Hochschulweite Globalisierung von Prüfungsordnungen Muster-Prüfungsordnungen an der Johannes...
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Hochschulweite Globalisierung von Prüfungsordnungen
Muster-Prüfungsordnungen an derJohannes Gutenberg-Universität Mainz
Dr. Bernhard EinigAbteilung Studium und Lehre
3. November 2004
23. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Gliederung
1. Vorläufer
2. Rechtlicher Rahmen
3. Muster - Bachelorprüfungsordnung der Universität Mainz
4. Vorteile, Nachteile, Probleme
33. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
1. Vorläufer
2. Rechtlicher Rahmen
3. Muster - Bachelorprüfungsordnung der Universität Mainz
4. Vorteile, Nachteile, Probleme
Gliederung
43. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Vorläufer
• Allgemeine Bestimmungen für Magisterprüfungsordnungen (ABM) von 1996
• Muster-Rahmenordnung für Diplomprüfungsordnungen (ABD) von 2000
(jeweils mit „Fachspezifischen Bestimmungen“)
Rahmenprüfungsordnungen
Muster-Studienordnungen an der Universität Mainz (seit 1996)
• Muster für den Aufbau einer Studienordnung in Diplomstudiengängen
• Muster für den Aufbau einer Studienordnung in Magisterstudiengängen
• Muster für den Aufbau einer Studienordnung in Lehramtsstudiengängen
53. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
1. Vorläufer
2. Rechtlicher Rahmen
3. Muster - Bachelorprüfungsordnung der Universität Mainz
4. Vorteile, Nachteile, Probleme
Gliederung
63. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Rechtlicher Rahmen
• Strukturvorgaben für die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengänge
vom 5. März 1999
• Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktesystemen und die
Modularisierung von Studiengängen vom 15. September 2000
• Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß § 9 Abs. 2 HRG für die
Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen vom 10. Oktober 2003
Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (Auswahl)
Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz (Auswahl)
• Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz vom 21. Juni 2003
• Schreiben des Ministers für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und
Kultur vom 28. Oktober 2003
• Genehmigungspraxis des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung,
Forschung und Kultur
73. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Rechtlicher Rahmen
• Empfehlung des Senats der Universität Mainz zur Differenzierung der
Studienstruktur durch Einführung von Bachelor und Master vom 14. April 2000
• Verabschiedung einer Musterordnung für die Prüfung in Bachelorstudien-
gängen durch den Senat vom 6. November 2002 (als Empfehlung für die
Fachbereiche)
Hochschulinterne Beschlüsse und Empfehlungen (Auswahl)
83. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
1. Vorläufer
2. Rechtlicher Rahmen
3. Muster - Bachelorprüfungsordnung der Universität Mainz
4. Vorteile, Nachteile, Probleme
Gliederung
93. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Musterprüfungsordnung
Musterordnung für die Prüfung in Bachelorstudiengängen
weitgehend unveränderliche Regelungen
Regelungen mit fachspezifischen Variablen
Freie Teile
Anerkennungs-, Anrechnungsregeln Akademischer Grad Ziel des Studiums
Fristen Zugangsvoraussetzungen
Leistungspunktesystem und Studiennachweise (Allgemeines)
PrüferInnen, BeisitzerInnen
Ziel der Bachelorprüfung (Grundsatz) Regelstudienzeit
Prüfungsausschuss Studienumfang, Module
Studienbegleitende Modulprüfungen (Allgemeines)
Module (Anzahl, Bezeichnungen, Verpflichtungsgrad etc.)
Bachelorarbeit (Allgemeines) Umfang und Art der Bachelorprüfung
Bestehen, Nichtbestehen, Wiederholen Meldung und Zulassung zur BA-Arbeit
Freiversuch Dauer der Bachelorarbeit
Bewertungen, Gesamtnote (Grundsatz) mündliche Abschlussprüfung
Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement Bildung der Gesamtnote
Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß
In-Kraft-Treten
Ungültigkeit Modulstruktur (Anhang)
Einsicht in Prüfungsakten
103. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Musterprüfungsordnung
Zwei Musterordnungen:
• Ein-Fach-Studiengang
• Mehr-Fächer-Studiengang
Musterordnung für die Prüfung in Bachelorstudiengängen
Gliederung:
I. Allgemeiner Teil (§§1-8)
II. Prüfung (§§ 9-17)
III. Schlussbestimmungen (§§ 18-21)
Anhang
Vollinhaltlich abgestimmt mit dem zuständigen Ministerium
Verabschiedet durch den Senat der Universität (als Empfehlung)
113. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
1. Vorläufer
2. Rechtlicher Rahmen
3. Muster - Bachelorprüfungsordnung der Universität Mainz
4. Vorteile, Nachteile, Probleme
Gliederung
123. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Vorteile und Nachteile
Vorteile:
• Eindeutiger, transparenter Rahmen für die Fächer bei der Entwicklung eines
Studiengangs (mit Markierung des Gestaltungsspielraums)
• Reduktion des Arbeitsaufwands für die Erstellung der Prüfungsordnung,
Beschleunigung des formalen Verfahrens
• Leichtere Überprüfbarkeit einer vorgelegten Ordnung
• Sicherstellung der Genehmigungsfähigkeit der Ordnung
• Verringerung des Arbeitsaufwands bei der Entwicklung des Studien- und
Prüfungsverwaltungssystems (POS)
• Erhöhung der Transparenz für die Studierende
Nachteile:
• keine
133. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Probleme
akute „Probleme“ mit der Musterordnung
• permanenter Weiterentwicklungsbedarf auf Grund neuer Rahmenvorgaben,
Genehmigungspraxis und aktueller Fragestellungen
• relative Ungleichzeitigkeit der aktuellen Musterordnung mit den Ordnungen,
die den Fachbereichen ursprünglich vorgelegt wurden
• hoher Bedarf an zusätzlicher Erläuterung und Kommentierung
143. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Hinweis
Weitere Informationen im Online-Handbuch „Studienreform und Internationalisierung“:
www.uni-mainz.de/studium
Stichwort „Studienreform und Internationalisierung“
Dort auch zahlreiche Arbeitshilfen sowie Rahmenordnung, Leistungspunkterechner, Muster
für Diploma Supplement, Ablaufschemata für Akkreditierung etc.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Anhang
173. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Musterprüfungsordnung
I. Allgemeiner Teil:
§ 1 Geltungsbereich, Ziel des Studiums, akademischer Grad
§ 2 Zugangsvoraussetzungen
§ 3 Prüfungsausschuss
§ 4 Prüferinnen und Prüfer, Beisitzerinnen und Beisitzer
§ 5 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen
§ 6 Regelstudienzeit, modularisierter Studienaufbau, Fristen
§ 7 Leistungspunktesystem, Studienleistungen, Studiennachweise
§ 8 Studienumfang, Module
Musterordnung für die Prüfung in Bachelorstudiengängen
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WordDoku
183. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Musterprüfungsordnung
II. Prüfung
§ 9 Ziel, Umfang und Art der Bachelorprüfung
§ 10 Studienbegleitende Modulprüfungen
§ 11 Meldung und Zulassung zur Bachelorarbeit
§ 12 Bachelorarbeit
§ 13 Mündliche Abschlussprüfung
§ 14 Bestehen und Nichtbestehen, Wiederholung der Bachelorprüfung
§ 15 Freiversuch
§ 16 Bewertung von Prüfungs- und prüfungsrelevanten Studienleistungen, Bildung der Gesamtnote
§ 17 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement
Musterordnung für die Prüfung in Bachelorstudiengängen
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WordDoku
193. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Musterprüfungsordnung
III. Schlussbestimmungen:
§ 18 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß
§ 19 Ungültigkeit der Bachelorprüfung
§ 20 Einsicht in die Prüfungsakten
§ 21 In-Kraft-Treten
Anhang zu §§ 8 bis 10 und 12: Module
Musterordnung für die Prüfung in Bachelorstudiengängen
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203. November 2004Musterprüfungsordnung Uni Mainz
Grundmodelle für 2 - Fächer - Bachelorstudiengänge
Struktur
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Kernfach Neben-fach
80 SWS (120 cr)
40 SWS (60 cr)
1. Fach 2. Fach
60 SWS (90 cr)
60 SWS (90 cr)