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HIGHLIGHTS IM BEREICH NACHHALTIGKEIT 2016

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HIGHLIGHTS IM BEREICH NACHHALTIGKEIT 2016

Die wichtigsten Nachhaltigkeitserfolge

Weitere Reduzierung neuer Fälle von berufsbedingten Erkrankungen

Einführung eines Rahmenplans für eine Wasser­manage ment­strategie

Knapp

30.000 Mitarbeiter und Auftragnehmer nahmen an einem E-Learning-Kurs zum Verhaltens-kodex teil

2016

$84 MillionenUnsere Ausgaben für Initiativen für das Gemeinwesen

veröffentlichten wir unseren ersten Bericht über die von uns an Regierungen geleisteten und nach Projekten aufgelisteten Zahlungen

17%

unserer Mitarbeiter sind weiblich

Einführung einer Leitlinie zur Entwicklung von Beschwerde-mechanismus-Programmen

Entwicklung eines Gefahrenprotokolls für Abraum

50%

weniger lärmbedingte Beschwerden gegenüber 2014

Entwicklung und Einführung eines Programms und Toolkits für Führungskräfte der Gemeinden

400+gemeldete HPRI (Störvorfälle mit hohem Risikopotenzial)

2,2

19%des Energiebedarfs wurden durch erneuerbare Energiequellen gedeckt

Millionen Tonnen weniger CO2-Emissionen (Scope 1 und 2)

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie

Gesundheit: Wir sind bestrebt, in Bezug auf Schutz und Verbesserung des Wohlergehens unserer Mitarbeiter und der lokalen Bevölkerung die Führung zu übernehmen.

Sicherheit: Wir sind bestrebt, in Bezug auf Sicherheit am Arbeitsplatz die Führung zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass es zu keinen Todesfällen und Verletzungen mehr kommt.

Umwelt:Verringerung der von unseren Betrieben verursachten negativen Umweltauswirkungen und Anwendung des Vorsorgeprinzips auf unsere Entscheidungen.

Gemeinwesen und Menschenrechte: Förderung des nachhaltigen Wachstums und Achtung der Menschenrechte in all unseren Betrieben.

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie, -richtlinien und -verfahren unterstützen gute Geschäftspraktiken und sind strenger als die anwendbaren Gesetze und externen Anforderungen.

Unsere unternehmensweite Nachhaltigkeitsstrategie wird jedes Jahr durch den HSEC-Ausschuss, dem Nachhaltigkeitsteam des Unternehmens und den Nachhaltigkeitsteams unserer Rohstoffabteilungen und einzelnen Standorte überarbeitet, um zu prüfen, ob diese mit unseren geschäftlichen Anforde rungen in Einklang steht.

Die Aktivitäten unserer Strategie beruhen auf vier Hauptsäulen: Gesundheit, Sicherheit, Umwelt sowie Ge meinwesen und Menschenrechte. Sie verfolgt klar definierte Anforderungen, Zielsetzungen, Prioritäten und Vorgaben. Sie trägt dazu bei, dass wir gesetzliche Anforde-rungen und internationale Standards erfüllen, mit unserer Geschäftstätigkeit verbundene katastrophale Risiken managen und die Akzeptanz in der Gesellschaft wahren.

Unsere Rohstoffabteilungen und Standorte richten ihre jährlichen HSEC-Pläne anhand der Strategie aus.

Es gibt drei weitere Tätigkeitsbereiche, die alle vier Säulen betreffen. Unsere Bemühungen in Bezug auf Produktverantwortung, unsere Mitarbeiter und Compliance unterstützen unsere Arbeit in Bezug auf Nachhaltigkeit. Dadurch werden sie zu wichtigen Themen, für welche Einschätzungen und Berichte zu erstellen sind.

Der vorliegende Bericht beschäftigt sich eingehend mit unseren Aktivitäten in diesen Bereichen.

Weitere Informationen über unseren allgemeinen Ansatz für nachhaltiges Arbeiten finden Sie unter «Our Approach to Sustainability» («Unser Nachhaltigkeitsansatz») auf der Internetseite: glencore.com/sustainability/our­progress/reports.

Unser Nachhaltigkeitsansatz spiegelt unsere Verpflichtung, transparent und verantwortlich zu handeln, wider. Er beinhaltet unseren Wunsch, für das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und der lokalen Bevölkerung zu sorgen, die Umwelt zu schützen und sowohl den Regionen, in denen wir tätig sind, als auch der Gesellschaft als Ganzes, die Teilhabe an den bleibenden Vorteilen zu gewähren.

Unsere Leistungen und Ziele

Überblick über unsere Leistungen Pflichten Ziel für 2016 Ergebnisse Ziel für 2017 und darüber hinaus

Kontinuier liche Verbesse rung des Nach­haltig keits­Rahmen werks

Im Wesentlichen Umsetzung der unternehmensweiten HSEC­Richtlinien und des internen Auditierungs­Programms

Unternehmensweite HSEC­Richtlinien im Wesentlichen umgesetzt

Durchführung der Verfahren zum Management katastrophaler Gefahren, einschliesslich der Systeme für die Verifizierung und Bericht­erstattung über kritische Kontrollen

28 für 2016 vorgesehene unternehmensweite Auditierungen von katastrophalen HSEC­Risiken, darunter zwei noch offene Auditierungen des Programms für 2015

Einführung des überarbeiteten unter nehmensweiten Auditierungs­programms für katastrophale HSEC­Risiken; damit verbundene Auditierungen noch nicht abgeschlossen

Fortgesetzte Durchführung der unternehmens­weiten HSEC­Auditierungsprogramme mit Schwerpunkt katastrophale Gefahren und wesentliche Risiken

Sicherheit Keine Todesfälle 16 Todesfälle Keine Todesfälle

50%ige Reduzierung der unternehmensweiten LTIFR bis Ende 2020 gegenüber des Ausgangswerts für 2015 von 1,34

Die LTIFR ist seit 2015 um 4% gestiegen 50%ige Reduzierung der unternehmensweiten LTIFR bis Ende 2020 gegenüber des Ausgangs­werts für 2015 von 1,34

50%ige Reduzierung der TRIFR bis 2020, wobei die Zahlen von 2014 als Ausgangswert gelten*

Die TRIFR wurde seit 2015 um 7% verringert

50%ige Reduzierung der TRIFR bis 2020, wobei die Zahlen von 2014 als Ausgangswert gelten

Gesundheit Keine neuen berufsbedingten Erkrankungen aufgrund der derzeitigen Risiken

Nicht erreicht Reduzierung der neuen Fälle von berufsbedingten Erkrankungen gegenüber dem Vorjahr

Unsere Mitarbeiter

Weiterer Ausbau der Trainee­Programme und Entwicklung von Schulungen für Führungskräfte

laufendes Ziel Weiterer Ausbau der Trainee­Programme und Entwicklung von Schulungen für Führungskräfte

Weitere Unterstützung und Förderung der Entwicklung von qualifizierten Mitarbeitern ungeachtet von Alter, Geschlecht oder ethnischer Herkunft durch Beschäfti­gung lokaler Mitarbeiter, Praktika, Stipendien oder Schulungen

laufendes Ziel Weitere Förderung der Entwicklung von qualifizierten Mitarbeitern ungeachtet von Alter, Geschlecht oder ethnischer Herkunft durch Beschäftigung lokaler Mitarbeiter, Praktika, Stipendien oder Schulungen

In den Märkten, in denen sich unsere Hauptnieder­lassungen und Industriebetriebe befinden, zu einem bevorzugten Arbeitgeber werden

Plangemäss Zu einem bevorzugten Arbeitgeber in den Märkten zu werden, in denen unsere Haupt­niederlassungen und Industriebetriebe tätig sind

Umwelt Keine wesentlichen oder katastrophalen Umwelt­ereignisse

Erreicht** Keine wesentlichen oder katastrophalen Umweltereignisse

Rahmenwerk für Wassermanagement unternehmensweit umsetzen und jene Standorte identifizieren, die ein hohes Risiko für das Wasser darstellen

Rahmenwerk für strategisches Wasser management eingeführt und einen Ansatz für die Identifizierung von Standorten mit einem potenziell hohen Wasserrisiko erarbeitet

Umsetzung der auf fünf Jahre (2017­2021) festgelegten Wasserziele an Standorten mit einem potenziell hohen Wasserrisiko

Unabhängige Inspektion aller Versetzteiche mindestens alle drei Jahre

Erreicht Fortsetzung der internen und externen Auditierungsprogramme für risikoreiche Abraumlagerstätten. Erstellung eines Berichts über die Entwicklung der Kohlenstoffziele für die Abteilungen Kohle und Eisenlegierungen

Gemein ­wesen und Menschen ­rechte

Weiterhin in die Entwicklung von Initiativen zugunsten der Gemeinden, in denen wir tätig sind, investieren

$84 Millionen investiert Keine schwerwiegenden Menschenrechts­verletzungen

Scorecard für die soziale Wertschöpfung an den Standorten einführen

Erreicht Überarbeitung und Aktualisierung unserer gesellschaftsbezogenen Strategie

Keine schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen Erreicht Schulung und Weiterentwicklung unserer für das Gemeinwesen zuständigen Teams, damit diese effektiv und effizient arbeiten können

Produkt ver­ant wortung

REACH­Registration der im geringen Umfang produzierten/importierten Stoffe (Frist 2018)

Die Vorbereitungen zur Registrierung erfolgen planmässig

REACH­Registration der im geringen Umfang produzierten/importierten Stoffe (Frist 2018)

Bewertung der koreanischen REACH­Verpflichtungen und Erarbeitung von Massnahmen, um die Einhaltung der Pflichten zu gewährleisten

Prüfung der Auswirkungen von Änderungsvorschlägen

Bewertung der Auswirkung von regulatorischen Veränderungen und Erarbeitung von Massnah­men, um Compliance zu gewährleisten

Fortsetzung von Phase 2 der Prüfung des Sicherheits­datenblatts (Metalle) und Initiierung von Phase 3 (komplexe Metallprodukte)

Phase 2 zu ca. 50% abgeschlossen; Phase 3 zu 25% abgeschlossen

Alle Phasen der Überprüfung der Sicherheitsdatenblätter abschliessen

Durchführung einer Selbstbewertung zur Umsetzung der Produktverantwortungsrichtlinie, Ergebnisanalyse und Nachverfolgung

Erreicht

Unternehmensweite Prüfung der Berufsrisiken zwecks Einbeziehung in die Gesundheitsstrategie

Weltweiter Überblick über bestehende und künftige Höchstwerte für Berufs risiken (occupational exposure limits, OEL), der zu prüfen ist. Noch in der Entwurfsphase, da die Aufsichtsbehörden mehrere Entwicklungen erörtern

Fortsetzung der Prüfung von OEL und An passung der unternehmensweit vereinbarten OEL in Betracht ziehen

Endgültige Formulierung unserer Richtlinie zu Konfliktmineralien

Noch in der Entwurfsphase, da die Aufsichtsbehörden mehrere Entwicklungen erörtern

Endgültige Formulierung unserer Richtlinie zu Konfliktmineralien

* Unser Ausgangswert für TRIFR von 2014 wurde in diesem Jahr neuberechnet, um verbesserte Definitionen und die grössere Datengenauigkeit und Aufzeichnung der gemeldeten Indikatoren zu berücksichtigen.

**Ein Umweltereignis am Talovsky Dam (Kazzinc) wurde als ein leichter Umweltvorfall mit starker Auswirkung hinsichtlich unserer Reputation eingestuft.

Wesentliche Themen

Management katastrophaler Gefahren

Sicherheit am Arbeitsplatz, Gesundheit und PSM (Process Safety Management)

ProduktverantwortungKlimawandel

Menschenrechte und Melden von Beschwerden

Wasser und Abwasser Human Resources

Abfall und Luftemissionen

Einbindung der Gemeinden und Zusagen

Compliance

Wir führen jedes zweite Jahr eine Wesentlichkeitsprüfung durch, anhand der wir die wesentlichen Themen für die Überprüfung unserer Nach­haltigkeitsstrategie sowie die Berichterstattung im Bereich Nachhaltigkeit festlegen. Die durch diesen Prozess erarbeiteten Themen werden in unserem Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2016 detailliert behandelt.

Klimawandel

Wir haben unsere Bemühungen im Hinblick auf den Klimawandel als ein wesentliches Thema im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit fortgesetzt. Dazu zählt das Vorantreiben von Initiativen, welche der Erfüllung unserer Pflichten gemäss des Beschlusses «Aiming for A» dienlich sind.

Unser AnsatzDie Energiekosten machen einen grossen Teil unserer Betriebskosten aus; wir sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zur Reduzierung unserer Energiekosten und zur Verbesserung unserer Energie- und betrieb-lichen Effizienz.

Wir beteiligen uns aktiv an Aktionen von Regierungen und anderen Stakeholdern, um entsprechende Strate gien zur Reduzierung der Auswirkungen des Klimawandels zu entwickeln. Wir unterstützen aktiv die Entwicklung von emissionsarmen Technologien und erneuerbaren Energie-quellen.

Wir berichten öffentlich im Rahmen des CDP-Programms bezüglich des Klimawandels. 2016 erzielte Glencore eine CDP-Bewertung von B, eine Verbesserung gegenüber 99C in 2015.

Fortschritte bezüglich des Aktionärsbeschlusses «Aiming for A»Nach Annahme des Sonderbeschlusses durch die Aktio-närs koalition «Aiming for A» auf unserer Jahres haupt-versammlung 2016 gründeten wir eine Arbeitsgruppe, um unsere Verpflichtungen im Hinblick auf den Klimawandel zu erfüllen. Die Gruppe wird von unserem Verwaltungs-ratsvorsitzenden geleitet; ihr gehören Abteilungsleiter und Führungskräfte in Schlüsselpositionen an. Sie erstattet dem HSEC-Ausschuss des Verwaltungsrates regelmässig Bericht über ihre Fortschritte. Bisher haben wir die folgenden Massnahmen ergriffen, um die Bestimmungen des Beschlusses zu erfüllen:

• Unsere aktuelle und künftige CO2-Bilanz verstehen: Wir haben Erwägungen im Hinblick auf den Klimawandel in unseren jährlichen Planungsprozess einbezogen. Die Rohstoffabteilungen müssen nun für jeden Standort Energie- und Treibhausgasprognosen erstellen und gegebenenfalls Projekte zwecks Reduzierung der Emissionen sowie erwartete Änderungen der Klimawandelrichtlinien der Kommunalregierungen genau erläutern. Diesbezüglich haben wir unsere Pipeline an weltweiten Möglichkeiten zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen über unser gesamtes Portfolio hinweg aufgezeigt und dargelegt, innerhalb welchen Zeitrahmens sich die Reduzierungen wahrscheinlich erzielen lassen und wie gross der Nutzen sein wird.

• Überprüfung der Portfoliobeständigkeit: Unsere Abteilungen müssen im Rahmen unseres Geschäfts-planungsprozesses anhand der besten verfügbaren Daten für die Nutzungsdauer eines Bergwerks ihr

Energie- und Treibhausgasprofil für jeden Standort prognostizieren. Anhand dieser Daten überprüfen wir unser Portfolio im Hinblick auf verschiedene politische Szenarien bezüglich Kohlenstoff, einschliesslich jener der Internationalen Energieagentur und anderer anerkannter Energieprognosen. Wir haben in 2016 begonnen, die Kohlenstoffpreis-Szenarien bezüglich jedes Standorts zu bewerten, und integrieren die Ergebnisse in unseren breiter angelegten Ansatz zum Management des Kohlenstoffrisikos.

• Verstehen der Risiken und Chancen: Wir entwickeln einen umfassenden Ansatz zur Bewertung der Risiken und Chancen, die sich durch den Klimawandel ergeben. Dieser berücksichtigt die Regierungspolitik, Energiekosten, physische Veränderungen, die Wahr-nehmung der Stakeholder und Marktentwick lun-gen. Die Ergebnisse tragen dazu bei, fundierte Entscheidungen bezüglich unserer Reaktion auf den Klimawandel und der Einbindung der Stakeholder zu treffen.

• Festlegung der Vorgaben: ein besseres Verständnis unserer voraussichtlichen CO2-Bilanz hilft uns, realistische unternehmensweite Vorgaben für die Reduzierung der Treibhausgase festzulegen und zu verfolgen.

• Einbindung: Wir beteiligen uns kontinuierlich an Diskussionen über die öffentliche Kohlenstoff- und Energiepolitik.

Management unseres Energieverbrauchs und unserer TreibhausgasemissionenWir erstellen weiterhin massgeschneiderte Energiepläne für jeden Standort, um die Energieeffizienz zu verbessern. 2016 erzeugten wir 35,6 Millionen Tonnen CO2-Emissionen (Scope 1 und 2); im Jahr 2015 waren es 37,8 Millionen Tonnen. Die Abnahme ist hauptsächlich auf die Schlies-sung unseres US-amerikanischen Aluminiumoxid-Betriebs zurückzuführen.

Erneuerbare Energien19% unseres gesamten Energiebedarfs werden durch erneuerbare Energiequellen gedeckt. Dies beinhaltet Energie aus den im Besitz von Glencore stehenden Einrichtungen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien, Nutzung von Biotreibstoffen, Nutzung von Bio-Energie aus Agrarabfällen und Strom aus nationalen Stromnetzen mit geringen Kohlenstoffemissionen (weniger als 25 g CO2 je kWh).

Weitere Informationen

Glencore plc Baarermattstrasse 3 CH-6340 Baar Switzerland Tel: +41 41 709 2000 Fax: +41 41 709 3000 E-Mail: [email protected]

www.glencore.com

RechtshinweisDie Unternehmen, an denen die Glencore plc eine direkte und indirekte Beteiligung hält, sind separate und eigenständige Rechtssubjekte. In diesem Dokument werden «Glencore», der «Glencore-Konzern» und «das Unter-nehmen» lediglich zur besseren Lesbarkeit verwendet, wenn Bezug auf die Glencore plc und deren Tochterunternehmen im Allgemeinen genommen wird. Diese Sammelbegriffe werden lediglich zur besseren Lesbarkeit verwendet und implizieren keine weitere Beziehung zu den Unternehmen. Gleichermassen werden die Wörter «wir», «uns» und «unsere» (und alle Ableitungen davon) verwendet, um Bezug auf Mitglieder des Konzerns oder jene, die für ihn arbeiten, zu nehmen. Diese Begriffe werden auch verwendet, wenn es nicht zwingend notwendig ist, sich auf bestimmte Unternehmen zu beziehen.

Nachhaltigkeitsbericht 2016

Unser Nachhaltigkeitsansatz

Unser siebter Nachhaltigkeitsbericht vermittelt einen Überblick über unsere Aktivitäten und Leistungen im Jahr 2016. Er erläutert im Detail, wie wir mit unseren wesentlichen Risiken und Chancen umgehen. Der Bericht richtet sich an unsere Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner und Kunden sowie an staatliche Behörden und NGOs

Das vorliegende Dokument legt unseren Ansatz für funktionierende Nachhaltigkeit dar. Es erörtert, wie wir über Nachhaltigkeit denken, einschliesslich der zu grunde liegenden Prinzipien und Werte, auf denen all unsere Aktivitäten beruhen, bis zu einer genauen Beschrei bung unseres Ansatzes und der Themen, die sich auf unsere Geschäfts tätig­keit auswirken.

Unsere erste Stellungnahme zum Modern Slavery Act bringt unsere Verpflichtung, zur Verhinderung von Sklaverei und Menschenhandel beizutragen, zum Ausdruck.

Stellungnahme zum Modern Slavery Act von 2016

Bericht über 2016 geleistete Zahlungen an Regierungen

Erwägungen hinsichtlich des Klimawandels für unser Unternehmen 2017

Wir legen unseren wirtschaftlichen Beitrag und Zahlungen an Regierungen dar. In diesem Bericht legen wir im Einklang mit den Berichtserfordernissen. von Kapitel 10 der EU­Rechnungslegungs­richtlinie die 2016 geleisteten Zahlungen je Land und Projekt dar

Unser zweiter Jahresbericht beschreibt unsere Position hinsichtlich des Klima wandels und den Ansatz, den wir verfolgen, um die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen innerhalb unseres Unternehmens zu identifizieren und managen. Er enthält auch ein Update über den Fortschritt bei der Erfüllung unserer Verpflichtungen gemäss der auf der Jahreshauptversammlung verabschiedeten Beschlussfassung «Aiming for A».

Weitere Informationen darüber, wie wir das Thema Nachhaltigkeit in unsere gesamte Geschäftstätigkeit integrieren, sowie detaillierte Angaben zu unseren wichtigsten Nachhaltigkeits­indikatoren finden Sie auf unserer Internetseite:www.glencore.com/sustainability

Nachhaltigkeit online

SUSTAINABILITY REPORT 2016

OUR APPROACH TO SUSTAINABILITY

MODERN SLAVERY STATEMENT 2016

PAYMENTS TO GOVERNMENT REPORT 2016

CLIMATE CHANGE CONSIDERATIONS FOR OUR BUSINESS 2017