In dieser Ausgabe: Ortsführungen durch Buchsi · den Badi-Betrieb trotz der Bauar-beiten jederzeit...
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In dieser Ausgabe:
Buchsi . . . . . . . . . . . . . . . . .
Weiterer Meilenstein: Am 13. Februar wurde das Baugesuch für die Buchsi-Badi eingereicht.
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Buchsi . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Gemeinde fordert vomKanton für den Oberaargaueinen Halbstundentakt imFernverkehr.
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Region . . . . . . . . . . . . . . . . .
«Buchsi soll leuchten»! –unter diesem Motto stehendie von der SP eingereichtenLegislaturziele.
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Mit einem Singspiel geht derJodlerklub Herzogenbuchseeam Unterhaltungsabend neueWege.
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Rudolf Ruppli und RudolfGerber sind gemeinsam alsObmänner für die Altmännerzuständig.
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GZ A • 3360 Herzogenbuchsee Nr. 2/2018
161. Jahrgang
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«Kulturland» Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ortsführungen durch Buchsi Ab März bietet die «Kulturland»-Gruppe (Internet: herzogenbuchsee.org) Führungen in Herzogenbuchseean – als Standardführung mit einem Mix aus verschiedensten Themen sowie sieben Themenführungen.
Wie wenig andere Dörfer dieserGrössenordnung wartet Herzogen-buchsee mit einer reichen Ge-schichte auf, kulturell, wirtschaft-lich, aber vor allem mit einer ein-maligen Liste von Frauen, die be-reits im 19. Jahrhundert mit ihrenLeistungen weit über das Dorf hin-ausstrahlten. Die «Kulturland»-Macher sind der Überzeugung,dass Vieles davon auch im Dorfselbst (noch) visualisiert werdenkann: Die Schriftstellerin MariaWaser mit dem «Doktorhaus»,Gotthelf mit dem Gemeindehausund dem (Niederönzer) Flueha-cher, die Industriegeschichte mitdem grossen Hug-Produktionsge-bäude (heute Stuco). Ab März bietet das «Kulturland»-Team – Maura Künzli, RegulaWirth, Christoph Nikolaus undHans Kaspar Schiesser – Ortsfüh-rungen an. Sie kommen in zweiTypen vor: als Standardführungmit einem Mix aus verschieden-sten Themen sowie sieben The-menführungen. Möglich sind aus-serdem massgeschneiderte Füh-rungen, zu Themen eigener Wahl,wenn die Datenbasis das zulässtund attraktive Orte dazu existie-ren. Die Führungen können – mit Aus-nahmen – je in einem Halbstun-denmodul (Kosten unabhängigvon der Gruppengrösse: 60 Fran-
ken) oder einem Stundenmodul(100 Franken) angeboten werden.Ausserdem sind englisch- oderfranzösischsprachige Führungenmöglich. (pd)
Innerhalb von rund zwei Wochen nachAnfrage können ausser der Standardfüh-rung zu Geschichte, Kultur, Wirtschaftund allgemeinen Hinweisen folgendeThemenführungen angeboten werden:
1. Herzogenbuchsees starke Frauen –Maria Waser., Amelie und Amy Moser,Lina Bögli, Marie Sollberger, LuiseScheidegger
2. Bauernkrieg in Herzogenbuchsee1653 – Hintergründe, Verlauf in Herzogenbuchsee, Folgen (nur Halb-stundenführung)
3. Nachtspaziergang – der Reiz von Herzogenbuchsee bei Nacht
4. Verkehrsgeschichte – historischeVerkehrswege, Postkutschenzeit,Eisenbahngeschichte, BahningenieurRobert Moser, Strassenbau in Herzo-genbuchsee, Geschichte der Buslinien
5. Ueli Dürrenmatt und Herzogenbuch-see – der streitbare Redaktor undseine politischen Wandlungen, derVerse-Schmied, der Verkehrspolitiker
6. Industrie- und Arbeitergeschichte –Entstehung des Moser-Imperiums,Industriepionier Born, die «Käse»-Barone, Aufstieg und Fall der Hug-Schuhproduktion, Arbeiterbewegung,aktuelle «Hidden Champions»
7. Gotthelf und Herzogenbuchsee – der Oberaargauer Schulstreit, dieAffäre Sophie Hemmann, die Freund-schaft zum Fluehacher Sepp (Amts-richter Josef Burkhalter), GotthelfsLiteratur zu Herzogenbuchsee undUmgebung (nur Halbstundenführung)
Weitere Infos: www.herzogenbuchsee.org
Zum historischen, aber auch zum aktuellen Herzogenbuchsee gibt es ab März eine Standard-Führung und ein gutes halbes Dutzend Themen-Führungen. Sie gehen beispielsweise aufBuchsis starke Frauen, auf die Verkehrsgeschichte oder den Bauernkrieg, aber auch auf dieStärke der aktuellen Industrie ein. Im Bild: Bernstrasse um 1904. (zvg).
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3Gemeinde-Information HerzogenbuchseeBuchsi Zytig | Nr. 2/2018
Offizielle InformationGemeinde Herzogenbuchsee
Die Verantwortung für die Texte und Inhalte dieser Seite liegt grund-
sätzlich bei den Zuständigen der Gemeinde Herzogenbuchsee.
Alles über Buchsi:www.herzogenbuchsee.ch
Der «Schwaderi» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
AquArenA-Baugesuch ist eingereicht Das Baugesuch für die Buchsi-Badi wurde am 13. Februar eingereicht. Damit habe das Projekt einenweiteren «Meilenstein» erreicht, wie die Verantwortlichen gegenüber dem «Schwaderi» betonten.
Die für das Projekt Verantwortli-chen der AquArenA Sport +Wellness AG und das zuständigeArchitekturbüro Forum A, Her-zogenbuchsee, haben in den letz-ten Monaten intensiv gearbeitet.Die Erstellung des Baugesuchsfür die Sanierung und Erweite-rung des Frei- und Hallenbadserforderte aufwendige Abklärun-gen und zusätzliche Unterlagenund Fachberichte, welche beikleineren Bauvorhaben nichtnotwendig sind. Das komplette,einen ganzen Leiterwagen fül-lende Dossier und das entspre-chende Baugesuch wurden amDienstag, 13. Februar, der Ein-wohnergemeinde übergeben. DieBauabteilung wird die Unter-lagen nach der formellen Prü-fung dem Regierungsstatthalter-amt zur Durchführung des eigent lichen Baubewilligungs-verfahrens weiterleiten.
Projekt ist auf KursDas Einreichen des Baugesuchsbezeichneten AquArenA-Verwal-tungsratspräsident Hans Zim-mermann und Projektleiter KurtGrossenbacher als weiteren
«Meilenstein». Man sei mit demProjekt auf Kurs. Nach der Publi-kation des Gesuchs läuft die übli-che Einsprachefrist von 30Tagen. Parallel dazu prüft dasRegierungsstatthalteramt dasumfangreiche Dossier. Wie langediese Arbeiten dauern, ist imMoment noch offen. Kurz: Mit der Sanierung undErweiterung der Buchser Badigeht es vorwärts. Geplant sindbekanntlich neben der umfassen-den Erneuerung der technischenInfrastruktur die Neugestaltungdes Empfangs, die Verlegung desRestaurants ins Parterre, einefünfte Schwimmbahn im Hallen-bad, ein Nichtschwimmerbeckenmit Hubboden für Kurse, die Neu-gestaltung der Garderoben, einAussen-Warmwasserbecken undnicht zuletzt ein neuer Wellness-bereich im ersten Stock mit Bio-Sauna, Dapfbad, Erlebnis-duschen, etc. Im Baugesuch wer-den aber auch Dinge geregelt,wie beispielsweise die Ver-setzung einer Hecke im Ostendes Areals, welche dem künfti-gen Warmwasserbecken weichenmuss.
Einweihung im Sommer 2019Hans Zimmermann und KurtGrossenbacher erwarten dieBaubewilligung anfangs Som-mer 2018, so dass anschliessendmit den Bauarbeiten begonnenwerden kann. Vom Zeitpunkt derErteilung der Baubewilligunghängt auch ab, wie die Arbeitenim Detail ausgeführt werden,respektive ab wann und für wielange das Hallenbad geschlossensein wird. Sobald diesbezüglichKlarheit vorliegt, werden dieSchwimmbadbenützer und dieÖffentlichkeit umgehend infor-miert, versprechen die AquA-renA-Vertreter. Das Ziel sei es,den Badi-Betrieb trotz der Bauar-beiten jederzeit aufrecht zuerhalten. Die Einweihung derumgebauten Badi erfolgt imIdeal fall im Sommer 2019.
Der «Schwaderi»Der Bau des im 1976 eröffneten Frei- undHallenbads wurde damals in der Lokal-presse in regelmässigen Kolumnen be-gleitet vom «Schwaderi». Fu� r die aktuelleSanierung und Erweiterung wurde der«Schwaderi» wieder zum Leben erweckt.Er soll als regelmässiger Berichterstatterüber das AquArenA-Projekt berichten.
Übergabe AquArenA-Baugesuch (von links): Daniel von Bergen (Leiter Bauabteilung), Gemeindepräsident Markus Loosli, Architekt SergioBazzani, AquArenA-Verwaltungsratspräsident Hans Zimmermann und Projektleiter Kurt Grossenbacher.
Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . .
Marktsaison 2018beginntAm Montag, 19. März, findet inHerzogenbuchsee der erste vonvier Warenmärkten in diesem Jahrstatt. Mit vielen attraktiven An-geboten und zahlreichen Nischen-produkten versuchen die Markt-verantwortlichen und Marktfah-rer möglichst viele Leute an denBuchsi-Märit in die Fabrikstrassezu locken. Der Markt dauert von8.30 – 18 Uhr.
Die weiteren Markt-Daten 2018:Montag, 28. Mai; Montag, 17. September; Montag, 19. November
Unterstützung fürLandesteilschiessen Der Gemeinderat beschloss, dasOberaargauer Landesteilschies-sen 2018 mit einem Beitrag in derHöhe von 3000 Franken zu unter-stützen. An drei Wochenenden imSeptember 2018 wird im ehemali-gen Amtsbezirk Wangen der Tra-ditionsanlass mit rund 6000Gewehr- und Pistolenschützenstattfinden. Geschossen wird aufzwölf Schiessplätzen in denRegionen Wangen und Buchsi.Das Festzentrum befindet sich inWangen a/A.
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Gemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ressorts und Stellvertretungen Zwar wurde schon im Oktobernach der stillen Wiederwahl vonMarkus Loosli (FDP) als BuchserGemeindepräsident festgelegt,welcher Gemeinderat welchesRessort erhält – formell wurde dieZuteilung aber erst an der erstenSitzung des neu zusammenge-setzten Gemeinderats EndeJanuar vorgenommen. Rechts-kräftig gewählt wurde an dieser
Sitzung auch Pierre Bürki (SP)als Vizegemeindepräsident. Eben-falls wurden bei dieser Gelegen-heit die Stellvertretungen gere-gelt.
Die Ressorts werden für die Amts-dauer 2018 – 2021 wie folgt verteilt:Ressort Präsidiales: Markus Loosli(FDP / Stellvertreter: Pierre Bürki); Bau: Christoph Sutter (SVP / MartinSommer); Bildung: Hans Moser (BDP /Markus Loosli); Finanzen: Pierre Bürki
(SP / Gabriel Lüchinger); Kultur:Hans Rudolf Bähler (SP/parteilos / Hans Moser); Öffentliche Sicherheit:Martin Sommer (SP) / Christoph Sutter); Soziales: Gabriel Lüchinger (SVP / Hans Rudolf Bähler).
Pierre Bürki ist nun auch formell Vize-Gemeindepräsident.
Kommissionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freie Sitze wieder besetzt Nicht nur in den im vergangenenSeptember an der Urne gewähl-ten Kommissionen kam es zuWechseln – Rücktritte und Ver-änderungen gab es auch in denFachkommissionen, die nichtvon den Stimmberechtigtenbestimmt werden. Im Januar hatder Gemeinderat die frei gewor-denen Sitze in der Kultur-, derSport- und der Einbürgerungs-kommission wieder besetzt.Diese Kommissionen gelten alsFachgremien und werden nichtaufgrund von Parteizugehörig-keiten besetzt. Parteien und Ver-eine wurden aufgerufen, Vor-schläge einzureichen, welchenun berücksichtigt wurden. So wird der frisch gewählteGemeinderat Martin Sommer
neuer Präsident der Einbürge-rungskommission. Ebenfalls alsneues Mitglied gewählt wurdehier Matthias Fricke. Sie ersetz-ten die ausgetretenen RegulaBinz Schär und Daniel Polling.Gleich drei gewichtige Rück-tritte gab es in der Kulturkom-mission. Wegen Amtszeitbe-schränkung hörten die Kultur-»Urgesteine» Regula Wirth,Heidi Bircher Scherler undAlbert Weibel auf. Als Ersatzwählte der Gemeinderat RegulaBinz Schär, Anna Löw undThomas Kalau. In der Sport-kommission schliesslich erset-zen Urs Grossenbacher undAndreas Gygax die beiden aus-tretenden Jürg Staub und RuediSchürch. Alle anderen Kommis-
sionsmitglieder wurden wieder-gewählt.
Die Fachkommissionen:Einbürgerungskommission: MartinSommer (Präsident; neu), MatthiasFricke (neu), Remo Holzer, DominikLacher, Susanne Wetz-Aeschbach (allebisher) Kulturkommission: Hans Rudolf Bähler(Präsident; bisher), Noureddine Abbassi,Annemarie Akermann-Bratschi (beidebisher), Regula Binz Schär (neu),Corinne Gygax-Hausammann (bisher),Thomas Kalau, Anna Löw (beide neu)Sportkommission: Sommer Martin (Präsident; neu), Max Dürrenmatt(bisher), Urs Grossenbacher, AndreasGygax (beide neu), Elsbeth Hunziker,Karin Jerin Gischard, Susanna Schmied-Heiniger (alle bisher) Schlachtviehkommission: RudolfAeberhard (Präsident), Anton Feldmann,Hans Ulrich Fuhrer, Niklaus Ingold,Hans Peter Lüthi, Simon Rytz, BeatriceSchneider-Jufer (alle bisher)
Werkhof . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Neues Fahrzeug für GärtnereiDer Werkhof Herzogenbuchseehat einen neues Fahrzeug fürGärtnereiarbeiten erhalten. Kürz-lich wurde der Iveco-Transporter der Gemeindegärtnerei überge-ben. Das Vormodell des neuenFahrzeugs, ein Nissan Cabstar,wurde 2005 neu beschafft. Weilgrössere Reparaturen anstanden,kam der Gemeinderat zumSchluss, dass der Zeitpunkt ge-kommen sei, dass Fahrzeug nachüber zehn Betriebsjahren zu er-setzen und bewilligte im letztenSommer einen Kredit für die An-schaffung des neuen Fahrzeugsvon 75 000 Franken. Hauptzielsei es, die Unterhaltskosten nichtüberproportional ansteigen zulassen und die Betriebssicherheitwieder zu gewährleisten, wurdedie Ersatzbeschaffung damalsbegründet. Das neue Fahrzeugwird für den Transport vonSchnittgut, Humus und Kies,aber auch für den Transport vonMitarbeitenden oder von Maschi-nen wie Rasenmäher, etc. einge-setzt.
Agenda März 2018 Donnerstag 1. März Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten (16 – 17 Uhr)Sonntag 4. März Eidg. und kantonale AbstimmungenDienstag 6. März Grünabfuhr HerzogenbuchseeDonnerstag 8. März KehrichtabfuhrFreitag 9. März Grünabfuhr OberönzMittwoch 14. März Häckseldienst oberer DorfteilDonnerstag 15. März KehrichtabfuhrMontag 19. März Warenmarkt (8.30 – 18 Uhr; Fabrikstrasse)Dienstag 20. März Grünabfuhr HerzogenbuchseeMittwoch 21. März Häckseldienst unterer Dorfteil / OberönzDonnerstag 22. März KehrichtabfuhrFreitag 23. März Grünabfuhr OberönzSonntag 25. März Kantonale WahlenDienstag 27. März Grünabfuhr HerzogenbuchseeDonnerstag 29. März KehrichtabfuhrDonnerstag 29. März Grünabfuhr Oberönz
Frühlingsferien:Kindergarten/Primarstufe vom Fr, 30. März – So, 22. AprilOberstufe vom Sa, 7. April – So, 22. April
Herzliche GratulationIm Februar feierte ein Buchserin einenbesonderen Geburtstag:
Ruth Nyffeler-Kellerhals wurde am 19. Februar 95-jährig
Hinweis: Wünschen Sie keine Veröffentlichung Ihres rundenGeburtstags in der Buchsi Zytig? So melden Sie dies bei der Gemeindeverwaltung (Bernstrasse 2;3360 H’buchsee; Tel. 062 956 51 11;[email protected]).
Veröffentlicht werden gemäss der geltenden Praxis Jubilarinnen undJubilare, die 90-, 95- oder 100 Jahre alt werden. Ab 100-jährig wird jedes Jahr öffentlich gratuliert.
Der neue Gärtnerei-Transporter.
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Helikoptereinsatz wegen «Burglind» Das Sturmtief «Burglind» zog am 2. und 3.Januar 2018 mit Orkanböen über Europa.Betroffen war auch die Schweiz. So hat derSturm beispielsweise in der Region Buchsigewütet und entlang der Önz zahlreicheBäume gefällt. Anfangs Februar wurden dierund 20 Bäume nun abtransportiert – nichtmit Kran und Lastwagen, sondern spektaku-lär per Helikopter. Der Grund: Für einenAbtransport per Lastwagen sei das Gebiet zusumpfig, begründete Förster Hansueli Eug-ster das Vorgehen. Die ausgeflogenen Stäm-me wurden in der Zwischenzeit gehäckseltund für den Wärmeverbund Ost im Buchser«Holz» verwendet.
Sturmtief «Burglind» . . . . . . . .
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Strassenlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kredit für dritte Tranche Im Dezember 2015 bewilligte dieGemeindeversammlung einenRah menkredit von 800 000Franken für eine energieeffizien-tere Strassenbeleuchtung. ImApril 2016 wurde für den Ersatzvon rund 100 veralteten 125-Watt Hochdruck-Quecksilber-dampflampen (HQL) durch mo-derne LED-Leuchten eine ersteKredit-Tranche von 150 000Franken freigegeben. Weil dieArbeiten damals rechtzeitig vorEnde September abgeschlossenwaren, erhält die Gemeindezusätzlich Subventionen vomBund. Gekostet hat diese ersteEtappe gemäss Abrechnung 137 719 Franken. Die restlichen HQ-Lampen wer-den in drei weiteren Etappen bis2019 ausgetauscht. Mittlerweileliegt die Abrechnung für diezweite Etappe vor. Statt der imOktober 2016 bewilligten zwei-ten Kredit-Tranche von 100 000Franken kostete der Ersatz der
Strassenlampen im 2017 in denQuartieren nördlich und westlichder Bahn – so u.a. im Recken-berg-Quartier, am Wiesen-, Vo -gel sang- und Rötiweg sowie in
Teilen des Farnsberg-Quartiers –gemäss der Kreditabrechnungeffektiv 85 572 Franken. Grundfür die Kreditunterschreitung seidie Tatsache, dass wenigerSicherungselemente benötigtwurden als ursprünglich in derOfferte vorgesehen waren undsich die Kandelaber in einembesseren Allgemeinzustand be -fanden und so weniger ausge-tauscht werden mussten, heisstes dazu in der Abrechnung.
Weitere 150 000 FrankenDer Gemeinderat hat im Januardie Abrechnung genehmigt undbeschlossen, im 2018 weitereStrassenzüge auf LED-Leuchtenumzustellen. Entsprechend hater aus dem Rahmenkredit einedritte Tranche von 150 000 Fran-ken freigegeben. Durch das Um -rüsten der Strassenbeleuchtungauf LED lassen sich in Herzogen-buchsee jährlich Stromkostenvon rund 30 000 Franken sparen.
Legislatur 2018 – 2021 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziele festlegenDie Legislaturziele bilden zusam-men mit der Gemeindestrategie,dem Finanzplan und dem Budgetfür den Gemeinderat ein wichtigesPlanungs- und Führungsinstru-ment. Sie dienen zur mittelfristi-gen Abstimmung der Aufgabenund Ressourcen und helfen so dieWeiterentwicklung der Gemeindesichern. Legislaturziele konkreti-sieren die Eingaben der verschie-denen Akteure, nen nen Ziele undMassnahmen zu deren Erreichungund machen so die gemeinderätli-che Politik messbar.Das soll auch in Zukunft so blei-ben. Der Gemeinderat hat an sei-ner ersten Sitzung in der neuenZu-sammensetzung im Januar be-schlossen, auch für die aktuell an-gebrochene Legislatur 2018 - 2021Ziele zu formulieren. Dabei wird essich um quantitative Investitions-Ziele sowie qualitative Vorgaben
handeln. Gedanken machen wer-den sich nicht nur der Gemeinde-rat und die Verwaltung – ihre Ideeneinbringen können auch die Par-teien und Kommissionen. Die Ein-gaben müssen bis Ende März vor-liegen, damit der Gemeinderatnach einer Klausur für Juni einenersten Entwurf verabschiedenkann. Dieser wird an einem Anlassmit den Behördenmitgliedern, denständigen Kommissionen, Verwal-tungskadern und Parteipräsidienvorgestellt. Gleichzeitig bestehthier die Möglichkeit für letzteErgänzungen. Abschliessend wer -den die Ziele für die BereicheGemeindeentwicklung, Bildung,So zialintegration, Kul tur / Freizeit,Umwelt / Raumordnung / Verkehrund Finanzen priorisiert, so dassbis August die definitive Fassungder Legislaturziele verabschiedetwerden kann.
In Buchsi wird die Strassenbeleuchtung aufLED umgerüstet.
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Richtplan Kanton Bern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Buchsi will Nachtzüge Einen Halbstundentakt im Fernverkehr für den Oberaargau. Diese Forderung stellt der Buchser Gemeinderat in einer Stellungnahme zu denAnpassungen 2018 des kantonalen Richtplans. Gegenüber anderen vergleichbaren Gemeinden seien Buchsi und Langenthal im Nachteil.
Die Einwohnergemeinde Herzo-genbuchsee nimmt in einem BriefStellung zu den Anpassungen2018 des Kantonalen Richtplans.Es handelt sich um Anmerkungenund Anträge betreffend denUnterlagen zum Richtplan Mass-nahme B_04 «Im öffentlichenRegional-, Agglomerations- undOrtsverkehr Prioritäten setzen»,in denen der Kanton seine Hal-tung zur Erschliessungsqualitätmit öffentlichem Verkehr defi-niert. Konkret wird gefordert, dieentsprechende Richtplan-Mass-nahme mit folgendem Wortlaut zuergänzen: «Erschliessung allerZentren von regionaler Bedeu-tung des Kantons von und in dieHauptstadt mit integralem Halb-stundentakt».Die Begründung: Der Kanton Berndefiniere den Halbstundentakt aufdem ganzen S-Bahn-Netz, wasaber nur jene Orte abdecke, die aneiner S-Bahn-Linie liegen, was beiden mit der Bahn erschlossenenOrten im Kanton fast überall derFall sei – «ausser im Oberaargau».Hier sind Herzogenbuchsee undLangenthal auf der Fernverkehrs-linie Bern-Olten als einzige Bahn-höfe von Bern her nur durch denFernverkehr erschlossen, was fürerhebliche Nachteile bei derErschliessung nachts ab 22 Uhrsorge. Vergleichbare Gemeinden
wie Lyss und Schwarzenburg, oderKleinzentren wie Chiasso, Bülach,Weinfelden, Romanshorn und Sar-gans würden in den Nachtstundenalle deutlich besser bedient alsHerzogenbuchsee und Langen-thal, steht dazu in der Eingabe anden Kanton.
Vergeblicher KampfWie die Gemeinde weiter schreibt,sei das Missverhältnis historischgewachsen und beruhe auf der ungleichen Verantwortlichkeitvon Bund (SBB) und Kanton (S-Bahnen) für die Bahnerschlies-sung. Bis in die späten neunzigerJahre verfügte die StammlinieBern-Olten über Regional- undSchnellzüge. Die Regionalzügehätten sich grundsätzlich zurUmwandlung in eine S-Bahn-Liniegeeignet. Bevor das geschehenkonnte, hat die SBB den Regio-nalverkehr auf der Linie aberwegen damals nachvollziehbarerEngpässe auf der Stammlinie ein-gestellt. Erst die Eröffnung derBahn-2000-Neubaustrecke schufdann wieder neue Kapazitäten.Da waren aber Bahnhöfe wieBützberg oder Riedtwil längstgeschlossen. Einige Jahre bedien-te die SBB die verbliebenen Bahn-höfe ab 22 Uhr noch im Halbstun-dentakt, bis sie diesen vor einigenJahren auf einen Stundentakt aus-dünnte. Seither kämpfe der Ober-aargau vergeblich um die Rück-kehr der beiden von der SBB ge-strichenen Abendzüge. Die Eingabe bleibt aber unmiss-verständlich: «Es kann aber ausSicht Herzogenbuchsees, das alsESP-Standort definiert ist, nichtsein, dass die Zufälligkeit derBetreiber der Linie beziehungs-weise die Zufälligkeit des Desin-teresses der Leitung von SBB-Fernverkehr an dieser Gegendallein darüber entscheidet, wieviel Erschliessungsqualität dieserKantonsteil hat. Aus unsererSicht muss im Richtplan Verkehr
des Kantons eine definierte Ver-bindungsdichte für die Zentrenvon regionaler Bedeutung, beiLangenthal sogar für ein Agglome-rationszentrum, postuliert werden.Das Abstützen allein auf S-Bahn-Linien ist aus unserer Sicht will-kürlich.» Und weiter steht ge-schrieben: «Die Linie Bern-Oltenschafft in der Tat eine Ausnahme-situation durch den alleinigenBetrieb durch die SBB (künftigdurch die SOB). Aber gerade dasentbindet den Kanton nicht vonder Verpflichtung, die Besonder-heiten dieses Angebotes zu be-rücksichtigen und deren Mängelin geeigneter Weise zu kompen-sieren.»
Drei LösungsansätzeWie das genau geschehe, seioffen, ist man sich im Klaren dar-über, dass sämtliche LösungenVor- und Nachteile haben. Für dieGemeinde gibt es drei möglicheLösungsansätze: – Führen zweier solitärer S-Bahn-verbindungen Bern-Langenthalzwischen 22.30 Uhr und 00.30Uhr in den Taktlücken derRE/IR-Verbindungen. Nachteil:Teuer wegen zusätzlichemhohem Betriebsaufwand.
– Überzeugen der SOB als neuerBetreiberin der Linie Bern-Olten zur erneuten-Verdichtungim Sinne eines integralen Halb-stundentaktes bis 24 Uhr. Dafür den Bahnhof Langenthalkünftig eine erhebliche Fre-
quenzsteigerung zu erwartenist, können sich die zusätzli-chen Verbindungen durchausrechnen. Nachteil: Auch dieSOB ist wie die SBB demKanton Bern und dem Oberaar-gau nicht besonders verbundenund deshalb womöglich wenigmotiviert, ausgleichende Lösun-gen zu suchen.
– Interkantonal koordiniertes Lob-bying beim Bundesamt für Ver-kehr (BAV) für Kriterien derBedienung im Fernverkehr imSinne eines integralen Halb-stundentaktes für alle Linien bis24 Uhr im Zusammenhang mitden anstehenden Konzessions-erneuerungen. Nachteil: DieRegion ist vom Entscheid desBAV abhängig, dem die Nach-teile des Oberaargau und ähnli-cher Regionen in der Schweizwomöglich relativ egal sind.
Nicht sinnvoll sei aus Sicht derRegion die Umwandlung derRE/IR-Strecke Bern-Olten insge-samt in eine S-Bahn-Linie, da sieden bestehenden Vorteil der kur-zen Fahrzeit nach Bern drastischeinschränken würde. Ausserdemwäre ein Bahnhofsneubau inBützberg kaum bezahlbar und einRevival des alten Bahnhofs Riedt-wil schwierig. Eine zweite Eingabe betrifft dieInfrastruktur. Hier müsse derRichtplan mit der anstehendenNeugestaltung des Bahnhofplat-zes und der Bushaltestellenergänzt werden.
Mehr Nachtzügedank Halbstunden-takt – dies fordertHerzogenbuchsee ineiner Stellungnahmezu den Anpassungendes kantonalenRichtplans.
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8 Grossratswahlen 25. März / PR Buchsi Zytig | Nr. 2/2018
Markus LoosliZyt für e Oberaargou
www.markus-loosli.chAm 25. März in den Grossen Rat wählen.
Markus Loosli in den Grossen Rat, denn:• Er nimmt sich «Zyt für e Oberaargou».• Er hört gut zu und kennt die Region, ihre Anliegen und ihre
Bedürfnisse.• Als Gemeindepräsident gibt er den Gemeinden in Bern mehr
Gewicht.• Er führte für die Region wichtige Projekte zum Erfolg (Frei- und
Hallenbad, Kulturzentrum Kreuz).• Er setzt sich ein für Bildung, Industrie, Arbeitsplätze und den
öffentlichen Verkehr. Liste 12
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«Zyt für e Oberaargou» Es ist Sonntag, der 14. Februar2018. Eine Gruppe Sympathisan-tinnen und Sympathisanten vonMarkus Loosli’s einmaliger Wer-betour für den Oberaargau erwar-tet die Wandergruppe im Kreuz-keller in Herzogenbuchsee.Markus Loosli kandidiert – alsGemeindepräsident von Herzo-genbuchsee, als Mitglied der FDPund als überzeugter Oberaar-gauer – für die aktuellen Gross-ratswahlen. Auf seiner neuntä-gigen Wanderung um und durch den Oberaargau hat derdipl.Ing.Agr.ETH mit seiner Frauund einer wechselnden Begleiter-gruppe zu Fuss sämtliche 46Gemeinden «erwandert» unddabei viele lokale Gemeindever-treter begrüsst. Am beein-druckendsten – und für ihn äus-serst inspirierend – waren jedochdie intensiven Kontakte zur Be-völkerung; viele persönliche Ge-spräche haben sein Wissen umdie Sorgen und Nöte unsererRandregion bereichert.
Bedürfnisse aufgezeigtAls Grossratskandidat vertrittMarkus Loosli mit Überzeugungdie ganze Region Oberaargau,und seine Wanderung entlang
den Grenzen hat ihm deutlich dieBedürfnisse der abgelegenen Ge-biete an der Peripherie unseresVerwaltungsbezirks aufgezeigt,beispielsweise punkto Anbindungan den ÖV.Als ehemaliger kantonaler Amts-leiter weiss Markus Loosli, wie die Kantonsverwaltung, derGrosse Rat und die Berner
Regierung funktionieren. Und als Gemeindepräsident weiss erauch, wie wichtig es ist, dass dieGemeinden mit ihren Anliegenentsprechend angehört werden.Er ist überzeugt, die berechtigtenBedürfnisse der 46 OberaargauerGemeinden miteinander verknüp-fen zu können und ihnen in Berndas nötige Gehör zu verschaffen.
Er versteht sich damit klar alsVertreter des ganzen Oberaar-gaus.Die nachstehend aufgeführtenEigenschaften machen MarkusLoosli parteiübergreifend zumidealen Grossratskandidaten:– Er ist politisch erfahren undregional vernetzt, dynamisch-zielstrebig, aber realitätsbe-wusst
– Er denkt und handelt für dieRegion
– Er findet Lösungen, baut Brü-cken und ist natur- und heimat-verbunden
– Er steht für offene Grenzen zu Gunsten unserer Industrieund den damit verbundenenAr beits plätzen
Ich kenne Markus Loosli undseine Qualitäten persönlich seitüber 20 Jahren. Als Leiter deskantonalen Alters- und Behinder-ten-Amtes hat er im Gesundheits-wesen u.a. mit «ZIA – Zwäg imAlter» ein wegweisendes Projektrealisiert, dem sich inzwischenviele weitere Kantone ange-schlossen haben. Markus Loosliist der ideale Grossrat für unse-ren Oberaargau.
Jürg Naef
Oben: Wohlverdientes Bier am Schluss der neuntägigen Reise um und durch den Oberaargau.Unten links. Markus und Therese Loosli samt Begleitung beim Start der «Grenzwanderung»;unten rechts: Aufstieg zur Brestenegg. (Bilder: zvg)
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9 RegionBuchsi Zytig | Nr. 2/2018
Legislaturziele SP Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
«Buchsi soll leuchten»! «Buchsi soll leuchten»! Unter diesem Motto stehen die Legislaturziele der SP Herzogenbuchsee. Die SPüberreichte ihre Legislaturziele dem Gemeinderat zusammen mit einem symbolischen Leuchtturm.
Mit neuen, innovativen Angebotenwill die SP den Ort Herzogenbuch-see noch attraktiver machen undden Einwohnern mehr Lebensqua-lität bieten. Die von der Partei ein-gereichten Legislaturziele enthal-ten dazu sieben konkrete Vor-schläge. Mit einem lokalen öffentlichenVerkehr soll eine umweltfreundli-che Mobilität geschaffen werden,z.B. in Form eines Ruf-Taxis. Alsmittelfristiges Ziel schwebt der SPein selbstfahrender Kleinbus vor,der innerorts die verschiedenenQuartiere und Instituitionen ver-bindet. Die Gemeinde solle sich
nach Ansicht der SP für ein Pilot-projekt bewerben. Mit Arbeitsinte-gration und Sprachkursen will dieSP die Integration von Einwande-rer verbessern. Dies entlastenachhaltig von Sozialhilfegeldern,meint die SP dazu. Ein weiteresAnliegen ist es, an den BuchserSchulen Schulsozialarbeit zurSchaffung eines besseren Lern-und Arbeitsklimas einzuführen.
Kostengünstiger Wohnraum«Kostengünstiger Wohnraum locktNeuzuzüger nach Herzogenbuch-see», ist die SP überzeugt. Sieschlägt deshalb vor, künftiges
Bauland im Baurecht abzugeben,mit der Auflage, einen Teil derWohnungen nach dem Prinzip derKostenmiete zu erstellen. Die Kin-derspielplätze, u.a. derjenige imGemeindepark, sollten nach An-sicht der SP attraktiver gestaltetwerden. Weiter beantragt die SPdie Schaffung eines Sozialpreises.Damit soll Freiwilligenarbeit ho-noriert werden, auch mit dem Ziel,dass sich noch mehr Menschenehrenamtlich engagieren. Die na-turnahen Erholungsgebiete vonBuchsi (z.B. Buchsi-Berge, Burgä-schisee) sollen besser vermarktetwerden. Dies werte nach Ansichtder SP das Image der RegionBuchsi weiter auf und bringe eben-falls Neuzuzüger ins Dorf. (pd/buz)
Fussgängerstreifen statt Füsschen bei den SchulhäusernDie SP Buchsi fordert seit längerer Zeit,dass beim Mittelholz- und Burgschulhausund beim Hagez-Kindergarten die unauf-fälligen Füsschen mit Fussgängerstreifenersetzt werden. Gleichzeitig mit denLegislaturzielen hat die Partei einen kon-kreten Antrag beim Gemeinderat einge-reicht.Vor einigen Jahren hat die Gemeinde aufDruck des Kantons in der Tempo-30-Zonedie Fussgängerstreifen entfernt unddurch Füsschen ersetzt. Wie die SP mit-teilt, verunsicherten die Füsschen dieKinder und die Autofahrer gleichermas-sen. Da die Autos in Tempo-30-Zonen Vor-tritt haben, fahren die einen trotz warten-
der Kinder weiter, andere halten an. Dasführe zu gefährlichen Situationen. Liegtzudem Schnee, sind die Füsschen über-haupt nicht mehr sichtbar. Als «besondersgefährlich» stuft die SP den Schulweg beider Burg- und Ringstrasse ein, denndieser werde während der Stosszeiten alsSchleichweg benutzt.«Bei einem Fussgängerstreifen ist die Vor-trittsregelung klar geregelt und dieKinder wissen: Rad steht – Kind geht.Fussgängerstreifen sind bei Schulhäu-sern auch in Tempo-30-Zonen zugelas-sen», argumentiert die SP und verlangtvon den Gemeindebehörden, die Fussgän-gerstreifen wieder aufzumalen. (pd/buz)
Übergabe der SP-Legislaturziele (vonlinks): Gemeindeverwalter Rolf Habegger,Gemeindepräsident Markus Loosli sowieHans Wyssmann, Ruth Sager Schär undSusanne Meier (alle SP). (Bild: zvg)
Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . .
Alterszentrum Scheidegg: HiltebrandDer Stiftungsrat des Alterszentrums Schei-degg in Herzogenbuchsee setzt sich neuzusammen. Hans Hiltebrand, langjährigerSekretär, hat per 1. Januar 2018 das Präsi-dium übernommen. Als neuer Vize-Präsi-dent wählte der Stiftungsrat Michael Lüthi.Das Amt des Sekretärs übernimmt Dr.Samuel Werenfels. Gemäss Mitteilung desAlterszentrums verbleibt der scheidendePräsident Fred Lüthi noch bis im Frühling2018 als Beisitzer im Stiftungsrat. (pd/buz)
dahlia oberaargau ag: Themen zum AlterMit einem Referat von Dr.med. RolandBaumann (SRO Huttwil) zum Thema«Herzkrankheiten im Alter» ist Ende Januardie Vortragsreihe der dahlia oberaargau agmit Themen zum Alter gestartet worden.Zahlreiche interessierte Zuhörer habenEnde Februar auch die zweite Veranstal-tung besucht, an der Ursula Mosimann vonPro Senectute Bern das Thema «Bewegungtrotz Schmerzen» abhandelte. Inzwischen sind nun auch Thema undDatum der dritten Veranstaltung imRahmen der interessanten Vortragsreihebekannt: Am Mittwoch, 11. April, referiertOlivia Weibel von der Beratungsstelle ALZAlzheimer Bern zum Thema «Altersver-gesslichkeit, Demenz, Alzheimer». Auchdiese Veranstaltung findet im Restaurantdes «Panoramaparks» in Herzogenbuchseestatt und beginnt um 19 Uhr. Der Eintrittist frei. (pd/buz)
Schuppen abgebrannt: Brandstiftung?In der Nacht auf Mittwoch, 31. Januar, istan der Lagerstrasse in Herzogenbuchseeein Schuppen komplett abgebrannt. Auchhat das Feuer einen Teil des angebautenEinfamilienhauses beschädigt. Insgesamtstanden 60 Angehörige der FeuerwehrBuchsi-Oenz im Einsatz, welche den Brandrasch unter Kontrolle bringen konnten. Ver-letzt wurde niemand. Gemäss erstenErkenntnissen schliesst die Kantonspolizeimenschliches Verschulden nicht aus. Auchwird geprüft, ob allenfalls Brandstiftungvorliegt? ( pd/buz)
SVP-ParteifondueAm SVP-Parteifondue anfangs Februar inHerzogenbuchsee standen in den Kurzrefe-raten von Grossrat Patrick Freudiger (Lan-genthal) und Werner Salzmann (Parteiprä-sident SVP Kanton Bern) u.a. die immerteurere Sozialhilfe, das von der EUbekämpfte Schweizer Waffenrecht und diekommenden kantonalen Wahlen im Vorder-grund. Schliesslich nahmen acht von zwölfOberaargauer SVP-Grossratskandidatin-nen und -kandidaten die Gelegenheit wahr,sich den Anwesenden persönlich vorzustel-len – so auch Thomas Krähenbühl (Heim-enhausen), der einzige Vertreter aus derRegion Buchsi. (pd/buz)
Ref. Kirche Buchsi: InnensanierungFür 1,15 Mio. Franken soll die ref. Kirchein Herzogenbuchsee innen saniert werden.Den entsprechenden Kredit bewilligte dieKirchgemeindeversammlung im vergange-nen Dezember. Jetzt liegt das Baugesuchauf. Die Innensanierung umfasst die Neu-gestaltung des Eingangsbereichs unter derEmpore, den Einbau einer Küche in derSakristei sowie die Dämmung des Gewöl-bes und des Estrichbodens. Die Einspra-chefrist läuft noch bis am 16. März. (buz)
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Gemeinschaftsgarten «Lindengrün»Schon kitzelt der Frühling und dieNatur ist wieder bereit, Gesätesund Gepflanztes keimen, spries-sen und wachsen zu lassen. Ander Lindenweg 4 in Buchsi wartetein Stück Land auf motivierteGärtnerinnen und Gärtner. Werhat Lust mit zu machen?Der Gemeinschaftsgarten ist ge-dacht für Leute, die gerne in undmit der Natur arbeiten, aber selberkeinen Garten besitzen. Für Men-schen, die gerne ihr eigenes Ge-müse anbauen wollen, aber keineAhnung haben wie. Für Eltern, diemit ihren Kindern erleben wollen,
wie ihre Nahrung wächst, bevorsie gekocht und gegessen werdenkann. Kurz: für Personen, die ein-fach Freude haben, gemeinsam
etwas zu schaffen. Der Gemein-schaftsgarten soll von Jung undAlt und ganz interkulturell bewirt-schaftet werden. Die Freude ammiteinander Tun und am Beobach-ten der Natur steht im Vorder-grund. Und wenn`s gelingt, kannhoffentlich hie und da ein Blu-menstrauss oder eine Portionselber produziertes Gemüse ge -erntet werden. (pd)
Weiter Fragen und Auskunft [email protected] oder 062 961 75 23Ein Treffen zur Klärung von Erwartun-gen, Bedürfnisse und Regeln findet am10. März um 10 Uhr am Lindenweg 4 inHerzogenbuchsee statt.
Am Lindenweg 4 in Herzogenbuchsee soll einGemeinschaftsgarten entstehen. (Bild: zvg)
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11 Grossratswahlen 25. März / PRBuchsi Zytig | Nr. 2/2018
Christine Blum und Ruth Sager Schär: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zwei engagierte Oberaargauer Frauen wollen nach Bern Christine Blum aus Melchnau ist bereits Grossrätin, Ruth Sager Schär aus Herzogenbuchsee will es ihr gleichtun. Für die beiden SP-Kandi-datinnen ist klar: es braucht mehr Frauen in der Politik.
Frauen machen mehr als 50 Pro-zent der Bevölkerung aus. ImGrossen Rat sind sie klar unter-vertreten. «Das wollen wir mitunserer Kandidatur ändern», sa-gen Christine Blum und RuthSager Schär übereinstimmend.Was würde sich ändern? «Frauengehen die Themen vielschichtigeran als Männer, weniger auf Einzelinteressen fokussiert», istChristine Blum überzeugt. UndMänner entscheiden wenigerfamilienfreundlich, dies ihre Er-fahrung aus dem Grossen Rat.Die Folge davon ist, dass derKanton Bern viel weniger Geld fürFamilien und Kinder ausgibt alses andere Kantone tun. «Das will
ich korrigieren», gibt sich die SP-Grossrätin kämpferisch. Für Ruth Sager Schär ist eswichtig, den Kindern eine ge-sunde Umwelt zu bieten. ImGrossen Rat würde sie sich spe-ziell für Chancengerechtigkeitund für Prävention einsetzen. Je-der Franken, der in die Präven-
tion investiert wird, kommt 3 bis10-fach zurück, verweist sie aufeine aktuelle Studie. Dass man den beiden Frauen inBern einiges zutrauen darf, zei-gen ihre persönlichen und beruf-lichen Erfahrungen. ChristineBlum ist seit einem Jahr im Gros-sen Rat und war davor langjäh-
rige Gemeinderätin in Melchnau.Als Heilpädagogin, Schul- undHeimleiterin liegen ihr sozialeFragen besonders nahe. Chri-stine Blum ist verheiratet undhat drei erwachsene Kinder undzwei Grosskinder. Ruth Sager Schär, ebenfalls ver-heiratet und Mutter von vier Kin-dern, ist Lehrerin. Seit 10 Jahrenengagiert sie sich als Vizepräsi-dentin in der Buchser Bildungs-kommission. Mit den Projekten«SandSpielOase» und «Garten-kind», welche sie in Buchsiselber initiiert hat, leistet RuthSager Schär Freiwilligenarbeitzum Wohle der Kinder. «Tatenstatt Worte» eben. (pd)
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Zwei engagierte SP-Frauen – RuthSager Schär (links)und Christine Blumwollen nach Bern.(Bild: zvg)
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13SportBuchsi Zytig | Nr. 2/2018
LISTE12
Regierungsrats- und Grossrats-Wahlen vom 25. März 2018Öffentlicher Informations- und Diskussionsabend am Montag, 5. März 2018für alle politisch interessierten Bewohner/innen des Wahlkreises Oberaargau, mit
Regierungsrat Hans-Jürg Käser, Polizei- und Militärdirektor des Kantons Bern
Philippe Müller, Kandidat der FDP / Die Liberalen des Kantons Bern für den Regierungsrat
Neun Kandidat/innen der FDP / Die Liberalen des Wahlkreises Oberaargau und mehrere Kandidat/innen der jll, der Jungliberalen Langenthal und Umgebung für den Grossen Rat
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Scheidegg Alterszentrum, Bernstrasse 45 in HerzogenbuchseeBeginn ist um 20.00 Uhr. Durch den Abend führt der Zauberkünstler Siderato (Peter Mürner). Im Anschluss wird ein Umtrunk offeriert.
Philippe Müller
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HVH-Abstiegskampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Frauen und Männer sind auf KursDie HVH-Damen gewinnen dasdritte Spiel der Auf-/ Abstiegs-runde mit 28:25 gegen YellowWinterthur und holen sich somitzwei wichtige Punkte. Damit istder Start in die Auf-/Abstiegs-Poule geglückt. Nach drei Partiensteht der HVH mit zwei Siegen(28:25 gegen Yellow Winterthurund zuvor 33:14 gegen Yverdon-Crissier) wegen der besten Tor-Differenz sogar an der Tabellen-spitze, wobei gleich vier Teams je4 Punkte aufweisen. Entschieden
ist noch nichts – doch man ist aufKurs für den Ligaerhalt. Weitergeht es am kommenden Samstag,3. März, auswärts in Kreuzlingen.Mit einem Sieg könnten die erstmit 2 Punkten zu Buche stehen-den Ostschweizerinnen weiter zu-rückgebunden werden.Auf Kurs für den Ligaerhalt sindauch die 1.Liga-Männer. Trotz der29:22-Auswärtsniederlage zuletztgegen Wacker Thun 2 stehen dieBuchser auf dem dritten Platz inder Tabelle, wobei hier noch alle
dicht beieinander liegen. Dieersten vier sichern sich ohnezusätzliche Spiele den Ligaerhalt.Resultate: www.hvh.ch. (buz)
HVH-Handballwoche: Anmelden In den Frühlingsferien vom 16. – 20.April führt der HVH in der SporthalleMittelholz seine beliebte Handballwo-che für Knaben und Mädchen (1.– 6. Klasse) durch. Am Samstag, 21.April findet zudem ein Schnupperkursfür Kindergartenkinder statt. Anmelde-schuss ist am 31. März. Infos/Anmel-dung: ww.hvh.ch (buz)
19 Jahre Snow + Fun Camp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ein Skilager der ExtraklasseBereits fast 1000 Kinder kamen in den letzten 19 Jahren in den Genuss, im Rahmen des Snow + Fun Camps eine Woche im Kuspo an der Lenkzu verbringen. Das Snow + Fun Camp ist bekannt im Oberaargau und viele Kinder besuchen es Jahr für Jahr von der 4. bis in die 9. Klasse. Indiesen sechs Jahren hat man viel Zeit zum Lernen; und das entspricht auch dem Konzept – aus den Teilnehmenden werden Leitern, die dann ihrHerzblut für den Schneesport an die nächste Generation Skifahrer und Snowboarder weitergeben. Organisiert wird das Lager vom Skiclub AlpinaHerzogenbuchsee und ist nur möglich dank viel freiwilligem Engagement und grosszügigen Sponsoren und Gönnern. Ziel des Camps ist es, all jenen, die in kein Schulskilager gehen können, die Möglichkeit zu bieten, eine Woche mit ausgebildeten Leitern imSchnee zu verbringen. Aber nicht nur auf der Piste wird den Kids viel geboten – ein Küchenteam verwöhnt die Kinder kulinarisch über Mittag inder clubeigenen Skihütte am Bühlberg. Auch daneben kommt keine Langeweile auf – Sporthalle, Hallenbad, Schneesportshow, Skirennen undRangverkündigung – da ist definitiv was los. Keine Frage – eine erlebnisreiche Woche! Alle Informationen zum Camp und viele Fotos findet manim Internet unter: scalpina.jimdo.com. (pd / Bild: zvg)
Sport-News . . . . . . . . . . . . . . . .
FC Herzogenbuchsee:Rückrunde beginnt Ende MärzRaip Sherifi (22) wechselt auf die Rück-runde vom Ligakonkurrenten KF ShqiponjaLangenthal zum FC Buchsi. Der torgefährli-che Offensivspieler war zwei Jahre im Nach-wuchs von YB, ehe er als 16-Jähriger zumSC Zofingen in die 1. Liga wechselte.Danach setzte er alles auf eine Karte undversuchte sein Glück in Deutschland beimNachwuchs von Hannover 96. Anschlies-send kehrte er wieder zurück in die Schweizzurück. Gemäss FCH-Homepage sieht erseinen Wechsel zum FCH als Neuanfang.Das erste Rückrundenspiel bestreitetBuchsi am Samstag, 24. März, auswärtsgegen den SV Koppigen. Das erste Heim-spiel ist für Samstag, 31. März, angesetzt.Dann geht es gegen Sherifi’s Ex-Team KFShqiponja. Kick off auf dem Waldäcker istum 17 Uhr. (pd/buz)
Leichtathletik – Hallen-SM:Bronze für Tim FriedliZwei Athleten des TVH starteten MitteFebruar an der Hallen Nachwuchs Schwei-zermeisterschaft in St. Gallen. Dabei zeigteinsbesondere Tim Friedli einen souveränenWettkampf im Stabhochsprung der Katego-rie U20. Er egalisierte seine persönlicheBestleistung von 4.30 m, was für Bronzereichte. Im Dreisprung der Kategorie U18stand Luca Bellasi im Einsatz und verfehlteals Fünfter das Podest nur um 10 Zentime-ter. Bei seinem besten Sprung landete er bei12.16 m, was für ihn eine klare neue per-sönliche Bestweite bedeutete. Insgesamtgingen sieben Medaillen an den Oberaar-gauer Nachwuchs.Bei den Indoor-Schweizermeisterschaftender Elite eine Woche später in Magglingenwar aus der Region Buchsi einzig MelanieRichard (Heimenhausen / LV Langenthal)am Start. Sie verpasste in einem überausgut besetzten 60m-Hürden-Feld knapp denFinaleinzug, konnte sich aber immerhin miteiner persönlichen Bestleistung von 8.86Sekunden trösten. (buz)
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14 Jodlerklub Herzogenbuchsee / PR Buchsi Zytig | Nr. 2/2018
Jodlerklub Herzogenbuchsee – Unterhaltungsabende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Neuland mit einem Singspiel Mit einem Singspiel (Theater mit Jodel) gehen die Jodler vom Jodlerklub Herzogenbuchsee an ihren Unterhaltungsabenden am drittenMärz-Wochenende neue Wege.
Jodlerkonzert und/oder Theater –das war in den letzten Jahrenimmer wieder die Frage, wenn'sim Jodlerklub Herzogenbuchseeum die Gestaltung der traditionel-len Unterhaltungsabende ging.Warum nicht beides kombinieren?haben sich die Verantwortlichendiesmal gefragt und nach entspre-chenden Lösungen gesucht.Gesagt, getan – in Zusammenar-beit mit der Landjugend Oenztalund unterstützt durch Familien-mitglieder aus den eigenen Rei-hen wurde die Komödie in zweiAkten «Der Pfarrer het's gwüsst»einstudiert – ein Singspiel, beste-hend aus Gesang und Theater,wobei die Handlung auf der Bühne
durch insgesamt acht Liedervor-träge ergänzt wird, die jeweilsdurch den Jodlerklub Herzogen-buchsee vorgetragen werden, wo-bei manchmal auch einzelnenSchauspieler aktiv mitsingen. MitTiteln, wie «Let it be», «Dr Tubak-sack» oder dem Trauffer-Ohrwurm«Heiterefahne» wird dem Publi-kum dabei eine interessanteMischung aus traditionellem undmodernem Jodelgesang geboten.
Musikalische GästeWenn schon ein Theater mit übereinem Dutzend Schauspielern ein-studiert wird, so soll das Ganzeauch entsprechend ausgekostetwerden – so haben sich die Verant-
wortlichen gedacht und neu einedritte Vorstellung am Sonntag-nachmittag angesetzt. Traditionellbleibt die Programmgestaltungam Freitag und Samstagabend mitmusikalischer Unterhaltung nachdem Theater: am Freitag spielt dieFolksound-Gruppe «BackgroundGamblers» zum Tanz auf, amSamstag unterhält – nach der erstnach Programmdruck bekanntgewordenen Absage der «Türmli-buebe» (Bütschwil) – die Rohrba-cher «Bärnermeitschi Musik» dasPublikum. Nicht zu vergessen istnatürlich an beiden Abenden dasbeliebte Gastronomie-Angebot mitdem schmackhaften Bundschin-ken mit Kartoffelsalat, das jeweils
bereits ab 19 Uhr durch die Jodlerserviert wird. (mh)
Mehr Infos: www.jk-herzogenbuchsee.ch
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SingspielTheater mit Jodel
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Musikschule / PR Buchsi Zytig | Nr. 2/2018
Musikschule Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tag der offenen Musikschule Die Region Buchsi hat seit letztemHerbst ihre eigene Musikschule,mit Standort im «Kreuz». Unter derLeitung von Anna KatharinaTrauffer wurde das Angebot – ins-besondere für kleine Kinder –stark ausgebaut, wie die nachste-hende Auflistung zeigt:– Angebot «Weltenbummler» fürKinder bis 5; mit SchwergewichtEltern-Kind-Sin gen als natürli-che Vorstufe zum Selber-Musi-zieren und ideales Training fürdas Ohr.
– Angebot «Rhythmik» mit Mela-nie Kummer – für Kinder ab 4.Über Bewegung, Tanz, Stim meund Instrumente wird die Musikden Kindern nahe ge bracht.
– Angebot «Bambusflöte und Uku-lele» – Blasen und/oder Zupfen.Die Bambusflöte wird aus einem
Bambusrohr selber hergestellt.Und die Ukulele ist ein vielseiti-ges Instrument, mit dem sichder eigene Gesang perfekt be-gleiten lässt.
– Angebot «Djembé: Rhythmus-Trommeln», für Kinder ab 5 –nicht nur für künftige Schlag-zeuger.
– Angebot «Musik und Theater»,für Kinder ab 6. Kathrin Oplatka(Regisseurin, Theater pädagoginund Flötistin) stellt mit Kindernimmer wieder be achtenswerteProduktionen auf die Bühne.Sich selber darstellen, hinstehenund jemanden ver körpern – eineLebensschu le. (pd)
Kontakt: Anna Katharina Trauffer Bilger 062 530 16 58 [email protected]
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16 Dies & Das Buchsi Zytig | Nr. 2/2018
Spektakulärer Schwertransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
400-jähriger Spycher auf Reisen In einer nächtlichen Sonderaktionist der über 400-jährige Spycher,der während den letzten 50 Jahrenam Ortseingang von Seebergstand nach Herzogenbuchsee andie Hintergasse transportiertworden. An seinem neuen Stand-ort wird der Spycher das denkmal-geschützte Bauernhaus, das ineiner sanften Sanierung wiederbewohnbar gemacht werden soll,stilecht ergänzen.Die Idee stammt von der SutterBau- und Immobilien AG, die zur-zeit an der Buchser HintergasseNeubauten erstellt und späterauch das alte Bauernhaus sanie-ren wird. Seit einiger Zeit befindetsich der Seeberger Spycher imBesitz der Firma Sutter, die demKlein-Gebäude mit dem Umzugnach Herzogenbuchsee nun einen
würdigen Standplatz verschafft.Die Geschichte des Spychers istauch bei der kantonalen Denkmal-pflege nur rudimentär dokumen-tiert. Sicher ist lediglich das imGebälk vermerkte Baujahr 1585,hingegen ist nicht bekannt, wo derSpycher ursprünglich stand –ältere Seeberger erinnern sichlediglich, dass das alte Gebäudenach der Güterzusammenlegungvon 1963, also in den späten 60er-
Jahren nach Seeberg transportiertworden war.
Präzisionsarbeit mit 15 TonnenBegleitet durch die Kantonspolizeigelangte die überbreite, 15 Ton-nen schwere und gegen 6 Meterhohe Fracht in der Nacht auf Frei-tag, 16. Februar, von Seeberg, viaHermiswil – Bollodingen – nachHerzogenbuchsee, wo bei derOrtsdurchfahrt zum Teil Verkehrs-signale abmontiert werden muss-ten, damit der Extra-Transportschliesslich via Zürichstrasse und Weyermattstrasse kurz vorMitternacht an seinen neuenStandort gelangte. Am Freitag-morgen setzte ein Spezialkran denschmucken Spycher sorgfältig aufdas vorbereitete, neue Fundamentab. (mh)
An seinem bisherige Standort in Seebergwird der Spycher auf den Spezial-Trans-porter verladen. (Bild: mh)
Hauptversammlungen . . . . . . .
Naturfreunde Sektion H’buchsee 33 Vereinsmitglieder der NaturfreundeSektion Herzogenbuchsee blickten an derHauptversammlung am 27. Januar imRestaurant «Kreuz» in Oberönz auf eineReihe von gelungenen Aktivitäten im2017 zurück – so auf «Buchsi bewegt»oder den «Open-Air-Filmabend». Hervor-gehoben wurde insbesondere die zweitä-gige Wanderung mit Flüchtlingen vom20./21. Mai, bei der gegen 70 Personenvon Herzogenbuchsee ins Naturfreunde-haus Sunneschyn auf der Wäcker-schwend wanderten, wo sie einen gemüt-lichen Abend mit Spielen und Gesprächenverbringen konnten. Apropos Naturfreundehaus: Die Nutzungdes Vereinshauses war im 2017 sehrerfreulich und höher gegenüber den Vor-jahren. Erfreulich sei auch, dass im 2017elf neue Mitglieder den Naturfreundenbeigetreten sind. Auch für 2018 wurde ein abwechslungs-reiches Programm zusammengestellt.Neben zahlreichen Wanderungen undTouren und dem Open-Air Kino im Augustfindet am 9. Juni der Tagesausflug Naturund Integration «zäme ungerwägs si»statt. Die Naturfreunde freuen sich, auch dieses Jahr einen interkulturellenAnlass anbieten zu können, wie es an derHV hiess. Infos / Tätigkeitsprogramm:www.nfhb.ch. (pd/buz)
Alphornbläsergruppe Oberaargau An der 44. Hauptversammlung der Alp-hornbläsergruppe Oberaargau mit Sitz inHerzogenbuchsee blickte Präsident FredyNiederberger in seinem Jahresrückblickauf ein erfolgreiches 2017 zurück. Einerder Höhepunkte sei die Teilnahme amEidgenössischen Jodlerfest in Brig gewe-sen, wo die Alphornbläsergruppe Ober-aargau unter der Leitung ihres DirigentenMax Sommer erneut mit der Bestnoteausgezeichnet wurde. Erwähnt wurdendaneben auch die Konzertreise nach Pragim Sommer und die beiden Alphorn-/Orgelkonzerte in Herzogenbuchsee imHerbst. Auch im laufenden Jahr stehen attraktiveAuftritte auf dem Programm. Dazu ge-hören die Mitwirkung am Tag der Trachtvom 6. Juni (ab 17 Uhr im Gemeindeparkin Herzogenbuchsee), die Teilnahme am Kantonal-Bernischen Jodlerfest inWangen a/A. (15. – 17. Juni), das öffentli-che Konzert aus Anlass der 75-Jahr-Feierder Schweizerischen Arbeitsgemein-schaft für die Berggebiete (SAB) am 31. August über den Mittag in Bern aufdem Bundesplatz sowie das Alphorn-,Orgel-, Jodel- und Zitherkonzert am 20. und 21. Oktober in der ref. Kirche vonLangenthal. Wie an der HV weiter informiert wurde,beginnt im Herbst wiederum ein Einstei-gerkurs unter der Leitung von RolandMüller. Informationen dazu wie auch derVeranstaltungskalender mit allen Auftrit-ten der Alphornbläsergruppe Oberaargausind unter www.swissalphorn.ch einseh-bar. Mit Applaus gratulierten die An-wesenden ihrem Präsidenten, Fredy Nie-derberger zur kürzlich erfolgten Wahl als Kantonaler Obmann Alphornblasenim Bernisch-Kantonalen Jodlerverband(BKJV) sowie Käthi Studer zur Wahl als Präsidentin der Alphorn-VereinigungNordwestschweiz. (pd)
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BunteBühne.ch: Laien-Darstellerinnen gesuchtMit ihrem Projekt «Was zum Teufel istschön?» hinterfragt die BunteBühne.ch(Herzogenbuchsee) in fantasievoller Wei-se gängige Schönheitsideale. In einer sze-nischen Modeschau präsentieren 15 bis30 Frauen ihre Vorstellungen von Schön-heit oder unterlaufen diese mit Schalkund Ironie. Dazu verwenden sie Kostüme,die sie selbst ausgesucht oder entworfenhaben. Untermalt wird die Modeschauvon ausdrucksstarken Frauenliedern, die
live gesungen und begleitet werden. DieTeilnehmerinnen entwickeln unter derLeitung von Kathrin Oplatka (Musikerinund Theaterpädagogin) und Gabriele Och-senbein (Regieassistentin und Theater-pädagogin) improvisierend kleine Sze-nen, die am Ende der Probenzeit zu einemGanzen – der Modeschau – geformtwerden. Dieses Ziel soll im Rahmen vonsieben zweistündigen Proben im Zeit-raum Mai bis Juni 2018 erreicht werden.Beratend begleitet das Projekt Dr. med.Gerdi Schirl, Fachärztin für Psychiatrieund Psychotherapie.Jetzt sucht der Verein Laien-Darstellerin-nen – Frauen mit und ohne Essstörungen(im Übergewicht, im Untergewicht, im Normalgewicht) im Alter zwischen 18 und 100 Jahren. Für die an Anorexieerkrankten Frauen wird ein BMI von min-destens 17.5 verlangt. Während derProben wird das Thema Essstörungjedoch nicht behandelt; das Ziel ist, losge-löst von therapeutischen Ansprücheneine spannende, bereichernde und fröhli-che Zeit miteinander zu verbringen. Die Modeschau wird am 30. Juni und am1. Juli 2018 im Sonnensaal Herzogen-buchsee auf die Bühne gebracht. Interes-sentinnen melden sich bis spätestensEnde März 2018 bei Kathrin Oplatka:[email protected]; weitere Infos:www.buntebuehne.ch. (pd)
«Jugendhuus»: Smartphone-WorkshopDie über 25-Jährigen unter uns könnensich noch gut an eine Welt ohne Interneterinnern. Und sogar an eine Welt ohneHandys. Heute sind Smartphones allge-genwärtig. Die Technologie macht der-massen grosse Sprünge, dass es schwie-rig ist, Schritt zu halten. Während dieKinder damit aufwachsen, kann es vor-
kommen, dass man sich als Eltern abge-hängt fühlt. Der fehlende Durchblick, was die Kinderda genau auf ihren Smartphones tun,lässt einen schnell in Desinteresse flie-hen oder die neuen Sozialen Mediengrundsätzlich verteufeln. Nun, es sollteuns interessieren, was die nächste Gene-ration auf ihren Smartphones den ganzenTag lang macht. Denn vieles davon istpädagogisch sinnvoll, einiges nachvoll-ziehbar, aber anderes auch gefährlich. Für alle Erwachsenen, die sich gerne überdas Medienverhalten von Kindern undJugendlichen informieren möch-ten, veranstaltet die Offene Kinder- undJugendarbeit Herzogenbuchsee und Re -gion im «Jugendhuus» am 15. und 22. März einen zweitägigen Info-Kurs.Referentin Andrea Brönimann, Produkt-managerin, Projektleiterin, Mentorin inAusbildung, Coach und Mutter, ist eineSpezialistin für alle Fragen rund um dieNutzung neuer Medien. Die Teilnahme istkostenlos und die Kurstage können aucheinzeln besucht werden. Es wird jedochempfohlen gleich an beiden Daten dabeizu sein. (pd)
Jassmeister Hans JostHans Jost heisst der Sieger der diesjähri-gen Oberaargauischen Jassmeisterschaftfür Senioren. Er gewann im Final am 8. Februar im «Geschäftshaus Jurapark»in Langenthal vor Toni Zemp (St. Urban)und Alfons Glutz (Thörigen). Auch diesesJahr erfreute sich das Jassturnier grosserBeliebtheit, nahmen insgesamt doch 353Jasserinnen und Jassern an einer der vierVorrunden in Herzogenbuchsee, Nieder-bipp, Huttwil und Langenthal teil. Die100 Besten qualifizierten sich für denFinal. (buz)
Lyra-Vokal-Ensemble St. PetersburgAm Sonntag, 11. März, findet in der ref.Kirche in Herzogenbuchsee ein Konzert mitdem Lyra-Vokal-Ensemble aus St. Peters-burg statt. Beginn ist um 17 Uhr (Eintrittfrei – Kollekte). Im ersten Teil tragen diesechs Solistinnen und Solisten Gesänge ausder russisch-orthodoxen Liturgie vor. Mitihren wunderbaren Stimmen füllen sie denKirchenraum und bringen das Wort Gotteszum Klingen. Im zweiten Teil singt das Sex-tett in traditionellen Gewändern auf hinreis-sende Weise russische Volkslieder. Bereitsam Sonntagmorgen wirkt das Lyra-Vokal-Ensemble im Gottesdienst mit (Beginn 9.30Uhr). (pd)
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17Dies & Das Buchsi Zytig | Nr. 2/2018
Altmännervereinigung Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rudolf Ruppli und Rudolf Gerber Nach der gesundheitlich beding-ten Verabschiedung des langjähri-gen Obmannes Peter Frölich imvergangenen Dezember werdenkünftig Rudolf Ruppli (63 / Thöri-gen) und Rudolf Gerber (71 / Her-zogenbuchsee) gemeinsam alsObmänner für den Betrieb der Altmännervereinigung Herzogen-buchsee und Umgebung verant-wortlich sein. An der Januar-Ver-anstaltung der Buchser Seniorenkonnte Hugo Räss, Präsident derStiftung Altmännervereinigung,in der das Vermögen aus demLegat des verstorbenen Mitglie-des Jakob Zurflüh verwaltet wird,die beiden neuen Leiter vorstel-len. Traditionell sind die BeidenMitglieder des lokalen LionsClubs, der vor Jahren die Altmän-nervereinigung als soziale Institu-tion ins Leben gerufen hat.
Noch eine VeranstaltungenKnapp 100 Senioren haben sicham Januar-Anlass einen interes-santen Reisebericht zum Thema
«Die Schönheiten des Hoch-rheins» zu Gemüte geführt. DieReise von Konstanz, via Schaff-hausen / Rheinfall bis nach Baselwurde in wunderschönen Bildernund mit vielen Informationen zuden historischen Stätten an undüber die zahlreichen Kraftwerkean der Route dokumentiert,welche vom Niederönzer ErhardJäggi, selber Mitglied der Altmän-nervereinigung, eingefangen wor-den sind. Während drei Monatenist der Hobby-Filmer insgesamt27 Mal für seine Aufnahmen anden Rhein gefahren, und innertweiteren drei Monaten ist danndas gelungene Werk zusammen-
geschnitten und vertont worden. An der Veranstaltung vom 22. Februar haben sich die Alt-männer wieder einmal einen Rei-sebericht von Irene und KonradHodel (Wangen a/A) zu Gemü-te geführt. Unter dem Titel«Dschungel, rauchende Vulkane,exotische Natur» ging’s diesmalmit schönen Bildern und interes-santen Kommentaren nach Indo-nesien. Im letzten Anlass des laufendenWinterprogramms steht dann am22. März ein Referat des einhei-mischen Juristen Urs Hunzikerzum Thema «KESP/Vorsorgeauf-trag» auf dem Programm.
Musikgesellschaft Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Buchsi Musig vor einem Grossanlass Ganz im Zeichen des Oberaargauischen Musiktages, der am ersten Juni-Wochenende in Buchsi stattfindet, stand die Hauptversammlung der MG Herzogenbuchsee.
Im Dachstock des Restaurants«Kreuz» fanden sich über 30 Aktiv-und Ehrenmitglieder der Musik-gesellschaft Herzogenbuchsee,MGH, zur diesjährige Hauptver-sammlung ein, deren ordentlicheTraktanden problemlos abgehan-delt werden konnten. Bei denMutationen konnten, neben vierAustritten, erfreulicherweise zweijunge Musikanten aus der Jugend-musik neu als Aktivmitglieder imVerein begrüsst werden. Positivpräsentieren sich auch die Finan-zen des Vereins; die Jahresrech-nung 2017 schliesst – anstatt desim Budget vorgesehenen Fehlbe-trages – mit einem geringen Über-schuss ab.
Im Traktandum «Ehrungen» er-hielt die Oboistin Andrea Tüllerfür 20 Jahre aktives Musizieren inder MGH die Ehrenmitgliedschaftzugesprochen. Speziell geehrtwurde auch Dirigent Ueli Holen-weg für sein langjähriges undgrosses Engagement im Verein.
Im Zeichen des Musiktages Während in den verschiedenenJahresberichten auf ein eher ruhi-ges Vereinsjahr zurück geblicktwurde, stand der Blick in dieZukunft ganz im Zeichen desOberaargauischen Musiktages,der am 2./3. Juni rund um dieSporthalle Mittelholz stattfindenund durch die Buchsi Musikanten
organisiert wird.Am Samstag, 2. Juni, findetder Musiktagfür die Aktivenstatt, zu dem sich provisorisch dieRe kordzahl von rund 900 Teilneh-menden angemeldet hat. Tagsdarauf, am Sonntag, 3. Juni, stehtdann der OberaargauischeJugendmusik-Tag auf dem Pro-gramm. Das bedeutet für das OKunter der Leitung von RichardHübscher noch viel Vorberei-tungsarbeit und am Fest-Wochen-ende selber ein grosses Engage-ment des ganzen Vereins undvieler befreundeter Helferinnenund Helfer. (mh)
Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . .
Marte Meo-MethodevorgestelltIn der Eventreihe der Bibliothekim UG hat Ende Januar TheresNiklaus Loosli vor einheimischemPublikum eine neue Kommunika-tionsmethode in Krisen und her-ausfordernden Situationen vorge-stellt. Verblüffend: In den unge-stellten, aber authorisierten Film-aufnahmen kamen ängstliche, ver-schlossene Kinder und Jugendli-che, aber auch demente Seniorin-nen plötzlich aus sich heraus. Einsder Geheimnisse, so die Jugend-psychiatrie-Fachärztin ThereseNiklaus Loosli: Zuhören und be -stätigen statt korrigieren.Die Aus-eigener-Kraft-Methode,so die Übersetzung von Marte Meoaus dem Lateinischen, entstandvor rund 40 Jahren in den Nieder-landen. In der Schweiz sind es vorallem Theres Niklaus Loosli undClaudia Berther, welche dieMethode populär gemacht haben.Ihr Buch-Klassiker «Die MarteMeo Methode» kam 2015 heraus.Oberaargauische Pflegeinstitutio-nen gehörten zu den ersten in derSchweiz, welche Marte Meoerfolgreich anwandten.Die Diskussion im Anschlusszeigte, dass Marte Meo auch im Alltag nützlich sein kann.Mit etwas weniger Korrigierenund Belehren, mit etwas mehrEntschleunigen und Bestärkenkönnen auch ganz normale Part-ner-Auseinandersetzungen vonMarte Meo profitieren.
Roland Rapp am 10. MärzDer Vortrag fand im Rahmen derReihe «Morgenstund hat Gold imMund statt». Dazu haben sich dieBibliothekarinnen eine kleine Rei-he von Präsentationen lokalerExpertinnen und Experten ausge-dacht, die im Alltag eine Hilfe seinkönnen. Auch Männer-Themensind dabei: Die nächste Morgen-stund-Präsentation bietet RolandRapp am 10. März für alle, dieschon E-Bike-Erfahrung habenoder nächstes welche sammelnwollen. Titel: «Rapps E-Bike ABC– mit voller Fahrt in den Früh-ling». (pd)
Die beiden neuenObmänner der AltmännervereinigungHerzogenbuchsee:Rudolf Gerber (links),Rudolf Ruppli (rechts).(Bild: mh)
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18 Kirchenkonzert fermate / PR Buchsi Zytig | Nr. 2/2018
Ref. Kirche Herzogenbuchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Passionskonzert mit dem Kammerensemble Langenthal Das Kammerensemble Langenthal(KEL) unter der Leitung von NúriaRodríguez ist am Sonntag, 18.März, mit einem Passionskonzertzu Gast in der ref. Kirche Herzo-genbuchsee und spielt Werke vonJohann Sebastian Bach (Beginn:17 Uhr). Mit seiner Grösse bildetdas 1967 gegründete Kammer-
ensemble Langenthal einen Klang-körper, der noch etwas von derBeweglichkeit eines Streichquar-tetts hat und gleichzeitig schonden Tonreichtum eines Sinfonie-orchesters erahnen lässt. DasKEL setzt sich aus Berufsmusi-kern und Amateuren zusammen. Seit 2010 wird das Ensemble vonder auch als Solistin auftretendenGeigerin Núria Rodríguez geleitet.An der Oberaargauischen Musik-schule in Langenthal unterrichtetsie Violine und Viola. Auch diezweite Solistin Désirée Pousazunterrichtet hier und betreut amStandort Herzogenbuchsee eineViolinklasse. Yuko Ito, die dritte Solistin, ist seit1990 als Organistin und künstleri-sche Leiterin der Kirchenkonzerte«fermate» in der ref. Kirchge-
meinde Herzogenbuchsee tätig.2004 erhielt sie den Buchser Kul-turpreis. Sie tritt regelmässig alsSolistin und Kammermusikerin imIn- und Ausland auf, wo sie auchihre eigenen Kompositionen zurAufführung bringt.
Bild für einen guten ZweckWährend des Konzerts werdenTeile des Bildes «Geburt, Leben
und Sterben Jesu» von MonikaSchwab präsentiert. Auch MonikaSchwab hat einen Bezug zurRegion – arbeitet die Seeländerindoch seit fünf Jahren als Kateche-tin in Herzogenbuchsee Das Origi-nalbild wird nach dem Konzertverkauft. Mit dem Erlös wird einHilfswerk für benachteiligte Kin-der und Jugendliche in Israel un-terstützt. (buz)
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Manz.
Passionskonzert
Sonntag, 18. März, 17.00 Uhr, in der ref. Kirche Herzogenbuchsee
Kammerensemble Langenthal Solistinnen: Núria Rodriguez und Désirée Pousaz, Violine Yuko Ito, Klavier Bilder: Monika Schwab
Werke von Johann Sebastian Bach Eintritt frei, Kollekte
Passionskonzert mit dem Kammerorchester Langenthal sowie den SolistinnenNúria Rodríguez, Désirée Pousaz und Yuko Ito (von oben).(Bilder: zvg)
Grossratswahlen, 25. März 2018 2x auf Ihren Wahlzettel | Liste 10 Oberaargau
nicht links, nicht rechts – vorwärts
Hans MoserMiranda HüsserRemo Zuberbühler
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19 Zu guter LetztBuchsi Zytig | Nr. 2/2018
Impressum TitelBuchsi Zytig (161. Jahrgang der Berner Volkszeitung)
Auflage: 7200 Exemplare
Herausgeber / Verlag / InseratePrint Press Marcel HammelThörigenstr. 22, 3360 HerzogenbuchseeTel. 079 607 26 83, Fax 062 961 69 [email protected]
RedaktionMarc Hammel (mmh)/Marcel Hammel (mh)Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee062 956 50 40/44 / 079 410 72 29 [email protected]
Druck + AbosSchelbli AG, Grafisches UnternehmenLagerstr. 30, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 956 50 40, Fax 062 956 50 [email protected] / www.schelbli.ch
Freie Mitarbeiter in dieser Ausgabe:Hanspeter Lindegger (hln);Michael Wüthrich (mwh)
VerteilgebietDie Buchsi Zytig wird monatlich gratisin alle Haushalte der nachstehenden Gemeinden verteilt:
Berken, Betten hausen, Bollodingen,Graben, Heimenhausen, Hermiswil, Herzogenbuchsee, Inkwil, Niederönz, Oberönz, Ochlenberg, Röthenbach, Seeberg, Steinhof, Thörigen, Wanzwil.
Ausserhalb dieses Streugebietes kanndie Buchsi Zytig für jährlich 50 Franken(inkl. MWSt.) abonniert werden.
Erscheinungsdaten 2018: Do, 29. März; Do, 3. Mai; Do, 31. Mai; Do, 28. Juni; Do, 26. Juli; Do, 30. August; Do, 27. September; Do, 25. Oktober; Do, 29. November;Do, 20. Dezember
Inserate- und Redaktionsschluss: Mittwoch, 21. März 2018 (17 Uhr)
Nächste Ausgab
e:
29. März 2018
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Telefon 079 406 49 41 [email protected]
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DAS AKTUELLEPROGRAMM
www.kreuzkellerbuehne.ch
Agenda März 2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gewusst wo...Donnerstag, 1. MärzHerzogenbuchsee: «Zäme lisme»; 19 – 21.30 Uhr; Bibliothek; jeden Do-Abend– bis 29. März 2018
Samstag, 3. MärzHerzogenbuchsee: SandSpielOase –Kinderspielen mit Sand; 10 – 12 Uhr; Bibliothek;www.muschelundfeder.ch; bis Ende Märzjeden Sa (10–12 Uhr) / jeden Di (15–17 Uhr)Herzogenbuchsee: KreuzKellerBühne –Pflotschhoger 8; zu Gast: Knackeboul;Moderation: Bänz Friedli & Hannes Hug;20 Uhr; «Kreuz»-Keller; www.kreuzkellerbu-ehne.ch
Montag, 5. MärzHerzogenbuchsee: Aktiv A-Z – Turnen fürAlle; Leitung: Katharina Herzig; 16.30 –17.30 Uhr; Turnhalle Burgschulhaus; je denMo (ausgenommen Schulferien)Herzogenbuchsee: Öffentlicher Informa-tions- und Diskussionsabend der FDP; mitRegierungsrat Hans-Jürg Käser, Regie-rungsratskandidat Philippe Müller und denGrossrats-Kandidaten; durch den Abendführt Zauberkünstler Siderato (PeterMürner); 20 Uhr; Alterszentrum Scheidegg
Dienstag, 6. MärzHerzogenbuchsee: Faszination Seiden-strasse – Zentralasien im Wandel derZeiten; entdecken Sie mit den Zentralasien-Spezialisten Aijan und Luca Lässer dieGeschichte und Gegenwart von Kasachstan,Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan undTurkmenistan; 19.30 Uhr; Bibliothek
Freitag, 9. März Niederönz: Tag der offenen Tür der Innen-spielgruppe des SpielgruppenvereinsOenzer-Schiffli; 16 – 18.30 Uhr; Spielgrup-penlokal an der Aeschistrasse 32;www.oenzer-schiffli.ch oder auf Facebook.
Samstag, 10. März Herzogenbuchsee: Bibliothek – «Morgen-stund hat Gold im Mund» – «Rapps’ E-BikeABC – mit voller Fahrt in den Frühling»; 9 – 10 Uhr; BibliothekHerzogenbuchsee: Gemeinschaftsgarten«Lindengrün» – Info-Treff; 10 Uhr; Lindenweg 4; Infos/Auskünfte:[email protected] / 062 961 75 23Herzogenbuchsee: Handball Auf-/Abstiegsrunde SPL1/2: HVH – Leimental;16 Uhr; Sporthalle; www.hvh.chHerzogenbuchsee: Handball Herren 1. Liga Abstiegsrunde : HVH – PSG Lyss;19.45 Uhr; Sporthalle; www.hvh.chOberönz: Berner Volksbühne spielt dasStück «De liebestolli Puur», ein Bauern-schwank in 3 Akten; 14 Uhr und 20 Uhr;Rest. «Kreuz»; www.bernervolksbuehne.ch;weitere Aufführungen am Fr, 16. März, Sa, 17. März; Fr, 23. März und Sa, 24. März(jeweils 20 Uhr); Reservationen unter: 077 467 77 69 (Mo – Do von 18 – 20 Uhr)Nieder-/Oberönz:Wald-Schnuppertag derWaldspielgruppe des SpielgruppenvereinsOenzer-Schiffli; 13.30 – 16.30 Uhr; Zufahrtbis zum Schützenhaus Oberönz, dann derMarkierung folgen; www.oenzer-schiffli.choder auf Facebook.Nieder-/Oberönz: Oberaargauer Nacht-OL;ab 18.30 Uhr; Start bei der SchulanlageOenz; www.olgherzogenbuchsee.ch
Grasswil: Schützengesellschaft – Racletteà gogo; ab 18.30 Uhr; Mehrzweckhalle
Sonntag, 11. MärzHerzogenbuchsee: Volleyballclub – Playday mit Matches und Beizli; ab 11 Uhr;Sporthalle Mittelholz; www.vbcbuchsi.chHerzogenbuchsee: Konzert des Lyra-Vokal-Ensembles aus St. Petersburg; 17 Uhr; ref. Kirche; am Morgen wirken sie bereitsim Gottesdienst mit (Beginn: 9.30 Uhr)Seeberg: Seeberger Musikträume – Konzert mit Fanny Anderegg & Vincet Membrez; 17 Uhr; Kirche; www.kirche-seeberg.ch
Dienstag, 13. MärzHerzogenbuchsee: Frauenverein – Senio-renmittagstisch; 11.30 Uhr; Sonnensaal
Donnerstag, 15. MärzHerzogenbuchsee: Frauenverein – Froue-Nomittag 64+; 14 – 16.30 Uhr; SonnensaalHerzogenbuchsee: Smartphone Workshopfür Eltern – 1. Teil; Kursleitung: AndreaBrönimann; 19 Uhr «Jugendhuus»;www.jugendhuus.ch
Freitag, 16. MärzHerzogenbuchsee: Jodlerklub H’buchseeund Landjugend Oenztal – Singspiel (Thea-ter mit Jodel) „Der Pfarrer het’s gwüsst“;Essen ab 19 Uhr; Singspiel: 20 Uhr;anschliessend musikalische Unterhaltung;www.jk-herzogenbuchsee.ch; weitere Auf-führungen am Sa, 17. März und So, 18.März (13.30 Uhr); vgl. Seite 14Herzogenbuchsee: St.Patricks-Weekend2018; Konzert mit MickeyMick; 21 Uhr,KreuzKellerGrasswil: Jahreskonzert Musikgesell-schaft; Essen ab 19 Uhr; Mehrwzeckhalle;www.mggrasswil.ch; auch am Sa, 17. März(20 Uhr) und So, 18. März (13.30 Uhr)
Samstag, 17. MärzHerzogenbuchsee:Handball Auf-/Abstiegsrunde SPL1/2: HVH – GC AmicitiaZürich; 17.45 Uhr; Sporthalle; www.hvh.chHerzogenbuchsee: St.Patricks-Weekend2018; Konzert mit David Hope & Band(IRL); 21 Uhr, KreuzKeller Nieder-/Oberönz: Kinderartikelbörse; 10 – 12 Uhr; Turnhalle Schule Oenz;www.oenzer-schiffli.ch
Sonntag, 18. MärzHerzogenbuchsee: St.Patricks-Weekend2018; Irish-Brunch vom Guinessclub; ab 11 Uhr; KreuzKeller; Reservation direktim «Kreuz» oder online unter www.kreuz-herzogenbuchsee.chHerzogenbuchsee: Kirchenkonzerte fer-mate – Passionskonzert mit dem Kammer-ensemble Langenthal; Solistinnen: NùriaRodriguez, Désirée Pousaz (beide Violine),Yuko Ito (Klavier); Werke von Johan Seba-stian Bach; Verkauf des Bildes „Geburt,Leben und Sterben Jesu“ von MonikaSchwab; 17 Uhr; ref. Kirche; vgl. Seite 18
Montag, 19. MärzHerzogenbuchsee:Warenmarkt; 8.30 – 18 Uhr; Fabrikstrasse
Dienstag, 20. MärzHerzogenbuchsee: Lukas Hartmann – derBestsellautor liest und erzählt aus «Ein Bildvon Lydia»; Moderation: Beat Hugi; einegemeinsame Veranstaltung des Vereins
Amiet-Hesse Weg und der Bibliothek; 19.30 Uhr; Bibliothek
Donnerstag, 22. MärzHerzogenbuchsee: AltmännervereinigungH’buchsee und Umgebung; Vortrag von UrsHunziker (H’buchsee) zum Thema: «KESP/Vorsorgeauftrag»“; 14 Uhr; SonnensaalHerzogenbuchsee: Smartphone Workshopfür Eltern – 2. Teil; Kursleitung: Andrea Brönimann; 19 Uhr «Jugendhuus»;www.jugendhuus.ch
Freitag, 23. MärzHerzogenbuchsee: Stiftung JugendH’buchsee stellt sich vor; mit Preis-verleihung Logo-Wettbewerb; 18.30 Uhr;Bilbliothek Herzogenbuchsee: Vortrag mit Diskussionsrunde: «Alte und neue Stärkender multimodalen ADHS Therapie, im Speziellen Stimulantien Therapie»;Referent: Dr. med. Markus Frey; 19.30 Uhr;«Kreuz»-Keller
Samstag, 24. MärzHerzogenbuchsee: Tag der offenen Musikschule; 10 – 12 Uhr; «Kreuz»;www.musikschule-herzogenbuchsee.ch;vgl. Seite 15Herzogenbuchsee:Handball Herren 1. Liga Abstiegsrunde : HVH – HBC Nyon;19.30 Uhr; Sporthalle; www.hvh.chHerzogenbuchsee: KreuzKellerBühne –Konzert mit der Blue Ties Big Band; 20 Uhr; «Kreuz»-Keller; www.kreuzkellerbuehne.chSeeberg: Seeberger Musikträume – Konzert mit LaMerula; 19.30 Uhr; Kirche;www.kirche-seeberg.ch
Montag, 26. MärzHerzogenbuchsee: Värsli-Morgen; fürEltern/Grosseltern und Kinder zwischen 6bis 24 Monaten; mit Leseanimatorin ReginaMeier-Gilgen; 9.30 – 10.30 Uhr; Bibliothek
Mittwoch, 28. MärzHerzogenbuchsee: Rosenschnitt und -pflege; Veranstalter: Obst- und Garten-bauverein; 19 – 21 Uhr; bei T. Zimmermann, Bleikemattstr. 36; Anmeldung erwünscht bis 19. März (Tel. 062 923 09 52 abends)
Samstag, 31. MärzHerzogenbuchsee: Fussball 3. Liga: FCH – KF Shqiponja; 17 Uhr; Waldäcker;www.fc-herzogenbuchsee.ch
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2× AUF JEDE LISTE ODER LISTE 2 !
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