Horizonte - Landecker Festwochen 2011
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PPPPRROOOGGGGRRRRAAAAAMMMMMMMM 22200111111111. JJJJuuuunnniiiiii bbbbbiiisss 222222. JJJJJJJuuuuuullllllliiiiiii
Über Wipfel und Saaten
In den Glanz hinein –
Wer mag sie erraten,
Wer holte sie ein?
Gedanken sich wiegen,
Die Nacht ist verschwiegen,
Gedanken sind frei.
Errät es nur eine,
Wer an sie gedacht
Beim Rauschen der Haine,
Wenn niemand mehr wacht
Als die Wolken, die fl iegen –
Mein Lieb ist verschwiegen
Und schön wie die Nacht.
Aus „Verschwiegene Liebe“ von
Joseph von Eichendorff (1788–1857)
Vertont von Hugo Wolf (1860–1903)
PROGRAMM 2011
Mi. 1. Juni11.00 Uhr
Rocky Roccoco für KinderSonus Brass Ensemble
Mi. 1. Juni20.00 Uhr
EröffnungSonus Brass Ensemble
So. 5. Juni20.00 Uhr
Living RoomPepe Auer + Manu Delago
Mi. 8. Juni20.00 Uhr
LiederabendMaria Erlacher + Oresta Cybriwsky
Fr. 10. Juni20.00 Uhr
Killing AidaVienna Symphony Jazz Project
Mo. 13. Juni20.00 Uhr
Orgelkonzertmit Wolfgang Kreuzhuber
Di. 14. Juni20.00 Uhr
Violin- und OrgelmusikM. Egger + D. A. Arroyabe
Mi. 15. Juni20.00 Uhr
Theater ZwillingsbrutLandestheater Schwaben
Fr. 17. Juni18.30 Uhr
Lange Nacht der BlasmusikOpen Air in Stadt und Schloss
Fr. 17. Juni19.00 Uhr
500 Jahre Tiroler LandlibellAusstellungseröffnung
So. 19. Juni20.00 Uhr
Play BachCombo Deluxe
Mi. 22. Juni20.00 Uhr
Musik von Mozart bis GuldaFaltenradio
Fr. 24. Juni20.00 Uhr
Jazz – Folklore – Pop10 Jahre Dolen
So. 26. Juni10.00 Uhr
Festmessevon J. Michael Haydn
Mi. 29. Juni19.00 Uhr
Podium für prima la musicamit den Preisträgern
Fr. 1. Juli20.00 Uhr
Beethoven, Wolf und KreislerHugo Wolf Streichquartett
Sa. 2. Juli20.00 Uhr
AbschlusskonzerteLandeck Wind + Brass Selection
8 + 9
8 + 9
10 + 11
12 + 13
14 + 15
16 + 17
18 + 19
20 + 21
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30 + 31
32 + 33
34 + 35
36 + 37
38 + 39
INFORMATIONEN
Konzertkarte
regulär € 15,00
ermäßigt € 12,00
General-Pass
regulär € 120,00
ermäßigt € 100,00
inkludiert sind alle Abend-
konzerte, nicht enthalten
ist die Theateraufführung.
Freie Spenden
sind für die
Festmesse erbeten.
Kartenvorverkauf
Die Karten können im
Vorverkauf in der Buch-
handlung Tyrolia und in
den Filialen der Volksbank
Landeck erworben werden.
Schloss Landeck
Stadtpfarrkirche
Stadtsaal
Burschlkirche
Altes Kino
Landesmusikschule
Spielorte
mehr dazu auf Seite 40 + 41
3er-Angebot
3 Karten zum Preis von:
regulär € 36,00
ermäßigt € 30,00
Kinder und Schüler
haben bis zum Alter von
15 Jahren freien Eintritt bei
den Abendkonzerten.
Freie Platzwahl
bei allen Veranstaltungen
(außer Theateraufführung).
Einlass jeweils eine halbe
Stunde vor Beginn.
Abendkassa
Die Abendkassa öffnet
jeweils eine halbe Stunde
vor Veranstaltungsbeginn.
HORIZONTE 2011
Die Horizonte sind ein
Monat Fest für die Kultur.
Sie präsentieren Giuseppe
und Johann Sebastian
einmal anders! Sie setzen
musikalische Glanzpunkte
für den Jahresregenten
Hugo Wolf. Die Horizonte
klingen heuer verjazzt,
klassisch, heimisch, jung
und neu.
ROCKY ROCCOCO
Lachen, weinen, tanzen, springen: Gleich zum Auf-
takt der Festwochen werden Sie vom Sonus Brass
Ensemble mit der entscheidenden Frage konfron-
tiert: Was haben alte und neue Musik gemeinsam?
PLAY BACH IS A GOOD WAY TO PLAY BACH
denken sich die HORIZONTE heuer und lassen
den ehrwürdigen Johann Sebastian heuer sowohl
klassisch als auch verjazzt erklingen.
KILLING AIDA
Musiker der Wiener Symphoniker treten heuer in
Form des Ensembles VSJP – Vienna Symphony
Jazz Project in Erscheinung: sie präsentieren die
Musik, die sie tagtäglich am Konzertpodium musi-
zieren, in neu eingekleideter, eingejazzter Form.
JOHANN
S. BACH
NIRVANAHUGO
WOLF
GIUSEPPE
VERDI
JACQUES
LOUSSIER
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LIVING ROOM
Manu Delago wird zusammen mit Pepe Auer
erstmals bei den HORIZONTEN sein sehr
persönliches Musizieren erlebbar machen:
Musik, um die Seele baumeln zu lassen ...
HUGO WOLF
Musikalische Glanzpunkte mit Musik des Jahres-
regenten: ein Liederabend mit der Tiroler
Sopranistin Maria Erlacher und ein Konzert
mit dem Hugo Wolf Streichquartett!
PRIMA LA MUSICA
Im Preisträgerkonzert erleben Sie die besten
jungen Talente, Landeck Wind sowie Brass
Selection schließen den musikalischen Kreis:
Blechbläserklänge zu Beginn und zum
Abschluss der HORIZONTE.
ASTOR
PIAZZOLLA
LUDWIG V.
BEETHOVEN
J. MICHAEL
HAYDN
WOLFGANG
A. MOZART
THE
BEATLES
Musik unterhält,
regt zum Nachdenken,
zum Nachspüren an.
Bereits zum dritten Male darf ich in Zusammenar-
beit mit der Horizonte-ARGE das musikalische Pro-
gramm für Sie zusammenstellen!
Schon bei der Programmpräsentation durfte ich
mit großer Freude feststellen, welche positive Re-
sonanz und Akzeptanz die HORIZONTE-Festwo-
chen mittlerweile erreicht haben. Im Rahmen die-
ser Veranstaltung wurden auch Visionen, Wünsche
und Anregungen zahlreicher kulturinteressierter
LandeckerInnen in einer Diskussionsrunde bespro-
chen. Dieser Austausch hat es mir ermöglicht, dass
Programm für Landeck sozusagen noch mehr maß-
zuschneidern. Mit dem klaren Auftrag, einerseits
höchstem Niveau gerecht zu werden und anderer-
seits die lokalen kulturell Schaffenden miteinzube-
ziehen. Sodass ein CONCERTO (ital.: wetteifern,
spielen) stattfi nden kann …
KARL-HEINZ
SCHÜTZ
Künstlerischer Leiter der
Horizonte-Festwochen.
Seit 2005 Solofl ötist der Wiener Symphoniker.Zahlreiche Gastengagements, Auszeichnungen
und CD-Aufnahmen dokumentieren seinumfangreiches musikalisches Schaffen.
Kultur fi ndet in Landeck das ganze Jahr über in vie-
len Facetten statt. Die Festwochen wollen in die-
sem Reigen einen Glanzpunkt mit international an-
erkannten Musikgrößen setzen und die Brücke zur
Kulturszene vor Ort schlagen.
Es war mir daher ein Anliegen, besonders viele
Musikerinnen und Musiker mit Tirol-Bezug in das
Programm der Festwochen einzubinden. In diesem
Sinne wird auch die Zusammenarbeit mit der Lan-
desmusikschule Landeck intensiviert. So bieten wir
heuer jungen Preisträgern ein breites Podium und
verbinden die Schlusskonzertwoche der LMS mit
den Festwochen, um ein noch größeres Publikum
zu erreichen.
Dieses Programmheft zeigt die Vielfalt des diesjäh-
rigen Horizonte-Programms, welches für möglichst
viele Kulturgenuss pur bietet!
So wünsche ich Ihnen viele Entdeckungen und
beglückende Eindrücke bei den HORIZONTEN.
Ihr Karl-Heinz Schütz
LIEBE HORIZONTE-
BESUCHERINNEN UND
-BESUCHER!
6 + 7
Stefan Dünser trompete · idee · konzept
Attila Krako trompete
Andreas Schuchter horn
Wolfgang Bilgeri posaune
Harald Schele tuba
Rocky Roccoco
Dan Tanson, Ela Baumann co-regie
Ela Baumann choreographie || Kai Moritz lightdesign
Koproduktion: Philharmonie Luxembourg · Bregenzer
Festspiele · Grazer Spielstätten || Musik von Claudio
Monteverdi · Michael Prätorius · Georg Friedrich Händel
J. S. Bach · Michael Jackson · Peter Madsen
Tristan Schulze
»Die Musiker von
Sonus Brass sind für
Kinderprojekte geradezu
perfekt aufgelegt.«
© A
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Koeh
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EröffnungSONUS BRASS ENSEMBLE
Mittwoch
Juni 2011
11.00 Uhr
20.00 Uhr
1.
Kindervorstellung „Rocky Roccoco“
11.00 Uhr || Stadtsaal Landeck
Ein szenisches Konzert für Men-
schen ab 5 Jahren. Endlich ist der
Tag des großen Konzerts gekom-
men, den die drei Musiker so her-
beisehnten und auf den sie sich
monatelang vorbereitet haben.
Doch in dem Moment, als sich das Publikum den
Fanfaren aus längst vergangener Zeit hingeben darf,
wird das Konzert durch ungeladene Gäste gestört.
Abendkonzert
20.00 Uhr || Schloss Landeck (Gotische Halle)
Mit über 1000 Konzerten in mehreren Ländern Euro-
pas, Preisen und Auszeichnungen und begeisterten
Kritiken in der Fachpresse hat sich das Ensemble seit
seiner Gründung im Jahr 1994 kontinuierlich zu ei-
nem der aktivsten, interessantesten und innovativs-
ten Blechbläserensembles Österreichs entwickelt.
Internationale Beachtung erfährt das Ensemble auch
durch seine zahlreichen Musikvermittlungsprojekte.
8 + 9
Das erste Bassklarinette-
Hang-Duo der Welt.
Eigenkompositionen
und Arrangements von
Nirvana, Astor Piazzolla
und den Beatles.
Christoph Pepe Auer bassklarinette · pepephon · fx
Manu Delago hang · fx
KonzertLIVING ROOMAltes Kino
10 + 11
Etwas für die Seele, etwas zum Genießen und Da-
vonschweben ist das neue Programm des mehrfach
ausgezeichneten Bassklarinettisten Christoph Pepe
Auer und des „Master Hang drummer“ Manu Dela-
go. Ohne sich Ein- und Beschränkungen zu unter-
werfen, stellen sie in ihren Konzerten Eigenkomposi-
tionen neben kreative Arrangements von Künstlern
wie Nirvana, Astor Piazzolla und den Beatles. Living
Room wurde 2006 ins Leben gerufen und gastierte
seither weltweit in mehr als 20 Ländern.
Sonntag
Juni 2011
20.00 Uhr
5.
Schwungvoll, vielfältig im Stil und doch nicht ab-
gehoben experimentiert Living Room mit einem
breiten Klangspektrum. Verspielt und subtil greifen
Bassklarinette und das außergewöhnliche Klang-
instrument Hang oft ineinander, um dann wieder
in einprägsame Melodien zurückzufi nden. Dabei
zaubert das Duo immer wieder neue Instrumente
und Sounds hervor. Christoph Pepe Auer, der 2007
mit dem Hans-Koller-Preis „Newcomer des Jahres“
ausgezeichnet wurde, sorgt mit seinem exotischen
Instrument „Pepephon“ garantiert für Staunen im
Publikum.
Maria Erlacher sopran
Oresta Cybriwsky klavier
Ich wollt' ein
Sträußlein binden.
Liederabend mit
Werken von Richard
Strauss, Hugo Wolf,
Dominik Argento u. a.
LIEDERABENDSaal der Landesmusikschule
12 + 13
Die Blumensprache war ein beliebtes Mittel, Gefüh-
le und Emotionen zum Ausdruck zu bringen, und
war vor allem bei den romantischen
Komponisten eine beliebte Thematik.
Im Mittelpunkt des Abends stehen die
Mädchenblumen op. 22 von Richard
Strauss, in denen die unterschiedlichen
Frauentypen mit verschiedenen Blu-
men verglichen werden.
Die Tiroler Sängerin Maria Erlacher verbindet mit
der ukrainisch-amerikanischen Pianistin Oresta Cy-
briwsky seit vielen Jahren eine besondere musika-
lische Zusammenarbeit. Das Duo freut sich, heuer
einen unvergesslichen Liederabend rund um die
Themen Natur und Liebe zu gestalten.
Mittwoch
Juni 2011
20.00 Uhr
8.
Musik von Tschaikowsky,
Mozart und anderen.
Neu eingekleidet und
arrangiert von Flip Philipp.
Sigi Kühlböck tenor · alto saxophone
Aneel Soomary lead trumpet
Heinrich Bruckner trumpet
Christian Löw trumpet
Walter Voglmayr trombone
Othmar Gaiswinkler trombone
Reinhard Hofbauer bass trombone
Ernst Weissensteiner double bass
Nicolas Geremus violine
Christian Salfellner drums
Flip Philipp vibraphone
VSJP.Vienna SYmphony Jazz Project
feat arrangements by Flip philipP
© Udo Leitner
© U
do L
eitn
er
Killing AidaVIENNA SYMPHONY JAZZ PROJECTStadtsaal Landeck
14 + 15
Flip Philipp experimentierte mit Werken von Hän-
del, Mozart, Verdi und Ravel. Er bediente sich ande-
rer Rhythmen, Metren, Kadenzen und Tempi. Fügte
zu den bestehenden Melodien Blue Notes hinzu.
Aus 4/4-Takten wurden 5/4-Takte. Aus einem Down-
beat wurde ein Upbeat. Aus einem Lento wurde ein
Uptempo Swing. Aus einer Hymne ein „Fortissimo
Big Band Tutti“. Der im 3/4-Takt notierte Rhythmus
des „Bolero“ von Ravel wurde in einen 60er-Jahre-
4/4-Bogaloo umgewandelt. Mozarts „Tuba Mirum“
ein Gospel im 3/4-Jazz-Waltz-Feeling.
Also das Prinzip der „verkehrten Welt“, mit dem
auch Kinder gerne die Welt kopfstehen lassen, auf
die Musik der alten Meister angewandt.
Das „Vienna Symphony Jazz Project“ wurde in den
80er Jahren von Musikern der Wiener Symphoniker
ins Leben gerufen. Beim neuesten Projekt hat Flip
Philipp die Musik, die ihnen in ihrem Musikeralltag
bei den Wiener Symphonikern begegnet, in Jazz
gekleidet.
Freitag
Juni 2011
20.00 Uhr
10.
Mit Werken von Bach,
Froberger, Buxtehude,
Kropfreiter ...
... und Improvisation über
ein gegebenes Thema.
Wolfgang Kreuzhuber orgel
OrgelkonzertWOLFGANG KREUZHUBERStadtpfarrkirche Landeck
16 + 17
Passend zur Pfi ngstthematik steht Bachs Choral-
vorspiel „Komm Gott Schöpfer, heiliger Geist!“ im
Zentrum des Konzertprogramms.
Der Linzer Domorganist Wolf-
gang Kreuzhuber ist neben
seiner regen Konzerttätigkeit
im In- und Ausland Leiter des
Konservatoriums für Kirchen-
musik der Diözese Linz. Seit
2003 ist er an der Universi-
tät für Musik und darstellende
Kunst im Bereich Orgelfor-
schung tätig. Er unterrichtete als Gastprofessor für
Orgelimprovisation an der Universität für Musik in
Graz in den Studienjahren 1995–1999 und setzt sich
intensiv mit der Orgelforschung und mit Fragen der
Orgelimprovisation auseinander.
Montag
Juni 2011
20.00 Uhr
13.
Musik von J. S. Bach
und Georg Muffat.
Alte Musik in der
Burschlkirche.
Matthias Egger orgel
David Alexander Arroyabe violine
VIOLIN- UND ORGELMUSIKBurschlkirche
18 + 19
Georg Muffat galt schon zu Lebzeiten als musikali-
scher „Kosmopolit“, der aufgrund seiner Biographie
sowohl im italienischen als auch im französischen
Stil komponiert hat und somit am Austausch euro-
päischer Musiktraditionen beteiligt war.
Johann Sebastian Bach war zu Lebzeiten vor allem
als Virtuose und Organist berühmt, sein Weltruhm
als wahrscheinlich bedeutendster Tonschöpfer wur-
de ihm erst nach seinem Ableben zuteil: Sein Werk
und seine Kunst beeinfl usst und beschäftigt nach
wie vor seine musikalische Nachwelt.
Mit Matthias Egger, Kirchenmusiker an der Jesu-
itenkirche in Innsbruck, und David Alexander Ar-
royabe präsentieren zwei junge Tiroler Interpreten
bedeutende Werke der alten Musik.
Dienstag
Juni 2011
20.00 Uhr
14.
»Grenzen, das ist
was für Länder auf
der Landkarte, nicht
für Menschen.«
Peter Kesten inszenierung
Sabine Manteuffel ausstattung
Kristina Maria Bock regieassistenz · inspizienz
Helwig Arenz sebastian bliss
Katharina Puchner bernadette dixon
Mario Lohmann kip dixon
Anke Fonferek hillary macmahon · miranda bliss
Martin Daniel Selle dillon taylor sinclaire · roger
Peter Höschler mister kicher
© fosterdesign.de
© K
arl F
orst
er, f
orst
erde
sign
.de
TheaterZWILLINGSBRUTStadtsaal Landeck
20 + 21
Der triste Alltag ist doch nur mit einer gehörigen
Portion Humor zu ertragen. Die Paarung von Komik
und Verzweifl ung beherrscht der Autor Nicky Silver
in Perfektion, denn was herabfallende Duschköpfe
alles so anrichten können, sieht man hier: Auf der
Beerdigung ihrer Mutter, die von einem solchen er-
schlagen worden ist, treffen sich nach langen Jah-
ren die Zwillinge Sebastian und Bernadette wieder,
beide emotionale Krüppel. Sebastian, der schwule
Journalist, hat elf Jahre zuvor seinen »Lover« verlo-
ren und ist seitdem zu Gefühlen kaum noch fähig.
Sebastians hysterische Schwester Bernadette ist al-
les andere als glücklich. Neben ihrem Schlankheits-
wahn überlegt sie, aus purer Langweile Alkoholike-
rin zu werden. Und auch um sie herum fi ndet man
nur hassende Neurotiker, wohin man nur sieht …
Ein Ende ohne Hoffnung? Was bleibt, ist der scho-
nungsloseste Zynismus der Dramenliteratur. Es ist
zum Totlachen.
Schwarze Komödie von Nicky Silver
Landestheater Schwaben
Mittwoch
Juni 2011
20.00 Uhr
15.
500 Jahre
Tiroler Landlibell.
Die „Geburtsurkunde“
des Tiroler Schützen-
wesens.
Bei schlechter Witterung fi ndet die Lange Nacht
der Blasmusik am Ersatztermin statt:
Freitag, 1. Juli 2011
Open AirLANGE NACHT DER BLASMUSIK
22 + 23
Programm
18.30 1. Konzert der Musikkapelle Ried am Neuen
Stadtplatz
19.00 Festakt und Ausstellungseröffnung „500 Jahre
Tiroler Landlibell“ (siehe auch Seite 24 + 25) am
Hauptschulplatz. Teilnehmende Formationen:
- Stadtmusikkapelle Landeck
- Fahnenabordnungen des Schützenbezirkes
- Schützenkompanie Landeck
19.30 2. Konzert der Musikkapelle St. Anton a. A. im
Bereich Hotel Schrofenstein | Volksbank
20.00 3. Konzert der Stadtmusikkapelle Landeck im
Bereich Citypassage | Postamt
20.30 Aufstellung aller Formationen
und Abordnungen im Bereich
Tourismusverband | Maisengasse und Einmarsch
durch die Innenstadt zum „Neuen Stadtplatz“
anschl. Aufstellung aller Formationen am Neuen
Stadtplatz und Beginn des gemeinsamen
Großkonzertes aller teilnehmenden
Musikkapellen. Neben historischen Musikstücken
gelangt u. a. auch der „Große österreichische
Zapfenstreich“ zur Aufführung.
Freitag
Juni 2011
18.30 Uhr
17.
500 Jahre
Tiroler Landlibell.
Am 23. Juni 1511 wurde von Kaiser Maximilian I. im
Einvernehmen mit den Tiroler Landständen das be-
rühmte Landlibell erlassen, jene Verteidigungsord-
nung, die in ihren Grundzügen bis ins 20. Jahrhun-
dert Gültigkeit hatte.
Das Tiroler Landlibell wird vielfach als die „Geburts-
urkunde“ des Tiroler Schützenwesens gesehen.
Das Landlibell regelte im Fall einer feindlichen Be-
drohung das Aufgebot, Zuzug genannt, sowie die
Aufbringung der hierfür
nötigen Geldmittel. Die
wichtigste Bestimmung
war die Verpfl ichtung al-
ler Stände, zur Verteidi-
gung des Landes Kriegs-
dienst zu leisten, dies
allerdings nur innerhalb
der Landesgrenzen.
Für diese Wehrleis-
tung waren die Tiro-
ler aber von jedem
Kriegsdienst außerhalb
der Landesgrenzen befreit, und
Kaiser Maximilian verpfl ichtete
sich weiters, keinen Krieg ohne
Bewilligung der Landstände
zu beginnen, der durch oder
über Tirol führte. Andererseits
verpfl ichtete der Kaiser die Tiroler zur selbständi-
gen Verteidigung ihres Landes, gestand ihnen aber
auch das Tragen von Waffen zu. Den Tirolern die
Waffenfreiheit zu gewähren, konnte Maximilian nur
in einem Land wagen, das keine Leibeigenen kann-
Ausstellungseröffnung500 JAHRE TIROLER LANDLIBELLSchloss Landeck
24 + 25
Freitag
Juni 2011
19.00 Uhr
17.
te, wo vom Ritter bis zum Bauernknecht seit Jahr-
hunderten jeder ein freier Mann war.
Das Landlibell kam den Tiroler Bestrebungen nach
Eigenständigkeit sehr entgegen. Die Tiroler fanden
sich bald in freiwilligen Schützenkompanien zusam-
men und verteidigten das Land gegen Venezianer,
Bayern und Franzosen.
Das Landlibell von 1511, dessen 500. Jahrestag wir
heuer begehen, ist untrennbar mit dem Gesamtti-
roler Schützenwesen und mit dem Selbstverständ-
nis des ganzen historischen Tirols und seiner Men-
schen verbunden. Im Rahmen der „Langen Nacht
der Blasmusik“ in Landeck wird dieses einzigartigen
Dokuments und kaiserlichen Privilegs gedacht.
Ausstellungseröffnung im Rahmen der „Langen
Nacht der Blasmusik“ (siehe Seite 22 + 23)
Die Ausstellung „500 Jahre Tiroler Landlibell“ ist
vom 17. Juni bis 10. Juli 2011 von DI–SO von 10.00
bis 17.00 Uhr im Schloss Landeck zu besichtigen.
Reinhard Mathoy klavier
Stefan Matt klarinette
Peter Schranz kontrabass
Christian Zangerl schlagzeug
Glenn Gould, der
legendäre Bachinterpret,
über Loussier:
Play Bach is a good
way to play Bach.
KonzertCOMBO DELUXESaal der Landesmusikschule
26 + 27
Jacques Loussier, französischer Pianist und Arran-
geur, erlangte vorwiegend durch seine verjazzten
Interpretationen vieler Werke von Johann Sebas-
tian Bach große Bekanntheit. Mit seinem 1959 ge-
gründeten Play Bach Trio spielte er diese modernen
Bearbeitungen auf Schallplatte ein.
Claude Bolling, französischer Jazzmusiker, Kom-
ponist und Musikproduzent, spielte in den 1950er
Jahren mit Rex Stewart, Roy Eldrigde und Lionel
Hampton, gründete seine eigene Big Band, produ-
zierte Platten und komponierte Filmmusik. Seine
Jazz-Suiten, in denen er Jazz und Klassik fusionier-
te, wurden von keinen Geringeren als Jean-Pierre
Rampal, Maurice Andrè, Elena Duran oder Yo-Yo Ma
aufgeführt.
Sonntag
Juni 2011
20.00 Uhr
19.
Combo Deluxe – hinter diesem Namen stehen vier
Musiker aus dem Bezirk Landeck, die sich beim
diesjährigen Festwochenkonzert auf die Spuren
zweier französischer Jazzmusiker begeben, die mit
ihren Kompositionen Weltruhm erlangten. Auf dem
Programm stehen Werke von Jaques Loussier und
eine Jazz-Suite von Claude Bolling.
Alexander Maurer klarinette · bassklarinette
percussion · harmonika
Alexander Neubauer klarinette · bassethorn
bassklarinette · harmonika
Stefan Promegger vocals · percussion · harmonika
Mathias Schorn klarinette · percussion · harmonika
Lukas Beck fotos · regie
Klarinetten, Steirische,
Bodypercussion ...
Musik von Mozart bis
Gulda und noch weiter.
© L
ukas
Bec
k, lu
kasb
eck.
com
KonzertFALTENRADIOAltes Kino
28 + 29
Geistreich moderierend, führen sie in ihrem ersten
Programm durch alle Musikrichtungen, mit einer
faszinierenden Konstante: Faltenradio hat einen ei-
genen Ton gefunden, der – wie die Spieler – jung
ist und dennoch professionell. Kein Wunder, jeder
ist ein Spitzenmusiker. Sie lehren in Wien, Linz und
Salzburg, spielen und solieren in Orchestern – den
Wiener Philharmonikern und den Wiener Sympho-
nikern.
Wer etwas über Musik weiß, kann bei Faltenradio
noch mehr erfahren, miterleben und sogar ein Quiz
gewinnen. Wer nichts von Musik versteht, genießt
und lernt und genießt.
Nach dem großen Erfolg bei den Horizonten freuen
sich die vier auf einen neuerlichen Auftritt bei den
Festwochen. Zu überraschen ist den Vieren ein An-
liegen. Es gibt kein schriftliches Programm. Das Pu-
blikum ist nicht vorbereitet, was es erwartet, aber
so viel sei bereits verraten: Man erfährt so einiges
über Komponisten und ihre Werke.
Mittwoch
Juni 2011
20.00 Uhr
22.
10 Jahre Dolen.
Die Musik dieser
Formation passt in
keine Schublade.
Ingrid Moser vocals
Achim Kirchmair guitar
Istvan Grensco sax
Milan Nikolic bass
Bernd T. Rommel drums · percussion
KonzertDIE DOLENAltes Kino
30 + 31
Mit traumwandlerischer Sicherheit bewegen sich
die Dolen zwischen allen Stilen und schaffen so aus
Jazz-, Folklore-, Pop- und experimentellen Klängen
eine hypnotische Mischung, den typischen Dolen-
Sound.
Im Programm fi nden sich neben neuen Kompositio-
nen auf Englisch, Tirolerdeutsch und Nordisch auch
portugiesische Stücke von José Afonso und Maria
Rita.
Freitag
Juni 2011
20.00 Uhr
24.
Die österreichische Band „Die
Dolen“ begeht heuer das 10-
jährige Bandjubiläum, und sie
feiern dies naturgemäß mit vie-
len Konzerten, unter anderem
auch bei den HORIZONTEN.
Maria Erlacher sopran
Monika Duringer alt
Wilfried Rogl tenor
Christian Wegscheider bass
Stadtpfarrkirchenchor Landeck (erweitert)
HORIZONTE-Orchester
Toshi Oishi konzertmeister
Leonhard Köck orgel
Andreas Öttl solotrompete
Bruno Öttl gesamtleitung
»Missa sub titulo
Sanctae Theresiae«
Theresienmesse für
Soli, Chor, Orchester
und Orgel
FestmesseJ. MICHAEL HAYDNStadtpfarrkirche Landeck
32 + 33
Michael Haydn war 43 Jahre „Hofmusicus und Con-
certmeister“ beim Fürstbischof von Salzburg. Zu
seinen großen Sakralwerken zählt die „Missa Sanc-
tae Theresiae“. Den Auftrag dazu erteilte seine treu-
este Gönnerin, Kaiserin Maria Theresia, die Gemah-
lin von Kaiser Franz I., anlässlich ihres Namenstages.
Bei der Uraufführung in der Kapelle des kaiserlichen
Sommerpalastes in Laxenburg sang die Kaiserin sel-
ber Solosopran. Nach der Aufführung zeigte sie ihre
Begeisterung mit „Bravo! Schön! Haydn! Superb!“,
eine Begeisterung, die durchaus berechtigt war und
ist, da dieses Werk „das Genie des Komponisten wie
kein anderes widerspiegelt“. (Sherman)
Sonntag
Juni 2011
10.00 Uhr
26.
Freiwillige Spenden sind herzlich erbeten.
Die Preisträger des
Landeswettbewerbs
stellen sich vor.
Klasse Stefan Matt – Klarinette:
Michael Stark, Sananda-Elias Kirschner, Carmen Siegele
Klasse Tobias Zangerl – Waldhorn:
Tobias Schauer, Florian Marth, Ursula Aumüller
Klasse Michael Wurzer – Klarinette:
Johannes Schauer
Klassen Caroline Petter + Peter Schranz –
Gitarre, Hackbrett: Falterscheiner Hackbrettmusi
Klasse Caroline Petter – Gitarre:
Hannah Weiskopf, Sophia Schuler
Klasse Christian Zangerl – Schlagwerk:
Johannes Wechner, Jeremias Zöhrer
Klasse Thomas Greil – Schlagwerk:
Jonas Spiß
Klasse Norbert Sailer – Trompete:
Andreas Zauser, Thomas Stark
PODIUM FÜR PRIMA LA MUSICA 2011Saal der Landesmusikschule
34 + 35
Die HORIZONTE bieten den Talenten ein beson-
deres Podium und laden alle ersten und zweiten
Preisträger ein, ihre Musik im Preisträgerkonzert im
Konzertsaal der LMS Landeck erklingen zu lassen.
Mittwoch
Juni 2011
19.00 Uhr
29.
Vom 9. bis 18. März fand der Landeswettbewerb pri-
ma la musica in Klausen (Südtirol) statt. Etwa 1000
Kinder und Jugendliche aus Nord- und Südtirol
stellten sich bei diesem Wettbewerb einer fachkun-
digen Jury.
25 SchülerInnen wurden in unserer Landesmusik-
schule dafür vorbereitet. In Klausen konnten die
Schüler und Schülerinnen der Landesmusikschule
Landeck ihr Können unter Beweis stellen und wur-
den mit zahlreichen Preisen für ihre Darbietungen
belohnt.
Streichquartette von
Beethoven, Wolf und
Kreisler.
Sebastian Gürtler violine
Régis Bringolf violine
Gertrud Weinmeister viola
Florian Berner violoncello
Fritz Kreisler Streichquartet in a-moll
Hugo Wolf Intermezzo für Streichquartett
Ludwig van Beethoven Streichquartett op. 131
© N
ancy
Hor
owitz
HUGO WOLFSTREICHQUARTETTSchloss Landeck
36 + 37
Diese Qualitäten, gepaart mit leidenschaftlichem
Ausdruckswillen und steter künstlerischer Neugier,
sind das Markenzeichen dieses Quartetts. Seit 17
Jahren behauptet es sich an der Spitze der welt-
weiten Kammermusik-Szene und begeistert ein in-
ternationales Publikum.
Mit der Ausbildung beim Alban Berg-, Smetana-,
Amadeus- und LaSalle Quartett sowie bei Ferenc
Rados legte das Quartett den Grundstein für seine
Karriere. 1995 gewann es den Streichquartettwett-
bewerb in Cremona und debütierte im Wiener Kon-
zerthaus. Vom Wiener Musikverein und Konzerthaus
wurde es 1998 zum „Rising Star“ gewählt und ist
seitdem im Concertgebouw Amsterdam, der Wig-
more Hall London, dem Lincoln Center, der Carne-
gie Hall New York und in der Berliner Philharmonie
ebenso zuhause wie beim Kammermusikfest Lo-
ckenhaus, dem Colmar Festival, „La folle journée de
Nantes“ oder in der Schubertiade Schwarzenberg.
Freitag
Juli 2011
20.00 Uhr
1.
„Große Persönlichkeiten interagieren unsentimen-
tal, rücksichtsvoll und herzhaft zugleich, erzeugen
einen emotionalen Sog, der sich nur schwer erklä-
ren lässt.“
Landeck Wind wurde im Juni 2006 gegründet und
wird von Stefan Köhle geleitet. Das Jugendblasor-
chester besteht aus den besten jungen SchülerInnen
der Landesmusikschule Landeck, die sich jedes Jahr
in einem Auswahlspiel für dieses besondere „Aus-
wahlorchester“ qualifi zieren. Das Durchschnittsalter
der 54 MusikerInnen liegt bei 16 Jahren.
Sein außergewöhnliches Können stellte das Orches-
ter in zahlreichen Konzertauftritten unter Beweis
und konnte besonders schöne Erfolge verbuchen:
So gewann Landeck Wind bei den letzten Jugend-
blasorchesterwettbewerben 2007 und 2009 jeweils
den Tiroler Landeswettbewerb und durfte damit
Jugendblasorchester Landeck Wind
Stefan Köhle dirigent
Brass Selection
Veronika Seidl trompete
Norbert Sailer trompete
Franz Huber horn
Gotthard Praxmarer posaune
Dietmar Westreicher tuba
AbschlusskonzerteLANDECK WIND &BRASS SELECTIONStadtsaal Landeck
38 + 39
Samstag
Juli 2011
20.00 Uhr
2.
Tirol beim Bundeswettbewerb vertreten. In Linz
beim Bundeswettbewerb erspielten sich die jungen
Landecker zweimal den Bundessieg in ihrer Stufe.
Das Blechbläserensemb-
le „Brass Selection“ wur-
de 2005 gegründet und
hat sich insbesondere in
den letzten 2 Jahren einen
Namen in der heimischen
Musikszene gemacht: Be-
reits zwei CD-Produktio-
nen dokumentieren das musikalische Schaffen des
Ensembles. Ihre zweite CD „Es werde Licht“ (2010).
wurde im Rahmen eines „Licht-ins-Dunkel“-Projek-
tes produziert und der Reinerlös aus diesem CD-
Verkauf ist ausschließlich „Licht ins Dunkel“ zugute
gekommen.
Das Repertoire der Brass Selection reicht von Alter
Musik bis zur Moderne, von Originalliteratur bis hin
zu den von Norbert Sailer stammenden Bearbeitun-
gen, und bietet somit eine enorme Flexibilität.
SPIELORTE 2011
Richtung InnsbruckAusfahrt Zams
Richtung BregenzAusfahrt Landeck West
Urichstraße
Fisc
hers
traß
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Bundess
traß
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Innstraße
Malserstraß
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RichtungReschenpass
SCHLOSS LANDECK
Das Wahrzeichen Landecks wurde im 13. Jahrhundert von den Grafen von Tirol errichtet. Das Ambiente der 1500 erbauten gotischen Halle bietet mit ansprechender Akustik einen wunderbaren Rahmen für Konzerte.
STADTPFARRKIRCHE LANDECK
Die basilikale Kirche „Unsre liebe Frau Mariae Himmelfahrt“ wurde erstmals 1270 urkundlich erwähnt. Die spätgotische, schlichte Archi-tektur betont den von Ritter Os-wald von Schrofenstein gestifte-ten Altar aus dem Jahre 1530.
STADTSAAL LANDECK
Der Stadtsaal Landeck ist das multifunktionale Veranstaltungs-zentrum im Herzen von Landeck. Seine Konzeption ermöglicht die Durchführung unterschiedlichster Veranstaltungen.
BURSCHLKIRCHE
Der um 1650 vollendete Bau geht auf ein Gelöbnis der Familie Wein-zierl in der Pestzeit der Jahre 1635/36 zurück. Ihre überregiona-le Bedeutung verdankt die Kirche den drei barocken Schnitzaltären.
LANDECKER MUSIKSCHULE
Für die ausgezeichnete Akustik des Konzertsaales wurde Dr. Karl Bernd Quirling konsultiert, der auch für die Akustik der neuen Säle des Wiener Musikvereins ver-antwortlich zeichnet.
ALTES KINO LANDECK
Das in den 1920er Jahren errich-tete Landecker Stadt-Kino wurde erst kürzlich saniert und ist nun Zentrum für kulturelle Veranstal-tungen jeder Art.
40 + 41
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Kulturreferat der Stadtgemeinde LandeckSTR Eva Lunger · Innstraße 23 · 6500 Landeck
+43 (0) 5442 / 69 09 [email protected]
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