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Zu Beginn der 90er Jahre gab es erst etwa20.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hell-weg und im Sauerland. Heute zählen wir knapp31.000 Mitgliedsunternehmen (siehe Seite 13 indieser Ausgabe). Binnen 15 Jahren kam es alsozu einem 50%-igen Zuwachs.

Es ist nur wenig länger als 15 Jahre her, dass diePolitik begann, den Wert der Selbständigkeit inder Wirtschaft (wieder) zu entdecken, dafür zuwerben und Existenzgründungen zu unterstüt-zen. Bund und Land legten damals entspre-chende Förderprogramme auf und suchten Part-ner, um zusammen mit ihnen nicht nur die neue„Kultur der Selbständigkeit“ zu propagieren, son-dern auch Neu-Gründern den Start zu erleich-tern.

Zu diesen Partnern gehörten vor allem die IHKs. Zwei bis drei Tausend Kundenhaben die Existenzgründungsberater der IHK Arnsberg heute jährlich. Hoch-gerechnet dürften etwa 25.000 Gründer in den letzten 15 Jahren von uns be-raten worden sein.

Hätten alle Beratenen ihre Vorsätze erfolgreich in die Tat umgesetzt und wärennoch am Markt, dann müsste es heute rund 45.000 IHK-zugehörige Unterneh-men geben. Tut es aber nicht, weil leider auch jedes Jahr eine große Zahl vonSelbständigen aufgeben muss. Eine grobe Faustformel für unsere Region be-sagt, dass auf 100 „Start-Ups“ mindestens 50 „Close-Downs“ kommen. Nur

höchstens die Hälfte der Neugründungen bedeutet also einen Netto-Zuwachs.

Wahrscheinlich ist der echte Aufwuchs neuer Unternehmen sogar noch kleiner.Denn neben den Existenzgründungen wurde der rechnerische Mitgliederzu-wachs gerade bei den eingetragenen Unternehmen noch aus einer zweitenQuelle gespeist: den rechtlichen Betriebsaufspaltungen (Beispiel: die zur Ver-waltung des Immobilienbesitzes ausgegründete GmbH).

Wie viele der neuen Mitglieder mögen nicht nur „rechtlich“, sondern auch „wirt-schaftlich“ neu sein? Wir wissen es nicht genau. Genauso wenig wissen wir,hinter wie vielen Gewerbeanmeldungen ein ernsthaftes wirtschaftliches Inter-esse – und nicht nur der Wunsch nach einem „Metro-Schein“ – steht.

Dennoch steht fest, dass es bei uns heute mehr Selbständige gibt als vor 15Jahren. Und wenn es vielleicht nur 8.000, statt der statistisch ausgewiesenen11.000 sind, dann bleibt es doch dabei: Selbständigkeit ist – erfreulicherweise– bei uns auf dem Vormarsch.

Selbständigkeit

auf dem Vormarsch

Dr. Ralf A. Hueß

Stv. Hauptgeschäftsführer

und verantwortlich für den

Geschäftsbereich „Starthilfe

und Unternehmensförderung“

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Ladenöffnungszeiten:

Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragt 4DOC Diemelstadt:

Outlet-Center polarisiert 6

IHK-Frühjahrsumfrage:

Konjunkturmotor läuft (fast) rund 8

Kein großer Wurf (Teil 2) 10DIHK-Ratgeber

„Lohnsteuer/Reisekosten 2007“ 12Mitgliederstatistik:

30.000er Schwelle überschritten 13Strompreise:

Emissionszertifikate verteuern den Strom 14Neue Straßenbau-Niederlassung 14Per Klick zum Auftrag 15Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst 16Eine neue Touristen-Klasse:

Die Chinesen sind da! 16Der Seniorenteller ist out! 16

Vorgestellt: „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“:

Hochbetrieb auf der Backautobahn 22

Sprache zur Sprache bringen 23Kein Grund zum Klagen 24IT-Experten schaffen perfekten Abschluss 25Veranstaltungskalender März 2007 26

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche 20

I N T E R N A T I O N A L

Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“ 29Australien: Nachfrage nach

moderner Schalttechnik wächst 29Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsentanz

als neue Dienstleistung 29Tschechien: AHK unterstützt deutsche

Unternehmen bei der Personalsuche 30

IHK-Veranstaltungskonzept bestätigt 28Info-Veranstaltung

„Gefährliche Verbraucherprodukte“ 28Deutscher Marketing-Preis 2007

– Jetzt bewerben! 28

INHALT

In dieser Ausgabe portraitieren wir den Aus-

bildungsberuf „Fachkraft für Lebensmittel-

technik“: Hochbetrieb auf der Backautobahn

Die Konjunktur läuft (fast) rund: Nach der

IHK-Frühjahrsumfrage ist das heimische

Wirtschaftsklima auf einem 7-Jahres-Hoch.

N A M E N U N D N A C H R I C H T E N

Persönliches 40

Arbeitsjubilare 40Aus den Unternehmen 41

S P E Z I A L

Cebit eröffnet Mitte März 36Marktforschungsinstitut erwartet Telematik-

Umsätze in Milliardenhöhe 37Unternehmen brauchen

Kundenbeziehungsmanagement 38

I N F O T H E K

Geschäftsverbindungen 47

Recyclingbörse 47

Technologiebörse 49

Existenzgründungsbörse 51

Handelsregister 52

Messen und Ausstellungen 52

Insolvenzen 59

Bücher und Zeitschriften 59

R U B R I K E N

Editorial 1Wirtschaftsjunioren 21Kultur-Tipps 46Impressum 60

2222Konjunkturklima in den

Wirtschaftszweigen

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Monatsmagazin der

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U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

I N N O V A T I O N + U M W E L T

Neue Formvorschriften für

geschäftliche E-Mails, Postkarten bzw. Faxe 30Käufer muss Wertsteigerung

durch Nachbesserung erstatten 30Ausschluss des Anfechtungsrechts in

Kaufvertrag über GmbH-Anteile 31Bemessung des Honorars eines

Kfz-Sachverständigen 31Schadenspauschalierung bei Kündigung

eines Fertighausvertrags 34Abschleppkosten-Inkasso zulässig 34Zu kleiner Fußnotentext bei

Angabe von Handy-Tarifen 34

R E C H T + F A I R P L A Y

Planungen im nordhessischen Diemelstadt

sorgen für Unruhe im Hellweg-Sauerland und

in Ostwestfalen: Outlet-Center polarisiert

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LADENÖFFNUNGSZEITEN

Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragtMit Inkrafttreten des neuen NRW-Ladenöffnungsgesetzes im November ist der Handel von jeglichen Beschränkungen anWerktagen befreit. Doch der Umgang mit der Gestaltungsfreiheit fällt vielen schwer. Einheitlichkeit ist dabei für die Kundenoftmals wichtiger, als eine zeitliche Ausdehnung des Ladenschlusses.

Über die Profiteure der rechtlich unbe-

grenzten Öffnungsmöglichkeiten

sind sich die Fachleute einig: Die Citys

der Großstädte und die Einkaufszentren

auf der Grünen Wiese haben bereits im

Weihnachtsgeschäft die Gunst der Stunde

genutzt. Mit erweiterten Öffnungszeiten

in der Woche und Midnight-Shopping an

den Wochenenden konnten sie im Kampf

um den mobilen Kunden punkten.

Schwerer tun sich mangels deutlich ge-

ringerer Masse da die Klein- und Mittel-

städte auch am Hellweg und im Hochsau-

erland. Viele Händler können hier aus

leidvoller Erfahrung über unausgelastete

Verkäufer in den Abendstunden nach

18.30 Uhr berichten. Warum aber ver-

schmäht der Kunde im ländlichen Raum

die Öffnungszeiten der Citys? Schließlich

kauft er wie selbstverständlich bis 20.00

Uhr bei Aldi und Co. oder im SB-Warenhaus am Stadtrand ein.

Ohne Zweifel ist die fehlende Einheitlichkeit eine der

Hauptschwächen vieler Fußgängerzonen. Die Denkweise der

Kunden ist klar: „Wenn ich mich nicht darauf verlassen kann,

dass die Läden in größerer Zahl geöffnet haben, fahre ich gar

nicht erst los oder eben gleich auf die Grüne Wiese.“ Andere

Kunden fragen zur Sicherheit lieber einmal telefonisch nach

und „sind dann überrascht, dass wir selbstverständlich bis

19.00 Uhr geöffnet haben“ berichtet Burkhard Lobenstein.

Der Sport-Fachhändler aus Soest ist einer der Motoren einer

Initiative für einheitliche Kernöffnungszeiten in der Brüder-

straße. „Montags bis freitags bis 19.00 Uhr für Sie da“, lautet

die gleichermaßen einfache wie einprägsame Botschaft der

Einzelhändler, die das Stadtmarketing nun bewerben soll. In

einer Diskussionsveranstaltung zu Jahresbeginn hat sich eine

große Mehrheit der Händler auf eine zunächst auf ein Jahr be-

fristete Versuchsphase verständigt – wohl wissend, dass diese

Regelung nicht jedem Händler gleichermaßen zugute kommt

und von manchem ein sicher nicht schmerzfreies Durchhalte-

vermögen verlangt. Schließlich sind die Kundenmuster nicht

überall einheitlich, hat eine Reinigung oder ein Kinderschuh-

Spezialist andere Tagesverläufe, als ein Elektro-Fachmarkt.

Letztendlich muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die

Wirkung gemeinsamen Agierens wichtiger ist, als der Erfolg

des Einzelnen. So kann die Attraktivität einer Innenstadt ins-

gesamt gesteigert werden, zum dann gemeinsamen Nutzen al-

ler Händler. Die Erkenntnis, in einem Boot zu sitzen, veran-

lasst auch Klaus Daccache dazu seine Reisebüros in Soest und

Lippstadt an Samstagen bis 18.00 Uhr zu öffnen, obwohl „die

Resonanz in unserem Segment dann so gering ist, dass sich

dies betriebswirtschaftlich eigentlich nicht begründen lässt“.

Dass er dennoch mit einer reduzierten Personalbesetzung die

„Stellung hält“, begründet Daccache mit der notwendigen So-

lidarität. „Den Sogwirkungen der Großstädte können wir nur

dann etwas entgegensetzen, wenn wir für den Kunden gerade

am Wochenende da sind.“ Lippstadt, das sich seit langem eher

mit Paderborn als mit Soest misst, ist deshalb bereits im

Weihnachtsgeschäft auf wochentags 19.00 Uhr (donnerstags

20.00 Uhr) und samstags 18.00 Uhr umgestiegen. „70 % der

Händler sind dabei“, zeigt sich Gerd Ziems, Geschäftsführer

des Modehauses Lott und Vorsitzender der Werbegemein-

schaft ‚Lange Straße’ zufrieden. Und auch wenn der ‚Lange

Donnerstag’ bisher vom Kunden noch nicht so richtig ange-

nommen wird, vermitteln Lippstadts City-Händler Durchhal-

tewillen: Wenn wir dauerhaft als leistungsfähige Einkaufs-

stadt in Erinnerung bleiben wollen, führt an diesen

Kernöffnungszeiten kein Weg vorbei.

Ihr IHK-Ansprechpartner:

Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59

Kern-Öffnungszeiten ausgewählter Citys:

Stadt Montag - Freitag Samstag

Arnsberg-Neheim 09:30 – 18:30 Uhr 09:30 – 16:30 Uhr

Bad Sassendorf 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr

Brilon 10:00 – 18:00 Uhr* 09:30 – 13:00 Uhr

Geseke 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr

Lippstadt 09:30 – 19:00 Uhr (Do: 20:00) 09:30 – 18:00 Uhr

Marsberg 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr

Meschede 09:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 16:00 Uhr

Soest 09:00 – 19:00 Uhr 10:00 – 18:00 Uhr

Warstein 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr

Winterberg 09:30 – 18:00 Uhr* 09:30 – 17:00 Uhr

* Mittagspause

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Mindestens 10.000, maximal 30.000 qm Verkaufsfläche für bis

zu 100 Shops zum Hersteller-Direktverkauf soll der britisch-

amerikanische Investor McArthur-Glen an der A 44 direkt hinter

der NRW-Landesgrenze planen. 75 % des Einzugsgebietes ent-

fiele auf Nordrhein-Westfalen. So ist es nicht verwunderlich, dass

viele Nachbarstädte am Hellweg und im Sauerland ebenso wie in

Ostwestfalen in Sorge um ein Ausbluten ihrer Citys sind.

Da vor allem Standorte mit einem hochwertigen und besonders

dominierenden Textilangebot betroffen wären, fühlen sich man-

che Gemeinden aber kaum berührt. Gerade weil direkt benach-

bart, erhoffen sich Teile der Marsberger Politik einige Impulse für

den lokalen Arbeitsmarkt. So bröckelt die einheitliche Front der

Ablehnung im Sauerland zumindest in den Randbereichen.

Kein Vergleich aber ist das zu dem großen Riss, den die Diemel-

städter Planung durch den Kreis Waldeck-Frankenberg zieht. Hef-

tigen Gegenwind bekommt hier das nordwaldecksche Quartett der

Befürworter aus Diemelstadt, Bad Arolsen, Twistetal und Volk-

marsen vom Rest des Kreises. Allen voran die Kreisstadt Korbach,

die dabei offensichtlich auch auf die Unterstützung der Kreis-

verwaltung bauen kann. Die hatte nämlich jüngst in der Londo-

ner Zentrale von McArthur-Glen nachgefragt und dann verkün-

det, dass der Investor das Projekt gegen den erklärten Widerstand

von Land und Region nicht weiter verfolgen wolle, sich stattdes-

sen ganz auf ein Projekt in Norddeutschland konzentriere.

Ist also Entwarnung zu

vermelden? Diese Hoffnung

muss zumindest so lange zu-

rückgestellt werden, bis die

zuständige Bezirksregie-

rung die Planungen für be-

endet erklärt. In Kassel liegt

schließlich ein Antrag aus

Nordwaldeck auf Abwei-

chung vom Regionalplan

Nordhessen vor. Damit soll

das „Waldeck Village“ ge-

gen die ansonsten geltenden

Planungsgrundsätze im

Rahmen einer Einzelfallent-

scheidung zugelassen wer-

den. „Letztendlich wird die

Regionalversammlung

Nordhessen über einen solchen Antrag nur entscheiden wollen,

wenn er auch wirklich ernsthaft vom Investor verfolgt wird“, stellt

Wolfgang Kaivers, Dezernent der Bezirksregierung Kassel klar.

Er wird deshalb zunächst eine verbindliche Erklärung der selbst-

ernannten oder tatsächlichen Standorte einholen. Neben Diemel-

stadt sind Knüllwald, Kirchheim und seit kurzem auch Bad Hers-

feld in der Diskussion. Eine endgültige Entscheidung war bis zum

Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht gefallen.

Die gegenwärtige Beurteilung der IHK Arnsberg (siehe

www.ihk-arnsberg.de/diemelstadt) allerdings fällt eindeutig aus:

Ein Hersteller-Direktverkaufszentrum mit bis zu 30.000 qm Ver-

kaufsfläche wird ein weites Einzugsgebiet erreichen, das sich im

Nordosten bis Niedersachsen, im Westen bis zum Ruhrgebiet und

im Süden bis in den Raum Fulda erstrecken wird. Das Grundzen-

trum Diemelstadt mit maximal 7.000 Einwohnern soll hingegen

nur Nahversorgungseinrichtungen für die eigene Bevölkerung um-

fassen und mehr nicht. Hessischer Landesentwicklungsplan und

Regionalplan Nordhessen lassen daher das „Waldeck Village“ nicht

zu und befinden sich so im Einklang mit der von allen Bundes-

ländern bereits vor zehn Jahren erklärten Planungsauffassung.

Dass aber schon mal gegen die Grundsätze der Planung ver-

fahren werden kann, zeigen die Center in Zweibrücken (Rhein-

land-Pfalz) und Wertheim (Baden-Württemberg). Strukturpoliti-

sche Gründe macht denn auch Diemelstadts Bürgermeister Horst

Emde mit seinem Antrag auf Regionalplan-Änderung geltend.

Emde und seine Nordwaldeckschen Amtskollegen suchen nun an-

gesichts der sie besonders treffenden demografischen Ent-

wicklung ihr Heil in einem Factory-Outlet-Center, das bis zu 800

Arbeitsplätze verspricht.

„HELLWEG INNOVATIONSPREIS 2007“

Es geht ein Riss durch die RegionDOC DIEMELSTADT

Outlet-Center polarisiertEin mögliches Factory-Outlet-Center mit Desginermarken-Schwerpunkt (DOC) im hessischen Diemelstadt entzweit dieKommunen im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Auch im Sauerland ist die Ablehnung nicht einhellig.

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„Eine Problemsanierung auf dem Rücken der Nachbarn kön-

nen wir nicht akzeptieren“, meint dazu IHK-Handelsausschuss-

mitglied Friedrich Danne anlässlich einer gemeinschaftlichen In-

formationsveranstaltung von IHK, HSK und EHV am 22. Janu-

ar in Marsberg. Der Vorsitzende des Einzelhandelsverbandes Süd-

westfalen verweist auf die Rechtslage und lehnt den Standort Die-

melstadt wegen der Gefährdung des Handels im Umland ein-

deutig ab. Großräumige Sogwirkungen des FOC erwartet auch Dr.

Joachim Will. Gerade wegen der breiten Streuung der Umsätze

seien allerdings in vielen Fällen Konkurrenzstandorte nicht mas-

siv betroffen. Der FOC-Fachmann aus Freiburg zieht als Indiz ne-

ben Zweibrücken, Wertheim und Ingolstadt vor allem seine Be-

fragungsergebnisse im Umfeld des ersten FOC im deutschspra-

chigen Raum im burgländischen Parndorf heran. Dort hat sich der

Handel mittlerweile mit dem Center arrangiert.

Die IHK Arnsberg wundert es hingegen nicht, dass in derart

dörflich geprägten Strukturen, wo selbst die Landeshauptstadt we-

niger als 20.000 Einwohner hat, kaum eine Überschneidung des

örtlichen Einzelhandels mit Sortimenten eines Designer Outlet

Centers festzustellen ist. Kleinere Städte wie Marsberg, Bad Arol-

sen oder Geseke haben daher wohl keinen Grund für übertriebe-

ne Sorge. „In erster Linie werden Paderborn, Kassel und Lipp-

stadt betroffen sein. Hier gibt es

die größten Überschneidungen,

sind die Premium-Marken mit

ihrem aktuellen Angebot ver-

treten“, stellt Thomas Frye,

stellv. IHK-Geschäftsbereichs-

leiter Standortpolitik, heraus.

Bei der hohen Zentralität dieser

Einkaufsstädte wirkten sich zu-

dem die breiten Sogwirkungen

eines FOC hier überproportio-

nal aus. Frye: „Umverteilungen

in der auch rechtlich problema-

tischen Größenordnung von

etwa 10 % sind sehr wahr-

scheinlich.“

Auch Gerd Ziems, Vorsitzen-

der der Lippstädter Werbege-

meinschaft ‚Lange Straße’,

sieht das ähnlich und fordert

eine breite Allianz gegen das

Projekt ein: „Wir sind gerade

dabei, unsere Innenstadt aufzuwerten. Kommt ein DOC, ist die-

se Investition massiv gefährdet!“ Nicht alle Standorte, wohl aber

einzelne hochwertige Anbieter mit Textil- oder Sportschwerpunkt

werden sich mit einem DOC-Wettbewerb auseinandersetzen müs-

sen. Das zeigt auch der von Joachim Will beleuchtete Fall Zwei-

brückens: Dort musste ein örtlicher Sportfachhändler unter dem

Druck durch gleich vier namhafte Sportartikel-Labels im DOC

sein Sortiment massiv umstellen. In einer vergleichbaren Situa-

tion sieht sich Christian Leisse, Textil-Fachhändler aus Brilon.

„Wir bieten viele der Marken an, die dort vertreten sein werden.“

Auch wenn er den Vergleich nicht scheut und mit seiner Schluss-

verkaufsware auch preislich mithalten kann, weiß er natürlich:

„Mit dem Überspringen einer Handelsstufe sind hier die Rendi-

ten im Direkt-Vertrieb immer noch deutlich höher als im Einzel-

handel.“

Nach Ansicht der Fachleute wird der Druck auf die Hersteller

zunehmen, wachsende Mengen an Restanten über den Direkt-

verkauf abzusetzen. Joachim Will: „Es gibt im Textilhandel schon

lange kein typisches Saisongeschäft mehr. Im Wechsel von 4 - 6

Wochen muss neue Ware verfügbar sein und abgesetzt werden.“

Will sieht deshalb

Bedarf für weitere

Standorte und geht

davon aus, „dass in

einiger Zeit bis zu 15

FOCs bundesweit

am Markt sind“.

Weil Westfalen und

Nordhessen hier

noch ein durchaus

attraktiver weißer

Fleck auf der Land-

karte sind, sieht er

die Region unabhän-

gig von der Ent-

scheidung McAr-

thur-Glens dauerhaft

im Blickfeld mög-

licher Investoren.

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heim: Vorbild für ein „Wal-

deck Village.“

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IHK-FRÜHJAHRSUMFRAGE

Konjunkturmotor läuft

(fast) rundDer seit 1999 ermittelte IHK-Konjunkturklimaindex hat mit 130 Punkten aktuellein Allzeit-Hoch erklommen. Die Unternehmen am Hellweg und im Sauerlandmachen mehrheitlich gute Umsätze und sind optimistisch wie lange nicht mehr.Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Denn vorsichtiger als die Gesamtein-schätzung erwarten lässt, sind die Planungen bei Investitionen und Beschäftigung.

Die Lage. Der Aufschwungstrend hat

sich verfestigt. Dafür steht vor allem

die heimische Industrie. Nur sehr wenige

der befragten Unternehmen des verarbei-

tenden Gewerbes geben ihrer Geschäfts-

lage ein „schlecht“. Besonders stark ten-

diert derzeit die Investitionsgüterproduk-

tion nach oben. Mehr als die Hälfte der

Unternehmen mit diesem Schwerpunkt

bewerten ihre Lage mit „gut“.

Einmal mehr bezieht die Industrie wich-

tige Impulse aus dem Export. Doch das

Ausland sorgt längst nicht mehr allein für

Konjunkturklima in den

Wirtschaftszweigen

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Prod. Gewerbe Gesamtindex

Dienstleister

Personalleasing

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gut gefüllte Auftragsbücher; die verbesser-

te Gesamtkonjunktur zeigt sich sehr wohl

auch an der stärkeren Binnennachfrage.

Für Bauwirtschaft, Handel und Dienst-

leistungssektor gab es gegenüber dem letz-

ten Herbst allerdings einen kleinen Dämp-

fer. Für diese Branchen hat der Auf-

schwung spürbar an Kraft verloren, so dass

die Unternehmen ihre Lage zwar noch im-

mer mehrheitlich positiv, aber insgesamt

schwächer als zuvor beurteilen.

Uneinheitlich, in der Summe aber posi-

tiv, ist das Bild der Ertragslage. Zufrieden

gibt sich insbesondere der Handel. In der

Bauwirtschaft, der Industrie und bei den

Dienstleistern gibt es in etwa genauso vie-

le zufriedene wie unzufriedene Stimmen

zur Gewinnsituation.

Die Erwartungen. In den kommenden

Monaten wird der Aufschwung noch an

Fahrt zulegen. Optimistisch ist vor allem

die Industrie. Sie erwartet für 2007 nicht

nur einen erneut starken Export, sondern

auch ein weiter anziehendes Inlandsge-

schäft. Es scheint, der Konsum kommt auf

Touren. Demzufolge schätzen vor allem

Verbrauchsgüterproduzenten die kommen-

de Lage positiv ein. Der erhöhten Mehr-

wertsteuer werden längst nicht mehr so

starke kontraktive Wirkungen zugeschrie-

ben wie noch vor dem Jahreswechsel.

Dazu passt, dass sich auch der Einzel-

handel wieder optimistischer über die nahe

Zukunft äußert als im Herbst. Das gilt da-

neben auch für die Gütertransportwirt-

schaft und in erfreulichem Maße die Bau-

wirtschaft. Dem stehen jedoch eher vor-

sichtige Erwartungen im Großhandel und

bei den sonstigen Dienstleistungen gegen-

über.

Investitionen und Beschäftigung. Un-

getrübt ist das Vertrauen in den Auf-

schwung insgesamt nicht. Dafür sorgen

schon allein die anstehenden und durch

hohe Lohnforderungen belasteten Tarif-

verhandlungen, aber auch die weiterhin ho-

hen Rohstoff- und Energiepreise. Das

wirkt sich dämpfend auf die Investitions-

und Beschäftigungsneigung aus.

In puncto Investitionen sind in den meis-

ten Branchen – abgesehen von der Bau-

wirtschaft – die Planungen weiter expansiv

ausgerichtet, allerdings auf einem deutlich

flacheren Pfad als im vergangenen Herbst.

Lediglich der Großhandel und die Unter-

nehmen aus dem Güterkraftverkehr mel-

den einen weiteren Anstieg der Investi-

tionsneigung.

Die gute Konjunktur 2007 wird in der

Industrie zu einem weiteren Beschäfti-

gungsaufbau führen. Einen erhöhten Per-

sonalbedarf meldet vor allem der Investi-

tionsgüterbereich.

Auch Gütertransportwirtschaft und

Großhandel planen eine Ausweitung des

Personalstands. Vorsichtiger die Beschäf-

tigungspläne bei den unternehmensnahen

Dienstleistern, in der Bauwirtschaft und

im Einzelhandel.

gut

besser

mehr

schlecht

schlechter

weniger

*nur

Industrie

40

2

39

3

30

21

23

8

38

2

Einschätzungen, Erwartungen und Pläne%-Verteilung der Unternehmensantworten

Aktuelle

Lage

Zukünftige

Lage

Investitionen Beschäftigung Export*

Produzierendes Gewerbe

gut

besser

mehr

schlecht

schlechter

weniger

18

9

19

15 13

28

Unternehmensnahe Dienstleistungen

Aktuelle

Lage

Zukünftige

Lage

Investitionen Beschäftigung

+

-

gut

besser

mehr

schlecht

schlechter

weniger

2735

21

28

18

10

29

Aktuelle

Lage

Zukünftige

Lage

Investitionen

Handel

-Beschäftigung

gut

besser

mehr

schlecht

schlechter

weniger

Gütertransportgewerbe

2742 24

18

33

Aktuelle

Lage

Zukünftige

Lage

Beschäftigung

+

-Investitionen

+

-

+

Auf einen Blick

9 3 3

10

9

4

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Die Bundesregierung plant unausgeschüttete Gewinne steu-

erlich zu begünstigen, damit Kapital- und Personengesell-

schaften künftig gleich behandelt werden. Personengesellschaf-

ten sollen überdies wählen dürfen, ob sie ihre Gewinne bei so-

fortiger Entnahme mit dem geltenden Satz versteuern (Perso-

nengesellschaftsprinzip) oder bei niedrigerem Satz im Unter-

nehmen halten (Kapitalgesellschaftsprinzip). Bilanzierende Per-

sonenunternehmen, die ihren Gewinn z. T. thesaurieren, können

diesen zukünftig mit 28,25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag be-

steuern. Werden die im Unternehmen verbleibenden Gewinne

später wieder entnommen, soll eine Nachversteuerung erfolgen,

die der Dividendenbesteuerung vergleichbar ist. Zur Anwendung

dieses Nachversteuerungssatzes (in Anlehnung an den Abgel-

tungssteuersatz 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag) ist jährlich der

sogenannte nachversteuerungspflichtige Betrag gesondert fest-

zustellen und fortzuschreiben; denn nur in Höhe dieses festge-

stellten Betrages kann eine Nachversteuerung stattfinden. Die ge-

samte Thesaurierungsbegünstigung soll aber nur auf Antrag ge-

währt werden. Dabei kann der Antrag für jeden Betrieb und Mit-

unternehmeranteil gesondert gestellt werden. Der Antragssteller

muss aber entweder zu mehr als 10 % beteiligt sein oder sein Ge-

winn muss 10.000 EUR übersteigen. Somit können Einzelunter-

nehmer diese Begünstigung unabhängig von der Höhe ihres Ge-

winns wählen.

Auch wenn das Steuerfestsetzungsverfahren u.a. durch die Be-

rechnung des Begünstigungsbetrages komplizierter wird, ist die

Thesaurierungsbegünstigung zu begrüßen. Gerade Unternehmen,

die investieren wollen, kommt diese Begünstigung zugute. Zu-

dem werden die unterschiedlichen steuerlichen Behandlungen

von Kapitalgesellschaften (29,83 % bei einem Gewerbesteuer-

hebesatz von rd. 400 %) angenähert. Auch wird erreicht, dass

steuerliche Gründe nicht mehr für eine Rechtsformwahl aus-

schlaggebend sein werden.

Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wird auch der § 7 g

EStG aufkommensneutral neu ausgerichtet. Er regelt die Vor-

aussetzungen für die Nutzung von Sonderabschreibungen und er-

höhten Absetzungen sowie seit 1995 auch die Ansparabschrei-

bung. Letztere soll der Förderung kleiner und mittlerer Unter-

nehmen dienen. Im Rahmen der Unternehmensteuerreform wird

der geltende Höchstbetrag von derzeit 154.000 EUR auf 200.000

EUR erhöht. Zudem soll die Ansparabschreibung - bei planmä-

ßigen Investitionen - nicht mehr im Investitionsjahr gewinner-

höhend aufgelöst, sondern bis zu 40 % direkt von den Anschaf-

fungs- und Herstellungskosten abgezogen werden (führt zu ge-

ringen Abschreibungen in den kommenden Jahren). Darüber hin-

aus können bei abnutzbaren und beweglichen Wirtschaftsgütern

des Anlagevermögens im Jahr der Anschaffung oder Herstellung

und in den vier folgenden Jahren neben der Absetzung für Ab-

nutzung gem. § 7 Abs. 1 EStG Sonderabschreibungen bis zu ins-

gesamt 20 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten in An-

spruch genommen werden. Die Ansparabschreibung wird bei ei-

ner Einnahmen-Überschuss-Rechnung jedoch nur noch gewährt,

wenn der Gewinn einen Höchstbetrag von 100.000 EUR vor

Rücklagen nicht übersteigt.

Zu den Gegenfinanzierungsmaßnahmen der Unternehmen-

steuerreform 2008 gehört auch die „Besteuerung von Funk-

tionsverlagerungen“. Nach Auffassung der Regierungskoalition

verlagern zunehmend international tätige Konzerne betriebliche

Funktionen (z. B. Forschung und Entwicklung, Einkauf, Pro-

duktion) auf verbundene Unternehmen oder Betriebsstätten im

Ausland, um ihre Steuerbelastung zu verringern. Dabei werden,

nach ihrer Ansicht, profitable Unternehmensteile verlagert, wo-

bei andere mit geringeren Ertragschancen in Deutschland ver-

bleiben.

Bei Funktionsverlagerungen ins Ausland ist es international

Konsens, dass verbundene Unternehmen ihre Transaktionen so

behandeln, als wären diese zwischen fremden Dritten erfolgt. Die

Bundesregierung plant nun, die Besteuerung von Funktionsver-

lagerungen zu verändern. Dafür sind Änderungen der Abgaben-

ordnung (Verkürzung der Dokumentationsfrist von 60 auf 30

Tage) aber auch Änderungen des Außensteuerrechts (gesetzliche

Definition der Begriffe Verrechnungspreise, Fremdvergleichs-

grundsätze und Funktionsverlagerung) bis hin zur Änderung der

Kein großer Wurf (Teil 2)

Unternehmensteuerreform 2008Von André Berude, IHK Arnsberg

Finanztableau zur Unternehmensteuerreform(Quelle: BMF)

in Millionen Euro

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Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung (Aufzeichnung

über Forschungsvorhaben und laufende Forschungstätigkeiten)

vorgesehen.

Die Änderungen im Rahmen der Funktionsverlagerungen dür-

fen aber nicht, durch bürokratische Auswüchse (zusätzliche Do-

kumentationspflichten), zu einer Beeinträchtigung des deutschen

Standortes führen.

Die Unternehmensteuerreform 2008 kann grundsätzlich posi-

tiv bewertet werden. Sie hat noch die Chance, ein gelungener run-

der Entwurf zu werden. Insbesondere die Senkung des Körper-

schaftssteuersatzes auf 15 % für Kapitalgesellschaften, die Be-

günstigung des thesaurierten Gewinns für Personenunternehmen,

die Umgestaltung des § 7 g EStG wie auch die Einführung der

25 %igen Abgeltungssteuer sind positiv zu bewerten. Da aber vie-

le Personenunternehmen weder von der Ansparabschreibung

noch von der geplanten Thesaurierungsrücklage profitieren kön-

nen, ist es erforderlich, die bei Kapitalgesellschaften möglichen

Pensionsrückstellungen für mitarbeitende Gesellschafter, auch

für Personenunternehmen steuerlich anzuerkennen. So können

auch diese Personen eine betriebliche Altersvorsorge aufbauen.

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DIHK-Ratgeber „Lohnsteuer/Reisekosten 2007“

Zum Jahresanfang 2007 müssen Ar-

beitgeber eine Vielzahl von Neuregelun-

gen im Bereich der Lohnsteuer und Rei-

sekosten umsetzen. Das wird notwendig,

um Haftungsrisiken zu verhindern und

optimale lohnsteuerliche Gestaltungen

auch für die Zukunft zu sichern.

Der Autor, Dipl.-Finanzwirt/Steuerbe-

rater Michael Seifert, hat in der soeben

erschienenen DIHK-Publikation „Lohn-

steuer/Reisekosten 2007" in praxisrele-

vanter und verständlicher Weise die ak-

tuellen Veränderungen vertiefend darge-

stellt. Die Neuerungen (z. B. bei der Ent-

fernungspauschale oder der neuen Pau-

schalierungsmöglichkeit bei bestimmten

Sachzuwendungen) werden durch Bei-

spiele verdeutlicht, so dass eine Umset-

zung sichergestellt wird.

Eingegangen wird auch auf die Ent-

wicklung bei der Erfassung von Arbeits-

lohn, die Berechnung von geldwerten

Vorteilen bei Dienstwagengestellungen

sowie auf lohnsteuerliche Besonderhei-

ten bei Gesellschaftern-Geschäftsführern

sowie Veränderungen im steuerlichen

Reisekostenrecht und bei der betrieb-

lichen Altersversorgung.

Die DIHK-Publikation „Lohnsteuer/

Reisekosten 2007“ (12. überarbeitete

Auflage, 176 Seiten) ist zum Preis von 16

Euro zu beziehen beim DIHK-Publika-

tionen-Service, Eichelnkampstraße 2,

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MITGLIEDERSTATISTIK

30.000er Schwelle überschrittenEs gibt mehr als 30.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hellweg und im Sauerland: exakt 30.847 Mitglieder weist die Sta-tistik per 1.1.2007 aus. Das sind 1.008 oder knapp 3,4 % mehr als vor Jahresfrist.

Die Zahl der nicht eingetragenen Unternehmen nahm mit

3,6 % wiederum überdurchschnittlich zu. Damit gehören

aktuell 21.381 überwiegend beitragsfreie Kleingewerbetrei-

bende der IHK an. Die Zahl der ins Handelsregister Eingetrage-

nen wuchs um 3,1 % auf 8.568 Unternehmen. Unverändert 57

Unternehmen sind ins Genossenschaftsregister eingetragen und

die Anzahl der unselbständigen Betriebsstätten erhöhte sich

leicht auf jetzt 841.

Im Handelsregister haben die Einzelfirmen erneut an Bedeu-

tung verloren, dafür sind OHGs und insbesondere KGs jetzt stär-

ker vertreten. Allein die Zahl der GmbH & Co. KGs erhöhte sich

um 5,2 % auf 1.475. Die steigende Beliebtheit dieser Rechtsform

dürfte auch mit den wachsenden Publizitätsanforderungen an

Kapitalgesellschaften zusammenhängen. Die Zahl der GmbHs

erhöhte sich lediglich um 2,1 % auf 5.113, deutlichere Steige-

rungen verzeichneten dagegen die Aktiengesellschaften (64,

plus 23 %) und vor allem sonstige Rechtsformen (93, plus

500 %) wie die „Limited“.

Unter den Wirtschaftszweigen – Unternehmen aller Rechts-

formen zusammengenommen – ragt einmal mehr das Produzie-

rende Gewerbe mit einem Zuwachs von 9,6 % auf 3.513 Unter-

nehmen heraus. Die Zahl der Handelsunternehmen erhöhte sich

dagegen nur um 0,7 % auf 9.514. Die zahlenmäßig stärkste

Gruppe bilden weiterhin die „Sonstigen Dienstleistungen“ mit

13.331 Unternehmen (plus 4,8 %), wobei allerdings die Zahl der

gastgewerblichen Unternehmen um 2 % auf 2.582 abnahm.

Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen 2006 2005 2006 2005 2006 2005

Produzierendes Gewerbe 3.513 3.206 1.564 1.535 1.949 1.671

Großhandel 1.319 1.308 896 877 423 431

Einzelhandel 8.195 8.139 1.624 1.609 6.571 6.530

Handelsvermittlung(ohne Kredit- und Versicherungsvermittlung) 1.028 1.024 84 84 944 940

Kreditinstitute(einschließlich Kreditvermittlung) 378 364 56 56 322 308

Versicherungsgewerbe(einschließlich Versicherungsvermittlung) 1.236 1.232 88 81 1.148 1.151

Verkehr und Nachrichtenübermittlung 949 959 369 369 580 590

Sonstige Dienstleistungen 13.331 12.721 3.887 3.698 9.444 9.023

- darunter Gastgewerbe 2.528 2.634 268 258 2.314 2.376

Summe 29.949 28.953 8.568 8.309 21.381 20.644im Genossenschaftsregister

eingetragene Unternehmen 57 57

Betriebsstätten 841 829

Summe der kammerzugehörigen

Unternehmen insgesamt 30.847 29.839

Gesamt im Handelsregister nicht eingetragene eingetragene UnternehmenUnternehmen

Rechtsform der im Handelsregister

eingetragenen Unternehmen 2006 2005

Einzelfirmen 1.467 1.483

offene Handelsgesellschaften 193 188

Kommanditgesellschaften 1.637 1.561

- darunter GmbH & Co. KG 1.475 1.402

Kommanditgesellschaften auf Aktien 1 1

GmbH 5.113 5.006

Aktiengesellschaften 64 52

Sonstige 93 18

Summe 8.568 8.309davon

Hauptniederlassungen 8.421 8.226

Zweigniederlassungen 147 83

Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

% +/- zum Vorjahr

Kammerzugehörige Unternehmen 2006

4,3%

6,0%2,0%

3,5%2,7%

2,5%

4,0%

6,0%

3,0%3,0%

30.00029.00028.00027.00026.00025.00024.00023.00022.00021.000

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Neue Straßenbau-Niederlassung

Die ehemaligen Niederlassungen des Landesbetriebs Straßen-

bau Meschede und Paderborn sind zusammengelegt worden. Sie

tragen jetzt den Namen „Sauerland-Hochstift“. Seit dem Jahres-

wechsel betreut die „Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift“

mit Sitz in Meschede ein Netz von rund 2.450 Kilometer Bundes-

und Landesstraßen. Neuer Chef ist Thomas Rensing, der bislang

den Mescheder Landesbetrieb leitete.

„Ein leistungsfähiges Straßennetz ist für die Bürger und be-

sonders für die Wirtschaft im ländlichen Raum von herausragen-

der Bedeutung. Die weitere Verbesserung der Erreichbarkeit

durch Lückenschlüsse, Ergänzun-

gen der Straßennetze und Ortsum-

gehungen ist daher ein Aufgaben-

schwerpunkt in der Region“, sagte

Thomas Rensing bei seinem Amts-

antritt.

Als größte Maßnahme auf

Bundesebene benannte der Diplom-

Ingenieur den Weiterbau der Verbindungsachse zwischen dem

Sauerland und dem Hochstift mit der A 46 in Bestwig und dessen

Fortführung als B 7n und B 480n bis zum Autobahnkreuz Wün-

nenberg-Haaren. Außerdem verwies er auf den Neubau der A 445

zwischen Werl und

Hamm und der A 46

zwischen Hemer

und Arnsberg/Ne-

heim sowie den Aus-

bau der B 1 zwi-

schen Paderborn und

Salzkotten und den

Neubau der B 64

zwischen Brakel/

Hembsen und Höx-

ter. Die Ortsumge-

hungen für Arns-

berg/Hüsten und

Olsberg befinden

sich im Bau.

STROMPREISE

Emissionszertifikate verteuern den Strom

2004 bis 2006 lag der tatsächliche

Stromgroßhandelspreis weit über den

unter Wettbewerbsbedingungen zu er-

wartenden Preisen. Zu diesem Ergebnis

kommt ein Gutachten über Marktmacht

und Strompreise von Prof. Dr. Christian

von Hirschhausen (TU Dresden) im Auf-

trag des Verbandes der Industriellen

Energie- und Kraftwirtschaft e. V. (VIK).

Es belegt, dass der vorhandene Preis-

Nachteil durch die 100-prozentige Ein-

preisung der kostenlos zugeteilten CO2-

Zertifikate weiter wächst.

Im Jahr 2004 – also noch vor Beginn des

Emissionshandels – lagen laut Gutachten

die EEX-Strompreise im Mittel 18,5 Pro-

zent über den Grenzkosten, bei einem

Viertel der betrachteten Stunden sogar

mehr als 30 Prozent darüber. Die Strom-

Marktpreise lagen zwischen 35 und 45

Euro/MWh, ihre Grenzkosten jedoch nur

zwischen 27 und 30 Euro/MWh. Das

untersuchte erste Halbjahr 2006 zeigt mit

24,5 Prozent die stärkste Abweichung der

EEX-Strompreise von ihren Grenzkosten

innerhalb des Untersuchungszeitraums.

Die Einpreisung kostenlos zugeteilter

CO2-Zertifikate hat sich als ein Instru-

ment zur Marktmacht gesteuerten Strom-

preissteigerung offenbart. Beleg dafür ist

u. a. die vom Gutachten deutlich gezeigte

Asymmetrie der CO2-Einpreisung. So

wirken sich steigende CO2-Preise 3-mal

stärker auf die Strompreise aus als sin-

kende CO2-Preise. Das ist typisch für feh-

lenden Wettbewerb.

Das Gutachten kommt zu dem Schluss,

die EEX-Strompreise liegen deutlich

oberhalb des zu erwartenden Wettbe-

werbsniveaus. Anders ausgedrückt: 2004

hätten sich diese EEX-Preise nur einstel-

len dürfen, wenn das Stromangebot in

Deutschland um 9 bis 19 GW niedriger

gelegen hätte. Bei einer Gesamtnachfrage

von in der Spitze 80 GW (Spitzenlast) ein

mit rund 11 bis 25 % erheblicher Anteil

nicht angebotener Kapazität. Ähnliche

Zahlen zeigen sich in den Jahren 2005

und 2006.

Fazit: Der deutsche Großhandelsmarkt

spiegelt keinen wettbewerblichen Strom-

preis wider. Der ökonomische Grundsatz

„Preis = Grenzkosten“ wird nicht erfüllt.

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Thomas Rensing

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Per Klick zum AuftragEine neue Multimedia-Anleitung im Internet zeigt wie’s geht

Das öffentliche Auftragswesen stellt Unternehmen vor eine

Reihe von Herausforderungen. „Wie mache ich mich bei

den öffentlichen Auftraggebern bekannt?“ und „Wie erfahre ich

von öffentlichen Ausschreibungen?“ sind die wichtigsten Fra-

gen. Bei der Angebotserstellung müssen zusätzlich zahlreiche

formale Hürden beachtet werden.

Das Land sowie einzelne Kommunen in NRW kommen den

Unternehmen, die sich um öffentliche Aufträge bemühen, bereits

mit einer Reihe von Angeboten ein gutes Stück entgegen. Ge-

meinsam mit den Industrie- und Handelskammern in NRW wur-

den Dienste entwickelt, die zu einem besseren Marktzugang ins-

besondere für solche Unternehmen führen sollen, die sich bisher

noch nicht mit öffentlichen Aufträgen befasst haben. Denn das

Spektrum der beschafften Leistungen ist ebenso umfassend wie

die Anzahl und Art der öffentlichen Auftraggeber: Von den üb-

lichen Büromaterialien für Verwaltungen über IT-Bedarf für Re-

chenzentren bis zu Chromatographen für das Landesumweltamt

– es gibt fast keine Leistung, die nicht auch von der öffentlichen

Hand beschafft würde.

Eine Multimedia-Anleitung im Internet zeigt nun anschaulich,

wie Unternehmen neue Aufträge ergattern können, indem sie die

modernen Online-Dienste der Verwaltung nutzen. Grundlage der

Anleitung ist ein Web-Seminar, welches live mit Experten und

Unternehmern durchgeführt und dabei aufgezeichnet wurde.

Diese mehr als einstündige Aufzeichnung kann nun im Internet

abgerufen und nochmals angeschaut werden.

Das Seminar eignet sich auch, um Mitarbeitern der Bereiche

Vertrieb und Marketing einen Überblick über die Möglichkeiten

des öffentlichen Auftragswesens zu geben oder um für Recher-

che verantwortliche Mitarbeiter auf die bestehenden Systeme

des Landes NRW zu schulen.

Um die Aufzeichnung des Web-Seminars anzusehen, benöti-

gen Sie einen Browser mit Flash-Plugin und Lautsprecher. Die

Aufzeichnung ist im Internet unter folgender Adresse zu errei-

chen: http://breeze.reflact.com/p12581143/.

IHK-Ansprechpartner:

Michael Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 48

Sichern Sie sich den IHK-Newsletter

Im Februar erschien die erste Ausgabe des IHK-Newslet-ters mit Meldungen aus der Region, mit Praxisinforma-tionen für den betrieblichen Alltag sowie Hinweisen aufanstehende Veranstaltungen. Melden Sie sich an und Sieerhalten zum 15. jedes Monats aktuelle Informationenüber die von Ihnen festgelegten Themenbereiche.

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Eine neue Touristen-Klasse: Die Chinesen sind da!

Warum wollen chinesische Touristen

in Deutschland am liebsten „beim Chi-

nesen“ essen? Wieso sagt der Teilnehmer

einer Reisegruppe aus China oft nicht,

was er wirklich will? Weshalb sollten

Doppelzimmer für Delegationsreisende

immer zwei identische Einzelbetten bie-

ten? Solche und andere Fragen beant-

wortet eine neue DIHK-Publikation, die

sich ebenso informativ wie amüsant

liest: „Was Sie schon immer über chine-

sische Touristen wissen wollten.“

Der Hintergrund: Seit der Öffnung

Chinas dürfen die Erben Maos zum Pri-

vatvergnügen ins Ausland reisen. Eine

neue Mittelschicht von rund 70 Millio-

nen Menschen ist extrem neugierig auf

den Westen, Fernreisen gelten als Status-

symbol. Und so packen immer mehr Chi-

nesen ihre Urlaubskoffer: 2003 gingen

20 Millionen auf Auslandsreise, 2005

schon 31 Millionen, für das Jahr 2020 er-

wartet die United Nations World Travel

Organisation (UNWTO) 100 Millionen!

Auch die Zahl der Ankünfte in Deutsch-

land steigt Jahr für Jahr. Tourismusex-

perten sehen hier ein gigantisches Poten-

zial, enorme Marktchancen und - jede

Menge Fettnäpfchen. Chinesische Tou-

risten haben nämlich ganz spezielle Er-

wartungen und Bedürfnisse. Wer mit ih-

nen ins Geschäft kommen will, sollte

sich mit ihrem Deutschlandbild, ihrer

Mentalität und ihren Umgangsformen

vertraut machen.

Die DIHK-Publikation „Was Sie schon

immer über chinesische Touristen wissen

wollten. Ein Ratgeber für Gastgeber und

Geschäftsleute in Deutschland“ (98 Sei-

ten) ist zum Preis von 12,00 € zu bezie-hen beim DIHK Publikationen Service,

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Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst

Die größte niederländische Touristik-

messe „Vakantiebeurs“ in Utrecht vom 9.

bis 14. Januar hatte bei insgesamt 1.400

Ausstellern ca. 140.000 Besucher. Unter

den Ausstellern präsentierte sich mit zehn

Orten und touristischen Arbeitsgemein-

schaften auch das Sauerland. Am Gemein-

schaftsstand des Sauerland-Tourismus e.

V. beteiligten sich Sundern, die touristi-

sche Arbeitsgemeinschaft „Rund um den

Hennesee“, Brilon, Möhnesee, Soest,

Winterberg, Schmallenberg, Olsberg, Me-

debach und Diemelsee.

„Die Beteiligung an der Messe ist

Pflicht für uns. Die Niederlande gehören

zu unserem Stamm-Markt, aus dem wir

noch mehr Gäste ins Sauerland locken

möchten“, erklärte Dominik Andreas, Pro-

jektleiter Messen beim Sauerland-Tou-

rismus e. V. „Das Interesse am Sauerland

war größer als im letzten Jahr. Hilfreich

war sicher auch die optimale Platzierung

im Eingangsbereich der Messe.“

Neben allgemeinen Informationen zu

Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielen

konzentrierte sich die Nachfrage der Be-

sucher vor allem auf Angebote zu Winter-

sport, Camping, Wohnmobilstellplätzen

und Wandern. „Die meisten Standbesu-

cher kennen unsere Region oder haben im

Sauerland schon Urlaub gemacht und des-

halb speziell nachgefragt. Winterurlaub

und Wintersport standen trotz Schneeman-

gel eindeutig im Mittelpunkt des Interes-

ses“, informierte Dominik Andreas.

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S T A N D O R T

Der Seniorenteller ist out!

Der demografische Wandel stellt auch

für den Tourismus eine Herausforderung

dar. Die Generation 50 plus wird immer

größer und ihre Bedürfnisse werden im-

mer vielfältiger. Während im Jahr 2006 in

Deutschland 38 Prozent der Bevölkerung

zur Gruppe der Über-50-Jährigen gehörte,

werden es im Jahr 2020 schon 49 und im

Jahr 2050 sogar 53 Prozent sein. Die Tou-

ristiker sollten sich daher schon jetzt ein

klares Bild von dieser Gruppe machen,

um ihre Angebote an den Marktbedürfnis-

sen auszurichten, empfiehlt Prof. Dr. Ute

Dallmeier, Geschäftsführerin des Nordr-

hein-Westfalen Tourismus e. V.

„Den Senior an sich gibt es nicht! Vor

allem will er nicht so angesprochen wer-

den“, stellt Prof. Dallmeier dazu klar. Die

Zielgruppe sei sehr vielfältig: Sie reiche

von den „Silver Agern“, den reisefreudi-

gen Mittfünfzigern mit viel Zeit und Geld,

über die „aktiven Ruheständler“, die aber

zum Teil aufgrund gesundheitlicher Pro-

bleme geringere Entfernungen zurückle-

gen wollten, bis zu den über 75-Jährigen,

deren Mobilität und Reisemöglichkeiten

zunehmend eingeschränkt seien. Die Ziel-

gruppe solle man daher nicht über einen

Kamm scheren, sondern nach Themen

und Bedürfnissen ansprechen, etwa mit

Angeboten rund um Wandern, Nordic

Walking, Wellness oder Kultur. Da ein

Großteil der älteren Bevölkerung ohne

Partner lebt, spielen Geselligkeit und die

persönliche Ansprache eine große Rolle,

so die Erkenntnisse des touristischen

Dachverbandes.

Das Anspruchsverhalten nehme bei den

reiseerfahrenen älteren Gästen zu und

sollte entsprechend bedient werden, rät

Prof. Dallmeier. Ältere Reisende seien

zwar bereit, für Leistung zu zahlen, zeig-

ten sich aber häufig auch sehr preisbe-

wusst und hätten Zeit, sich auf dem Markt

umzuschauen. Großen Wert legten sie auf

Service, Qualität und Komfort. So bevor-

zugen sie etwa komfortable, großzügig

gestaltete Hotelzimmer, kleinere Portio-

nen in den Restaurants, flexible Essens-

zeiten, Hol- und Bringdienste sowie gute

Beleuchtung. „Österreich hat“, so Prof.

Dallmeier weiter, „diese Zielgruppe

längst für sich erkannt und bewirbt sie

auch dementsprechend.“

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S T A N D O R T

VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)

Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt

Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am

26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchs-

gewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und

können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrech-

nung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesge-

biet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein

interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:

http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do

Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Down-

load im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf

Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.

2006

November Dezember Jahres-ø Januar

FÜR DEUTSCHLAND

2000 = 100 110,2 111,1 110,1 110,9

FÜR NRW

2000 = 100 109,7 110,5 109,6 110,2

Nordrhein-Westfalen 5.140 1.458.742 4,2 3.148.452 3,6 15.590.801 3,8 36.569.461 2,1

Sauerland 912 125.108 5,2 375.560 5,1 1.637.361 0,5 5.502.055 -0,2

IHK-Bezirk Arnsberg 664 91.706 3,4 307.753 4,3 1.231.054 0,0 4.527.899 -0,1

HSK 495 66.590 7,1 210.424 7,2 944.821 1,4 3.316.446 1,1Arnsberg 23 4.359 -10,0 12.323 -13,3 50.378 2,1 147.731 -3,5Bestwig 21 2.114 -6,3 5.109 -15,5 33.823 16,2 89.367 -2,1Brilon 30 2.620 9,8 10.713 6,4 35.235 -7,3 157.958 -5,6Eslohe 31 2.684 16,9 11.643 26,6 31.590 1,7 119.817 o.A.Hallenberg 13 2.303 43,2 5.677 38,5 27.135 8,5 82.583 1,3Marsberg 7 431 0,7 723 -0,1 4.230 -7,8 8.394 -7,0Medebach 22 10.054 -18,4 36.310 -16,5 179.419 -4,8 731.411 2,6Meschede 32 4.801 5,1 10.789 -2,0 62.498 2,2 167.980 -8,6Olsberg 37 7.965 126,4 17.247 40,8 56.274 17,1 182.040 5,2Schmallenberg 118 10.281 23,3 40.945 15,5 145.405 -2,2 661.958 -0,1Sundern 35 4.773 -3,1 10.841 -6,2 66.762 10,0 156.170 5,9Winterberg 126 14.205 -3,1 48.104 26,0 252.072 1,9 811.037 4,0

Kreis Soest 169 25.116 -1,0 97.329 -0,1 286.233 -3,9 1.211.453 -3,0Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 40 4.985 -17,5 40.199 -1,9 58.094 1,1 460.780 -1,1Ense 3 196 18,1 336 6,0 1.957 6,9 3.488 -3,6Erwitte 21 1.736 13,8 12.257 6,6 23.190 7,2 177.495 -1,3Geseke 3 938 31,7 1.411 23,6 8.623 -61,3 13.464 -68,9Lippetal 6 124 90,8 323 139,3 1.351 -10,5 2.690 6,1Lippstadt 26 5.072 19,8 20.341 6,7 53.388 0,4 246.072 -2,9Möhnesee 18 2.903 -14,4 6.668 -24,9 43.028 -8,0 120.033 4,6Rüthen 7 1.025 13,8 1.842 5,2 14.406 o.A. 38.990 -18,5Soest 14 4.082 -13,0 7.316 -0,4 38.156 6,0 73.176 13,9Warstein 18 1.583 0,6 2.868 2,0 16.502 -10,5 35.181 -9,9Welver 1 * * * * * * * *Werl 7 2.062 21,7 3.127 6,0 22.949 11,1 33.155 12,9Wickede/Ruhr 3 224 -3,0 321 -10,6 2.499 22,0 3.833 17,4

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.

Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.

Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.

Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen

November November +/- Vorjahr in % November +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in %

Der Tourismus im November 2006

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Andrea Koerdt

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Öffentliche Finanzierungshilfen

Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenz-gründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finan-zierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditäts-hilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förder-anträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) findenSie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de).

Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Internet:www.ihk-arnsberg.de

S T A N D O R T

Das Produzierende Gewerbe im November 2006

1 Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten2 in Tsd. E

Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38

Die Zahlen für Dezember 2006 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Hochsauer- Kreis IHK-Bezirk Nordrhein-

landkreis Soest Westfalen

Industrie1

Betriebe 299 213 512 10.153

+/- Vorjahr -10 -5 -15 -238

Beschäftigte 29.638 29.569 59.207 1.256.476

+/- Vorjahr 2,1 % 0,7 % 1,4 % -1,0 %

Umsatz2 548.595 596.201 1.144.795 30.187.102

+/- Vorjahr 13,0 % 10,6 % 11,7% 5,8 %

Exportumsatz2 165.075 214.666 379.741 12.186.488

+/- Vorjahr 19,5 % 14,8 % 16,8 % 9,1 %

Januar - November 2006

Umsatz2 5.353.757 6.047.849 11.401.606 302.385.024

+/- Vorjahr 8,6 % 9,4 % 9,0 % 2,4 %

Exportumsatz2 1.672.542 2.198.757 3.871.299 122.825.176

+/- Vorjahr 18,0% 13,6 % 15,5 % 7,6 %

BaugewerbeBetriebe 36 18 54 1.160

+/- Vorjahr -3 1 -2 -1

Beschäftigte 1.589 558 2.147 60.481

+/- Vorjahr -4,2 % 9,6 % -1,0 % -1,6 %

Umsatz2 14.540 5.789 20.329 893.000

+/- Vorjahr -11,3 % 39,6 % -1,1 % 12,6 %

Umsatz im Wohnungsbau2 2.851 1.607 4.458 149.488

+/- Vorjahr 1,1% 56,3 % 15,9 % 7,5 %

Januar - November 2006

Umsatz2 147.679 43.506 191.185 7.534.952

+/- Vorjahr 12,8 % -6,1 % 7,8 % -1,2 %

Umsatz im Wohnungbau2 28.056 14.183 42.239 1.325.408

+/- Vorjahr -3,3 % 16,8 % 2,7 % -3,3 %

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Rund die Hälfte der jährlich gut 30.000 Unternehmen, die ihre

Nachfolge nicht intern regeln können, nutzen Deutschlands

größte Nachfolge-Börse nexxt-change (www.nexxt-change.org).

Der im Januar 2006 gestartete Online-Service konnte bereits

1.600 Unternehmen einen geeigneten Nachfolger vermitteln. Mit

einem flächendeckenden Netz von über 700 Regionalpartnern

leistet die Börse einen erheblichen Beitrag zur Bestandssicherung

von Unternehmen.

Die hohe Qualität und der Erfolg der Börse werden durch die

Regionalpartner, insbesondere Industrie- und Handelskammern,

Handwerkskammern, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisen-

banken, gesichert. Sowohl nachfolgesuchende Unternehmen als

auch interessierte Übernehmer können ihr Profil nur über die re-

gionalen Partner in die Börse einstellen. So sind täglich über 7.200

Unternehmensprofile und 3.500 Übernahmewünsche stets aktuell

in der Börse zu finden. Die Dienste der Unternehmensbörse wer-

den 2007 weiter ausgebaut. So unterstützt künftig ein elektroni-

scher Exposémanager die Erstellung von Unternehmensprofilen.

nexxt-change ist eine Initiative des Bundesministeriums für

Wirtschaft und Technologie, der KfW, des Deutschen Industrie-

und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen

Handwerks, des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken

und Raiffeisenbanken sowie des Deutschen Sparkassen- und Gi-

roverbandes.

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Wer kein Ziel hat,verläuft sich

„Wer plant kann agieren – wer

nicht plant, muss reagieren“ – mit

diesen Worten eröffnete Heinz Blu-

menstein, Trainerpartner der Helf-

recht Unternehmerische Planungs-

methoden AG, ein Tagesseminar der

Wirtschaftsjunioren. Sprecher Bernd

Häger, seit Jahren überzeugter An-

wender des Helfrecht-Systems, hatte

dazu seine Unternehmerkolleginnen

und -kollegen eingeladen. Denn: Er-

folg ist kein Zufall – Erfolg lässt sich

planen!

„Nur wer plant, konzentriert sich

auf seine selbstdefinierten Ziele und

Aufgaben und erreicht diese mit ge-

ringerem Zeitaufwand“, so Heinz

Blumenstein. Um ein Ziel festzule-

gen, ist es zunächst nötig, den Start-

punkt zu bestimmen: Grundlage der

Zielplanung ist deshalb immer eine

sorgfältige Analyse der Ausgangssi-

tuation mit ihren Ursachen, Chancen

und Gefahren. Dabei hilft die per-

sönliche Analyse, Stärken und

Schwächen zu erkennen und auf die-

ser Grundlage zu den eigenen richti-

gen Zielen zu finden. Im nächsten

Schritt beschreibt die Vorgehenspla-

nung den Weg vom Start zum Ziel.

Sie ist somit die Brücke zwischen den

derzeitigen Mängeln und den ange-

strebten Erfolgen. Daher nahmen die

Fragen

• Wen oder was brauche ich, um

mein Ziel zu erreichen?

• Was muss ich tun, um mein Ziel

zu erreichen?

breiten Raum im Seminar ein. Jede

Maßnahme muss mit einem „Ich

werde (dies und jenes tun/veranlas-

sen)“ beginnen, um sich selbst in die

Handlungsverantwortung zu neh-

men.

Auch der Kampf gegen die alltäg-

lichen „Zeitdiebe“ will geplant sein.

Der Referent machte deutlich, wie

mit einer Störquellenanalyse die per-

sönlichen Zeitdiebe entdeckt und das

Zeitkapital optimal genutzt werden

kann. Nur aus einer detaillierten Ana-

lyse des Ist-Zustandes heraus können

wir bewusst an unserem persönlichen

Zeitmanagement arbeiten, um „Zeit-

fresser“ in den Griff zu bekommen.

Damit es zukünftig heißen kann:

Zeitstress ade!

Last but not least darf das Feiern

der erreichten Ziele und das Auswer-

ten der Erfolge nicht vergessen wer-

den. „Nehmen Sie deshalb Erfolge

nicht einfach hin“, so Heinz Blu-

menstein abschließend. „Genießen

Sie jedes Ziel, das Sie durch zielge-

richtetes Planen und Handeln selbst

erreicht haben. Feiern Sie jeden Er-

folg, den Sie mit eigener Kraft er-

reicht haben.“

Aufmerksames Zuhören und aktives Mitarbeiten standen im Mittelpunkt

der Seminarveranstaltung „Ziel- und Erfolgsmanagement“ im Logistik-

Zentrum Häger.

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VORGESTELLT: „FACHKRAFT FÜR LEBENSMITTELTECHNIK“

Hochbetrieb auf der Backautobahn

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Schon beim Betreten des Geländes nimmt der Besucher es mit

geschlossenen Augen wahr: da liegt was in der Luft. Und was

da liegt ist schnell ausgemacht: Marzipan, Mandeln und Co. ge-

ben sich die Ehre. Ein riesiger Backofen, so könnte man meinen,

läuft da auf Hochtouren. Betriebsamkeit wohin man schaut, ein-

gepackt in weißen Kitteln und blauen Kopfbedeckungen. „Hy-

giene wird bei uns nicht nur groß geschrieben, sondern auch prak-

tiziert“, sagt Produktionsleiter Martin Gerdes. Er ist Industrie-

meister Süßwaren und verantwortlich für den Ausbildungsbereich

des Soester Backwarenherstellers Kuchenmeister. Aus der ehe-

mals Trockelschen Familienbäckerei ist ein modernes zukunft-

orientiertes Unternehmen geworden. Dreißig Auszubildende der

verschiedensten Berufsbilder stehen hier in Ausbildung. „Mit Er-

folg“, betont Ausbildungsleiter Gerdes voller Stolz. In den letz-

ten sieben Jahren sei bei rund 100 Prüfungen nur ein Proband

durchgefallen. Überzeugender kann Ausbildungsqualität kaum

sein. Die jungen Leute erhalten hier die gesamte Palette der zu

vermittelnden Ausbildungsinhalte.

Angefangen bei der Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen

über Lagerung von Lebensmittel bis hin zur Verpackung und War-

tung der Anlagen. Der innerbetriebliche Aufbau eines Qualitäts-

managements, die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen sowie

Merkmale und Bedeutung einer Zertifizierung wird den künfti-

gen Fachkräften ebenfalls nahe gebracht. Um eine ständig gleich-

bleibende Qualität beizubehalten ist es nötig, bestimmte Kon-

trollorgane im Unternehmen einzuführen. Die zukünftige Fach-

kraft muss die rechtlichen Bestimmungen kennen und führt che-

mische, physikalische und eventuell auch mikrobiologische

Untersuchungen durch.

Der Ausbildungsberuf „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“

steht seit 25 Jahren auf der Liste der IHK-Berufe. Heute werden

bundesweit bis zu 2.000 Auszubildende in den Lebensmittebe-

trieben qualifiziert. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und

findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Seit einigen Jah-

ren wird auch eine Weiterqualifizierung zum „Industriemeister

Fachrichtung Lebensmittel“ als Ganztagsangebot, aber auch be-

rufsbegleitend angeboten. Die Übernahmequote nach der Aus-

bildung ist aufgrund des ständig wachsenden Bedarfs gegenüber

anderen Berufen sehr hoch. Es werden ca. 75 % der Azubis vom

Ausbildungsbetrieb als Fachkräfte übernommen. Martin Gerdes:

„Wir geben jedem Auszubildenden nach bestandener Prüfung die

Chance, hier weiterzuarbeiten.“ Nach erfolgreich abgeschlosse-

ner Berufsausbildung und einem Jahr Berufserfahrung besteht die

Möglichkeit zur Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker. An-

dere Weiterbildungsmöglichkeiten sind der Lebensmittelchemi-

ker oder Dipl. Ing. Lebensmittelchemiker. Des weiteren ist eine

Weiterbildung zum Industriemeister „Fachrichtung Lebens-

mittel“ möglich.

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A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

23

Sprache zur Sprache bringenZusatzqualifikation Fremdsprache für 26 kaufmännische Auszubildende

Seine Karrierechancen steigert, wer

Fremdsprachen beherrscht. Dies wis-

send, legten jetzt 26 Auszubildende eine

„Zusatzqualifikation Fremdsprache für

kaufmännische Auszubildende“ ab. Drei

Tage ließen sie sich schriftlich und münd-

lich prüfen, dann gab es das Zertifikat.

Seit langem beklagen europa- und welt-

weit agierende Unternehmen die unzurei-

chenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer

Auszubildenden und forderten Möglich-

keiten der Nachbesserung. Die Industrie-

und Handelskammer Arnsberg trägt dem

seit langem Rechnung und hat bereits

1997 die notwendige Rechtsvorschrift mit

den entsprechenden Prüfungsanforderun-

gen auf den Weg gebracht. Parallel hierzu

entwickelte sich das europäische „CEF“

(A Common European Framework of Re-

ference for Language Learning and Tea-

ching), welches den Kooperationspartnern

unter Einbindung so genannter Kompe-

tenzniveaus eine vergleichbare Einstufung

der Prüfungen und Zertifi-

kate ermöglicht. Der

„CEF“-Referenzrahmen

gliedert sich in sechs

Sprachniveaustufen (je

zwei in basic user, inde-

pendent user und compe-

tent user) mit vier Fertig-

keitsstufen (hören, lesen,

schreiben und sprechen).

Sprachkompetenz wird so-

mit messbar und europa-

weit vergleichbar.

Seit 1997 gehört die Zusatzqualifikation

Fremdsprache zum festen Weiterbil-

dungsprüfungsangebot der IHK Arnsberg,

Hellweg-Sauerland. Mit dem jetzt er-

reichten Prüfungsergebnis haben die Azu-

bis die erste Hürde auf dem Weg zum

kompetenten Anwender des „english for

business“ genommen. IHK-Mitarbeiterin

Sabine Riese, zuständig für den Bereich

Weiterbildungsprüfungen: „Die steigen-

den Teilnehmerzahlen als auch die Er-

folgsquote sind bemerkenswert.“ Zu den

bisher über 230 ausgestellten Zeugnissen

gesellen sich weitere 26 hinzu: Maria

Arne, Stefanie Borghoff, Nicole Cichon,

Verena Gerke, Jasmin Grützner, Elena

Haas, Julia Humpert, Bettina Imkamp,

Stephen Koch, Marko Mihic, Felix Rin-

schede, Stefan Schmidt, Jens Stemann,

Tobias Walloch, Inga Scharwei, Kristina

Schneider, Michel Wagner, Sebastian

Schlüter, Markus Bange, Dennis Grehl,

Ewelina Korbal, Kathrin Schweineberg,

Carsten Brinkmann, Michael Knappstein,

Dagmar Linnhoff, Marianka Blome.

Lehrstellen frei?

Der Agentur für

Arbeit melden!

Lehrstellen frei?

Der Agentur für

Arbeit melden!

26 Auszubildende mit der Zusatzqualifikation Fremdspra-

che stellten sich mit den Prüfungsausschussmitgliedern

dem Fotografen.

Internet:www.ihk-arnsberg.de

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A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Kein Grund zum KlagenEin Streit zwischen einem Azubi und seinem Betrieb muss nicht gleich vor dem Arbeitsgericht landen. Es gibt seit Jahren einebessere Lösung: den Schlichtungsausschuss.

IT-Experten schaffen perfekten AbschlussKooperation mit OWL und Münsterland in der Weiterbildung erfolgreich etabliert

Manchmal kriegen sich der Azubi und

sein Chef regelrecht in die Haare.

Unterschiedliche Auffassungen über die je-

weiligen Rechte und Pflichten stören

schnell das Ausbildungsverhältnis. Für

solche Fälle gibt es den Schlichtungsaus-

schuss der IHK. 14 Mal kam er 2006 zu-

sammen, in zehn Fällen konnte der Streit

beigelegt werden. Den Beteiligten blieb der

Gang vor das Arbeitsgericht erspart. Damit

ist der IHK-Schlichtungsausschuss ein

wichtiges Instrument zur Qualitätssiche-

rung der beruflichen Ausbildung.

Schlichten statt richten. Der Ausschuss

eröffnet der IHK die Möglichkeit, Betrie-

ben bei der außergerichtlichen Beilegung

von Streitigkeiten in der Berufsausbildung

zu helfen: Hat die IHK einen Schlich-

tungsausschuss errichtet, so muss bei Pro-

blemen in einem bestehenden Berufsaus-

bildungsverhältnis der Ausschuss angeru-

fen werden - und zwar bevor es zu einer

Klage vor dem Arbeitsgericht kommt.

Nicht zuständig ist der Ausschuss in Fällen

der Umschulung, Fortbildung oder wenn

das Ausbildungsverhältnis bereits beendet

ist. Ausnahme: Es geht um Streitigkeiten

über die Wirksamkeit von Kündigungen

oder Aufhebungsverträgen.

Grundlage des Schlichtungsausschusses

ist der § 111 Absatz 2 des Arbeitsgerichts-

gesetzes. Um den Ausschuss zu bilden, ist

ein Beschluss der jeweiligen IHK-Vollver-

sammlung notwendig. Der Ausschuss ist

paritätisch mit je einem Vertreter der Ar-

beitgeber und der Arbeitnehmer besetzt.

Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, eine Beru-

fung erfolgt auf Vorschlag des Berufsbil-

dungsausschusses für vier Jahre.

Die Begriffe „Arbeitgeber“ und „Ar-

beitnehmer“ sind hier im Wortsinne zu

verstehen: Es handelt sich also nicht um

Beauftragte der Arbeitgeber oder Arbeit-

nehmer wie bei den Mitgliedern der Prü-

fungsausschüsse. Eine Beschränkung der

Berufung nur auf die Mitglieder des Be-

rufsbildungsausschusses ist nicht erfor-

derlich. Fundierte Kenntnisse in der be-

ruflichen Bildung sind für die Mitglieder

des Schlichtungsausschusses unumgäng-

lich. Weitergehendes arbeitsrechtliches

Wissen ist hilfreich, aber nicht zwingend

erforderlich.

Ziel: Sich gütlich einigen. Der Aus-

schuss wird nur auf Antrag tätig, der bei

der Geschäftsstelle der IHK eingereicht

werden muss. Antragsberechtigt sind Aus-

bildende und Auszubildende gleicherma-

ßen. Das Verfahren ist für die Beteiligten

gebührenfrei - das unterstreicht den Ser-

vicecharakter. Ziel des Verfahrens ist es,

eine gütliche Einigung herbeizuführen.

Der Ausschuss muss die Beteiligten dazu

in einer nicht öffentlichen Verhandlung

mündlich hören. Dabei haben die Betei-

ligten das Recht, sich durch geeignete Be-

vollmächtigte vertreten zu lassen. Das

Verfahren endet in der Regel durch Spruch

oder Vergleich. Ein von den Beteiligten

anerkannter Spruch besitzt die Rechtskraft

eines Urteils. Anerkannte Sprüche und

wirksam geschlossene Vergleiche sind

zudem vollstreckbar.

Wird das Instrument der Schlichtung im

ersten Schritt mit einer Konfliktberatung

verknüpft, ergibt sich für die IHK ein gut

abgestuftes Verfahren: Die Ausbildung

kann so auch in Konfliktfällen effizient

begleitet und das Erreichen des Ausbil-

dungszieles gesichert werden.

Das IHK-Bildungsinstitut Hellweg-

Sauerland als Federführer sowie die

IHKs Bielefeld, Detmold und Münster

ziehen eine positive Bilanz ihres ersten ge-

meinsamen Weiterbildungsprojekts.

Allen elf Teilnehmern des neuen Lehr-

gangs „IT-Projektleiter (IHK)“ konnte

Roman Bohle als Verantwortlicher des

IHK-Bildungsinstituts zu ihren erfolgrei-

chen Prüfungen jetzt gratulieren. Bei dem

anspruchsvollen und besonders innovati-

ven Weiterbildungskozept wurde beson-

derer Wert darauf gelegt, alle zur Verfü-

Im Rahmen einer Feierstunde

wurden die erfolgreichen IT-

Projektleiter in der IHK Nord-

westfalen zu Münster geehrt.

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gung stehenden Lehr- und Lernmedien einzusetzen. So wurden

auch viele Online-Lernphasen mit tutorieller Betreuung für die

Teilnehmer durchgeführt. Dadurch verkürzten sich die Zeiten, zu

denen die Teilnehmer sich am Lehrgangsort in Soest einfinden

mussten.

In einer ersten Phase stand „Personalwesen und Führungs-

management“ im Vordergrund, in einer zweiten Phase die pro-

jektbezogene Anwendung im betrieblichen Alltag. Dabei wur-

den Lernphasen mit konkreten Arbeitsphasen verbunden. Ne-

ben Selbststudium und eLearning-Anteilen gehörten auch

Workshops, Reviews und Coaching zum Lehrgangskonzept. So

wurde ein virtuelles Klassenzimmer eingerichtet, in dem die

Teilnehmer eigenständig und eigeninitiativ handeln konnten.

An der Fortsetzung des erfolgreichen Konzeptes wird bereits

tatkräftig gearbeitet. Seit Oktober 2006 läuft ein neuer Lehr-

gang in Soest, mit dem Fachinformatiker/-innen, Absolventen/-

innen aus den IT-Berufen sowie IT-Quereinsteiger/-innen mit

langjähriger Berufserfahrung ihre beruflichen Chancen am Ar-

beitsmarkt verbessern können. Bereits im Oktober dieses Jah-

res soll ein weiterer Lehrgang folgen.

Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Roman Bohle,

Telefon (0 29 41) 97 47-20, E-Mail: bohle@ihk-bildungsins-

titut.de, oder im Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de.

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Veranstaltungskalender März 2007

A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGErwerb der Sachkunde zum DatenschutzbeauftragtenBeginn: 05.03.2007, 09:00 h

Betriebliches EingliederungsmanagementTermin: 05.03.2007, 14:00 h

IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/LogistikBeginn: 05.03.2007, 18:00 h

Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette Basisseminar: Vom Vertriebbis zum Versand der WareBeginn: 06.03.2007, 09:00 h

Rechte und Pflichten von Gesellschaftern undGeschäftsführernTermin: 06.03.2007, 09:00 h

Das elektronische Ausfuhrverfahren in ATLASTermin: 07.03.2007, 09:00 h

IHK-Fachkraft AußendienstBeginn: 07.03.2007, 18:00 h

Warenursprung und Präferenzen GrundseminarTermin: 08.03.2007, 09:00 h

Warenursprung und Präferenzen AufbauseminarTermin: 09.03.2007, 09:00 h

Überblick über die wesentlichen Forderungen der ISO/TS 16949:2002Termin: 12.03.2007, 09:00 h

IHK-Fachkraft PersonalBeginn: 12.03.2007, 18:00 h

Überblick über die wesentlichen Forderungen der ISO 9001:2000Termin: 13.03.2007, 09:00 h

IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und ExportmanagementBeginn: 13.03.2007, 18:00 h

Projektmanagement für Projektmitarbeiter und LeiterBeginn: 14.03.2007, 18:00 hProzess-FMEA (Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse)Termin: 19.03.2007, 09:00 h

Handels- und Industriebuchführung (Aufbaustufe)Beginn: 19.03.2007, 18:00 h

Personalarbeit in der betrieblichen Praxis – Teil ITermin: 20.03.2007, 09:00 h

Methoden und Techniken des modernen Einkaufs– Intensivtraining – auch für NeueinsteigerBeginn: 20.03.2007, 09:00 h

Grundbegriffe statistischer MethodenTermin: 20.03.2007, 09:00 h

IHK-Fachkraft Rechnungswesen:Buchführung und BilanzierungBeginn: 20.03.2007, 18:00 h

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für NichtkaufleuteBeginn: 20.03.2007, 18:00 h

Office- und Zeitmanagement:Ressourcen aktivieren, FreiRäume schaffenTermin: 21.03.2007, 09:00 h

Office-Managerin: Auf den Punkt gebracht!Beginn: 27.03.2007, 09:00 h

Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette: Vom Wareneingang zum WarenausgangTermin: 27.03.2007, 09:00 h

Ergebnisse und Liquiditätsplanung: Ein Leitfaden für kleine und mittlere UnternehmenTermin: 27.03.2007, 09:00 h

Konsequente Angebotsverfolgung per Telefon:Angebote werden zu AufträgenTermin: 28.03.2007, 09:00 h

Produkthaftung - Gewährleistungs-GarantieTermin: 29.03.2007, 09:00 h

Die Aufgaben der obersten Leitung im QM-SystemTermin: 30.03.2007, 09:00 h

KOMMUNIKATION/KUNDEN-MANAGEMENTTelefonieren mit Erfolg:professionell –kundenorientiert - effizientTermin: 06.03.2007, 09:00 h

MANAGEMENT- UNDFÜHRUNGSKOMPETENZENVeränderungsprozesse in Unternehmen erfolgreich gestaltenBeginn: 05.03.2007, 18:00 h

Mitarbeiterführung:Delegieren – Loben - KritisierenBeginn: 26.03.2007, 09:00 h

SELBSTMANAGEMENT/PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNGPersönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildungund SprachschulungBeginn: 13.03.2007, 18:00 h

Überzeugend auftreten und präsentierenTermin: 28.03.2007, 09:00 h

MULTIMEDIA, ITMS-WORD kompaktBeginn: 03.03.2007, 09:00 h

HTML-GrundlagenTermin: 05.03.2007, 09:00 h

WEB-Designer (IHK): Präsentation und GrafikBeginn: 06.03.2007, 18:00 h

ADOBE GoLive-Grundlagen WEB-DesignBeginn: 08.03.2007, 09:00 h

10-Finger-Tastschreiben in RekordzeitBeginn: 12.03.2007, 14:00 h

MS-ACCESS kompaktBeginn: 12.03.2007, 18:00 h

MS-POWERPOINT: Präsentationen professionellgestaltenTermin: 22.03.2007, 09:00 h

LINUX – Modul 1: SystemsteuerungBeginn: 26.03.2007, 09:00 h

ADOBE Photoshop für EinsteigerBeginn: 26.03.2007, 09:00 h

Professionelle Netzwerkadministration MS-WIN-DOWS 2000/XP Professional - Workstation fürSystembetreuerBeginn: 27.03.2007, 09:00 h

TECHNIKSPS-Technik (Kompakt-Basistraining)Beginn: 05.03.2007, 18:00 h

3D-Studio maxBeginn: 06.03.2007, 18:00 h

Technik für KaufleuteBeginn: 06.03.2007, 18:00 h

CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Basistrai-ning)Beginn: 13.03.2007, 18:00 h

Steuerungstechnik (Kompakt-Basistraining)Beginn: 13.03.2007, 18:00 h

FREMDSPRACHEN, INTER-KULTURELLEKOMPETENZEnglisch für den Beruf (Teil I)Beginn: 06.03.2007, 18:00 h

Technical EnglishBeginn: 06.03.2007, 18:00 h

Französisch für EinsteigerBeginn: 06.03.2007, 18:00 h

Spanisch für EinsteigerBeginn: 07.03.2007, 18:00 h

Spanisch für den Beruf (Teil I)Beginn: 07.03.2007, 18:00 h

Französisch für Wiedereinsteiger und Grundlagender französischen HandelskorrespondenzBeginn: 08.03.2007, 18:00 h

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Telephoning in EnglishBeginn: 10.03.2007, 08:30 h

Englisch für Wiedereinsteiger-Einführung in dieBerufsspracheBeginn: 13.03.2007, 18:00 hBeginn: 14.03.2007, 18:00 h

Französisch für WiedereinsteigerBeginn: 13.03.2007, 18:00 h

Englisch für den Beruf (Teil II)Beginn: 14.03.2007, 18:00 h

Effective NegotiatingBeginn: 14.03.2007, 18:00 h

Englisch für WiedereinsteigerBeginn: 15.03.2007, 18:00 h

Französisch für Wiedereinsteiger und weiterfüh-rende GeschäftskorrespondenzBeginn: 15.03.2007, 18:00 h

AUFSTIEGSBILDUNGGeprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK)Beginn: 07.03.2007, 18:00 h

Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für Marketing (IHK)Beginn: 10.03.2007, 08:30 h

Geprüfte/r Industriefachwirt/-in (IHK)Beginn: 14.03.2007, 18:00 h

Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)Beginn: 17.03.2007, 08:30 h

Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in (IHK)Beginn: 19.03.2007, 18:30 h

Geprüfte/r Fachwirt/-in für Sozial- und Gesund-heitswesen (IHK)Beginn: 20.03.2007, 18:00 h

AUSBILDER/AUSZUBILDENDE

Fit in die Prüfung - Bürokaufleute

Beginn: 06.03.2007, 18:00 h

Qualitätsmanagement für Auszubildende

Beginn: 08.03.2007, 18:00 h

Fit in die Prüfung – Kaufmann im Groß- und

Außenhandel

Beginn: 12.03.2007, 17:30 h

Einführung in das technische Zeichnen mit Auto-

Cad für Auszubildende

Beginn: 13.03.2007, 18:00 h

Telefontraining für Auszubildende

Termin: 20.03.2007, 09:00 h

Präsentation einer Ausbildungseinheit

sowie Prüfungsgespräch

Beginn: 22.03.2007, 17:30 h

Bewerbercheck: Auszubildende schnell und treff-

sicher auswählen

Termin: 27.03.2007, 08:00 h

Fit in die Prüfung: Präsentation der Projektarbeit

für Industriekaufleute

Beginn: 29.03.2007, 17:30 h

BRANCHENBEZOGENEVERANSTALTUNGENKostenreduktion im Gesundheitsbereich

Termin: 24.03.2007, 09:00 h

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,

Lippstadt oder Soest.

Nähere Informationen und Anmeldungen:

IHK-Bildungsinstitut

Hellweg-Sauerland GmbH

Königstraße 12, 59821 Arnsberg

Telefon (0 29 31) 8 78-1 70

Telefax (0 29 31) 8 78-2 00

E-Mail: [email protected]

oder im Internet unter

www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler und

überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-

Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das

Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter

www.wis.ihk.de recherchiert werden.

Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende

2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Euro-

päischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung

gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den ver-

gangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung

teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit

bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bil-

dungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen

Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von

750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt

werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung

der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut.

Weitere Informationen:IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH

Königstraße 12, 59821 Arnsberg

Ansprechpartner: Peter Steffens

Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck

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ZeitarbeitIhr Ansprechpartner

für Zeitarbeitim Sauerland

PersonalleasingRiegenhagen & Ceschinski GmbH

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Info-Veranstaltung „Gefährliche Verbraucherprodukte“

Die IHKs Arnsberg, Bochum, Dortmund, Hagen, die Bezirks-

regierung und die Einzelhandelsverbände Westfalen Mitte e. V.

haben gemeinsam eine Info-Veranstaltung "Gefährliche Ver-

braucherprodukte" in der IHK Arnsberg durchgeführt.

Verbraucherprodukte durchlaufen beim Hersteller aufwendige

Qualitätskontrollen, bevor sie in die Läden kommen. Diese Kon-

trollen durch den Hersteller schreibt das Geräte- und Produktsi-

cherheitsgesetz (GPSG) vor. Dennoch kann es geschehen, dass

mangelhafte Produkte auf den Markt gelangen, die z. B. Brände

verursachen oder Stromschläge austeilen. Aufwendige und ima-

geschädigende Rückrufaktionen sind dann die Folge. Aber auch

die Händler sind in die Pflicht genommen. Erfährt ein Händler

von Sicherheitsdefiziten an Produkten, so hat er den Hersteller

davon zu unterrichten. Zusätzlich hat der Händler nach § 5

GPSG eine Unterrichtungspflicht gegenüber der Marktüberwa-

chungsbehörde (Bezirksregierung, Dezernat Arbeitsschutzver-

waltung). Offenkundige Mängel sind z. B. die fehlende Ge-

brauchsanweisung in deutscher Sprache oder die fehlende

Anschrift des Herstellers/Importeurs auf dem Produkt.

Im letzten Jahr stand die Nanotechnologie, in diesem Jahr die

Pulverspritzgusstechnologie (PIM) im Fokus des neuen IHK-

Veranstaltungskonzeptes „Hellweg-Sauerland – offen für Inno-

vationen“. „Gute Kontakte zwischen Technologieträgern und

unseren Unternehmen herzustellen, ist das Ziel unseres neuen

Veranstaltungskonzeptes“, so Michael Beringhoff, IHK-Ge-

schäftsfeld Innovation.

Dass die IHK hier auf dem richtigen Kurs ist, zeigten die an-

gestoßenen Entwicklungsvorhaben im Vorjahr (wir berichteten)

und die Feedbacks der 55 Teilnehmer der jüngsten Veranstal-

tung. „Auch hier erwarten wir, dass durch unsere Veranstaltung

die eine oder andere Entwicklungskooperation auf den Weg ge-

bracht werden konnte“, so Hauptgeschäftsführerin Ilona Lange,

die die Veranstaltung moderierte. Namhafte Referenten, u. a.

Prof. Wolfram Stolp von der Fachhochschule Südwestfalen und

Daniel Rieger von der heimischen UMAREX-Gruppe, mussten

in nur 15 Minuten ihre Kompetenzen vorstellen. Anschließend

konnten in direkten Gesprächen zwischen Referenten und

Unternehmensvertretern konkrete Kontakte geknüpft oder sogar

schon erste vertiefende Gespräche geführt werden.

Zu Beginn des nächsten Jahres wird diese Veranstaltungsreihe

fortgesetzt. Das Thema: Etwas innovatives aus der Verbindungs-

technik.

IHK-Veranstaltungskonzept bestätigtInnovation beflügelt Erfolg

Deutscher Marketing-Preis 2007 – Jetzt bewerben!Die Ausschreibung für den Deutschen Marketing-Preis 2007 ist

eröffnet. Schon zum 35. Mal vergibt der Deutsche Marketing-

Verband diese Top-Auszeichnung an ein Unternehmen aus Indus-

trie, Handel oder Dienstleistung, das mit einer herausragenden

Marketingleistung nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg realisiert

hat. Bewerbungsschluss ist der 4. Mai 2007.

Verliehen wird der Deutsche Marketing-Preis 2007 am 24. Okto-

ber am Vorabend des 35. Deutschen Marketing-Tages in Frank-

furt. Zu diesem Trendtag des Marketing-Management präsentiert

der Preisträger den Teilnehmern seine Erfolgsstory exklusiv.

Informationen unter: www.deutscher-marketing-preis.de.

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Australien: Nachfrage nach moderner Schalttechnik wächst

In Australien entwickelt sich, insbesondere in der Stromver-

sorgungswirtschaft, ein wachsender Bedarf an hochwertigen Ge-

räten und Anlagen der Schalttechnik. Sowohl in diesem Sektor als

auch in anderen Wirtschaftsbereichen und bei den privaten Haus-

halten wird generell eine höhere Energieeffizienz angestrebt. Mo-

derne Schalttechnik spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Nach-

frage danach zieht aktuell an, wobei importierte Produkte den

Markt dominieren. Es bestehen in diesem Bereich Marktkennern

zufolge auch gute Absatzaussichten für deutsche Hersteller.

Kontakt: Australian Electrical and Electronic Manufacturers

Association (AEEMA), First Floor, 6 Lonsdale Street, Braddon

ACT 2612 Australia, Telefon +61 (0) 2 6204 1300, Telefax +61

(0) 2 6247 9840, Internet: www.aeema.asn.au, Energy Supply

Association of Australia, Level 2, 451 Little Bourke Street,

Melbourne VIC 3000, Australia, Telefon +61 (0) 3 960 0188,

Telefax +61 (0) 3 9670 1069,

Internet: www.esaa.com.au.

Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsen-tanz als neue Dienstleistung

Im Zuge des AHK Marketing Konzepts DEinternational hat die

AHK Österreich eine neue Dienstleistung entwickelt: Mit der

„Geschäftsrepräsentanz Österreich“ bietet sie speziell mittelstän-

dischen Firmen ein „virtuelles Office“.

Nähere Informationen: Deutsche Handelskammer in Öster-

reich, Mag. Peter Sodoma, Leiter Geschäfsrepräsentanz Öster-

reich, Wiedner Hauptstraße 142, 1050 Wien, Telefon +43 (0) 1

545 14 17 – 27, Telefax +43 (0) 1 545 22 59, E-Mail: peter.so-

[email protected], Homepage: www.dhk.at.

Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“

Indien ist in mehrfacher Hinsicht für deutsche Unternehmen

interessant: Zum einen locken der große Binnenmarkt mit einer

zunehmend zahlreicher werdenden kaufkräftigen Mittelschicht

und der gewaltige Bedarf an einer Runderneuerung der Infra-

struktur, zum anderen ist Indien ein hochinteressanter Partner für

Outsourcing-Aktivitäten und als Beschaffungsmarkt.

Wenn Sie ein Indien-Engagement planen oder sich am Erfah-

rungsaustausch beteiligen wollen, dann kommen Sie am 27.

März um 14.00 Uhr zu unserem Unternehmer-Forum! Hier ha-

ben Sie die einmalige Gelegenheit zum intensiven Dialog mit In-

dien erfahrenen Beratern und mittelständischen Unternehmer-

kollegen, die bereits erfolgreich im Land am Ganges Fuß gefasst

haben.

Eine detaillierte Programmübersicht und ein Anmeldeformu-

lar finden Sie auf unserer Homepage unter www.ihk-

arnsberg.de. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Für Rückfragen

stehen Ihnen Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, E-Mail:

[email protected], gerne zur Verfügung.

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59590 Geseke, Siemensstraße 2, Tel. 0 29 42/ 71 68, Fax 0 29 42 / 71 94www.hutyra.de e-mail: [email protected]

Zweigstelle:59557 Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel. 0 29 41/ 93 30 99

Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: [email protected]

Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – MontageZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG

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Käufer muss Wertsteigerung durch Nachbesserung erstatten

Ist eine gekaufte Sache mangelhaft,

kann der Käufer wahlweise Nacherfül-

lung verlangen, vom Vertrag zurücktre-

ten, den Kaufpreis mindern oder Scha-

denersatz hinsichtlich seiner

vergeblichen Aufwendungen geltend

machen. Voraussetzung hierfür ist je-

doch, dass der Käufer dem Verkäufer

Neue Formvorschriftenfür geschäftliche E-Mails,Postkarten bzw. Faxe

E-Mails, Postkarten bzw. Faxe oder an-

dere Schreiben, die Geschäftsbriefe er-

setzen, wie z. B. Auftragsbestätigungen,

Angebote etc., müssen seit dem 1. Januar

2007 Angaben über die Rechtsform und

den Sitz der Gesellschaft, das Register-

gericht und die Nummer, unter der die

Gesellschaft in das Handelsregister ein-

getragen ist, enthalten.

Nähere Einzelheiten können Sie dem

Merkblatt „Angaben auf Geschäfts-

briefen“ auf unserer Homepage

http://www.ihk-arnsberg.de entnehmen.

Tschechien: AHK unterstützt deutsche Unternehmen bei der Personalsuche

Qualifiziertes Personal ist eine der entscheidenden Vorausset-

zungen für den unternehmerischen Erfolg. Bei einem Engage-

ment im Ausland stehen Unternehmen bei der Suche nach ge-

eignetem Führungspersonal oft vor hohen Hürden. Die

Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer unter-

stützt deutsche Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern in

Tschechien. Die AHK begleitet Unternehmen während des ge-

samten Auswahlprozesses. Nach dem von den Firmen vorgege-

benen Anforderungsprofilen erstellt die Kammer eine Stellenan-

zeige nach tschechischem Standard, übersetzt diese und

veröffentlicht das Angebot.

Darüber hinaus unterstützt die AHK Unternehmen bei der Per-

sonalauswahl. Eingehende Bewerbungen werden gesichtet, wor-

aufhin dem Auftraggeber eine Vorauswahl der am besten geeig-

neten Bewerber präsentiert wird. Im Anschluss daran organisiert

die AHK Vorstellungsgespräche mit den Topkandidaten in ihren

Räumlichkeiten.

Bei den Gesprächen werden die Unternehmensvertreter von

den AHK-Mitarbeitern begleitet und beraten. Mit ihren Kennt-

nissen der tschechischen Kultur und Mentalität, des Arbeits-

marktes und des Qualifikationsniveaus vor Ort, kann die

Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer den deut-

schen Unternehmen ein Beratungspaket anbieten, das die Qua-

lität der Personalentscheidung nachhaltig verbessert.

Nähere Infos: Deutsch-Tschechischen Industrie- und Han-

delskammer, Telefon +420 224 221 200, E-Mail: [email protected],

Internet: www.deinternational.cz.

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Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spe-

zialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zur

Gesamthöhe von 3,60 m (für Tiefgarage).

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Ausschluss des Anfechtungsrechts in Kaufvertrag überGmbH-Anteile

In einem Kaufvertrag über Geschäfts-

anteile an einer Gesellschaft mit be-

schränkter Haftung (GmbH) kann der

Ausschluss des Anfechtungsrechts auch

für den Fall einer arglistigen Täuschung

durch den Verkäufer wirksam vereinbart

werden, sofern die übrigen Vertragsbe-

stimmungen dem getäuschten Käufer an-

gemessene Rechte einräumen. Dies ist

dann der Fall, wenn dem Käufer als Aus-

gleich für das fehlende Anfechtungsrecht

ein Anspruch auf Schadensersatz einge-

räumt wird, falls eine vom Verkäufer ge-

gebene Garantie nicht eintritt. Eine derar-

tige Vereinbarung kann für den Käufer

fatale Folgen haben, wenn die GmbH in

Insolvenz gerät. Dann kann sich der Er-

werber gegenüber dem Insolvenzverwal-

ter nicht auf sein Anfechtungsrecht und

damit nicht auf die anfängliche Nichtig-

keit des Kaufvertrages berufen. Er bleibt

daher zur Zahlung des noch nicht ent-

richteten Kaufpreises verpflichtet. Ob

und in welcher Höhe er gegenüber dem

Verkäufer der Geschäftsanteile seinen

vertraglich zugesicherten Schadenser-

satzanspruch realisieren kann, bleibt

fraglich.

Urteil des Oberlandesgerichts Hamm

vom 19.01.2006; 27 U 101/05, Oberlan-

desgericht Hamm 2006, 434

R E C H T + F A I R P L A Y

eine Frist zur Nacherfüllung einräumt.

Das Landgericht Freiburg hat nun erst-

malig zu der Frage Stellung genommen,

ob der Verkäufer vom Käufer Wertersatz

verlangen kann, wenn durch die Nach-

besserung eine Wertsteigerung am Ver-

kaufsgegenstand eintritt. Der Käufer ei-

nes gebrauchten Wohnwagens hatte

einen Mangel (Loch in der Außenhaut

des Dachs) reklamiert. Bei der Untersu-

chung stellte sich heraus, dass der Händ-

ler zwar nicht für diesen Mangel, son-

dern für einen bei der Gelegenheit

entdeckten Hagelschaden einzustehen

hatte. Dieser Schaden war nur durch ei-

nen kompletten Austausch des Dach-

blechs behebbar, wodurch auch das ur-

sprünglich beanstandete Loch beseitigt

wurde. Das Gericht kam zu dem Ergeb-

nis, dass der Käufer die Wertsteigerung

zu erstatten hat. Allerdings beschränkt

sich die Ersatzpflicht nur auf die Materi-

alkosten und den prozentualen Anteil,

der auf den mitbeseitigten Schaden (hier

Loch) entfallen ist.

Urteil des Landgerichts Freiburg vom

25.10.2005; 3 S 129/05, DAR 2006, 329

Bemessung des Honorars eines Kfz-Sachverständigen

Für die Vergütungsbemessung eines

Sachverständigen ist der Inhalt der zwi-

schen den Parteien getroffenen Vereinba-

rung maßgeblich, wobei nach der in §

632 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

festgelegten Reihenfolge die tatsächlich

getroffene Absprache, eine eventuell vor-

liegende Taxe oder die übliche Vergütung

den Inhalt der Vereinbarung bestimmen.

Andernfalls ist eine verbleibende Ver-

tragslücke nach den Grundsätzen über

die ergänzende Vertragsauslegung zu

schließen, für die Gegenstand und

Schwierigkeit der Werkleistung und ins-

besondere die mit dem Vertrag verfolgten

Interessen der Parteien von Bedeutung

sein können. Nur wenn sich auf diese

Weise eine vertraglich festgelegte Vergü-

tung nicht ermitteln lässt, ist der Sach-

verständige berechtigt, sein Honorar

nach billigem Ermessen festzusetzen.

Ein Kraftfahrzeug-Sachverständiger, der

für Routinegutachten eine an der Scha-

denshöhe orientierte angemessene Pau-

schalierung seiner Honorare (hier be-

stimmter Prozentsatz des festgestellten

Unfallschadens) vornimmt, überschreitet

die Grenzen des ihm vom Gesetz einge-

räumten Gestaltungsspielraums grund-

sätzlich nicht.

Urteile des Bundesgerichtshofs vom

04.04.2006; X ZR 80/05 und X ZR

122/05, RdW 2006, 307

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Schadenspauschalierung bei Kündigung eines Fertighausvertrags

Die Klausel in einem Vertrag über die

Errichtung eines Fertighauses „Erfolgt

eine Kündigung gleich aus welchem

Grund, ohne dass sie von W. Haus (=

Unternehmer) zu vertreten ist, hat W. Haus

das Recht, eine pauschale Vergütung be-

ziehungsweise einen pauschalierten Scha-

densersatz in Höhe von 10 Prozent des

zurzeit der Kündigung vereinbarten Ge-

samtpreises zu verlangen, sofern nicht der

Bauherr oder W. Haus im Einzelfall an-

dere Nachweise erbringen“, ist nicht

wegen einer unangemessenen Benachtei-

ligung des Vertragspartners unwirksam,

wenn der Unternehmer nicht daneben

noch weitere Ansprüche geltend macht.

Eine Pauschale von 10 Prozent weicht bei

derartigen Verträgen nicht wesentlich von

den geschätzten Kosten für die bereits ge-

leistete vertragsbezogene Personal- und

Sachkosten (zum Beispiel für die Planung

des Hauses) und dem kalkulierten Gewinn

ab und ist daher auch in dieser Höhe nicht

zu beanstanden.

Urteil des Bundesgerichtshofs vom

27.04.2006; VII ZR 175/05, BGHR 2006,

1005, RdW 2006, 435

Abschleppkosten-Inkasso zulässig

Nach dem Rechtsberatungsgesetz ist die

Rechtsberatung und Geschäftsbesorgung

in fremden Rechtsangelegenheiten grund-

sätzlich Rechtsanwälten und Notaren vor-

behalten. Andere Personen und Einrich-

tungen brauchen hierfür eine besondere

Erlaubnis (zum Beispiel Lohnsteuerver-

eine, Rechtsbeistände, etc.). Ein Ab-

schleppunternehmer, der auf Weisung der

Polizeibehörde Kostenansprüche wegen

des Abschleppens eines verbotswidrig ab-

gestellten Kraftfahrzeugs geltend macht,

handelt nicht im geschäftlichen Verkehr,

sondern als verlängerter Arm der Behörde.

Gegen seine Mitwirkung bei der Einzie-

hung der Kostenforderung sind deshalb

wettbewerbsrechtliche Unterlassungsan-

sprüche wegen Verstoßes gegen das

Rechtsberatungsgesetz ausgeschlossen.

Urteil des Bundesgerichtshofs vom

26.01.2006: ZR 83/03, BGHR 2006, 799

Zu kleiner Fußnotentext bei Angabe von Handy-Tarifen

Die Werbung für den Kauf eines Tele-

kommunikationsendgerätes (hier Handy-

Verträge eines Telekommunikationsanbie-

ters) verstößt gegen das Wettbewerbsrecht,

wenn der blickfangmäßig hervorgehobene

Preis nur bei Beauftragung und Bereitstel-

lung bestimmter Tarife gilt und die Preise

für diese Tarife nur in einem Fußnotentext

und wegen der kleinen Schriftgröße nicht

deutlich lesbar genannt werden.

Urteil des Landgerichts Bonn vom

11.04.2006; 11 O 9/06, Pressemitteilung

des Landgerichts Bonn

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300 000 Quadratmeter Fläche, rund

6000 ausstellende Unternehmen und

mehr als 400 000 erwartete Besucher:

Wenn vom 15. bis zum 21. März auf dem

Messegelände in Hannover wieder die

weltgrößte Computermesse stattfindet,

werden nicht nur Handynutzer die Luft

anhalten, weil endlich das lange avisierte

Wunschtelefon auf den Markt kommt.

Auch in allen Bereichen der Bürotechnik

bringt die Computermesse jedes Jahr zu-

verlässig neue Impulse auf den Markt.

Im Bereich Business Process etwa steht

die elektronisch gestützte Personalein-

satzplanung, die Sicherheit im Unterneh-

men mitsamt Besucherverwaltung und

aktueller Biometrie-Verfahren ebenso im

Fokus wie das Produktionsmanagement

mit Hilfe integrierter Betriebsdatenerfas-

sung und abgestimmter Logistk. Einen

zentralen Anlaufpunkt innerhalb des Aus-

stellungsbereiches „Human Resource, Se-

curity & Production Management“ wird

wiederum das zur CeBIT 2006 gestartete

CeBIT Forum HR bilden: Das gemeinsam

von der Haufe Mediengruppe und der

Deutschen Messe AG veranstaltete Forum

bietet Personalverantwortlichen und Füh-

rungskräften aus Unternehmen eine glo-

bale Plattform, um sich über die neuesten

Entwicklungen rund um die IT-gestützte

Personalarbeit zu informieren. Im Rah-

men des Forums werden durch branchen-

spezifische Einzelvorträge, Podiumsdi-

skussionen und persönliche Gespräche

Impulse und praxisorientierte Hilfestel-

lungen bei der Suche nach individuellen

Lösungen geliefert.

Das Themenspektrum der Veranstal-

tung reicht von der Personaleinsatzpla-

nung und Entgeltabrechnung über Zeit-

wirtschaft, Zutrittskontrolle und Ausweis-

verwaltung bis hin zum HR-Outsourcing.

Im CeBIT Forum HR sollen dabei nicht

nur aktuelle Produktentwicklungen und

Lösungen vorgestellt werden – auch poli-

tische und wissenschaftliche Themen und

Fragestellungen aus dem HR-Bereich

werden hier präsentiert und diskutiert.

Mit den speziellen Erfordernissen der Si-

cherheit im Unternehmen beschäftigt sich

darüber hinaus ein eigener thematischer

Schwerpunkt, in dem unter anderem spe-

zielle Techniken vorgestellt werden sol-

len, die mit Hilfe der Biometrie ein be-

rührungsfreies Zutrittssystem ermögli-

chen.

Aufgrund von 2000 Gesichtsmerkma-

len identifiziert die Anlage des Herstellers

Falcontrol zuverlässig jeden, der Zugang

zu sensiblen Bereichen im Unternehmen

erhält – ohne die Möglichkeit, überlistet

zu werden. Der Einsatz spezieller IR-Dio-

den und IR-Filter ermöglicht die fäl-

schungssichere und lichtunabhängige Ve-

rifizierung der Identität einer Person.

Der großen Nachfrage in den vergange-

nen Jahren wegen ist der Raum für die Si-

cherheitstechnik auf der CeBIT 2007 er-

heblich vergrößert worden. Die positive

Entwicklung auf Ausstellerseite spiegelt

sich auch im wachsenden Besucherinte-

resse am Ausstellungsschwerpunkt Secu-

rity wider: während zur CeBIT 2005 in der

Halle 7 rund 105 000 Fachbesucher ge-

zählt wurden, gaben im Rahmen der Ce-

BIT 2006 bereits mehr als 130 000 Fach-

besucher an, sich für die Produkte und

Lösungen des Security-Bereiches zu inter-

essieren. Für die CeBIT 2007 wird von ei-

ner weiteren Steigerung der Fachbesucher-

anzahl ausgegangen.

So wird Security auch zur CeBIT 2007 ei-

nen wichtigen thematischen Schwerpunkt

im CeBIT-Segment Business Processes

darstellen. In den Hallen 6 & 7 werden

dem Besucher Technologien, Software,

Cebit eröffnet Mitte MärzSicherheit, Logistik und Softwaresevice

Vorsprungdurch know-how

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Jedes Jahr schaut die Branche aufge-

regt nach Hannover, wenn dort die ak-

tuellen Entwicklungen vorgestellt wer-

den. (Foto: Deutsche Messe)

Mit leicht reduzierter Fläche, aber ähn-

lich vielen Ausstellern geht die Cebit

2007 am 15 März an den Start. (Foto:

Deutsche Messe)

Cebit eröffnet Mitte MärzSicherheit, Logistik und Softwaresevice

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Marktforschungsinstitut erwartet Telematik-Umsätze in Milliardenhöhe interessante neue Anwendungen

Bei der Steuerung von Fahrzeugflotten gewinnt die Telematik

zunehmend an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie des

Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan wird der Um-

satz mit Telematik-Lösungen in den kommenden Jahren um jähr-

lich 7,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro im Jahr 2011 steigen. Da-

bei werden vor allem integrierte Lösungen gefragt sein, die

Unternehmen den Zugriff auf die Bordcomputer ihres Fuhrparks

ermöglichen, um beispielsweise Auftragsdaten einzuspielen.

So arbeiten IBM und der Karlsruher Spezialist PTV an einer

Telematik-Box, die mit einem GPS-basierten Map-Matching-

Verfahren Informationen über den Standort des Fahrzeugs, die

Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke liefert. Darüber

hinaus sind weitere Anwendungsbereiche geplant – etwa zur Ab-

rechnung von nutzungsabhängigen Kfz-Versicherungstarifen für

Gewerbekunden und Privatfahrer (Pay as you drive) oder Maut-

gebühren. Eine weitere Neuheit sind Karten-Updates in einzelnen

Segmenten: Bei einem Update werden lediglich diejenigen aus-

getauscht, die sich seit der letzten Aktualisierung geändert haben.

Das spart Zeit und Geld, da nur geringe Datenmengen übertragen

werden müssen, die man problemlos herunterladen kann – etwa

per UMTS.

Dienstleistungen und Trends aus allen Be-

reichen technischer, physischer sowie lo-

gisch-organisatorischer Security präsen-

tiert.

Konzentration auf zentrale BegriffeDer Business Bereich wird abgerundet

durch den Schwerpunkt Outsourcing, steht

doch bei dynamischen modernen Unter-

nehmen die Wertschöpfung im Mittel-

punkt, um durch die Konzentration auf die

Kernkompetenz Qualitätsvorteile zu erzie-

len. Durch dieses Umdenken wächst der

Bedarf an externen IT Dienstleistungen

wächst stetig. Um Angebote und Nach-

frage zusammenzubringen, steht in diesem

Jahr die Outsourcing Area zur Verfügung,

auf der Aussteller und Besucher der Messe

sich nach vorheriger Projektbeschreibung

kennen lernen und nach ersten Lösungsan-

sätzen suchen zu können.

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Unternehmen brauchenKundenbeziehungsmanagementWettbewerbsvorteile durch den Einsatz von CRM Lösungenauf Basis von Open-Sourcevon Marc Willecke, Willecke IT Beratung und Entwicklung

Was ist Customer Releationship Management (CRM)?„CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmens-

führung. Er integriert und optimiert abteilungsübergreifend

alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kun-

dendienst sowie Forschung & Entwicklung. Dies geschieht

auf der Grundlage einer Datenbank mit einer entsprechenden

Software zur Marktbearbeitung und anhand eines vorher defi-

nierten Verkaufsprozesses. Zielsetzung von CRM ist dabei die

Schaffung von Mehrwerten auf Kunden- und Lieferantenseite

im Rahmen von Geschäftsbeziehungen.“

In der Praxis heißt das konkret

- Die Personen und Abteilungen, die Kontakt zum Kunden

haben, müssen verbunden werden und eine gemeinsame

Sicht auf den Kunden erhalten.

- Darüber hinaus müssen alle Kommunikationswege

zum Kunden, wie E-Mail, Brief, Telefon, etc., gebündelt

werden.

- Zusätzlich müssen die gewonnen Kundendaten in Hinblick

auf den Kundennutzen und auf den Wert für das eigene

Unternehmen analysiert, sowie entsprechende Maßnah-

men abgeleitet und umgesetzt werden.

CRM ist in so fern nicht einfach eine Lösung – CRM ist ein

Konzept, eine Strategie – hin zur Kundenorientierung – mit

der Zielsetzung, den Kunden- und Unternehmenswert durch

das systematische Management der Kundenbeziehung zu stei-

gern. Natürlich ist CRM damit auch die Basis zur Identi-fizie-

rung neue Geschäftspotentiale und Akquisition neuer Kunden.

Welche Rolle spielt dabei die CRM Software?CRM Software bietet Lösungen, mit denen die Kunden-

beziehung organisiert und der Weg hin zum kundenorientier-

ten Unternehmen unterstützt werden kann. Ohne die notwen-

dige Software und Kundendatenbank funktioniert CRM nicht.

Kein Unternehmen kann Kunden kennen lernen, ihren Wert

identifizieren, sie klassifizieren oder ihnen einen speziellen

Service bieten, wenn die notwendigen Informationen hierzu

nicht zur Verfügung stehen. Eine zentrale und einheitliche Da-

tenbasis (Kundendatenbank) ist die Basis hierfür. Ein hierauf

aufsetzendes operatives CRM System versorgt dann alle Mit-

arbeiter im Kundenkontakt mit den notwendigen Kundenin-

formationen. Mitarbeiter können hier beispielsweise einse-

hen, was der Kunde zuletzt eingekauft hat, ob seine Rechnun-

gen bezahlt sind, welches Angebot er zuletzt erhalten hat oder

welcher Mitarbeiter mit dem Kunden kommuniziert hat. Ana-

lytische CRM Funktionen bieten dann in einem weiteren

Schritt die Möglichkeit zur ausführlichen Analyse der Kun-

dendaten und somit die Basis für Unternehmensentscheidun-

gen.

Welche konkrete Funktionen bieten Open Source CRMSoftware Systeme?

Einige der heute frei verfügbaren (Open Source) CRM

Software Systeme bieten bereits eine breite Palette von Funk-

tionen und Integrationsmöglichkeiten. Viele unterscheiden

sich im Leistungsumfang kaum oder nur unwesentlich von

den kommerziellen Lösungen von SAP oder Microsoft. Zu

den Standardfunktionen gehören Zugriff auf Kunden-, Ver-

triebs- und Produktinformationen sowie ein Analyse-und Be-

richtssystem. Zu den erweiterten Funktionen gehören die In-

tegration mit Telefonanlagen und Unternehmens E-Mail-

Systemen, wie MS Outlook oder Notes, sowie Termin- und

Kalendersynchronisation mit Groupware Lösungen wie MS

Exchange.

Die folgende Auflistung gibt einen kleinen Einblick in die

oft sehr vielfältigen Funktionsbereiche:

• Verwaltung der Kundenstammdaten

- Speichern und Ändern der Basisdaten wie Kunde, Adresse,

Ansprechpartner, Telefon, E-Mail

- Import und Export der Stammdaten

- Überprüfung und Korrektur von Adressdaten

• Kontaktmanagement und der Terminplanung

- Festhalten aller Kundenkontakte über Telefon, Fax, E-Mail

- Notizen

- Terminplaner/ Kalender

- Integration in Terminplaner und E-Mail-Lösungen wie

Outlook oder Lotus Notes

- Aufgabenverwaltung/ To-Do-Listen mit Zuordnung an

Mitarbeiter

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• Marketing

- Zielgruppengesteuertes Kampagnenmanagement

- E-Mail-Newsletter und individuelle Anschreiben

- Internetmarketing inkl. Erfolgsanalyse

• Verkauf

- Speichern und Ändern des Produktkatalogs

- Angebotserstellung

- Auftragserfassung

- Anfragemanagement inkl. Weiterleitung an Mitarbeiter

und Rückverfolgung

- Rechnungsstellung

- Zahlungsüberwachung und Mahnwesen

• Kundenservice

- Vertragsmanagement für Serviceverträge

- Beschwerdemanagement

- Einsicht des Kunden in seine Daten

• Auswertungen

- Übersicht über Schlüsselmetriken und Standardberichte

- Individuelle Auswertungen

Unabhängig von der Menge der Funktionen, die ein System

zur Verfügung stellt, sollte im Vorfeld einer CRM System Aus-

wahl darauf geachtet werden, was tatsächlich benötigt wird.

Sehr häufig ist nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Funk-

tionen überhaupt für das Unternehmen sinnvoll. Dies gilt ins-

besondere für den Einsatz von CRM Software in kleinen und

mittelständischen Unternehmen. Denn gerade hier gilt: Lieber

mit wenigen, aber wichtigen Funktionen erste Erfolge reali-

sieren als niemals eine perfekte Lösung erreichen.

Was ist der Mehrwert einer CRM Lösung auf Basis vonOpen Source?

Nur wenige Unternehmen, die eine Open Source Lösung

einsetzten, sind wirklich an dem Sourcecode interessiert oder

beschäftigen sich damit. Für sie zählen vielfach die geringen

oder nicht vorhandenen Lizenzkosten einer solchen Lösung

sowie die Gewissheit in eine sichere, flexible und anpassbare

Lösung investiert zu haben. Im offenen Code verstecken sich

häufig weniger Fehler als in einer kommerziellen Lösung.

Darüber hinaus kann das System bei Bedarf flexibel erweitert

werden, ohne dass sich das Unternehmen dabei an einen be-

stimmten Anbieter binden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass

bei den Open Source Produkten nicht jeder Releasezyclus mit-

gemacht werden muss und das diese in der Regel sehr schnell

und einfach auf einem lizenzfreien System installiert werden

können. Mit CRM Systemen wie Sugar Open Source, Vtiger

oder openCRX stehen CRM Lösungen mit einer genügend

großen Anzahl an Entwicklern und einem großen Support An-

gebot zur Verfügung, so dass bei einem Einsatz dieser Pro-

dukte die Investitionen auch langfristig gesichert sind.

Die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen durch eine CRM

Einführung im Allgemeinen und die einer Open Source Lö-

sung im Speziellen hängen letztendlich aber von der auf das

Unternehmen zugeschnittenen Zieldefinition und einem pro-

fessionellen Projektmanagement ab.

Der Autor:

Marc Willecke

Willecke IT Beratung und Entwicklung

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Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:Guido Nachrichter

Dietmar Büenfeld

CONSTAB Polyolefin AdditivesGmbH, Rüthen:Hans-Georg Luig, Rüthen-Westereiden

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Frank Becker, Bestwig-Andreasberg

Delta Energy Systems (Germany)GmbH, Soest:Ulrich Kaiser

Markus Stock

FALKE KG, Schmallenberg:Gabriele Storch, Lippstadt

Hans-Werner Storch, Lippstadt

Christiane Lingnau, Schmallenberg

Julia Diaz-Gonzales, Lippstadt

Kverneland Group Soest GmbH,Soest:Ursula Arndt, Wickede

Legrand-BTicino GmbH, Soest:Reinhard Fastnacht

Martin Bartschies

META-Regalbau GmbH & Co. KG,Arnsberg:Detlef Gäbel, Arnsberg-Bruchhausen

Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG,

Arnsberg:

Antonie Schmitz, Arnsberg

Alfons Alberti, Arnsberg

Papierverarbeitungswerk Kunert-

Soest GmbH & Co. KG, Soest:

Josef Risse, Soest

Wolfgang Demand, Soest

Siepmann-Werke GmbH & Co. KG,

Warstein:

Michael Risse, Warstein

C. & A. Veltins GmbH & Co.,

Meschede:

Rüdiger Hanemann, Meschede

Udo Jasche, Eslohe

Christian Schmiedel, Meschede

Volksbank Brilon eG, Brilon:

Dietmar Vollmer, OlsbergWirts

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40

Arbeitsjubilare

N A M E N + N A C H R I C H T E N

Ex-Verkehrsverbands-Geschäftsführer Gerhard Eifler verstorben

Am 29. Januar

2007 verstarb nach

mehrjähriger schwe-

rer Krankheit der

frühere Geschäfts-

führer des Ver-

kehrsverbandes

Westfalen-Mitte e.

V., Gerhard Eifler.

Eifler leitete von

1990 bis 2001 den von Kommunen,

Kammern, Verbänden und Wirtschafts-

unternehmen getragenen Verkehrsver-

band, der sich intensiv für eine Verbes-

serung der Verkehrsinfrastruktur in den

Kammerbezirken Arnsberg, Dortmund

und Hagen einsetzt. In die Amtszeit Ei-

flers fiel die Veröffentlichung wichtiger

Studien des Verkehrsverbandes Westfa-

len-Mitte e. V. – unter anderem zum

West-Ost-Verkehr nach der deutsch-deut-

schen Grenzöffnung, zum kombinierten

Ladungsverkehr, zur Ruhrtalautobahn

A 46, zum sechsspurigen Ausbau der

Autobahn A 44, zu Modellen für eine Si-

cherung der künftigen Verkehrsinfrastruk-

tur-Finanzierung und zur Notwendigkeit

des Ausbaus der Bundesstraße B 55.

Wegen seines Einsatzes für viele hei-

mische Verkehrsinfrastrukturprojekte

war Eifler auch stets ein gefragter An-

sprechpartner in der Region Hell-

weg/Sauerland und referierte regelmä-

ßig vor dem Verkehrsausschuss der IHK

Arnsberg.

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Warsteiner Gruppe: Erfolgreiches Jahr 2006

Die Warsteiner Gruppe blickt auf ein

erfolgreiches Jahr 2006 zurück. Für

2006 schließt sie mit einer Absatzstei-

gerung von 3,2 Prozent. Auch für 2007

sieht das Unternehmen eine positive

Entwicklung.

Insgesamt konnte die Warsteiner

Gruppe ihren Umsatz um 5 Prozent von

510 Mio. Euro (2005) auf 535 Mio.

Euro steigern. Dies zeige, so die Unter-

nehmensleitung, dass der Ausbau des

Unternehmens zu einem umfassenden,

am Verbraucherverhalten orientierten,

Getränkeverbund dynamisch voran-

schreite. Ein weiterer Beleg hierfür sei

auch die Absatzsteigerung: Mit 6,1 Mio.

Hektolitern konnte der Absatz der War-

steiner Gruppe gegenüber dem Vorjahr

(5,9 Mio. Hektoliter) erneut um 3,2 Pro-

zent signifikant erhöht werden.

Dabei sei nochmals ein Zuwachs des

Auslandsgeschäftes der Gruppe um 14,1

Prozent erzielt worden. Die Investitio-

nen im Geschäftsbereich Ausland zahl-

ten sich bereits jetzt spürbar aus. Im

N A M E N + N A C H R I C H T E N

EUROPART als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet

Die EUROPART Holding GmbH, die

seit einigen Jahren einen Großteil ihres

Handels mit Kfz-Teilen vom Standort

Werl aus betreibt, gehört zu den 100 be-

sten Arbeitgebern im deutschen Mittel-

stand. Das hat der diesjährige bundes-

weite Unternehmensvergleich der

Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ergeben,

mit dem bereits seit fünf Jahren heraus-

ragende Personalpolitik in mittelständi-

schen Unternehmen ermittelt und hono-

riert wird. Bundeswirtschaftsminister a.

D. Wolfgang Clement zeichnete das Ha-

gener Unternehmen mit dem begehrten

„Top Job“-Gütesiegel aus.

Der Mentor der Mittelstandsinitiative

würdigte damit die Verdienste von EU-

ROPART in den Bereichen „Führung

und Vision“, „Motivation und Dyna-

mik“, „Kultur und Kommunikation“,

„Mitarbeiterentwicklung und Perspek-

tive“, „Familien- und Sozialorientie-

rung“ sowie „internes Unternehmer-

tum“. Zuvor musste das Dienstleistungs-

und Handelsunternehmen allerdings ein

strenges zweistufiges Verfahren des In-

stituts für Führung und Personalma-

nagement der Universität St. Gallen

überstehen. Mit Hilfe eines Fragebogens

erfassten die Personalexperten um Insti-

tutsdirektorin Prof. Dr. Heike Bruch zu-

nächst die Kennzahlen des Unterneh-

mens. In einem zweiten Schritt folgte

eine detaillierte Online-Mitarbeiterbe-

fragung. EUROPART stellte sich dieser

Untersuchung selbstbewusst und gerne,

wie der Geschäftsführer Sebastian Sie-

ber verriet: „Wir wissen ja, dass wir für

unsere Mitarbeiter einen guten Job ma-

chen. Unternehmen, in denen Personal-

management keinen hohen Stellenwert

genießt, beteiligen sich an einer solchen

Initiative erst gar nicht.“ Umso erfreuter

zeigte er sich über die gute Platzierung

in dem starken Wettbewerbsumfeld:

„Wir zählen jetzt zu den besten Arbeit-

gebern im deutschen Mittelstand. Das

macht uns für hoch qualifizierte Arbeit-

nehmer zukünftig noch attraktiver.“ In

ihrer Analyse hoben die Fachleute aus

St. Gallen besonders die Ergebnisse im

Bereich „Entwicklung und Perspektive“

hervor.

Hunold und Knoop ausgezeichnet

Das Geseker Unterneh-

men Hunold und Knoop gab

bekannt, dass es für das Jahr

2006 die Auszeichnung für

den „Most Supportive Sup-

plier“ der Wincor Nixdorf

GmbH erhalten hat. Die

Auszeichnung sei aufgrund

der herausragenden Lei-

stung, Qualität und Zuver-

lässigkeit von Produkten

von Hunold + Knoop über-

reicht worden.

Der „Top Supplier Award“

von Wincor Nixdorf wird jedes Jahr aus ca. 10.000 Lieferanten welt-

weit ausgewählt. Daraus werden 1.000 Lieferanten als wichtig ein-

gestuft. Hunold und Knoop hat diese Auszeichnung nach eigenen

Angaben als einziges Unternehmen für seine überdurchschnittlichen

Leistungen und seine Präzisionsteile erhalten. Die kontinuierliche

Verbesserung der Anlieferqualität, die permanente erfolgreiche Op-

timierung der Fertigungsabläufe unter Kosten, Qualität- und Logi-

stik-Gesichtspunkten sowie die Kompetenz in Entwicklung und Pro-

typenbau, gepaart mit einer Logistikperformanz von über 95 %

überzeugte Wincor Nixdorf.

„Wir sind stolz darauf, diese angesehene Auszeichnung von einem

Unternehmen zu erhalten, das für seine branchenweit führende Qua-

lität und Technologie weltweit große Beachtung findet,” so Karl

Knoop, Geschäftsführung, der die Auszeichnung im Namen von Hu-

nold + Knoop in Paderborn entgegennahm. „Wir fühlen uns geehrt,

zu den geschätzten Zulieferern von Wincor Nixdorf zu gehören.”

Hunold + Knoop ist ein weltweit tätiger Hersteller verschiedener

hochpräziser und technischer Funktionsteile aus Kunststoff, Gummi

sowie Gummi-Metall-Verbindungen. Die Entwürfe von über 150

Kunden im In- und Ausland werden konstruktions- und materialge-

recht in Formen und Werkzeuge umgesetzt und im Spritzguss- und

Vulkanisationsverfahren hergestellt. Hunold + Knoop ist ein nach

DIN ISO 9001:2000 zertifierter Betrieb.

Bei der Preisverleihung (v. l. n. r.):

Dipl. Ing. Mathias Hunold, Karl

Knoop (beide H+K), Eckard Heid-

loff und Marco Knuist (beide

Wincor Nixdorf).

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N A M E N + N A C H R I C H T E N

Klatetzki jetzt MSU-Generalvertreter

Der renommierte elsässische Herstel-

ler von Sicherheitsausrüstungen für den

Hoch- und Tiefbau, Matériel des Sécu-

rité Urbain (MSU), strukturiert seinen

Vertrieb in Deutschland grundlegend

neu. Mit der Stahlbau Klatetzki GmbH

& Co. KG aus Wickede an der Ruhr ha-

ben die Franzosen einen erfahrenen Part-

ner in Nordhrein-Westfalen gewonnen,

der ab sofort die Generalvertretung für

das bevölkerungsreichste deutsche

Bundesland übernimmt. In naher Zu-

kunft soll Stahlbau Klatetzki ganz

Deutschland mit Aluminium- und Edel-

stahlprodukten von MSU versorgen.

Das Familienunternehmen aus Wik-

kede ist selbst seit Jahrzehnten unter

dem Markennamen „KLAT-System“ ein

bekannter Hersteller von Stahlbaukom-

ponenten für die Abwassertechnik sowie

die Transport- und Lagertechnik. Das

20-köpfige Klatetzki-Team fertigt in

handwerklicher Tradition korrosionsbe-

ständige Qualitätsprodukte, vornehm-

lich aus Edelstahl. Von Auslassrechen

und Schachtabdeckungen über Tauch-

wände und Überfallwehre bis hin zu

kompletten Spülsystemen für Regen-

überlaufbecken reicht die breit gefä-

cherte Produktpalette von KLAT-Sy-

stem.

Durch die neue Partnerschaft ver-

spricht sich Geschäftsführer Klaus Kla-

tetzki besondere Synergien – auch und

gerade zum Nutzen der Kunden. „Die

nun eingegangene Kooperation ermög-

licht es uns, unsere Auftraggeber noch

umfassender bedienen zu können. MSU

ist ein europaweit bekannter Hersteller

von Aluminiumkonstruktionen aus dem

Bereich der Wasser- und Sicherheits-

technik. Wir profitieren direkt von der

großen Erfahrung der Franzosen im Um-

gang mit dem Werkstoff Aluminium.

Gleichzeitig war es ein Wunsch von

MSU, den Deutschlandvertrieb in kom-

petente Hände zu übergeben. Denn an-

ders als reine Handelsvertretungen kön-

nen wir auch fachlich beratend auf

unsere Kunden zugehen und bieten –

falls gewünscht – auch Montage- sowie

umfassende Serviceleistungen an.“

Auslandsgeschäft gelte die Warsteiner Gruppe inzwischen als

das bedeutendste deutsche, private Brauereiunternehmen. „Die

Marken WARSTEINER sowie die anderen Marken der Gruppe

(u.a. ISENBECK) werden auch im Ausland immer mehr zu ei-

nem Symbol deutscher Braukunst. Das Ausland wird für die

Warsteiner Gruppe immer wichtiger. Zu der internationalen

Strategie gehört, dass wir bereits heute in über 60 Ländern ver-

treten sind und dies noch weiterhin gezielt steigern wollen“, er-

klärt die Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe.

Der prognostizierte Rückgang der Dachmarke WARSTEI-

NER konnte gebremst werden. Während im Jahr 2005 noch ein

Absatzminus von 8 Prozent zu verzeichnen war, wurde dieses

für 2006 auf 2,9 Prozent deutlich reduziert. „Die Konsolidie-

rung unserer Dachmarke WARSTEINER ist damit erreicht.

Wir setzen weiterhin auf unser Kerngeschäft in unserem Hei-

mat-Markt. Durch die Neustrukturierungen auch bei den Zu-

käufen zeigt sich, dass wir solide renditeorientiert geplant und

erfolgreich gearbeitet haben. Dies gilt auch für 2007. Wir wer-

den weiterhin zielorientiert investieren und die Warsteiner

Gruppe mit berechtigtem Optimismus im Inland wie im Aus-

land ausbauen“, so Prof. Dr. Gustavo Möller-Hergt, General-

bevollmächtigter der Warsteiner Brauerei.

Zum Jahresergebnis erklärt der Geschäftsführende Gesell-

schafter Albert Cramer: „Wir können mit dem Gesamtergebnis

2006 zufrieden sein und uns in der Unternehmensplanung und

der Zielsetzung bestätigt fühlen. 2006 hat bewiesen, dass die

deutschen Privatbrauereien die Konkurrenz zu den Sharehol-

dern internationaler Konzerne nicht fürchten müssen. Es gibt

sogar ein Umdenken, wieder auf mehr Inhabertradition, Bo-

denständigkeit und Werteerhaltung zu setzen. Wir konnten

auch 2006 auf den größten Sympathiezuspruch für WARSTEI-

NER zählen. Den Erfolg haben wir insbesondere unseren en-

gagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den treuen

Freunden unseres Hauses zu verdanken.“

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e

Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern

und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten

zum Kammerbezirk und zur Konjunktur.

Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekannt-

machungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken

Sie sich unter www.ihk-arnsberg.de einfach in das jeweilige

Geschäftsfeld und informieren Sie sich online.

Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur

Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die

Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.

Starthilfe und Unternehmensförderung enthält

Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmens-

nachfolge, Finanzierung und über weitere für die

betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen.

Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert

über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen,

Voraussetzungen für Betriebe usw.

Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungs-

programm des IHK-Bildungsinstitutes.

Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu

technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte

Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung,

Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und

Umweltschutz.

International informiert zu Im- und Export, inner-

gemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung,

Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m.

Als PDF-Download steht außerdem das monatlich

erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung.

Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum

Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht,

Informationen über die aktuellen Eintragungen in das

Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen.

www.photocase.de

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Kultur-TippsKultur-TippsKultur-TippsTheater

AnröchteBino DolaFlamencogitarre,

Percussion

und Flamencotanz

Bürgerhaus

21.04.2007 (20.00 Uhr)

ArnsbergTotgemachtMagie und Mystik mit

Quatsch und Comedy

KulturSchmiede

21.04.2007 (20.00 Uhr)

Lieben Sie Brahms?Schauspiel von Francois

Sagan

Sauerland-Theater

24.04.2007 (20.00 Uhr)

AnatevkaMusical von Joseph Stein

nach Sholem Alejchem

Sauerland-Theater

26.04.2007 (20.00 Uhr)

Andrea BadeyGeld allein macht nicht unglücklichKabarett

KulturSchmiede

28.04.2006 (20.00 Uhr)

LippstadtLausitzer GlanzlichterFolklore-Gala mit Ballett,

Chor und Orchester

Sorbisches National-

Ensemble Bautzen

Stadttheater

15.04.2007 (15.00 Uhr)

Effi BriestDrama von Theodor

Fontane

Stadttheater

19.04.2007 (20.00 Uhr)

Dance ObsessionSpritziges Tanz-Theater in

Vollendung

Stadttheater

22.04.2007 (20.00 Uhr)

Der ZigeunerbaronOperette von Johann

Strauß

Stadttheater

27.04.2007 (20.00 Uhr)

Der ZauberbergSchauspiel nach dem

Roman

von Thomas Mann

Stadttheater

29.04.2007 (18.00 Uhr)

SoestGötz Alsmann & BandDas brandneue Programm

Stadthalle

20.04.2007 (20.00 Uhr)

Ich tanze mit dir in denHimmel hineinGala unsterblicher

Operettenmelodien

Stadthalle

30.04.2007 (20.00 Uhr)

WerlHeiraten ist immer einRisikoKomödie von Saul O’Hara

Stadthalle

22.04.2007 (19.30 Uhr)

Ingo Appelt – „Retter der Nation“Comedy

Stadthalle

28.04.2007 (20.00 Uhr)

Konzerte

BrilonSinfoniekonzertmit der Nordwestdeutschen

Philharmonie

Aula Schulzentrum

22.04.2007 (20.00 Uhr)

Konzert „Jubilate Domino“Geistliche und weltliche

Barockmusik

mit dem Ensemble

„mosaik-coelln“

Propsteikirche

29.04.2007 (20.00 Uhr)

LippstadtDanjulo Ishizaka,VioloncelloTomoko Akasaka, ViolaKammerkonzert

Stadttheater

21.04.2007 (20.00 Uhr)

Brahms: Ein deutsches RequiemChor- und Orchester-

konzert

Stadttheater

28.04.2007 (20.00 Uhr)

WarsteinLeipziger StreichquartettAndreas Seidel, Tilmann

Büning, Ivo Bauer und

Matthias Mooschorf

Haus Kupferhammer

21.04.2007 (19.30 Uhr)

Ausstellungen

BrilonPitt MoogParousia Alpha V„Lyrische Landschaft –

Serigrafien“

aus den Jahren 1969 bis

1975

Foyer des Briloner

Rathauses

bis 10.04.2007

Öffnungszeiten des

Rathauses

LippstadtUnbekanntes LippstadtFotografische Ansichten

von Erwin Speich

„Hansebüro“ der Galerie

im Rathaus

bis 13.05.2007

Öffnungszeiten des

„Hansebüros“

Peter Telljohann>Verschiedene Gründe<Kunstverein

Am Speelbrink 8

bis 01.04.2007

Di, Do, Fr 16-19 Uhr,

Mi 16-21 Uhr,

Sa + So 11-13 Uhr

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I N F O T H E K

te erklärungsbedürftig und für den

Postversand geeignet sein.

INL DD 652006 H

Gesucht werden Vertriebspartner für

Weine aus Georgien.

INL DD 682006 H

Wir sind eine expandierende GmbH für

Solar- und Umwelttechnik im Rhein-

Neckar-Raum und suchen für den Ver-

trieb unserer hochwertigen Anlagen en-

gagierte Vertriebspartner/Verkäufer auf

Provisionsbasis. Sie sind frei in Ihrer

Zeiteinteilung, akquirieren, beraten neue

Kunden und bringen Geschäfte zum Ab-

schluss. Adressmaterial ist vorhanden.

Sie werden von uns intensiv in Ihr Auf-

gabengebiet eingearbeitet.

INL HD 2/07 H

Produktion

Entwickler von Beleuchtungssystemen

für visuelle und automatische Qualitäts-

kontrolle (Einzelteile, Stahlbänder,

Automotive) sucht Partner (nicht zwin-

gend aus dem Bereich der Lichttechnik)

mit eigener Vertriebsstruktur, Montage-

kapazitäten und der Möglichkeit, Muster

zu finanzieren und auszustellen (kleine

Lagerhalle o. Ä.); Kontakte auf Liefe-

ranten- und Kundenseite vorhanden.

INL HSK 158 P

Produzierendes Unternehmen mit

Schwerpunkt Kabelkonfektion und

Komplettgerätebau mit Sitz bei Freiburg

sucht Kooperation mit Unternehmen,

die an solchen Produkten und Leistun-

gen interessiert sind. Weiterhin suchen

wir eine Vertretung für den Raum Ober-

schwaben / Bodensee.

INL FR 180/07 P

AUSLAND

Die deutschen Industrie- und Handels-

kammern, die deutschen Auslandshan-

delskammern und der DIHK bieten

unter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende internatio-

nale Börse im Internet an. Der deutschen

Wirtschaft werden Geschäftswünsche

und -angebote aus aller Welt zugänglich

gemacht. Über eine benutzerfreundliche

Suchfunktion können interessante An-

gebote zielstrebig ermittelt werden.

Gleichzeitig bietet sich den deutschen

Unternehmen ein zentrales Forum, in

dem sie ihre eigenen internationalen Ko-

operations- und Geschäftswünsche ver-

öffentlichen können.

Nähere Informationen:

Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus

Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41,

Telefax (0 29 31) 8 78-2 41,

E-Mail: [email protected].

Die Recyclingbörse enthält Angebote

und Nachfragen zu wieder verwert-

baren gewerblichen Produktionsrück-

ständen.

Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,

sondern leitet lediglich Anfragen von

Interessenten weiter. Die Anzeigen sind

stets chiffriert. Eine Gewähr für die

Richtigkeit der Angaben kann nicht

übernommen werden. Ihr eigenes Inse-

rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

http://recy.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller In-

serate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m =

Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmä-

ßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig

ANGEBOTE

Chemikalien (01)

Benzoesäure (spanische Ware); Menge:

1.000 kg/e; Verpackung: 50-kg-Säcke;

Transport: Abholung; Anfallstelle:

HSK/NRW, Sundern

AR-A-758-01

Natriumthiosulfat; Menge: 1.000 kg/e;

Verpackung: 50-kg-Säcke; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Sundern/NRW

AR-A-759-01

Kaliumwolframat Lauge; Zusammen-

setzung: Wolfram gelöst in 30%iger

Kaliumhydroxid-Lösung ca. 100g/l;

Menge: 5.000 l/m; Verpackung: IBC

oder Tankware; Transport: Absprache;

Anfallstelle: Schwabmünchen/Bayern

A-A-862-01

(RST 994) Setal 1715 VX-74, Lieferant:

Nuplex; Zusammensetzung: Polyester

(Datenblätter auf Anfrage); Menge: 149

kg/e; Preis: nach Vereinbarung; Min-

destabnahme: 149 kg; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Klingenberg/

Bayern AB-A-08-0107-01

(RST 130) Desmophen RD 130, Liefe-

rant: Bayer; Zusammensetzung: Poly-

esterpolypol (Datenblatt auf Anfrage);

Menge: 164 kg/e; Preis: nach Vereinba-

rung; Mindestabnahme: 164 kg; Trans-

port: Absprache; Anfallstelle: Klingen-

berg/Bayern

AB-A-04-0107-01

Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zu

wirtschaftlichen Kooperationen zwi-

schen Unternehmen auf den verschie-

densten Gebieten.

Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,

sondern leitet lediglich Zuschriften

von Interessenten im verschlossenen

Umschlag an Interessenten weiter.

Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine

Gewähr für die Richtigkeit der Angaben

kann nicht übernommen werden. Ihr

eigenes Inserat nehmen wir gerne

unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

www.kooperationsboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller

Inserate:

INLAND

Dienstleistungen

Personaldienstleistungsunternehmen,

welches im Kern flächendeckend in

Sachsen und Thüringen präsent ist,

möchte seine Aktivitäten nunmehr auf

den Ausbildungs- und Qualifizierungs-

bereich ausdehnen und sucht dafür eine

langfristige Zusammenarbeit mit ge-

werblich-technischen Bildungsträgern

und Qualifizierungseinrichtungen.

INL DD 692006 D

Wir sind eine deutsch-luxemburgische

Kooperation, die den Geschäftsleuten

und Firmen Unterstützung beim An-

knüpfen und bei der Erweiterung ihrer

geschäftlichen Beziehungen innerhalb

Europas anbietet. Unsere Dienstleistun-

gen sind: Vermittlung geschäftlicher

Kontakte, Investoren- und Partnersuche,

Verhandlungsassistenz etc.

INL HDH 11/071 D

Suche Kooperation mit Unternehmens-

oder Steuerberatern in den Bereichen

Ausbildungsbegleitung, Auftrags-,

Rechnungs- und Mahnwesen, Buchhal-

tung, Ein- und Durchführung einer Wer-

bestrategie, Controlling etc.

INL W 104 D

Handel

Werbetexter sucht Produkt zwecks

Verkauf per Internet. Das Produkt soll-

Ansprechpartnerin:Cornelia WeißIHK Arnsberg

Königstraße 18-2059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-163Fax (02931) 878-100

GESCHÄFTS-

VERBINDUNGENRECYCLING-

BÖRSE

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

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Wirts

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-Sauerland

03/2

007

48

508 mm, Coil-Außen-Drm. max. 1.400

mm, 3 Coil/4.271 kg; Menge: 4.271

kg/e; Verpackung: Palette, Zwischen-

hölzer, 1-längs, 4-quer eingeb.; Anfall-

stelle: Arnsberg/NRW

AR-A-762-03

Wolfram (Draht, Stäbe, Bruchstücke,

Späne); Zusammensetzung: Wolfram

metallisch dotiert mit Thorium (radioak-

tiv); Gewicht: 500 kg/m; Verpackung:

Stahlfässer; Transport: Absprache; An-

fallstelle: Schwabmünchen/Bayern

A-A-863-03

Aluminium-Guss-/Aluminium-Platten;

Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache; Anfallstelle:

Dortmund/NRW

DO-A-881-03

gebrauchte Eisenbahnschienen; Zu-

sammensetzung: R 50, R 65; Gewicht:

60.000 t; Preis: ab 265 $/m; Mindestab-

nahme: 30.000 t; Transport: Schiff;

Anfallstelle: Osteuropäischer Bereich

G-A-0054-03

Papier/Pappe (04)

Papier, Pappe, Kartonage; Häufigkeit:

w; Verpackung: Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Wernau

S-A-573-04

Bücher, 5 - 10 t, abzugeben, auch klei-

nere Mengen, nur an Selbstabholer;

Gewicht: 10 t/hj; Preis: VHS; Mindest-

abnahme: auf Anfrage; Verpackung:

Container; Transport: Abholung; An-

fallstelle: Leck/Nordfriesland

FL-A-55-04

Holz (05)

Holzhackschnitzel, trocken, in ver-

schiedenen Klassen, u. a. für Holzhei-

zung geeignet; Häufigkeit: r; Anfallstel-

le: Schleiden/NRW

AC-A-998-05

Holzverschlag mit Unterbau-Palette,

1.800 x 800 x 550 mm; Menge: 100

St./e; Verpackung: lose; Transport: Ab-

holung; Anfallstelle: Ditzingen

S-A-572-05

Textilien (06)

Neuer Teppichboden Novastep Rips,

Farbe 70, mittelgrau, Beschichtung La-

tex, Brennklasse 1, kein Schaumrücken,

Muster auf Anfrage; Menge: 1.000 qm;

Gewicht: 400 kg/e; Preis: nach Abspra-

che; Verpackung: Rollen; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Lemgo/NRW

LIP-A-377-06

Gummi (07)

PE-Schaumstoffabfälle, Zellkautschuk-

abfälle; Zusammensetzung: divers;

Menge: 10 qm/m; Verpackung: Abspra-

che; Transport: Abholung; Anfallstelle:

Stolberg/Deutschland

AC-A-997-07

Gummiabfälle, Fluorkautschuk, (FKM,

FPM) Austriebe, vulkanisiert, sauber,

nicht verunreinigt durch andere Materi-

alien, braun; Zusammensetzung: Fluor-

polymer 60 % anorganischer Füllstoff;

Menge: 2 t/m; Preis: nach Absprache;

Mindestabnahme: nach Absprache; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Weinheim/Baden-

Württemberg

HD-A-355-07

pflanz./tier. Reststoffe (10)

Eierschalen, zentrifugiert und zerklei-

nert; Zusammensetzung: ca. 94 % Cal-

ciumcarbonate, Anteile von Magnesi-

umcarbonat und Calciumphosphat;

Menge: 30 cbm/w; Verpackung: Ab-

sprache; Transport: LKW; Anfallstelle:

Aufham/Schweitenkirchen/Oberbayern

M-A-1650-10

Verbundstoffe (11)

Schäume (PUR) mit und ohne Be-

schichtung; Menge: 8 qm/m; Verpa-

ckung: Ballen, Absprache; Transport:

Abholung; Anfallstelle: Übach-Palen-

berg/Deutschland

AC-A-994-11

Baumischabfälle (13)

Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-K

Mineralfaserdämmplatten (Dämmstoff

nach DIN 18147 T5); Häufigkeit: r; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Bochum/NRW

BO-A-413-13

Verpackungen (14)

neuwertige Big-Bags abzugeben (mit 4

Trageschlaufen), Größe 0,90 x 0,90 x

1,10 m für 1.100 kg; Preis: 2,55 € zzgl.

MwSt., Telefon (0 60 55) 25 31, Fax

(0 60 55) 83 305; Häufigkeit: u; Trans-

port: Abholung; Anfallstelle: Freigericht

HU-A-353-14

Elektronik (15)

Platinen (diverse); Häufigkeit: u; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW

DO-A-882-15

Kunststoffe (02)

PVC-Regranulat; Zusammensetzung:

Granulat mit leichtem (sehr feinem)

Metallstaubanteil; Gewicht: 5,3 t/e; Ver-

packung: Absprache; Transport: LKW;

Anfallstelle: Raum Köln

K-A-1208-02

PP/Viskoserollen, geeignet zur Herstel-

lung von Reinigungstüchern, 20 cm

breit; Zusammensetzung: PP = 40 %,

Viskose = 60 %; Gewicht: 15 t/r; Ver-

packung: Absprache; Transport: LKW;

Anfallstelle: Raum Köln

K-A-1209

PVC-Folienreste aus Konfektion von

Teichfolien, sauber und sortenrein ab-

zugeben; Menge: 3 t/r; Anfallstelle:

Landrecht/Wilster

KI-A-189-02

PVC-Kabelschalen; Zusammensetzung:

PVC; Menge: 2 t/m; Verpackung: Con-

tainer; Transport: Absprache; Anfall-

stelle: Roßwein/Sachsen

L-A-145-02

PVC-Folie; Zusammensetzung: blau-

transparent, Dicke 0,35 mm, Breite

1.300 mm, 10 Rollen à 100 m = 1.300

qm/e; Verpackung: Absprache; Trans-

port: Absprache; Anfallstelle: Argen-

bühl/Kreis Ravensburg

RV-A-070101

Mischkunststoffe mit Metallanteilen;

Häufigkeit: w; Verpackung: Absprache;

Transport: Abholung; Anfallstelle: Wer-

nau S-A-574-02

Metall (03)

Bandstahl S 500 MC, warmgewalzt

nach DIN EN 10048, Abm.: 3,5 x 90

mm, Maßtol.: Dicke +0,06/-0,06 mm,

Coil-Innen-Drm. 508 mm, Coil-Außen-

Drm. max. 1.400 mm, 1Coil/300 kg;

Menge: 300 kg/e; Verpackung: Palette,

Zwischenhölzer, 1-längs, 4-quer ein-

geb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW

AR-A-760-03

Bandstahl S 550 MC, warmgewalzt

nach DIN EN 10149; Abm.: 3,0 x 90

mm, Maßtol.: Dicke +/0,05, Breite

+/0,35 mm, Coil-Innen-Drm. 508 mm,

Coil-Außen-Drm. max. 1.400 mm, 1

Coil/ 836 kg; Menge: 836 kg/e; Ver-

packung: Palette, Zwischenhölzer, 1-

längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle:

Arnsberg/NRW

AR-A-761-03

Bandstahl S 600 MC/TA 520, warmge-

walzt nach DIN EN 10048; Streckgren-

ze: min. 600 N/qmm, Zugfestigkeit:

min. 650 – 750 N/qmm, Dehnung A5:

min. 15 %, Abm.: 3,0 x 205 mm, Maß-

tol.: Dicke +/0,5mm, Coil-Innen-Drm.

I N F O T H E K

Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)Telefon (0 23 85) 9 10 09-0Telefax (0 23 85) 9 10 09-25

Internet: http://www.erwentraut.deE-Mail: [email protected]

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Kabel; Häufigkeit: u; Verpackung: Ab-

sprache; Transport: Absprache; Anfall-

stelle: Dortmund/NRW

DO-A-883-15

Batterien (16)

NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit:

e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle:

Hamburg

HH-A-21-16

Erdaushub/Bauschutt (17)

Erdaushub; Menge: 150 cbm/e; Min-

destabnahme: alles; Verpackung: lose;

Transport: Abholung; Anfallstelle: Thü-

ringen/Gera

G-A-0010-17

Sonstiges (18)

Div. Restwaren aus Geschäftsauflösung

abzugeben, Telefon (0 60 54) 51 14;

Haushaltsartikel, Handwerks- u. Rotor-

werkzeuge, Gartengeräte, Briefkästen,

Einsteck-, Rohrrahmenprofil u. Be-

schläge, Tür- und Möbelbänder, Stahl-

blechkonsolen, Schlaucharmaturen,

Kleinteile und Eisenwaren, Preis:

1.635 €; Häufigkeit: e; Anfallstelle:

Birstein

HU-A-354-18

Baumwollscherstaub; Häufigkeit: e;

Verpackung: 40 Sack; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Kirchheimbolan-

den/Rheinland-Pfalz

LU-A-1303-18

Aktivkohle, unbehandelt und unbela-

den; Zusammensetzung: Aktivkohle

staubförmig und Granulat; Menge: 120

l; Preis: nach Absprache; Verpackung:

60 l-Kunststofffass; Transport: Lkw;

Anfallstelle: Marklkofen

PA-A-070001

NACHFRAGEN

Chemikalien (01)

organisch/anorganisch belastete Abwäs-

ser und Dünnschlämme; Zusammenset-

zung: zur Behandlung in industriellen

Kläranlagen; Häufigkeit: r; Verpackung:

Absprache; Transport: Absprache; An-

fallstelle: bundesweit

MS-N-0603-01

Kunststoffe (02)

Polyolefine; Zusammensetzung: Poly-

propylen und Polyethylen, auch Gemi-

sche; Häufigkeit: r; Mindestabnahme:

20 t; Verpackung: Ballenware, Big Bags,

auch Gitterbox oder Container; Trans-

port: LKW bevorzugt; Anfallstelle:

bundesweit

HH-N-6-02

PS-Produktionsabfälle, PS Mahlgüter,

PS Regranulat; Zusammensetzung: auch

verunreinigt mit Papier oder Metall;

Menge: 10 t/r; Mindestabnahme: 10 t;

Verpackung: Absprache; Transport:

Abholung oder Zulieferung; Anfall-

stelle: Detmold/NRW

LIP-N-127-02

Metall (03)

Aluminiumfolien, auch bedruckt oder

beschichtet; Zusammensetzung: sauber;

Gewicht: 1.000 kg/m; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Bobingen/

Deutschland

A-N-831-03

Draht - Stahl - Körbe - Boxen (Gitter-

körbe), stapelbar, Zäune, Gitter, Tore,

Paletten, Stahlseile (z. B. von Kränen),

Bahnschwellen, Kanthölzer, Bretter,

Dielen, Stahlträger u. Ä.; Preis: kosten-

los; Häufigkeit: Absprache; Mindestab-

nahme: Absprache; Verpackung: Ab-

sprache; Transport: Absprache,

VW-Transporter mit Anhänger oder Lie-

ferung; Anfallstelle: Schriesheim/

Baden-Württemberg

HD-N-17-03

Papier/Pappe (04)

Gesucht werden gebrauchte, kostenlose

Kartonagen für den erneuten Einsatz als

Verpackungsmaterial, Mindestgröße: ca.

60 x 60 x 60 cm, regelmäßige Abholung

durch Fahrer im Raum Pforzheim ist

garantiert, Häufigkeit: r

PF-N-206-04

Holz (05)

Holzpaletten; Zusammensetzung: 80 x

120 cm; 20 bis 200 Stück; Häufigkeit: m;

Verpackung: lose im Stapel; Transport:

Abholung; Anfallstelle: NRW

KR-N-266-05

Altabfallholz, Schwerlastpaletten, Bal-

ken, Bohlen; Verpackung: Absprache;

Transport: Abholung; Anfallstelle:

Schiffweiler/Saarland

SB-N-362-05

Textilien (06)

Polsterstoff; Häufigkeit: u

HA-N-171-06

Glas (08)

Flachglas, Verbundglas; Häufigkeit: r;

Verpackung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: bundesweit

R-N-147-08

pflanz./tier. Reststoffe (10)

Produktionsrückstände (pflanzliche und

tierische Stoffe) aus der Lebensmittelin-

dustrie gesucht; Häufigkeit: Absprache;

Verpackung: lose, pumpfähig; Trans-

port: Sattel- oder Silozug; Anfallstelle:

NRW KR-N-265-10

Speisereste und andere organische Ab-

fälle; Zusammensetzung: zur Verwer-

tung in Co-Fermentationanlagen; Häu-

figkeit: r; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache; Anfallstelle:

bundesweit

MS-N-0605-10

Verbundstoffe (11)

Verbundabfälle mit PUR-Hartschaum-

kern mit Aluminium-, Stahl- oder PVC-

Beschichtung, Verbundabfälle mit Stein-

wolleeinlage; Verbundabfälle aus

Klinkerriemchen mit PUR-Hartschaum-

isolierung; reine Produktionsabfälle aus

Polyurethan-Hartschaum (PUR); reine

Produktionsabfälle aus Polystyrol XPS-

Hartschaum; Menge: 10 t; Häufigkeit:

m; Verpackung: Container, lose; Trans-

port: Containerfahrzeug; Anfallstelle:

Herzebrock

BI-N-298-11

Altautos (12)

Kfz und Stapler werden ständig gesucht;bei größeren Mengen oder Anlieferungauch Barankauf; eine Spezialbehälter-gestellung ist möglich; Häufigkeit: r;Verpackung: Absprache; Transport: Ab-sprache

KR-N-260-12

Baumischabfälle (13)

Dachpappen (mit und ohne Anhaftun-

gen), Abfallschlüssel: 170302, 170303*;

Menge: 5.000 t/r; Verpackung: Contai-

ner, Absprache; Transport: Absprache,

LKW, Zulieferung; Anfallstelle: bundes-

weit HAL-N-207-13

Verpackungen (14)

Kunststoffverpackungen, Paletten, Fo-

lien, Kartonagen usw.; Häufigkeit: r;

Verpackung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: bundesweit

R-N-150-14

Elektronik (15)

Elektronikschrott; Zusammensetzung:

Monitore, Drucker, IT-Ware, Leiterplat-

ten; Häufigkeit: u; Verpackung: Contai-

ner, lose, GIBOS; Transport: LKW;

Anfallstelle: Großraum Köln

K-N-262-15

E-Schrott, jeglicher Art, aus dem

"Business to Business-Verkehr", neh-

men wir kostenlos innerhalb des Kam-

merbezirks an; Anlieferung nach Neuss,

Abholung ab einer Menge von 3 t kos-

tenlos im Kammerbezirk; Häufigkeit: r;

Verpackung: Absprache; Transport: Ab-

sprache

KR-N-264-15

Batterien (16)

Notstrombatterien werden ständig ge-

sucht, bei größeren Mengen oder An-

lieferungen auch Barankauf, eine

Spezialbehältergestellung ist möglich;

Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache

KR-N-262-16

Sonstiges (18)

Schlämme aller Art (außer Abfall-

schlüsselnr. 02 ff.); Häufigkeit: r; Ver-

packung: Absprache; Transport: Ab-

sprache; Anfallstelle: Mitteldeutschland

HAL-N-206-18

Sortierreste (frei von Eisen- und Nicht-

eisenmetallen),Abfallschlüssel: 191212;

Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Abspra-

che; Transport: Absprache; Anfallstelle:

bundesweit

HAL-N-211-18

Trog ständig gesucht, bei größeren Men-

gen oder Anlieferung auch Barankauf,

eine Spezialbehältergestellung ist mög-

lich; Häufigkeit: r; Verpackung: Abspra-

che; Transport: Absprache

KR-N-261-18

Defekte Stoßstangen der Marken VW,

Skoda, Seat und Audi im Kammerbezirk

werden ständig gesucht; Abholung ab 10

Stück; Häufigkeit: r; Mindestabnahme:

ab 10 Stück; Verpackung: Absprache;

Transport: Absprache

KR-N-263-18

Gebrauchte Oktabiner, ca. 112 x 112,

mindestens 150 cm incl. Boden und

Deckel; Häufigkeit: r

DIL-N-177-18

Klebeband, bedruckt; Häufigkeit: u; Ver-

packung: Absprache; Transport: Abho-

lung; Anfallstelle: Essen/NRW

E-N-236-18

Die Technologiebörse enthält Angebote

und Nachfragen zu technologischen

Neuerungen, gewerblichen Schutzrech-

ten, Lizenzen, Forschungs- und Ent-

wicklungsergebnissen.

Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,

sondern leitet lediglich Zuschriften von

Interessenten im verschlossenen Um-

schlag weiter. Die Anzeigen sind stets

chiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-

keit der Angaben kann nicht übernom-

men werden. Ihr eigenes Inserat nehmen

49

Wirts

chaft

Hellw

eg

-Sauerland

03/2

007

TECHNOLOGIE-

BÖRSE

Page 52: IHK WHS 03 07 Umschlag · • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gestaltungsberatung • Unternehmensnachfolgeberatung ... hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft

Wirts

chaft

Hellw

eg

-Sauerland

03/2

007

50

I N F O T H E K

erteilt: DE10202754; IPC1: F03; IPC2:

B23; IPC3: B60; Anmeldung-Patent:

nur in Deutschland; Vorstellungen zur

Verwertung: Lizenz, Verkauf, Ent-

wicklungskooperation

A-F03-UL-2006-01

Schnellspannvorrichtung für Werk-

stücke aller Art. Es ist eine stufenlos

zu verstellende Klemm- und Halte-

vorrichtung, die an jede gerade Tisch-

oder Werkbank montiert werden kann.

Sie ist sowohl vor der Werkbank als

auch auf der Arbeitsfläche einzusetzen.

Der Spanndruck erfolgt seitlich und

auch von oben.

A-B25-MS-74

Unsere Firma hat ein europaweites,

einzigartiges Sicherheitssystem entwi-

ckelt, welches es ermöglicht, eine un-

sichtbare Nummer oder Markierung

auf einer lackierten Oberfläche zu

hinterlassen, die nur unter UV-Licht

sichtbar wird. Die chemische Lösung

geht mit Hilfe einer fluoreszierenden

Substanz eine dauerhafte Verbindung

mit der Oberfläche ein, so dass eine

Entfernung nicht mehr möglich ist,

ohne dabei die Oberfläche zu beschädi-

gen; Prototyp vorhanden; Gebrauchs-

muster eingetragen: 19.01.2006; Vor-

stellungen zur Verwertung: Lizenz,

Verkauf, auch im Ausland

A-C09-HL-05

Suche Produkte; Klappfenster aus

Kunststoffprofilen in Passivhausstan-

dard; IPC2: B29

N-E06-G-239

Filter zur bevorzugten Reinigung von

Bearbeitungsflüssigkeiten. Ein Filter-

schlauch verläuft vertikal von einer

Rolle nach oben zu einer Haspel. Die zu

reinigende Flüssigkeit wird durch

Schlitz im oberen Bereich seitlich ein-

geführt. Wenn der Schlauch ver-

schmutzt ist, so wickelt die Haspel

einen Teil des Schlauches auf, wobei

sich ein sauberer Bereich des Filter-

schlauches von der Rolle abwickelt.

Der Schlitz im Filterschlauch wird da-

bei von einem seitlichen Messer verlän-

gert. Automatische Funktion. Keine

seitlichen Abdichtungsprobleme. Ho-

her hydro-statischer Druck, daher sehr

gut für hochviskose Öle geeignet. Sehr

kompakte, einfache platzsparende Bau-

art, daher gute Eignung, wenn an

Maschinen wenig Stellfläche vorhan-

den. Wegen der einfachen Bauart nur

geringer Entwicklungsaufwand. An-

meldung weiterer Schutzrechte in-

nerhalb der Prioritätszeit auch noch

im Ausland möglich; Stadium: als

Idee; Gebrauchsmuster eingetragen:

02.11.2006; Sonstige Schutzrechte ein-

getragen: Filter; Vorstellungen zur Ver-

wertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-

lungskooperation, auch im Ausland

A-B01-PF-0107

Hier eine kleine Auswahl aktueller

Inserate:

Sonnenkollektor zur Warmwasser- und

Warmluftaufheizung. Sonnenstands-

Optimierter Anstellwinkel; auch hori-

zontal installierbar. Halbkugelförmige

Ausbuchtungen, etwa 70 % mehr Ab-

sorberfläche. Gesamte Absorberfläche

als Wärmeübergangsfläche gestaltet.

Strömungstaschen innerhalb des Kol-

lektors; breiterer Strömungsquerschnitt

begünstigt die turbulente Strömung;

minimierte Strömungsgeschwindigkeit

für bessere Wärmeübertragung und

Effizienz; Stadium: in Entwicklung;

Patent erteilt: 02.01.2002; Anmeldung-

Patent: nur in Deutschland; Vorstellun-

gen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,

auch im Ausland

A-F24-LG-137

Robuste, leistungsfähige Schlamm-

Dickstoffpumpe: - hoher Wirkungsgrad

bei Dickstoffen – 12 % Trockenstoff

förderbar - hohe Lebensdauer (35.000 -

40.000 reparaturfreie Betriebsstunden)

- trocken und nass stehend; charakteris-

tische Daten: - Wirkungsgrad: 80 % -

geodätische Höhe: bis 80 m - Volumen-

strom: bis 150 l/s - Leistung: 11 - 22

KW - Flanschanschluss: DN 100 - 150

- Medien: bis 12 % Trockensubstanz

(drehzahlabh.); Werkstoffe und Kom-

ponenten: - Pumpengehäuse aus

GGG.40-50 und V4A 1.4571 - GLRD

Gleitringdichtungen (Burgmann) - Ke-

gelrollenlager im DUO-Baukastensys-

tem. Eine außerordentliche Besonder-

heit sind die 1-3-gängigen

Hydrauliken. Der innen bearbeitete

Pumpenkörper, mit kantenfreiem, strö-

mungsgünstigen Durchgang sichert

einen maximalen Wirkungsgrad von 78

– 84 %. Dazu sind Drehzahlbereiche ab

100 – 1.500 min-1, POLY-Breitrillen-

riemen und diverse Stufenantriebe

sowie regelbare Steuerungen von 200 -

2000 min-1 möglich. Lieferumfang:

- Gusswerkzeuge für das Pumpwerk

- Probe-Nullserienabgüsse - Demoar-

matur - GLRD Gleitringdichtungen

(für 50 Einheiten) - Rillenkugellager

(für 50 Einheiten) - Konstruktions-

zeichnungen – Stücklisten. Typische

Anwender: Kläranlagen, Papierindus-

trie, ...; Stadium: Prototyp vorhanden;

Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf

A--A-1083

Biete patentiertes neuartiges Getriebe

zur Übernahme an. Es handelt sich um

ein stufenlos mechanisch leistungsver-

zweigtes Getriebe mit zwei Fahrberei-

chen und einem stufenlosen Um-

schlingungsgetriebe. Eine positive

Bewertung von Prof. Dr. P. Tenberge

liegt bereits vor. „…Da so ein leis-

tungsverzweigtes Getriebe eventuell

aber die einzige Möglichkeit ist, Um-

schlingungsgetriebe auch bei sehr leis-

tungsstarken Anwendungen in den

Markt zu bringen, halte ich die Idee

zu diesem Patent für sehr interessant.

…“; Stadium: in Entwicklung; Patent

wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

www.technologieboerse.ihk.de

VdU-Landesverband Westfalen:

Jahresprogramm 2007

VdU-Landesverband Westfalen:

Jahresprogramm 2007

Das Jahresprogramm des Verbandes deutscherUnternehmerinnen (VdU), Landesverband Westfalen,sieht folgende Veranstaltungen vor:

22.03.2007 Damenabend bei dem Bankhaus LampeThema: 30 Jahre „EMMA“

Referentin: Alice Schwarzer

19.04.2007 Erbschafts- und SchenkungssteuerReferentinnen: Christel Horstmann-Oepping,

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-

gesellschaft Horstmann-Oepping,

Dr. Renate Hansmann

26.04.2007 Girls’ Day(www.girls-day.de)

12.05.2007 Gedächtnistraining Referentin: Claudia Frodermann

23.05.2007 Stoffe für WohnträumeBesichtigung des Unternehmens JAB Josef

Anstoetz KG

14.-15.06.2007 Jahresversammlung„Familienfreundliche Arbeitswelt –

Arbeitsfreundliche Familienwelt“

18.06.2007 Ein Leben in der Familie OetkerReferentin: Rosely Schweizer, geb. Oetker

05.09.2007 Werksbesichtigung HeidelbergCement AG,Werk Milke

20.09.2007 American LivingBetriebsbesichtigung BS Warenhandel

Referentin: Silvia Schäffer

21.-23.09.2007 Kiel – Oslo - KielMehrländertreffen auf der Color Fantasy

18.10.2007 Soziale Verantwortung und gesellschaft- liche Leitbilder von Männern und Frauen in Spitzenpositionen der WirtschaftReferentin: Annette von Alemann,

Universität Bielefeld

07.12.2007 Jahresabschlussveranstaltung

Kontaktadresse: Verband deutscher Unternehmerinnen e. V., Landesver-

band Westfalen, Gabriele-Maria Voigt, Firma CONACORD Voigt GmbH &

Co. KG, Seilerweg 10, 59556 Lippstadt, Telefon (0 29 41) 9 56-1 50, Tele-

fax (0 29 41) 9 56-2 04, E-Mail: [email protected].

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

IHK ArnsbergKönigstraße 1059821 Arnsberg

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

Page 53: IHK WHS 03 07 Umschlag · • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gestaltungsberatung • Unternehmensnachfolgeberatung ... hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft

Die Existenzgründungsbörse enthält

Angebote und Nachfragen von zu über-

nehmenden bzw. zu übergebenden

Unternehmen, Beteiligungen und von

Lizenzen.

Die IHK wird nicht vermittelnd

tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften

von Interessenten im verschlossenen

Umschlag weiter. Die Anzeigen sind

stets chiffriert. Eine Gewähr für die

Richtigkeit der Angaben kann nicht

übernommen werden. Ihr eigenes Inse-

rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im

Internet unter

www.nexxt-change.org

Hier eine kleine Auswahl aktueller

Inserate:

ANGEBOTE

Alteingeführter Landgasthof, exzellente

Ausstattung, aus Altersgründen abzu-

geben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,

Restaurant, Bauernstube und Außenter-

rasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze.

Als Hotel ausbaufähig.

EXG HSK 000623 (A)

Die Nachfolge eines gut eingeführten

Betriebes aus der Möbel- und Raum-

ausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis

Soest). Lukrativer Einstieg, da weit un-

ter Wert.

EXG HSK 000755 (A)

Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters

(Vertrieb und Service), mit Spezialisie-

rung auf Baugerätetechnik, inklusive In-

ventar und vorhandenem Kundenstamm

zu veräußern.

EXG HSK 000883 (A)

Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe

Möhnesee) aus Altersgründen zu ver-

kaufen. Eigene Immobilie vorhanden,

Erweiterungsinvest. möglich. Einrich-

tung und Geräte auf neustem Stand. Ver-

kehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhan-

den; langjährige Stammgäste.

EXG HSK 000884 (A)

Modernes Studio für Tanz und Fitness

mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)

im HSK zu verkaufen.

EXG HSK 000885 (A)

Gut eingeführtes, modernes DOB-Ge-

schäft im nördlichen Sauerland wegen

fehlender Nachfolge zu verkaufen oder

zu verpachten. Die günstigen Übernah-

mekonditionen und der hohe Stamm-

kundenanteil bieten beste Vorausset-

zungen für eine sichere Existenz-

grundlage.

EXG HSK 000886 (A)

Omnibusunternehmer möchte seinen

Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger

Tätigkeit aus Altersgründen einem

Nachfolger anvertrauen, der die ent-

sprechenden Voraussetzungen mitbringt.

Neben dem Fuhrpark steht auch ein Be-

triebsgelände von 3.500 qm zur Verfü-

gung.

EXG HSK 000887 (A)

Gutgehende Firma in der Zaunbranche

mit eigenem Zaunsystem sowohl in

Metall als auch Kunststoff zu verkaufen.

EXG HSK 000888 (A)

Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten,

gute Ausstattung zu verpachten.

EXG HSK 000889 (A)

Unternehmen der Oberflächentechno-

logie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahl-

technik, Flamm-Spritz-Verzinken)

bietet tätige Beteiligung. Eigene Be-

triebsimmobilie zur stationären Bear-

beitung sowie mobile Geräte sind vor-

handen.

EXG HSK 000892 (A)

Suche zwecks Neugründung eines Tex-

tilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz.

Ziel: Herstellung von DOB für Bouti-

quen/Vertrieb, Marketing. Eine Person,

berufl. Ausbildung, Schneider/in o. De-

signer/in DOB. Schnitttechnik CAD,

Modezeichnung - Gestaltung. Kreati-

vität und guten Geschmack. Zweite Per-

son, Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit

CAD Zuschnitt, Überwachung an

Herstellung, Abwicklung der Ware für

den Transport in dessen Textilnähfirma

im Ausland. Dritte Person, Abteilung

Vermarktung. Industriekaufmann/-frau.

Ex- + Import sowie Zollerfahrung

angenehm: Kommissions-Logistik-

geschäft. Gute Englisch-/Computer-

kenntnisse Voraussetzung.

EXG HSK 000894 (A)

NACHFRAGEN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit

Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzern-

erfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marke-

ting und Projektgeschäften von Investi-

tionsgütern an Handel, Behörden und

Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebs-

controlling und Englisch vorhanden,

sucht mittelständisches Unternehmen

zur Übernahme oder tätige Beteiligung

im Raum NRW. Auch Einstieg als

„zweiter Mann im Betrieb“ mit an-

schließender Übernahme möglich.

EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,

Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun-

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EXISTENZ-

GRÜNDUNGS-

BÖRSE

Ansprechpartnerin:Nalan Sarialtuntas

IHK ArnsbergKönigstraße 18-20

59821 ArnsbergTel. (02931) 878-180Fax (02931) 878-100

I N F O T H E K

gen vorhanden.

EXG HSK 000621 (N)

Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis

mittleres Bauunternehmen zur Übernah-

me im Rahmen der Unternehmensnach-

folge oder zur tätigen Beteiligung im

Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,

HAM.

EXG HSK 000628 (N)

Wir, zwei erfolgreiche Manager, beab-

sichtigen, ein Produktionsunternehmen

der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Ab-

sicht dessen Geschäftsfelder langfristig

zu sichern und weiter zu entwickeln, zu

erwerben. Führungsqualitäten und um-

fassende Erfahrungen können speziell in

den Fachbereichen Vertrieb und Marke-

ting sowie Produktentwicklung und Pro-

duktion nachgewiesen werden. Solide

geführte, profitable Unternehmen im

B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspo-

tenzial und Kundenstamm werden be-

vorzugt.

EXG HSK 000629 (N)

Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb

tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme

eines Kleinunternehmens im Rahmen der

Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. tech-

nisches Verständnis sind vorhanden.

EXG HSK 000630 (N)

Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s) Pen-

sion/Hotel Garni zur Pacht als Nachfol-

ger.

EXG HSK 000632 (N)

Suche Beteiligung und/oder Übernahme

eines bestehenden Unternehmens.

Kenntnisse und Erfahrungen aus Le-

bensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filia-

lisiertem Drogeriehandel, Markenarti-

kelindustrie, Kosmetik, Nonfood,

Metall- und Kunststoffverarbeitung -

Verkaufsständer und Thekendisplays.

EXG HSK 000633 (N)

Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanz-

und Umformtechnik in Arnsberg und 100

km Umgebung zum Kauf gesucht. Bis zu

30 Mitarbeiter können übernommen wer-

den.

EXG HSK 000634 (N)

Unternehmensnachfolge gesucht: Wir

sind ein Unternehmen der Maschinen-

und Elektrotechnik, Schwerpunkt

Elektrotechnik. Wir bedienen mit unse-

ren Produkten hauptsächlich öffentliche

Auftraggeber. Unsere Produkte erstre-

cken sich über eine große Bandbreite von

Ausrüstungen für die Bundeswehr,

Bundespolizei, THW, Feuerwehr und an-

dere Organe des öffentlichen Rechts.

Außerdem sind wir strategischer Liefe-

rant der Deutschen Post AG.

EXG HSK 000635 (N)

Page 54: IHK WHS 03 07 Umschlag · • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gestaltungsberatung • Unternehmensnachfolgeberatung ... hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft

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I N F O T H E K

Nachfolgend werden die der Indus-

trie- und Handelskammer von den

Amtsgerichten mitgeteilten Eintragun-

gen ins Handelsregister auszugsweise

wiedergegeben. Nähere Einzelheiten

können bei der Rechtsabteilung der IHK

in Erfahrung gebracht werden.

Die Löschungen im Handelsregister

bedeuten nicht immer auch die Einstel-

lung der gewerblichen Tätigkeit. Es

ist denkbar, dass der Betrieb in ande-

rer Rechtsform oder als Kleingewerbe

weitergeführt wird.

Neueintragungen

Amtsgericht Arnsberg

A 6267 Walter Hillebrand GmbH &Co. KG Technologien, Wickede, Wes-

terhaar 56 – 58. Persönlich haftende

Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft

Walter Hillebrand mit beschränkter

Haftung und EWH Management GmbH

& Co. KG. 1 Kommanditist.

A 6268 Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede,

Westerhaar 56 – 58. Persönlich haften-

de Gesellschafter: Verwaltungsgesell-

schaft Walter Hillebrand mit beschränk-

ter Haftung und EWH Management

GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist.

A 6271 Autolackierfachbetrieb VogelGmbH & Co. KG, Brilon, Nehdener

Weg 44. Persönlich haftende Gesell-

schafterin: Vogel Immobilien Verwal-

tungs-GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6272 Köster Maschinenbau e. K.,

Inhaber Friedrich Wilhelm Köster,Winterberg, Hochsauerlandstr. 65. Inha-

ber: Friedrich Wilhelm Köster.

A 6273 Eickhoff Baustoffe e. K., War-

stein, Dorfstr. 21 a. Inhaber: Johannes

Eickhoff.

A 6274 Lindenstruth GmbH & CoGrundstücks KG Möhnesee, Soest,

Lange Wende 45. Persönlich haftende

Gesellschafterin: Lindenstruth GmbH. 1

Kommanditist.

A 6275 Lindenstruth GmbH & CoGrundstücks KG Kleine Osthofe,

Soest, Lange Wende 45. Persönlich haf-

tende Gesellschafterin: Lindenstruth

GmbH. 1 Kommanditist.

A 6276 Bröker ObjekteinrichtungenGmbH & Co. KG, Winterberg, Rem-

meswiese 26. Persönlich haftende Ge-

sellschafterin: Bröker Verwaltungs-

GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6277 Sapp Immobilien GmbH &

Co. KG, Eslohe, Mindener Str. 22.

Persönlich haftende Gesellschafterin:

Sapp Immobilien Verwaltungs GmbH.

1 Kommanditist.

A 6278 ZAGROSS Global Business e. K., Soest, Haferwinkel 4. Inhaberin:

Shila Landewee.

A 6279 C&D Print Services GmbH &Co. KG, Meschede, Hagenweg 30 a.

Persönlich haftende Gesellschafterin:

C & D Verwaltungs-GmbH. 1 Kom-

manditist.

A 6280 Beule Landtechnik Inh. Nicole Beule-Körner e. Kfr., Olsberg,

Am Weisenfeld 1. Inhaberin: Nicole

Beule-Körner.

A 6281 Gerhard Wetzel TiefbauGmbH & Co. KG, Ense, Kleinbahnring

15. Persönlich haftende Gesellschafte-

rin: G. Wetzel Geschäftsführungsgesell-

schaft mbH. 2 Kommanditisten.

Messen und Ausstellungen

Europa/Übersee

CeBIT Australia – Australische Messe für Informations- und

Kommunikationstechnologie vom 1. bis 3. Mai 2007 in

Sydney, Australien

REBUILD IRAQ – Internationale Fachmesse zum Wiederauf-

bau des Iraks vom 7. bis 10. Mai 2007 in Amman, Jordanien

Internationale Konsumgütermesse – Produktionsmaschinen

und -technologien vom 7. bis 12. Mai 2007 in Plovdiv, Bulgarien

Chinaplas – Internationale Ausstellung für die Kunststoff- und

Gummiindustrie vom 21. bis 24. Mai 2007 in Guangzhou, VR

China

SHK MOSKAU – Internationale Industrie- und Technologie-

messe Heizungstechnik; Klima-, Lüftungs-, Kältetechnik;

Sanitärtechnik; erneuerbare Energien vom 28. bis 31. Mai 2007

in Moskau, Russland

BundesrepublikDeutschlandplw – leather und more – Internationale Messe für Leder, Schuh-

komponenten und mehr vom 3. bis 4. April 2007 in Pirmasens

HANNOVER MESSE – Industriemesse vom 16. bis 20. April

2007 in Hannover

RESALE – Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und

Anlagen vom 18. bis 20. April 2007 in Karlsruhe

EXPOLIFE – Internationale Fachmesse für alle Sanitäts-, Reha-

Orthopädie-Technik- und Orthopädie-Schuhtechnikfachhändler

vom 19. bis 21. April 2007 in Kassel

bauma – Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Bau-

stoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Bauge-

räte vom 23. bis 29. April 2007 in München

Messen und Ausstellungen

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Daten-bank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

HANDELS-

REGISTER

Ansprechpartner:Dieter Korb

Tel. (02931) 878-149

Page 55: IHK WHS 03 07 Umschlag · • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gestaltungsberatung • Unternehmensnachfolgeberatung ... hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft

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tungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7716 In Petto Limited Niederlas-sung Deutschland, Bad Sassendorf.

Friedrichstr. 7. Geschäftsführerinnen:

Ute de Jong und Elisabeth Neundorf; sie

haben die Befugnis im Namen der Ge-

sellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen. Ist nur ein

Geschäftsführer bestellt, so vertritt er

die Gesellschaft allein. Sind mehrere

Geschäftsführer bestellt, so wird die

Gesellschaft durch die Geschäftsführer

gemeinsam vertreten.

B 7718 LFS Ladetechnik-Flurfoer-derzeuge- und Systemtechnik Limi-ted, Soest, Coesterweg 45. Geschäfts-

führer: Manfred Wittwer und

Heinz-Werner Schemmel; sie sind ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7719 Sapp Immobilien Verwal-tungs GmbH, Eslohe, Mindener Str.

22. Geschäftsführer: Norbert Sapp; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7720 FUN FACTORY Marketing& Event GmbH, Arnsberg, Michaelstr.

28. Geschäftsführer: Eckhard Jacob; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 7721 Birkhölzer GmbH, Olsberg,

Grimmestr. 1. Geschäftsführer: Udo

Birkhölzer; er ist einzelvertretungsbe-

rechtigt mit der Befugnis im Namen der

Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

B 7723 Zimmerei Heinrich DrewerGmbH, Welver, Buchenstr. 9. Ge-

schäftsführer: Heinrich Drewer; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 7724 Jungeblodt Grundstücks-und Gebäude Verwaltungs-GmbH,

Warstein, Belecker Landstr. 19. Ge-

schäftsführer: Klemens Jungeblodt und

Henrik Jungeblodt; sie sind einzelver-

tretungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

A 6282 Salon Stella e. K., Meschede,

Oberberger Str. 42. Inhaberin: Maria

Labe-dos Santos.

A 6283 Blechwerk Soest GmbH &Co. KG, Soest, Elfser Weg 20. Persön-

lich haftende Gesellschafterin: Blech-

werk Soest Verwaltungs GmbH. 3 Kom-

manditisten.

A 6284 TFGF Immobilien KG, Arns-

berg, Binnerfeld 8. Persönlich haftende

Gesellschafter: Gertrud Flötotto und

Thomas Flötotto. 3 Kommanditisten.

A 6286 WESTKALK Vereinigte Warsteiner KalksteinindustrieGmbH & Co. KG, Warstein, Kreisstr.

50. Persönlich haftende Gesellschafte-

rin: WESTKALK Vereinigte Warsteiner

Kalksteinindustrie Verwaltungs GmbH.

2 Kommanditisten.

A 6287 Gerhard Wetzel Verpach-tungsgesellschaft mbH & Co. KG,

Ense, Kleinbahnring 15. Persönlich

haftende Gesellschafterin: G. Wetzel

Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 1

Kommanditist.

A 6288 Blickwinkel-Fotografie e. K.,Arnsberg, Sonnenweg 17. Inhaberin:

Meike Helber.

A 6289 Büngener Spedition und Im-mobilien Kommanditgesellschaft,Bestwig, Im Öhler 5. Persönlich haf-

tender Gesellschafter: Heinz Büngener.

1 Kommanditist.

A 6290 Möhnemobil AmbulanterPflegedienst GmbH & Co. KG, Möh-

nesee, Zum Weiher 7. Persönlich

haftende Gesellschafterin: Müller Ver-

waltungs GmbH. Einzelprokuristin:

Hiltrud Britten. 1 Kommanditist.

A 6297 Hotel-Café-RestaurantStrandterrasse Am Diemelsee vonLeen & van den Heuvel oHG, Mars-

berg, Am See 10. Persönlich haftende

Gesellschafterinnen: Theresa Erna

Yvonne van Leen und Hendrina Johan-

na Maria van den Heuvel.

A 6299 Style Fetish Industries GmbH& Co. KG,Arnsberg,Allensteinweg 37.

Sitz von Langen/Hessen nach Arnsberg

verlegt. Persönlich haftende Gesell-

schafterin: SFI Verwaltungs GmbH.

1 Kommanditist.

B 7714 ERVO-GmbH, Warstein,

Udenstr. 29. Geschäftsführer: Volker

Berwald; er hat die Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7715 Rachfahl ManagementGmbH, Hallenberg, Heiligenhaus 21.

Geschäftsführer: Carsten Rachfahl und

Kerstin Rachfahl; sie sind einzelvertre-

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von Leinefelde-Worbis nach Schmal-

lenberg verlegt. Geschäftsführer: Peter

Schroer. Geschäftsführer: Franz-Peter

Falke und Paul Falke; sie sind einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so

vertritt er die Gesellschaft allein. Sind

mehrere Geschäftsführer bestellt, so

wird die Gesellschaft durch zwei Ge-

schäftsführer oder durch einen Ge-

schäftsführer gemeinsam mit einem

Prokuristen vertreten. Gesamtprokurist:

Hans-Werner Rinke; er vertritt gemein-

sam mit einem Geschäftsführer.

B 7739 Helmut Dohle GmbH, Arns-

berg, In der Heide 13. Geschäftsführer:

Helmut Heinz Dohle; er ist einzelver-

tretungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7740 Fahrschule 4U Limited, Werl,

Gaugrevestr. 16. Geschäftsführer: Tibor

Schieferdecke; er ist einzelvertretungs-

berechtigt mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7741 Perum Personallogistik Cen-trum Limited, Marsberg, Bahnhofstr.

56 c. Geschäftsführer: DL24 LTD. Die

Geschäftsführer vertreten gemeinsam.

B 7742 Maiworm Beteiligungs-GmbH, Olsberg, Weststr. 3. Geschäfts-

führer: Karl-Heinz Maiworm; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7743 Pro-Senior-SauerlandGmbH, Schmallenberg, Weststr. 37.

Geschäftsführer: Bertram van Ackeren;

er ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7732 Thomas Elbracht Verwal-tungs GmbH, Lippetal, Brönicker Str.

4. Geschäftsführer: Thomas Elbracht; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 7733 Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH, Bestwig,

Kapellenstr. 1. Sitz von Rheine nach

Bestwig verlegt. Geschäftsführer: Rein-

hard Schäfer; er hat die Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7734 NATURI HolzsystembauSauerland GmbH, Schmallenberg,

Hanxleden 1. Geschäftsführer: Ulrich

Baust und Hubertus Hegener-Hach-

mann; sie sind einzelvertretungsberech-

tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-

sellschaft mit sich im eigenen Namen

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7735 VIV-Deutschland GmbH,

Ense, Hauptstr. 52. Geschäftsführer:

Herbert Bloder und Ulrich Wiesemann;

sie sind einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7736 PSL Handels GmbH, Sun-

dern, Hachener Str. 77. Geschäftsführe-

rin: Sigrid Loos; sie hat die Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.

B 7737 Müller Verwaltungs GmbH,

Möhnesee, Zum Weiher 7. Geschäfts-

führer: Franz-Georg Müller; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 7738 Leinefelder TextilwerkeGmbH, Schmallenberg, Oststr. 5. Sitz

B 7725 Belecke Netz GmbH, War-

stein, Haarweg 42. Geschäftsführer:

Matthias Kynast. Jeder Geschäftsführer

vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer

ist befugt, im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

vorzunehmen.

B 7726 Blechwerk Soest VerwaltungsGmbH, Soest, Elfser Weg 20. Ge-

schäftsführer: Georg Jürgen Gerold,

Stefan Niewels und Michael Otto. Jeder

Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder

Geschäftsführer ist befugt, im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 7728 WESTKALK Vereinigte War-steiner Kalkindustrie VerwaltungsGmbH, Warstein, Kreisstr. 50. Ge-

schäftsführer: Franz-Bernd Köster und

Raymund Risse; sie haben die Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7729 Diamond Spectrum Deutsch-land GmbH, Sundern, Pfarrer-Spiel-

mann-Str. 9. Geschäftsführer: Frank

Wilson und Badrul Hasnain; sie sind

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7730 AGRIPP - Verwaltungs-GmbH, Welver, Hündlingsen 10. Ge-

schäftsführer: Horst Pieper; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7731 Kompetenta GmbH, Soest,

Osthofenstr. 46. Geschäftsführer:

Michael Launen und Christoph Witt; sie

sind einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

Neues Förderprogramm für MesseteilnahmenNeues Förderprogramm für MesseteilnahmenDas Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert ab 1. Juni 2007 die Teilnahme junger innovativer Unter-

nehmen an verschiedenen internationalen Messen in Deutschland.

Förderfähig sind Beteiligungen an Gemeinschaftsständen, die von den Messeveranstaltern auf ausgewählten inter-

nationalen Messen in Deutschland organisiert werden. Von den Gesamtkosten der Messeteilnahme eines Ausstellers sind

die Kosten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Gemeinschaftsstandes bis zu 80 Prozent förderfähig.

Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Teilnehmer und Veranstaltung beträgt 7.500 Euro.

Weitere Informationen sowie eine Liste entsprechender Messen sind zu finden auf der AUMA-Internetseite unter

http://www.auma.de/ (Rubrik: Messeplanung Inland, Förderung Bund).

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Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 1038 Wepa Papierfabrik P. Kren-gel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Ge-

samtprokurist: Claus Plänitz; er vertritt

gemeinsam mit einem persönlich haf-

tenden Gesellschafter oder einem ande-

ren Prokuristen.

A 1586 DESCH AntriebstechnikGmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamt-

prokurist: Ulrich Müer; er vertritt ge-

meinsam mit einem persönlich haften-

den Gesellschafter oder einem anderen

Prokuristen.

A 1608 AVG Rosier Arnsberg GmbH& Co, Arnsberg. AVG Rosier Beteili-

gungs-GmbH ist als persönlich haften-

de Gesellschafterin ausgeschieden. Per-

sönlich haftende Gesellschafterin:

Verwaltungsgesellschaft mit beschränk-

ter Haftung der Firma AVG Autover-

triebsgesellschaft Rosier KG.

A 2497 Neheimer Druckerei StachInhaber Georg Stach,Arnsberg. Georg

Stach ist nicht mehr Inhaber. Inhaber:

Christa Stach und Maximilian Stach.

Firma geändert in: Neheimer Drucke-rei Stach e. K.

A 2593 Mex & Wonisch GmbH & Co.KG, Arnsberg. Firma geändert in:

Mewo GmbH & Co. KG.

A 2625 Zeschky Galvanik GmbH &Co. Arnsberg KG, Arnsberg. Gesamt-

prokurist: Eberhard Zeschky; er vertritt

gemeinsam mit einem persönlich haf-

tenden Gesellschafter oder einem ande-

ren Prokuristen.

A 2660 Auto-Service Siegfried Otterstedde, Arnsberg. Firma geändert

in: Autohaus Otterstedde e. K.

A 2726 Schroth GmbH & Co. KG,

Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Liquidator: Blitz 06-174 GmbH.

A 2875 Mac Drink + More Inh. Ludwig Vogt e. K., Arnsberg. Firma ge-

ändert in: Drink-Store + More Ge-tränkemärkte Inh. Ludwig Vogt e. K.

A 3348 Rachfahl & Tielke OHG, Hal-

lenberg. Michael Tielke ist als persön-

lich haftender Gesellschafter ausge-

schieden.

A 3499 BöSha Technische Produkte

B 7744 Z-Invento GmbH, Schmal-lenberg, Gräfin-Chuniza-Str. 28. Ge-

schäftsführer: Klaus Zerbs; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

nes Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7745 Paul Grundstücks- und Ver-mögensverwaltungs GmbH, Werl, Am

Budberger Bach 25. Geschäftsführer:

Johanna Maria Paul und Karlheinz

Erich Paul; sie sind einzelvertretungs-

berechtigt mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7746 FABAS LUCE GmbH, Arns-

berg, Bahnhofstr. 149. Geschäftsführer:

Fabio Castelli und Stefano Giberti; sie

sind einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 7747 Feindt GmbH, Brilon, Nehde-

ner Weg 9. Geschäftsführer: Manfred

Feindt; er ist einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7748 Hans Müller Rohrleitungs-bau GmbH, Olsberg, Zum Hohlen

Morgen 6. Geschäftsführer: Rainer

Müller; er ist einzelvertretungsberech-

tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-

sellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen. Geschäftsfüh-

rer: Stefan Ester; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt.

B 7749 Blitz 06-174 GmbH, Soest,

Filzenstr. 6. Sitz von München nach

Soest verlegt. Geschäftsführer: Carl-

Jürgen Schroth; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-

men der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7750 Backs und Sommer Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg, Wagenbergstr.

75. Geschäftsführer: Werner Backs

und Reiner Sommer; sie sind einzelver-

tretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7751 Kirschniak Verwaltungs-GmbH, Werl, Cloerstr. 2. Geschäfts-

führer: Paul Kirschniak; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Amtsgericht Paderborn

A 5230 Dickhut & Schütte Immobi-lien GmbH & Co. KG, Lippstadt,

Westernkötter Str. 114. Persönlich haf-

tende Gesellschafterin: Erben Dickhut

Verwaltungs Gesellschaft mit be-

schränkter Haftung. 3 Kommanditisten.

A 5231 Menke Vermögensverwal-tung GmbH & Co. KG, Erwitte,

Bahnhofstr. 10. Persönlich haftende

Gesellschafterin: Menke GmbH.

2 Kommanditisten.

A 5234 Frütel Sport und Spiel Olsberg GmbH & Co. KG, Lippstadt,

Mercklinghausstr. 13 – 17. Persönlich

haftende Gesellschafterin: Sport und

Spiel Olsberg Verwaltungs GmbH. Ein-

zelprokuristin: Hannelore Rüther.

2 Kommanditisten.

A 5237 Birgitt Stedtfeld VermögensGmbH & Co. KG, Lippstadt, Am

Mondschein 26. Persönlich haftende

Gesellschafterin: Mondschein Immobi-

lien Verwaltungs GmbH. 1 Komman-

ditist.

B 5930 Köhler Beteiligungs GmbH,

Lippstadt, Lindenweg 2. Sitz von Del-

brück nach Lippstadt verlegt. Ge-

schäftsführer: Norbert Börnemeier. Ist

nur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-

tritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-

rere Geschäftsführer bestellt, so wird die

Gesellschaft durch zwei Geschäftsfüh-

rer oder durch einen Geschäftsführer ge-

meinsam mit einem Prokuristen vertre-

ten. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen

Zänger und Bernd Berens; sie vertreten

gemeinsam mit einem Geschäftsführer

oder einem anderen Prokuristen.

B 8262 GenoRecht Lippstadt GmbH,

Lippstadt, Kahlenstr. 30 – 36. Ge-

schäftsführer: Herbert Schiene und

Martin Hölscher. Ist nur ein Geschäfts-

führer bestellt, so vertritt er die Gesell-

schaft allein. Sind mehrere Geschäfts-

führer bestellt, so wird die Gesellschaft

durch zwei Geschäftsführer gemeinsam

vertreten.

B 8276 K2000 Kosmetik & UmweltGmbH, Geseke, Van-der-Reis-Weg 1.

Sitz von Berlin nach Geseke verlegt.

Geschäftsführerin: Theda Wohnhas; sie

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 8277 Favorit GmbH Fahrzeug- undBehälterbau, Geseke, Zum Schützen-

platz 8. Geschäftsführerin: Gabriele

Schuster; sie ist einzelvertretungsbe-

rechtigt mit der Befugnis im Namen der

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GmbH & Co. KG, Rüthen. Gesamt-

prokurist: André Shahrokhshahi; er ver-

tritt gemeinsam mit einem persönlich

haftenden Gesellschafter.

A 3867 Reifen-Kemmerling GmbH &Co. KG, Bestwig. Reifen-Kemmerling

Verwaltungs GmbH ist als persönlich

haftende Gesellschafterin ausgeschie-

den. Inhaber: Josef Kemmerling. Firma

geändert in: Reifen Kemmerling e. K.

A 3920 Gartenstadt-Apotheke Inh.Daniela Paschke, Meschede. Daniela

Paschke ist nicht mehr Inhaberin. Inha-

ber: Rudolf Wilmers. Firma geändert

in: Gartenstadt Apotheke, InhaberRudolf Wilmers e. K.

A 4279 Walter Hillebrand GmbH &Co. KG Galvanotechnik, Wickede.

Firma geändert in: EWH Industriean-lagen GmbH & Co. KG.

A 4301 Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG,

Werl. Antonius Mawick ist als persön-

lich haftender Gesellschafter ausge-

schieden.

A 4523 Walter Hillebrand GmbH &Co. KG Technologien, Wickede. Firma

geändert in: Hillebrand GmbH & Co.KG Management.

A 4657 Stratmann Immobiliengesell-schaft mbH & Co. KG, Bestwig. Die

Prokura Adolf Weber ist erloschen.

A 5339 Hasbro Deutschland GmbH& Co. KG, Soest. Persönlich haftende

Gesellschafterin: Hasbro Deutschland

GmbH.

A 5908 Lüttringhaus GmbH & Co.KG, Möhnesee. Persönlich haftende

Gesellschafterin: Lüttringhaus Verwal-

tungs GmbH.

A 6128 Wepa Papierfabrik Professio-nal GmbH & Co. KG, Arnsberg. Ge-

samtprokurist: Hans-Jürgen Zecher; er

vertritt gemeinsam mit einem persönlich

haftenden Gesellschafter oder einem

anderen Prokuristen.

A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co.KG, Soest. Firma geändert in: RedBowling Soest GmbH & Co. KG.

A 6264 die netzpiloten, Internet &Marketing mit Michael Tielke, Inha-ber Michael Tielke e. K., Winterberg.

Firma geändert in: netzpepper, Internet& Marketing mit Michael Tielke, In-haber Michael Tielke e. K.

B 792 Friedrich Bremke GmbH,

Arnsberg. Gesamtprokurist: Martin Wei-

gel; er vertritt gemeinsam mit einem Ge-

schäftsführer oder einem anderen Pro-

kuristen.

B 1430 Steden Business-ConsultingGmbH, Sundern. Geschäftsführer:

Frank Steden; er ist einzelvertretungs-

berechtigt mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-

men oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 1451 Mex & Wonisch Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Martin Wonisch ist

nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-

führer: Ekkehard Volkwein; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-

ßen. Die Prokura Doris Wonisch ist er-

loschen. Firma geändert in: MewoVerwaltungs-GmbH.

B 1453 BECO Audio- u. Video-Zubehör Verwaltungs-GmbH, Arns-

berg. Günter Becker ist nicht mehr

Geschäftsführer.

B 1503 BL Management GmbH, Sun-

dern. Geschäftsführer: Johannes Brum-

berg sen. und Johannes Brumberg jun.;

sie sind einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 1573 Settmecker Metallwaren Ver-waltungs-GmbH, Sundern. Die Gesell-

schaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert

Müller.

B 1686 E & K-Solutions Handels u.Beteiligungsgesellschaft mit be-schränkter Haftung., Sundern. Die Ge-

sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Max

Evers.

B 2101 Tennispark Diemeltal GmbH,

Marsberg. Helmut Meiswinkel ist nicht

mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Siegfried Ilius; er vertritt die Gesell-

schaft gemeinsam mit einem Geschäfts-

führer oder in Gemeinschaft mit einem

Prokuristen.

B 2348 Internat Fredeburg Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,

Schmallenberg. Durch Beschluss des

Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2007

ist über das Vermögen der Gesellschaft

das Insolvenzverfahren eröffnet. Die

Gesellschaft ist aufgelöst.

B 2615 medicons Diagnostik + Prä-vention AG, Marsberg. Vorstandsmit-

glied: Herbert Koch; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 2745 Manfred Risse GmbH, Rü-

then. Firma geändert in: Risse GlasGmbH.

B 2856 Walter Mester Verwaltungs-GmbH, Warstein. Geschäftsführer: Ralf

Mester. Jeder Geschäftsführer vertritt

einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt,

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 2892 Handelsvertretung MichaelWolff GmbH, Rüthen. Geschäftsführer:

Tobias Schröder und Michael Wolff;

sie sind einzelvertretungsberechtigt.

Firma geändert in: Finnhaus-Vertrieb Michael Wolff GmbH.

B 3006 AEG avacs GmbH, Warstein.

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-

tor: Wolfgang Wiegelmann.

B 3101 Veltins Verwaltungs-GmbH,

Meschede. Die Prokura Thomas Peter-

sen ist erloschen.

B 3138 DREIV-Fahrzeuge GmbH,

Rüthen. Firma geändert in: Mobilitäts-Fahrzeuge GmbH.

B 3161 Wulf Management-GmbH,

Eslohe. Geschäftsführer: Tobias Wulf; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte

abzuschließen.

B 3175 Schulte-Bedachung GmbH,

Eslohe. Otto Schulte ist nicht mehr Ge-

schäftsführer. Geschäftsführer: Heiner

Schulte; er ist einzelvertretungsberech-

tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-

sellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

B 3179 Createam WerbeagenturGmbH, Eslohe. Die Gesellschaft ist auf-

gelöst. Liquidator: Manfred Vollmer.

B 3302 H. Kroggel Baumaschinener-satzteile GmbH, Bestwig. Firma geän-

dert in: Kroggel IndustriebedarfGmbH.

B 3383 Vinzenz Tillmann Verwal-tungs- u. Beteiligungs-GmbH, Me-

schede. Vinzenz Tillmann ist nicht mehr

Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Benno Wilhelm Tillmann; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3410 WOFI Leuchten Aktienge-sellschaft, Meschede. Vorstandsmit-

glied: Heinz Giesguth; er hat die Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen. Vorstandsmit-

glied: Jens Ahrens; er ist vertretungsbe-

rechtigt gemeinsam mit einem anderen

Vorstandsmitglied oder einem Prokuris-

ten mit der Befugnis im Namen der Ge-

sellschaft mit sich als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3441 Honsel Management GmbH,

Meschede. Gesamtprokurist: Luigi

Mattina; er vertritt gemeinsam mit einem

Geschäftsführer.

B 3682 Schulte-Elektronik GmbH,

Olsberg. Einzelprokurist: Martin Nigge-

mann.

B 3867 Hillebrand GmbH Olsberg,

Olsberg. Durch rechtskräftigen Be-

schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom

19.07.2006 ist die Eröffnung des Insol-

venzverfahrens über das Vermögen der

Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.

Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 3995 Briloner Stadtentwicklungs-gesellschaft mbH, Brilon. Reinhard

Sommer ist nicht mehr Geschäftsführer.

Geschäftsführer: Wilfried Stockebrand;

er ist einzelvertretungsberechtigt. Ein-

zelprokurist: Rüdiger Strenger. Firma

geändert in: BWT Brilon Wirtschaftund Tourismus GmbH.

B 4040 P. u. W. Ockenfels, Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-

quidatorin: Elisabeth Mensing.

B 4049 Fischer & Schmidt Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,

Werl. Ferdinand Fischer und Karl-Josef

Schmidt sind nicht mehr Geschäftsfüh-

rer. Geschäftsführer: Jürgen Fischer; er

hat die Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 4320 G. Wetzel Abbruch- und Recycling-GmbH, Ense. Geschäftsfüh-

rer: Detlef Wetzel; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-

men der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Firma geändert in: G. Wetzel Ge-schäftsführungsgesellschaft mbH.

B 4433 METRIO GmbH Metall- undLaserbearbeitung, Ense. Firma geän-

dert in: METRIO GmbH.

B 4434 Cleemann Chair-SystemsGmbH, Ense. Einzelprokurist: Jean-

Pierre Cleemann.

B 4567 WVW Verwaltungs GmbH,Wickede. Andreas Kerschl ist nicht mehr

Geschäftsführer.

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B 4631 Cleemann SitzsystemeGmbH, Ense. Einzelprokurist: André

Cleemann.

B 5368 Auto- und WaffenhausGrundmann Verwaltungs-GmbH,

Brilon. Andreas Grundmann ist nicht

mehr Geschäftsführer.

B 5380 Saline Bad Sassendorf Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Moor- und Solebad, Bad Sassendorf.

Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen. Firma geändert in: SalineBad Sassendorf GmbH, Moor- undSolebad.

B 5415 Autohaus Kamen GmbH,

Soest. Manfred Bock ist nicht mehr Ge-

schäftsführer.

B 5440 Senioren- und PflegeheimHaus Müller Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Möhnesee. Maria

Müller ist nicht mehr Geschäftsführerin.

Einzelprokurist: Hiltrud Britten.

B 5461 Markwort GmbH, Soest.

Heinz Markwort ist nicht mehr Ge-

schäftsführer. Geschäftsführer: Her-

mann Reints. Ist nur ein Geschäftsführer

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-

lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-

stellt, so wird die Gesellschaft durch

zwei Geschäftsführer oder durch einen

Geschäftsführer gemeinsam mit einem

Prokuristen vertreten.

B 5548 top-element-Bauelemente fürInnenausbau + RaumgestaltungGmbH, Soest. Christoph Langenhorst

ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-

schäftsführer: Dr. York Falkenberg; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 5562 As-Software – GmbH, Soest.

Jutta Renate Asbeck ist nicht mehr Ge-

schäftsführerin. Geschäftsführer: Holger

Kloska; er ist einzelvertretungsberech-

tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-

sellschaft mit sich im eigenen Namen

oder als Vertreter eines Dritten Rechts-

geschäfte abzuschließen.

B 5596 HAUS + BODEN Projektent-wicklung Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung, Soest. Edith Maria Haar-

mann ist nicht mehr Geschäftsführerin.

B 5679 Autohaus Wedding Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,

Soest. Durch Beschluss des Amtsge-

richts Arnsberg vom 18.12.2006 ist über

das Vermögen der Gesellschaft das In-

solvenzverfahren eröffnet. Die Gesell-

schaft ist aufgelöst.

B 5717 Delta Energy Systems (Ger-many) GmbH, Soest. Hans-Jürgen

Schulz ist nicht mehr Geschäftsführer.

Die Prokura Ulrich Halbey ist erloschen.

B 5802 Schürmann-Bauträger-GmbH, Soest. Firma geändert in:

Schürmann ProjektBau GmbH.

B 5946 Restautec BaudenkmalpflegeGmbH, Welver. Dirk Schulze Zumhül-

sen ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5967 Marienkrankenhaus gem.GmbH, Soest. Geschäftsführer: Ferdi-

nand Kauerz-von Lackum; er hat die Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen. Gesamtprokurist: Dr. Rupert

Sobotta.

B 6009 YACHT & MEHR Verwal-tungs-GmbH, Sundern. Sitz von Me-

schede nach Sundern verlegt.

B 6114 Gesellschaft für Wirtschafts-förderung Soest mbH, Soest. Die Pro-

kura Karl-Heinz Leifert ist erloschen.

Gesamtprokuristen: Birgitt Moessing

und Hubert Betten.

B 6546 Intracon Handels- und Bera-tungs GmbH, Arnsberg. Die Gesell-

schaft ist aufgelöst. Liquidator: Karl-

Josef Hochstein.

B 6578 Mönig Vermögensverwal-tungs GmbH, Meschede. Geschäfts-

führer: Carsten Mönig; er ist einzelver-

tretungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6598 Euro-Pub-Gastronomie-GmbH, Bad Sassendorf. Sitz von Soest

nach Bad Sassendorf verlegt.

B 6610 Elisabeth-Klinik gGmbH,

Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr.

Theodor-Michael Lucas sind nicht mehr

Geschäftsführer.

B 6686 Eduardus-KrankenhausgGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und

Dr. Theodor-Michael Lucas sind nicht

mehr Geschäftsführer.

B 6697 Brillen Rottler MeschedeGmbH, Meschede. Geschäftsführer:

Torsten Hupperich; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6707 Antoniushaus gGmbH, Ols-

berg. Dr. Fritz Krueger und Dr. Theodor-

Michael Lucas sind nicht mehr Ge-

schäftsführer.

B 6726 Bosch Service JoachimsmeierVerwaltungs GmbH, Meschede.

Michael Joachimsmeier ist nicht mehr

Geschäftsführer.

B 6815 AHG Rosier GmbH, Arnsberg.

Gesamtprokuristen: Jost Schimmelfen-

nig, Bruno Mayer, Georg Cordes,

Michael Oberwestberg und Marc Hei-

nen; sie vertreten gemeinsam mit einem

Geschäftsführer oder einem anderen

Prokuristen mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-

men oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6887 Josefs-Brauerei gGmbH, Ols-

berg. Dr. Fritz Krueger und Dr. Theodor-

Michael Lucas sind nicht mehr Ge-

schäftsführer.

B 6966 Convention Verlagsgesell-schaft mbH, Winterberg. Werner Krä-

ling ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-

schäftsführer: Trond Patzphal; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Be-

fugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7045 TABAJA GebrauchtwagenExport GmbH,Arnsberg. Durch rechts-

kräftige Verfügung des Registergerichts

gemäß § 144 a FGG vom 10.11.2006 ist

ein wesentlicher Mangel des Gesell-

schaftsvertrages festgestellt. Die Gesell-

schaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst.

B 7095 Emmipax Personalleasingund Vermittlung - Zweigniederlas-sung der Allbecon Personaldienstleis-tungen GmbH -, Brilon. Karl-Heinz

Küster ist nicht mehr Geschäftsführer.

Geschäftsführer: Marcellinus Bernar-

dus Franciscus Slaghekke; er ist einzel-

vertretungsberechtigt mit der Befugnis

im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Die Gesellschaft ist als übernehmender

Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-

schmelzungsvertrages vom 19.10.2006

sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer

Gesellschafterversammlung vom 19.10.

2006 und der Gesellschafterversamm-

lung des übertragenden Rechtsträgers

vom 19.10.2006 mit der Allbecon Per-

sonaldienstleistungen Wuppertal GmbH

mit Sitz in Wuppertal (Amtsgericht

Wuppertal, HRB 7878) und mit der All-

becon Büro-Personaldienstleistungen

Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal

(Amtsgericht Wuppertal, HRB 14643)

verschmolzen.

B 7131 PM Projekt und IndustriebauGmbH, Meschede. Jozo Bulic ist nicht

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mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Dieter-Herbert Heldt.

B 7140 Autohaus Hoppecker Straße,

Brilon Verwaltungs GmbH, Brilon.

Nicole Scelsi ist nicht mehr Geschäfts-

führerin. Geschäftsführerin: Monika

Scelsi; sie ist einzelvertretungsbe-

rechtigt.

B 7152 Tankstellen GmbH Hoppek-ker Straße, Brilon, Brilon. Nicole Scel-

si ist nicht mehr Geschäftsführerin. Ge-

schäftsführerin: Monika Scelsi; sie ist

einzelvertretungsberechtigt.

B 7159 Henneke Touristik Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg. Hildegard

Henneke ist nicht mehr Geschäftsführe-

rin. Geschäftsführer: Marcus Knip-

schild; er ist einzelvertretungsberechtigt

mit der Befugnis im Namen der Gesell-

schaft mit sich im eigenen Namen oder

als Vertreter eines Dritten Rechtsge-

schäfte abzuschließen.

B 7249 Parfuemstore Limited, Möh-

nesee. Karin Heitzhausen ist nicht mehr

Geschäftsführerin. Geschäftsführer:

Manfred Karl Friedrich Heitzhausen; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7326 CDS Automotive GmbH, Sun-

dern. Antonio Capristo ist nicht mehr

Geschäftsführer.

B 7334 TeleCenter - Allhoff GmbH,

Brilon. Firma geändert in: TeleCenterGmbH.

B 7479 MEGA Sun Center Bräu-nungsstudio GmbH, Brilon. Durch

rechtskräftige Verfügung des Register-

gerichts gemäß § 144 a FGG vom

08.12.2006 ist ein wesentlicher Mangel

des Gesellschaftsvertrages festgestellt.

Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG

aufgelöst.

B 7490 Cayenne Automaten GmbH,

Soest. Sonja Preckel ist nicht mehr

Geschäftsführerin. Geschäftsführerin:

Denise Kraus; sie ist einzelvertretungs-

berechtigt mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7525 Clemens Verwaltungs-GmbH,

Arnsberg. Dieter Clemens ist nicht mehr

Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr.

Bernward Clemens; er ist einzelvertre-

tungsberechtigt mit der Befugnis im

Namen der Gesellschaft mit sich im ei-

genen Namen oder als Vertreter eines

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7562 HRL Hellweg-Ruhr-LippeImmobilien und Finanzdienstleis-tungs GmbH, Bad Sassendorf. Carsten

Brotte ist nicht mehr Geschäftsführer.

Geschäftsführer: Stephan Hoffmann; er

ist einzelvertretungsberechtigt mit der

Befugnis im Namen der Gesellschaft mit

sich im eigenen Namen oder als Vertre-

ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen. Einzelprokurist: Carsten

Brotte.

B 7657 HW Equity Beta GmbH,Arns-

berg. Michael Huber ist nicht mehr Ge-

schäftsführer.

B 7673 Red Bowl Soest VerwaltungsGmbH, Soest. Firma geändert in: RedBowling Soest Verwaltungs GmbH.

GnR 172 Raiffeisen Hellweg LippeeG, Werl. Cord Frigge ist nicht mehr im

Vorstand.

GnR 194 Landwirtschaftliche Maschinengemeinschaft der Zucker-rübenanbauer Hellweg eG, Bad Sas-

sendorf. Sitz von Erwitte nach Bad Sas-

sendorf verlegt. Bodo Clemen-

Wegmann, Herbert Tiggesmeier und

Heinz-Wilhelm Hünnies-Stemann sind

nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmit-

glieder: Bernd Frank, Thomas Hagen,

Jürgen Henkelmann, Josef Schriek,

Franz-Adolf Schulte und Harald Hüg-

genberg.

Amtsgericht Paderborn

A 3356 Hermann Bach GmbH & Co.KG., Lippstadt. Gesamtprokurist: Jörg

Näther; er vertritt gemeinsam mit einem

Geschäftsführer der Komplementärin

oder einem anderen Prokuristen. Die

Prokura Oliver Schaubode ist erloschen.

A 3469 Pensionsbetrieb WilhelmKemper, Erwitte. Firma geändert in:

Klinik Solequelle Wilhelm Kemper e. K.

A 3674 Steltemeier GmbH & Co. KG,

Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Liquidator: Heinz Steltemeier.

A 3719 Bestattungshaus Süd JohannWalter e. K., Lippstadt. Firma geändert

in: Bestattungen Walter e. K.

B 5225 Gebrüder Mertens Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,

Lippstadt. Geschäftsführer: Peter Voth-

knecht; er ist vertretungsberechtigt

gemeinsam mit einem anderen Ge-

schäftsführer oder einem Prokuristen.

B 5748 Eduard Hueck Verwaltungs-gesellschaft mbH, Lippstadt. Weiterer

Geschäftsführer: Roland Hammerstein;

er ist einzelvertretungsberechtigt mit

der Befugnis im Namen der Gesellschaft

mit sich im eigenen Namen oder als Ver-

treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-

zuschließen.

B 5856 Hellweg-Sole-Thermen Be-triebsgesellschaft mbH, Erwitte. Ge-

schäftsführer: Rolf von Bloh; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 5897 O. E. Hueck Gesellschaft mitbeschränkter Haftung, Lippstadt. Dr.

Jürgen Behrend ist nicht mehr Ge-

schäftsführer. Geschäftsführer: Hans

Sudkamp; er hat die Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-

men oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Pro-

kura Hans Sudkamp ist erloschen.

B 6102 Stuckstedde-Handels-GmbH,

Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Liquidator: Wilfried Stuckstedde.

B 6206 Autohaus BergschneiderGmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft

ist aufgelöst. Liquidator: Volker

Dieckmann.

B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,Lippstadt. Gesamtprokuristen: Franz-

Josef Klegraf und Andreas Katzer; sie

vertreten gemeinsam mit einem persön-

lichen haftenden Gesellschafter oder

einem anderen Prokuristen.

B 7450 Gesundheitszentrum in BadWaldliesborn GmbH, Lippstadt. Ge-

schäftsführer: Rolf von Bloh; er ist ein-

zelvertretungsberechtigt mit der Befug-

nis im Namen der Gesellschaft mit sich

im eigenen Namen oder als Vertreter

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen.

B 7548 Eickenbusch Ing.-Büro fürAutomation GmbH, Lippstadt. Firma

geändert in: Eickenbusch AutomationGmbH.

B 8139 Biogas MönninghausenGmbH, Geseke. Ralf Witteler ist nicht

mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:

Gerhard Runig; er ist einzelvertretungs-

berechtigt mit der Befugnis im Namen

der Gesellschaft mit sich im eigenen

Namen oder als Vertreter eines Dritten

Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8175 Menke VermögensverwaltungGmbH, Erwitte. Firma geändert in:

Menke GmbH.

B 8227 HVG GmbH, Lippstadt. Firma

geändert in: Hella Corporate CenterGmbH.

B 8263 Gogrewe & Steltemeier Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,

Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Liquidator: Fritz Steltemeier.

LÖSCHUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 2289 Ernst Urban Lampenschirm-Werkstatt, Arnsberg.

A 2439 SBH BaustoffgroßhandelGmbH & Co KG, Sundern.

A 2686 E & K Solutions Handels- u.Vertriebs GmbH & Co. KG, Sundern.

A 2954 Monika Mönig-Harwardt,Marsberg.

A 5258 Karl-Wilhelm Hillefeld Land-wirtschaftliches Lohnunternehmen,

Welver.

A 5695 Iwe e. K., Arnsberg.

A 6050 Reise-Lounge 24 e. K., Werl.

B 329 Deutsche Bank Aktiengesell-schaft Filiale Arnsberg, Arnsberg.

B 1198 Korf + Partner, Gesellschaftfür individuelles Bauen, GmbH, Arns-

berg.

B 1924 HDS-Trade GmbH, Arnsberg.

B 2510 Holz - Steinrücke Verwal-tungsgesellschaft mit beschränkterHaftung, Winterberg.

B 2753 Lammert Fensterbau Gesell-schaft mit beschränkter Haftung, Rü-

then.

B 2843 HB-TransportanlagenbauGmbH, Rüthen.

B 2951 AGA Asia German Associa-tion Unternehmens- und Außenwirt-schaftsberatungsgesellschaft mbH,

Warstein.

B 3059 Team VertriebsgesellschaftmbH, Medebach. Sitz nach Mülheim a.

d. Ruhr verlegt.

B 3510 U. Stehling Steuerberatungs-gesellschaft mbH, Bestwig.

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B 3714 Pape, Laudage & Co. Tro-ckenausbau GmbH, Brilon.

B 3820 Autolackierfachbetrieb VogelGmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist in

die Rechtsform einer Kommanditge-

sellschaft (Amtsgericht Arnsberg, HRA

6271) umgewandelt.

B 6249 Bauunternehmung Kleine-Krabbe GmbH, Welver.

B 6280 Aluminiumfeinguss SoestVerwaltung GmbH, Soest. Sitz nach

Bochum verlegt.

B 6380 Abakus Planungs- und Bau-trägergesellschaft mbH, Soest. Sitz

nach Oelde verlegt.

B 7398 CONFORMA Treuhandge-sellschaft Steuerberatungsgesellschaftmit beschränkter Haftung, Niederlas-sung Arnsberg, Arnsberg.

B 7435 Express Online Trade GmbH,

Arnsberg. Sitz nach Ennepetal verlegt

Amtsgericht Paderborn

B 5607 Hella Autotechnik Finanzie-rungs- und Beteiligungs-GmbH,

Lippstadt. Die Gesellschaft ist als über-

tragender Rechtsträger nach Maßgabe

des Verschmelzungsvertrages vom

25.10. 2006 sowie der Zustimmungs-

beschlüsse ihrer Gesellschafter-

versammlung vom 25.10. 2006 und

der Gesellschafterversammlung des

übernehmenden Rechtsträgers vom

25.10.2006 mit der Reinhold Poersch

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht

Paderborn, HRB 5190) verschmolzen.

B 7823 Frütel Sport Olsberg GmbH,

Lippstadt. Die Gesellschaft ist nach

Maßgabe des Beschlusses der Gesell-

schafterversammlung vom 20.06.2006

im Wege des Formwechsels in die Frü-

tel Sport und Spiel Olsberg GmbH &

Co. KG mit Sitz in Lippstadt (Amtsge-

richt Paderborn, HRA 5234) umgewan-

delt.

ERÖFFNETE

INSOLVENZVERFAHREN

Gabriele Kleinpenning, Bachstr. 7 a,

59581 Warstein, Inhaberin der Firma

Haus Rose Senioren- und Pflege-heim e. K., Insolvenzverwalter: Rechts-

anwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1, 34431

Marsberg (Beschluss des AG Arnsberg

vom 02.01.2007 – 21 IN 239/06).

Firma Internat Fredeburg Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,

Kapellenstr. 5 - 8, 57392 Schmallen-

berg-Fredeburg. Insolvenzverwalter:

Rechtsanwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1,

34431 Marsberg (Beschluss des AG

Arnsberg vom 01.01.2007 – 10 IN

227/06).

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-

stehenden Neuerscheinungen vorge-

stellt worden:

Personenbeförderungsrecht, Kom-

mentar zum Personenbeförderungsge-

setz nebst einschlägigen Vorschriften,

von Dr. H. Bidinger, Ergänzungs- liefe-

rung 2/06, 29,80 €, Erich Schmidt Ver-

lag GmbH & Co., Berlin.

Das praktische Handbuch enthält neben

dem Kommentar zum Personenbeför-

derungsgesetz außerdem noch eine

Reihe weiterer Kommentierungen von

Gesetzen und Verordnungen.

Finanzierung, Controlling, Outsour-cing – Geld für Investitionen und

laufendes Geschäft, von J. Joppe/

Ch. Ganowski/F.-J. Ganowski, 2006,

213 Seiten, ISBN-10 3-593-37945-7,

ISBN-13 978-3-593-37945-6, 24,90 €,

Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main.

In diesem Buch beleuchten die Autoren

die Umsatzplanung, das Cash- und Port-

folio-Management, die Investitionspla-

nung sowie die Kostensenkung durch

Outsourcing, das Controlling und

die Erfolgskommunikation. Das Buch

ist kein weiteres Lehrbuch über Finanz-

management. Vielmehr geht es von der

Realität aus und behebt die konkreten

Mängel, Schwachstellen und Probleme

der bereits vorhandenen, implementier-

ten und im täglichen Gebrauch befind-

lichen betrieblichen Steuerungsinstru-

mente.

Investition und Finanzierung case bycase, von Christoph Kaserer, 2006, 226

Seiten, mit 54 Tab. und 23 Abb., ISBN

13: 978-3-8252-2751-7, ISBN 10:

3-8252-2751-0, 24.90 €, Verlag Recht

und Wirtschaft GmbH, Frankfurt a.M.

Dieses Buch präsentiert im Rahmen

von Fallstudien (case by case) die wich-

tigsten Inhalte aus dem Lehrgebiet

der Investitions- und Finanzierungs-

politik. Ausgehend von konkreten

Fragestellungen in der Unternehmens-

praxis wird gezeigt, wie sich aus

theoretischem Basiswissen eine finanz-

wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage

entwickeln lässt. Dabei werden Fragen

aus dem Bereich der Finanzanalyse und

Finanzplanung, der Kapitalkostener-

mittlung, der Investitionsrechnung, der

Finanzierungsentscheidungen sowie

der Corporate Governance behandelt.

Das Buch richtet sich in erster Linie an

Studenten der Wirtschaftswissen-

schaften im Grundstudium bzw. in

Bachelor- und MBA-Programmen.

M & A und Corporate Finance von A – Z, von Risse/Kästle/Gebler, 2006,

186 Seiten, ISBN 3-406-53961-0, 24,00

€, Verlag C. H. Beck, München.

Dieses Lexikon gibt knapp und ver-

ständlich rasche Auskunft für Rechts-

anwälte und Unternehmensjuristen,

aber auch Investmentbanker und Füh-

rungskräfte in Unternehmen. Erläutert

werden die rund 500 in der Praxis wich-

tigsten angloamerikanischen Fach-

begriffe aus der Welt von M & A und

Corporate Finance. Das Buch richtet

sich an Juristen in Unternehmen

und Banken, Anwälte in Wirtschafts-

kanzleien, Wirtschaftsprüfer und

Steuerberater, Unternehmer und Ge-

schäftsführer.

IFRS – Eine Einführung - Mit Fall-beispielen und Lösungen, von Dr. H.

Grünberger, 1. Auflage 2006, 228

Seiten, ISBN-13 978-3-7073-1093-1,

ISBN-10 3-7073-1093-0, 34,00 €,

Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.,

Wien.

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Besonderer Hinweis zu

HR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin,dass mit der Registereintragung nebenden Notar- und Gerichtskosten keineweitere Zahlungspflicht besteht, da dievom Gericht veranlassten Pflichtveröf-fentlichungen vom Gericht unmittelbarin Rechnung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen dringend,jede Rechnung und jedes Angebot, dasunter Hinweis auf die erfolgte Register-eintragung eingeht, genau zu prüfen undin Zweifelsfällen bei der IHK,Telefon (02931) 878-144 oder Telefax(02931) 878-100, nachzufragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.

INSOLVENZEN

BÜCHER

UND

ZEITSCHRIFTEN

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Hellweg-Sauerland

Anzeigenschluss

12. MärzAusgabe April 2007

Andrea Koerdt

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Hellweg-Sauerland

IMPRESSUM

Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang

und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die

mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht

unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe

sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt

eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Offizielles Organ der

Industrie- und Handelskammer Arnsberg

Hellweg-Sauerland

Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß

Stefan Severin

Postfach 5345

59818 Arnsberg

Telefon 02931/878-138

Telefax 02931/878-100

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Internet www.ihk-arnsberg.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange

Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:Koerdt OHG Digitale Medien + Druck

Südring 1

59609 Anröchte

Telefon 02947/9702-0

Telefax 02947/9702-50

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Internet www.koerdt.de

ISDN 02947/9702-81 oder -206

Verantwortlich: Andrea Koerdt

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Sie einen Einstieg in die IFRS beginnen.

Zu diesem Zweck wurden die Inhalte

portioniert und die IFRS leicht ver-

ständlich und damit lernbar dargeboten.

Ausgehend von den Grundbegriffen

des Bilanzierens werden die Unter-

schiede zu den IFRS gezeigt. Am

Ende jedes Kapitels werden die Eigen-

heiten von IFRS gesondert darge-

stellt und ausführlich erläutert.

Die Prüfung der Bürokaufleute,Fälle – Fragen - Lösungen, von

Werner Hau, 7., aktualisierte und er-

weiterte Auflage, 2006, 520 Seiten,

ISBN-10 3 470 45527 9, ISBN-13 978

3 470 45527 3, 26,00 €, Kiehl Verlag,

Herne.

Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern

ein Arbeits-, Lern- und Übungsbuch,

das die teilweise komplizierten Lernin-

halte ausbildungsgerecht aufbereitet.

Die Leser können einzelne Themen-

bereiche selbstständig wiederholen,

Wissenslücken schließen und sich ge-

zielt auf Klassenarbeiten, die Zwischen-

prüfung oder die Abschlussprüfung

vorbereiten. Mithilfe des ausführli-

chen Lösungsteils lassen sich jederzeit

die Kenntnisse überprüfen und der

Lernfortschritt messen. Eine Muster-

prüfung am Ende des Buches ermög-

licht das Üben unter „echten“ Prü-

fungsbedingungen.

Controlling, Ein Instrument zur

ergebnisorientierten Unternehmens-

steuerung und langfristigen Exis-

tenzsicherung, Leitfaden für die

Controllingpraxis und Unternehmens-

beratung, hrsg. v. Bundesverband Deut-

scher Unternehmensberater BDU e. V.,

5., völlig neu bearbeitete und

erweiterte Auflage 2006, 367 Seiten,

ISBN 3 503 09765 1, 59,95 €, Erich

Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.

Dieses verlässliche Handbuch erläutert

nun bereits in fünfter Auflage die

zentralen Aufgaben des Controllings,

seine Organisation und das Anforde-

rungsprofil an Controller. Alle wesent-

lichen neuen und etablierten Control-

linginstrumente, die maßgeblichen

Controllingansätze und -aktivitäten

in einzelnen Funktionsbereichen von

Unternehmen und Verwaltungen sowie

ausgewählter exemplarischer Bran-

chen. Es beinhaltet alles Wichtige über

den Aufbau und die Fortentwicklung

wirkungsvoller und zukunftsfähiger

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selbst aktiv zu werden. Angeleitet

durch zahlreiche Tipps und Anregungen

lernen Sie, Ihre eigenen Ziele festzu-

legen und zu überprüfen. Anhand von

Beispielen erfahren Sie, wie Verhand-

lungen erfolgreich geführt werden

können. Lernen Sie, die Menschen zu

begeistern und dadurch für sich zu ge-

winnen.

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