/what-is-web-20.html








Social Media – Strategisches Vorgehen

WER? / WO?• Zielgruppe und Ansprache definieren

• Bevorzugte Netzwerke, Websites und Kommunikationskanäle identifizieren

• Passende Produkte und Leistungen mit passender Ansprache via passendem Kanal

WAS?• Welche Inhalte sind bereits vorhanden?

• Was kann regelmäßig mit welchem Aufwand neu erstellt werden?

• Welche Formate sollen / können zum Einsatz kommen?

WIE?• Zuordnung der Inhalts-Formate zu Kommunikationskanälen

• Regelung der organisatorische Verantwortlichkeiten, Zeit- & Finanz-Budget

• Tools zur vereinfachten Verbreitung, Reaktion auf Feedback in verschiedenen Kanälen?!

WANN?• Gibt es optimale Zeitpunkte für bestimmte Nachrichten? Ggf. Kampagnen?

• Welche Intervalle sind sinnvoll und leistbar?

WARUM?• Wie kann ich Online mehr Geschäft generieren?

• Image fördern, Begriffe & Themen besetzen, Marke online stärken

• SEO für die eigenen Websites, Digital Footprint, organische Zuführung



33



Marketing – Online


Grundlagen-Wissen: CMS

34

• Ihre Website basiert auf einem Redaktionssystem, z.B.

JOOMLA Content Management System (CMS)

• CMS separieren die verschiedenen Elemente einer Website:

• Inhalt

• Struktur

• Design

• Vorteile:

• Redakteuere können ohne techn. Ausbildung Inhalte aktualisieren

(unabhängig von einer Agentur oder der IT-Abteilung)

• Redundanzen bzw. Inkonsistenzen werden vermieden bei

Verwendung der gleichen Inhalte an verschiedenen Stellen

• Unterscheidung von zwei Hauptbereichen:

• Frontend (Website) - http://joomla.p120226.mittwaldserver.info/

• Backend (Administration, Inhalts-Aktualisierung) -

http://joomla.p120226.mittwaldserver.info/administrator/

http://joomla.p120226.mittwaldserver.info/

http://joomla.p120226.mittwaldserver.info/administrator/


•https://adwords.google.de/select/Login

joomla.p120226.mittwaldserver.info/administrator/



joomla.p120226.mittwaldserver.info\administrator\





https://www.google.com/anlytics/reporting/login



https://www.google.com/anlytics/reporting/login



https://adwords.google.de/select/Login



https://adwords.google.de/select/Login



http://www.facebook.com/pages/Internetagentur-Infinity/110641015650423?sk=wall








http://twitter.com/



http://twitter.com/

MAINZ Sydney London Toronto Hong Kong Web: www.internetagentur-infinity.de 40

Friedrich Zwanzger

[email protected]

Infinity Technologies GmbH

Ginsheimer Str. 1, 65462 Ginsheim-

Gustavsburg

Telefon: +49-6134-557-350

Website: www.internetagentur-infinity.de

Fragen? – Herzlich gerne!

mailto:[email protected]






Website Check


Website-Check: Dimensionen

Technik:

• Standardkonform?

• Browserkompatibel?

• Barrierefrei?

Layout & Design:

• Entspricht Style Guide &

Corporate Design?

• Formalästhetisch

ansprechend &

zeitgemäß?

Weitere Themen:

• Suchmaschinen – SEO

• Interessentenmanagement

• Funktionalitäten

Inhalte & Usability:

• Gebrauchstauglich?

• Erfüllt seinen Zweck?

• Verständlich?

• Optimal für Nutzer?

Sta

ndard

isie

rtIn

div

idualis

iert

InnensichtAußensicht

Infinity-Seminar zum Thema Online-Marketing

Business

Transcript of Infinity-Seminar zum Thema Online-Marketing