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AL/2017/82/STE-II

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Question No, Marks

Part A I ························

II ························

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Part B IV ........................

V .........................

Total

Percentage

Examiner: ······························

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Bitte beantworten Sie alle Fragen in Part A und eine Frage aus Part B

Part A

Bitte beantworten Sie alle Fragen (I, II, III)

I. Leseri· Sie den Text und beantworten Sie die Fragen!

Essen in der Schulkantine

Leckeres Essen, frisch zubereitet und gesund? Dazu noch ein bisschen Lebensmittelkunde? An einer Munchner Schule ist das Alltag.

Seit der Einfuhrung der Ganztagsschule essen auch deutsche Schi.ilerinnen und Schuler nicht zuhause, sondern in der Kantine ihrer Schule. Denn sie sind meist bis spatnachmittags in der Schule. Manchen schmeckt das

5 Kantinenessen aber aus verschiedenen Grunden nicht. Sie gehen dann woanders hin, um sich zu versorgen. Das . war auch am Luisengymnasium in Mi.inchen der Fall. Deshalb wurde dart 2011 ein bis dahin einzigartiges Projekt

ins Leben gerufen: Schulerinnen und Schuler der Klassen 5 bis 10 kochen selbst. Die Schulerlnnen und Schuler werden von Stephan Jager, einem erfahrenen Chefkoch, der die Kantine auch betreibt, angeleitet. Er bespricht mit ihnen, was gekocht wird, die Schulerinnen und Schuler konnen auch eigene Vorschlage machen.

10 ,,Die ldee dahinter ist, dass die meisten Kinder ja, gerade an Ganztagsschulen, uberhaupt nicht mehr wissen, was Lebensmittel sind. Die kommen abends nach Hause, dann gibt es irgendwas Fast-Food-Ma�iges, oder

Convenience Food wird dann einfach aufgewarmt. Die meisten Kinder haben eigentlich vom Kochen keine Ahnung. Zwei Punkte waren fur den Ki.ichenchef ausschlaggebend, standen hinter der ldee, Schi.ilerinnen und Schuler selbst kochen zu lassen: zum einen frisch gekochte, gesunde Speisen zuzubereiten und zu essen, zum anderen die

15 entsprechenden Zutaten kennenzulernen. Stephan Jager meint, nur so wissen Kinder und Jugendliche diese auch zu schatzen, konnen deren Bedeutung auch anerkennen. Denn seiner Erfahrung nach ernahren sich die meisten, wenn sie nach Hause kommen, ungesund.

lm Luisengymnasium herrscht Echtbetrieb, es wird wie in einer richtigen Kantine gekocht. Die Schi.ilerinnen und Schuler kochen hier taglich selbst. Alie zwei Wochen ist eine andere Klasse fur das Mittagessen verantwo1tlich.

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�d�;f�} ........................... .. .

20 Aber nicht nur das. Die Schulerinnen und Schuler mussen sich auch mit vielen anderen Dingen befassen, sich darum kummern. Dazu gehort, an der Kasse zu stehen und Geld zu kassieren, die Kasse zu bedienen, aufzudecken, also Besteck auf die Tische zu legen und Geschirr darauf zu stellen, und das schmutzige Geschirr zu spOlen. Unterschiedlich ist die Reaktion der Schuler auf das Kocherlebnis: ,,lch find's eigentlich ganz sch6n, wenn man auch so 'n Gemeinschaftserlebnis dadurch hat. Und ich pers6nlich, ich dachte immer so: ,Kochen ist irgendwas

25 total Schweres'. Und bis jetzt hab ich eigentlich immer nur Katastrophen in der Kuche angerichtet. Und es ist dann total schon, wenn man denkt: ,Wow, dieses Sandwich habe ich hingekriegt. Wir sind ja hier, um da bisschen was zu lernen." Als Jager die Mensa vor einem Jahr Qbernahm, gab er 120 bis 150 Essen pro Tag aus. lnzwischen ist die Nachfrage auf 500 gestiegen, so gut schmeckt das, was hier taglich frisch zubereitet wird. lmmer weniger Luisen-

30 Gymnasiasten weichen in die Fast-Food-Restaurants der Nachbarschaft aus. SchlieBlich durfen sie sich in der Mensa auch so lange Nachschlag holen, bis sie wirklich satt sind. Stephan Jager will, dass die Kinder zufrieden sind mit dem, was sie kochen und essen. Auf Dauer lieBe sich sonst keines von ihnen zum Kochen motivieren.

Das Schulkantinenprojekt wurde mehrfach ausgezeichnet und fand auch Nachahmer. Und es hat nicht nur fur die Schulerinnen und Schuler etwas Gutes, sondern auch fur andere: Denn ubriggebliebenes Essen bekommt ein

35 benachbartes Kloster, das es dann an Obdachlose verteilt.

Quella: http:J/www.dw.de

A) Bitte geben Sie die Bedeutung der unterstrichenen Textstellen in eigenen Worten wieder!

z.B . ..... Seit der Einfiihrung der Ganztagsschule .... (Zeile 3) Die Schute. in der die Schuler vormittags und nachmittags unterrichtet werden

1) Deshalb wurde dort 2011 ein bis dahin einzigartiges Projekt.... (Zeile 6) 2) Unterschiedlich ist die Reaktion der Schiller auf das Kocherlebnis. (Zeile 23)3) ....... eigentlich immer nur Katastrophen in der Kilche angerichtet. (Zeile 25)

B) Worauf beziehen sich die unterstrichenen Worter?

z.B.: Ma11chen schmeckt das Kantinenessen ...... (Zeilen 4/5) Manchen: den Schiilerinnen und Schiilern

l) Er bespricht mit ihnen, was gekocht wird .............. (Zeilen 8/9) 2) SchlieBlich diirfen sie sich in der Mensa ..... (Zeilen 30/31)

C) Antworten Sie in ganzen Satzen oder schreiben Sie die Satze weiter.

1) Warum essen deutsche SchUlerinnen und Schuler nicht mehr zu Hause?

( /6 Pun�te)

( /4 Punkte)

Die Schiilerinnen und Schiller essen nicht mehr zu Hause, weil ..................................................... ..

O • • O O • o • • • O O O O o O o O O t O O • O o • o. O o • • • • O O O O O O O O O O t O o o o ' • o O O O • • o o O O O I O O o o"' o O O ' ' ' • o O O • o o ' ' ' 'O O O O' 0 0 0 0 0 O O O • 0 0 • I'"• IO O • o o o • ' 0 0 0 0 • o • o • 0 0 0 0 o o O O O O O O o o Io O o Io o o o o O O O O o o o o o

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2) Was machen die Schiilerinnen und Schiiler, wenn ihnen das Kantinenesssen nicht schmeckt?

Die Schulerinnen und Schiiler .............................................................................................................. .

3) Was :fiir ein Projekt wurde 2011 an der Luisengymnasium Mtinchen eingefuhrt?

2011 wurde ........................................................................................................................................... ..

................................................................................................................................ ....................... ..............

4) ··was waren die Aufgaben der Schtilerinnen und Schiller in der Kantine auBer kochen?

Die Schillerinnen und Schiller sollten ..................................................................................... ..

................................................................................................. ...................................................

5) Wie erfolgreich war das Projekt und wie groB istjetzt die Nachfrage nach dem Essen in derKantine?

Das Projekt war ...................................................................................................................... .. ausgezeichnet.

Die Nachfrage nach dem Essen ist .......................................................................................... .

II. Bitte i.ibersetzen Sie ins Englische oder in lhre Muttersprache!

Die Deutschen und der Tourismus

( /20 Punkte)

Millionen Deutsche reisenjedes Jahr als Touristen in den Urlaub. Sie verreisen gem und oft. Dafiir geben sie vie! Geld aus. Nur die Chinesen geben mehr Geld fiir Urlaub au!:i. als die Deutschen. Urlaubsreisen sind fiir die meisten Deutschen allerdings erst seit wenigen Jahrzehnten moglich. Frliher konnten sich nur Reiche Urlaubsreisen leisten, denn Reisen war sehr teuer.

In den l 950er Jahren wuchsen mit dem Wirtschaftswunder die Einkommen und die Reiselust der Deutschen. Jeder, der ein eigenes Auto besaB, konnte jetzt auch ganz individuell auf Reisen gehen.

Bald machte eine weitere technische Veranderung den Tourismus noch bezahlbarer: GroBe Passagierflugzeuge transportie1ten seit den J 970er Jahren immer mehr Menschen preiswerter in die Ferne. Mittlerweile verreisen die Deutschen zujeder Jahreszeit, und man kann sie fast i.iberall in der Welt treffen. Aber nicht alle wollen ins Ausland: Deutschland ist fiir die Deutschen immer noch das wichtigste Urlaubsland.

Que/le: www.dw.de ( /20 Punkte)

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;;��fQ } ............................. .

Ill. Schriftlicher Ausdruck

A) Sie haben neulich mit Ihren Eltem und Geschwistern im Suden von Sri Lanka Urlaubgemacht. Schreiben Sie einen Brief an Ihre deutsche Brieffreundin / Ihren deutschenBrieffreund und erzahlen Sie, wie der Urlaub war. (150-200 Worter)

Bitte beachten Sie auch die folgenden Punkte und schreiben Sie zu jedem Punkt zwei bisdrei Satze.

Fragen Sie, wie es ihr/ ihm geht.

Wann und wo haben Sie Urlaub gemacht?

Wer ist mitgefahren?

Was haben Sie unternommen?

Was hat Ihnen im Urlaub am besten gefallen? Was hat Ihnen nicht gefallen?

oder

B) Sie haben neulich ein spannendes Buch gelesen. lhre Brieffreundin/ 1hr Brieffreund ausDeutschland liest auch gem Hilcher. Schreiben Sie ihr / ihm einen Brief und erzahlen Sievon diesem Buch. (150-200 Worter)

Bitte beachten Sie auch die folgenden Punkte und schreiben Sie zu jedem Punkt zwei bisdrei Satze.

Fragen Sie, wie es ihm/ihr und der Familie geht.

Wie heiBt das Buch und woher haben Sie es?

Wanrm finden Sie das Buch spannend?

Wer ist der Autor?

Geben Sie eine Zusammenfassung des Inhalts

( /25 Punkte)

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PartB

Bitte beantworten Sie nur EINE Frage: IV oder V

IV. Lesen Sie das Lied und beantworten Sie die Fragen in ganzen Satzen (25 Punkte)

Komm, Iieber Mai, und mache die Baume wieder g:rlin und Jass mir an dem Bache die kleinen Veilchen b!Uhn! Wie mochte ich <loch so gerne ein Veilchen wieder sehn, ach, lieber Mai, wie gerne einmal spazieren gehn!

Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel: man kann im Schnee eins traben und treibt manch Abendspiel, baut Hliuserchen von Katten, spielt Blindekuh und Pfand, auch gibt's wohl Schlittenfahrten aufs liebe freie Land

Doch wenn die Vogel singen und wir dann froh und flink auf grilnem Rasen springen, das ist ein ander Ding! Jetzt muss mein Steckenpferdchen dort in dem Winkel stehen, denn draussen in dem Gartchen kann man vor Schmutz nicht gehn.

1) Bitte beantworten Sie die Fragen.

a. Wer schrieb den Text und wer schrieb die Melodie? Schreiben Sie einen Satz .

. . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .· . . . . . , ............ .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � ............... .

( 13 Punkte)

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2) Bitte beantworten Sie die Fragen und schreiben Sie die Satze weiter. ( /14 Punkte)

a .. Was macht der Mai, wenn er kornmt?

Wenn der Mai kommt ................................................................................................................................. ..

b. Welche Blumen kann man im Mai sehen?

Im Mai kann man .......................................................................................................................................... .

c .. Was will der Sanger im Mai machen?

Im Mai will er ................................................................................................................................................ .

d. Was machen die Kinder im Winter zu Hause?

I'm Winter ........................................................................................................................................................ .

e. Was kann man dann drauBen machen?

Man kann dann drauBen ................................................................................................................................. ..

f. Warum sind die Kinder froh und flink?

Die Kinder sind froh und flink, ....................................................................................................................... ..

g. Warum muss das Steckenpferdchen im Haus stehen?

Das Steckenpferdchen muss im Haus stehen, ................................................................................................. .

3) Beschreiben Sie die Situationen, die im Lied dargestellt werden. Bitte erganzen Sie dieSitze ( / 8 Punkte)

Im Mai ist es sehr schon. Die Baume ........................ wieder griln. An dem Bach bli.ihen ................... .

lch mochte dich doch so geme dort ............................. ..

Aber im Winter haben wir auch viel SpaB. Man kann im Schnee .................................... ..

und am Abend kann man zu Hause ...................................... bauen. Wer will aber im Mai zu Hause bleiben,

wenn ............................ . singen?

Dann ist im Garten vie I Schmutz und das Steckenpferdchen muss ....................................... stehen.

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V. Bitte lesen Sie den Auszug aus "Rattenfiinger von Hameln" und beantworten Sie dieFragen in ganzen Satzen im Prateritum. (25 Punkte)

Der Rattenfanger von Hameln

Im Jahr 1284 lie/3 sich zu Hameln ein wunderlicher Mann sehen. Er hatte einen Rock von vielfarbigem, bunten Tuch an, weshalben er Bundting soil geheiBen haben, und gab sich fi.ir einen Rattenfanger aus, indem er versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mausen und Ratten zu befreien. Die Biirger wurden mit ihm einig und versicherten ihm einen bestimmten Lohn. Der Rattenfanger zog demnach ein Pfeifchen heraus und pfiff, da kamen alsobald die Ratten und Mause aus allen Hausem hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum.

Als er mm meinte, es ware keine zurilck, ging er hinaus und der gauze Haufe folgte ihm, und so fuhrte er sie an die Weser; dort schi.irzte er seine Kleider und trat in das Wassers, worauf ihm alle die Tiere folgten und hineinsttirzend ertranken.

Nachdem die Btirger aber von ihrer Plage befreit waren, reute sie der versprochene Lohn und sie verweigerten ihn dem Manne unter allerlei Ausflilchten, so <lass er zornig und erbittert wegging. Am 26sten Juni auf Johannis und Pauli Tag, Morgens frlih sieben Uhr, nach andern zu Mittag, erschien er wieder, jetzt in Gestalt eines Jagers erschrecklichen Angesichts mit einem roten, wunderlichen Hut und lieB seine Pfeife in den Gassen horen.

Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mause, sondern Kinder, Knaben und Magdlein vom vie1ten Jahr an, in groBer Anzahl gelaufen, worunter auch die schon e1wachsene Tochter des Burgermeisters war. Der gauze Schwarm folgte ihm nach und er ftihrte sie hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. Dies hatte ein Kinder-Madchen gesehen, welches mit einem Kind auf dem Arm von fern nachgezogen war, damach umkehrte und das Gerticht in die Stadt brachte. Die Eltern liefen haufenweis vor alle Tore und suchten mit betriibtem Herzen ihre Kinder; die Miitter erhoben ein jammer_liches Schreien und Weinen. Von Stund an wurden Boten zu Wasser und Land an alle Orte herumgeschickt, zu erkundigen, ob man die Kinder, oder auch nur etliche gesehen, aber alles vergeblich. Es waren im Ganzen hundert und dreiBig verloren. Zwei sollen, wie einige sagen, sich verspatet und zuri.ickgekommen sein, wovon aber das eine blind, das andere stumm gewesen, also <lass das blinde den Ort nicht hat zeigen konnen, aber wohl erzahlen, wie sie dem Spielmann gefolgt waren; das sturnme aber den Ort gewiesen, ob es gleich nichts gehort.

Ein Knablein war im Hemd mitgelaufen und kehrte urn, seinen Rock zu hohlen, wodurch es dem Unglilck entgangen; denn a.ls es zurtickkam, waren die andern schon in der Grube eines Hi.igels, die noch gezeigt wird, verschwunden. Keiner hat je erfahren, was aus den Kindern geworden ist.

1. Wann kam der wunderliche Mann nach Hameln?

Der wunderliche Mann ........................................................................................................................... .

[ro@e0� 8§0 &ewro/ ult,. 09 ffiU urrtra=.a; / See page nine

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2. Was trug er?

Er trug .................................................................................................................................................. ..

3. Was versprach er?

Er versprach ........................................................................................................................................... .

4. Was sollte der Maru1 bekommen, wenn er die Stadt von allen Mausen und Ratten befreit?

Er sollte ................................................................................................................................................. .

5. Was passierte, als er sein Pfeifchen pfiff?

Als er sein Pfeifchen pfiff, .................................................................................................................... ..

6. Wohin ging er mit den Ratten und Mausen?

Mit den Ratten und Mausen .................................................................................................................. ..

7. Wann karn der Rattenfanger wieder?

Der Rattenfanger kam .............................................................................................................. wieder.

8. Wer kam diesmal aus den Hausem, als sie seine Pfeife horten?

Aus den Hausem .................................................................................................................................. ..

9. Wohin folgten sie ihm dann?

Sie folgten ihm ....................................................................................................................................... .

10. Was machten die Eltern der Kinder?

Die Eltern der Kinder . . . . . . . . ... . . . . . . . . . .... ... ......... . . . . . . .................................................................. .

11. Wie viele Kinder gingen verloren?

gingen verloren.

12. Wer ist der "Spielmann" der Geschichte?

Der "Spielmann" der Geschichte ....................................................................................................... .

13. Welche Fehler batten die Biirger von Hammeln gemacht? Was denken sie?

Ich denke, <lass ................................................................................................................................. .

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