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Inhaltsverzeichnis

Hintergrund ............................................................................................................................................ 3

Ziele des Netzwerkes Bioaktive pflanzliche Lebensmittel .............................................................. 3

Produktentwicklungen im Netzwerk und deren Vermarktung ........................................................ 3

Ein Netzwerk hat eine Vision .............................................................................................................. 4

Porträts der Netzwerk-Partner ............................................................................................................ 6

Agilpharma GmbH ............................................................................................................................ 7

BioLAGO e.V. .................................................................................................................................... 8

FB FOOD GmbH............................................................................................................................... 9

Hierl Naturkost GmbH & Co. KG .................................................................................................. 10

Hofmann Lowcarb Food GmbH .................................................................................................... 11

Institut Prof. Dr. Kurz GmbH ........................................................................................................ 12

Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der HU zu Berlin .................................. 13

Karlsruher Institut für Technologie ............................................................................................... 14

Universität Heidelberg .................................................................................................................... 15

Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelchemie .......................................................... 16

Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften ......................................... 17

Vivacell Biotechnology GmbH ...................................................................................................... 18

VLB Berlin e.V. ................................................................................................................................ 19

Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München .................. 20

Netzwerk- Management ................................................................................................................. 21

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Hintergrund Das Netzwerkprojekt wurde von September 2010 - August 2013 über das Zentrale Innovati-onsprogramm Mittelstand- ZIM im Fördermodul NEMO des Bundesministeriums für Wirt-schaft und Technologie gefördert. Das Netzwerk hat sich seit September 2013 mit durchschnittlich 17 Netzwerkpartnern aus Industrie, Wissenschaft und Marketing neu konstituiert und treibt seitdem mitgliederfinanziert gemeinsam das Thema „Ernährung und Gesundheit“ weiter voran. Ziel ist es, die Kompeten-zen des Netzwerkes weiter auszubauen und entsprechende neue Mitglieder aufzunehmen.

Ziele des Netzwerkes Bioaktive pflanzliche Lebensmi ttel Das Ziel des Netzwerkes ist es, bioaktive Produkte (Backwaren / Nahrungsergänzungsmittel) aus bioaktiven pflanzlichen Inhaltsstoffen voranging von Pseudocerealien und anderen „interessanten“ Pflanzen herzustellen. Dieses soll durch folgende Maßnahmen erreicht werden:

• Förderung der Vernetzung von Forschung und mittelständischer Betriebe bzw. Industrie und damit Schaffung von Ressourcen und Synergieeffekten´

• Beantragung von Drittmitteln zur Durchführung von Forschungs- und Entwick-lungsprojekten

• Beitrag zur Erklärung der Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen Er-nährung und Gesundheit

• Aufbau eines eigenen Qualitätsstandards • Unterstützung bei der Entwicklung, dem Vertrieb und der Vermarktung von bi-

oaktiven pflanzlichen Produkten • Vermarktung der Produkte über eine eigene Dachmarke • Schaffung von Transparenz für den Verbraucher durch klare Kommunikations-

und Marketingstrategien • Ausbau des Netzwerkes und Etablierung voranging in der Innovationsland-

schaft Baden-Württembergs

Produktentwicklungen im Netzwerk und deren Vermarkt ung Die im Netzwerk produzierten bioaktiven Produkte werden unter der Dachmarke „powerverde“ über die Webseite www.powerverde.de vermarktet.

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Ein Netzwerk hat eine Vision

Visionen sind ein Teil von modernen Unternehmen und auch das Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel hat eine Vision: den Aufba u eines Kompetenzzentrums für Amarant und andere bioaktive Lebensmittel. Die Mitg lieder des Steering Committees des Netzwerks erläutern die Hintergründe und Detail s zu den ehrgeizigen Zielen.

Eine Vision ist eine Idee, die sich mit der längerfristigen Entwicklung eines Unternehmens befasst. Ein Blick in die Zukunft, aber ein Realistischer, der einer Organisation ein Ziel gibt, das es sich zu erreichen lohnt. Eine Vision ist auch Grundlage des Netzwerks Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel, denn der Zusammenschluss von Unternehmen, Universitäten und Hochschulen richtet seinen Blick nach vorne, mit dem Ziel, die Gesundheit der Menschen über ihre Ernährung zu verbessern.

Erreichen möchte das Netzwerk dies mit der Herstellung von funktionellen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. „Dabei ist uns wichtig, dass es eine wissenschaftliche Basis der Zusammenhänge gibt“, erklärt Diplom Ökotrophologin Karin Wrzesinski, Leiterin des Marketings und Produktmanagements der Agilpharma GmbH. Prof. Dr. Peter Nick, Institut für Botanik, Abteilung Molekulare Zellbiologie am KIT und Dr. Ing. Mario Jekle, Gruppenleitung der AG Getreideverfahrenstechnik am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München, bilden die wissenschaftliche Basis des Steering Committees und repräsentieren die Netzwerkmitglieder aus Hochschulen und Universitäten.

Gemeinsam mit den Unternehmen möchten sie erforschen, wie Ernährung und Gesundheit zusammenhängen. Amarant, Quinoa, Chia sind Leitpflanzen des Netzwerks und enthalten neben essentiellen Aminosäuren auch viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe, die Vitamine B und E sowie Ballaststoffe. „Besonders interessant sind dabei Nahrungsinhaltsstoffe, welche die Blutwerte verbessern“, erklärt Prof. Wink. Denn die Kohlenhydrate bewirken einen nur langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Amarant ist beispielsweise ein gutes Lebensmittel für Menschen die Probleme mit dem mit dem Blutzucker oder dem Gewicht haben. Weiterhin ist Amarant eine hervorragende pflanzliche Eiweißquelle. Die Pflanze bevorzugt warme Anbaugebiete und kann auch in Baden-Württemberg angebaut werden. „Wir verwenden Pflanzen, die in unseren Breiten angebaut werden können und einen natürlichen Zusatznutzen für die Ernährung bringen“, so Dr. Mario Jekle. Die „Regionalität der Produkte“ spielt also eine wichtige Rolle. Ziel ist es, das aus dem wertvollen Nahrungsmittel ein marktfähiges Produkt wird. "Unser Labor hat sich seit Jahren spezialisiert auf die Quantifizierung gesundheitsrelevanter Stoffe in Lebensmitteln und auf den Nachweis deren gesundheitlichen Nutzens für den Konsumenten." sagt Dr. Helmut Weidlich vom Institut Prof. Dr. Kurz GmbH in Köln. „Für uns ist es interessant, in diesem Netzwerk neue Methoden entwickeln, ausprobieren und einsetzen zu können, um gesundheitlichen Nutzen von bioaktiven Pflanzenstoffen zu erkennen und zu quantifizieren. Dazu haben sich hier die richtigen Partner aus Forschung und Industrie zusammen gefunden und werden vom Steinbeis 2i GmbH geschickt geführt“, so Weidlich.

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Bei den im Netzwerk entwickelten Produkten kann der Endverbraucher sicher sein, dass diese eine hohe Qualität haben und wissenschaftlich überprüft sind, so Hartmut Welck, Manager des Netzwerkes. Die in Gemeinschaftsprojekten erworbenen Erkenntnisse, sollen den aufkommenden Markt der funktionellen Lebensmittel unterstützen. Ein weiterer Fokus des Netzwerks liegt auf der präventiven Ernährung. Den Verbraucher über gesunde Ernährung aufzuklären und über die Funktion der Lebensmittel zu informieren ist Teil des Leitbildes des Zusammenschlusses. „Unserer Vorstellung nach dient die Nahrung nicht nur als Energielieferant, sondern die Ernährungsphysiologie sowie der weitere Nutzwert des

Essens rückt in den Vordergrund“, erklärt Jekle. „Damit dient die Nahrung auch der Gesunderhaltung. Denn wir möchten präventiv arbeiten und den Krankheiten der Menschen vorbeugen“, so Wrzesinski. Die funktionellen Lebensmittel können damit zur Gesundheitsprävention sowie -regeneration beitragen und somit auch die Kosten im Gesundheitsbereich senken.

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Porträts der Netzwerk-Partner

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Agilpharma GmbH

Organisation Agilpharma GmbH

Ansprechpartner/Kontaktdaten Karin Wrzesinski Diplom Oecotrophologin Leitung Marketing/Produktmanagement Allgäuer Str. 9 D-87719 Mindelheim

Telefon: +49 (0)8261/994910 7 Telefax: +49 (0)8261/994910 8 E-Mail: [email protected] Web: http://www.agilpharma.de

Kompetenz Die Agilpharma GmbH agiert als Muttergesellschaft im Sinne einer Organschaft über die Mindel-Food Lebensmittelproduktion GmbH. Die Agilpharma entwickelt und vertreibt gesundheitsfördernde Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Pflanzenextrakten, Mineralstoffen und Vitaminen. Das Unternehmen ist für den Rohstoffeinkauf und Vertrieb der Eigenmarke zuständig. Die Mindel-Food Lebensmittelproduktion GmbH ist ein 1996 gegründetes mittelständisches Unternehmen, das im Auftrag von namhaften Kunden Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel in Form von Instant-Pulver, Tabletten und Hartgelatinekapseln entwickelt und produziert. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Das innovative Unternehmen verfolgt die Mission, traditionelles Wissen mit den neuesten Erkenntnissen aus der Wissenschaft zu vereinen. Amarant, die Leitpflanze des Netzwerkes, enthält neben essentiellen Aminosäuren auch viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe, die Vitamine B und E sowie Ballaststoffe. Dieses von Natur aus hochwertige Vitalstoffprofil macht das „Wunderkorn der Inkas“ interessant für verschiedene Produkte der Agilpharma. Dabei wird die geplante Studie des Netzwerkes, welche die gesundheitsfördernden und präventiven Effekte des Amarants weiter untersuchen wird, dem wissenschaftlichen Anspruch der Agilpharma gerecht. Die Agilpharma ist außerdem Mitglied des Steering Committees des Netzwerkes.

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BioLAGO e.V.

Organisation BioLAGO e.V. Ansprechpartner/Kontaktdaten Prof. Dr. Klaus P. Schäfer Vorsitzender des Vorstandes Blarerstrasse 56 78462 Konstanz Tel. +49 7531 284 27 22 Fax +49 7531 284 31 06 E-Mail: [email protected] Web: www.biolago.org

Kompetenz Als Plattform für Life Science & Biotechnologie vernetzt der BioLAGO e.V. rund 80 Forschungseinrichtungen und Unternehmen rund um den Bodensee - in Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein. Die Akteure forschen im Dienste des Menschen unter anderem nach neuen Arzneimitteln gegen lebensbedrohliche Krankheiten wie Schlaganfall oder Diabetes, entwickeln biologisch abbaubare Kunststoffe zur Lösung von Abfallproblemen oder stellen intelligente Instrumente für medizinische Zwecke her. BioLAGO ist seit 2005 als Bioregion in Baden-Württemberg akkreditiert. Unsere Kernbereiche: Pharmazie, Diagnostik, Medizin(technik), Chemische Industrie, Nahrungsmittelindustrie und Umwelt(bio)technologie. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Der BioLAGO e.V. fördert als Partner des Netzwerks „Bioaktive pflanzliche Lebensmittel“ die Entwicklung von gesundheitsfördernden, sicheren Nahrungsmitteln. Neben der Unterstützung bei Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit setzt sich der bodenseeumspannende Verbund dafür ein, neue Kooperationspartner für das Netzwerk zu gewinnen. Ziel ist es hierbei, Erkenntnisse aus der Biotechnologie und den Lebenswissenschaften für die Erzeugung wertsteigernder Produkte im Lebensmittelbereich zu nutzen. Darüber hinaus wirkt BioLAGO bei der Konzeptionierung und Durchführung von Veranstaltungen mit, um die breite Öffentlichkeit über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sowie neue Technologien zur Verbesserung von Lebensmitteln zu informieren.

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FB FOOD GmbH

Organisation FB FOOD GmbH Ansprechpartner/Kontaktdaten Doris Fesenmeyer Geschäftsführerin In der Lache 9 78056 Villingen-Schwenningen

Telefon: 07720 – 99 97 90 Fax: 07720 – 99 97 950Email:

E-mail: [email protected] Web: www.fb-food.com

Kompetenz Die FB Food GmbH blickt auf 10 Jahre Produktionsgeschichte zurück. Begonnen als kleines Familienunternehmen folgte eine rasche Entwicklung in der die Mitarbeiterzahlen und die Produktdiversifikationen genauso stiegen wie die weltweiten Kundenbeziehungen. Unser Prinzip – Sie haben eine Idee, wir produzieren sie. In den Fachbereichen der Cerealien-Extrusion oder der Spezial-Mischungen (Back- und Konditoreigrundstoffe) realisieren unsere Experten individuelle Kundenwünsche. Unsere Produktentwicklung unterstützt die Prozesse und bietet zudem die Möglichkeit einer gemeinsamen Entwicklung vor Ort an. Von der Idee bis hin zur Umsetzung und Verpackung steht Ihnen die FB Food GmbH als verlässlicher Partner zur Seite. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Durch unser technisches Know-how und unseren Maschinenpark können wir Food-Innovationen im großen Maßstab produzieren. Unser Fachwissen auf dem Gebiet der Cerealien-Extrusion bringen wir zum Einschätzen von Prozessmöglichkeiten und zur Produktentwicklung gerne ins Netzwerk ein. Als EG-ÖKO-zertifiziertes Unternehmen sind wir an pflanzlichen Lebensmitteln grundsätzlich interessiert und begleiten zunehmend mehr Forschungsprojekte um uns und unsere Produkte weiterzuentwickeln.

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Hierl Naturkost GmbH & Co. KG

Organisation Hierl Naturkost GmbH Ansprechpartner/Kontaktdaten Karl-Heinz Hierl Kammersdorf 3 94375 Stallwang Tel.: 09964 / 1014 Fax: 09964 / 9983 E-Mail: [email protected] Web: http://www.nudelmacher-hierl.de/

Kompetenz Wir sind ein Familienunternehmen im Bayerischen Wald, welches sich auf die Herstellung von Bio-Frischnudeln mit zunehmendem Schwerpunkt aus regionalem Weichweizen spezialisiert hat. Wir möchten vom importierten Hartweizen wegkommen und stellen zumindest unsere Spätzle und Fingernudeln aus überwiegend regionalem Weichweizen her. Darüber hinaus bieten wir frische bratfertige glutenfreie Nudeln aus Kichererbsen an, eine Art Kartoffel-Kichererbsenmehl-Nockerl. Ein weiterer Betriebszweig ist die Herstellung von bio-Röstzwiebeln. Dazu werden frische Zwiebeln geschält, in Scheiben geschnitten und zeitgleich in schwimmendem Fett frittiert. Eine wichtige Kompetenz ist unsere leistungsfähige Naß-Verpackung mit einer Tiefziehmaschine plus einer Mehrkopfwaage. Unsere Frischteigwaren-Packungen werden pasteurisiert und erreichen als Kühlware so 8-20 Wochen MHD, je nach Feuchtegehalt und Empfindlichkeit. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Im Netzwerk sind wir in einem Forschungsprojekt über glutenfreie- Amaranthnudeln involviert. Wir freuen uns über den breiten interdisziplinären Ansatz des Netzwerkes, dieser lässt auf eine kausale Herangehensweise zur Nutzung und Erforschung des Amaranthes hoffen. Wir selber bieten uns auch gerne als Gesprächspartner für unseren Bereich an.

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Hofmann Lowcarb Food GmbH

Organisation Hofmann Lowcarb Food GmbH Mühlwehrstr. 28 Sindeldorf 74214 Schöntal Ansprechpartner/Kontaktdaten Matthias Hofmann Tel.: 06294 - 42 14 14 Fax: 06294 - 42 14 10 E-Mail: [email protected] Web: www.panifactum.de

Foto von Ihnen

Kompetenz Ursprünglich Bäcker mit 14 Filialen und eigener Mühle seit 1878. 2017 wurde der Betrieb verkauft. Aus Überzeugung nun Hersteller von Backwaren und Backmischungen ohne Getreide und ohne Zucker. Lowcarb und glutenfrei. Ein Unternehmensziel ist es, gesunde, ballaststoffreiche Zutaten so zu ´verbacken´, dass es lecker schmeckt, aber eben ohne Getreide. Vertrieb der Produkte über den Lebensmitteleinzelhandel, online unter ww.panifactum.de und als private Label. Die panifactum-Backwaren sind bio-zertifiziert und eine Neuentwicklung, die es so noch nicht gibt.

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Institut Prof. Dr. Kurz GmbH

Organisation Institut Prof. Dr. Georg Kurz GmbH Ansprechpartner/Kontaktdaten Dr. Helmut Weidlich Eupener Straße 161 50933 Köln Tel.: 0221-222512-0 Fax: 0221-4973310 E-Mail: [email protected] Web: www.institut-kurz.de

Kompetenz Das Institut Prof. Kurz GmbH analysiert Lebensmittel, einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln, Tierfutter, Kosmetik und Bedarfsgegenständen. Neben den üblichen Analysen zur Bestätigung der Verkehrsfähigkeit (Nährwerte inklusive der Vitamine und der Mineralstoffe sowie Rückstände, Kontaminanten etc.) ist das Unternehmen auf die Analyse der sogenannten sekundären, bioaktiven Pflanzenstoffen (z.B. Polyphenole, Carotinoide) spezialisiert und auf die Bestimmung der Wirkung solcher Stoffe im menschlichen Organismus. Das Unternehmen weist die gesamten Kette vom chemischen in-vitro-Gehalt im Lebensmittel über die Bioverfügbarkeit in Zellmodellen und in vivo, über eine Vielzahl von Bio-Markern bis zur in-vivo-Wirkung nach. Das Hauptlabor ist in Köln, mit fachspezialisierten Nebenlabors in Indien, Brasilien, Paraguay und Parma, Italien, gleich gegenüber der EFSA („Health Claims sind unsere Spezialität“). Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk - Charakterisierung und Quantifizierung von Wirksubstanzen in Nahrungsergänzungsmitteln und Functional Food, - Quantifizierung solcher beschreibender Parameter wie "antioxidative Kapazität", SOD, Glutathion etc. - Quantifizierung von in vitro -Bio-Markern (z.B. CAA= Cell Antioxidant Activity) und auch in-vivo Biomarkern (wie z.B. Isoprostane) - Auslobung gesundheitsbezogener Aussagen

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Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte a n der HU zu Ber-lin

Organisation Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin (IASP) Ansprechpartner/Kontaktdaten Tanja Bantleon Philippstraße 13, Haus 16 D-10115 Berlin Tel.: 030 2093 9062 Fax: 030 2093 9065 E-Mail: [email protected] Web: http://www.iasp.asp-berlin.de/

Kompetenz Das Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität Berlin (IASP) ist eine interdisziplinär arbeitende Forschungseinrichtung mit den Abteilungen Biogene Rohstoffe und Lebensmitteltechnologie. Das IASP realisiert innovative Vorhaben in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung zu speziellen integrativen Problemstellungen und hat sich die zügige Überführung von anwendungsorientierten Lösungen für neuartige Produkte und Verfahren in die kommunale, gesellschaftliche und betriebliche Praxis zum Ziel gesetzt. Das IASP versteht sich als wissenschaftlicher Partner für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), insbesondere für solche ohne eigene Forschungskapazitäten. Es ist darüber hinaus Partner für zahlreiche Institute von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen des In- und Auslandes und erfüllt in diesem Sinne eine Brückenfunktion an der Schnittstelle zwischen universitärer Forschung einerseits und gesellschaftlicher bzw. unternehmerischer Anwendung andererseits. In den letzten Jahren sind eine Reihe von Projekten realisiert worden, welche die Kompetenz des Instituts im Bereich der Obst- und Gemüse-, insbesondere auf dem Gebiet der Ballaststoffverarbeitung, verdeutlichen. Dazu gehören nicht nur wissenschaftliche und praktische Kenntnisse zur Rohstoffkunde, zu den technologischen Abläufen und zur Qualität der Endprodukte, sondern auch die wirtschaftliche und ökologische Bewertung entsprechender Produkte und Verfahren. Eine weitere Kernkompetenz liegt in der Bearbeitung von fleischtechnologischen Themen sowie auf dem Themengebiet gesundheitsfördernder Öle durch neuartige Emulsionstechnologien Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Im Netzwerk sind wir in einem glutenfreien Amarantnudel – und einem Milchersatz-Projekt involviert und an weiteren Projektentwicklungen beteiligt.

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Karlsruher Institut für Technologie

Organisation Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Ansprechpartner/Kontaktdaten Prof. Dr. Peter Nick Institut für Botanik, Abteilung Molekulare Zellbiologie Kaiserstr. 2, Gbd. 10.40 D-76128 Karlsruhe Tel.: +49 (0) 721 608 42144 oder Tel.: +49 (0) 721 608 42142 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] Web: www.botanik1.uni-karlsruhe.de

Kompetenz Molekulare Zellbiologie und Evolution der Nutzpflanzen, Molekulare Evolution und Identifizierung von Nutzpflanzen, Genbank für Wilde Verwandte von Nutzpflanzen. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Wir bringen unser Know-how bei der molekularen Identifizierung von Sorten, Landrassen und verwandten Wildarten, zelluläre und molekulare Grundlagen für Kälte- und Krankheitsresistenz und der Biologie von Inhaltstoffen in das Netzwerk ein. Wir erhoffen uns durch eine Verknüpfung von Grundlagenforschung mit der Praxis, eine breitere wissenschaftliche Grundlage für die Pflanzenzüchtung zu erhalten. Prof. Nick ist beratendes Mitglied des Steering Committees des Netzwerkes.

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Universität Heidelberg

Organisation Universität Heidelberg Ansprechpartner/Kontaktdaten Prof. Dr. Michael Wink Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Abteilung Biologie Im Neuenheimer Feld 364 69120 Heidelberg Tel.: + 49 (0) 62 21 - 54 48 80 Fax: + 49 (0) 62 21 - 54 48 84 E-mail: [email protected] Web: www.uni-heidelberg.de/institute/fak14/ipmb/phazb/

Kompetenz Die Abteilung Biologie im Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg befasst sich unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Wink im Schwerpunkt mit biogenen Wirkstoffen und Biotechnologie, molekularer Evolution, Regulation der Genexpression, Biosensoren, Bioinformatik sowie Naturstoffen mit antimikrobieller Wirkung. Im Bereich Biogene Wirkstoffe und Biotechnologie erforschen die Wissenschaftler die Biochemie und Physiologie des Stoffwechsels und Transports von Sekundärstoffen, die chemische Ökologie sowie die molekulare Pharmakologie mit dem Schwerpunkt auf Phytopharmaka und Phytomedizin. Weiterhin wird der Schwerpunkt Molekulare Evolution mit den Fachrichtungen Biodiversität, Systematik und molekulare Ökologie sowie Biomonitoring von Umwelteinflüssen vertieft. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Prof. M. Wink und seine Arbeitsgruppe werden das Projekt mit phytochemischer Expertise begleiten. Das Heidelberger Labor führt regelmäßig chemische Analysen von Pflanzeninhaltsstoffen mittels HPLC, GLC, LC-MS, GLC-MS und NMR durch. Zusätzlich wird die AG Wink ihre Expertise auf dem Gebiet der molekularen Pharmakologie mit einbringen. Wir erhoffen uns eine erfolgreiche Durchführung des Amarant-Projektes und Etablierung von zukünftigen Kollaborationen.

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Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelche mie

Organisation Universität Hohenheim Ansprechpartner/Kontaktdaten Prof. Dr. Walter Vetter Institut für Lebensmittelchemie Tel. +49 (0) 711 459 24016 Fax +49 (0) 711 459 24377 E-Mail: [email protected] Web: www.ilc.uni-hohenheim.de/vetter/index.htm

Kompetenz Der Arbeitskreis Lebensmittelchemie des Instituts für Lebensmittelchemie von Prof. Dr. Walter Vetter befasst sich unter anderem mit der Authentizität von Bioprodukten, anthropogenen halogenierten Schadstoffen und deren Anreicherung in marinen Lebensmitteln sowie Fettsäuren in Lebensmitteln. Weiterhin weist die Arbeitsgruppe ein großes Know-How im Bereich der instrumentellen Analytik auf. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Wir sind interessiert an lebensmittel-chemischen Untersuchungen der Inhaltsstoffe des Amarants insbesondere hinsichtlich der Bestimmung von Fettsäuren, Sterolen und Squalen und an der Initiierung von gemeinsamen Forschungsprojekten.

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Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenw issenschaften

Organisation Universität Hohenheim Ansprechpartner/Kontaktdaten Dr. Sabine Zikeli Institut für Kulturpflanzenwissenschaften Fruwirthstr. 23 70599 Stuttgart Tel.: 0711-459-23248 Fax: 0711- 459 23869 Email: [email protected] Web: https://www.uni-hohenheim.de/1597.html?typo3state=persons&lsfid=4783

Kompetenz Das Institut für KulturpflanzeNetzwerkissenschaften der Universität Hohenheim setzt sich aus den Fachgebieten Allgemeiner Pflanzenbau, Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergiepflanzen, Bioinformatik, der Koordinationsstelle Ökologischer Landbau und Verbraucherschutz, Produktqualität und Ertragsphysiologie sowie Gemüsebau zusammen. Die Wissenschaftler befassen sich mit nachhaltigen Anbausystemen für Nahrungs- und Energiepflanzen, mit der Produktqualität von Gemüse, Früchten und Getreide sowie dem Einsatz neuer Technologien insbesondere der Sensortechnik im Pflanzenbau. Darüber hinaus werden Fragestellungen zum Ökologischen Landbau, zu Klimawandel und zu den Umweltwirkungen der Pflanzenproduktion insgesamt untersucht. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Amarant-Arten und - Sorten für den heimischen Anbau durch Genotypenscreening, pflanzenbauliche Forschung zur Entwicklung geeigneter Anbausysteme für Amarant in Deutschland, Entwicklung von Verfahren zur nicht-destruktiven Bestimmung wertgebender Inhaltsstoffe im Feld; Erwartungen: Über das Netzwerk sollte eine enge Zusammenarbeit entlang der Produktionskette geschaffen (Bäcker, Mühlen, Extrakthersteller) werden, über die Erkenntnisse aus der Wissenschaft auf kurzen Wegen für die Praxis genutzt werden; enge Vernetzung mit anderen Forschungseinrichtungen zur Beförderung von interdisziplinären Forschungskooperationen

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Vivacell Biotechnology GmbH

Organisation Vivacell Biotechnology GmbH Ansprechpartner/Kontaktdaten Dr. Bernd Fiebich CEO/Geschäftsführer Ferdinand-Porsche-Str. 5 79211 Denzlingen Tel. +49 (0) 7666-902877 Fax +49 (0) 7666-902877 E-Mail: [email protected] Web: www.vivacell.de

Kompetenz Vivacell Biotechnology GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen, zu dessen Schwerpunkten u.a. pflanzliche Arzneimittel gehören. Zu ihrem Dienstleistungsangebot gehört: In vitro/in vivo Modelle (ZNS, Immunmodulation, Onkologie, Dermatologie, HIV, ADME (Metabolismus, p-Glykoprotein, Blut-Hirnschranke, Caco-2) Toxikologie (Zytotoxizität, Genotoxizität, in vivo Toxizität), Phytochemie (Isolierung, Charakterisierung) und Modelle zur Testung pflanzlicher Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk VivaCell will im Rahmen des Netzwerkes sein Know-how einbringen um die Entwicklung neuer Bio-aktiver Lebensmittel zu unterstützen. Dabei sollen im Rahmen des Netzwerkes neue zelluläre Modelle für die Testung bioaktiver Lebensmittel entwickelt werden. Darüber hinaus erhält die Vivacell über die unterschiedlichen Netzwerkpartner aus Industrie und Universitäten Zugang zu wissenschaftlichen Arbeiten aber auch technischem Know-how auf dem Gebiet bioaktive Lebensmittel, die notwendig sind um auf diesen zukunftsträchtigen Markt Neuentwicklungen leisten zu können.

B i o t e c h n o l o g y G m b H

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VLB Berlin e.V.

Organisation Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin, VLB e.V. Seestrasse 13 13353 Berlin Ansprechpartner/Kontaktdaten Gerhard Andreas Schreiber Forschungskoordinator Tel.: 030 450 80-121 Fax: 030 453 60 69 E-Mail: [email protected] Web: www.vlb.de

Kompetenz Die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. ist ein eingetragener Verein, der 1883 von der Brau- und Malzindustrie in Berlin gegründet wurde. Zweck des Vereins ist die Förderung der Wissenschaft und der Berufsausbildung im Bereich des Brauwesens, der Getränkeindustrie und der Biotechnologie. Die VLB führt anwendungsorientierte Forschungsvorhaben und wissenschaftliche Veranstaltungen und Bildungsmaßnahmen im Bereich des Brauwesens, der Getränkeindustrie und der Biotechnologie durch. Daneben bietet die VLB auch Dienstleistungen wie Analytik, Beratung und Entwicklung an. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk

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Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München

Organisation Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München Ansprechpartner/Kontaktdaten Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Becker Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie Weihenstephaner Steig 20 D-85354 Freising-Weihenstephan Tel.: +49 8161 71 3261 Fax : +49 8161 71 3883 Email: [email protected] Web: www.wzw.tum.de/bgt

Kompetenz Im Fokus des seit 2009 neu besetzten Lehrstuhls für Brau- und Getränketechnologie stehen Getreide und alternative pflanzliche Rohwaren und deren verfahrenstechnische und biotechnologische Verarbeitung. Bei der anwendungsorientierten und methodisch ausgerichteten Forschung liegt der Fokus auf flüssige Lebensmittel wie Bier und Getränke sowie auf feste Lebensmittelmatrizen von Backwaren. Der Lehrstuhl untersucht die Wechselwirkungen der pflanzlichen Lebensmittel- und Getränkematrix zu den dort ablaufenden physiko - chemischen und biologischen Reaktionen in einem verfahrens- und prozesstechnischen Zusammenhang. Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Das Netzwerk lebt von einer aktiven Zusammenarbeit und dem intensiven Wissens-austausch der Partner. Dies wird vor allem durch die unterschiedlichen Kompetenzen der involvierten Netzwerkteilnehmer ermöglicht. Wir sehen uns hierbei als zentrale Verbindung von verfahrenstechnischen sowie technologischen Fragestellungen der Verarbeitung der Rohwaren bis hin zum Design von Endproduktqualitäten. In diesem Zusammenhang werden Strukturierungs- und Biotransformationsprozesse vom Korn bis zum Endprodukt erarbeitet. Somit können wir unsere bisherige Kompetenz im Bereich der Getreideverarbeitung in diesem Forschungsbereich im Netzwerk einbringen und aufbauend auf synergistischen Effekten mit den Netzwerkpartnern das Potential von bioaktiven pflanzlichen Lebensmitteln deutlich erweitern. Die TUM in Person von Dr. Ing. Mario Jekle ist beratendes Mitglied des Steering Committees des Netzwerkes. Die Lebensmitteltechnologin Dana Elgeti leitet die Arbeitsgruppe Forschung und Entwicklung des Netzwerks.

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Netzwerk- Management

Organisation Steinbeis 2i GmbH Ansprechpartner/Kontaktdaten Hartmut Welck Kienestr. 35 70174 Stuttgart

Tel.: 0049 (0)711-123 4031 Fax: 0049 (0)711-123 4011 E-Mail: [email protected] Web: www.steinbeis-europa.de

Rolle im & Erwartungen an das Netzwerk Unterstützung beim Management und Marketing des Netzwerkes Unterstützung bei der Koordinierung und Vernetzung von Industrie / Handwerk und der Wissenschaft, Unterstützung bei der Abwicklung / Akquise von FuE-Projekten, Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung bioaktiver Produkte als Beitrag für eine gesündere Ernährung

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